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  Die Geister die ich rief
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seidendessous
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Hofheim am Taunus


Ich bin ein Mann auch wenn ich einen Busen habe - Ich bin eine Frau auch wenn ich einen Bart habe.

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  Die Geister die ich rief Datum:23.11.06 12:21 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geister, die ich rief ... (Teil 1-13)

Als ich mit meiner Hand an meinem Freudenspender so auf und ab reibe, kommt mir der Gedanke an Aladin mit seiner Wunderlampe. Er rieb an seiner Lampe und plötzlich erschien ihm ein Geist, der ihm drei Wünsche gewährte. Einer meiner Wünsche könnte lauten: bitte, lieber Geist, bitte befreie mich von meiner Onanie-Sucht!! Denke ich belustigt und reibe weiter.

Was zischt denn da? Ich lasse von meinem Treiben ab. Das ganze Zimmer ist plötzlich mit Rauchschwaden angefüllt. Es riecht seltsam. Brennt es etwa? Ich richte mich auf und sehe in die Dunkelheit des Raumes. Der Rauch leuchtet und nimmt mit einem Mal Gestalt an. "Wer bist du?" frage ich neugierig. "Ich bin die Fee der Keuschheit," antwortet die Gestalt mit hell klingender Stimme. Das gibt es doch nicht! "Du hast mich gerufen! Hier bin ich. Du wünscht, daß ich dich von deiner Onanie-Sucht befreie! Dein Wunsch wird in Erfüllung gehen!!" spricht die Fee mit salbungsvoller Stimme.

In spüre, wie sich eine Faust in meinen Unterleib bohrt. Ist es die Angst vor der seltsamen Erscheinung, bin ich im Begriff zu sterben, oder habe ich Wahnvorstellungen? Meine Hände versuchen, den Schmerz in meiner Bauch- und Leistengegend zu ertasten. Sie stoßen auf etwas sehr hartes, kühles. Es fühlt sich an wie Metall, wie Stahl, der sich um meinen Körper gelegt hat. "Was ist das?" schreie ich auf, winde mich auf dem Bett und versuche den Lichtschalter zu erreichen.

"Immer, wenn du es nicht lassen kannst, an dir herum zu spielen, wird sich dieser Keuschheitsgürtel um deine Lenden und deine Taille legen und verhindern, daß du dich selbst befriedigst," sagt die Fee mit ihrer hellen Stimme. "Was?" rufe ich erschrocken, "das ist doch nicht wahr! Ich glaube ich träume." "Du hast mich gerufen und dir gewünscht, von dem Laster der Onanie befreit zu werden. Und ich bin gekommen, um dafür zu sorgen, daß dein Wunsch in Erfüllung geht," antwortet die Fee etwas gereizt. "Du sollst aber noch einige Regeln erfahren, nach denen deine Keuschhaltung erfolgt, damit du weißt, wie du den Keuschheitsgürtel wieder zum Verschwinden bringst," fährt sie feierlich fort. "Und ob," sage ich, "das ist doch hier wohl nur ein Scherz! Schnell heraus damit, wie ich dieses Ding wieder los werde, und dann kannst du für immer verschwinden!" schreie ich die Fee an.

"REGEL 1: Du mußt deiner Ehefrau wahrheitsgemäß berichten, wer dich in diesen Keuschheitsgürtel eingesperrt hat, und warum es geschehen ist, "beginnt die Fee. "Die hält mich ja für verrückt. Also, Regel 2?" will ich die ganze Story erfahren.

"REGEL 2: Nur die Hand deiner Frau kann den Keuschheitsgürtel zum Verschwinden bringen." "Dann muß ich also zukünftig noch besser auf sie aufpassen. Ha, ha. Und wie bringt sie das verflixte Ding zum Verschwinden?"

"REGEL 3: Der Keuschheitsgürtel verschwindet, wenn dir deine Frau mit diesem Klopfer," und sie hält einen schweren Holzpaddel in die Luft, "50 kräftige Schläge auf das Gesäß und die Oberschenkel verabreicht." "Was, das ist doch nicht dein Ernst!! Prügelstrafe im 20. Jahrhundert! Das kann ja heiter werden."

"REGEL 4", setzt die Fee fort. "Noch mehr Regeln? Jetzt reicht es aber!" schüttele ich ungläubig den Kopf und nehme das schwere Holzgerät an mich. "REGEL 4: Die 50 Schläge müssen dir innerhalb von 10 Minuten von deiner Ehefrau verabreicht werden." "Oh, Gott, das wird ja das reinste Trommelfeuer geben."

"REGEL 5: die 50 Schläge müssen von deiner Ehefrau sehr kräftig ausgeführt werden. Andernfalls bleibt der Keuschheitsgürtel bestehen." "Und was passiert dann?" frage ich neugierig.

"REGEL 6: wurden die 50 Schläge nicht kräftig genug ausgeführt, so dürfen sie frühestens nach einer Stunde erneut verabreicht werden." "Na, da wird sich meine Frau einen Spaß daraus machen und erst mal einige Stunden auf meinem Hintern üben. Ich hoffe, das waren jetzt alle Regeln."

"REGEL 7: Wenn du oder jemand anderes versucht, deinen Keuschheitsgürtel mit Gewalt zu öffnen, so wird dir der Keuschheitsgürtel so lange fürchterliche Elektroschocks verabreichen, bis der gewaltsame Angriff endet und du dich wieder seiner Keuschhaltung unterordnest." "Oh, das klingt aber nicht sehr freundlich. Du hast aber auch an alles gedacht."

"REGEL 8: Dein Wunsch wird dir dein ganzes Leben lang von mir erfüllt. Ich werde also bis an dein Lebensende darüber wachen, daß du nicht onanierst." "Was heißt denn das? Ich darf mich also da unten gar nicht mehr berühren, sonst meinst du gleich, ich wollte onanieren und verpaßt mir wieder dieses Ding?" Ungläubig poche ich mit der Faust gegen meine Stahlunterwäsche. "Mach dir darüber keine Sorgen. Ich lese deine Gedanken, und wenn ich von ihnen erfahre, daß du beabsichtigst, dir Erleichterung zu verschaffen, dann werde ich eingreifen und dich wirkungsvoll daran hindern," die Fee will mich wohl damit beruhigen. Ich bin nun aber eher verunsichert. Wie soll ich denn meine Gedanken im Zaum halten? Wenn das mal gut geht. Mir tut mein Hintern jetzt schon leid. "Wenn du in deinen Gedanken keusch bist, wird dir kein Unrecht geschehen," beantwortet die Fee meine Gedanken. "Was meinst du denn mit "Unrecht"?" frage ich sie. "Nun es kann natürlich schon mal vorkommen, daß ich dir den Keuschheitsgürtel vorsichtshalber anlege, wenn ich feststelle, daß du unreine Gedanken hegst," antwortet die Fee. Ich will mich mit so unklaren Aussagen aber nicht zufrieden geben und noch genauer erfahren, wann ich nun befürchten muß, in dieses Ding eingeschlossen zu werden. Aber plötzlich, wie sie gekommen ist, verschwindet die Fee, ohne sich von mir zu verabschieden. Das braucht sie ja wohl auch nicht, da sie mein Leben - wollte sagen meine Keuschhaltung - von nun an begleiten wird.

Teil 2

Nun sitze ich da, in Stahl eingeschlossen und mit einem mächtigen Holzklopfer in der Hand. Das ist also doch kein Traum. Dafür ist der Druck um meine Taille und in meinem Schritt zu deutlich zu spüren.

Zunächst inspiziere ich meinen Keuschheitsgürtel Stück für Stück. Um meine Taille ist sehr eng ein etwa drei Finger breites glänzendes Stahlband gelegt, das von innen und an den Kanten mit einer Art Kunststoff gepolstert ist. Das Stahlband setzt sich in Richtung Schritt als etwa handbreites Blech fort. Dieses Blech ist ebenfalls an den Kanten mit dem gleichen Kunststoff gepolstert wie das Taillenband. Auf der Seite des Bleches, die meinen Genitalien zugewandt ist, geht das Blech in etwas wie ein Rohr über, in dem das corpus delicti untergebracht ist. Der Penis wird von dem Rohr nach unten zwischen meine Beine geführt. Er kann sich also nun nicht mehr aufrichten. Das untere Ende des Schrittbleches setzt sich in zwei flachen, kräftigen Ketten fort, die über meine Pobacken hinweg, den Kreis zu dem rückwärtigen Teil des Taillenbandes schließen. Alles scheint aus einem Stück gearbeitet zu sein. Ein Schloß, Nieten, Schrauben, Scharniere oder ähnliches kann ich nicht entdecken. Dieser Keuschheitsgürtel ist quasi um meinen Körper geschmiedet. Und so sehr ich mich auch bemühe, ich bin nicht in der Lage mit einem Finger zu meinem Penis vorzudringen. Ein wirklich überirdisches oder besser teuflisches? Ding.

Wie lautet noch die erste Regel? Du mußt deiner Frau wahrheitsgemäß berichten, wer dich in diesen Keuschheitsgürtel eingesperrt hat, und warum es geschehen ist. Na, sie wird mir wohl kaum glauben, daß mir eine Märchenfee erschienen ist, die von nun an über meine Keuschheit wacht.

Mit meiner Frau habe ich bisher nie darüber gesprochen, daß ich - weil sich bei uns im Bett nur sehr selten etwas abspielt - regelmäßig, man kann schon fast sagen - übermäßig oft - onaniere, um mir sexuelle Befriedigung zu verschaffen. Ausgerechnet ihr soll ich nun beichten, daß ich wegen meines Onanierens in einen Keuschheitsgürtel gesperrt wurde? Unmöglich. Wie wird sie reagieren? Mit Entsetzen? Mit Ekel? Mit lautem Gelächter? Ich kann es nicht sagen, ich kenne meine Frau nach zwanzig Jahren Ehe zu wenig!! Ich kenne Sie wirklich nicht genau genug. Was wird sie sagen, wenn ich ihr davon erzähle, wie sie mich aus diesem Ding befreien muß? Ihr diesen entsetzliche Prügel zeige, mit dem sie mir 50 - obendrein sehr kräftige - Schläge verabreichen muß? Wird sie es mit Freuden tun oder sich weigern? Sie wird mich doch nicht ein Leben lang in diesem Keuschheitsgürtel eingepfercht lassen. Irgend etwas muß ihr doch an mir und an gemeinsamem Geschlechtsverkehr liegen. Ich weiß es wirklich nicht. Wann haben wir es eigentlich zuletzt gemacht?

Ich glaube, ich kann ihr unmöglich die Wahrheit sagen. Ich könnte ihr ja zum Beispiel erzählen, daß mir meine Kumpel diesen Keuschheitsgürtel zum Scherz im Suff angelegt haben. Sie wird das vielleicht belustigt aufnehmen und einen Schlosser anrufen. Oh weh, das geht auch nicht: die Elektroschocks!!

Vielleicht muß ich ihr gar nichts davon erzählen, daß ich das Ding gegen meine Onanie-Sucht verpaßt bekommen habe. Eventuell muß ich ihr gar nicht die ganze Wahrheit erzählen. Möglicherweise gelingt es mir, sie dazu zu bringen, daß sie mir 50 kräftige Schläge mit dem Holzklopfer verabreicht. Wenn sie kräftig genug ausgeführt werden? ...bleibt das Ding an seinem Platz!... wenn ich ihr nicht wahrheitsgemäß alles beichte oder sie gar anlüge! Verflixt und zugenäht. Da habe ich mir ja was eingebrockt.

Ich bin von dem ganzen Streß naß geschwitzt. Erst mal duschen. Ich öffne die Vorhänge. Draußen strahlt die Sonne. Es ist früher Nachmittag. Noch eine Stunde, dann kommt meine Frau von der Arbeit nach Hause.

Die Bewegungen mit dem Stahlkorsett fallen mir schwer. Es beißt tief in meine Haut. Die Fee hat wohl nicht richtig Maß genommen. Eine wirklich unglaubliche Sache. Aber wahr!!!

Die Dusche kühlt meine Haut und lindert den Schmerz, den mir das Ding verursacht. Nach dem Duschen verteile ich große Mengen der Hautlotion meiner Frau auf meiner Haut, um zu verhindern, daß sie noch mehr von dem Keuschheitsgürtel strapaziert wird. Ich rieche wie ein Freudenmädchen. Das ist jetzt aber nicht zu ändern. Meiner Frau wird es wohl gleich auffallen. Aber was soll´s. Ich muß ihr ohnehin die Wahrheit sagen. Oh, oh. Ob sie das für die Wahrheit hält oder glaubt, daß ich getrunken habe?

Ich höre, wie sich ein Schlüssel in der Haustür bewegt. Meine Frau kommt nach Hause. Als wir uns zur Begrüßung küssen, fragt sie sogleich: "Du riechst nach meiner Hautlotion, hast du geduscht?" "Ja, das war nötig, ich habe so geschwitzt," antworte ich und mache sie neugierig. "Was hat dich denn so ins Schwitzen gebracht?" fragt sie prompt. "Komm, setzt dich erst einmal hin, du wirst staunen." Wir setzen uns beide hin, und ich erzähle ihr von meinem Erlebnis: "Also was ich dir jetzt erzähle, ist die reine Wahrheit, auch wenn es dir wie ein Märchen vorkommen wird. Und ich bin auch nicht verrückt geworden." "Erzähl doch erst mal, damit ich weiß, worum es überhaupt geht!" fällt sie mir ungeduldig ins Wort. Und ich erzähle ihr davon, daß ich onaniert habe, und daß mir dabei eine Fee erschienen ist, die mir meinen "Wunsch" erfüllt hat, und daß ich jetzt in einem Keuschheitsgürtel stecke. Ich erzähle ihr auch von der einzigen Möglichkeit, mich daraus zu befreien, und zeige ihr den Holzklopfer. "Das ist ja eine phantastische Geschichte. Wenn ich dich nicht schon so lange kennen würde, würde ich tatsächlich annehmen, daß du verrückt bist," resümiert meine Frau. Sie nimmt mir den Holzklopfer aus der Hand und schlägt damit leicht auf ihre Handfläche. "Der ist aber schwer! Ich kann dich doch damit nicht schlagen!" sagt sie. Aber ich flehe sie an: "Du kannst mich doch hier nicht in dem Ding stecken lassen." "Zeig erst einmal her. Wie sieht dieser Keuschheitsgürtel überhaupt aus. Zieh mal deine Hose herunter."

