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Yashkir
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Wer seine Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu erreichen, wird beides verlieren. - Benjamin Franklin

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  RE: Besuch (Fesselung und Femininisierung) Datum:09.02.07 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Dann will ich euch mal nicht länger warten lassen...

Kellerbesuch

Es war eine etwas heruntergekommene Gegend mit noch allzu vielen Kopfsteinäckern, wie er diese unsäglichen Holperstraßen vergangener Jahrhunderte nannte. Die schmutzig-dunklen Wände der Häuser hatte man zusätzlich mit Schmierereien und halbzerfetzten Werbeplakaten verunstaltet. Nichts, was er mit mehr als einem unwilligen Seitenblick bedacht hätte. Er hatte sich sowieso auf den Verkehr zu konzentrieren.
Als er die Einfahrt mit der richtigen Hausnummer erreichte, stieg er nicht ab, sondern lenkte das Rad direkt auf den zweiten Hinterhof, wie Tina es ihm beschrieben hatte. Der letzten passierten Uhr zufolge musste es etwa 10 Uhr morgens sein - also war er recht pünktlich.
Natürlich hatte ihm seine Gefährtin noch mehr mit auf den Weg gegeben als Ort und Zeit: Er sollte hier einen Makler mimen, welcher ein zu verkaufendes Haus besichtigt. Vor allem aber sollte er sich für den Tag nichts weiter vornehmen! Olli schmunzelte über diesen verräterischen Zusatz.
Allerdings war er auch ein wenig aufgeregt, was Tina sich wohl wieder ausgedacht haben mochte. Seiner Rolle entsprechend blickte er aufmerksamer umher, als er es gewöhnlich an fremdem Orte tat. Das etwas trübe Wetter hatte Tina jedenfalls gut abgepasst, sofern er mit seiner vagen Vermutung recht behielt: Es passte gut zu den abgeplatzten Fassaden des Hofes.
Nachdem er das Rad an das rostige Geländer einer Kellertreppe angeschlossen hatte, ging er diese weisungsgemäß hinab. Hinter der angelehnten Kellertüre brannte Licht. Olli lauschte. Nichts war zu hören als der ferne Verkehrslärm in seinem Rücken.
Wie abgesprochen rief er in den Gang hinein: "Hallo, ist hier wer?" Bestimmt das ideale Zeichen für die lauernde Tina, dass er käme. Erneut musste er schmunzeln, obgleich die Szenerie wirklich etwas Unheimliches an sich hatte. Eine Antwort gab es nicht, doch hatte er ja genau damit gerechnet.
Langsam ging er voran - eine Vorsicht, welche ihn weniger vor Tinas zu erwartendem Überfall schützen sollte, als seinen Kopf vor der niedrigen Decke. An der ersten T-Kreuzung horchte er noch einmal angestrengt, jedoch wiederum ohne Ergebnis.
Hoffentlich war das überhaupt der richtige Keller! Und die richtige Zeit. Und überhaupt.
Nachdem er schon in eine Sackgasse gelaufen war, musste er auf der anderen Seite nach einer Biegung durch ein unbeleuchtetes Gangstück. Eine defekte Lampe? Eher wohl zwei bis vier, da das nächste Licht erst in einiger Entfernung brannte. Absicht? Für ein Spiel klopfte sein Herz doch etwas arg heftig!
