Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Ein wilder Abend
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Fetishboy21DEV
Einsteiger

Bayern


Morgen Stund hat "Gold" im Mund !

Beiträge: 7

Geschlecht:
User ist offline
  Ein wilder Abend Datum:16.09.06 16:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo. Hier meine erste Geschichte. Bitte seht mirv ereinzelte Fehler nach.
Über Kritik würde ich mich sehr freuen.


Ein wilder Abend
Es war Freitag und mein Meister hatte leider keine Zeit für mich. So fragte ich ihn, ob es dem Sklaven erlaubt sei, alleine in einen SM-Club zu fahren. Er hatte nichts dagegen. Gegen Abend bereitete ich mich vor, duschte, rasierte meinen gesamten Körper, auch den Kopf und zog mir die 30-Loch Rangers, eine sehr knappe Lederhotpant und ein Leder Poloshirt an. In meine Tasche packte ich noch Gasmaske, Filter, eine Flasche P, div. andere Kleidungsstücke (String, Lederjeans etc. man weiß ja nie) und zog mir schließlich noch ein breites Halsband an. Eine Sau sollte immer ein Halsband tragen, auch in der Öffentlichkeit, um seinen neideren Stand zu verdeutlichen. Da es draußen realtiv kühl war zog ich mir noch meine neue Daunenjacke drüber. Ich wurde schon wieder mächtig geil, da mich die Klamotten tierisch scharf machten. In diesem Aufzug verließ ich dann die Wohnung. Ich war allerdigns etwas nervös, es könnte mich ja jemand sehen. Deswegen ging ich schnellen Schrittes in dieTiefgarage. Die Nachbarn sollten ja nicht Alles wissen, noch nicht. Ohne Vorkomnisse fuhr ich dann zum Club. Dort angekommen packte ich meine Sachen in einen Spind und begrüßte erstmal meine Bekannten (Ich bin sehr oft da). Es war voll, an die 300 Leute waren da, was extrem viel für diesen Club ist. Na, das wird heute noch ein geiler Abend, dachte ich mir und bestellte mir erstmal ein paar Bier. Als ich schon etwas angeheitert war ging ich Richtung Darkroom. Dieser war relativ leer (die meisten waren noch an der Bar) . Es war wie der Name schon sagt sehr dunkel, man konnte kaum etwas erkennen. Dieser Teil des Darkrooms war vielleicht 10qm groß und hatte in einem Eck eine kleine Lederliege. Ich saß auf dieser eine Weile aber es kam keiner. Gerade als ich wieder gehen wollte, kamen drei große Typen herein. „Wohin denn so schnell,“ fragte mich der eine etwas aggressiv... Und schon packte er mich und drückte mich bäuchlings auf die Liege. Er zog meine Hotpants runter stülpte sich einen Gummi über und rammte mir seinen Prügel in die fo***e. „So eine dreckige Hure“, beschimpfte er mich, was mich nur noch mehr anheizte. Er fickte mich hart durch, sein Schwanz war nicht gerade klein, während mir die anderen zwei die Nippel bearbeiteten. Der eine hielt mir eine Flasche Poppers