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  Der wilde Schoßhund
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Monk
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  Der wilde Schoßhund Datum:24.08.06 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Vorspiel
Maria ist eine zierliche Frau mit einer noch zierlicheren Stimme. Ihr Verhalten, ihr Auftreten, ihre schlichte Kleidung, die ganze Atmosphäre, die sie umgibt, vermittelten mir das hartnäckige Gefühl, dass sie leicht zu manipulieren ist, wehrlos, ein Spielball ihrer Umwelt, ohne Durchsetzungsfähigkeit, ohne Beharrungsvermögen. Solche Äußerlichkeiten täuschen das Gefühl, auch wenn der Verstand dagegen protestiert. Es befriedigt mich tief, Gefühle im Laufe meines Lebens reifen zu sehen. Unüberbrückbare Brüche bleiben genug. Sie treten manchmal schmerzhaft ins Bewusstsein.
Maria gehörte zu meinem Semester der Elektronik und Elektrotechnik. Sie war begabt und studierte mit großem Eifer. Mit einem erstklassiges Diplom in einer Männerdomäne hätte sie meinen ungebrochenen Respekt verdient. Ihr ererbtes Vermögen ermöglichte ihr, nach dem Studium als selbständige “Erfinderin” zu leben. Kurz bevor meine engere Beziehung zu ihr begann, hatte sie eine Erfindung bis zur Produktionsreife entwickelt. Und ich hatte das Privileg, ihr Produkt zu testen - ein ungewöhnliches, ja, skurriles Produkt, durch und durch ausgetüftelt, eine technische, eine elektronische Meisterleistung. Das erkannte ich jedoch erst später...
Ich hatte nie eine Chance, Maria zu erobern. Sie konnte flirten, gestattete aber keine wirkliche Annäherung. Wir wohnten in verschiedenen Gebäuden an einem Park. Manchmal sahen wir uns dort im Vorübergehen und wechselten ein par Worte. Bei einem solchen Treffen überraschte sie mich eines Tages mit dem Vorschlag, gemeinsam essen zu gehen. Wir verabredeten uns für den nächsten Abend in einem Restaurant mit romantischem Ambiente. Der Abend wurde zu einem verzaubernden und fast drehbuchreifen Rendezvous. An den Nebentischen saßen Liebespärchen. Wir genossen das köstliche Essen mit einem edlen Rotwein, plauderten und kamen uns immer näher. Ihre Koketterie reizte mich schließlich auch dazu, ihr meine irrationalen Gefühle zu gestehen, die so mit ihrer tatsächlichen Lebenstüchtigkeit kontrastierten. Sie reagierte nicht gekränkt. “Wir können versuchen, das zu ändern”, sagte sie. Vor ihrer Wohnungstür verabschiedete sie sich dann mit einem überraschend leidenschaftlichen Kuss und dem Versprechen, sich bald wieder Zeit zu nehmen.
Zu unserem nächsten Treffen erschien sie mit einem betont erotischen Kleid. Ihre Figur bot Reize, die ich derart nicht geahnt hatte. Es gelang mir im Laufe des Abends nicht, sie in meine oder mich in ihre Wohnung einzuladen. Dafür überraschte sie mich mit einer Einladung. Sie habe eine einsame Blockhütte in Schweden gemietet. Sie verbringe da den ein oder anderen Sommerurlaub. Wenn ich Zeit und Lust hätte, würde sie sich über meine Begleitung freuen. Bei der Gelegenheit würde sie gerne meine Vorurteile über “zierliche” Frauen entkräften. Ja, Urlaub würde ich wohl noch bekommen - und Lust? Ob sie geahnt hat, wie groß meine Lust war. Meine Phantasie begann mit mir durchzugehen. Und ich war gewillt, sie sexuell dominieren zu lassen, sie als Powerfrau zu nehmen, wie sie angedeutet hatte, wenn ich nur mit ihr ins Bett kam. Mein Kopf war ein wenig verdreht - vielleicht auch mehr als ein wenig. Sie schwärmte den ganzen Abend von Schwedens Natur, den Wäldern und Seen. “Ach, ich hab’ eine Sache ganz vergessen. Ich habe eine Bedingung. Ich nehme Dich nur mit, wenn Du etwas anziehst. Etwas, das ich Dir in den nächsten Tagen vorbei bringe.” Was es sein sollte, sagte sie nicht. “Wenn ich damit in der Öffentlichkeit nicht auffalle, ziehe ich für dich an, was dir gefällt.”
Am nächsten Abend kam sie an meine Wohnungstür und überreichte mir eine kleine Kiste. “Du solltest es schon vor der Reise tragen - am besten ab heute. Eine Anleitung liegt dabei.” Ich lud sie ein, mir beim Anziehen zu helfen. Aber sie wollte nicht hereinkommen und verabschiedete sich statt dessen. Das war zwei Wochen vor Reisebeginn. Zu einem weiteren Treffen kam es nicht mehr. Die Reisevorbereitungen stimmten wir telefonisch ab. Die Kiste, die ich in der Hand hielt, war winzig. Was war drin? Vielleicht eine knapp geschnittene Unterhose? Oder ein Sexfetisch? So was würde mich nicht interessieren. Ich öffnete die Kiste, fand die gedruckte Gebrauchsanleitung und ein schwer zu beschreibendes Objekt. Die Gebrauchsanleitung trug die Überschrift “Schoßhund”. Hier der Text, der mich überraschte, ein wildes Gefühlsdurcheinander in mir auslöste und ... - lesen Sie selbst:

