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retlaw
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  Die Revanche Datum:11.12.06 23:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo !
Lange hat es gedauert, aber jetzt ist es endlich soweit. Die aufmunternden Antworten blieben nicht ungehört. Meine 2. Geschichte ist fast fertig und ich kann die ersten Teile ins Netz stellen.
Eigentlich ist es eine Fortsetzung einer Geschichte die ich vor etwa einem Jahr geschrieben habe. Zu lesen ist diese (Ein etwas anderer Urlaub) im Archiv, ich glaube Seite 4.
Natürlich wieder Kopfkino, selber ausgedacht, nix abgeschrieben.


Die Revanche


Hallo, ich bin es wieder, Sabine, die vor längerer Zeit in die Falle ihres Ehemanns getappt war. Durch eine List mit Hilfe seines Bruders, dem Polizisten, wurde ich „verhaftet“ und verbrachte dann daheim 1 Woche mehr oder weniger gefesselt, anstatt, wie eigentlich geplant, im wohlverdienten Urlaub am Meeresstrand zu liegen. Die ursprünglich auf 2 Wochen veranschlagte Strafe für einen sinnlosen Seitensprung oder besser, äh schlechter, Onenightstand, verkürzte mein Ehegespons zwar, nachdem ich es geschafft hatte, im knallengen und leuchtend roten Latex-Anzug kilometerweit durch die Gegend bis nach Hause zu laufen.

Seitdem sann ich auf Revanche.

Wir praktizieren zwar auch sonst Bondage-Sessions, diese dauern aber gewöhnlich nur einige Stunden, manchmal auch über Nacht, ganz selten bleibt einer von uns übers Wochenende gefesselt. Da wir beide berufstätig sind, ist eine längere Session auch fast unmöglich, unsere Urlaube verbringen wir selten zu Hause, die paar verlängerten Wochenenden im Jahr machen wir gemeinsame Kurztrips in Wellness-Hotels oder Europas Metropolen.

Unsere spezielle Abmachung ist:

Jeder darf die maximale Dauer der Zeit, die er oder sie gefesselt oder fixiert verbringen muss, selber bestimmen, allerdings nur solange die erste Fessel (Handschelle, Fußschelle oder andere Fixierung) noch nicht am Körper angebracht ist. Gelingt es einem, den anderen irgendwie zu überrumpeln, ist z.B. eine Handschelle erst einmal am Handgelenk eingeschnappt, ist man ausgeliefert und der dominante Part entscheidet über die Dauer der Fesselung.

Gelingt es aber einem Gefesselten sich zu befreien und dem anderen eine Fessel anzulegen, wobei es genügt, wenn z.B. eine Schelle einer Handfessel am Handgelenk einschnappt, so wechselte das Szenario. Der bis dahin dominante Part darf sich dann nicht mehr wehren. Bis zum Anlegen dieser ersten Fessel ist dies allerdings möglich, was so manche erregende Rangelei mit sich brungt. Da ich mich körperlich gut in Schuss halte und in den früheren Jahren sehr viel Sport betrieben habe, bin ich meinem Mann kräftemäßig keineswegs unterlegen.

Ich musste aber lange auf meine Chance warten. Werner war sich der Gefahr stets bewusst und vergaß, immer mit leicht zynischem Unterton, leider nie, die Dauer seines Sub-Parts auf maximal 1 Tag festzulegen. Doch meine Chance sollte kommen.