unter die Nase, ich nahm ein paar kräftige Züge . Dadurch steigerte sich meine Geiheit ins Unermessliche und ich unterstützte meinen geilen fi***er noch in seinen Bewegungen. Die anderen lachten und nannten mich eine „Hure“ und eine „Schlampe“. Er fickte mich noch eine viertel Stunde durch, so langsam schwimmte ich in meinem Schweiß, es war extrem warm. Er zog seinen Schwanz aus meinem Loch und befahl mir mich umzudrehen. Die anderen beiden fickten mich nun ebenfalls hart durch, meine fo***e wurde richtig schön gedehnt,. Benebelt von dem Poppers merkte ich nicht wie sich der Raum gefüllt hatte. Viele Augen beobachteten, wie ich durchgefickt wurde. Während mich der dirtte durchfickte wurde mir mein Ledershirt ausgezogen, so dass ich komplett nackt da lag (bis auf Halsband und Stiefel). Ich musste mich nun auf den dreckigen Boden knien und mein erster fi***er steckte mir seinen Prügeln in meinen Mund. Ich würgte, da er ihn mir tief in die Kehle rammte, womit ich aber bald keine Probleme mehr hatte. Er nahm meinen Kopf in die Hand und fickte mich hart in den Mund. Nach einer Weile drückte er mich noch tiefer, ich sollte seine Stiefel lecken. Die Zuschauer staunten und bezeichneten mich als „Sau“. Mir wurde ins Halsband eine Hundeleine eingehängt und ich musste auf allen Vieren meinen drei Peinigern folgen. Jeder konnte mich sehen. Jeder wusste, was für eine Sau ich bin. Unterwegs wurde mir eine Latexmaske übergestülpt. Die hatte nur Öffnungen für Mund und Nase. Ich liebe Masken über alles. Man kommt sich dabei noch mehr wie eine Sau vor. Man sieht nichts und das Gehör ist gedämpft. Somit war ich blind. Ich wurde zu einem Sling geführt, auf den ich mich legen musste. Meine Beine wurden in die Schlaufen gesteckt, die Hände wurden mit Handschellen an die Ketten gebunden. Ich war nun total ausgeliefert. „Möchte die Sau jemand fi**en,“ hörte ich einen von meinen Peinigern fragen. Anhand des Stimmengemurmels vernahm ich, dass der Raum wieder gut gefüllt war. Und schon drang der erste in mich ein. Erst langsam, dann immer schneller und härter fickte er mich. Langsam wurde mein Loch wund. Aber ein Sklave muss das aushalten. „ Ich bin dazu da, benutzt zu werden,“ dachte ich mir . Wieder bekam ich etwas Poppers und wieder wurde ich total willenlos. Mein Loch stand mittlerweile weit offen. Ich wurde noch von ca. 8 Kerlen durchgefickt während mir andere ihre Schwänze in den Mund steckten. „ Spritzt die Sau voll,“ hörte ich jemanden rufen. Das lies sich niemand zweimal sagen. Nachdem ich gefickt wurde, spritzte mir derjenige auf die Brust oder auf den Bauch. Die, die mich in den Mund gefickt haben, spritzten mir ihre volle Ladung ins Gesicht. Nach wenigen Minuten schwamm ich in Sperma und Schweiß.