Aber Olli blieb nichts anderes übrig, als Augen auf und durch. Zum Glück war er es gewohnt, nachts in der Wohnung auch ohne Beleuchtung auszukommen. Hier jedoch herrschte eine so unangenehm verdreckte Stimmung mit abgestandener Luft, staubigem Boden und Spinnweben an der Decke. Letztere mochte er auf keinen Fall in die Haare bekommen!
Noch gebückter und langsamer schob er sich voran ins Dunkel und hoffte, Tina wisse wenigstens genau, was sie ihm da gerade antat! Schon nach zwei Metern mündete der Gang in einen Raum, dessen Decke Olli so wenig sehen konnte wie die Seitenwände. Vorsichtshalber blieb er geduckt und zielte das nächste Gangstückchen an, welches diesen Raum von einem weiteren trennte, hinter welchem nach wieder einem Zwischenstück ein dritter und wieder beleuchteter Raum folgen würde. Wäre man nur schon dort!
Sein Fuß stieß im mittleren Gangstück an einen losen Stein. Wischend stellte Olli fest, dass hier noch mehr davon herumlagen, deren größere er nur sehr vage im Dunkel erkennen konnte. Also wurde er noch langsamer, ließ die Füße über den Boden gleitend vorantasten, wobei er angestrengt hinabstarrte.
Ein anderer Geruch mischte sich in den Kellermuff, doch zu schwach, ihn einordnen zu können. Immer mehr bekam Olli das Gefühl beobachtet zu werden. Allerdings hatte er dies auch schon draußen auf dem Hof gehabt. Inzwischen schrie es ihn hingegen regelrecht an. Angestrengt schnaufend schob er es beiseite und konzentrierte sich weiter auf den Boden. Schließlich wäre es viel zu gefährlich, ihn in dieser Finsternis anzugreifen! Bestimmt wartete Tina weiter hinten im Hellen und lachte sich ins Fäustchen.
Weit war es ja nicht mehr; er hatte fast die Mitte des zweiten Raumes erreicht. Links und rechts war schemenhaft irgendwelches Zeugs zu erkennen, welches wohl bis an die Decke aufragte. Hatte sich da was bewegt? Am liebsten wäre er jetzt losgerannt, so mulmig wurde ihm.
Da plötzlich fuhr ihm der Schreck in die Glieder: Ein Klicken irgendwo, das Licht einer nackten Glühlampe ging an, zwei schwarze Gestalten überragten ihn zu beiden Seiten! Im unwillkürlichen Aufrichten fiel ihm etwas auf den Kopf, dass er unter der obgleich fast zarten Berührung zusammenzuckte. Ein Netz umfing ihn und wurde zusammengezogen.
Man hatte Seile in die groben Maschen gefädelt, an denen nun die beiden Schwarzen zerrten, wobei sie von ihren Holzkisten heruntersprangen. Eine dritte Gestalt warf eine zusätzliche Schlinge um Ollis Oberkörper. Drei maskierte Frauen!
"Wollt ihr mich umbringen!?" rief er, womit er seinem ersten Schrecken Ausdruck zu verleihen suchte.
"Nur, wenn du Widerstand leistest oder nicht die Klappe hältst!"
Von dieser Antwort einer fremden Stimme völlig überrumpelt, brachte Olli erst einmal kein Wort mehr heraus und ließ sich einstweilen weiter einwickeln.
