Was ein Wochenende...
meine Freundin war verreist. Ich hatte sie am Donnerstag Abend zum Zug gebracht, und bin anschliessend sofort, wie befohlen, zu meinem Herrn gefahren.
Wie immer bin ich sofort ins Bad, habe mich sauber gemacht, meinen Hintereingang gründlich eingeölt, und mir die Augen verbunden.
Als ich fertig war bin ich, auch wie immer, im Flur auf die Knie, die Beine leicht gespreizt. Er kam, hat mir bedeutet, aufzustehen, und mich ins Zimmer geführt, wo ich immer benutzt werde. Ich wurde an den Tisch geführt, habe mich vornübergebeugt und die Beine gespreizt. Er hat mir den Ring um die Hoden gelegt, und ihn mit dem kleinen Schloss verriegelt. Dann spürte ich seinen Schwanz an meinen Lippen. Gehorsam habe ich ihn hart gelutscht, mit Lippen und Zunge verwöhnt. Ich habe mir grosse Mühe gegeben, und schnell wurde er gross und hart in meinem Mund. Es dauerte nicht sehr lange, und er begann zu zucken, und pumpte Strahl um Strahl seines heissen Safts in meinen Mund. Ich habe mich gefreut, und alles dankbar geschluckt, und ihn anschliessend liebevoll sauber geleckt, mit der leisen Hoffnung, wenn ich ihn wieder hart lutsche, würde er mich auch fi**en.
Da wurde ich allerdings enttäuscht.
Er führte mich zurück ins Bad. Der Ring blieb natürlich, wie immer, wenn ich für ein paar Tage sein Fickspielzeug sein konnte. Ich zog mich also wieder an, und ging nach Hause, ein wenig Stolz, dass er so schnell in meinem Mund gekommen war, aber auch ein klein wenig enttäuscht, dass er nicht in meinem Po war.
Aber das Wochenende war ja noch lang.
Am Freitag Morgen bin ich früh aufgewacht, die Vorfreude war wohl nicht ganz unschuldig daran, habe mir einen Kaffee gemacht, und gründlich geduscht. Mein Meister war gnädig gewesen, der Ring an meinen Hoden war der schmalste in der Sammlung. Als ich aus dem Bad kam, sah ich auch schon seine SMS: "Du bist um 7:30 Uhr bei mir".
Das ist früher als sonst, aber ich war ja schon fertig. Ich hatte noch ein wenig Zeit, und setzte meinen Plug ein, um mich schon ein wenig auf seinen grossen Schwanz vorzubereiten, wie er es gern hat, und trank noch einen Kaffee. Noch einmal ins Bad, viel Gleitmittel in meinen Po, dann setzte ich mich ins Auto, und fuhr zu ihm.
Wie immer war die Wohnungstür einen Spalt breit geöffnet, ich ging ins Bad, zog mich aus und verband mir die Augen. Als ich ihn kniend im Flur erwartete, steckte er auch sofort seinen Schwanz in meinen Mund, den ich auch gleich gehorsam hart lutschte. er führte mich dann ins Zimmer, beugte mich über den Tisch. Ich spreizte gehorsam die Beine, die er mir dann an den Tischbeinen Fixierte. Ich wurde ziemlich aufgeregt, denn das macht er meist nur, wenn er Besucher hat. Als ich fixiert war und die Hände auf den Rücken gefesselt waren, spürte ich auch gleich seinen schönen Schwanz an meinem Eingang. nicht zu schnell, aber kräftig, drückte er mir das dicke Ding gleich tief in den Po, bis er ganz in mir steckte. Ich massierte ihn wie ich es gelernt hatte mit dem Schliessmuskel, und bald begann er, in langen, kräftigen Stössen meinen Po zu fi**en. es war Wochen her, dass er das getan hatte, und obwohl ich wusste, dass ich das nicht darf, konnte ich mich schnell nicht mehr beherrschen, und kam, noch vor ihm. Ich wusste, ich würde bestraft werden... aber im Moment war ich einfach nur überglücklich, seinen grossen harten Schwanz zu spüren, der mich mit schneller werdenden festen Stössen fickte.