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Der Schoßhund
- Produktbeschreibung für den Herrn -
Der Schoßhund ist nicht nur ein Liebesspielzeug. Er lässt sich unauffällig und absolut bequem tragen und kann deshalb auch zeitlich unbegrenzt eingesetzt werden. Mit dem Schoßhund schenken Sie sich und Ihrer Partnerin die Möglichkeit, Ihre Sexualität zu synchronisieren. Er wird Ihnen helfen, Ihrer Partnerin ein maximales Maß an Lust und Befriedigung zu schenken. Er stärkt damit die Partnerschaft. Mit dem angelegten Schoßhund werden Sie unwillkürlich ein natürliches männliches und liebevolles Verhalten gegenüber Ihrer Partnerin entwickeln.
Funktionsweise: Der Schoßhund verfügt über mehrere Funktionen:
Erstens kann Ihre Partnerin eine Stimulationssequenz auslösen - von sanft bis kräftig. Schon nach kurzer Gewöhnung genügt Ihnen die niedrigste Stimulationsstufe, um sich auf das Verlangen ihrer Partnerin einzustimmen.
Zweitens verfügt der Schoßhund über ein sensorisch gesteuertes Programm, das den Erregungsverlauf ihrer Sexualität beeinflusst. Beispielsweise verhindert er den vorzeitigen Samenerguss beim Geschlechtsverkehr. Sie müssen keine Angst mehr haben, zu früh zu „kommen“.

Anlegen des Schoßhundes: Der Schoßhund besteht aus einem großen und einem kleineren Ring - verbunden durch ein Scharnier. Zunächst wird der Hodensack mit dem Hoden durch den größeren Ring gezogen. Nur durch den größeren! Danach wird der weiche Penis durch den großen und den kleinen Ring gesteckt. Beide Ringe umschließen nun den Penis - so wie bei einem Cockring. Der eine vor und der andere hinter dem Hodensack. Sie machen den Schoßhund „scharf“ indem Sie den vorderen Ring im angelegten Zustand nach unten drücken, so dass nur eine kleiner Spalt zwischen beiden Ringen bleibt.

Anwendung: Die Akkus, die sich im Haltering befinden, genügen für 4 Wochen Dauerbetrieb. Ergänzt wird der Schoßhund durch ein Ladegerät, dass im angelegten Zustand verwendet werden kann
Der Schoßhund kann auch unter der Dusche oder im Schwimmbecken getragen werden.


Warnhinweis: Der Schoßhund steuert Ihren Orgasmus.
Er ist gesundheitlich unbedenklich getestet.

Ein Produkt der Maria M. KG
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Unter dem Text stand noch handschriftlich:
“Zieh’ ihn Dir über!! Für mich. Maria”

Ein Ladegerät war nicht in der Packung. Der Schoßhund bestand aus einem dicken Ring auf dem ein kleinerer Ring auflag, der sich aufklappen ließ und nur an einem Punkt Verbindung zum großen Ring hatte. Der große Ring war teilweise dicht mit weichen Noppen besetzt. Sie waren einige mm lang und hatten runde metallisch Kuppen - Sensoren wahrscheinlich. Ich rätselte vergebens, wie das Ding funktionieren sollte. Alle Vorbehalte waren ziemlich schnell über Bord geworfen. Ich war völlig euphorisch, was den Verkehr mit Maria betraf, der nun ausdrücklich angekündigt war.
Ich hatte in den letzten Tagen, seit dem ersten Rendezvous, alle sexuellen Energien für Maria zurückgehalten. Der Schoßhund versetzte mich jetzt beim Anlegen in erregte Vorfreude. Vor allem der feste Griff um den Schaft meines steifen Penis’ machte es mir schwer, ihn wieder erschlaffen zu lassen und zur Ruhe zu kommen. Mit geschwollenem Glied reichte auch der Durchmesser des Ringes nicht mehr aus, um ihn, an den Hoden vorbei, vom Penis herunter zu ziehen. Bei einem Liebesspiel mit Maria würde ich den Schoßhund also nicht abnehmen können. Natürlich war ich auch neugierig, was geschehen würde, wenn ich meinen Schoßhund scharf machte. Ich drückte also die beiden Ringe etwas zusammen. Der Spalt zwischen den Ringen verkleinerte sich. Die Haut des Hodensacks wurde leicht zusammengedrückt. Die Hoden hingen locker nach unten. Plötzlich rastete das Scharnier ein. Der Spalt zwischen den Ringen ließ bequem Platz für die Haut des Hodensacks. Die Hoden selbst ließen sich auf keinen Fall durch diesen engen Spat ziehen. Sofort war mir klar, dass ich nun in der Falle saß. Auch bei schlaffem Glied ließ sich das Gerät nicht entfernen. Mir war das zwar nicht ganz geheuer. Aber ich war unglaublich scharf auf diese raffinierte Gazelle und hatte alle Mühe mich vom Onanieren zurückzuhalten. Vielleicht wäre alles anders gekommen wenn ich noch vor der Reise onaniert hätte. Ich nahm mir vor, Maria in unserem gemeinsamen Urlaub so rücksichtslos durchzuvögeln, wie ich es nur konnte. Und bis dahin wollte ich meine Leidenschaft wachsen lassen und mich nicht selbst befriedigen.
Ich schlief an diesem Abend schlecht ein und hatte einen wilden Traum von einer Frau, deren schwarz behaarte Muschi bis zum Bauchnabel reichte. Der Doppelring war problemlos zu tragen. Bei den Aussichten erotischer Erfüllung wird sicher kaum ein Mann widerstehen könne, seine Schwanz und seine Eier da rein zu stecken. Haben die Frauen nicht schon genug Macht über uns? Maria hatte mich sozusagen am Schwanz gepackt und ließ nicht mehr los. Ich nahm es schließlich hin und wollte auch nicht bei ihr protestieren. Sollte sie doch ihre Lust an mir austoben. Ich würde dabei schon auf meine Kosten kommen.
Zwei Wochen später, während der Reise, turtelten wir verliebt. An den Fremdkörper in meiner Unterhose dachte ich jedes mal, wenn Maria mich reizte. Sie schien meine Gedanken an die erwartete intime Stimulierung zu ahnen und kündigte die tägliche Aktivierung des Spielzeugs in der Blockhütte an. Sie lachte inbrünstig über mein besorgtes Gesicht und schmiegte sich an. Ich kannte Maria zwar seit dem Studium, wusste aber fast nichts über sie, nichts über ihre Vorlieben, Gewohnheiten, Charakterfehler, nichts, was sie persönlich charakterisierte. Für eine Frau muss man etwas riskieren. 14 Tage Urlaub waren mein Einsatz.
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  RE: Der wilde Schoßhund Datum:24.08.06 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


