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Dieter41
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mal sehen

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  commingout Datum:29.08.06 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Eine fiktive Geschichte!
Alles aus meinem Kopf über die Tastaur in den PC - Also bitte mein (c), danke.

DIe Geschichte ist schon weiter geschrieben, aber bei weitem noch nicht zuende. Konstruktive Kritik und auch Lob sind gerne willkommen
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1. Wie alles einmal anfing


Ich sitze Freitag später Nachmittag im Büro und arbeite einiges auf.
Ich bin mittlerweile der letzte im Büro und in der Fertigung (tja so ist es eben in leitenden Positionen).
Durch Kaffee und Wasser meldet sich die Blase. Also Pause machen und zur Toilette.
Oha im Flur ist ja schon das Licht aus, klar Frau Meier hatte sich ja verabschiedet und gesagt, dass sie alles aus macht und unten abschließt. Die ist immer wenn ich hier bin bis zum Schluss da, denn sie wohnt ganz in der Nähe – aber ich weis auch warum sie wohl eigentlich immer lange bleibt – ich denke sie will was von mir, aber die ist so eine biedere konservative, nein.
Kurzer Kontrollgang – ja, alles zu – ich bin alleine. – ja ganz alleine! Mensch, dann kannst du ja mal wieder was verrücktes machen!

Ich gehe doch nicht auf die Toilette, nein ich hol mir sogar noch neues Wasser und schreibe lieber meine Gedanken auf.

Einfach mal alles genussvoll spüren und den Gedanken, nicht der Pisse, freien Lauf lassen. Immer schön noch einen dicken Schluck aus dem Glas. Ein großes Glas, fasst so 400 ml. Als es leer ist gehe ich in die Küche und hole mir eine große Flasche Apfelschorle – das füllt noch mehr.
Also ach hier wieder das Glas füllen und direkt austrinken – ist ja sooo gesund.

Da fällt mit ein, dass ich ja im Kofferraum noch ein bisschen „Spielzeug“ habe, denn wenn ich unterwegs im Außendienst bin „überkommt es mich ja manchmal“.
Ja, dann spiel ich mal richtig – denn ich bin ja alleine hier in der Firma!
Ich also zum Auto – alle Firmen ringsum sind schon verlassen, da es bereits recht dunkel ist erkennt man an den dunklen Gebäuden ich bin hier sogar ganz alleine.
Also das Spiel ein bisschen ausbauen – klasse, habe ich lange nicht gemacht – da habe ich richtig Lust bekommen. Also hole ich auch die im Reserverad versteckten Sachen raus. Ich pack mir alles und gehe in die Halle zu den Spinden. Ich habe einen eigenen Spind den ich eigentlich nur als Lager für die speziellen Sachen habe wie z.B. Damenwäsche.
Nun hat es mich richtig gepackt – also die volle Tour! Ja, dazu habe ich Lust!

Raus aus dem Anzug und rein in die feinen Sachen, so richtig nuttige.
Strümpfe, Straps-Body, String, Leder-Minirock, durchsichtige Bluse, Pöms mit etwas Absatz alles in so richtig nuttigem schwarz und rot gehalten, die Pöms sogar in knallrot.
Weiter geht’s mit den Spielsachen, Hand- Hals- und Fußfessel-Kombination aus kräftigem Leder mit Ketten verbunden (ja, jetzt aber richtig). Die anderen Spielsachen bleiben erst mal in der großen Tasche. Jetzt erst mal die Tasche nach oben bringen. Also durch die Halle ins Büro hoch und die Tasche in mein Büro.
Tja was jetzt? Ich setze mich an den PC und geh auf die Chatseite und melde mich unter meinem Pseudonym Petra an. Treffe ein paar nette Leute die ich kurz informiere was ich bisher gemacht habe und bitte mir doch ein paar Vorschläge zu machen was ich weiter tun soll. Auf einmal meldet sich „Lady Lydia“ mit der ich schon oft meine Gedanken austauschen konnte. Ich hatte auch Ihr im Flüstermodus dann alles genau beschrieben und Sie willigte umgehend auf ein kleines Spiel ein.
Schnell bekomme ich die ersten Anweisungen, die ich dann auch direkt ausführe:
Ich gehe erst mal aus dem Büro raus und runter vor die Firma (oha, aber ich habe es ja eben gesehen, das Industriegebiet ist Menschenleer und es ist ja schon fast nacht. Lady Lydia sagte auch richtigerweise, dass wenn einer zufällig vorbeikommt würde da hinten nur eine Nutte sehen. Also was soll’s – ich habe mich derart aufgegeilt an den Sachen und dem echt heißen Chat, dass ich mal wieder alle Vernunft vergesse.).