Bald spürte ich ihn weiter anschwellen, er stiess ihn noch einmal ganz tief in meinen Po, und pumpte schliesslich sein Sperma in mich. Ich war glücklich!
Sein Rohr verliess meinen Po, und liess wie immer ein kleines Gefühl der Leere zurück. Aber dann trat sein Besucher in Erscheinung... Ich spürte ihn schnell an meinem gerade erst bearbeiteten Loch, er drückte dagegen, und ich bekam ein wenig Angst. Nur mit Mühe presste er seine Eichel in mich, ich keuchte, schnappte nach Luft, gab mir alle Mühe, mich zu entspannen... Ich war froh, dass ich voller Gleitgel war, und das Sperma meines Herrn half mir auch, als dieser gewaltige Schwanz mit kleinen festen Stössen immer tiefer in mich getrieben wurde!
Ich hatte nie vorher einen Schwanz in mir, der mich so weit ausfüllte. Ich fühlte mich unglaublich weit gedehnt, mein kleines Loch spannte sich um seinen riesigen harten Prügel. Ich glaube, man muss von aussen gesehen haben, wie tief er in mir steckte.
Als er ganz in mir war, konnte ich es kaum glauben, ich fühlte mich so gefüllt wie noch nie. und dann begann er, mich zu fi**en, mit harten stössen, wurde bald schneller, und bald spürte ich, dass er in mir kam. er blieb in mir, bis er weicher wurde, und mein Herr benutzte in der Zwischenzeit meinen Mund, um dann, als das riesige Ding aus mir genommen wurde, sich wieder in mir zu befriedigen. Ich genoss seinen Schwanz, seite Technik, die Art, wie er ihn fast ganz aus mir zieht um ihn dann mit ruhigen und kraftvollen Stössen wieder in mich zu hämmern. Diesmal konnte ich mich beherrschen, massierte ihn brav mit dem Schliessmuskel, bis er wieder heftig zuckend seinen heissen Saft in mich pumpte.
Nachdem ich ihn sauber geleckt hatte, liessen sie mich eine Weile so liegen. Und dann kam der Moment, den ich befürchtet hatte.
Ich war gekommen ohne Erlaubnis, und natürlich würde ich dafür bestraft werden. Der grosse Plug ging mit einer ungewohnten Leichtigkeit in meinen
gerade missbrauchten Po, und mein Meister befestigte mit gehübten schnellen Handgriffen die Kette an dem Schloss, das den Ring um meine Hoden verriegelt.
Der Plug ist sehr gross, und durch die Kette kann ich ihn zwar gerade so herausnehmen, aber ich kann natürlich nicht ins Büro mit dem grossen Stahlteil in der Hand, also muss er in mich, und dort bleiben. Er hat nur eine sehr schwache Einschnürung, so dass ich ihn beim gehen mit meinen Schliessmuskeln festhalten muss. Ich hatte ihn bereits ein paar mal tragen müssen, und ich hätte wissen müssen, dass das die Strafe für meinen Ungehorsam sein würde. Aber er hatte mich so lange nicht benutzt, ich hatte mich einfach nicht beherrschen können, als ich endlich wieder von ihm gefickt wurde.
Nunja, ich würde den ganzen Tag im Büro Zeit haben, mir Gedanken darüber zu machen (an etwas anderes als den grossen Fremdkörper in meinem Po kkonnte ich ohnehin kaum denken).
Ich wurde losgebunden, und ins Bad geführt. Ich zog mich wieder an, vergewisserte mich im Spiegel, dass man die Fremdkörper von aussen nicht wirklich bemerkt, und ging mit etwas wackligen Schritten zurück zum Auto, und natürlich erinnerte mich der grosse Stab in mir bei jedem Schritt (und später bei jeder Bodenwelle) mit unmissverständlicher Deutlichkeit daran, dass ich heute kein sehr braves Ficktier gewesen war.