Und ich zeige ihr das Stahlgestell, das meinen Körper hauteng umgibt. "Das steht dir aber gut. Sitzt wie angegossen. Gibt es da gar kein Schloß? Das scheint ja alles aus einem Stück zu bestehen." " Das habe ich auch schon festgestellt. Daran siehst du auch, daß ich nicht schwindle. So etwas Vollkommenes könnte ein Mensch gar nicht herstellen," bestätige ich ihre Beobachtung. "Und du kommst überhaupt nicht an deinen Kleinen heran? Glaubst du, daß dich das Ding vom Onanieren abhalten kann?" fragt meine Frau interessiert. "Ich wüßte wirklich nicht, wie ich es anstellen soll. Das ganze Ding sitzt wie eine zweite Haut. Auch um meinen Penis herum. Der kann sich überhaupt nicht strecken. Da geht also gar nichts," antworte ich.

"Ich wußte gar nicht, daß du so häufig onanierst. Du hast mir bisher nichts davon erzählt. Die Fee hat so auf jeden Fall ihr Gutes. Ich erfahre nun sehr viel mehr darüber, was du hier zu Hause treibst, wenn ich nicht da bin," sagt meine Frau. "Nun ja, eine der Regeln, die von der Fee aufgezählt wurden, hieß nun mal, daß ich dir alles wahrheitsgemäß berichten muß. Sonst hättest du sicher nichts davon erfahren." "Warum eigentlich nicht? Hast du kein Zutrauen zu mir? Sind wir nicht schon lange genug verheiratet? Oder schon zu lange, um offen zu einander zu sein?" sagt meine Frau etwas betrübt. "Nein, nein, sicher nicht. Aber ich wußte ja nicht, wie du reagieren würdest, wenn ich dir erzählt hätte, daß unser gelegentliches Beisammensein mir nicht reicht, um mein sexuelles Verlangen zu stillen," gebe ich ihr zur Antwort. "Aber nun erzählst du freimütig darüber, obwohl du auch nicht weißt, wie ich reagiere? Deine Beichte hat also nichts mit Vertrauen zu mir zu tun, sondern hat nur den Zweck, möglichst schnell aus dem Keuschheitsgürtel heraus zu kommen. Merkst du eigentlich gar nicht, was du da sagst??" fährt sie mich ärgerlich an. Irgendwie hat meine Frau recht. So klar war mir das tatsächlich nicht gewesen, daß ich ihr hinsichtlich meiner sexuellen Wünsche nicht vertraue. Und die Situation, in der ich nun stecke ändert daran wenig. Letztlich habe ich nun aber keine andere Wahl, als ihr die Wahrheit zu sagen. "Du hast schon recht. Aber immerhin weißt du nun, daß ich sexuell nicht ausgelastet bin und mir durchs Onanieren Befriedigung verschaffe. Wäre es dir etwa lieber, wenn ich mir eine Freundin suchen würde?" ergreife ich die Flucht nach vorn. "Ich hätte - ehrlich gesagt - nichts dagegen. Ich weiß nur nicht, ob deine Freundin so begeistert ist, wenn du ihr erzählst, daß du in einem Keuschheitsgürtel steckst, den nur deine Frau mit diesem Schlüssel öffnen kann," und sie läßt dabei den Holzklopfer bedrohlich durch die Luft sausen.

Das hat gesessen. Ich sollte sie wirklich nicht zu sehr reizen. Schließlich bin ich im Augenblick in der schwächeren Position. Und sie fügt hinzu: "Für heute hast du mir wirklich genug Unverschämtheiten gesagt. Ich will doch mal sehen, ob es mir nicht möglich ist, dir wieder Benehmen beizubringen. Ich glaube deine Fee hat mir einen großen Gefallen damit getan, dich in dieses Ding einzusperren. Das beste Erziehungsmittel für dich sind nämlich nicht die Schläge mit dem Holzklopfer, sondern die Unannehmlichkeiten, die dir der Keuschheitsgürtel bereitet - besonders der Onanieausschluß - den du dir sogar selbst gewünscht hast. Und jetzt möchte ich vor morgen Nachmittag keinen Ton mehr darüber hören, sonst erhältst du die ersten zwanzig hiermit als Kostprobe," und sie verabreicht mir einen kräftigen Schlag mit dem Holzklopfer auf meinen Oberschenkel.

Teil 3

Mir fällt es natürlich ungeheuer schwer, nicht an meinen Keuschheitsgürtel und das, was er unter Verschluß hält, zu denken. Das merkt natürlich auch meine Frau. Sie will sich aber nichts anmerken lassen und redet über alles mögliche, nur nicht über das, was mich gerade am meisten interessiert. Immer wieder erwischt sie mich dabei, daß ich mit meinen Gedanken woanders bin und ihr nicht zuhöre. Dies bringt mir jedesmal einen bösen Blick und eine Ermahnung ein. Schließlich halte ich es nicht mehr aus: "Kannst du dir eigentlich nicht vorstellen, was mir im Augenblick im Kopf herum geht? Entschuldige, aber dagegen sind deine Alltagsprobleme wirklich uninteressant. Ich kann doch wirklich erwarten, daß du meiner Situation ein bißchen mehr Aufmerksamkeit widmest," fahre ich ärgerlich hoch. "Na, du bist gut," sagt sie entrüstet. "Merkst du gar nicht, daß ich versuche, dich von dem Ding abzulenken, damit dir die Sache erträglicher wird? Aber du bemühst dich überhaupt nicht, dabei mitzumachen, sondern möchtest vermutlich, daß ich dich auf der Stelle aus deiner Zwangslage befreie. Aber wer garantiert mir, daß du dann nicht wieder an dir herum spielst?" "Wäre das denn so schlimm?" frage ich erstaunt. "Du hast doch bisher auch nichts davon gewußt." "Das stimmt", antwortet sie ruhig. "Nun weiß ich es aber! Und mir gefällt der Gedanke, daß es eine Fee gibt, die für mich darüber wacht, daß du nicht onanierst - wenn du mich nicht angelogen hast?" sagt sie etwas unsicher. "Nein, nein, das ist die Wahrheit!" beruhige ich meine Frau. "Gut, dann kannst du also gar nicht mehr onanieren, sondern bist darauf angewiesen, daß wir miteinander schlafen oder ... ich dir einen runter hole," sagt meine Frau mit einem Lächeln. Dieses Wort hatte ich noch nie von ihr gehört. "Wo hast du denn diesen Ausdruck her?" frage ich erstaunt. "Nun man hört so dies und das", sagt meine Frau kurz. "Also, ist das so oder nicht?" will meine Frau energisch wissen. "Im Prinzip stimmt das schon. Wenn man alle Möglichkeiten berücksichtigt, könnte ich natürlich auch noch mit einer anderen Frau als dir schlafen", analysiere ich meine Situation. "Aber wohl kaum, wenn du in deinen Keuschheitsgürtel eingeschlossen bist," fügt sie hinzu und lächelt dabei schadenfreudig. "Weißt du", fährt sie fort, "es ist wirklich schade, daß die Fee nicht auch noch darauf achtet, daß du mich nicht betrügen kannst. Das wäre die Krönung. Dann hätte ich dein Sexleben vollständig in meiner Hand. Am besten werde ich dich aus Sicherheitsgründen nur aus deiner Rüstung herauslassen, wenn ich Lust auf Sex habe. Im Augenblick habe ich keine Lust ... um gleich deine Frage vorwegzunehmen. Du kannst morgen mal wieder anfragen. Und jetzt haben wir wirklich genug darüber geredet," schließt meine Frau die Unterredung ab. "Aber ..." "Nichts aber." An diesem Abend ist sie nicht mehr zu Späßen aufgelegt. Wir essen fast schweigend zu abend, sehen danach fern und gehen zu Bett.

Meine Frau gibt mir einen flüchtigen Gutenachtkuß und dreht mir den Rücken zu. Mir ist aber noch nicht nach Schlafen. Ich bin viel zu aufgeregt von dem, was ich an diesem Tag erlebt habe. Ich schiebe meine Hände in die Schlafanzughose und ertaste die Partie um meine Hüften und in meinem Schritt. Dort wo die Hand das Metall berührt, spüre ich, wie die Wärme auf die darunterliegende Haut hindurchdringt. Ich fahre an den Metallrändern entlang und lasse den Unterschied zwischen hart und weich auf mich wirken. Irgendwie ist das Ganze ein sehr erregendes Gefühl. Ich kann allerdings nicht genau ausmachen, ob sich in dem Stahlgefängnis meines Freudenspenders etwas regt. Dazu ist er zu wirkungsvoll umschlossen. Ich fühle mich fast wie ein geschlechtloses Wesen. Ich weiß nicht, wie lange ich noch so lag und diese Gefühle auf mich einwirken ließ, denn ich muß darüber eingeschlafen sein. Erst der Wecker am Morgen, bringt mich wieder zu Bewußtsein. Es ist für mich wie ein böser Traum, aus dem ich erwache. Die erste Bewegung, die ich ausführe, gilt meinem Schritt. Vielleicht habe ich ja wirklich alles nur geträumt? Es ist aber leider doch nicht so. Der harte Stahl zeigt mir, daß mein Keuschheitsgürtel tatsächlich existiert.

Die Fee hatte mir natürlich keine Gebrauchsanleitung für den Keuschheitsgürtel gegeben. Ich frage mich besorgt, ob hinter dem Stahl noch Leben ist. Viel ist dort nicht zu spüren. Schließlich kann ich dort ja auch keine Muskeln spielen lassen, um eine Bewegung auszuführen. Meine Frau kümmern meine Sorgen nur wenig. "Deine Fee wird schon wissen, was sie tut", sagt sie bloß und fährt in ihrer Morgentoilette fort. Ich benutze wieder die Dusche und trockne, so gut es geht, meine Haut und den Gürtel ab. Dann borge ich mir etwas Hautlotion meiner Frau, die mich ärgerlich ansieht und sagt: "Kauf dir gefälligst deine eigene. Aber eine ohne Parfüm! Ich möchte schließlich nicht, daß du riechst wie ich."

Mir scheint es eher angebracht meine Frau heute morgen nicht zu fragen, wie sie sich den Ablauf des Abends, wenn wir beide von der Arbeit zurück sind, vorstellt. Und so verlassen wir nach dem Frühstück beide das Haus.

Mir ist etwas mulmig im Magen bei dem Gedanken, daß mich meine Kolleginnen und Kollegen darauf ansprechen könnten, daß ich einen etwas seltsamen Gang habe. Und ich überlege mir im Wagen, welche Ausreden ich gebrauchen könnte. Aber niemand sagt etwas, und ich verliere schnell meine Hemmungen. Häufig denke ich darüber nach, in welcher blöden Situation ich nun stecke und was mir bald zu Hause bevorstehen wird, um den Keuschheitsgürtel wieder verschwinden zu lassen. Bei dem Gedanken an die zu erwartende Prügel von der Hand meiner Frau merke ich plötzlich doch, daß in der Stahlröhre Leben ist. Es erregt mich offenbar, meiner Frau ausgeliefert zu sein und sie sogar um Schläge bitten zu müssen. Jetzt sollte ich aber doch etwas arbeiten, sonst komme ich heute zu nichts mehr.

Die Arbeit fällt mir schwer. Immer wieder erwische ich mich dabei, daß ich mit den Gedanken bei meinem Keuschheitsgürtel bin. Auch das lange Sitzen mit dem Ding ist ungewohnt. Ich nutze jede Gelegenheit, um mal aufzustehen und ein paar Schritte zu gehen. Immer wieder denke ich daran, meine Kollegen bloß nichts merken zu lassen.

Was ich außerdem an dem Ding hasse, ist, daß das Pinkeln nun jedesmal eine größere Angelegenheit bedeutet. Während die Kollegen nur Minuten im Stehen verbringen, muß ich nun jedesmal in die Kabine. Das ist dann besonders lästig, wenn die Kollegen ihr Morgengeschäft verrichten und ich geduldig in dem Mief warten muß, bis ein Platz frei wird. Vor allen Dingen muß ich solche Wartezeiten zukünftig mit berücksichtigen, damit kein Unglück geschieht. Außerdem werde ich mir ab morgen eine Slipeinlage in die Unterhose kleben, damit die restlichen Tropfen, die nun nachträglich aus dem Gürtel rinnen, aufgefangen werden. Aber auch dieser Tag geht vorbei und ich fahre gespannt nach Hause, was mir der Abend bringen wird.