Ich bin, wie früher erwähnt, Zahnärztin mit eigener Praxis und eines Abends nach dem Essen gestand mir Werner, dass ihn Schmerzen an einem Zahn plagten. Da es natürlich äußerst unwahrscheinlich ist, dass solche Schmerzen von selber verschwanden, im Gegenteil, je länger man wartete, desto heftiger zu werden pflegten, überwand er seine angeborene Angst und bat um einen möglichst baldigen Termin. Da er zahnmäßig quasi unter meiner Aufsicht stand, regelmäßige, halbjährliche Kontrollen waren selbstverständlich, war eigentlich nicht zu erwarten, dass er ein größeres Loch im Zahn hätte, aber seinem subjektivem Eindruck nach war er schwer leidend und fürchtete schon fast den Verlust mindestens eines Zahnes. Ich bedauerte ihn natürlich gebührend, holte noch ein gutes Schmerzmittel aus meiner Hausapotheke und versprach alles zu tun um für die kommenden Tage einen Termin freizumachen. Insgeheim keimte in mir aber auch die Hoffnung auf die lang ersehnte Revanche auf.

Üblicherweise vergebe ich familieninterne Termine (dazu gehören auch die engeren Freunde und Verwandten) am Freitagnachmittag zum Praxisschluss, damit durch nachfolgenden Patienten möglichst kein Stress aufkommt. Außerdem gibt es die Möglichkeit zum Plaudern, wir trinken noch was oder gehen anschließend gemeinsam zum Essen.

Am nächsten Morgen, es war Donnerstag, rief ich Werner im Büro an und kündigte ihm für den folgenden Tag um 17 Uhr einen Termin an. Nebenbei erwähnte ich, dass es am heutigen Abend etwas später werden würde, da ich noch einen Einladung zu einer Ausstellungseröffnung wahrnehmen wollte. Da Werner für solche Events keine besondere Begeisterung erkennen ließ, wollte ich direkt von der Praxis dorthin. Und da kam mir dann der Zufall zur Hilfe.

Nach dem letzten Patienten erledigte ich anschließend noch Büroarbeiten, ging zum nahen Italiener auf einen kleinen Imbiss und fuhr dann zur Vernissage. Neben etlichen Patienten traf ich auch Werners Chef, der, wie früher schon erwähnt, eine Softwarefirma leitete. Wir unterhielten uns prächtig, schließlich kannten wir uns schon länger, von Firmenfeiern und außerdem war er auch Patient bei mir. Als ich ihn nach dem Fortgang in der Firma fragte, blühte er richtig auf und erzählte begeistert, dass er für die kommenden 2 Wochen einen Urlaub gebucht hatte und am Sonntag nach Kanada zum Fischen fliegen werde. Sie hatten gerade einen großen Auftrag abgeschlossen und konnten in der nächsten Zeit etwas kürzer treten, da für den nächsten Kunden erst die Gespräche begonnen hatten, in denen die Anforderungen festgelegt werden mussten. Einige Mitarbeiter hätten ebenfalls Urlaub für diesen Zeitraum genommen, der Rest der Belegschaft hatte aber die Möglichkeit ihre Arbeit auch daheim zu erledigen. In Zeiten von Emails und Vernetzung kein Problem mehr, meinte er. Werner hatte mir zwar über den Abschluss eines Projektes berichtet, die Möglichkeit daheim zu arbeiten jedoch nicht erwähnt. Wahrscheinlich auch, weil er keinen Vorteil sah, alleine zu Hause zu arbeiten, während ich in der Praxis war. Für mich brachte diese Info jedoch völlig neue Perspektiven, ich frohlockte innerlich, die Chance auf die Revanche stieg rasant.

Als ich dann gegen 22 Uhr heim kam, saß Werner vor dem Fernseher und sah sich irgendein Fußballspiel an, es ging seiner Auskunft nach um den Aufstieg in eine Championsleague. Das interessierte mich kaum, ich beschloss, mich für morgen vorzubereiten und ging in unser „Spielzimmer“ im Keller des Zubaues. Ich sammelte einige Utensilien zusammen und verstaute sie in einer Tasche, die ich gleich in den Kofferraum meines Wagens legte. Wieder im Wohnzimmer zurück, trank ich noch ein Glas Wein mit Werner, er schien von meiner inneren Anspannung nichts zu merken. Den Zahnarztbesuch morgen Nachmittag schien er im Fußballspiel zu verdrängen, dabei sollte er sich Sorgen machen. Ich verabschiedete mich dann bald ins Bett und ließ Werner mit der Nachbetrachtung des Spiels alleine.