Der Tag im Büro zog sich sehr in die Länge. Zum Glück war ich ab Mittag alleine, denn der Versuch, mich unauffällig zu bewegen, liess mich den Plug nur noch deutlicher spüren.
Der Abend kam, und ich wartete ungeduldig auf eine SMS von meinem Herrn, die Aufforderung, zu ihm zu kommen, von dem Plug erlöst, und endlich wieder gefickt zu werden.
Schliesslich, gegen halb sieben, wurde die Ungeduld zu gross, ich wollte nur noch von dem Eindringling befreit werden, und schrieb ihm eine SMS. "Bitte befrei mich von dem dicken Plug!"
Ich hatte sie kaum abgeschickt, da fiel mir auf dass das ein Fehler war... Ich darf nicht betteln. Das hat er mir verboten, und ich hätte es wissen müssen. Bange Minuten, mit der Hoffnung, er würde vielleicht gnädig sein, vergingen, bis mein Handy anfing zu brummen: "Bist Du alleine im Büro?"
Ich zögerte kurz. Im Büro wollte ich nicht dienen. Aber ich entschloss mich für die Wahrheit. Seine Antwort kam prompt: "Bist Du im Büro fickbar?"
Ich wurde dunkelrot... ich wünschte mir nichts mehr, als endlich erlöst zu werden, aber im Büro? was, wenn doch noch jemand käme?
Ziemlich kleinlaut entschied ich mich, zu antworten: "Nein, das bitte nicht". Dumm von mir. Schon wieder eine Bitte.
Seine Antwort, ein simples "OK", beruhigte mich nicht wirklich. Er würde mich im Büro in Ruhe lassen. Aber die Unsicherheit, wie er auf mein Bitten reagieren würde, machte mich immer nervöser. Natürlich half es nicht wirklich, nervös auf dem Stuhl herumzurutschen. Nicht mit dem grossen Stahlteil in mir.
Und dann kam es: "Du brauchst wohl einen grösseren Plug im Arsch!"
Oh nein, bitte nicht, aber um gottes Willen nicht noch einmal betteln! Nach kurzem Zögern antwortete ich "Ich weiss nicht, ob ich noch mehr vertrage". Kein Bitte, aber doch die Hoffnung, er würde gnädig sein... aber dann: "Doch, das verträgst Du. Wirst Du nachher ja sehen".
Und gleich hinterher: "Du darfst ihn das ganze Wochenende probieren". Dass ich keine Wahl haben würde, war mir klar... Ich hatte ein wenig Angst.
Aber ich wollte ihm auf keinen Fall widersprechen. Darum schrieb ich ihm nach reiflichem überlegen: "Ich weiss nicht ob ich danach noch eng genug für deinen grossen Schwanz bin". Aber natürlich half das nichts. Ich fügte mich also, aber irgend ein Teufel hat mich geritten, als ich ihm schrieb: "Du wirst sicher keinen PLug finden, der zu gross für mein Loch ist".
Die Antwort liess auf sich warten, und gab mir reichlich Zeit, über meine eigene Dummheit nachzudenken. Schliesslich schrieb er: "Wir werden sehen, was du verträgst." und dann: "Du hast ja noch Zeit, den Pfahl zu geniessen, der jetzt in Deinem Arsch steckt. Ob Du den neuen geniesst, sehen wir dann. Aber er wird dir gut passen."
Nun bekam ich es wirklich mit der Angst, und ärgerte mich masslos üebr mich selbst. Um nicht alles noch schlimmer zu machen, antwortete ich nur
"Ja, Meister".
Kurz darauf schrieb er: "Freust Du Dich auf das wochenende?"
"Ja"
"Weisst Du, was ich mit Dir machen werde?"
Ich wollte schreiben: ja, Du wirst mich quälen, und mich dehnen bis ich platze, und einfach nur gemein zu mir sein, aber ich hatte schliesslich schon genug Mist gebaut. Ich schrieb nur: "nein, was denn?"
die Antwort kam prompt: "Warts ab... Du wirst sehr fleissig sein, meine kleine Ficksau".
