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Keyholderin
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ich bestrafe meinen Sklaven
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Datum:26.10.06 18:41 IP: gespeichert
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von Zeit zu Zeit damit, dass ich den frisch gewaschenen CB 2000 mit Tabasco ausstreiche und ihm diesen dann überziehe. Nach ca. 15 Minuten beginnt dann der "Eiertanz" und nach weiteren 5 Minuten habe ich meinen Sklaven soweit, dass er alles tun würde für mich.
In der Regel lasse ihn dann meine Füsse ausgiebig lecken, was weitere 5 - 10 Minuten in Anspruch nimmt. Dann befreie ich ihn von den Quahlen, entferne den CB und wasche diesen nochmals gründlich aus. Anschliessend wird mein Sklave wieder verschlosssen. Probierts doch mal aus, würde mich interessieren, wie lange es eure Sklaven aushalten. Herrin Esther
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m_MP |
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Stamm-Gast
Beiträge: 1438
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RE: ich bestrafe meinen Sklaven
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Datum:26.10.06 19:10 IP: gespeichert
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Hallo Esther,
Zitat | Dann befreie ich ihn von den Qualen.....
und
Probierts doch mal aus, würde mich interessieren, wie lange es eure Sklaven aushalten. |
Vielleicht sollest Du fairerweise erwähnen, wie man Tabasco bei direktem Hautkontakt neutralisiert.
Da hilft nämlich kaum Wasser, sondern viel eher Margarine und Co.
Liebe Grüsse
miriam_MP
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Keyholderin
Schweiz
Beiträge: 484
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RE: ich bestrafe meinen Sklaven
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Datum:27.10.06 18:19 IP: gespeichert
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danke für deinen Hinweis. Ich werde es das nächste Mal versuchen. Herrin Esther
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Sklave/KG-Träger
Wien
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Beiträge: 29
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RE: ich bestrafe meinen Sklaven
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Datum:06.11.06 19:22 IP: gespeichert
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@lady Esther: und hast es jetz schon versucht?
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Keyholderin
Schweiz
Beiträge: 484
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RE: ich bestrafe meinen Sklaven
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Datum:07.11.06 17:54 IP: gespeichert
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nein, das mit dem Tabasco mache ich ja auch nicht allzu oft. Jetzt aber, wo es wieder frühzeitig dunkel wird, kann man ja auch noch andere Sachen machen. Heute abend werde ich meinen Sklaven als Pony aufzäumen (Zaumzeug mit Metalltrense, Pferdeschwänzchen im Po, Führungsleine über den Rücken und diese mit der Kette verbinden, die ich an einem schmalen Lederband, das am A-Ring des CB angemacht ist, verbinden. Hände auf den Rücken gefesselt, Lederchaps, Lederstiefel und darüber den knielangen Mantel. So darf mich mein Sklave beim Gassigehen mit dem Hund (Labrador) begleiten. Zum Glück liegt unser zu hause angrenzend an die Grünzone. Unterwegs muss oder darf mein Sklave dann den Mantel etwas hochheben, so dass sein Hinterteil schön frei an der frischen Luft ist, damit ich ihm noch ein paar Schläge mit der Reitgerte verabreichen kann. Sollte er ebenfalls sein kleines Geschäft verrichten müssen, kein Problem. Die Hose ist ja durchgehend geöffnet. Ich bin sicher, dass er heute nach dem Gassigehen wieder ein paar Striemen mehr auf seinem Hinterteil herzeigen kann. Herrin Esther
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