wunderbar.

eine schöne umschreibung für einen kg nehme ich an. wenn auf der schachtel "KG für den Herrn" gestanden wäre, hätte er ihn nicht ausprobiert.

ich bin gespannt ob er im urlaub auf seine kosten kommt.

wird der schoßhund noch um einen peniskäfig ergänzt?


bitte weiterschreiben.


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  RE: Der wilde Schoßhund Datum:24.08.06 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


wer weiß, vielleicht kann das Gerät ja ein unsichtbares Kraftfeld alá StarTrek aufbauen und so einen undurchdringbaren Energiekäfig bilden?

^^
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  RE: Der wilde Schoßhund Datum:24.08.06 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


2. Urlaubstag
Wir kamen am Nachmittag des zweiten Reisetages an. Es war ein ungewöhnlich warmer Sommertag. Ein schwedischer Bootsmann, den Maria angeheuert hatte, setzte uns am Blockhaus ab. Das Haus stand auf einer bewaldeten Insel, an einem kleinen Sandstrand. Es bestand aus einem Speiseraum mit Kochnische, und einem Schlafraum. Wir befanden uns in der Wildnis, in vollständiger Abgeschiedenheit. Die Stille, das reine klare Wasser, der Geruch des Waldes, das Summen der Hummeln, die Blumen am Ufer, die landkartenförmig bemoosten Steine - Maria hatte nicht zu viel versprochen. Sie selbst war das wunderbarste Stück Natur, für zwei Urlaubswochen das Zentrum meiner Welt.
“Deinen Rücksack kannst Du später auspacken. Lass uns im See baden. Hier ist BADEHOSENVERBOT. Danach schau’ ich mir mal an, ob Dein Schoßhund richtig sitzt und dann lassen wir das Schoß-Hündchen von der Leine. Mal sehen, ob es mit dem S c h w a n z wedelt - mit Deinem.”
Fürs Wedeln blieb nach dieser Ankündigung nicht mehr viel Spielraum. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich so zu präsentieren, wenigstens kurz, um gleich zum See zu flüchten. Das Bad kühlte die Leidenschaft nur vorübergehend ab, bis Maria den Sitz meines Schoßhundes prüfte und ohnehin den freien Blick auf mein steifes Glied genoss. Sie rüttelte am Haltering.
“Du hattest ihn jetzt zwei Wochen an. Findest Du, dass er sich bequem tragen läst?”
“Es geht. Was tut man nicht alles für eine schöne, erotische, intelligente, liebenswürdige Frau, die man bewundert, begehrt, liebt, die man zärtlich berühren und wild umarmen möchte! Ja, man kann mit diesem so genannten Schoßhund problemlos ein par Wochen herumlaufen - wenn er denn einen Nutzen hat. Der Haltering gibt einem ein Gefühl vergleichbar mit ´nem festen Griff. Das ist sogar angenehm. Nicht so gut find‘ ich nur die Befestigung, den Zwang. Ich kann ihn nicht mehr runter ziehen. Das war’s ja auch, was Du überprüft hast. Ich weiß, es war Deine Bedingung. Trotzdem...”
Sie lächelte zufrieden.
“Spann‘ mich nicht so lang‘ auf die Folter. Ich explodiere vor Lust. Mein Hündchen will mit deiner Muschi spielen. Lassen wir das Hündchen bellen! - Wenn es mit seine Akkus überhaupt einen nennenswerten Ton aus der Schnauze bringt.” Ich reckte meine Lenden vor und ließ ihr demonstrativ die Initiative. Schließlich hatte Sie sich dieses deftige Spiel in diesem herrlichen Bühnenbild ausgedacht.
“Du bist schon ziemlich geil und Du genießt es offenbar. Ich habe mir vorgenommen Dich noch ein bisschen heißer zu machen. Dein Schoßhündchen soll mir dabei helfen, bis Du Deiner eigenen Lust unentrinnbar ausgeliefert bist. Wie gefällt Dir das? Du sollst Gefühle erleben, die Du ohne dieses Hilfsmittel nie erleben könntest - nicht mit der allergrößten männlichen Willenskraft, die beim Sex ziemlich schnell versagt.“
Es war ein ungewöhnliches Gefühl, so offen auf dem Sandstrand zu stehen - auch wenn es keine Zuschauer gab. Sie stand direkt vor mir. Sie hatte volles dunkles nicht ganz schwarzes buschiges Schamhaar, stramme, kleine Brüste, eine wohl proportionierte Silhouette, kurze glatte brünette Kopfhaare. Die schönste, die grazilste, die phantasievollste Frau, die ich mir vorstellen konnte. Ich war völlig aufgedreht. Wenn ich nicht aufpasse, würde ich in wenigen Sekunden zum Orgasmus kommen. Ihre Ansprache erschien mir verwirrend. Ich dachte erst später über ihre Worte nach.
„Leckst Du mich mit Deiner rauen Zunge?”
