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  Ein Besuch im Cafe (Teil 2)
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biniaco1
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  Ein Besuch im Cafe (Teil 2) Datum:04.12.06 19:42 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wollte Euch nur mitteilen, dass diese Geschichte und auch der erste Teil davon nicht aus meiner Feder stammt. Die Autorin von diesen beiden Geschichten ist Tittensklavin, eine super nette Freundin.

War das ein Nachmittag. Die beiden waren ziemlich mutig so etwas in der Öffentlichkeit zu machen. Ich hätte mich das nicht getraut. Das muss ich zugeben.
Voller Vorfreude und auch ziemlich erregt komme ich nach Hause und finde eine Nachricht von meinem Freund vor.
\"Ich möchte, dass du dich vorbereitest für meinen Besuch. Deine Klitoris soll sehr empfindlich sein, also setz ein Vakuum dran. Bis später.\"
Schnell mache ich mich fertig und setze das Vakuum an meiner Klitoris an. Ich hoffe, er wird zufrieden sein. Denn wenn er das selbst machen muss wird es richtig übel.
Ich frage mich was er wohl vor hat, und warum er diese Vorbereitung von mir verlangt hat.
Aber da ich eh nicht darauf kommen werde, ziehe ich das schwarze Minikleid an, das ich mir heute gekauft habe.
Es ist schulterfrei und hat bis zur Taille Knöpfe. Das Oberteil ist eng, wird aber ab der Hüfte weit. Es ist gut geeignet um den Rock kurz hochzuschieben.
Darüber lege ich ein dunkelrotes Unterbrustkorsett. Schnell streife ich mir halterlose Strümpfe über und schlüfe schnell in die High Heels. Zum Schluss lege ich mein Metallhalsband an.
Fertig. Nun kann er kommen.

Es klingelt und ich springe auf. Da ist er endlich.
Zur Begrüßung küsst er mich und greift unter meinen Rock. Er nimmt das Vakuum ab und streichelt über meine Klitoris. Ich zappel etwas hin und her. Denn ich bin nun wirklich sehr empfindlich.
\"Sehr gut. Genauso wollte ich es haben\", sagt er grinsend. \"Dann können wir ja los.\"
\"Wohin denn?\"
\"Das wirst du sehen wenn wir da sind. Gehen wir.\"