Ich hoffe, daß meine Frau direkt in medias res geht, um die Sache - mich aus dem Keuschheitsgürtel zu befreien - hinter uns zu bringen. Als ich zu Hause eintreffe, ist sie gerade in der Küche. Ich warte zunächst darauf, daß sie mein Thema zur Sprache bringt. Sie macht jedoch keinerlei Anstalten. Für sie scheint mein Problem überhaupt nicht zu existieren. Vermutlich erinnert sie sich schon gar nicht mehr an die Sache. Da sieht man mal wieder wie unwichtig ich für sie bin. "Was hast du denn nun mit mir vor?" frage ich, um das Thema anzugehen. "Was soll ich mit dir vorhaben?" sieht sie mich erstaunt an. Als ob ich es nicht gewußt hatte. "Nun, du wolltest mir doch den Gürtel heute Nachmittag abnehmen," sage ich kleinlaut. "Kannst du es schon nicht mehr darin aushalten?" fragt sie interessiert. "Du kannst dir ja wohl vorstellen, daß so ein Ding nicht gerade bequem ist," antworte ich schon etwas ungehalten. "Das will ich mir lieber gar nicht vorstellen!" gibt sie zurück und: "Wie war es denn heute im Büro?" "Nun, es ging so," antworte ich. "Was ging so?" sieht sie mich fragend an. "Nun, die Sache mit dem Keuschheitsgürtel ging so weit ganz gut," erkläre ich ihr. "Kannst du eigentlich auch noch von was anderem reden?" fährt sie mich an. "Im Augenblick wohl kaum," lasse ich nicht locker. "Wäre es nicht besser, wenn du dich erst einmal ein paar Tage an den Keuschheitsgürtel gewöhnst. Schließlich wirst du ihn vermutlich noch häufiger tragen müssen, weil du ja wohl kaum das Onanieren bleiben lassen wirst. Und dann fällt es dir vielleicht zukünftig nicht so schwer, mit dem Keuschheitsgürtel zu leben. Und es gelingt uns beiden, das Ding eine Zeit lang zu vergessen," schlägt sie mir ernsthaft vor. "Du hast den Keuschheitsgürtel scheinbar jetzt schon vergessen. An das Ding werde ich mich nie gewöhnen. Und außerdem ist es wohl nicht dein Problem, ob ich das Onanieren bleiben lasse oder nicht!" werde ich langsam ärgerlich über ihre Ignoranz. "Oh, da bin ich aber froh, daß das gar nicht mein Problem ist. Ich bin nämlich heute Abend mit Petra verabredet. Da kannst du dich mal ganz in Ruhe deinem "Problem" widmen. Ich lasse dir auch den Holzklopfer hier. Vielleicht hilft es ja, wenn du dir selbst ein paar Schläge damit überziehst. Das treibt dir dann hoffentlich deine Arroganz aus. Denn bis du mir gegenüber ein bißchen freundlicher wirst, werde ich dich deinem "Problem" allein überlassen. Ich denke so ein bis zwei Wochen werden da Wunder wirken," schnaubt sie und lacht dann laut. "Das kannst du doch nicht machen!" rufe ich entsetzt. "Du hilfst mir auf der Stelle hier heraus!" schreie ich sie an. "Einen Dreck werde ich tun!" schreit sie zurück, läuft aus der Küche in die Diele und knallt die Küchentür hinter sich zu. Ich bin wie vor den Kopf gestoßen. Ich weiß nun nicht, ob ich ihr nachlaufen oder abwarten soll. Schließlich habe ich aber ein Problem, und sie muß mir einfach dabei helfen. Also gehe ich ihr nach, um noch einmal in Ruhe mit ihr zu reden. Als ich in die Diele komme, sehe ich gerade noch, wie meine Frau - im Mantel - die Haustür hinter sich zuzieht. Das ist ja wohl ein starkes Stück!! Mich hier so allein zu lassen. Was mache ich nun bloß? Ich bin verzweifelt.

Teil 4

Mir gehen wilde Gedanken von Rache durch den Kopf. Aber je mehr ich an dem Abend darüber nachdenke - was ich auch anstellen würde, ich zöge doch den Kürzeren. Schließlich komme ich zu dem Schluß, dass mir wohl nichts anderes übrig bleibt, als meine Frau um Verzeihung zu bitten und zu hoffen, dass sie sich kurzfristig dazu entschließt, mich aus dem verdammten Ding herauszulassen. Wenn sie doch nur bald zurück kommt, damit ich mit ihr reden kann. Ich warte und warte. Aber nichts geschieht. Sie muß doch auch morgen arbeiten. Schon zwölf Uhr durch. Es wird doch wohl nichts geschehen sein? Wo wollte sie noch hin? Zu Petra. Wie heißt die bloß mit Nachnamen? Hätte ich mich bloß ein bißchen mehr für ihre Freundinnen interessiert. Jetzt kann ich noch nicht einmal dort anrufen. Schon eins. Jetzt will sie es aber wissen. Ich muß morgen arbeiten. Ich kann nicht länger warten. Ich werde ins Bett gehen. Schließlich höre ich ja, wenn sie kommt.

Ich liege lange wach. Verschiedene Gedanken gehen mir durch den Kopf. Mein Keuschheitsgürtel ist nur noch ein Nebenschauplatz. Ich mache mir richtige Sorgen um meine Frau. Das hat sie doch noch nie gemacht. Hoffentlich ist ihr nichts passiert.

Der Wecker klingelt. Oh, Gott, bin ich müde. Meine Frau liegt nicht neben mir. Ich springe aus dem Bett. Vielleicht liegt sie im Wohnzimmer, weil sie noch sauer ist, wegen gestern Abend. Im Wohnzimmer ist sie nicht. Sie ist tatsächlich nicht nach Hause gekommen. Ich muß unbedingt nachher in ihrer Firma anrufen. Wenn sie da auch nicht ist, werde ich die Polizei verständigen.

Ich rufe aus dem Büro in ihrer Firma an. Meine Frau meldet sich. "Da bist du ja," rufe ich etwas vorwurfsvoll aber auch erfreut. "Wo warst du?" frage ich. "Bei Petra! Hast du mir wieder nicht zugehört?" antwortet sie schnippisch. "Doch, doch, aber ich habe doch keine Telefonnummer," entschuldige ich mich fast. "Das ist gut so!" "Aber ich habe mir doch Sorgen um dich gemacht," sage ich. "Das ist auch gut so!" triumphiert sie. "Warum bist du nicht nach Hause gekommen?" möchte ich wissen. "Du hast wohl dein "Problem" nicht allein lösen können?" lacht sie in den Hörer. "Natürlich nicht. Und ... ich möchte mich bei dir entschuldigen," stottere ich. "Du hast also schon etwas dazu gelernt. Aber so einfach geht das nicht. Wir sehen uns nachher," sagt sie und legt den Hörer auf. Ich bin wie vor den Kopf gestoßen. Seit ich in dem Keuschheitsgürtel stecke, nimmt sie sich Allerhand heraus. Irgendwie kann ich sie sogar verstehen. Auf jeden Fall kommt sie wohl wieder nach Hause. Und das ist die Hauptsache.

Auf der Heimfahrt fällt mir ein, was meine Frau heute Morgen am Telefon sagte: "Du hast also schon etwas dazu gelernt. Aber so einfach geht das nicht." Was hat sie damit wohl gemeint? Keine Ahnung. Ich lasse mich mal überraschen.

Zu Hause empfängt mich meine Frau ziemlich frostig. Sie will offenbar das Oberwasser behalten. Nach dem Begrüßungskuß im Wohnzimmer sagt sie bestimmt: "Setz dich mal gleich hier hin. Wir müssen Einiges klarstellen!" Ich bekomme automatisch ein schlechtes Gewissen und setze mich ihr gegenüber. Sie sieht mir tief in die Augen. "Damit das klar ist:" beginnt sie. "So wie gestern Abend lasse ich mich von dir nicht länger behandeln." "Was meinst du denn jetzt?" frage ich unschuldig. "Du hast dir selbst diese Sache mit dem Keuschheitsgürtel eingehandelt. Mich hast du da nicht gefragt. Und nun erwartest du, dass sich unser gesamtes Eheleben nur um dieses Thema dreht. Das kann doch wohl nicht sein," sagt sie ernst. "Aber ich habe das doch auch nicht absichtlich gemacht," sage ich fast weinerlich. "Das glaube ich dir sogar. Du bist da wohl eher in eine Falle dieser Fee getappt. Aber nun habe ich hier ein entscheidendes Wörtchen mitzureden, wenn es darum geht, ob und wann du aus dem Ding freikommst. Oder besser gesagt: Ich allein werde zukünftig entscheiden, wann es so weit ist. Nur so können wir verhindern, dass wir ständig über dieses "Problem" debattieren müssen. Ab jetzt wird dein Sexualleben auf Sparflamme gekocht. Du brauchst mich gar nicht so traurig anzusehen. Ich werde deine Bedürfnisse schon nicht ganz vergessen. Aber nur so können wir miteinander ohne Streit um diesen Punkt in dieser Ehe weiterleben," sagt sie. "Und warum kann ich nicht entscheiden, wann es so weit ist?" möchte ich wissen. "Darüber habe ich in der letzten Nacht ausgiebig nachgedacht: Weil du ein Nimmersatt bist. Alles würde sich dann nur noch um deine sexuelle Befriedigung drehen. Du selbst kannst es ja nicht mehr erledigen, weil dir die Onanie per Fee verboten wurde. Also müßte ich herhalten. Und das übersteigt mein Verlangen und meine Bereitschaft bei weitem. Ich habe deshalb entschieden, daß es am Einfachsten ist, wenn du deine Libido etwas einschränkst. Ich werde dich daher zukünftig für längere Zeit in deinem Keuschheitsgürtel eingesperrt lassen müssen, da du dich offenbar selbst nicht beherrschen kannst. Gewöhne dich also daran. So ist es für beide Seiten am bequemsten," schloß sie ihre Ausführungen ab. "Und wann kann ich damit rechnen, daß du mich das erste Mal aus diesem Gerät befreist?" frage ich vorsichtig. "Heute!" sage sie zu meiner Überraschung. "Ich werde es auf jeden Fall versuchen. Schließlich muß ich ja wissen, ob es auch funktioniert. Stell dir nur vor, ich hätte nach mehreren Wochen endlich wieder Verlangen nach dir und könnte dann den Keuschheitsgürtel nicht zum Verschwinden bringen. Wie frustrierend das dann für mich wäre," sagt sie. Und meint das wohl ernst.

Teil 5

"Ich werde mal den Holzklopfer holen. Du kannst schon mal deine Hose runter lassen und dich bücken", sagt sie und wirkt plötzlich sehr aktiv. Ich folge ihren Anordnungen und spüre, wie meine Knie zu zittern beginnen. Werde ich das überhaupt aushalten können?

Als sie wieder ins Wohnzimmer kommt, stehe ich mit heruntergelassener Hose und Unterhose mitten im Zimmer. Sie hält das schwere Holzding in der Hand und lächelt: "An deiner Stelle möchte ich jetzt aber nicht sein! Dann wollen wir mal. Also schön vorn überbeugen und laut mitzählen. Ich will dir schließlich nicht zu wenige geben. Ha, ha." Sie holt aus, hält dann aber inne. "Wo soll ich überhaupt hinschlagen?" fragt sie mich und: "Kannst du diese Ketten nicht etwas beiseite ziehen?" Ich fasse die Ketten und versuche sie beide auf eine Seite zu ziehen. "Nein, so geht es nicht. Vielleicht führst du sie durch deine Poritze. Dann habe ich bestimmt genug Angriffsfläche", sagt sie. Und als ich die Ketten in die Gesäßspalte ziehe: "Ah, das ist prima. So treten deine Arschbacken schön prall hervor. Halt nun so fest. Es geht jetzt los!" gibt sie das Kommando.

Der erste Schlag trifft mich wie ein Blitz. Ich vergesse vor Schreck zu zählen, lasse die Ketten los, tanze im Raum herum und reibe meine Pobacke. "Na, du bist mir ja ein Held. Deine Fee kennt dich offenbar nicht. Sonst hätte sie dir wohl nicht so viele Schläge verordnet", macht sich meine Frau lustig. "Also, machen wir nun weiter oder was?" wird sie ungeduldig. "Ich glaube ich halte das nicht aus", weine ich fast. "Ich habe doch erst ein Mal zugeschlagen. Dann mußt du eben in deinem Keuschheitsgürtel bleiben", sagt meine Frau und will das Holzbrett auf den Wohnzimmertisch legen. "Nein, bitte mach weiter. Ich muß das Ding schließlich loswerden", flehe ich sie an.