Ich umarmte sie leidenschaftlich, atmete den Duft ihrer Haut tief ein, liebkoste sie mit meinen Lippen. Ich wollte hundert Hände haben, um Sie streicheln zu können. Ihre Scham berührte ich mit meinen Lippen und Sie verlangte mehr, sehr viel mehr - bis sie kam. Dann lag Sie auf mir und bewegte sich langsam. Meine Erregung wuchs ins Unermessliche. „Ich möchte nicht, dass Du jetzt einen Orgasmus bekommst. Wenn Ihr Männer kommt, dann ist der Tag gelaufen. Ich brauch mehr. Du sollst weiter scharf auf mich sein - bis zum Schluss. Du bist ein phänomenaler Liebhaber, wenn Du scharf bist. Ich werde Deine Belohnung schon nicht vergessen. Mach’s mir!“ Sie rollte sich auf den Rücken und ich drang in sie ein. Es war völlig unmöglich, mich zu bremsen, obwohl ich es wirklich vorhatte. Ich spürte nach wenigen Stößen alle Energien in meinem Geschlecht zusammenlaufen. Meine Bewegungen wurden rasend schnell. Maria stöhnte. Plötzlich brach mein Gefühl ab. Ich war nicht gekommen. Meine Lust war unvermindert aber die Erregung musste neu aufgebaut werden, um in einen Orgasmus zu münden. Irgendein Impuls ging von dem Schoßhund aus, vielleicht ein leichter elektrischer Schlag, kaum zu spüren. Mehrmals brach mein Erregungszustand kurz vor dem Orgasmus ab. Wir mussten stundenlang miteinander gespielt haben. Maria war so oft gekommen, wie ich es bei keiner anderen Frau vorher erlebt hatte. Sie strahlte ein tiefes Glücksgefühl aus. Und Sie sagte: „Das war das Schönste, was ich je erlebt habe. Mein wachsames Schoßhündchen hat sich bewährt. Ihr Männer könnt wirklich großartig sein, wenn und solange ihr eine Frau intensiv begehrt.“
„Ich stehe ganz schön unter Spannung. Ein Elch in der Brunftzeit dürfte dagegen ein Weisenknabe sein. Dein Schoßhund stimuliert das Liebesleben sehr einseitig. Schaltest Du ihn jetzt ab, damit ich auch kommen kann? Ich hab sicher genug Energie für ein halbes dutzend mal.“ Sie schmiegte sich an mich an und spielte mit meinem Geschlecht. „Deine Gefühle sind etwas ganz Außerordentliches. Ich möchte ein bisschen mit Deiner Geilheit spielen. In Deinem normalen Alltagsleben, wie oft onanierst Du?, zwei oder drei mal am Tag? Wie viel tausend mal hast Du abgespritzt. Das Spiel, das wir heute gespielt haben, hast Du noch nie gespielt. Du wirst noch ein bisschen geil bleiben - scharf auf meine Weiblichkeit, die ich Dir so verlockend präsentieren will, wie ich es nur kann. Spiel’ mit! Deine Belohnung wird um so schöner - aber nur wenn Du mich liebst und verwöhnst. Hörst Du! Wie wir es heute getan haben.“
Ich rollte mich zur Seite und stöhnte. Natürlich, ihr hatte das gefallen. Sie hatte mehr Sex als ich je einer Frau gegeben habe. Klar war auch, meine Lust machte mich wachsweich. Das wissen die Frauen. „Gut, ein bisschen werde ich es noch aushalten. Aber übertreibe es nicht!“
Wir gingen früh zu Bett. Meine Erektion wollte nicht nachlassen und ich stand noch mal auf, um ins Frei zu gehen. Die Nacht war schon kühl. Es half nichts. Ich hatte den unwiderstehlichen Drang jetzt zu onanieren. In kürzester Zeit war ich an dem Punkt angelangt, an dem heute immer der Abbruch stattfand. Ich versuchte über diesen Punkt hinauszuschießen und den Orgasmus unumkehrbar zu machen indem ich mein Glied wie wild massierte. Vergebens. Das Erregungsgefühl brach kurz vor dem Orgasmus ab. Der Ring zwang mich zur Keuschheit. Ich konnte den Druck nicht ablassen, unter dem ich stand. Ich musste irgendwie meine eigene überquellende Lust akzeptieren. Mein Körper war von Hormonen überschwemmt. Maria wollte, das ich Sie begehre. Ich hatte keine Chance, auch nur das Maß der Begierde zu drosseln. Dabei fühlte ich mich völlig frei. Ich konnte tun was ich wollte. Ich war nicht gefesselt. Sie war keine Peitschen schwingende Domina. Sondern eine schwache, zierliche Frau, eine Gazelle. Sie hatte nur die Kontrolle über meinen Orgasmus. Sie musste beobachtet haben, dass ich onanieren wollte. Sie kam zu mir und setzte sich von vorne auf mich, umschloss mich mit den Beinen und sagte: „Ich mag Dich. Ich will Dich zum Mann machen - so wie Mutter Natur Dich haben wollte. Oder hast Du schon mal davon gehört, dass Tiere onanieren.“ Ihre kleinen strammen Brüste lachten mich an. Ich konnte jetzt nichts erwidern. Meine Arme umschlossen fast automatisch ihren Körper und ich überließ meiner wachsenden Verliebtheit freien Lauf.
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Monk
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  RE: Der wilde Schoßhund Datum:25.08.06 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