Freitag

Am diesem Tag fiel es mir manchmal schwer mich auf die Zähne meiner Patienten richtig zu konzentrieren, so sehr war ich damit beschäftigt, die Szenarien für Werners nächste Tage zu planen. In der Mittagspause weihte ich dann Manu, meine beste Assistentin ein. Sie sollte mir als Einzige bei Werners Behandlung assistieren, die zweite Helferin wurde mit der Erledigung der Post und Bank beauftragt, blieb also nicht mehr in der Ordination. Manu kannte unsere Vorliebe für Bondage, wir trafen sie und ihren Freund einmal zufällig bei einer einschlägigen Veranstaltung, wo sie sich ebenfalls outeten, an Fesselspielen interessiert zu sein. In der Zwischenzeit waren beide dann auch mehrmals zu Gast bei uns daheim, vor einiger Zeit stellten wir ihnen dann übers Wochenende unser „Spielzimmer“ zur Verfügung, als Werner und ich einen Kurzurlaub in Italien machten.

Erwähnen muss ich noch, dass Werner am Zahnarztstuhl kein Held ist. Er gehört zu jenen Spezies, bevorzugt Vertreter des sog. „starken“ Geschlechts, die sich am liebsten nur in Vollnarkose behandeln ließen. Diese „Feigheit“ ist bei Männern statistisch eindeutig häufiger vertreten, ich habe Metzger und Steinmetze, die wohl nicht so schnell Angst bekommen aber bei mir schon schwitzend am Stuhl Platz nehmen. Das meine ich nicht abwertend, das ist einfach so. Auch eine Spritze zur Schmerzausschaltung ist für ihn undenkbar, wenn er nur die hauchdünne Nadel sieht, würde er wohl in Panik die Praxis verlassen, lieber krallt er seine Hände in die Armlehnen bis die Knöchel weiß hervortreten. Oder, was noch viel lästiger für mich ist, er versucht mir meine Hand mit dem Bohrer von seinem Mund wegzuziehen. Und genau das haben wir, Manu und ich schon einmal mit einer Fessel verhindert, was im Endeffekt allen ein wenig Spaß gemacht hat. Inständig hoffte ich, dass es dazu auch heute kommen werde und er auf sein Recht die Fesselungsdauer zu bestimmen, vergessen sollte.

Und so kam es, wie es kommen sollte. Pünktlich um 17 Uhr traf Werner ein. Ich wollte ihn noch zu einem Gläschen Sekt einladen, quasi zur Beruhigung, er aber wollte es so schnell wie möglich hinter sich bringen. Nach meiner kurzen Begutachtung machte Manu noch ein Röntgenbild, dann erklärte ich ihm, dass eine kleine Füllung zwischen den Zähnen im Oberkiefer zu machen sei. Er hörte mir kaum zu, seine Schweißperlen glänzten schon an seiner Stirn. Die Frage nach einer Anästhesie (Spritze) verneinte er wie angenommen, meinte nur: „mach, und mach schnell“.

Obwohl ich wirklich feinfühlig ans Werk ging, wanderten seine Hände natürlich bald in Richtung des Bohrers.

„Bitte lass deine Hände unten“, mahnte ich ihn noch sehr freundlich, „ich bin auch bald fertig“. Obwohl die Präparation seines Zahnes wirklich schon fast abgeschlossen war, polierte ich die Ränder noch extra, der Wasserspray des Diamantbohrers verfehlte seine Wirkung natürlich nicht, wieder gingen Werners Hände hoch zum Mund.