Unerwartet nett von ihm kam noch die Erlaubnis, die Hose auszuziehen und den Plug aus mir zu nehmen, was ich dankbar tat. Mein Po fühlte sich sehr gedehnt an, und ich emfand grosse Erleichterung, eine Weile ohne den Stab in mir sein zu können. Dann kam die SMS: "Du warst lange nicht mehr in dem Cafe"
Das stimmte. Dort hatte er mich eine Weile nicht hingeschickt... Ich wurde dunkelrot, und schon kam die Anweisung, ich sollte um 20:30 Uhr auf meinem Platz sein. Mein Platz, das war auf der Herrentoilette. Dort hatte ich in der hinteren Kabine meine Hose auszuziehen, den Plug aus mir zu nehmen, und breitbeinig mit dem Rücken zur Tür zu warten. Ich hatte noch etwas Zeit, also bereitete ich mich vor (zum wievielten mal heute hatte ich mein arg strapaziertes Loch geölt?) Seine letzte Nachricht "mal schauen, wie viele Du schaffst, bevor Du bei mir zurechtgefickt wirst" liess mich mein Loch zur Sicherheit sehr gründlich ölen.
Kurz bevor ich im Cafe ankam (Die letzte Strecke musste ich unangenehmer weise zu Fuss gehen, wobei mich der Plug deutlich erinnerte, was auf mich zukommen würde), bekam ich die Anweisung, direkt auf meinen Platz zu gehen. Am Waschbecken stand ein Typ, recht gross, und ich ahnte warum er dort war. ich senkte sofort dem Blick, ging in die Kabine. Ich hätte lieber gewartet, ob er geht, aber ich wollte nicht noch ungehorsamer gehen, und zog mich also sofort aus, stellte mich brav mit weit gespreizten Beinen hin, nahm den Pfahl aus mir, und hielt ihn in der Hand, als es auch schon 2 mal klopfte, und ich mit der freien Hand den Riegel öffnete. Ein kurzes Rascheln von Kleidungsstücken und einem Kondom, und schon steckte der unbekannte Penis in meinem Po, fickte mich, befriedigte sich in meinem Körper. Es dauerte nicht sehr lange, wie immer verspürte ich eine Mischung aus Scham und Geilheit, aber auch ein wenig Stolz, als der unbekannte in mir kam. Er verschwand so schnell er gekommen war. Ich schrieb gehorsam die SMS "ich bin gefickt worden", und wartete, wie ich es gelernt hatte, nackt und fickbereit auf die Antwort, aber stattdessen klopfte es wieder, und der nächste harte Schwanz wurde in mich gestossen. wieder schrieb ich "ich bin gefickt worden", und bekam die Antwort: "Du bist eine brave Stute. Trink einen Kaffee". natürlich gehorchte ich. Nach einer Weile, die ich Kaffee trinkend und Zeitung lesend im Cafe verbrachte, wie immer reichlich verlegen (Würden die beiden, die ich gerade bedient hatte, dort sein? war der, der mich von dort drüben anschaut, gerade in mir gewesen? oder würde er mich gleich fi**en?), kündigte mein Handy die nächsten Besucher in meinem Hintern an. "Geh wieder auf Deinen Platz, Du wirst noch ein paar mal gefickt werden". Ein paar mal... wie viele würde er über mich drüber lassen, bevor er mich endlich erlösen würde? Natürlich würde ich brav sein. Natürlich hoffte ich, er würde vielleicht gnädig sein, und über meinen Ungehorsam hinwegsehen, Und so ging ich wieder auf meinen Platz. Die nächsten drei fickten mich direkt nach einander. "Ich bin drei mal gefickt worden" schrieb ich. Keine Antwort... ich blieb also stehen. nach etwa 10 Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, kam der nächste. Er hatte einen prächtigen Schwanz, schön dick, nicht allzu lang. Er würde sich Zeit lassen, daran liess er keinen Zweifel. Er drang sehr langsam in mich ein, hielt mich im Genick, als ich versuchte, ihm zu begegnen und ihn ganz in mich zu bekommen. Er spielte mit mir, drang immer nur ein kleines Stück weiter in mich, bis er mich, endlich, ganz füllte. Langsam spannte ich meine Schliessmuskeln um ihn, liess wieder locker, spannte wieder... bis er schliesslich begann, mich zu fi**en, mit langen festen stössen, fast wie mein Herr, und schliesslich kam auch er. "Ich bin gefickt worden" schrieb ich wieder gehorsam. Die Antwort kam schnell: "Du kommst zu mir"
Nichts lieber als das...! Ich war notgeil... fühlte mich gleichermassen begehrt und missbraucht, schämte mich und war stolz... Schnell steckte der grosse Plug wieder in meinem Po, ich bezahlte (Den Blick gesenkt... irgendwann müsste es dem Barkeeper auffallen, wie oft und wie lange ich auf der Toilette war) und verschwand, mich bemühend, unauffällig zu gehen, trotz dem dicken Ding in mir.
