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Jason King |
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Berlin
der Romantikfessler
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Die schwarze Kapuze
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Datum:14.12.06 15:48 IP: gespeichert
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Die Schlagzeilen in den Zeitungen der letzten Monate hatten die Nerven der Frauen in Neustadt dünn geschlissen. Kaum eine Woche, in der nichts von der „Schwarzen Kapuze“ berichtet wurde:
“Die schwarze Kapuze schlug erneut zu und fesselte wehrloses Opfer“
“Junge Frau sprang aus panischer Angst aus dem Fenster“
“Wieder fesselte die schwarze Kapuze eine alleinstehende Frau“
Daniela hatte die Zeilen stets mit anderen Augen gelesen. Was musste das für ein Gefühl sein, diesem Sexmonster gnadenlos ausgeliefert zu sein. Mal so richtig derb gefesselt zu werden, ohne jegliche Chance, sich selbst befreien zu können. Alle Sorgen um sich herum vergessen zu können. Nur die eigene Körperwärme zu spüren?
Aber auch sie hatte Angst, wenn sie allein zu Hause war. Was, wenn sie wirklich die Nächste sein würde. Reichte es ihm, seine weiblichen Opfer nur zu fesseln? Oder ging er noch weiter? Schrieben die Zeitungen wirklich alles, was sich dann dabei abspielte?
In ihr hatte sich ein Zwiespalt der Gefühle gebildet. Aus Neugier und Angst.
Wie oft schon hatte sie sich schon selbst gefesselt? Natürlich nur, wenn ihr Mann nicht da war. Sie war zu feige, sich ihm anzuvertrauen. Das sie unheimlich darauf abfuhr, gefesselt zu sein.
Aber es war nicht der absolute Kick. Diese Sicherheit, sich jederzeit selbst auch wieder befreien zu können nahm ihr immer mehr die Freude an ihren Selbstfesselungen. So spielte sich alles immer mehr nur in ihrem Kopf ab.
Und wenn dann noch diese Artikel über die schwarze Kapuze in der Zeitung standen, spürte sie, wie sich ihr Herzschlag ungewollt erhöhte.
Da sie wusste, dass sich ihr Mann auf einer Dienstreise befand, war sie an jenem Abend noch durch die Innenstadt geschlendert und hatte sich ein paar neue Klamotten gekauft.
Obwohl sie daher ziemlich spät nach Hause kam, wollte sie das Gekaufte noch einmal betrachten und zog sich um. Weg mit den Jeans und dem schwarzen Pullover. Her mit den neuen Sachen. Eine weiße kurzärmlige Bluse, einen kurzen schwarzen Rock, richtig teure blickdichte Strumpfhosen von Wolford und schwarze Pumps mit Fesselriemchen aus Leder.
Stolz betrachtete sie sich vor dem Spiegel. So wird sie ihrem Mann bestimmt gefallen.
Das Klingeln an der Wohnungstür riss sie plötzlich aus ihrer Gedankenwelt.
Nanu? Wer konnte das noch sein? Noch im Erfolgsrausch ihres getätigten Einkaufs öffnete sie arglos die Tür.
Doch dann überschlugen sich die Ereignisse. Noch ehe sie wusste, wie ihr geschah, wurde sie von einer vermummten Gestalt in ihre Wohnung gedrängt.
Die schwarze Kapuze!
Daniela war zu nichts fähig. Mit einem Mal war ihr Mund total trocken, ihre Stimme versagte, sie war wie gelähmt.
Widerstandslos lies sie sich von der schwarzen Kapuze in ihr Wohnzimmer drängen.
“Auf den Boden mit Dir“ fauchte er sie an und trat ihr brutal in die Kniekehlen. Unweigerlich sackte sie zusammen. Ein leichter Stoß von ihm reichte aus uns sie lag am Boden. Da sie auf dem Bauch lag konnte sie ihn nicht sehen.
Instinktiv wollte sie ihre Hände unter dem Bauch verstecken, doch da spürte sie schon seinen eisernen Griff an ihren Oberarmen.
“Los! Hände auf den Rücken!“
Er drückte so fest zu, dass sie unwillkürlich nachgeben musste. Ein metallisches Klirren kündigte an, was jetzt kommen sollte. Sekunden später spürte sie, wie sich ein kaltes Metall um ihr linkes Handgelenk schloss. Klick. Handschellen, schoss es ihr durch den Kopf! Sie hatte keine Chance. Auch ihr rechtes Handgelenk wurde nicht verschont. Noch einmal Klick!
Dann beugte er sich über sie.
“Wenn Du Dich fügst, bin ich auch lieb und nett“
Daniela zitterte. Sie wollte darauf was erwidern. So was wie „Bitte tun Sie mir nichts!“
Aber sie krächzte nur. Und ihr heiseres Gestöhne erregte ihn nur noch mehr.