Wir stehen vor einem unscheinbaren Gebäude. Er klopf an die Seitentür, sagt eine Zahl, und wir werden hineingeführt.
Die Mäntel lassen wir vorne am Eingang. Dort kann man sie abgeben. Dann führt uns eine Frau in einem engen schwarzen Latexkleid in einen anderen Raum im Obergeschoss.
Dort stehen viele Tische, alle in einem sehr privaten und intimen Rahmen. Die Tische, auf denen kleine Lampen stehen, liegen weit auseinander, und teilweise gibt es sogar einen Sichtschutz.
Es gibt sogar eine Bühne, zu der sich die Tische bzw. die Stühle ausrichten.
Die Bühne ist mit einem Vorhang verschlossen, und das Licht ist gedämpft.
Wir werden an einen Tisch geführt. Beide sitzen wir so, dass wir einen guten Blick auf die Bühne haben.
\"Wo sind wir hier?\" frage ich ihn.
\"In einem Club. Ein Freund von mir kommt hier öfter her und hat mir davon erzählt.\"
\"Ein Club? Und was für einer? Was passiert denn hier so?\"
\"Wart ab. Als erstes gibt es etwas zu Essen.\"
Ich sehe mich im Saal um. Nach und nach füllen sich die Tische. An den meisten sitzen Paare. Nur an wenigen Tischen sitzen 3 oder gar 4 Leute.
Ich bin gespannt was passieren wird.
Die Vorspeise und das Essen sind wirklich gut. Doch dann, als das Dessert gereicht wird, wird es im Saal noch dunkler, und zwei Leute gehen an uns vorbei. Neugierig wie ich bin, schaue ich sie mir an. Und bin überrascht. Es handelt sich um das Pärchen aus dem Cafe. Sie erkennt mich auch sofort, denn sie läuft rot an, und geht schnell weiter. Der Mann hingegen grinst mich an, nickt uns zu, und geht dann erst weiter.
\"Was ist denn hier los?\" fragt mich mein Freund. \"Kennst du die beiden?\"
\"Kennen ist zuviel gesagt. Ich habe sie aber heute schon mal gesehen. Bei kleinen Sex-Spielchen in einem Cafe.\"
\"Soso. Du sitzt also neben mir beim Essen, wir unterhaltune uns über alles mögliche und du erzählst mir nichts davon?\"
Oha. Das wird böse. Ich hätte das gleich erzählen sollen.
Er rückt etwas näher an mich herran und seine Hand gleitet unter mein Kleid. Er fängt an, an meiner sehr empfindlichen Klit zu spielen. Sie ist extrem empfindlich und ich kann nicht anders als rumzuzappeln. Was in einem Korsett ziemlich schwierig ist.
\"Ich werde so lange an deiner Klit spielen bis du mir alles erzählt hast\", flüstert er mir ins Ohr.
Ich weiß - was er sagt, macht er auch. Mir ist das ziemlich peinlich. In einem Raum voller Menschen speilt er an meiner Klitoris.
Ich erzähle ihm so schnell wie möglich alles, wobei ich darauf achte, dass ich ihm auch erzähle, wie ich mich dabei gefühlt habe, wie sehr es mich erregt hat.
als ich aufhöre, fragt er mich:
\"Und das war alles?\"
\"Ja.\"
\"Gut.\"
Er nimmt seine Finger unter meinem Rock hervor, und lässt sie mich ablecken.
ich bin so erleichtert, dass meine Klit nun nicht mehr gequält wird. Es war richtig schmerzhaft.
\"Du bist gerade noch rechtzeitig fertig geworden\", sagt er. \"Glück gehabt.\"
Er sitzt jetzt ganz dicht neben mir und legt seinen Arm um mich.
Er grinst mich an, knöpft mein Kleid auf, so dass es runter rutscht und nur noch vom Korsett gehalten wird. Er streichtelt über meine nackten Brüste. Mir ist das sehr peinlich. Wenn uns jemand sieht? Wenn mich jemand so sieht?
Der Vorhang geht auf, Musik geht an und man sieht ein Gerät auf der Bühne. So eine Art schmales Fußballtor auf Rollen.
Die Rothaarige kommt mit verbundenen Augen auf die Bühne, und der Mann führt sie zu diesem Gestell hin.
Er fesselt sie daran. Die Arme oben an dem Rahmen, die Beine an den Seiten. Dann bekommt sie noch einen Knebel in den Mund. Nun streichelt er über ihren Körper.
Ich sehe meinen Freund an. Er schaut gespannt auf die Bühne und streichelt weiter über meine Brüste. Meine Hand gleitet zwischen seine Beine. Mein Freund lächelt mich kurz an, ehe er sich wieder dem Treiben auf der Bühne zuwendet. Allerdings öffnet er dann seine Hose, und ih gleite mit meiner Hand hinein.
Nun wende ich mich wieder dem Geschehen zu während ich meinen freund streichel. Der Mann zeiht ein Messer aus der Tasche. Ich muss kurz schlucken. Ein Messer? Was will er damit?
er hebt ihr T-Shirt etwas an und schneidet es von ihrem Körper. Sehr darauf bedacht sie damit nicht zu verletzen. Dann folgt der Rock.
Sie hängt dort, bekleidet nur noch mit BH und Slip, halterlosen Strümpfen und High Heels.
Er streichelt ihr über den Körper. Ich kann mir sehr genau vorstellen, dass ie das als beruhigend empfindet. Ich möchte nicht mit ihr tauschen.
Er zückt wieder das messer und schneidet ihr auch noch den BH und den Slip vom Körper.
Nackt, mit gespreitzten Beinen wird sie zur Schau gestellt. Das ist mein Horror.
Er nimmt ein paar Seile aus der Tasche, die am Rand der Bühne steht. Damit bindet er ihre Brüte ab. Dann schnappt er sich die Peitsche aus einer Tasche, die am Rand der Bühne steht. Damit gibt er ihr ein paar Schläge auf die abgebundenen Brüste. Ich zucke regelrecht mit ihr zusammen als sie die Peitsche trifft.
Mein Freund bemerkt das natürlich.