Bei ihm angekommen, duschte ich ausgiebig, machte mich sauber, und da mir klar war, dass der Abend noch lange nicht vorbei war, bereitete ich mein Loch auch sehr sorgfältig mit viel Gleitgel vor. In der Wohnung lief laute Musik, er würde wohl Gäste haben... Was hatte er vor mit mir?
Ich verband mir die Augen, und kniete mich in den Flur. Es dauerte ein wenig (ich war sehr nervös...) bis ich endlich ins Zimmer geführt wurde. Ich war erregt, ich war bereits neun mal benutzt worden, und es würde wohl noch mehr werden... ich hoffte immernoch klammheimlich, meine Frechheit von vorher sei vergessen geworden, als ich auf den Tich geschnallt wurde. Meine Beine wurden sehr weit gespreizt, so dass meine Füsse den Boden nicht mehr berührten, und ich völlig wehrlos da lag, immer noch den Plug in meinem Po. Ich sollte dort eine weile liegen bleiben, gelegentlich einen Schwanz im Mund, der nicht meinem Herrn gehörte, der aber auch nie in mir kam. Dann bekam ich einen Schwanz zu blasen, der der Grösse nach nur der sein konnte, der mich heute früh so sehr gedehnt hatte... nur mit einiger Mühe bekam ich seine Eichel in den Mund, und auch er blieb nicht lange in mir.
Endlich wurde der Plug aus mir genommen, den festzuhalten ich einige Mühe gehabt hatte. Der viel zu dicke Schwanz drang auch gleich in mich ein, stiess mich heftig, fickte mich, befriedigte sich in mir. Wieder wurde ich so liegen gelassen. der dritte Schwanz, den ich immer mal wieder in den
Mund bekommen hatte, bediente sich nun an meinem arg missbrauchten po. Er liess sich Zeit, fickte mich langsam, bis er schlieslich zuckend in mir kam. Endlich durfte ich den schönen Schwanz meines Herrn lutschen. Ich gab mir grosse Mühe, ihn zu verwöhnen, und ihn gnädig zu stimmen, aber bald wurde er mir wieder weggenommen. Ich bekam ein Halsband umgelegt, nicht zum ersten mal, und ich befürchtete, zu wissen, was kam. Gehorsam liess ich mir auch den Ballknebel anlegen (ich hätte mich ohnehin nicht wehren können), und dann begann mein Herr, mich mit den Fingern zu bearbeiten. Er massierte mein geschundenes Loch mit sehr viel kühlem Gleitgel. Ich genoss seine Berührungen ebenso wie das kühle Gel, aber ich sollte bald bemerken, dass es keine Verwöhnung war, die ich erfuhr, sondern nur eine Vorbereitung. Ich spürte kalten Stahl an meinem Loch. Ich sollte also wieder verschlossen werden... ich entspannte mich, genoss das kühle Metall. Langsam, ganz langsam wurde der Zapfen in mich gedrückt. Zuerst nahm ich an, es sei der PLug, den ich den Tag über getragen hatte, aber so gnädig sollte ich nicht davonkommen. der Plug war riesig! Ich keuchte, wand mich, als mein Herr mit konstantem Druck den Riesenplug gegen mein Loch drückte, das sich nur langsam weitete, und als ich glaubte, ich würde zerrissen, steckte er dann ganz in mir! Ein kurzes klicken, und er war angekettet... Das konnte unmöglich sein Ernst sein, dieses riesige Ding würde ich keine fünf Minuten in mir ertragen können!