„L a s s d i e H ä n d e u n t e n“ wurde ich schon etwas energischer. Manu reichte mir die, für die Füllung notwendigen, Materialien, während ich mit dem Luftbläser die Oberfläche des Zahnes trocknete. Das war dann aber zuviel, seine Hände zuckten hoch.

„Das geht so nicht, Werner“, ich gab Manu das verabredete Zeichen. Sie stand auf, ging zu meiner Tasche und kramte nach der Fessel, die sie klirrend herauszog. Werner wusste was kam, sagte aber nichts. Komischerweise fanden wir diese Situation wohl alle etwas erregend, mein Puls aber raste auch aus einem anderen Grund. Jetzt nur keinen Fehler machen, damit Werner nicht auf dumme Gedanken käme. Um Ihn abzulenken schob ich ihm 2 Watterollen in den Mund, die den Zahn trocken halten sollten. Manu hieß ihn im Stuhl etwas vorzurücken, damit sie einen Gurt um seinen Bauch legen konnte, den sie am Rücken schloss. Vorne war ein D-Ring eingearbeitet, an dem 2 Handschellen mit einer etwa jeweils 5 Zentimeter langen Kette hingen. Ich öffnete die eine Schelle, nahm seine linke Hand und ließ die Fessel einschnappen. Dann kam die andere Schelle dran, ich griff nach seiner Rechten, legte sie hinein um den Bügel zu schließen. Dabei trafen sich unsere Blicke und ich glaubte, ganz tief in seinen Augen zu sehen, wie er gerade ansetzen wollte etwas zu sagen. Aber es war zu spät! Mit einem Lächeln ließ ich genüsslich die Fesseln Zacke für Zacke einrasten bis sie eng an seinen Handgelenken anlagen.

Ich vermutete, dass er sich vor Manu keine Blöße geben wollte und vielleicht mit meiner Vergesslichkeit spekulierte, hätte er nämlich gewusst, was ich mit ihm plante, hätte er sicher interveniert. Aber sei’s drum, jetzt war es zu spät für ihn.

Wir machten seine Füllung fertig, Manu räumte noch kurz den Behandlungsplatz auf, die richtige Reinigung wollte sie dann am Montag machen und verabschiedete sich diskret ins Wochenende. Zum erschöpften Werner gewandt sagte ich dann „erhol dich noch etwas, ich ziehe mich schnell um, dann können wir fahren“. Vorher ging ich aber noch zum Fußende des Behandlungsstuhles, schob die Hosenbeine von Werner etwas hoch und legte ihm jeweils rechts und links knapp unterhalb des Knies ein schwarzes, ca. 3 cm breites Kunststoffband mit Klettverschluss an. Daran waren kleine Kästchen befestigt, die eine sehr wirksame Elektronik enthielten, die ich auch schon einmal „genießen“ durfte. Die Enden des Bandes bestrich ich dann noch mit einem Spezialkleber, der in Sekunden aushärtete und verhinderte, dass man das Band ohne Werkzeug entfernen konnte.

„Mach mich doch erst noch los“ antwortete er, ich aber war schon durch die Tür Richtung Büro. Frohlockend wechselte ich meine Kleidung, fuhr den Computer herunter und schaltete den Strom für die Praxis ab. „Komm, ich bin soweit“ rief ich von der Tür zum Behandlungsraum.

„Ich kann doch nicht so mit dem Lift zur Tiefgarage“ entrüstet versuchte er demonstrativ seine gefesselten Hände zu heben.

„Stell dich doch nicht so an“ gab ich zurück und legte ihm meine Jacke über die Hände, „das sieht so kein Mensch. Komm jetzt“.

Enttäuscht trottete er hinter mir zum Aufzug und wirklich, als sich die Türe automatisch öffnete, war der Rechtsanwalt vom Stock über mir drinnen, der ebenfalls zu seinem Auto wollte. Werner kannte ihn kaum, so war die Gefahr, dass er ihm die Hand geben müsste, gebannt. Wir grüßten uns, ich lächelte Werner an, und wir fuhren schweigend zur Tiefgarage hinunter. Ich gewann den Eindruck, dass Werner sich langsam seiner Lage bewusst wurde. Dennoch „wagte“ er einen weiteren Versuch. „Lass uns doch noch was Essen gehen“.