3. Urlaubstag
Maria war schon wach. Ich spürte gleich den Doppelring um meine stramme morgendliche Erektion. Der gestrige Tag war kein Albtraum sondern Realität - schlimmstenfalls für die nächsten zwei Wochen. Am Ende würden fünf Wochen Abstinenz in mir brodeln. Ich versuchte, mich von allem abzulenken, was meine Begierde aufwecken könnte. Aber schon der erste Blick auf meine Reisegefährtin ließ alle Gegenwehr als zwecklos erscheinen. Dabei legte sie es im Moment nicht einmal darauf an …
Wir erkundeten die Insel, sammelten Beeren, lagen faul im Gras, schwammen im See, lasen, kochten - und immer wieder musste ich Maria mit meinen Augen liebkosen und begehren. Ich hatte schon mehrmals versucht, das Gespräch auf meine sexuelle Erlösung hinzulenken. Schließlich reagierte Maria zornig und erklärte mir, erstens dass alleine sie über den Zeitpunk entscheiden wird, zweiten dass sie mir vorher nicht sagen wird, wann, wie oft und wie lange sie den zähnefletschende Wachhund zurückpfeift. Ich müsste eben drauflos vögeln, um mal einen Orgasmus abzubekommen. Drittens, dass sie nicht länger gewillt ist, meine Bettelei zu akzeptieren. Wenn ich noch einmal ein Wort dazu verliere, dann müsste ich die vollen zwei Wochen keusch bleiben. Mir verschlug es erst mal die Sprache und ich versuchte, sie etwas milder zu stimmen, indem ich mich für den Rest des Tages zum Diener machte, worüber ich mich gleichzeitig selbst ärgerte.
Am späten Nachmittag waren wir zurück im Haus. Sie hatte sich ausgezogen, aufs Bett gesetzt und blickte durch die offene Tür zu mir. Sie sah meine gewölbte Hose und sagte: „Vielleicht hast Du heute eine Chance. Bring‘ mir Dein steifes Stöckchen!“
„Du glaubst wohl, Du kannst mich abrichten wie einen Hund?“ erwiderte ich zornig.
Sie runzelte die Stirn und zog demonstrativ den Kopf etwas ein. „Entschuldige! Es war vielleicht ein unpassendes Wortspiel. Du darfst aber auch nicht zu empfindlich sein. Schließlich hast Du Dir den Schoßhund selbst angelegt. Und der hört nun mal auf mein Kommando und nicht auf Deines. Komm! Sei lieb zu mir!“