Nun, es war sein Ernst... meine Beine wurden losgemacht, meine Hände blieben auf den Rücken gefesselt. Mit einem klicken wurde die Leine an meinem Halsband befestigt. ich stand sehr unsicher und sehr breitbeinig da, meine Knie zitterten, und ich warte was er mit mir tun würde.
Meine Füße wurden in meine Schuhe dirigiert, und ein sanfter Zug an der Leine zeigte mir, dass ich folgen musste. Sehr vorsichtig machte ich einen kleinen Schritt... der Plug sass felsenfest, was mich beruhigte, ich würde ihn zumindest nicht halten müssen, aber an gehen war kaum zu denken.
sehr breitbeinig, meinen prallvoll gestopften Po nach hinten gestreckt, bewegte ich mich vorsichtig vorwärts, dem Zug der leine folgend.
Ich kannte diesen Weg bereits. Nackt wie ich war, geknebelt mit verbundenen Augen und dem viel zu grossen Ding in mir, ganz unverständlich als Fickspielzeug zu erkennen, wurde ich an der Leine ins Treppenhaus geführt, mit dem Lift ging die Fahrt in die Tiefgarage.
breitbeinig auf der Rückbank kniend, meinen zum bersten gefüllten Po nacv vorne gestreckt, wurde ich spazieren gefahren. Es war nacht, und ich konnte nur hoffen, dass das niemand sah, dass uns die Polizei nicht anhalten würde, und wir um gottes Willen keinen Unfall haben würden!
Ich ahnte, wohin die Fahrt ging. Zunächst auf die Autobahn, dann hielten wir an... Der Parkplatz.
ich wurde aus dem Auto geführt, folgte, so gut ich konnte, dem Zug der Leine, einen Weg entlang der mir unendlich lang vorkam. Ich bemerkte (wie hätte es anders sein können) dass wir nicht alleine waren, jemand begleitete uns. Endlich hielten wir an, ich blieb, breitbeinig, mit wackligen Knien, ein wenig nach vorne gebeugt um den Druck des viel zu grossen Fremdkörpers in meinem Darm etwas zu lindern, stehen, wurde aber gleich auf die Knie gedrückt. Der Knebel wurde entfernt, und ein Schwanz, der meines Herrn, wie ich dankbar feststellte, drängte in meinen Mund. Auf keinen Fall würde ich ihm Grund zur Klage geben, also blies ich seinen wundervollen Riemen hingebungsvoll, bis er ihn aus meinem Mund zog, um mir ins Gesicht zu spritzen. Die kommentare der umstehenden hörte ich kaum. Der Zug an der Leine zeigte mir, dass ich aufstehen sollte, was ich mit einigen Schwierigkeiten tat. Der Knebel kam wieder in meinen Mund. Das Sperma meines Herrn rann mir zäh über das Gesicht, als ich über einen Tisch gebeugt wurde, auf den jemand netterweise eine Decke gelegt hatte.
Ohne zu protestieren liess ich mir die Beine fixieren. Der Riesenplug wurde, nicht ganz ohne Mühe, aus meinem misshandelten Po entfernt, und sofort stiess der erste Schwanz in mich. Ich gab mir grosse Mühe, ihn mit dem Schliessmuskel fest zu umfangen, aber anfänglich wollte es kaum gehen. Wer auch immer mich dort benutzte war aber nicht sehr anspruchsvoll, zuckte bald in mir, und wurde gleich durch einen neuen Schwanz ersetzt.