„Du weißt doch, dass du mit einer neuen Füllung nicht gleich beißen solltest“ entgegnete ich ihm.

„Du hast doch eine lichtgehärtete Füllung gemacht, ich dachte da muss man nicht warten“.

„Ach was D U „Fachmann“ wieder denkst, außerdem hab ich gar keinen Hunger“. Ich half Werner beim Einsteigen, legte ihm den Sicherheitsgurt an, dann startete ich den Motor und fuhr aus der Garage, den schweigenden Werner neben mir. Ich hätte laut jubeln können, der Plan ging bisher voll auf.

Nach etwas 15 Minuten Fahrzeit kam ich daheim an, mit der Fernbedienung öffnete ich das Garagentor und fuhr den Wagen hinein. Werner wollte sich zur Beifahrertüre wenden, ich aber bat ihn, noch kurz zu warten. Mit gefesselten Händen und dem angelegten Sicherheitsgurt war seine Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt, das nützte ich, zog aus meiner Tasche noch eine Gummimaske, die ich ihm rasch anlegte und im Nacken mit einer Schnalle fixierte. Das Teil bestand aus mehreren, etwa 2 mm dicken Riemen, bedeckte die Augen und hatte im Bereich des Mundes eine Kugel von 4 cm Durchmesser angearbeitet. Beim Zug im Nacken drängte sich dieser Knebel zwischen Werners Zähne, er war zu überrascht und hatte keine Gelegenheit sich dagegen zu wehren.

Solcherart „erblindet“ blieb Werner nun gar nichts mehr übrig, als auf mich zu warten. Ich ging zur Beifahrertüre und half ihm aus dem Wagen. Am Arm führte ich ihn ins Haus. An der Körperspannung spürte ich, dass sein Widerstand wuchs. Er blieb stehen, schüttelte den Kopf, wollte offensichtlich nicht weitergehen. Doch auch dafür war ich vorbereitet. Aus meiner Handtasche holte ich einen kleinen Sender heraus und drückte einen Taster. Werner erschrak, die „Disziplinatoren“ an seinen Unterschenkeln begannen ihre Arbeit. Wie ich selber schon erlebte, musste Werner leichtes Kribbeln spüren, das, je länger ich am Drücker blieb, in immer lästigere Elektrostimulation mündete, ähnlich feines Nadelstechen. Er grummelte in seinen Knebel und ging widerwillig weiter. Ich drückte die Stopp-Taste.

„Du kannst dir vorstellen, wohin wir gehen“ dirigierte ich ihn weiter den Verbindungsgang zum Zubau unseres Hauses und dort dann die Treppe hinunter. Wie gut, dass ich gestern noch Vorbereitungen getroffen hatte. Beim Bett in der Mitte des Raumes blieb ich stehen und griff nach dem von der Decke herunterhängenden Lederhalsband. Vorsichtshalber stellte ich die Elektrisiergeräte wieder auf eine schwache Stufe und legte das Halsband um Werners Hals. Das daran hängende Sicherheitsschloss ließ ich einrasten. An meinem Sender konnte ich das Stahlseil, an dem das Halsband befestigt war und von der Decke hing mit einer elektrischen Winde straff ziehen. Vom nahen Tisch holte ich mir dann 2 lederne Handmanschetten, deren Riemen ebenfalls mit Schlössern zu sichern waren und erst als diese an ihrem Bestimmungsort fest waren, öffnete ich die Handschellen und den Bauchgurt.