Halbzeit
Die erste Urlaubswoche endete ohne sexuelle Befriedigung für mich. Maria lief zu Hochform auf. Es ist unfassbar, wie oft sie in einer Woche gekommen ist. Als ich Sie zuletzt nach einem anstrengenden Liebesritt in den Armen hielt fragte ich sie, warum sie mir das antue, warum sie ihre Lust auf meine Kosten auslebe und meine Befriedigung unterdrücke. Sie sagte:
„Ich weiß, dass diese Woche hart für Dich war; und ich möchte eigentlich lieber, dass Du mit mir die Momente des Glücks erlebst. Naja, es gibt Gründe. Da wären mehrere zu nennen: - Ich habe keine guten Erfahrungen mit Jungs gemacht. Meistens hatte ich Euren Samen in der Scheide und einen schlaffen Penis vor mir, noch ehe das Spiele für mich richtig begonnen hatte. Das werde ich nicht mehr akzeptieren. - Zweitens, das dauernde Onanieren ist in meinen Augen eine asoziale Energieverschwendung. Ihr Jungs habt nicht die Disziplin, Euch für Euer Mädchen aufzuheben. Eines gebe ich zu. Du beklagst Dich zu recht über die lange Zeitspanne. Es wäre gerecht, wenn bei jedem Liebesspiel beide Partner befriedigt werden. Aber ich denke auch, dass ein Triebstau ab und zu das Liebesleben sehr in Schwung bringen kann. Mich erregt unser Arrangement jedenfalls unglaublich. Ich habe so etwas noch nie erlebt. Und Du bist wirklich phantastisch. Um so schwerer fällt es mir, Dich zu frustrieren. Aber ich muss das austesten, ehe ich den Schoßhund auf den Markt bringe. Verzeih mir! Du bist mein Versuchsobjekt. Ich möchte wissen, was mit einem Mann passiert, wenn er vor Verlangen überquillt. Mir erscheint das als ein natürlicher Zustand. Wie gesagt aus meiner Sicht: ein wunderbarer Zustand. Du wirst ihn bis zum Ende unseres Urlaubs auskosten. Es wird sicher auch Frauen geben, die ihre Männer mit dem Schoßhund langfristig manipulieren, belohnen, bestrafen und die Führung in der Beziehung übernehmen. Auch diese Frauen werden nur den Sexus ihrer Männer kontrollieren. In allen anderen Dinge seid ihr frei.“
Also noch eine Woche ohne Befriedigung. Im ersten Moment stieg große Verärgerung in mir auf. Aber mir gelang es nicht, sie in voller Stärke aufrecht zu erhalten. Meine Begierde schränkte alle anderen Gefühl ein. Ich war völlig verdreht. Meinen Zorn und meine Verärgerung musste ich immer wieder mit dem Verstand anstacheln. Mein Protest verwandelte sich schrittweise in Bettelei.
„Das ist Freiheitsberaubung! Wenn ich in dieser Woche keine Befriedigung bekomme, werde ich Dich nie wieder anschauen. Nimm mir dieses Ding sofort ab. Spätestens wenn uns der schwedische Bootsmann von dieser verfluchten Insel abholt, leihe ich mir eine Zange und mach das Ding auf. Es ist einfach idiotisch diese Beringung als Schoßhund zu bezeichnen. Ich komm’ mir vor wie ein dressiertes Hündchen. Wie konnte ich nur so dumm sein, meinen Schwanz und meine Eier da rein zu stecken! Wenn ich das Ding los bis, hol ich mir einen runter, dass der Samen bis zur Baumkrone spitzt. Und dann könnt ihr Weiber euch meinetwegen für alle Zeit im Handbetrieb befriedigen. Oh mein Gott, ich will nicht mehr mit Deinem Schoßhündchen rumlaufen. Bitte nimm’ es mir runter. Ich halt das wirklich nicht mehr aus. Bitte, hab ein Einsehen. Ich werde Dir alle Wünsche erfüllen.“
„Ach, das mit den Wüschen hat in der letzten Woche besser geklappt als jemals zuvor. Und das mit der Zange kannst Du gleich probieren. Ich habe eine dabei. Ich sage Dir aber gleich eines: Ich habe sehr viel Zeit dafür aufgewendet, das Schoßhündchen sicher zu machen, so dass es wirklich keinen Weg gibt, es ohne den Schlüssel wieder herunter zu ziehen. Sobald Du einen der Ringe mit der Zange drückst, bekommst Du einen elektrischen Schlag, der sich gewaschen hat. In der maximalen Stufe wirst Du möglicherweise nicht mehr zeugungsfähig sein. Keine Angst, so weit wirst Du gar nicht kommen. Die Freiwilligen, an denen das erprobt wurde, haben nie mehr als einen Versuch gemacht - nicht für Geld und gute Worte. Probier es aus! Ich hol’ dir gleich die Zange. Jetzt könnte ich Dir helfen - falls Du ohnmächtig wirst oder Dich verletzt.“ Ich schaute Sie mit offenem Mund schockiert an. „Die Selbstbefriedigung ist ein für allemal vorbei. Sex wirst Du nur noch mit einer Partnerin haben! So attraktiv, wie du bist, wirst du bald eine finden. Vielleicht nehme ich dich sogar.“
Sie holte eine kräftige Zange. Ich holte tief Luft und setzte die Zange an den obern Ring an und ließ sie nach einem heftigen Schlag sofort fallen - ohne richtig zugedrückt zu haben. Ich saß völlig deprimiert und mit hängendem Kopf vor ihr. „Na, wirf die Flinte nicht so schnell ins Korn! Ich habe Dir ein Tuch mitgebracht. Schieb es unter die Ringe. Damit sie nicht direkt auf der Haut aufliegen.“ Ich schaute sie fragend an. Sicher ging auch das nicht. Tatsächlich bekam ich wieder einen kräftigen elektrischen Schlag. „Ich will das nicht mein Leben lang tragen.“ sagte ich resigniert. „Wir haben ja noch eine Woche Zeit, um an Deiner Haltung zu arbeiten. Spätestens, wenn ich Dich belohne, wirst Du anders über die Sache denken.“ erwiderte sie und liebkoste meinen Nacken. Ich war innerlich völlig zerrissen: entsetzt, verliebt, bedürftig wie niemals zuvor in meinem Leben.
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  RE: Der wilde Schoßhund Datum:26.08.06 13:25 IP: gespeichert Moderator melden


wie lange muß er auf die belohnung warten?

was für eine belohnung soll es sein?. ist es die von er die ganze zeit träumt:
"fi**en ohne ende und einen megaorgasmus?

ich drück die daumen dass es klappt.