Fünf mal wurde ich so benutzt, wehrlos, geknebelt und weit gespreizt auf den Rastplatztisch gebunden. Eine Weile blieb ich so liegen, genoss die Leere in meinem Po, und kam langsam wieder zu Atem. Mein Herr und die fremden unterhielten sich in einiger Entfernung. Ich weiss nicht, wie lange ich so da lag, mein Hintern pochte leise, die kühle Nachtluft schien meinen geschundenen Eingang zu streicheln. Dann hörte ich die Stimmen und Schritte näher kommen. Noch drei mal wurde ich benutzt, bevor mein Herr mich wieder verschloss, nicht grob, aber unnachgiebig, den viel zu grossen stählernen Zapfen in mich bohrte. Ich hörte ihn mit den anderen rauchen, hörte kommentare über meinen Hintern, über den Plug, dann entfernten sich die Stimmen, und mein Herr band mich los. Ich konnte kaum noch laufen, wankte, mein eigener Schwanz hoch erhoben, der Leine folgend zurück zum Auto.
Ich kniete mich wieder gehorsam auf die Rückbank, und wir fuhren zurück zu ihm. Diesmal sollten wir nicht mit dem Lift fahren. Er führte mich die Treppen hinauf, was ich kaum schaffte, bis in den dritten Stock. In seiner Wohnung führte er mich direkt ins Bad.
Ich sollte also gehen... Ich brauchte dringend Schlaf, ja, aber der Plug? ich zögerte, überlegte, ob ich ihn bitten sollte, ihn zu entfernen. Aber ich entschied mich, zu gehorchen. ich zog mich mit einiger Mühe an, und ging mit sehr unsicheren Schritten zurück zum Auto, und fuhr nach Hause.
Schlafen wollte ich, nichts als schlafen.
Ich war sehr dankbar, dass es zwei Uhr früh war als ich zu Hause ankam und sehr breitbeinig mich am Geländer festhaltend die Treppe zu meiner Wohnung eher hochkroch als stieg. ich zog mich aus, und entfernte den gewaltigen Verschluss. Da er ja angekettet war, hielt ich ihn in der Hand, ging in die Küche, holte Eiswürfel.
Zurück im Bad legte ich mich in die Wanne, die Beine hochgestreckt, und kühlte vorsichtig mein misshandeltes Loch. Es dauerte sicher einige Minuten, bevor ich den Muskel wieder ganz schliessen konnte. Ich steckte einen Eiswürfel in mich, dann noch einen, dann noch zwei oder drei weitere, bis ich endlich das Gefühl hatte, dass sie wirklich kühlen. So blieb ich einen Moment liegen, bevor ich dann endlich ins Bett ging.
Ich hatte vorgehabt, den Plug draussen zu lassen. Das war nicht verboten... aber nach einer kurzen Weile begann ich, mir sorgen zu machen, ob ich ihn wieder in mich bekommen würde, wenn ich ohne ihn schlief. Ich überlegte hin und her, um dann doch, mit Hilfe von sehr viel Gleitgel und noch mehr Geduld, das riesige Teil wieder in meinen Po zu pressen. Ich schlief unruhig, und sehr breitbeinig, wachte immer wieder auf, aber ich vermied es, den Plug zu entfernen. Erst am Vormittag, als ich schon Stunden lang immer wieder auf mein Handy gestarrt hatte, es zwingen wollte, mir endlich eine SMS zu schicken, bekam ich die Nachricht, dass ich auf eine öffentliche Toilette gehen sollte, zu der ich auch früher schon geschickt worden war.
Ich duschte also ausführlich, stellte fest, dass ich drei, auch vier Finger ganz ohne Druck in mich einführen konnte, ölte meinen Darm ein, und ging, hoffend dass mich niemand sieht, breitbeinig zum Auto. Ich musste ein Stück gehen auf dem Weg zu der Toilette, was mir nicht leicht fiel. Ich hielt den Blick auf meine Schuhspitzen gerichtet, bis ich in der Kabine war. Ich zog meine Hose aus, spreizte die Beine, entfernte den Plug, und schickte meinem Herrn die SMS: "Ich bin fickbar". Kurz darauf das klopfen, ich öffnete gehorsam den Riegel. Ein kurzer fi**k im stehen, und ich schrieb wieder gehorsam: "ich bin gefickt worden". Noch ein weiterer Benutzer sollte kommen, von dem ich mich auch gehorsam nehmen liess. Dann schrieb er mir: "Geh ins Cafe". Oh nein, bitte... ich mag mich so nicht zeigen... Dann kam eine Adresse. Ein anderes Cafe. Das erleichterte mich, zumindest ein wenig.