Dann wand er auch schon ein Seil um ihre Fußgelenke. Einmal, zweimal. Zog die Enden durch die Beine hindurch. Daniela spürte, dass er was vom Fesseln verstand.
Wie sollte das alles enden. Was hatte die schwarze Kapuze mit ihr vor? Wenn doch nur ihr Mann nach Hause kommen würde. Er allein konnte sie nur retten.
Nachdem er den Knoten festgezurrt hatte, legte er ein weiteres Seil um ihre Oberarme. Diese Schlaufe zog er nach und nach eng und immer. Ihre Ellbogen kamen sich immer näher, ihre Brust spannt sich. Es schmerzte immer mehr, doch er zog ihre Oberarme unbarmherzig zusammen.
Das er ihr die Handschellen wieder löste, brachte ihr nunmehr nichts mehr. Der Aktionsradius war fasst null. Nur mit wenig Mühe fing er ihre wild rotierenden Hände ein, wickelte ein Seil um ihre Handgelenke und zog es fest.
Während der ganzen Zeit hatte sie immer wieder versucht, ich mit ihren zusammengebundenen Beinen zu treten. Einmal musste sie ihn empfindlich getroffen haben, denn er zog ihr wütend brutal an den Haaren.
“Das wirst Du noch bereuen“
Kurz danach merkte sie, wie er sich an der Schnalle ihrer neuen Pumps zu schaffen machte. Dann wurden ihr die Pumps von den Füßen gezogen. Ein kalter Windzug war an ihren Fußsohlen zu spüren.
Aber er lies ihr weiterhin keine zeit zum Nachdenken. Auch ihre Knie wurden nun zusammengebunden. Oberhalb der Knie wurde eine Windung nach der anderen gezogen und das Seil fest verknotet.
Dann umklammerte er ihren Oberkörper und hob sie hoch. Das sich heftig wehrende Bündel trug er nun in ihr Schlafzimmer und warf sie dort auf das Doppelbett.
Noch ehe sie sich ihren Peiniger ansehen wollte, rollte er sie auch schon wieder auf den Bauch und fummelte ein Seil zwischen ihren Handfesseln hindurch.
Daniela ahnte, dass er ihre Hand- und Fußfesseln verbinden wollte, warf ihren Körper wild umher. Doch sie hatte keine Chance. Das Seil zog er auch um ihre Fußfesselung und nun brauchte er das Seil nur noch langsam festziehen.
So sehr sich Daniela auch wehrte, ihre Fersen kamen ihren Fingerspitzen immer näher. Erst als sie mit dem Zeigefinger ihre Knöchel berühren konnte, lies der Druck nach und das Seil wurde von ihm fest verknotet.
Nun da sie völlig bewegungslos war, begann er sie zu knebeln. Er stopfte er ein kleines Tuch in den Mund und presste ihr einen Schal zwischen die Zähne. Diesen Schal verknotete er hinter ihrem Kopf.
Mit einem weiteren Schal verband er ihr die Augen. Er war sich sicher, dass Daniela nun nichts mehr sehen würde.
Wortlos betrachtete er durch die Augenschlitze sein Opfer.
Daniela war ihm nun total ausgeliefert. Er hatte schon so viele Frauen gefesselt und wusste, dass es aus dieser Fesselung kein Entrinnen gab.
Nun erst konnte er sich die Kapuze vom Kopf nehmen. Durch den kurzen Kampf war ihm darunter heiß geworden.
Er setzte sich zufrieden mit sich selbst neben die gefesselte Danilea und genoss den Anblick der wehrlosen jungen Frau.
Sollte er sich für heute damit zufrieden geben oder auch sie ordentlich hart rannehmen?
Irgendwie tat sie ihm leid. Sie wirkte so unschuldig, so zerbrechlich. War sie nicht schon mit der Ungewissheit, was noch alles kommen würde, genug bestraft?
Er konnte sich schlecht in ihre Lage hineinversetzen. Wollte es eigentlich auch nicht.
Er fand Gefallen daran, Frauen zu überfallen und zu fesseln. Und er wusste auch, dass es genug Damen gab, die das auch erregend fanden. Es war für sie der Kick. Genauso wie einige Bunjee- Jumping irre fanden.
Aber das musste jeder für sich selbst ausmachen.
Seine Leidenschaft hatte er für heute ausgelebt. Auf mehr hatte er heute einfach keinen Bock mehr. Er sammelte seine Sachen zusammen und überlies Danilea ihrem Schicksal.
Ihr Mann wird sie morgen schon finden.
Leise und unbemerkt schlich er aus ihrer Wohnung. Sollte sie weiter in Ungewissheit verharren.
Doch als er die Treppen herunterlief, fiel auf einmal die Haustür ins Schloss. Schritte kamen näher. Ein langer Schatten, geschuldet der untergehenden Sonne näherte sich geschwind dem Treppenabsatz.