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  RE: Der wilde Schoßhund Datum:26.08.06 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


Die zweite Woche
Die zweite Woche begann fürchterlich. Meine Niedergeschlagenheit war fast so groß wie meine Geilheit. Ich verweigerte Maria die sexuelle Befriedigung, bis Sie mir schließlich versprach, meinen Orgasmus bald zuzulassen und mir den Schoßhund irgendwann wieder abzunehmen. Für letzteres müsste ich den Zeitraum allerdings in Monaten zählen. Sie brauche schließlich die Ergebnisse des Dauertests. Auch den Zeitpunkt für den befreienden Orgasmus wollte sie noch nicht festlegen; aber sie versprach mir, sie würde mir zur Belohnung eine ganze Woche lang sexuell dienen. Ich schüttelte schließlich die depressiven Gefühle ab und ergab mich meinem Verlangen. Das Verlangen schien alle anderen Gefühle verdrängen zu können. Wenn ich ehrlich sein soll, ich verliebte mich in Maria - obwohl mein Verstand immer wieder nein sagte. Unter normalen Umständen hätte ich ihr vielleicht sogar einen Heiratsantrag gemacht. Ich war nicht erst seit diesem Urlaub scharf auf Maria. Schließlich hatte ich schon mit ungeheurer Geilheit selbst den Schoßhund angesetzt und scharf gemacht - natürlich mit ganz anderen Träumen. Sie hatte viele Qualitäten. Entscheidend blieb: ich konnte nicht hinnehmen, was sie mit mir tat.
Rückblickend erschien mir dieser Urlaub trotz allem als die wildeste erotische Erfahrung meines Lebens, die ich nicht missen wollte. Nun ja, der Urlaub war noch nicht beendet. Und das Geschehen strebte seinem Höhepunkt entgegen.


Der Abend vor der Heimreise
Am letzten Abend fieberte ich meinem Höhepunkt entgegen. Maria hatte bereits angekündigt, dass ich sie grundsätzlich mehrmals befriedigen müsse, ehe ich auf Erlösung hoffen könnte. Und ich musste dafür nicht viel Mühe aufwenden. Maria hatte ihren Körper an meinen angelehnt und spielte mit meinem Brusthaar. Sie sagte: „Der Praxistest für Deinen Schoßhund ist jetzt abgeschlossen. Als ich ihn Dir gegeben habe, wusste ich, dass dies ein schöner Urlaub werden würde. Aber ich habe nicht geahnt, wie sehr Du mich beeindruckst. Ich habe mich in dich verliebt! Ich möchte, dass Du mein Mann wirst und dass wir eine Familie gründen.“
„Ich habe sehr starke Gefühle für Dich. Aber ich will erst wieder zu Verstand kommen, ehe ich Dir eine Antwort gebe.“
„Und wie sehen diese Gefühle aus?“
„Ich habe Dich schon immer bewundert und jetzt bin ich völlig verrückt nach Dir. Aber das ist ja kein Dauerzustand.“
„Warum nicht? Daran muss sich nichts ändern, wenn wir ein Ehepaar sind. Dafür werde ich schon sorgen. Keine Angst ich werde mich nicht mehr auf Deine Kosten von Dir befriedigen lassen. Du sollst auch Deinen Spaß haben. Nur mit dem Masturbieren ist ein für alle mal Schluss. Ich denke, dass dieser ganz natürliche Verzicht genügt, um unser Sexualleben wach zu halten. Und wenn nicht - dann stauen wir Deinen Trieb wieder etwas länger an. Du schaust mich an wie das Kaninchen die Schlange. Andere Frauen sagen: Ich bin schwanger von Dir. Du musst mich heiraten. Und ich sage: Ich kümmere mich um Deinen Sexus. Ich werde unser Liebesleben wach halten, bis der Tod uns scheidet. Das ist ein Versprechen. Ich habe alle meine Versprechen gehalten. Und ich habe Dir vorher nie versprochen, dass Du sexuell befriedigt wirst. Du hast das immer vorschnell angenommen und in meine Äußerungen hineininterpretiert.“
Ich sah sie sehnsüchtig an und es fiel mir immer schwerer, klar zu denken. Wenn ich ja sagen würde, wäre das eine Einwilligung in dieses Arrangement. Ein glattes Nein wäre konträr zu meinen Gefühlen.
Sie fuhr fort: „Hör zu, beim Sex haben wir Frauen immer das Sagen. Soweit ihr Männer nicht durch irgendwelche Schlupflöcher entweicht und z.B. das Geld im Freudenhaus verjodelt - was eine unglaubliche Gemeinheit ist. Wenn ein normaler Mann einer Frau das Ja-Wort gibt, denk er selbst wohl kaum an solche Ausbrüche. Ich glaube, in diesem Moment würden sich die meisten Männer mit ihrem Eheversprechen auch das Schoßhündchen anlegen. Sonst wäre das Eheversprechen nicht glaubhaft.“
Sie massierte meine Hoden und den Penis mit dem Ring.
„Ich möchte keinen Pantoffelhelden als Partner. Du sollst schon Deinen eigenen Kopf haben. Anders will ich Dich gar nicht. An meiner Seite wirst Du ein aufrechter, stolzer, aktiver, erfolgreicher und gleichberechtigter Ehemann sein. Ich liebe Dich!“
Sie drückte sich eng an mich und wir lagen einige Zeit aneinandergeschmiegt.
„Ja, ich will, dass Du meine Frau wirst.“
Wir schauten uns verliebt in die Augen. Maria schien vor Glück zu leuchten. Nach einigen Minuten setzte sie sich auf.
„Mir geht eine Idee durch den Kopf - die Dir sicher nicht gefallen wird. Aber sie ist genial und sie hat eine tiefe symbolische Kraft. Früher durften die Frauen ihre Jungfernschaft erst in der Hochzeitsnacht verlieren. Keuschheit bedeutete Reinheit. Wenn Du bis zur Hochzeitsnacht keusch bleibst, wäre die Hochzeitsnacht der Startpunkt für unser eigentliches Sexualleben.“
Ich sprang auf und schrie: „Das halt ich nicht aus! Bis dahin werden Wochen vergehen - Wochen. Ich brauche meinen Orgasmus. Ich kann nicht mehr klar denken.“ Aber es half nichts. Sie war von der Idee begeistert und ich fügte mich zuletzt. Sie würde mich nicht dauern reizen können und es würde mir wenigstens phasenweise gelingen, mein überquellendes sexuelle Verlangen zu verdrängen und meinen Lebensalltag zu bewältigen. Wieder einmal schlief ich unbefriedigt ein.