"Also gut. Aber nur noch ein Versuch. Sonst mußt du dir was anderes einfallen lassen oder keusch bleiben", sagt sie ernst. Ich beuge mich wieder vor und halte die Ketten mit einer Hand, so daß sie durch meine Gesäßspalte laufen. Ich höre wie das Holzbrett mit einem Sausen die Luft verdrängt und kurz darauf trifft mich der nächste Schlag. Ich beiße alles zusammen was ich habe. Kann aber doch nicht anders, als von einem Bein auf das andere zu treten. "Willst du nicht zählen?" zischt mich meine Frau an. "Zwei". "Na gut, wie du willst", sagt sie: " Wenn ich die Fee wäre, würde ich den ersten nicht gelten lassen." Und da trifft mich auch schon der nächste. "Aua!" schreie ich und reibe mir den Po. Bist du verrückt, so hart zuzuschlagen?" geht es mit mir durch. Da wirft meine Frau den Holzklopfer auf den Tisch und schimpft: "So, jetzt hab ich die Nase voll. Anschreien laß ich mich von dir nicht. Du weißt auch nicht, was du willst. Ich denke ich muß kräftig zuschlagen, damit der Keuschheitsgürtel verschwindet?" und sie steht ratlos aber ärgerlich da. "Entschuldige, aber es tut doch so weh", weine ich vor mich hin und schäme mich, weil ich so wenig aushalte. "Dann weiß ich auch nicht weiter. Ich sollte dich vielleicht irgendwo anbinden. Dann mußt du während der Schläge still halten", versucht mich meine Frau zu trösten. "Anders geht es wohl nicht", stimme ich ihr zu. "Komm mal mit", fordert mich meine Frau auf und geht mir vorweg ins Schlafzimmer. "Wie wäre es, wenn du dich auf das Bett legst, und ich deine Arme und Beine an die vier Bettpfosten binde? Dann habe ich freie Bahn, und du kannst den Schlägen nicht ausweichen", schlägt sie vor. "Ja, das ist eine gute Idee", wobei ich nicht weiß, ob ich mich über diesen Einfall freuen soll. Aber schließlich muß ich doch wieder aus diesem Keuschheitsgürtel herauskommen. Aber eins ist sicher: Onanie ist für mich gestorben. "Wir haben doch diese Spanngurte für den Dachgepäckträger. Damit müßte es gehen", sagt meine Frau und läuft aus dem Schlafzimmer. Ich warte in der Zwischenzeit und sehe mir an, wie wir die Spanngurte an den Bettpfosten befestigen könnten, habe aber keine Idee. Bald ist sie mit den Gurten zurück und gibt mir zwei in die Hand. Mit den anderen beiden macht sie sich am Bett zu schaffen. "Ich glaube, das ist nicht ideal. Aber für heute muß es gehen. Wir lassen uns dann noch was anderes einfallen. Steck mal deine Hand hier durch", fordert sie mich auf. Ich stecke meine Hand in eine Schlaufe, die sie mir hinhält und gleich danach verknotet. "Siehst du, der Knoten verhindert, daß sich die Schlaufe zu stark zuzieht, und dein Blut absperrt, wenn du zu sehr an deinen Fesseln reißt. Ist das nicht eine gute Idee?" fragt sie mich. "Du bist ja ein Naturtalent," lobe ich sie. "Leg dich in Bauchlage auf das Bett. Ich mache das schon", ordnet sie an und legt mir nach und nach die Spanngurte an die vier Extremitäten. Dann schlingt sie die Gurte um die Bettpfosten und zieht sie mit den Klemmschnallen mehr und mehr an, bis ich mit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett ausgespannt bin. "Na, wunderbar", freut sie sich. "Jetzt gibt es kein Entrinnen mehr. Ich hole nur noch den Klopfer und dann geht es los." Ich zerre an meinen Fesseln und muß meiner Frau Recht geben: ich bin ihr nun hilflos ausgeliefert. Und ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie erregt mich die ganze Sache - was sich durch deutlich erhöhten Druck hinter dem Stahlschild meines Keuschheitsgürtels kundtut.

Als meine Frau wieder herein kommt, ist sie vollkommen aufgedreht. Sie freut sich wohl sehr darüber, daß sie eine so erfolgreiche Idee hatte. "Ich glaube, ich werde wohl die Ketten jetzt selber halten müssen. Du hast ja keine Hand frei, oder?" amüsiert sie sich über meine hilflose Lage. Sie beugt sich über mich, zieht die Ketten des Keuschheitsgürtels in meiner Gesäßspalte zusammen und umfaßt beide Ketten mit einer Hand. Dadurch hat sie mich fest im Griff und die Pobacken präsentieren sich schön den bevorstehenden Schlägen.

Wieder höre ich das bekannte Sausen in der Luft und der erste Schlag trifft mich. Es brennt wie Feuer. Auf der Stelle bricht mir der Schweiß aus. Oh, zählen. "Drei", stöhne ich und presse dabei mein Gesicht gegen das Bett. Klatsch, "vier", klatsch, "nein! Aufhören!" Klatsch. "Ich halte das nicht mehr aus!" brülle ich. Klatsch. "Aua. Aua." Klatsch. "Da mußt du jetzt durch." Klatsch. "Außerdem will ich jetzt wissen", klatsch, "ob der Keuschheitsgürtel", klatsch, "tatsächlich so verschwindet. Übrigens, das war schon der Zehnte", sagt meine Frau und schlägt weiter auf Po und Oberschenkel. Sie zählt nun selbst laut mit. Ich jammere und weine und flehe, daß sie aufhört. Erst beim 30. Schlag macht sie eine Pause. "Mir tut die Hand ganz weh", beklagt sie sich. "Dein Geschrei geht mir wirklich auf die Nerven. Du glaubst doch nicht, daß ich jetzt aufhöre, wo wir schon über die Hälfte sind. Schließlich habe ich nur insgesamt zehn Minuten Zeit, wenn ich mich recht an deine Worte erinnere." "Bitte, bitte, hör auf. Ich halte das nicht mehr aus", flehe ich. "Ich auch nicht", schimpft sie und geht zum Wäscheschrank. "Mach deinen Mund auf", befiehlt sie mir, und ich sehe, daß sie etwas in der Hand hat, mit dem sie mich offenbar knebeln will. "Was hast du vor?" "Frag nicht, gehorche!" fährt sie mich an, und ich öffne meinen Mund. Kurzerhand stopft sie mir ein Wäschestück hinein und bindet einen Schal darum. "Endlich Ruhe, welch eine Wohltat", sagt sie und verabreicht mir gleichmäßig einen Schlag nach dem anderen auf meine Kehrseite. Ich beiße vor Schmerzen in das Wäschestück und hoffe, daß diese Schläge tatsächlich ihre Wirkung tun. So schlimm hätte ich es mir wirklich nicht vorgestellt.

"Fünfzig", ruft meine Frau. Nanu! Es tut sich Nichts! Mal sehen." Klatsch. "Aha, also doch", sieht sie erfreut, was ich als erlösendes Gefühl verspüre. Der Keuschheitsgürtel hat sich förmlich in Luft aufgelöst und mich frei gegeben. "Siehst du, die Fee hat auch den ersten Schlag nicht mitgezählt", freut sie sich und staunt: "Das ist ja wirklich Zauberei. Wenn ich bis jetzt noch Zweifel hatte. Nun glaube ich dir deine ganze Geschichte."

Teil 6

Ich bin zu erschlagen, um mich vollends freuen zu können. Bin aber schon gespannt, wie ich um die Lenden herum aussehe - ob noch alles da ist? Ich drehe den Kopf zu meiner Frau. "Ach, dein Knebel. Das machen wir jetzt aber immer gleich von Anfang an. Die Nachbarn denken sonst noch, ich würde dich verprügeln. Hi, hi," kichert sie. Sie ist offenbar fest davon überzeugt, daß es ein nächstes Mal geben wird. Meine Frau löst den Knebel und befreit mich von der Fesselung. Ich erhebe mich von dem Bett und sehe mir meine Rückpartie im Spiegel des Kleiderschranks an. "Oh, je, das sieht ja schlimm aus", sage ich besorgt. Aber meine Frau reagiert nicht darauf. Dann schaue ich in meinen Schritt. Mein Freudenspender hängt schlaff herunter, scheint sonst aber gut durchblutet und gesund. "Der Keuschheitsgürtel hat ihm offenbar nicht geschadet", sage ich zu mir selbst. Das hat meine Frau nun aber gehört und antwortet: "Dann kann ich dich ja beim nächsten Mal getrost für länger eingesperrt lassen." "Du redest immer vom nächsten Mal", sage ich etwas vorwurfsvoll zu meiner Frau. "Ja, und? Meinst du, es gibt kein nächstes Mal?" fragt sie lächelnd. "Das hängt davon ab", mache ich sie neugierig. "Wovon hängt das deiner Meinung nach ab?" möchte sie wissen. "Nun, wenn wir genügend Sex miteinander haben, muß es kein nächstes Mal geben", lasse ich es heraus. "Jetzt fängst du wieder davon an. Nur, daß die Situation jetzt umgekehrt ist. Erst, als du in dem Keuschheitsgürtel gesteckt hast, wolltest du entscheiden, wann du wieder raus kommst, um Sex mit mir zu haben, und nun wo du draußen bist, willst du entscheiden, wann du Sex mit mir hast, damit du nicht wieder in dem Keuschheitsgürtel verschwindest. Ich finde die Diskussion langweilig", gähnt sie mich an. "Was ist denn daran langweilig? Schließlich geht es um meine Libido", sage ich entrüstet. "Stimmt, und ich hatte bereits entschieden, daß du deine Libido zukünftig etwas einschränken wirst. Und am besten fangen wir gleich damit an. Eigentlich war ich heute in der Stimmung für mehr, aber das hast du mir vorerst ausgetrieben. Du redest immer nur von dem, was ich sexuell für dich leisten soll. Reden wir doch mal davon, was du an Enthaltsamkeit für mich zu leisten bereit bist", sagt sie. Was sie damit meint, ist mir nun überhaupt nicht klar, und ich frage: "Was soll das denn heißen?" "Nun ja, deine Fee wacht doch darüber, daß du nicht onanierst. Wenn ich nun aber keine Lust auf Sex habe, mußt du dich Wohl oder Übel gedulden, bis es so weit ist. Immerhin ist das doch viel bequemer als von einem Keuschheitsgürtel keusch gehalten zu werden, oder etwa nicht? Der Weg in deinen Keuschheitsgürtel steht dir natürlich frei, wenn du da anderer Meinung bist. Du weißt ja, wie es geht."

Das ist ja wohl ein starkes Stück. Jetzt läßt sie ihre Muskeln spielen. Ist das denn nun auch noch nötig. Habe ich nicht schon genug mitgemacht in letzter Zeit. Ihr scheint aber dafür der Sinn abhanden gekommen zu sein. Was ich auch mit ihr diskutiere, es endet immer wieder damit, daß ich den Kürzeren ziehe. Das macht wirklich keinen Spaß. Aber halt: da gibt es doch noch eine Möglichkeit. Die hatte ich doch schon einmal ins Auge gefaßt. Die Fee hat mir doch nur verboten, zu onanieren. Wenn jemand anders es macht, ich zum Beispiel zu einer Prostituierten gehen würde ... Dann dürfte eigentlich nichts passieren? Aber das sollte der letzte Ausweg sein. Schließlich liebe ich meine Frau. Und sie würde dafür wohl kein Verständnis aufbringen. Ich warte erst mal ab, wie sich die Sache entwickelt. Das wird eine schwere Zeit für mich.

Das, was in der darauf folgenden Zeit geschieht, ist schlimmer, als ich es erwarten konnte. Meine Frau verweigert sich mir völlig. Sie will zwar immer mit mir schmusen und läßt dann auch keine Gelegenheit aus, mich im Schritt zu berühren. Wenn ich sie dann aber frage, ob sie nicht mit mir schlafen will, gebraucht sie ständig irgendwelche Ausflüchte. Entweder hat sie ihre Regel, ist nicht in Stimmung oder hat Kopfschmerzen. Und wenn ich sie bitte, es mir mit der Hand zu machen, lacht sie nur und sagt: "Wolltest du nicht mir zur Liebe keusch bleiben?" Es ist zum Verzweifeln. Ich kann mich schon gar nicht mehr konzentrieren. Schließlich muß ich ja vermeiden, auch nur daran zu denken, es mir selbst zu machen. Sonst droht mir der Keuschheitsgürtel.

Was ich interessant, aber auch beängstigend finde: meine Frau läßt nun keine Gelegenheit aus, um die Sprache auf den Keuschheitsgürtel zu bringen. Sie redet immer davon, was sie alles mit mir beim nächsten Mal anstellen will, wenn ich wieder in dem Keuschheitsgürtel stecke. Ich glaube, sie hat jetzt den Hebel gefunden, mit dem sie mich ständig unter Druck setzen kann.

"Ich habe dir etwas mitgebracht", sagt sie und gibt mir ein hübsch verpacktes Päckchen. "Was ist denn da drin?" frage ich erstaunt und: "Habe ich meinen Geburtstag vergessen oder einen anderen Anlaß?" "Nein, nein, nichts von alle dem. Es ist eine Überraschung für dich. Du kannst es gut gebrauchen", lächelt sie und macht mich neugierig. Ich reiße die Verpackung auf und hole etwas Schwarzes heraus und sehe es erstaunt an. "Was ist das denn?" frage ich verwundert. "Ein richtiger Knebel! Du Dummkopf! Für das nächste Mal!" ruft meine Frau. "Wo hast du den denn her? Das gibt es doch wohl nicht im Kaufhaus, oder?" möchte ich wissen. "Aber in jedem Sexshop", überrascht mich meine Frau. "Dort bist du gewesen? Allein?" frage ich. "Nein, nein, mit Petra", sagt sie schnippisch. "Na, diese Petra muß es ja faustdick hinter den Ohren haben!" sage ich ärgerlich. "Laß Petra in Ruhe. Die ist nur mitgegangen", nimmt sie meine Frau in Schutz. "Und ... was hast du ihr gesagt, wofür das ist?" frage ich und befürchte das Schlimmste. "Petra ist eine gute Freundin, und mit der kann ich über alles reden!" sagt sie wie selbstverständlich. "Auch über meinen Keuschheitsgürtel?" frage ich. "Natürlich! Und wir haben viel darüber gelacht", sagt sie und strahlt. Ich wußte nicht, daß meine Frau so einfältig und hemmungslos sein kann und schäme mich total. Hoffentlich lerne ich diese Petra nie kennen. Ich würde im Boden versinken. "Wir haben übrigens eine tolle Fesselgarnitur gesehen, mit der ich dich beim nächsten Mal bequem aufs Bett fesseln kann. Ganz aus Leder. Die Frau in dem Sexshop hat uns wirklich gut beraten. Ich habe es zurücklegen lassen, weil ich nicht genug Geld dabei hatte und gesagt, daß du es morgen Nachmittag abholst", teilt mir meine Frau mit. "Was, das kann doch wohl nicht wahr sein. Ich soll da hin gehen, wo jeder in dem Laden weiß, für wen das Teil ist?" sage ich bestürzt. "Stell dich nicht so an, die sind da nicht so prüde wie du", beruhigt mich meine Frau.