Nun die Fußkette sehr eng gestellt um nur zu trippeln, die Kette hoch zum Rücken und am Halsband stramm ziehen, die Hände hinten am Rücken zusammengemacht.
Nun also meine erste Aufgabe erfüllen: Zweimal um die ganze Halle trippeln. Das dauert auch wenn die Firma nicht gerade riesig zu nennen ist, aber so mit den kurzen Trippelschrittchen. Nach einem fast 15-minütigen „Ausflug“ das erste mal um die Halle, meldet sich mein Harndrang nun aber gewaltig. Lady Lydia hat mit befohlen zwar nach dem ersten Rundgang den String auszuziehen, aber erst nach der zweiten Runde in den mitgenommenen Eimer zu pinkeln - also weiter.
Es war der Horror, ich noch mal gute 20 Minuten gebraucht.
Vor der Halle angekommen ging ich zum entgegengesetzten Parkplatzende und hockte ich mich wie befohlen direkt über dem Eimer und es schoss aus mir raus!
Oh, man was eine Erleichterung.

Jetzt der nächste schwierige Part. Ich musste den Eimer mit den gefesselten Händen auf dem Rücken zurück bis ins Büro tragen. Die Fußkette musste allerdings etwas weiter gestellt werden um die Treppen hoch zu kommen. Also die Hände wieder am Rücken zusammenmachen, in die Knie gehen und den Eimer anheben und mein einsam erleuchtetes Ziel im 1. Stock ansteuern. Das Türöffnen war ganz schön schwierig, aber es klappte, ich musste doppelt aufschließen obwohl ich dachte nur einmal den Schlüssel beim Rausgehen umgedreht zu haben.
Als ich nach sehr mühseligen 10 Stufen (es kam mir wie 100 vor) durch den Flur gepoltert in das Büro der Vertreibs-Sekretärin –ja, die besagte Frau Meier – das glücklicherweise nähe an der Treppe ist als mein Büro und den Eimer wie befohlen auf den Schreibtisch gestellt. Da sie Ihren PC angelassen konnte ich mich von da in dem Chat vor dem Runtergehen wieder eingeloggen. Die Idee von Lady Lydia war mich als eine Sekretärin, eben als Frau zu geben.
Im Chatfenster sah ich eine kleine Liste von Lady Lydia über Aufgaben die ich zu erledigen hätte.

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  RE: commingout Datum:29.08.06 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


du hat sehr gut begonnen.

nun bin ich gespannt auf die aufgaben, die du bekommen hast.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Dieter41
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  commingout WEITER Datum:30.08.06 16:31 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Herrin Nadinefür Ihr Lob.
Die Tatsache, wie oft die Geschichte bisher aufgerufen wurde macht mich doch recht stolz. Wenn es dann mal erlaubt wird werde ich auch mein Haupt stolz erheben

---

2. Teil

Ich löste die Handfesseln und entledigte mich vom Minirock und setzte mich auf den Stuhl vor den PC. Machte dann die Füße wieder ganz eng zusammen und fixierte sie dabei auch vorne unter der Rolle des Stuhles, die Kette wurde so am Halsband vorne festgemacht, dass ich gebückt auf dem Stuhl saß und die Hände so an der Kette eingehakt, dass ich gerade eben tippen konnte.
Nun meldete ich mich und prompt kam die Antwort „gut gemacht kleine Sau, jetzt will ich eine genaue Auflistung aller Spielsachen aus deiner Tasche haben“ Ich dachte mir, na woher weis die eigentlich das die Sachen in der Tasche sind, habe ich doch nicht geschrieben – aber klar, wo sollte man die Sachen denn auch deponieren.
Also begann ich alles aufzulisten, von den Ledersachen, Gummiteilen, Toys und den restlichen TV-Teilen – das war ne lange Liste!

Lady Lydia befahl mir mich zu lösen und den Gummi-Knebel mit kurzen Penisknebel und Schlauchanschluss anzuziehen, den Inhalt des Eimers in den Irrigatorbeutel, hatte so gute 1 Liter, zu füllen, diesen am Garderobenständer aufzuhängen und neben den Schreibtisch zu stellen. der Schlauch angeschlossen und ich ,nach dem schon einiges meiner eigenen Pisse geschluckt war, mit einiger Mühe mit der Zunge das Loch im Gummipenis zuhalten konnte machte ich mich wieder fest. Diesmal sollte ich aber die Fußkette mit einer weiteren Kette an der Heizung festmachen und auch die Hängeschlösser zur Fixierung an der Heizung und den Fußfesseln nehmen. Die Schlüssel sollte ich dann so weit weglegen, dass ich sie gerade noch erreichen kann. So legte ich mich auf den Boden und legte die Schlüssel ganz ausgestreckt liegend in Richtung Bürotür (lag nun mal gegenüber der Heizung) auf den Boden. Ich stand wieder auf tippelte zum Schreibtisch und habe den Schlauch angeschlossen und setzte mich ,nachdem schon einiges meiner eigenen Pisse geschluckt war, mit einiger Mühe mit der Zunge das Loch im Gummipenis zuhalten konnte, wieder wie vorher hin.