Heimreise
Ich hatte mich auf alles eingelassen, was da auf mich zu kam. Ich wollte nicht mehr revoltieren. Sollte es kommen wie es wollte. Wir hatte unser Gepäck zum Landungssteg gebracht und hörten das Boot schon von ferne. Als es um die Inselspitze bog, sahen wir ein verliebtes Pärchen am Bug sitzen - ganz so, wie wir angekommen waren.
„Elsa und Heinrich! Mein zweites Testpaar“.
Als die beiden vom Boot stiegen und wir uns kurz begrüßt hatten, sagte ich: „Auf dieser Insel hatte ich zwei Wochen lang einen Abenteuerurlaub, wie ich ihn vorher nie hätte erahnen können.“ Er schaute mich fragend an und stimmte dann in das Lachen der beiden Damen ein. Was hätte er auch tun sollen?
Ich bin jetzt seit 10 Jahren mit Maria verheiratet und wir haben noch oft auf der einsamen schwedischen Insel Urlaub gemacht und das Spiel wiederholt - bis zur Erlösung in der letzten Nacht. Ein knappes Gut ist besonders wertvoll. Ich hatte früher bis zu 20 mal in der Woche einen Orgasmus. Mehr als zweimal in der Woche lässt Maria nun kaum noch zu. Ich begehre sie ständig, auch wenn ich es mir nicht anmerken lasse. Trotzdem empfinde ich unser Sexualleben als harmonisch, wie unsere ganze Ehe.
Maria hat den Schoßhund in ihrem kompletten Freundeskreis verteilt und ihre Freundinnen waren wohl durchweg erfolgreich, auch wenn in einem Fall das Anlegen mit einem riesigen Krach und einer Scheidungsandrohungen erzwungen wurde. Ein wirklicher Verkaufserfolg, wie ihn Maria erhofft hatte, wurde das Gerät nicht - einige Tausend Exemplare weltweit. Aber vielleicht kommt der Durchbruch noch. Maria sagt immer: „Wenn sich die Frauen mehr um den Sex ihrer Männer kümmern würden, dann kämen sie schnell auf dieses segensreiche Hilfsmittel.“

- Ende -
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Der wilde Schoßhund Datum:26.08.06 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


danke für die tolle geschichte.

aber zwei fragen hast du offen gelassen:

haben sie kinder bekommen und haben dann die kinder den schoßhund auch getragen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Honigtatze
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  RE: Der wilde Schoßhund Datum:26.08.06 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


Starke Geschichte


Wieso hat eigentlich die Natur es so eingerichtet, dass der Mann danach kein Interesse mehr am Weibchen hat?

Übrigens manche Tiere onnanieren auch heißt es; beispielsweise Affen!
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Monk
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  RE: Der wilde Schoßhund Datum:27.08.06 08:11 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für das Lob!

Eine Fortsetzungen wollte ich eigentlich nicht mehr schreiben (nächste Generation oder was auch immer). Aber ich habe noch 2 oder 3 Ideen für ganz eigene Geschichten. Die zu formulieren wird noch "etwas" dauern.

Ich wünsche Euch weiterhin phantastische Phantasien und erfüllende Realitäten.

Ciao
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Maskenpit
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es riecht nach Gummi

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  RE: Der wilde Schoßhund Datum:28.08.06 11:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann mich des Lobes nur anschließen.Er ist ihr anfangs in die Falle gegangen,aber,wenn das alles
zu einem anschließenden,harmonischen Sexleben
führt,kann man eigentlich als Mann nicht meckern.
Auch,wenn man durch den Schoßhund völlig von den
Frauen abhängig ist.
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felix247 Volljährigkeit geprüft
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Keusch im Lancelot für meine Herrin; nicht immer, aber immer öfter

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  RE: Der wilde Schoßhund Datum:30.08.06 16:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Monk,
schade, daß es diesen Schoßhund nicht wirklich gibt. Das wäre doch das Paradies für alle unbefriedigten Frauen. Und für uns Männer/KG-Träger wäre es der (Alb-)Traum auf Erden!!!
Mich hat die Geschichte jedenfalls sehr an-(er)regt und wenn ich gekonnt hätte, hätte ich mich wohl mehrfach selbst befriedigt.
Auch Dein Schreibstil gefällt mir. Wäre schön, wenn Du uns irgendwann mal wieder mit einer Geschichte beglückst. (ich hoffe nur, daß ich dann nicht eingeschlossen bin!)
keusche Grüße,
felix247
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