Bei der Frau in der Mitte vor ihm handelte es sich offenbar wirklich um Tina, wenn sie auch alle drei völlig schwarz angezogen waren und sogar Handschuhe und Stoffmasken trugen, welche lediglich die Augen frei ließen. Die aber genügten ihm, sich zu beruhigen, zumal er für einen Moment Sorge darin erkannte. Um diese zu zerstreuen, lächelte er.
Nun kam ihm in den Sinn, dass die drei Mädels ihre Rollen - welche immer das genau sein mochten - sehr viel besser spielten als er. Vielleicht ließen sich Spiel und Neugier miteinander verbinden. "Aber was...?"
"Still, verdammt!"
Dann eben nicht. Olli ergab sich seinem Schicksal. Seine Maklerrolle war sowieso nur ein Vorwand gewesen, weswegen er in den Keller kommen sollte. Und die Steine eben waren bestimmt gezielt dort plaziert, um Olli sich auf den Boden konzentrieren zu lassen.
Inzwischen hatten ihm die drei Damen den Rumpf kräftig zusammengeschnürt, dass er die Arme kaum mehr bewegen konnte. Während die beiden fremden ihn festhielten, legte Tina ihm über das Netz ein handbreites Halsband mit vier Ösen um. An den seitlichen und der vorderen hingen bereits mit Karabinerhaken befestigte Leinen, welche die beiden Unbekannten nun ergriffen.
Wie sie ihn auf diese Weise in Schach hielten, kam sich Olli fast wie ein gefangener Bär oder ein Wildpferd vor, zumal alle drei kleiner waren als er. Vielleicht hätte er sie alle umwerfen und ausbrechen können, aber das Spiel sollte ja nicht in Verletzungen ausarten.
"Du bist brav, aber wir können kein Risiko eingehen", raunte Tina gespielt abgebrüht und holte eine Ledermaske hervor. "Maul auf!"
Bereitwillig leistete Olli folge, so dass sie den eingearbeiteten schlaffen Pumpball hineinschieben und die Maske über Ollis Kopf ziehen konnte. Hinten zog sie die Schnürung fest zusammen, dann kam sie wieder vor ihn und pumpte den Knebel gehörig auf, dass Olli fast die Luft wegblieb.
Zuletzt nahm sich Tina auch noch Ollis Füße vor, welche sie ganz simpel an den Gelenken mit einem Seil verband, dass die mögliche Schrittweite auf ein paar Handbreit reduziert wurde. Einmal noch besah sie sich ihr Werk und ihren Gefangenen. Olli meinte, einen zufriedenen Ausdruck in ihren lieben Augen erkennen zu können.
Unvermutet nahm sie eine Fotokamera von einer der herumstehenden Kisten und schoss zwei digitale Bilder von ihm zwischen seinen Bändigerinnen. Auf das Ergebnis wurde er schon jetzt neugierig.
Doch einstweilen bekam er es nicht zu sehen. Im Gegenteil steckte seine Freundin mit Hilfe von Druckknöpfen eine Sichtblende vor seine Augen an die Maske, dass es wieder - und diesmal vollends - dunkel um ihn wurde.
Dann ließ sie sich die vordere Leine übergeben, und gemeinsam dirigierten die drei Frauen ihn fast ausschließlich über Zug an den Leinen weiter die Kellergewölbe entlang.
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FritztheCat Volljährigkeit geprüft
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  RE: Besuch (Fesselung und Femininisierung) Datum:24.02.07 00:54 IP: gespeichert Moderator melden


