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stefan_ie
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München


Women over men

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  Drehbuchskizze für einen Film Datum:10.10.06 15:27 IP: gespeichert Moderator melden


Beendigung des alten Lebens

Der Mann besitzt nichts mehr. Sein Mietvertrag wurde gekündigt, Möbel, Hausrat und Kleidung ausgeräumt und verkauft oder entsorgt. Steuerunterlagen und andere Dokumente werden in einer Kiste mit wenigen Aktenordnern bei der Steuerberaterin seiner Herrin verwahrt. Sein Personalausweis und sein Reisepass liegen im Safe seiner Herrin. Seine Konten sind aufgelöst und über das Geld verfügt sie „zu seinem Besten“.

Sein Arbeitsvertrag ist gekündigt worden, er hat seinen Arbeitsplatz geräumt und verlassen. Zu Kollegen und Kolleginnen hat er keinen Kontakt mehr.

Seine Familie und seine Freunde haben seit seiner Unterwerfung nichts mehr von ihm gehört. Seine Herrin ist seine einzige Bezugsperson: „Die Herrin ist die beste Freundin eines Mannes“.

Reinigung: Löschen, leer werden, dann öffnen, offen werden

Sensorische Deprivation
Bondage, Käfighaltung
Erniedrigungen, Shaming
Forced Coming Out
Schmerzen: Torture Sessions
Body Modifications: Verstümmelung, low balls

Neu-Programmierung

Dressur, Training, Abrichtung

Der Mann darf ohne Erlaubnis oder Befehl seiner Herrin nur noch Atmen.

Kind, Haustier, Möbelstück, Kleidungsstück
Besitz und nicht Partner
Keine Persönlichkeit, keine Identität, gesichtslos, namenlos

Statusverlust: Anti-Privilegierung, Benachteiligung, Herabsetzung, Anti-Luxus

Grenze ist nur die physische Gesunderhaltung

Nicht-Dürfen, keine Rechte haben
Müssen, viele Pflichten

Das neue Leben

Er wohnt in einer kleinen Sklavenkammer mit einem fensterlosen Bad mit Dusche und WC in einem Nebenraum ohne Tür. Die Fenster sind vergittert und die Tür ist nur von außen abschließbar. Auch Licht- und Stromschalter befinden sich draußen im Gang.

An einem Stehpult kann er essen, an einem Apple-Computer mit Flachbildschirm arbeiten oder damit DVDs ansehen. Ein Bett und ein Kleiderschrank vervollständigt die Einrichtung. In den beiden Räumen sind zahlreiche Webcams angebracht.

Er ist gern in der Kammer und im Bad, weil er sich dort frei bewegen darf, wenn er nicht gerade mit Ketten gefesselt und an einen der an der Wand in unterschiedlichen Höhen angebrachten Ringen angekettet ist.

An dem PC kann er nur die Homepage seiner Herrin aufrufen, und darauf auch nur die für ihn eingerichtete Rubrik für Gästebuch, Nachrichten, die Webcams und sein Sklaventagebuch. Seine Herrin bestimmt, welche DVDs er ansehen muss, und dies sind in der Regel Femdom-Themen. Anschließend muss jeweils einen Bericht über den Film schreiben, der nicht unter 1000 Wörtern lang ist. Ansonsten muss er vollständig Mediendiät halten, was Zeitungen, Zeitschriften, Bücher und TV einschließt. Seine Herrin ist der Meinung, dass Sklaven zu dumm sind, um die Nachrichten verstehen zu können.

Täglich trainiert er im Fitnessraum eine halbe Stunde unter den wachsamen Augen seiner Herrin nackt an einem Crosstrainer und wird dabei durch Gertenhiebe motiviert.

Er ist als Hausfrau dafür zuständig, dass das Haus immer absolut sauber und gepflegt ist, die gesamte Wäsche und Kleidung sauber und exakt gebügelt sind, und seine Herrin zu jeder Mahlzeit einwandfreies Essen vorgesetzt bekommt. Dazu lässt sie ihn in Hauswirtschafts- und Kochkursen ausbilden, wo er sich als Hausmann vorstellt. Die Putzfrau darf ihm Befehle erteilen und ihn züchtigen und setzt in für alle Arbeiten ein, für die sie sich zu fein ist.

Er bedient sie beim Essen und steht in der Nähe des Tisches, während sie isst.

Für ihn hat sie eine Sklavendiät festgelegt. Er hat keinen Anspruch auf Fleisch oder Fisch und trinkt nur Leitungswasser, dass allerdings mit einem Britta-Filter behandelt wird und auch aufgewärmt werden darf. Alkohol, grüne und schwarze und sogar Kräutertees und Kaffee sind für ihn tabu. Sie kontrolliert genau, was er isst und besteht auf geringen Mengen, um ihn schlank zu halten.

Sie hat ihm devote Körperhaltungen und die klassischen Sklavenpositionen antrainiert, die er auf Befehl oder in bestimmten Standardsituationen einnehmen muss. Er darf sie nicht anstarren oder ihr gar in die Augen sehen, sondern muss ihre Füße fixieren. Die Sitzmöbel der Herrin sind für ihn Tabu: „Ein Sklave steht, hockt, kniet oder liegt.“ Er darf auch nicht in der Wohnung herumgehen, wie es ihm, sondern sich nur bewegen, wenn es nötig ist, um einen Befehl auszuführen. Dies können auch Dauerbefehle sein, die sein Verhalten für lange Zeit festlegen.

Seine Kleidung in Haus und Garten besteht aus Spandex-Catsuits mit Füßlingen, die die Hände und den Kopf freilassen und im Schritt offen sind, so dass seine Genitalien und sein Hintern frei bleiben.

Oft arbeitet er stundenweise als Sekretärin bei einer Freundin seiner Herrin deren Pornofilm-Versand in der Nachbarschaft. Dazu muss er sich immer als Frau präsentieren.

Eine andere hält ihn im Garten als Hund.
Forced to be a woman in D-80539
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  RE: Drehbuchskizze für einen Film Datum:10.10.06 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


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