Es stand schon der nächste Befehl auf dem Schirm:
„Petra, das hast du fein gemacht, hast du einen Kopfhörer an deinem PC angeschlossen oder ein MP3 Player parat?“ „Ja, Lady Lydia ich habe hier an dem Sekretärinnen-PC den Kopfhörer für die Diktate angeschlossen“ „Dann setze ihn auf und gehe auf die Seite mit der gothik-music und klicke da auf Music und öffne das Lied „OBAY“ Ich tat wie vorgegeben.
Beim Anlegen löste sich meine und meine Zunge und ich musste wieder einiges Schlucken bis ich es abdichten konnte. Ich „lauschte“ dieser verrückten Musik „Lady Lydia, ich bin fertig und höre die Musik. Ich habe durch das hantieren einiges meiner Pisse schlucken müssen“ „Ja, so soll das auch sein; stelle die Lautstärke auf ca. 50%, Petra“ ich tat es , es war doch ganz schön laut „Lady Lydia, danke ich habe 50% eingestellt, es ist zwar laut aber erträglich“
„Mal sehen was du noch alles ertragen kannst. Heb jetzt den Kopf hoch bis die Kette spannt und verharre dort bis dies Lied zu ende ist“ ich tat wie befohlen. Das Lied war sicher nicht nach meinem Geschmack, der Text war ganz schön heftig, es ging um die völlige Auf- und Hingabe eines Sklaven zu seiner Herrin, also doch eigentlich nach meinen wildesten Phantasieen.

Man verliert Zeit und Raum, ich meinte nachher, das das Lied gute 10 Minuten gedauert hat. Ich senkte also wieder meinen Kopf und sah auf dem Bildschirm im Chat einen Link und den Text „Petra, schau dir das mal an“
Ich klickte auf den Link und ein Videobild baute sich auf, ich freute mich schon, dass dies wohl der Videochat mit Lady Lydia ist. Als das Bild jedoch fertig aufgebaut war und das Bild erschien sah ich MICH! Scheiße die PC-Cam hatte ich doch nicht angemacht. Frau Meier nutzt die doch auch nur auf besondere Aufforderung hin, also sollte die doch nicht automatisch starten.
Ich erschreckte dabei so sehr, dass ich meinen Knebel vergas und ein Schwall meiner Pisse in den Mund schoss, ich verschluckte mich fast und konnte einfach nur die Brühe runterwürgen, da ich es nicht klar bekam den Knebel schnell zu zu drücken.
„na Schlampe ist das nicht schön, ich kann mir jetzt ein genaues Bild von dir machen. Steh auf, und stell dich da hinten an die Wand, damit ich dich mal ganz sehen kann“ Ich war total perplex und wusste nicht wie mir geschah, aber ich folgte einfach den Anweisungen und wackelte bis zur Wand zurück.
„langsam drehen“ ich begann mich zu drehen und der Schlauch verhedderte sich, dabei kam dann der Rest der Pisse eingelaufen. Jetzt war es mir egal ich schluckte drehe mich weiter – fast währe noch der Kleiderständer umgefallen.
„Schön, ich muss sagen gefällt mir was ich sehen konnte. Auch das du, wie in unserem letzten längeren Chat befohlen, komplett rasiert bist entsprich ja den Tatsachen. Setzt dich“ stand auf dem Schirm und ich setzte mich wieder hin. „Los schreib was Du jetzt gerne machen würdest, wenn ich bei Dir in deinem Büro währe“ „Sehr gerne, Lady Lydia; nur womit soll ich anfangen?“ „Petra, nun komm stell ein kurzes Szenario auf beginnend mit dem was aktuell ist:‚Ich sitze im Büro der Sekretärin und Lady Lydia steht auf einmal hinter mir in der Tür.....’
Also leg ich los „Ich sitze im Büro der Sekretärin und Lady Lydia steht auf einmal hinter mir in der Tür, sie befiehlt mir sehr deutlich die Grundstellung einer Sklavin vor Ihr einzunehmen, da ich nicht schnell genug reagiert habe und zu lange brauche bekomme ich ein verdiente schallende Ohrfeige“ Lady Lydia bemerkt dazu „Suchst oder provozierst du die Bestrafung, oder weist du immer sehr schnell zu reagieren hast?“ „Lady, ich weiß wie wichtig es ist schnell zu reagieren und das es für meine Ausbildung notwendig ist Strafe zu erhalten. Diese Strafe erachte ich immer als Hilfe meine Stellung letztendlich leben zu können“
„Das ist eine richtige Einsicht meine Sklavin, denn Erziehung bedarf der Regeln und auch Strafen, natürlich immer nach der Vorstellung der Herrin, oder?“ „Jawohl Herrin, ich würde jegliche Art der Bestrafung Ihrerseits als Hilfe meine Stellung als Sklavin für Sie zu finden“

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: commingout Datum:30.08.06 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


danke für deine lieben worte.

jetzt darf er seine träume erzählen.
werden sie eines tages mal wahr werden?

werden die treffen immer online sein oder werden sie sich mal real treffen?


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  RE: commingout Datum:06.09.06 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Geschichte, bin gespannt wie es weiter geht.
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Analienchen
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  RE: commingout Datum:20.09.06 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


im Büro gewagt - und dann noch mit Webcam....

Ich dürste nach einer gelungenen Fortsetzung

Klasse
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