„Ausziehen, und zwar Alles“ drängte ich. Widerwillig, ohne Chance zur Gegenwehr und ziemlich umständlich wegen seiner gestreckten Haltung kam Werner meinem Befehl nach und stand bald nackt vor mir. Als Zeichen seiner Erregung wuchs seine Männlichkeit zu beachtlicher Größe an. Ich drehte Werner herum, betätigte die Winde in die andere Richtung um das Seil zu entspannen und hieß ihn, sich niederzusetzen. Ich half ihm, die Beine auf das Bett zu heben, sodass er nun mitten am Bett saß. Mit leichtem Druck auf die Brust deutete ich ihm, sich auf den Rücken zu legen. Den schon gestern bereitgelegten Gurt befestigte ich seitlich und spannte ihn über Werners Oberkörper. Dann wandte ich mich zum Fußende des Bettgestells und begann, seine Beine mit den Fußmanschetten seitlich festzumachen.

Um vor Überraschungen sicher zu sein, schließlich musste ich Werners Hände kurzzeitig freimachen, um sie ebenfalls mit den Handmanschetten seitlich zu fixieren, und er vielleicht die letzte Chance ergreifen würde, löste ich zuerst das Stahlseil vom Halsband, fädelte es durch einen rechts am Bett befindlichen D-Ring und schloss es dann erst an der rechten Manschette an. So konnte ich bei Bedarf das Seil per Winde spannen und die Manschette mit der Kraft der Winsch zur Seite ziehen. Werner machte jedoch keine Anstalten sich zu wehren, ich konnte beide Hände relativ leicht mit den Magnetschlössern sichern. Blieb noch die Schulterhalterung und ich war fertig.

Nach getaner Arbeit, Werner hatte noch die Maske mit dem Knebel um, ging ich hoch in die Wohnung um mich auch umzuziehen, schließlich wollte ich Werner auch optisch noch etwas bieten. Ich wählte den roten, hautengen Latexcatsuit, der passte wohl am besten zum heutigen Tag. Den hatte ich nämlich damals, als ich unter seinen „Plänen“ litt zu tragen. Anschließend ging es in die Küche, Werner musste ja auch sein Abendessen bekommen.

Der Griesbrei, den er auf den Tod nicht ausstehen konnte, war schnell gemacht. Ich stellte alles auf ein Tablett und ging zurück in den Keller, wo ich zuerst die Augenmaske und den Knebel vom Geschirr um seinen Kopf entfernte. Werners Reaktion auf mein Outfit fiel erwartungsgemäß aus, zumindest an einer Stelle. Um ihm eine besondere Freude zu bereiten, kniete ich mich im Bereich seines Beckens über ihn, sein eregierter Penis fand den Kontakt mit dem nass glänzenden Latex und drängte gegen mein Becken, ohne natürlich eine Lücke zum Einlass finden. Die Begeisterung ließ jedoch schlagartig nach, als er merkte welche Nahrung ich für ihn ausgewählt hatte. Voll Abscheu stieß er „Nein“ hervor. „Du weißt, dass ich diesen Brei nicht mag“. Erneut versuchte ich, davon unbeeindruckt ihm einen Löffel zu verabreichen, doch er presste seine Lippen fest zusammen.

„Na gut, da ich aber nicht will, dass du verhungerst muss ich zur Zwangsernährung übergehen“. Ich nahm den Teller vom Bett und ging wieder in die Küche hoch. Mit viel Milch machte ich ihn flüssiger und goss ihn in eine Flasche, darauf kam ein Kunststoffverschluss mit angearbeiteten Schlauch. Wieder im Keller bemerkte ich, dass Werner wohl versucht haben musste, sich irgendwie zu befreien, so verschwitzt war er.