Als ich die Fesselgarnitur abhole, wird mir klar, das mich meine Frau nicht nur dadurch demütigen will, daß ich nun das Teil selbst abholen muß. Denn als ich in den Laden trete, sehe ich nur große Busen, lange Beine, pralle Popos und höre aus einer Videokabine das Stöhnen von einem Pornofilm. Alles Dinge, die meine Libido nicht gerade beruhigen. Ich glaube, meine Frau will mich mit aller Macht wieder in den Keuschheitsgürtel treiben. Das scheint für sie zu einem sehr aufregenden Spiel geworden zu sein, das sie mit allen Mitteln gewinnen will. Aber ich habe noch einen Trumpf im Ärmel.

Teil 7

Meine Frau erwartet meine Rückkehr schon ungeduldig. "Hast du dir von der Frau im Sexshop erklären lassen, wie das funktioniert?" fragt sie, als sie mir die Tüte aus der Hand nimmt. "Ich war froh, als ich wieder gehen konnte. Die Frau hat nur geschmunzelt Weiß die etwa auch von meinem Keuschheitsgürtel?" antworte ich. "Natürlich nicht. Glaubst du, ich tratsche unser Privatleben überall herum?" sagt sie entrüstet und: "Ich weiß, wie es geht. Komm mal mit ins Schlafzimmer." Sie geht mir voraus und macht sich mit den Ledergurten an meiner Betthälfte zu schaffen. "Siehst du, diese Gurte müssen wir unter Matratze und Bettrahmen hindurchziehen." Ich hebe Matratze und Bettrahmen am Fußende an, damit sie den Gurt, der für die Fesselung der Füße vorgesehen ist, um beide Teile herumschlingen und festschnallen kann. Ebenso verfahren wir mit dem Kopfende, an dem sie den Gurt mit den Handfesseln befestigt. "Diese gepolsterten Fesseln sind für die Hand- und Fußgelenke. Riecht gut, nicht?" sagt sie und saugt den Duft des Materials durch die Nase ein. "Zieh doch mal deine Schuhe aus. In der Zwischenzeit öffne ich schon mal die Riemen der Fesseln", fordert sie mich auf. "Warum, was hast du vor?" frage ich besorgt. "Wir müssen das doch einmal ausprobieren, damit es auch beim nächsten Mal reibungslos klappt", lacht sie mich an. Ich ziehe mir die Schuhe aus und sehe ihr dann zu, wie sie geschäftig alle Fesselriemen öffnet. Die Hand- und Fußfesseln sind nun auf dem Bett ausgelegt. Mir kommt der Gedanke an einen Fallensteller. "So, worauf wartest du?" treibt sie mich an. "Aber nur auf dem Rücken. Nicht daß dir einfällt, den Holzklopfer zu holen", sage ich besorgt. "Keine Angst, es wird nichts geschehen. Das verspreche ich dir!" beruhigt sie mich und lächelt dabei irgendwie hinterlistig. Ich steige also aufs Bett, lege mich auf den Rücken und lege Hand- und Fußgelenke auf die Polsterung der Fesseln. Im Nu hat sie mir die Hand- und Fußfesseln umgeschnallt und beginnt, sie nach und nach zu straffen, bis ich völlig festgeschnallt bin. "Ist das nicht toll?" strahlt sie mich an. "Ach, wo hast du überhaupt dein Geschenk von gestern? Das müssen wir doch auch mal ausprobieren", fragt sie mich nach dem Knebel. "Muß das wirklich sein?" versuche ich mich der Knebelung zu entziehen. "Hast du dich etwa nicht über mein Geschenk gefreut?" fragt sie und sieht mich dabei ganz traurig an. "Doch, doch, natürlich", gebe ich klein bei und sage ihr, daß sie den Knebel in meiner Schreibtischschublade findet. "Den sollten wir aber besser hier im Nachttisch aufbewahren, damit er für das nächste Mal griffbereit ist", sagt sie und verschwindet für einen Moment aus dem Schlafzimmer, um mit dem Knebel zurückzukommen. "Dann wollen wir mal sehen, ob er auch paßt", und sie setzt sich auf das Bett, stopft mir das mächtige Ding in den Mund und verschließt die Schnallen hinter meinem Kopf. Jetzt erst verstehe ich die ganze Funktion dieses Dings, denn ein weiterer Riemen, der vorne befestigt ist, und eine Aussparung für die Nase hat, wird zwischen die Augen und über den Kopf geführt und ebenfalls hinten festgeschnallt. So wird das Lederkissen sicher in Position gehalten, und ich kann es nicht ausspucken. "Sag mal was!" fordert sie mich auf. Ich kann aber nur ein "Mpf" von mir geben. "Das ist genau das, was ich hören wollte", amüsiert sie sich über mich. Du solltest ihn öfter tragen, dann hätten wir auch nicht so häufig Streit", lacht sie. Sie steht von dem Bett auf. Warum macht sie mich nicht wieder los? Ich lasse noch einige "Mpfs" ertönen, die sie aber nicht zu registrieren scheint. Sie steht neben dem Bett und beobachtet mich, und ich beobachte sie. Dann beginnt sie sich auszuziehen. Erst den Rock und dann die Bluse. Danach legt sie den BH ab. In Strümpfen und Slip bekleidet steigt sie schließlich auf das Bett. Ich frage mich, was sie vorhat. Sie sieht jedenfalls sehr verführerisch aus, und in meiner Hose schwingt sich mein Penis zu voller Größe auf, in freudiger Erwartung des Endes seiner langen Keuschhaltung. Sie legt sich auf mich, reibt ihren fast nackten Körper an meiner Kleidung und vergißt dabei auch nicht, ihre Hand in meinen Schritt gleiten zu lassen. Als sie meine Reaktion spürt, lächelt sie mich an und öffnet den Gürtel meiner Hose. Sie knöpft die Hose auf und zieht den Reißverschluß herunter. Da taucht ihre Hand in meine Unterhose, umfaßt meinen Pfahl und zieht ihn ans Licht. Dann läßt sie ihre Hand daran auf und ab gleiten. Ich schmelze förmlich dahin. "Das möchtest du jetzt sicher gerne?! Daß ich weitermache, bis es dir kommt?" fragt sie verführerisch. Ich nicke heftig und lasse auch noch ein paar "Mpfs" folgen. Sie streicht weiter an mir auf und ab. Und ich gebe mich ganz in ihre Hand. "Ich habe dir aber doch versprochen, daß wir heute nur probieren und daß nichts geschieht", lacht sie mich an und läßt im gleichen Moment meinen Penis los, der nun von allein stehen bleibt. "Und ich halte immer meine Versprechen! Auch wenn es mir schwer fällt", und sie stopft meinen Penis wieder in die Unterhose, knöpft die Hose zu und zieht den Reißverschluß hoch. Ich zerre an meinen Fesseln und schüttele meinen Kopf, weil ich die Spannung kaum mehr ertragen kann, mit der sie mich nun hier liegen läßt. Schließlich schnallt sie noch meine Hose zu und schlägt mit ihrer Hand leicht in meinen Schritt. "So, das war´s. Zum Abkühlen lasse ich dich besser noch eine halbe Stunde hier liegen, und danach werde ich dich wieder von deinen Fesseln befreien", sagt sie nun ernst und geht, ohne sich noch einmal nach mir umzudrehen, aus dem Zimmer.

Das darf doch wohl nicht wahr sein. Erst macht sie mich heiß und dann läßt sie mich hier gefesselt und geknebelt liegen. Sie treibt mich noch zum Wahnsinn. Aber warte. Spätestens morgen spiele ich meinen Trumpf aus. Und der wird dir nicht schmecken.

In dieser Nacht liege ich lange wach. In meinem Kopf und in meiner Schlafanzughose wird förmlich revoltiert. Ich muß alle Kraft zusammen nehmen, um nicht mit meiner Hand den Befehlen der beiden Kommandostellen zu folgen. Aber mein Plan steht fest. Morgen werde ich früher bei der Arbeit Schluß machen und dafür einen Umweg ins Bordell einlegen. Das habe ich mir dann aber wirklich verdient. Und wenn es klappt, kann ich diesen Weg immer wieder einschlagen, wenn es meine Frau zu bunt treibt. Ich werde das Spiel meiner Frau mitspielen und weiterhin den keusch gehaltenen Ehemann mimen. Irgendwann wird sie dann wohl auch Lust bekommen. Sie will mich doch ganz offensichtlich mit ihren Manövern wieder in den Keuschheitsgürtel treiben, und anschließend würde sie triumphieren und mich noch mehr leiden lassen. Aber diese Suppe werde ich ihr versalzen.

Teil 8

Den Weg zum Bordell kenne ich - wie jeder Mann. Obwohl ich da schon ewig kein Kunde mehr war. Nun bin ich aber doch froh, daß es so eine Einrichtung gibt. Mal sehen, wie sich die Preise inzwischen entwickelt haben. Ah, eine Blonde kommt auf mich zu. Oh, die ist mir zu alt. Ich wimmele sie ab. Was sehe ich? Eine Rothaarige mit langen Haaren. Das ist genau was ich jetzt brauche. Dann geht alles wie von allein. Schnell sind wir handelseinig , und ich folge auf ihr Zimmer. Nach Bezahlung und einigen Worten liegen wir nebeneinander auf dem Bett. Sie zieht mir ein Kondom über meinen prallen Penis. Und ich freue mich auf die bevorstehende Erlösung.

Mir bleibt auch nichts erspart: mein zunächst steifes Glied sinkt in sich zusammen, als ich die Schamlippen dieser rothaarigen Schönheit berühre. "Was ist mit dir los?" fragt sie ungeduldig. "Wir haben hier nicht ewig Zeit." Und sie richtet sich auf und sieht mich an. "Wohl zuviel onaniert? Ha, ha. Ich kenne das. Und dann, wenn es drauf ankommt, geht gar nichts mehr. Ich kann dir einen blasen, das kostet aber nochmals dasselbe. Oder ich mache es dir mit der Hand. Also?" fragt sie schnippisch. "Mach es mir mit der Hand", antworte ich enttäuscht. "Auch noch ein Sparbrötchen. So was liebe ich schon." Und sie setzt sich neben mich aufs Bett und beginnt mein schlaffes Glied mit ihrer Hand zu wichsen.

Ich denke in dem Moment an den Fluch der Fee. Wenn meine Hand jetzt da hin fassen würde, wäre ich im selben Moment wieder in Stahl verpackt. Unglaublich. Die Rothaarige würde Augen machen. "Was ist los? Ich hab nicht ewig Zeit für die paar Kröten", wird sie ungeduldig, weil mein Glied nicht steif werden will. Ich lasse meine Gedanken weiter schweifen und denke darüber nach, daß ich hierher ging, um meine Frau mit dieser Rothaarigen zu betrügen. Das erste mal in unserer Ehe, daß ich so weit gehe, aber meine Frau ließ mir keine andere Wahl. In dem Moment fällt mir ein, was meine Frau an dem Tag sagte, als ich zum ersten mal in dem Keuschheitsgürtel steckte: "Es ist wirklich schade, daß die Fee nicht auch noch darauf achtet, daß du mich nicht betrügen kannst. Das wäre die Krönung. Dann hätte ich dein Sexleben vollständig in meiner Hand." Ich stelle mir nun vor, daß die Fee ein zweites Mal erscheint, und ich mir von ihr wünsche, daß sie zukünftig verhindert, daß ich meine Frau mit einer anderen betrüge. Nun wird mein Glied auch steif, und die Auf und Abs meiner "Liebhaberin" werden schneller. Dieser Gedanke erregt mich. Ich denke daran, daß die Fee mir nicht nur den Keuschheitsgürtel anlegt, wenn ich onanieren will, sondern sogar schon dann, wenn ich nur daran denke, meine Frau mit einer anderen zu betrügen. Bei diesen Gedanken bin ich kurz davor zu explodieren. Plötzlich zischt es, und ich traue meinen Augen nicht. Der Raum füllt sich mit glänzendem Nebel an, und die Fee erscheint tatsächlich erneut. Meine Begleitung steht erschrocken auf und rennt schreiend aus dem Zimmer auf den Flur hinaus. Ich weiß ja nicht, was die Fee diesmal im Schilde führt, und überlege, ob ich ebenfalls flüchten soll, merke aber, daß ich mich gar nicht bewegen kann. Und wieder spricht sie zu mir: "Du hast mich gerufen! Hier bin ich. Du wünschst, daß ich dich davor bewahre, daß du deine Frau betrügst! Dein Wunsch wird in Erfüllung gehen!!" "Nein," schreie ich laut auf. "Das habe ich doch nicht so gemeint. Es hat mich doch nur so erregt! Ich nehme alles zurück!!" Und wieder spüre ich das mir inzwischen bekannte Gefühl des kalten Stahls, der sich um meine Taille und in meinen Schritt legt. Und die Fee sagt mit feierlicher Stimme: "Jedesmal, wenn du daran denkst, deine Frau mit einer anderen zu betrügen und natürlich auch, wenn du es tatsächlich versuchst, wird sich dieser Keuschheitsgürtel um deine Lenden und deine Taille legen und verhindern, daß du deine Gedanken in die Tat umsetzt." "Nein! Bitte nicht! Tu mir das nicht an!" rufe ich laut. Von draußen schauen mehrere Leute, Männer und Frauen, durch die offenstehende Tür herein und beobachten, was vor sich geht. Aber niemand traut sich, hereinzukommen und die Fee zu verscheuchen. "Du glaubst ja nicht, was du mir schon angetan hast, indem du meiner Frau so viel Macht über mich gegeben hast. Und nun auch das noch! Ich halte das nicht mehr aus!" "Du hast mich gerufen und dir gewünscht von den schmutzigen Gedanken befreit zu werden, deine Ehefrau mit einer anderen Frau zu betrügen. Und ich bin gekommen, um dafür zu sorgen, daß dein Wunsch in Erfüllung geht", antwortet die Fee mit ernster Stimme. "Du sollst aber noch einige Regeln erfahren, nach denen deine Keuschhaltung erfolgt, damit du weißt, wie du den Keuschheitsgürtel wieder zum Verschwinden bringst," fährt sie mit feierlicher Stimme fort. "Das kenne ich doch schon alles", sage ich verzweifelt. Aber die Fee läßt sich nicht davon abbringen, wieder eine Regel nach der anderen aufzuzählen "REGEL 1: Du mußt deiner Ehefrau wahrheitsgemäß berichten, wer dich in diesen Keuschheitsgürtel eingesperrt hat, und warum es geschehen ist", beginnt die Fee. Ach, Gott, das hatte ich ja ganz vergessen. Diese Erniedrigung und vor allem was meine Frau noch alles mit mir anstellen wird, wenn sie erfährt, daß ich hier war. Die Zuhörer lauschen interessiert den Ausführungen der Fee und verziehen bei der einen oder anderen Regel ihr Gesicht über das, was mir bevorsteht und bemitleiden mich sichtlich. Ich würde am liebsten im Boden versinken oder weglaufen, aber die Fee hebt erst die Lähmung meiner Glieder auf, als sie alle Regeln aufgezählt hat und wieder verschwindet. Dann strömen die Draußenstehenden ins Zimmer und bestaunen meinen Keuschheitsgürtel. Der eine oder die andere schlägt mir aufmunternd auf die Schulter, und sie lassen mich, nachdem ich wieder angezogen bin, unbehelligt gehen. Ich bin fix und fertig. Jetzt muß ich meiner Frau auch noch wahrheitsgemäß berichten, daß mich diese Hexe in den Keuschheitsgürtel gesteckt hat, als ich sie mit einer Prostituierten betrügen wollte. Das wird sie freuen und eine besonders harte Bestrafung für mich nach sich ziehen. So gut kenne ich meine Frau inzwischen.