....und ich bin schon ganz gespannt, wie es weitergeht ! Freu mich drauf !
Cat
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Besuch (Fesselung und Femininisierung) Datum:24.02.07 14:08 IP: gespeichert Moderator melden


Tina ist also auch dabei, was ihn beruhigt. Doch wer sind die andern zwei?

Wie wird es jetzt mit ihm weitergehen? Ich hoffe das Rätsel wird in der Fortsetzung gelöst.

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Es grüßt das Zwerglein.
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Yashkir
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Wer seine Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu erreichen, wird beides verlieren. - Benjamin Franklin

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  RE: Besuch (Fesselung und Femininisierung) Datum:28.02.07 15:04 IP: gespeichert Moderator melden


Natürlich wird es...!

Besuch im Fetischladen

Nach einigen kleinen Hindernissen wie einer aufwärts führenden Treppe und mindestens zwei Türen wurden die Halsleinen irgendwo befestigt. Einige Minuten musste Olli so stehend verharren und abwarten, derweil er das Geraschel von Kleidung und das Gekicher der Frauen hören konnte. Dann endlich durfte er immerhin endlich wieder etwas sehen: Die Sichtblende wurde von der Maske geknöpft.
Beeindruckt schaute er auf Tina und jene mit der etwas tieferen, selbstsicheren Stimme. Beide hatten sich umgezogen und sich Dominas ähnlich ausstaffiert. Tina trug hoschschaftige Stiefel bis über die Knie und ein Lederkorsett, die andere wadenhohe Stiefel mit einem knappen Latexkleid. Die dritte wirkte noch wie vorhin, abgesehen davon, dass alle drei die Masken abgenommen hatten.
Hinter ihnen erstreckten sich Regale mit Fesselspielzeugen und prallgefüllte Kleiderständer mit irgendwelchen Kleidungsstücken aus schwarzen und vereinzelt roten Materialien. Ganz offensichtlich war Olli im hinteren Bereich eines Fetischladens gelandet.
Die Halsleinen waren an Karabinerhaken befestigt, die an Ketten von der Decke baumelten.
"So, Sklave", begann die Fremde in Lack mit rauhem Ton, "nun wirst du erst einmal als Ausstellungsstück hergerichtet."
Die Frau in Pulli und Hose knipste noch schnell mit einer Digitalkamera ein paar Bilder von ihm. Da erinnerte er sich an das Gespräch mit Tina neulich, ob er sich auch gefesselt fotographieren lassen würde und man das dann im Internet zeigen dürfe. Er hatte nichts einzuwenden gehabt. Wohlmöglich sprang nun sogar Geld oder Spielzeug dabei als Honorar heraus? Und selbst wenn nicht, war das eine spannende Erfahrung!
Doch erst einmal wollte man auch seine Gewandung etwas an die Athmosphäre anpassen: Tina begann, ihm erst die Schuhe, dann die Hose auszuziehen. Schmunzelnd stellten alle drei Frauen fest, dass Ollis kleiner Freund nicht mehr viel Platz in der Unterhose hatte. Nach Entfernen der Socken wurde auch sie genüsslich heruntergestriffen. Natürlich war Olli die Situation nun doch auch ein klein wenig peinlich, aber die wohlgelaunten Gesichter der drei rieten ihm, das prickelnde Spiel zu genießen.
Tatsächlich beugte sich Tina über seinen wachsenden kleinen Freund und meinte: "Du bist ja ganz feucht! So geht das aber nicht! Das wische ich ab, und damit es nicht gleich nachtropft, pumpe ich wohl besser ab."
Vor den beiden anderen begann sie wahrhaftig, ihn zu reiben und zu kneten, dass Olli die Beine weich wurden. An der harten Stelle hingegen bekam er schnell ein Tütchen übergestülpt. Die beiden Helferinnen stützten ihn vorsichtshalber, damit der schwer Schnaufende nicht etwa umfiel und sich mit dem aufgehängten Halsband würgte. Zugleich gab ihm diese feste Berührung zu beiden Seiten auch geistigen Halt und Ansporn. Unter Knebelstöhnen kam er zum Höhepunkt.
Der Gummi wurde entfernt, der Schwanz feucht abgewischt und mit einem weiteren Tuch abgetrocknet. "Brav. Nun aber weiter!"
Seine Fußgelenke schnallten Tina und die andere Freizeit-Domina an das x-förmige Kreuz hinter ihm fest, derweil die dritte im Bunde weitere Fotos schoss. Dann wurde er obenrum von der bisherigen Fesselung und aller Kleidung befreit und mit den Händen ebenfalls am Kreuz verankert. Auch eine neue Knebelung in Gestalt eines kopfumspannenden Knebelgeschirrs mit großem Ball bekam er, sowie das noch von der Decke baumelnde Halsband.