Ich setzte mich sehr vorsichtig, wobei sich der Riesenplug sehr deutlich bemerkbar machte, und der Kellner fragte mich "Alles ok?" Ich muss wohl sehr rot geworden sein. Ich nickte, stotterte etwas von Muskelkater, und dass ich gern einen Kaffee hätte.
Kurz danach wurde ich auf die Toilette geschickt. Zwei mal wurde ich dort benutzt. Als ich endlich die Nachricht bekam, ich sollte zu ihm kommen, zahlte ich, sah zu dass ich dort weg kam, und fuhr zu ihm. Im Auto hatte ich das Gefühl, wie schon vorher manchmal, dass jeder sehen müsste, dass ich gefickt worden war, und dass ich gestopft bin, und war froh, als ich mir endlich die Augenbinde umlegen konnte.
Ich wurde ins Zimmer geführt, und an den Tisch gebunden. Eine weile passierte gar nichts, aber schliesslich durfte ich doch den Schwanz meines Herrn blasen. Ich war dankbar, dass er in meinen Mund kam.
Viel später erst öffnete er endlich das Schloss, löste die Kette, und entfernte den Plug aus meinem geschundenen Loch. Ich seufzte, wohl hörbar erleichtert. Wieder spürte ich seine Hand, wieder das kühle Gel, mit dem er mein Loch massierte. mit drei, dann mit vier Fingern bearbeitete er mich. Ich genoss es, seufzte leise, als seine andere Hand meine immer noch von dem breiten Ring umschlossenen Eier massierte. Seine Finger begannen nun ernsthaft, mit mir zu spielen. er stiess sie in mein weit geöffnetes Loch, zog sie heraus, presste sie wieder hinein, goss sehr viel Gleitgel über meinen Eingang, und schliesslich wurde der Druck grösser. Sein Daumen presste zusammen mit allen Fingern in meinen Darm! Ich stöhnte laut! Ich komme gleich... stammelte ich, in der Hoffnung, er würde es erlauben, oder mir eine Pause gönnen. "Das tust du nicht" sagte er nur. Aber er bewegte sich langsamer. Hielt seine Finger in mir, und ich kam wieder zu atem. Dann drückte er weiter. Ich konnte es nicht glauben, als mein Eingang sich schliesslich um sein Handgelenk schloss!
Ich keuchte, stöhnte, wand mich, soweit es die Fesseln zuliessen!
"Jetzt kommst du." sagte er. Und begann, mich fest mit seiner Hand zu fi**en. Das hielt ich nicht mehr aus, und kam sehr schnell und heftig.
Schliesslich keuchte ich, ausser atem, immer noch mit seiner Hand in mir.
"Brave Stute" sagte er, mit unüberhörbarem lächeln, als er langsam seine Hand aus meinem Darm nahm.
Ich bemühte mich, offen zu bleiben, weil ich weiss, dass er das mag, und weil ich viel zu erschöpft war, um irgend etwas zu tun.
Nach einer Weile löste er den Ring von meinen Hoden, band mich los, und ich liess mich auf ziemlich wackeligen ins Bad dirigieren. Ich zog mich an, fuhr nach Hause, und schlief praktisch sofort ein. Als ich spät am Nachmittag wieder aufwachte, ging ich zunächst ins Bad, um mir meinen arg missbrauchten Po anzuschauen, aber abgesehen davon, dass er sehr empfindlich und immer noch sehr elastisch war, war ihm zum Glück nichts anzusehen.
Empfindlich blieb er aber noch eine ganze Weile.
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