„Na da hat sich aber wer schwer angestrengt, umso eher brauchst du stärkende Nahrung“ grinste ich ihn an. „Zuerst aber noch Grundsätzliches, du hast heute leider verabsäumt, die Frist für deine Fesselung anzumelden. Diese Chance lasse ich mir natürlich nicht entgehen. Du wirst also eine Woche in meiner Obhut verbringen, die meiste Zeit in Fesseln verschiedenster Art, hängt ganz von deinem Verhalten ab.“

Das wirkte. Erschreckt blickte er mich an. „Das geht gar nicht, du weißt, ich muss am Montag zur Arbeit, bis Sonntagabend ist OK, länger aber kannst du vergessen“.

Ich ging zum Tisch an der Wand, holte mir einen ganz bestimmten Knebel und dann zurück zum Kopfende des Bettes. „Mein lieber Werner, dein Chef, der jetzt seinen Urlaub in Kanada genießt, hat mir erklärt, dass ihr am Beginn eines neuen Auftrags arbeitet und diese erste „Factfinding-Mission“ auch zuhause erledigen könnt. Ich werde daher für dich Montagmorgen in der Firma anrufen und genau das für dich ankündigen. Deine Kollegen sollen dann die Unterlagen per Mail hierher senden, Gelegenheit zur Arbeit am Computer wirst du schon bekommen, keine Sorge. Ein erster Teil sollte eigentlich schon heute in deinem Postfach sein, dein Chef hat mit das vorgestern schon versprochen“. Gerade als er zur Entgegnung ansetzen wollte, bekam er den Knebel in den Mund, das Fixieren im Nacken war kein Problem mehr. Das Teil hatte 2 Öffnungen mit einem Durchmesser von jeweils etwa 10 Millimetern. Die eine versorgte Werner mit Luft zum Atmen, die zweite sollte der Nahrungsaufnahme dienen. Ich nahm die Flasche mit dem Brei, hängte sie mit dem Stopfen nach unten an ein von der Decke herabbaumelndes Seil, während ich den Schlauch zudrückte. Schnell kam das freie Ende des Schlauches in die Öffnung in Werners Knebel, dann gab ich dem Brei den Weg frei. „Brav schlucken und nicht vergessen zu atmen“. Die Maske kam wieder an ihren Platz. Er versuchte noch mit Kopfschütteln den Schlauch loszuwerden, blieb aber ohne Chance und fügte sich schließlich in sein Schicksal. Die Konsistenz passte recht gut, der Brei floss nicht zu schnell, sodass Werner noch Zeit hatte, dazwischen auch Luft zu holen. Trotz verdeckter Augen drückte so manche Träne ins Freie.

Nach etwa 10 Minuten, in denen ich natürlich den Vorgang genau überwachte, war der Brei gänzlich aus der Flasche verschwunden. Ich zog den Schlauch ab, den Knebel beließ ich noch an Ort und Stelle. Ich schob einen kleinen Beistelltisch ans Bett und begann mit den darauf abgelegten Bändern Werner weiter zu fixieren. Manschetten am Unterschenkel und Oberschenkel, jeweils in der Nähe des Knies, sowie an den Oberarmen machten ihn beinahe völlig bewegungsunfähig. Dann kam noch der Pulssensor, der mit einem Gurt an seiner Brust befestigt wurde und mir per Funk etwaige Schwierigkeiten ins Schlafzimmer und in die Wohnung oben melden würde. Zu guter Letzt bekam er noch eine Windel untergelegt und eine Gummihose darüber, die mit Druckknöpfen seitlich verschlossen werden konnte.

„Wenn du kooperierst, spare ich dir die Kopffixierung, überlege also gut deine Reaktion, wenn ich dir jetzt den Knebel entferne. Mit dem Ding zu schlafen ist nämlich nicht so fein, das weiß ich aus eigener Erfahrung“. Ich löste die Schnalle des Knebels und zog ihn ganz langsam aus seinem Mund. Um allzu forsche Reaktionen zu dämpfen, drückte ich ihm einen innigen Kuss auf seine Lippen. Auch die Augenmaske entfernte ich nun.