Teil 9

Als ich zu Hause eintreffe, ist meine Frau noch nicht dort. Ich lege zunächst meine Kleidung ab und betrachte mich im Spiegel. Meine Taille und mein Schritt sind wieder von dem Edelstahl wie von einer zweiten Haut umgeben, und mein bestes Stück steckt in dem mir vom letzten mal bekannten Rohr, das meinen Penis absolut unzugänglich gefangen hält. Was habe ich mir da nur eingebrockt? Jetzt werde ich auch noch immer dann hier eingesperrt, wenn ich nur daran denke, meine Frau zu betrügen. Diese verdammte Fee ist wirklich ein Biest. Warum mußte ich gerade derjenige sein, bei dem dieser Zauber wirkt. Aladin hatte da mehr Glück. Er konnte sich mit seiner Wunderlampe alles wünschen, was er wollte. Ich bin wirklich ein Pechvogel.

Mein Plan wäre ja geglückt, wenn mein Penis nicht schlapp gemacht hätte. Und ich Idiot denke dann auch noch an die Fee und diesen verrückten Wunsch. Wie soll ich das nun nur meiner Frau beibringen? Das Dilemma ist jetzt erheblich größer als zuvor. Wenn ich ihr erzähle, daß ich im Bordell war, rastet sie bestimmt aus. Und ich muß ihr ja die Wahrheit sagen. Anders habe ich keine Chance, aus diesem Ding jemals wieder frei zu kommen. Vermutlich läßt mich meine Frau aber sowieso hier drin verschimmeln, wenn sie die Wahrheit erfährt.

Ich werde mich erst einmal bedeckt halten und ihr überhaupt nicht erzählen, warum ich wieder in dem Keuschheitsgürtel stecke und schon gar nichts von dem Bordell, bis sich der richtige Augenblick ergibt. Vielleicht fällt mir noch etwas ein. Zunächst werde ich mich mal wieder anziehen.

Als meine Frau nach Hause kommt, ist sie wie gewohnt etwas abgespannt von ihrer Arbeit und ziemlich kurz angebunden. Zur Begrüßung beläßt sie es bei einem flüchtigen Kuß und bemerkt so auch nichts von meiner Stahlunterwäsche. Ich erzähle diesmal auch nichts davon, sondern will abwarten, ob sie es von allein entdeckt.

Beim Abendessen erzählt sie mir von einigen Erlebnissen bei ihrer Arbeit, und ich sitze da und versuche ihr zuzuhören, ohne selbst viel zur Unterhaltung beizutragen. Im Geiste ringe ich mit mir um die beste Vorgehensweise, um ihr mein Geheimnis zu beichten, ohne großen Schaden anzurichten.

Als wir zu Bett gehen, gelingt es mir, meinen Schlafanzug anzuziehen, ohne daß sie den Keuschheitsgürtel bemerkt, und unter die Bettdecke zu schlüpfen. Erfahrungsgemäß wird sie zum Gutenachtkuß noch in meine Betthälfte herüber kommen. Dann kann ich ihre Hand in meinen Schritt führen. Sie wird dann vermutlich nicht mehr viele Fragen stellen, sondern beruhigt einschlafen - in dem Bewußtsein, daß sie ihr Spiel gewonnen hat - und davon träumen, wie sie mich nun in den nächsten Tagen und Wochen als Verlierer leiden läßt.

Ich kenne meine Frau schon recht gut. Die Sache läuft ab, wie geplant. Sie kommt ins Bett, rutscht zu mir herüber und kuschelt sich an mich. Ich nehme ihre Hand und führe sie an den Stahl unter meiner Schlafanzughose. Sie tastet einen Moment an dem Teil entlang, bis sie sicher ist, daß es der gleiche Keuschheitsgürtel ist, den sie schon kennt. Als sie sich davon überzeugt hat, daß mein Penis nicht zu erreichen ist, gibt sie mir den Gutenachtkuß und sagt nur: "Konntest du es wieder mal nicht erwarten? Was soll ich nur mit dir machen?" Dann verschwindet sie in Ihr Bett und dreht mir den Rücken zu.

Am nächsten Morgen beobachtet mich meine Frau sehr interessiert, als ich im Bad, nur mit dem Keuschheitsgürtel bekleidet, meine Morgentoilette verrichte. Der Anblick des blitzenden Stahls der meine intimen Stellen einrahmt, scheint ihr zu gefallen. Sie sagt aber nichts. Auch beim Frühstück ist das Thema tabu. Und auch ich vermeide, davon anzufangen, da ich noch nicht weiß, wie ich ihr die Geschichte am besten beibringen soll - obwohl ich die halbe Nacht darüber nachgedacht habe.

Ich verbringe meinen Arbeitstag soweit wie gewohnt, allerdings wiederum mit den Nachteilen, d
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Sir_Rowan
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  RE: Die Geister die ich rief Datum:23.11.06 17:52 IP: gespeichert Moderator melden


Gute Geschichte mit einem OpenEnd, ausbaufähig, muß aber nicht weitergehen, da fast alles geschrieben wurde.
"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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  RE: Die Geister die ich rief Datum:25.11.06 18:50 IP: gespeichert Moderator melden




Na, hab ich diese Story nicht schon mal gelesen ? Ist doch eine von den Neosteel-Stories von deren Web-Site, oder ? Zumindest die Quelle sollte man angeben !
Cat
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  RE: Die Geister die ich rief Datum:25.11.06 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


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Na, hab ich diese Story nicht schon mal gelesen ? Ist doch eine von den Neosteel-Stories von deren Web-Site, oder ? Zumindest die Quelle sollte man angeben !

Mir kam die Story auch irgendwie bekannt vor - hab´ aber vergessen wie es konkret weitergeht... - ich hatte bisher gedacht, sie schon mal hier im Forum gelesen zu haben...

(noch) unverschlossene Grüße

Sklave Mike

--> demnächst im CB 3000

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Hofheim am Taunus


Ich bin ein Mann auch wenn ich einen Busen habe - Ich bin eine Frau auch wenn ich einen Bart habe.

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  RE: Die Geister die ich rief Datum:27.11.06 10:43 IP: gespeichert Moderator melden


und hier geht`s weiter ... und natürlich mit Verweis auf den Autor ...

Am nächsten Morgen beobachtet mich meine Frau sehr interessiert, als ich im Bad, nur mit dem Keuschheitsgürtel bekleidet, meine Morgentoilette verrichte. Der Anblick des blitzenden Stahls der meine intimen Stellen einrahmt, scheint ihr zu gefallen. Sie sagt aber nichts. Auch beim Frühstück ist das Thema tabu. Und auch ich vermeide, davon anzufangen, da ich noch nicht weiß, wie ich ihr die Geschichte am besten beibringen soll - obwohl ich die halbe Nacht darüber nachgedacht habe.

Ich verbringe meinen Arbeitstag soweit wie gewohnt, allerdings wiederum mit den Nachteilen, die der Keuschheitsgürtel mir beschert, was die Toilettengänge anbetrifft. Ich glaube nicht, daß ansonsten noch jemand an meinen Bewegungen bemerken würde, daß ich um die Hüften herum in Stahl verpackt bin.

Wieder zu Hause sitzen meine Frau und ich bei einer Tasse Kaffee und reden über den Tag. Meine Frau sieht mich an und schmunzelt plötzlich. "Ich war schon ein bißchen gemein zu dir", sagt sie. "Was meinst du?" frage ich, erstaunt über diesen abrupten Themenwechsel. "Nun, vorgestern, als ich dich erst ziemlich angetörnt und dann liegen gelassen habe. Aber diese Fesselgarnitur und der Knebel haben in mir wirklich Neigungen bloßgelegt, die ich bisher noch nicht kannte", sagt sie lächelnd. "Na ja, das hat mich schon sehr erregt. Und ich war hinterher auch wirklich böse auf dich", nutze ich die Chance, ihr den schwarzen Peter zuzuschieben. "Und dann hast du es nicht mehr ausgehalten, und wolltest es dir selbst machen! Und die Fee hat das wirkungsvoll verhindert! Wirklich toll, wie das funktioniert. Ich kann mich tatsächlich auf sie verlassen", strahlt sie begeistert. Und ich wage nicht, ihr zu widersprechen, um die gute Stimmung nicht zu zerstören.

"Weißt du was? Wir gehen jetzt ins Schlafzimmer, und ich befreie dich aus deinem Keuschheitsgürtel! Denn ich möchte nichts lieber, als dich mal wieder in mir zu spüren - nach der langen Zeit!" ruft sie fast, steht auf, nimmt mich bei der Hand und zieht mich hinter sich her. Oh, weh, was mache ich jetzt bloß? Ich beiße mir auf die Lippen. Jetzt sitze ich in der Falle. Ohne daß ich ihr die Wahrheit sage, wird das wohl nichts werden. Ich habe wirklich nicht damit gerechnet, daß es bei ihr schon so weit ist. Ich werde erst einmal abwarten, bis sie mich auf das Bett gefesselt hat, und dann werde ich ihr meine Beichte ablegen. Dann kann sie entscheiden, was sie macht. Entweder wird mein Geständnis alles im Keim ersticken, oder sie reagiert sich an meinem Hintern mit dem Holzklopfer ab und vergibt mir meinen Fehltritt.

Teil 10

Die Fesselriemen sind noch an meinem Bett montiert, so daß sie mich - nachdem ich meine Kleidung abgelegt habe - im Handumdrehen an Händen und Füßen in Bauchlage auf dem Bett festschnallt. Jetzt wird es aber Zeit für mein Geständnis. Die Gedanken bohren in meinem Kopf, und ich ringe um die beste Vorgehensweise. Da greift mir meine Frau in die Haare und zieht daran meinen Kopf in die Höhe. Ich rufe laut "Aua!" und merke im gleichen Moment, wie sie mir den mächtigen Knebel in den nun offenen Mund stopft. Ich versuche den Knebel auszuspucken und meinen Kopf zu schütteln, aber sie hat mich fest im Griff und verschließt alle Riemen sorgfältig um meinen Kopf, bis nur noch die bekannten "Mpfs" ertönen. Meine Frau freut sich darüber, wie gut ihr die Sache von der Hand geht. "Das habe ich in einem Bondage-Magazin gelesen. So kann man den Knebel blitzschnell einführen, ohne daß das Opfer sich dagegen wehren kann. Da staunst du was?" lacht sie. Aber ich zappele und schüttle weiter meinen Kopf, um sie dazu zu bewegen, den Knebel wieder zu entfernen. "Der Knebel muß sein, da kann ich dir leider nicht helfen. Du schreist sonst doch nur das ganze Haus zusammen", versucht sie mich zu beruhigen. Ich werde jetzt schon fast ohnmächtig, bei dem Gedanken, daß ich nun die harten Schläge über mich ergehen lassen muß, ohne ihr die Wahrheit gesagt zu haben. So wird der Keuschheitsgürtel nicht verschwinden, und meine Frau wird wohl nicht eher locker lassen, bis sie die Wahrheit aus mir herausgeprügelt hat. Was bin ich doch für ein Trottel.

"Das geht hier schon richtig professionell zu. So langsam macht mir die Sache Spaß", sagt meine Frau, zieht die Ketten des Keuschheitsgürtels in meiner Pospalte zusammen und holt mit dem schweren Holzklopfer zum ersten Schlag aus, der mich wie ein Blitz trifft. Sie zählt laut mit und verabreicht mir wie eine Maschine einen Schlag nach dem anderen mit gleicher Härte und ohne Rücksicht auf meine Reaktionen zu nehmen. Ich zappele und jammere und schwitze. Es hilft nichts. Sie hört erst mit ihren Schlägen auf, als sie bei 50 angelangt ist.