\"So fasziniert?\" fragt er mich leise.
\"Ja\", sage ich etwas verlegen.
Er beugt sich zur Seite. Eine Hand von ihm ist noch immer an meinen Brüsten, die andere gleitet erneut unter mein Kleid. 2 Finger tauchen in mich ein. Gerade noch rechtzeitig kann ich ein aufstöhnen untertdrücken.
\"Du bist ja ganz feucht\", sagt er grinsend.
Er stößt ein paar Mal mit seinen Fingern zu, ehe er sie hinauszieht und sie mich abblecken lässt.
Mir ist es wirklich schwer gefallen nicht zu stöhnen. Mit nackten Brüsten in diesem Club voller Menschen zu sitzen ist schon peinlich genug. Die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken, weil ich ein Stöhnen nicht unterdrücken kann. Auf so etwas kann ich gut verzichten. Und das weiß er auch nur zu gut, wie sein breites Grinsen beweist.
Die Frau auf der Bühne wird gerade umgedreht. Anschließend peitscht er ihren Po.
Aber das bekomme ich nur am Rande mit, denn mein Freund ist gerade damit beschäftigt an meinen Brustwarzen zu spielen. Er nimmt sie in den Mund, saugt daran, umspielt sie mit der Zunge. Das macht er so lange, bis ich entspannt bin. Dann beißt er rien. Ein leises aufjaulen kann ich nicht mehr unterdrücken. Schockiert und peinlich berührt sehe ich mich kurz um. Hoffentlich hat das keiner mitbekommen. Am Liebsten würde ich im Boden vrsinken. Und was tut mein Schatz? Er grinst von einem Ohr bis zum anderen.
Ich widme mich demonstrativ wieder dem Treiben auf der Bühne zu.
Der Mann auf der Bühne hat mittlerweile die Peitsche weggelegt und zieht sich einen Latexhandschuh an.
Wieder dreht er sie um und stellt sich hinter sie. Er nimmt sehr viel Gleitgel und fängt an ihr 2 Finger reinzuschieben. Kurz darauf folgt der 3. dann der 4. Mit dem Daumen lässt er sich etwas mehr Zeit, bevor er ihn einführt.
Ich merke wie es meinen Freund erregt. Meine Hand, die sich immer noch in seiner Hose befindet, bemerkt diese Veränderung doch sehr deutlich.
Ich beschließe, auch wenn ich in dem Moment finde, er hat das wegen der Brustwarzen-Attacke gar nicht verdient, ihm etwas Gutes zu tun.
Also beuge ich mich runter und nehme seinen Schwanz in den Mund. Ich weiß, dass er es mag, und ich genieße es ebenfalls sehr. Genauso mag ich es, sein Sperma zu schlucken.
Nachdem er in meinem Mund gekommen ist, , widmen wir uns beide wieder dem Paar auf der Bühne.
Mittlerweile hat der Mann die ganze Hand in der rothaarigen Frau. Und ihrer Körpersprache zu urteilen gefällt es ihr.
Sie hat auf der Bühne einen Orgasmus, und scheint den zu genießen.
Mein Schatz fängt an mir mein Kleid wieder zuzuknöpfen. Er legt seinen Arm um mich, und wir beobachten wie die Frau von den Fesseln befreit wird und beide die Bühne verlassen.
Die Frau geht an mir vorbei und senkt ihren Blick. Der Mann hingegen bleibt kurz an unserem Tisch stehen und spricht meinen Freund an.
\"Und hat es dir gefallen?\" fragt er ihn.
\"Ja. War sehr nett. Danke für den Tipp.\"
\"Freut mich. Übrigens, deine Sub sieht real noch besser auf als auf den Fotos. Obwohl ich sie heute Mittag natürlich sofort erkannt hab als sie im Cafe saß. Aber ich muss jetzt. Wir sehen uns.\"
\"Ja. Bis dann.\"
Mit großen Augen sehe ich meinen Freund an, nachdem wir wieder allein sind.
\"Du kennst ihn? Und der hat mich auf Fotos gesehen?\"
\"Ja. Wir sind befreundet. Und ja - er hat ein paar Fotos von dir gesehen.\"
\"Was für Fotos?\"
\"Welche die ich voller Stolz gezeigt habe.\"
\"Sehr intime?\"
\"Ja.\"
Verlegen sehe ich zu Boden.
\"Aber du kannst ihn ja irgendwann mal selbst fragen, wie sie ihm gefallen haben, und ob er sie schlimm fand. Wir werden den beiden heute sicher nicht das letzte Mal gesehen haben. Aber jetzt sollten wir gehen.\"
\"Ok.\"
Ich frage mich, was er für Bilder von mir gezeigt hat, und ich weiß nicht, ob mir der Gedanke gefällt, das die jemand gesehen hat. Aber diesen Gedanken schiebe ich beiseite. Denn ich habe noch ein ganzes Wochenende mit meinem Freund und das möchte ich nicht mit Grübeln verschwenden.
Ich bin gespannt was mich noch erwarten wird.
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  RE: Ein Besuch im Cafe (Teil 2) Datum:04.12.06 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


da hätte ich getobt, wenn er ohne meine erlaubnis fremde menschen intime bilder gezeigt hätte.

aber hier scheint die neugier alles zu überlagern. die eitelkeit bestimmt ihr denken jetzt. wann bekommt sie die antwort ob die bilder gut waren? wie lange lässt er sie zappeln?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Besuch im Cafe (Teil 2) Datum:19.12.06 17:12 IP: gespeichert Moderator melden


Das mag keiner wenn ein Fremder solche Bilder von einem sieht ohne das Einverständnis von den auf den Bildern.

Ich würde das nicht tun. DOM/Sub hin oder Her!

Doch nun zurück zur Geschichte!

Bin schon ganz gespannt wie es weitergeht.

Was erlebt sie beim nächsten mal im Club.

Ich frage mich ob sie nicht den nächsten öffentliche Auftritt bestreitet.


MFG

Logan
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