„Im Brei war übrigens ein leichtes Schlafmittel, es soll dir die Nacht erleichtern, ich bin schließlich kein Unmensch“, sprach ich noch, breitete noch eine mit Latex bespannte Decke über ihm aus und machte das Licht aus. An der Treppe stoppte ich noch „schlaf gut, freue dich auf die kommende Woche und vergiss nicht, ich liebe dich“.

Oben im Wohnzimmer kontrollierte ich noch die vom Pulssensor übertragenen Daten und die installierte Videokamera, die mittels Infrarot-Leuchtdioden auch bei Dunkelheit Bilder aus dem Keller übertrug und gerade Aufnahmen von Werner zeigte, wie er mehr oder weniger verzweifelt, letzte Bemühungen versuchte, sich zu bewegen, oder sogar zu befreien. Das ließ aber schnell nach und die Pulswerte nahmen wieder normale Ausmaße an. Nachdem im Fernsehen kein besonderes anspruchsvolles Programm lief ging ich bald schlafen.

Werner ließ in der Zwischenzeit den vergangenen Tag Revue passieren. Er bereute bitter, trotz der Anwesenheit der ihm ja auch bekannten, zahnärztlichen Assistentin seiner Frau, nicht dennoch auf das Recht der Bestimmung der Fesselungsdauer beharrt zu haben. Innerlich gab er zu, sich irgendwie nicht getraut zu haben, obwohl er und Sabine sich vor ihr schon einmal geoutet hatten und Manu doch über ihre Abmachungen in groben Zügen Bescheid wusste. Dass sich Sabine nach so langer Zeit diese Chance nicht nehmen lassen würde, hatte er auch fast verdrängt, obwohl er ihre Konsequenz, die er in vielen Dingen an ihr so schätzte, eigentlich kennen musste. Eine Konsequenz, die er nun in der perfekten Art ihrer Fesselung am eigenen Leib erfahren konnte, die Chance auf Befreiung war heute gleich null. Egal, er beschloss zu kämpfen, die ganze Woche wollte er keinesfalls gefesselt verbringen, irgendwann musste sich ja einen Gelegenheit ergeben. Das Beruhigungsmittel wirkte nun langsam, er wurde müde und schlief bald ein.

Irgendwann in der Nacht wachte er auf, der Drang zur Toilette gehen zu müssen hatte ihn wohl geweckt. Es war stockdunkel, die Milchglasscheiben an den kleinen Kellerfenstern ließen noch keinen Lichtschimmer durch. Er schätzte die Zeit auf etwa 4 oder 5 Uhr, die Zeit, wo er meist zur Toilette musste, da ihm sein Hausarzt, wegen seiner Neigung zur Bildung von Nierensteinen geraten hatte, untertags sehr viel zu trinken. Nur langsam wurde er sich seiner Lage bewusst, der Versuch aufzustehen misslang natürlich, die Gurte an seinen Gliedmaßen hielten ihn unerbittlich am Bett fest. Den Gedanken, bis zum Morgen durchzuhalten, verwarf er schnell, widerstrebend ließ er den Harn in die Windel ab. Er hatte schließlich auch absolut keine Alternative.
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  RE: Die Revanche Datum:13.12.06 10:05 IP: gespeichert Moderator melden


Da hat er wohl Pech gehabt.
Wie wird sie Ihn jetzt die nächste Woche behandeln?
Fügt er sich und sieht das unabänderliche ein?
Wir warten schon auf den nächsten Teil.
Es grüßt as Zwerglein und wünscht schöne Festtage.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die Revanche Datum:13.12.06 13:43 IP: gespeichert Moderator melden


ja das hat sie doch gewollt, daß er sich in die windel erleichtert. warten daß er das große geschäft auch noch hineinmachen muß.

ich bin gespannt wie viel fantasie sie bei der fesselwoche aufbringt.
werden es qualen werden oder dauergeilheit sein?

wir werden es ja sehen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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