Fortsetzung folgt, falls gewünscht.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Ein wilder Abend Datum:16.09.06 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


da hast du gleich richtig losgelegt und jede menge aktion beschrieben.

war nach der großen spritzerei für ihn schluß oder ging die sache noch weiter?

mußte er noch die räumlichkeiten von der sauerei säubern?

mach weiter so, mir hat es gefallen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Fetishboy21DEV
Einsteiger

Bayern


Morgen Stund hat "Gold" im Mund !

Beiträge: 7

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ein wilder Abend Datum:17.09.06 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine.
Vielen Dank für die Kritik. Es geht natürlich noch weiter. Fortsetzung kommt demnächst.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Fetishboy21DEV
Einsteiger

Bayern


Morgen Stund hat "Gold" im Mund !

Beiträge: 7

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ein wilder Abend Datum:17.09.06 13:49 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2

So lag ich nun in diesem Sling benutzt, missbraucht, schwimmte in Sperma und Schweiß. Ich war erschöpft, fühlte mich aber wohl. Wieso fühlte ich mich wohl, wird sich der ein oder andere fragen. Nun, ich bin ein Sklave durch und durch. Für mich ist es das Höchste der Gefühle so benutzt zu werden, zu dienen, mich anderen zu unterwerfen. Ich lag noch eine kleine Weile in diesem Sling, hörte, dass sich der Raum langsam leerte. Es wurde ruhiger um mich. Plötzlich trat jemand an mich heran und putzte mit etwas meinen Körper sauber. Darum war ich sehr froh, denn das ganze Gemisch fing langsam zu riechen an. Anschließend wurden die Handschellen geöffnet und mir wurde auf meine Beine geholfen. Ich stand ziemlich wacklig da, wurde deshalb auch gehalten von jemandem. „So du Sau, zieh deine Sachen wieder an.“ An der Stimme erkannte ich einen meiner drei Peiniger. So zog ich meine Ledershort und mein Shirt wieder an und bemerkte, dass die Klamotten ziemlich feucht waren. Mir wurde schlagartig klar, dass das ganze Sperma und die Pisse damit abgewischt wurden. „Ja, du Sau, jetzt weißt du für was deine Kleidung gut ist. Ach übrigens, der Boden musste auch mal wieder geputzt werden“, lachte er höhnisch. Das schockte mich doch ein wenig, denn wie sollte ich jetzt wieder nach Hause kommen? Ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken. „Auf alle Viere, Sau.“ Ein heftiger Ruck an der Hundeleine forderte mich auf meinen Peinigern zu folgen. Es ging abwärts. Wir stoppten und ich hörte, wie jemand ein Bier bestellte. „ Trink das du Sau.“ Ich war total ausgetrocknet und hatte einen mords Durst. Ich leerte das Bier innerhalb weniger Züge. Kein Wunder, dass ich dadurch nur noch mehr benommener wurde. Viel Zeit, um mich auszuruhen hatte ich allerdings wieder nicht. Ich wurde wieder irgendwo hin geführt. Ich hörte plätschernde Geräusche. Was sollte denn jetzt folgen, dachte ich mir ängstlich. Ich musste in die Hocke gehen, mein Rücken wurde an eine Wand gedrückt, die Hände über den Kopf gestreckt. In dieser Stellung wurde ich fixiert mittels Handschellen, die Hundeleine wurde irgendwo hinter meinem Hals festgeknotet. Meinen Kopf konnte ich so nicht mehr bewegen. Jemand fummelte an meinem Shirt rum, zwirbelte meine Brustwarzen. Es war total geil. Als er sie wieder losließ, nahm der Druck allerdings nicht ab. Ich nehme an, dass er mir dort Klammern mit Gewichten drangehängt hatte. Es schmerzte, aber der Schmerz wich schnell einer immensen Erregung.
Irgendetwas drückte an meinen Mund. Etwas kaltes, metallischs. Ich öffnete willig und lies das Ding passieren. Plötzlich erhöhte sich der Druck gegen meine Wangen von innen und drückte diese auseinander. Das ging so lange bis mein Mund weit offen stand. Ich konnte ihn nicht mehr schließen. „So, Sklave, wir wünschen dir noch einen schönen Abend“, an den Stimmen erkannte ich meine drei Peiniger. Ich wurde nervös. Was sollte das. Wo war ich hier? So hing ich hier halb in der Hocke, gefesselt mit offenem Mund, blind aufgrund der Latexmaske und wurde zunehmend nervöser.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Ein wilder Abend Datum:17.09.06 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


mir ahnt da was.

wird er jetzt noch ausgebildet zum toilettensklaven?

ist kv seine zukünftige nahrung?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Sklavemicha
Sklave/KG-Träger

Mannheim


Ohne CB fehlt was

Beiträge: 80

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ein wilder Abend Datum:06.12.07 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


Geile Story hoffe sie geht weiter??
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Latex_Michel Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

Beiträge: 3945

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ein wilder Abend Datum:07.12.07 09:59 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Geile Story hoffe sie geht weiter??


Du erwartest eine Fortsetzung Wo doch der letzte Beitrag vom 17.09. datiert

Ja, ist denn heut schon Weihnachten



Gruß

Michel
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
isegrimm4
Freak



nur wer sagt, was er möchte, hat eine Chance es zu bekommen

Beiträge: 121

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ein wilder Abend Datum:07.12.07 14:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute,

vielleicht habe ich da jetzt was falsch verstanden, aber nach meiner Auffassung ist zwar der Autor männlich, die erzahlende Person aber weiblich. Zumindest im ersten Teil der Geschichte lesen sich einige Stellen so, es kommt "fo***e" vor und ein "wundes Loch" und auch vom Verlauf der Geschichte her denke ich, dass die Hauptperson weiblich ist.

Die bisherigen Kommentare sprechen aber von "ihm".

Villeicht sollte der Autor da ein klärendes Wort sprechen (schreiben).

Gruß

isegrimm
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
latexboy22 Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 37

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ein wilder Abend Datum:07.12.07 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Ja denke das du da was falsch verstehst er ist männlich und schwul und ist eine mega geile geschichte mach weiter bittttttttte

bin auch ein GAY und stehe dazu
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.02 sec davon SQL: 0.00 sec.