Damit er in das bereitgehaltene knappe Höschen steigen konnte, wurden seine Beine wieder befreit. Es bestand aus schwarzem Satin und ließ auf der Rückseite die Pobacken völlig frei.
Als nächstes wurde er in ein hübsch dazupassendes Satinkorsett verpackt, dann striff man ihm Netzstrümpfe die Beine bis fast in den Schritt empor. Mittels Strapsen wurden sie am Korsett befestigt. Diese führten die Verschwörerinnen unter dem Höschchen hindurch, dass man es jederzeit über sie hinweg hätte herunterziehen können. Letztlich halfen die Frauen ihrer lebenden Kleiderpuppe noch in hochschaftige Stiefel, welche ihm bis über die Knie reichten. Im unnachgiebig engen Höschen wurde es längst wieder sehr eng und feucht.
Die Absätze mochten sieben oder acht Zentimeter Höhe messen und waren zu Ollis Erleichterung nicht allzu dünn. So würde er genügend Halt haben, falls man ihn später umherlaufen lassen sollte. Gewiss hätte er derart ausstaffiert nicht seine üblichen großen Schritte gewagt, dennoch wurden um die Fußgelenke Manschetten geschnallt und jene mit einer kurzen Kette verbunden.
Zum Abschluss holte Tina ein Gebilde aus schwarzem Leder, bei welchem es sich wohl um einen Monohandschuh handeln musste. Die Helferinnen befreiten Ollis Handgelenke vom Kreuz, zogen ihn mit sanfter Gewalt etwas davon weg und drückten ihm die Arme hinter dem Rücken zusammen, dass Tina den Handschuh darüberstülpen und ihn in Ruhe ordentlich verschnüren konnte.
Noch bekam Olli wenig Gelegenheit, sich mit seiner ungewohnt professionellen Ausstattung vertraut zu machen. Die drei Damen nahmen die Halsleinen wieder von den Ketten und führten ihn daran durch den Laden hin zu einem mannshohen engen Käfig unweit des Eingangs. Dort schoben sie Olli hinein, knoteten die Leinen straff in verschiedenen Richtungen an die Gitterstäbe und sperrten schließlich den Käfig ab.
"Da ist unser Ausstellungsstück ja gerade rechtzeitig zur Öffnung am Platz", meinte das namenlose Mädel in Zivil auf die Uhr schauend. "Na, bis heute Nachmittag!" Ein letztes Foto wurde geschossen und die Kamera an Tina weitergereicht. Nun winkte die Frau nicht nur den beiden Spießgesellinnen zu, sondern mit einem sehr liebenswürdigen Lächeln auch ihrem gemeinsamen Gefangenen, der jenes trotz der strengen Knebelung verschämt zurückgab.
Dann verließ sie den Laden. Offenbar arbeiteten Tinas Freundinnen hier als Verkäuferinnen, wohl die eine vor-, die andere nachmittags. Nun stand der Laden also für die Kundschaft offen. Tina und die andere verschwanden einstweilen nach hinten.
Obwohl der Käfig dem Schaufenster nicht fern stand, konnte Olli doch wenig von der Straße erkennen, da die Sicht weitgehend von einer halbhohen Pappwand, aufgehängten Stoffen und harmloseren Auslagen wie einer Schaufensterpuppe im Lackkleid versperrt wurde. Wenn man noch die spiegelnde Eigenschaft von Glas bedachte, konnte er sicher sein, von draußen nicht gesehen zu werden. Trotzdem kam er sich wie auf dem Präsentierteller vor.
Um so mehr, als Minuten später der erste Kunde eintrat. Der rauschte allerdings lediglich mit einem leichten Lächeln am Käfig vorüber. Zielsicher kaufte er eine wohl gerade erschienene Zeitschrift und verschwand sogeich wieder hinaus.
Typisch Schlipsträger, dachte Olli. Jene hatten ja nie Zeit - oder taten zumindest so. Allerdings war Olli auf männliche Bewunderer auch nicht sonderlich erpicht.
Als nächstes betrat bald darauf ein unscheinbar wirkendes Paar mittleren Alters das Geschäft. "Oh, tatsächlich!" begann die Frau sogleich, als sie den Inhalt des Käfigs erspähte. Neugierig trat sie näher heran und musterte Olli unverhohlen mit einem amüsierten Lächeln. Dieses offenkundige Interesse gepaart mit der angenehmen Peinlichkeit der Situation bescherte dem Gefangenen eine erneute Enge im Höschchen.
"Scharf! Nicht zu viel versprochen..." Anscheinend war bereits mit dem zu erwartenden Ausstellungsstück Reklame betrieben worden.