Einen Zeugen konnte die schwarze Kapuze nun überhaupt nicht gebrauchen. Noch nie wurde er an einem der Tatorte gesehen. Und das sollte so bleiben.
Also schnell zurück zu seinem Opfer. Hastig rannte er die Stufen empor. Ein, zwei auf einmal. Die Tür hatte er zum Glück nur angelehnt. Völlig außer Atem schloss er Danielas Wohnungstür hinter sich zu und erholte sich kurz von diesem Schreck.
Daniela erschrak zu Tode. Gerade erst war die schwarze Kapuze weg. Und nun war wieder jemand in ihrer Wohnung. Wer konnte das sein? Sie horchte in die Stille, die sie umgab. Nichts. Von Ferne hörte sie heftiges Atmen. Ihr Mann?
Was würde er wohl sagen, wenn er sie hier so finden würde?
Würde er Gefallen an dem Anblick finden? Würde ihn ihre Wehrlosigkeit erregen? Würde er es gar ausnutzen.
Da! Schritte. Langsam kam jemand näher. Es waren feste Schritte. Die eines Mannes. Sie spürte schon, wie er sich gegen das Bett kniete. Dann blieb er stehen. Danilea spürte förmlich, wie die Blicke des Mannes an ihrem gefesselten Körper klebten.
Wenn er sie so ansah, erregte ihn der Anblick der gefesselten Frau doch schon sehr. Mann! Sah das geil aus! Warum sollte er eigentlich ihre Wehrlosigkeit nicht ausnutzen?
Sollte er sie mitnehmen. Oder sich hier gleich an hier an ihr vergreifen?
Nun nahm er sich die Zeit, Daniela ausgiebig zu betrachten. Zunächst überprüfte er noch einmal die Festigkeit ihrer Fesselung. Dass ihre Beine richtig verschnürt waren, daran gab es keinen Zweifel. Der Risikofaktor waren immer die Hände. Wenn da ein Knoten nachgab, könnte sie sich doch befreien. Doch was sah er an ihren zierlichen Händen? Am rechten Ringfinger steckte ein goldener Trauring.
Behutsam zog er ihr ihn ab. Tatsächlich. Sie war verheiratet. Oh! Was für eine Panne?
Jetzt wurde sie also auch noch beraubt. War er deswegen gekommen? Hatte er sie deswegen gefesselt und geknebelt? Sie hatte doch nichts. Und der Trauring hatte doch auch kaum Wert. Jedenfalls für ihn. Was sollte das jetzt?
Daniela begann zu zittern. Auch die anderen Ringe nahm er ihr jetzt an. Auch ihre Armbanduhr. Und die Halskette.
Was hatte er nun vor mit ihr?
War er nun nur ein Einbrecher? Davon hatte noch nie was in den Zeitungen gestanden.
Doch als sie seine Hände an ihren Oberschenkeln fühlte und er ihre Hintern begrapschte, war ihre Frage wohl beantwortet.
Sie war einem Sexgangster in die Hände gefallen. Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Auch der Rat der Kripo: „Lieber fünf Minuten vergewaltigt als ein Leben lang tot“
Sollte sie sich sträuben. Ihm zeigen, dass sie nicht als Sexobjekt misshandelt werden wolle.
Oder sollte sie es einfach genießen? Hatte sie sich so eine Situation nicht schon immer gewünscht?
Dieser Zwiespalt der Gefühle war für sie unerträglich.
Noch immer verschlang er sein gefesseltes Opfer mit seinen Blicken. Ihre zersausten Haare, ihr hochgerutschter Rock, ihre hübschen Beine, es sah so geil aus.
Er wollte nach ihren Brüsten greifen, als ihm jemand am Arm zog.
“Hey! Wach auf! Es ist schon um 6“ hörte ich eine weibliche Stimme. Angelika?
“Was ist los“ verwundert öffnete ich die Augen.
“Ich denke, Du wolltest heute noch zu einer Buchlesung?“
Angelika hatte sich vor mir aufgebaut: „Und vorher bringst Du noch den Müll runter“
War ich tatsächlich beim Zeitung lesen eingeschlafen?
Die Zeitungen waren auch nicht mehr das, was sie mal waren...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Jason King am 14.12.06 um 15:49 geändert "Augen sagen mehr als Worte", Falco in "Jeannie Part I"
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
Beiträge: 2585
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RE: Die schwarze Kapuze
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Datum:14.12.06 17:51 IP: gespeichert
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Jetzt war alles nur ein Traum.
Wird sich das in der Realität noch ereignen, oder bleibt es bei dem Traum?
Es grüst das Zwerglein und wünscht schöne Feiertage.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die schwarze Kapuze
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Datum:14.12.06 21:24 IP: gespeichert
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schade oder gottseidank nur ein traum. es kommt auf den standpunkt drauf an.
hat sie noch mehr solcher träume?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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