Nichts geschieht. "Nanu!? Wundert sich meine Frau. "Habe ich mich etwa verzählt?" Und sie setzt gleich noch einen Schlag nach. Aber immer noch tut sich nichts. "Verstehst du das?" fragt sie mich. Ich weiß natürlich warum. Kann aber außer "mpf" nichts sagen. Und sie schlägt gleich noch einmal zu. Ich zappele wie wild und schlage mit meinem Kopf gegen die Matratze, um zu verhindern, daß sie nun weiter auf mich einschlägt. Glücklicherweise deutet sie meine Reaktion richtig, hält ein und macht sich an meinem Knebel zu schaffen. "Ist das nicht komisch? Beim letzten Mal ging es doch so gut. Und die Schläge waren doch wohl hart genug, oder etwa nicht?" fragt sie mich, und ich nicke heftig, noch nicht in der Lage etwas zu sagen, da der Knebel noch meinen Mund besetzt hält.

Als sie mir den Knebel aus dem Mund nimmt, muß ich mich zunächst einmal etwas ausruhen, bevor ich sprechen kann. Mein Frau nutzt aber die Zwischenzeit für Spekulationen darüber, warum der Keuschheitsgürtel nicht verschwindet. Und es dauert nicht lange, bis sie sich die Antwort selbst gibt: "Du hast mir nicht die volle Wahrheit gesagt, warum du in dem Keuschheitsgürtel steckst!! Das wird es sein. Also raus mit der Sprache! Warum steckst du nun immer noch da drin?" schreit sie mich an und droht mir mit dem Holzklopfer weitere Schläge an. "Du hast recht, versuche ich sie zu beruhigen. "Du hast mich ja so schnell geknebelt, und da konnte ich dir nicht die Wahrheit sagen", beginne ich meine Beichte. "Ach so, ich hab mal wieder die Schuld!" fährt sie ärgerlich hoch. "Auf jeden Fall hast du dir wohl die Tracht Prügel verdient, und du erhältst gleich die nächsten 50, wenn du mich noch etwas reizt." "Bitte beruhige dich und mach mich hier los, dann erzähle ich dir alles", versuche ich mit ihr zu handeln. "So weit kommt es noch. Erst will ich alles hören, und dann entscheide ich, was wir machen. Also, wird´s bald", wird sie ärgerlich. Und ich erzähle ihr alles.

"Die Fee ist mir nochmals erschienen und legt mir jetzt sogar den Keuschheitsgürtel an, wenn ich nur daran denke, dich zu betrügen - geschweige denn, es wirklich versuche! Vor allen Dingen muß ich dir wahrheitsgemäß erzählen, daß ich bei einer Prostituierten war und dich betrügen wollte. Es ist natürlich nichts geschehen, weil mir die Fee vorher wieder den Keuschheitsgürtel anlegte," erzähle ich ihr die ganze Geschichte. "Wie war das?" und sie sieht nun sehr ärgerlich aus. "Du warst bei einer Prostituierten, um mich mit so einer Schlampe zu betrügen? Schämst du dich eigentlich nicht?" schimpft sie und fuchtelt dabei bedrohlich mit dem Holzklopfer. "Es tut mir ja auch leid", jammere ich. "Aber du hast mir keine andere Wahl gelassen. Ich konnte es nicht mehr aushalten, und das wäre die einzige Möglichkeit gewesen, mir Erleichterung zu verschaffen", versuche ich mich zu entschuldigen. "Klar, ich bin der Unmensch und du das arme Würstchen, das mich nicht mehr ertragen kann und sich bei einer Prostituierten ausweinen muß. Deine Fee hat das aber wohl anders gesehen, und zu meinen Gunsten entschieden. Und nun hast du wirklich ein Problem. Denn der Appetit auf Sex - jedenfalls mit dir - ist mir ein für allemal vergangen. Ich bin nur froh, daß der Keuschheitsgürtel noch an seinem Platz sitzt, so kannst du nun mal erleben, was es heißt von seinem Ehepartner betrogen zu werden und selbst keusch bleiben zu müssen", sagt sie und schaut dabei sehr ernst.

"Das ist doch wohl nicht wahr? Nur weil ich mir das holen wollte, was mein gutes Recht ist, willst du jetzt unsere Ehe aufs Spiel setzen?" setze ich nach. Aber sie antwortet nicht mehr, sondern beginnt meine Fesseln zu lösen und geht dann schweigend aus dem Zimmer. Ich liege auf dem Bett und reibe mir die schmerzenden, rotblau marmorierten Pobacken, die nun von dem Edelstahl wie ein Gemälde eingerahmt werden.

Ob sie ihre Drohung wahr macht, und mich mit jemand anderem betrügt? Das wird sie sich doch wohl nicht trauen.

Teil 11

Die folgenden Wochen vergehen sehr langsam. Auch wohl deshalb, weil meine Frau kaum mehr mit mir redet. Sie trifft sich nun sehr häufig mit Petra und bleibt auch gelegentlich über Nacht dort. Jeder meiner Versuche, mich mit ihr wieder zu versöhnen, wird von meiner Frau im Keim erstickt. Ich habe mich bisher nicht getraut, sie zu fragen, ob sie mich nicht wieder aus dem Keuschheitsgürtel befreien will. Was würde es auch bringen? Wenn Sie keinen Verkehr mit mir hat, wäre es doch nur eine Quälerei für mich und eine Frage von wenigen Tagen, bis ich wieder in dem Ding stecke. Dafür sind mir 50 Hiebe ein zu hoher Preis. Da bleibe ich lieber gleich hier drin. Auch wenn ich inzwischen kaum mehr an was anderes denken kann, als mir sexuelle Erleichterung zu verschaffen.

Meine Frau hat mit Petra einen Intensivkursus in Spanisch belegt. Dort ist sie nun an drei Abenden in der Woche. So bekomme ich sie fast gar nicht mehr zu sehen, denn wenn ich von der Arbeit komme, ist sie schon wieder unterwegs und kommt - wenn überhaupt - häufig erst nach Hause, wenn ich schon im Bett liege.

Ich möchte ja zu gern wissen, ob diese Petra wirklich weiblich ist, oder ob es sich nicht um einen Peter handelt, mit dem sie nun ihre Drohung - mir Hörner aufzusetzen - wahr macht. Wozu soll bloß dieser Intensivkursus in Spanisch gut sein? Von meiner Frau erhalte ich auf meine Fragen keine Antwort. Für sie existiere ich wohl nicht mehr.

Ich hatte mich inzwischen schon daran gewöhnt, daß meine Frau Montags, Mittwochs und Freitags zu ihrem Spanischkurs geht, und ich an den Abenden allein bin. Als ich von der Arbeit komme, bin ich überrascht, sie anzutreffen. "Nanu, du bist heute zu Hause?" frage ich sie. "Ja, wie du siehst", antwortet sie schnippisch. "Heute kein Spanisch?" wundere ich mich. "Der Kursus ist zu Ende." "Na, dann wirst du von jetzt ab ja wohl wieder mehr Zeit für mich haben", fange ich ein Gespräch an. "Das glaube ich kaum!" macht sie mich neugierig. "Wieso," frage ich verwundert, "was ist denn los?" "Ich werde dich verlassen! Das ist los!" sagt sie schnell. "Das ist doch nicht wahr", rufe ich laut aus. "Doch das ist wahr." "Willst du etwa ganz zu Petra ziehen?" möchte ich wissen. "Nein. Ich werde gleich von Eddi abgeholt. Das Nötigste habe ich schon zusammengepackt. Den Rest hole ich später." "Eddi? Wieso von Eddi? Was willst du denn mit dem? Ist deine beste Freundin Petra und Eddi etwa eine Person?" sehe ich langsam klar. "Vielleicht, vielleicht auch nicht", läßt sie mich im Unklaren. "Du und ich, wir haben uns doch total auseinandergelebt. Mit Eddi verstehe ich mich hervorragend im Bett. Bei dir habe ich noch nie etwas gespürt", will sie mich wohl beleidigen. "Wie lange geht das denn schon?" will ich wissen. "Schon viel länger als du denkst. Wir verstehen uns prächtig, nicht nur sexuell. Und um ganz sicher zu gehen, werden wir morgen für drei Wochen nach Mexiko fliegen!" teilt sie mir mit glänzenden Augen mit. "Aha, also dafür der Spanischkurs. Und was mache ich?" frage ich besorgt. "Das ist mir doch egal", gibt sie schnippisch zur Antwort. "Aber was geschieht hiermit?" und ich poche gegen meinen Keuschheitsgürtel. "Ich hatte Eddi von deiner Geschichte mit der Fee erzählt, und er ist schon sehr gespannt, dabei zuzusehen, wenn ich dir die nächsten 50 verabreiche. Als er von dieser Geschichte - besonders deiner Beichte der "unvollendeten Fremdgehaktion" - erfuhr, ist er vor Lachen fast umgefallen. Du kannst mir wirklich leid tun. Aber du bekommst jetzt genau das, was du verdienst. Vollständigen Liebesentzug und Prügel. Ha, ha, ha."

In diesem Moment klingelt es an der Tür. "Ah, da ist Eddi ja. Kannst du mal die Koffer aus dem Schlafzimmer holen, und sie an den Wagen bringen? Ich gehe schon mal vor", sagt sie ganz aufgeregt. "Bitte, bitte bleib bei mir", flehe ich sie an. "Du brauchst mich doch nur dazu, damit ich dir deine Prügel verabreiche. Von meinem Leben erwarte ich mir da schon etwas mehr. Ich hätte schon viel eher gehen sollen. Also, wir sehen uns am Wagen." "Aber was passiert mit meinem Keuschheitsgürtel?" frage ich flehend. "Den hältst du am besten um, bis wir zurück sind. Dann erzählst du mir noch mal ganz genau, wie das war mit der Prostituierten, und danach will ich dir gerne die 50 überziehen - natürlich nur, wenn Eddi dabei zusehen darf! Das wird eine lustige Sache. Heute abend habe ich dazu keine Zeit. Und außerdem würdest du spätestens morgen früh wieder den Keuschheitsgürtel umhaben. Denn glaubst du wirklich, daß du heute Nacht nicht daran denkst, zu onanieren oder mich mit einer anderen zu betrügen?" macht sie sich über mich lustig. "Bitte, bitte", flehe ich sie an, "laß mich nicht noch drei weitere Wochen lang in dem Keuschheitsgürtel stecken. Gib mir bitte noch die 50 Schläge, bevor du gehst." Plötzlich blitzen ihre Augen auf. Bei meinem Vorschlag muß ihr etwas Hinterlistiges eingefallen sein. "Gut, ich will nicht daran schuld sein, wenn du in dem Keuschheitsgürtel verschimmelst. Ich werde dir deine Prügel geben. Aber nur, wenn Eddi dabei zusehen darf. Was du dann in den drei Wochen anstellst, ist dein Problem", sagt sie entschlossen. Ich bin natürlich äußerst beschämt bei dem Gedanken, daß ausgerechnet der Mann, mit dem mir meine Frau Hörner aufgesetzt hat, nun auch noch dieser Demütigung durch meine Frau beiwohnen soll. Aber ich habe schließlich keine andere Wahl. "Also gut, Eddi kann zusehen." "Das ist aber nett von dir!" sagt meine Frau und lächelt mich dabei an. "Geh schon mal ins Schlafzimmer und zieh dich aus. Wir kommen gleich nach", ordnet sie an. "Kann ich nicht vielleicht die Hose anbehalten - und...?" "Versuch nicht, mit mir zu handeln, sonst gehe ich auf der Stelle", schimpft sie ärgerlich. Mit hochrotem Kopf mache ich mich auf den Weg und beginne im Schlafzimmer meine Kleider abzulegen. Aus dem Flur höre ich Eddi hereinkommen. Ich höre, wie sie sich küssen und miteinander reden. Ich kann aber nichts davon verstehen. Sicherlich geht es dabei um mich und das, was mir nun bevorsteht. Meine Frau und Eddi kommen ins Schlafzimmer. Ich würde am liebsten sterben. Ich halte die Hände schützend vor meinen Schritt, der von dem Stahl bedeckt wird. "Nimm deine Hände ruhig herunter. Eddi möchte sicherlich gern mal einen Blick auf deinen Keuschheitsgürtel werfen. Nicht wahr Eddi?" führt ihn meine Frau ein. "Hallo, hätte nicht gedacht, daß wir uns unter solchen Umständen wiedersehen. Aber die Gelegenheit ist einfach zu einmalig, als daß ich mir so etwas entgehen lassen könnte", lacht Eddi und kommt auf mich zu. "Das ist ja ein Ding", bewundert Eddi meinen Keuschheitsgürtel. "Wie hast du das genau angestellt?" will er wissen. Meine Kehle ist vor Scham ganz trocken. Aber ich bringe doch ein paar Worte heraus. "Warum willst du Idiot das wissen. Bist du etwa auch scharf auf so etwas?" fahre ich ihn an. "Benimm dich gefälligst anständig", werde ich von meiner Frau ermahnt, und zu Eddi sagt sie: "Du kannst ihn schon mal auf das Bett fesseln. Ich hole inzwischen den Klopfer." Und sie verläßt das Zimmer.