Die Frau betrachtete nun ihren auffällig schweigsamen Begleiter mit unverändertem Ausdruck. Offenbar stellte sie sich ihn in ebensolcher Aufmachung wie Olli vor. Seine wenig begeisterte Mimik sprach jedoch ebenfalls Bände. Möglicherweise sah er Korsett und Stiefel lieber bei ihr als an sich selbst. Oder er ließ sich lieber schlagen als fesseln oder was auch immer. Jedenfalls gewiss kein Seelenverwandter; entsprechend ging Ollis Interesse an ihm deutlich gegen null. Dahingegen waren die Blicke der Frau Olli ein wundervolles Kompliment.
Die Verkäuferin trat hinzu und fragte das Paar nach seinen Wünschen. Da die Frau verschiedenes anprobieren wollte und sich dies auch von ihrem Gefährten halb erbat, halb einforderte, würden sie wohl längere Zeit im Laden verbleiben. So kam es, dass Tina schon jetzt mithelfen musste, da noch weitere Kundschaft hereinströmte. Aus den Gesprächen erahnte Olli, dass im Schaufenster bereits seit über einer Woche mit diesem Aktionstag geworben wurde, bei welchem die Verkäuferinnen stilecht gekleidet und von einem Sklaven unterstützt würden.
In einer freien Minute kam Tina denn auch zum Käfig, schaute ihren Gefangenen verliebt lächelnd von oben bis unten und wieder zurück an und öffnete dann. Ihr nächster Griff ging jedoch nicht etwa zu einer der Halsleinen, sondern in Ollis Schritt. Erst fest, dann sanft befühlte sie die härter und praller werdende Stelle unter dem schmeichelnden Satin und schaute Olli dabei provozierend und liebevoll zugleich direkt in die Augen. Nur schwer vermochte er in seiner Schüchternheit, diesem Blick standzuhalten, doch die Vertrautheit zwischen ihnen half ihm sehr dabei.
Dann löste Tina die Karabinerhaken vom Halsband, auf dass Olli aus dem Käfig heraustreten konnte. Zwar befreite sie ihn nun auch vom Monohandschuh, doch legte sie ihm dafür Manschetten mit einer Kette dazwischen um die Handgelenke. Eine weitere Kette verband alsbald diese mit jener zwischen den Füßen und mit der vorderen Öse des Halsbandes.
Solcherart gefesselt und den Absätzen zum Trotze, vermochte sich Olli dennoch halbwegs frei und sicher umherzubewegen und seinen beiden Herrinnen beim Verkaufen zu helfen. Mit Trippelschritten hatte er Dinge zu holen, oder er musste sie geduldig bereithalten wie ein Kammerdiener oder eine Zofe. Zwischendurch, wenn es seltenerweise etwas leerer im Laden war, bekam er einen Staubwedel, um die Auslagen in den Regalen zu reinigen.
Auf die Toilette durfte Olli nur unter Aufsicht. Befreit wurde er dafür natürlich nicht; das war ja auch nicht nötig, hatte er in dem Kettengeschirr doch genügend Bewegungsspielraum. Auch die Anordnung der Strapse unterhalb des Höschchens erwies sich nun als sehr vorteilhaft.
Zum späten Mittag tauchte die dritte Verschwörerin wieder auf und brachte für alle Döner mit. Während die anderen aßen, zog sie sich mit einem langen schwarzen Lackrock, ebensolchen Handschuhen und einer kurzärmeligen weißen Bluse ebenfalls passend an. Allerdings wurde Olli zum Essen lediglich der Knebel abgenommen, und er musste sich in einen niedrigen Käfig hocken, bis er alles aufgegessen hatte.
Da an diesem Tag besonders viel los war, blieben sie am Nachmittag zu viert im Geschäft. Nach einem anstrengenden, aber auch sehr anregenden und vielfach lustigen Arbeitstag durften sich Tina und Olli noch ein paar Fesselutensilien als Belohnung aussuchen. Am Abend dann betrachteten alle vier noch gemeinsam die Bilder des Tages und wählten einige für die Webseite des Ladens aus.
Danach wurde Olli von den Ketten befreit, doch durfte er sich nicht umziehen. Statt dessen band man ihm die Hände und Ellenbogen auf dem Rücken zusammen. Ein Seidentuch wurde über seine Augen gelegt und er anschließend zu Tinas Wagen hinausgeführt. Die drei Damen halfen ihm in den Kofferraum, fesselten noch flugs Füße und Knie aneinander, dann fuhr Tina ihre Beute heim.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Besuch (Fesselung und Femininisierung) Datum:01.03.07 11:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Yashkir !

Das waren aufregende Stunden für ihn. Den ganzen
Tag als Anschauungsobjekt im Fetishladen zu stehen.
Und jetzt geht es als Beute nach Hause. Da wurde
garantiert einiges Vorbereitet ... ... ...

Viele Grüße SteveN
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Yashkir
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Wer seine Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu erreichen, wird beides verlieren. - Benjamin Franklin

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  RE: Besuch (Fesselung und Femininisierung) Datum:12.03.07 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hmmm... Das darf sich jeder selbst vorstellen. Der nächste Teil spielt erst ein paar Tage oder Wochen später und ist noch in Arbeit...
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Yashkir
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  RE: Besuch (Fesselung und Femininisierung) Datum:06.09.07 13:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ich weiß, ich weiß... Es hat furchtbar lange gedauert, und vermutlich weiß keiner mehr, worum es eigentlich ging. Muss auch niemand, da dieser Teil durchaus auch für sich allein stehen kann. Oder vielleicht bekommt ja gar jemand Lust, alles nochmal zu lesen.
Jedenfalls viel Freude am neuen Kapitel!

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Unangemeldeter Besuch

Eines morgens hatte Tina ihren Olli in einer Weise ausstaffiert, die sie scherzhaft das ´Modell türkische Putzfrau´ nannte, weil sie ein wenig an das überkommene Klischeebild einer solchen erinnerte: Über einer glänzenden Pluderhose, welche er ursprünglich für ihre gemeinsamen Fantasy-Rollenspiele genäht hatte, trug Olli nun einen etwa knielangen Rock aus einem sehr feinen, durchscheinenden Stoff. Aus dem viel zu großen luftigen Seidenhemd lugte der Rollkragen eines Pullis hervor. Den ausgestopften Büstenhalter darunter spürte Olli mehr, als dass man ihn von außen erahnen konnte. Und obwohl Olli Kopfbedeckungen in Räumen grundsätzlich nicht gerne trug, hatte Tina ihm ein großes Kopftuch ums Haupt gewickelt.
Was erduldete er nicht alles bereitwillig im Spiel, wenn es ihr nur gefiel! Er sah es dann mit anderen Augen und teilte ihre Freude. Auch hatte er gegen das Kopftuch ja nichts weiter einzuwenden, als dass es drinnen nun einmal ein wenig zu warm und windstill dafür war.
Zu dieser bunten Gewandung hatte Tina ihm ein Kettengeschirr aus dem Fetisch-Laden angelegt, welches Hals, Hände und Füße miteinander verband. Es ließ ihm recht viel Spielraum und schränkte doch ein, weil er große Schritte gewöhnt war. Eine gewisse Bewegungsfreiheit war auch notwendig, denn er sollte in dieser Aufmachung verschiedene Hausarbeiten erledigen, derweil Tina an ihrer Diplomarbeit schreiben wollte.
Doch sie hatte sich von Anfang an nicht recht konzentrieren können. Weniger wegen des Lärmes vom Staubsauger...