Teil 12

Das auch noch. Jetzt muß ich mich auch noch von diesem Affen fesseln lassen. Meine Frau läßt aber auch keine Demütigung aus. Ich erkläre Eddi, wie er mich zu fesseln hat und lege mich mit gespreizten Armen und Beinen in Bauchlage aufs Bett. Als meine Frau mit dem Holzklopfer in der Hand hereinkommt, bin ich schon hilflos auf dem Bett ausgespannt. "Eddi, du bist ja ein Naturtalent", lobt sie ihn. "Du kannst dich jetzt dort hinsetzen. Den Rest mache ich schon allein", zeigt sie Eddi seinen Platz, von dem aus er einen guten Blick auf das Szenario hat. "So, dann erzähl uns doch mal wahrheitsgemäß, warum du heute in deinem Keuschheitsgürtel steckst?" fragt mich meine Frau. "Das habe ich dir doch schon alles erzählt", sage ich zu meiner Frau. "Ich möchte aber, daß du deine Geschichte noch einmal für Eddi wiederholst, bitte, sei so lieb", und im gleichen Moment versetzt sie mir einen kräftigen Schlag auf meine rechte Pobacke. Ich schreie laut auf und beginne mit weinerlicher Stimme, alles noch einmal zu berichten. Zwischendurch höre ich immer wieder wie Eddi kichert, um ein lautes Lachen zu unterdrücken, und auch meine Frau beobachtet belustigt Eddis Reaktionen auf meine Ausführungen. Schließlich öffnet meine Frau die Nachttischschublade, nimmt den Knebel heraus und legt ihn mir an. "Du bist aber gut ausgerüstet", sagt Eddi bewundernd. "Das ist nötig, damit er nicht das ganze Haus zusammenschreit. Die Prügel, die ich ihm jetzt gebe, muß ja schließlich drei Wochen vorhalten", lacht meine Frau, aber Eddi scheint nicht darüber lachen zu können. "Macht dir das eigentlich Spaß?" fragt er interessiert. "Spaß nicht direkt. Aber ich bin seitdem viel ausgeglichener und nicht mehr so aggressiv. Ich kann aber sicher auch darauf verzichten", scherzt meine Frau. Eddi ist nun gespannt. Ich natürlich auch. "So, jetzt mach dich auf was gefaßt", warnt mich meine Frau und versetzt mir eine reine Kanonade von Schlägen, die mir fast die Sinne rauben. Ob Eddi mich bedauert, weiß ich nicht. Er ist jedenfalls ganz still. Zum Lachen ist ihm offenbar nicht mehr zumute. Mit dem 50. Schlag verschwindet wieder der Keuschheitsgürtel, was wenigstens ein bißchen meine Schmerzen lindert. Aber mein Hintern und meine Schenkel brennen wie Feuer. "Das war der Letzte ...", bestätigt meine Frau das Ende der Folter und wirft das Brett auf das Bett, "...jedenfalls für dieses Mal. Ich bin nicht sicher, daß seine Fee ihn lange verschonen wird. Das hat er jetzt - im wahrsten Sinne - in seiner Hand." Dann geht sie zu Eddi und gibt ihm einen langen Kuß. "Na, mein Liebling, wie hat dir das gefallen? Du weißt jetzt, was dir blüht, wenn du mich nicht genügend verwöhnst", sagt sie und lacht dabei. "Ich hätte nicht gedacht, daß du so hart zuschlagen kannst", staunt Eddi. "Ich auch nicht, aber der Keuschheitsgürtel verschwindet nicht, wenn ich nicht feste drauf haue. Ich muß natürlich gestehen, daß es schon eine Rolle spielt, in welcher Laune ich mir seinen Hintern vornehme. Es kann dann schon mal etwas härter für ihn werden. Was meinst du, welches Theater er am Anfang aufgeführt hat. Seitdem ich ihn fessele und kneble habe ich vollkommen freie Hand", sagt meine Frau, und es ist dabei ein gewisser Stolz heraus zu hören. Sie löst den Riemen meines Knebels und beginnt damit meine Fesselung zu öffnen. Eddi hilft schweigend dabei. Ich bin wie erschlagen und bleibe auf dem Bett liegen. "Nimm die Koffer", sagt sie zu Eddi. "Er muß sich jetzt erst eine Weile erholen. Wir verschwinden in der Zwischenzeit. Also, laß dir die Zeit nicht lang werden", sagt sie zu mir und schiebt Eddi aus dem Schlafzimmer. Bald darauf höre ich, wie die Haustür ins Schloß fällt.

Mir schmerzen die Glieder von der strammen Fesselung. Eddi hatte die Fesseln deutlich enger geschnallt, als meine Frau beim letzten Mal. Ich frage mich, wie es wohl weitergeht, wenn die beiden aus dem Urlaub zurück sind. Es ist ja wohl zu erwarten, daß es früher oder später wieder passieren wird, daß sich der Keuschheitsgürtel um meine Lenden schließt. Meine Frau kennt mich da schon ganz gut. Mein Sexverlangen läßt sich schließlich nicht wie mit einem Schalter ein- und ausschalten. Erst recht nicht, wenn ich nun gar keine Hoffnung mehr auf einen gelegentlichen Geschlechtsverkehr mit ihr habe.

Ich frage mich nur: wenn wir uns scheiden lassen, hätte ich doch keine Ehefrau mehr. Was ist denn dann mit dem Zauber? Verliert er dann seine Wirkung? Schließlich gibt es in dem Fall keine Ehefrau mehr, die mit dem Holzklopfer den Keuschheitsgürtel zum Verschwinden bringen kann. Würde der Zauber dann auf eine eventuelle Nachfolgerin übertragen? Ich dem Fall würde ich dann aber lieber nie wieder heiraten. Hoffentlich ist die Fee nicht katholisch. Wenn tatsächlich gilt, daß eine Ehe nur durch den Tod geschieden werden kann, dann bin ich mein ganzes Leben auf meine Frau angewiesen und könnte nie mehr eine andere Frau lieben. Allein der Gedanke an eine andere Frau würde mich wieder in diesen Keuschheitsgürtel sperren. Oh, Gott, welch eine Aussicht. Wenn ich nur die Fee fragen könnte. Bevor ich das nicht weiß, darf ich meiner Frau gegenüber auf keinen Fall von Scheidung reden. Sonst erfüllt sie mir auch noch diesen Wunsch. Furchtbarer Gedanke.

Teil 13

Das Telefon klingelt. Ich hebe ab. "Hallo." "Hallo, ich bin´s." Ich erkenne die Stimme meiner Frau. "Hallo, bist du wieder zurück? Wie war es denn? frage ich, obwohl es mich gar nicht interessiert, um irgend etwas zu sagen. "Hast du heute abend etwas vor?" fragt meine Frau, ohne auf meine Frage einzugehen. "Nein, ich bin zu Hause." "Kann ich vorbeikommen? Ich möchte etwas mit dir besprechen", will sie wissen. "Was gibt es denn zu besprechen?" frage ich neugierig. "Das kann ich hier am Telefon nicht sagen", macht sie es spannend. "Wann möchtest du denn kommen?" "Ist dir acht Uhr recht?" "O.K." "Dann bis später." Und sie legt den Hörer auf.

Was sie wohl mit mir besprechen will. Es geht sicher um die Aufteilung des Haushalts und den Unterhalt. Na, da werde ich ihr aber die Zähne zeigen. Aber was erreiche ich damit? Daß sie einen Rechtsanwalt einschaltet, der den Rechtsstreit regelt. Vermutlich redet sie dann nicht mehr mit mir und läßt mich hier in meinem Keuschheitsgürtel schmoren. Ich bin ihr vollkommen ausgeliefert. Sie kann also von mir verlangen, was sie will. Ich muß ihr jeden Wunsch erfüllen. Eddi wird schon dazu beitragen, daß ich dabei den Kürzeren ziehe. Ich glaube, ich lasse mich kastrieren, dann hat die ganze Qual ein Ende!

Gleich ist es acht. Ich bin schon ganz krank von den Sorgen, die ich mir wegen dieser Besprechung gemacht habe. Vermutlich bringt sie Eddi gleich mit, damit er ihr hilft, mich ordentlich unter Druck zu setzen. Das erste was sie interessieren wird, ist sicher, ob ich bereits wieder in dem Keuschheitsgürtel stecke. Dann haben sie gleich Oberwasser. Hätte ich mich nur zurückgehalten.

Punkt acht Uhr läutet es an der Tür. Ich öffne. Sie ist allein. Sie sieht gut aus. Kein Wunder nach so einem Urlaub. "Hallo", sage ich vorsichtig, "komm herein." "Hallo, wie geht es dir", fragt sie mich. Als ich die Tür schließe, merke ich, daß sie meine Nähe sucht. "Du fehlst mir so", sage ich. "Du mir auch", und wir fallen uns in die Arme. Ihre Hand gleitet aber an meinem Rücken herunter und ertastet das Taillenband des Keuschheitsgürtels. Das ist es also, was sie herausbekommen will. Ich drücke sie ärgerlich von mir. "Du willst also nur wissen, ob ich wieder in dem Keuschheitsgürtel stecke", sage ich ärgerlich. "Ja, ich stecke wieder in dem Keuschheitsgürtel. Aber immerhin habe ich es fünf Tage ausgehalten und bin nicht - wie du prophezeit hast - gleich in der ersten Nacht von der Fee eingesperrt worden. Und jetzt kannst du deine Forderungen stellen. Ich werde auf alles eingehen. Ich habe schließlich keine andere Wahl", sage ich verzweifelt. "Beruhige dich", sagt meine Frau mit ruhiger Stimme, "ich bin nicht hier, um Forderungen an dich zu stellen. Ich bin gekommen, dich zu fragen, ob wir es nicht noch einmal miteinander versuchen wollen?" "Ist das wahr?" rufe ich ungläugbig aber erfreut. "Was ist denn mit Eddi?" will ich natürlich wissen. "Es ist aus", sagt meine Frau etwas beschämt. "Willst du mir auch sagen warum?" frage ich vorsichtig. "Ja, warum eigentlich nicht. Eddi weiß schließlich auch intime Dinge von dir. Nachdem Eddi als Zuschauer dabei war, als ich dir deine Prügel gab, hat er von nichts anderem mehr gesprochen. Ich muß ihn wohl so fasziniert haben, daß er sich von mir wünschte, daß ich ihn genau so wie dich behandle. Den ganzen Urlaub über hatte er nur dieses eine Thema. Es war zum Kotzen. Er wollte sich nach unserer Rückkehr einen Keuschheitsgürtel zulegen und ich sollte den Schlüssel an mich nehmen. Und jedesmal, wenn ich Geschlechtsverkehr mit ihm wollte, sollte ich ihm vorher Prügel verabreichen. Du weißt, wie ich solche Spiele hasse. Bei dir ist das etwas anderes. Du kannst nichts mehr an deiner Situation ändern. Außerdem brauche ich bei dir keine Schlüssel zu verwalten. Das macht deine Fee schon für mich. Mit Eddi wäre ich also vom Regen in die Traufe gekommen", sagt sie ärgerlich und dabei stehen ihr die Tränen in den Augen. "Entschuldige, aber ich finde das lustig. Ich würde gerne mein Ding wieder los werden, und er wünscht sich so etwas. Wenn ich wüßte, wo diese Fee aufzutreiben ist, könnte sie ihm ja mal einen Wunsch erfüllen. Da würde er aber bald anders darüber denken", gebe ich meinen Kommentar ab. "Ich hatte also genug Zeit, im Urlaub über uns beide nachzudenken. Über unser gemeinsames Leben, die gemeinsamen Erlebnisse, unsere Urlaube. Und bin dabei zu dem Schluß gekommen, daß ich Eddi nicht wirklich liebe, sondern immer noch dich", sagt sie mit einem Lächeln und sieht mir dabei in die Augen. "Und du glaubst ja nicht, wie sehr ich dich liebe", sage ich überzeugt. "Ich brauche dich wirklich nicht nur, damit du mich aus dem Keuschheitsgürtel befreist, wie du das mal gesagt hast", füge ich noch hinzu. "Nein? Wie ich die Situation so einschätze, brauchst du mich aber doch schon wieder ziemlich dringend. Oder etwa nicht?" lacht sie mich an. "Nun ja, du kannst dir vorstellen, was mir nach so langer Keuschhaltung in diesem Ding so im Kopf herum geht," gestehe ich ihr. "In Mexiko habe ich oft an dich gedacht. Ob die Fee auch wirklich so gewissenhaft darüber wacht, daß du mich nicht mit einer anderen betrügst. Ich war richtig eifersüchtig, nachdem ich gemerkt hatte, daß die Beziehung zu Eddi keine Zukunft haben würde. Ich machte mir schon Vorwürfe, daß ich dich vor dem Urlaub aus deinem Keuschheitsgürtel befreit hatte. Mit Keuschheitsgürtel hätte ich sicher sein können, daß du nicht fremdgehst. Aber so war ich doch meiner Sache nicht sicher." "Keine Angst, ich habe dich nicht betrogen - jedenfalls nicht wirklich," will ich sie beruhigen. "Was soll das denn heißen?" will meine Frau wissen und ihre Augen blitzen dabei auf. "Heraus mit der Sprache. Was ist passiert? Warst du etwa wieder bei der Rothaarigen? Warte nur, das werde ich dir schon abgewöhnen!" wird sie ärgerlich. "Nein, nein. Ich war nicht wirklich bei ihr, sondern habe nur daran gedacht, mit ihr zusammen zu sein ... aber dann ... war es auch schon um mich geschehen, und der Keuschheitsgürtel legte sich wieder in meinen Schritt. Das ist die ganze Wahrheit", versichere ich ihr. "Ob das die ganze Wahrheit ist oder nur ein Teil, will ich jetzt genau wissen!" sagt meine Frau und schließlich: "Geh schon mal ins Schlafzimmer und zieh dich aus. Ich hole inzwischen den Holzklopfer und bin gleich bei dir! Dann wirst du mir die Geschichte mit der Rothaarigen einmal ganz genau erzählen. Und ich werde heute abend dafür sorgen, daß du diese Rothaarige für immer vergißt."

Ende

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