Nun stand sie in der Küchentüre und beobachtete verträumt lächelnd Olli beim Abwaschen. Noch hatte er sie nicht bemerkt, denn er pfiff inbrünstig zu der eingelegten Filmmusik und jede seiner Bewegungen passte zum Takt und schien geradezu auf den Klängen mitzuschwimmen. Die Fesseln nahm er offenbar kaum mehr wahr. Und doch wirkte er auf Tina auch ein klein wenig hilfsbedürftig in seinen weiten Kleidern. Genau dieser Anblick war es, der sie nicht in Ruhe arbeiten ließ.
Eine kurze Weile noch schaute Tina ihm unbemerkt zu, wie er sich wog und tanzte, bis er in einer schwungvollen Drehung innehielt, weil er Tina entdeckte.
"Upsi! Bin ich zu laut?"
Sie lächelte verliebt. "Dann könnte ich dich ja knebeln."
Er nickte.
"Nein, das ist es nicht. Beim Saugen hätte ich auch keinen Schalldämpfer einbauen können, und ich möchte dir nicht den Spaß verderben, wo du doch schon die meiste Hausarbeit machst. Es ist zu schön so. Nur das ist das Problem: Ich betrachte dich so gerne!"
Tief gerührt und geschmeichelt lächelte Olli und senkte ein wenig den Blick. Seine Augen glitzerten feucht, und auch dafür musste Tina jetzt einfach mal zu ihm treten und ihn fest und sanft zugleich in die Arme schließen.
Ein Schellen störte die Innigkeit mehr als die kraftvolle Orchestermusik. "Was war das?" wollte Olli wissen. "Die Türklingel?" Da das Haus so abseits stand, hatte er sie bislang nie gehört.
Tina lachte leise. "Ja... Ich geh schon, meine süße Sklavin..."
Kaum dass sie weg war, drehte Olli den CD-Spieler leiser und schließlich ganz ab. Irgendwie hatte er das Gefühl, mit Musik auf sich aufmerksam zu machen. Mit seiner ungewöhnlichen Kleidung und vor allem in Fesseln wollte er sich nicht gern beliebigen Fremden zeigen. Allerdings kam ihm die Vorstellung selbst absurd vor, der Postbote oder jemand ähnliches könne in der Küche auftauchen. Vermutlich käme Tina gleich allein zurück.
Trotzdem lauschte er angestrengt beim Weiterspülen. War da eben ein unbeschwertes Lachen gewesen? Aber jetzt hörte er nichts mehr. Ganz langsam wischte er mit dem Lappen über die Teller, um möglichst wenig Geräusche zu fabrizieren. Stille. War Tina etwa gegangen?
"Hey, geil!" hörte er unvermittelt eine helle Frauenstimme. Zwei Köpfe lugten zur Türe herein: Neben Tina war da eine niedliche junge Frau mit Irokesenschnitt und kleinen Ringen in den Ohren. Auch ein Nietenhalsband trug sie.
Nun traten beide Frauen herein, und Olli bekam die kleine Punkerin komplett zu sehen: Die Ärmel eines Netzhemdes schauten unter dem löcherigen T-Shirt ebenso hervor wie Teile des Spitzen-BHs. Ein Mini über leicht beschädigter Netzstrumpfhose, wadenhohe Springerstiefel und fingerlose Spitzenhandschuhe ergaben ein bizarres Gesamtbild, welches Olli sofort sympathisch war.
Sie lächelte keck, dass ihm seine eigene Aufmachung wieder bewusst wurde. Vor Erregung und Scham musste er niesen. Die Mädels lachten fröhlich.
"Affenscharf, echt!" erklärte die Punkerin. Irgendwie schien es mehr an Tina als an ihn gerichtet, obgleich sie ihn, nicht Tina unverhohlen anstarrte, ja regelrecht prüfend musterte. Wie peinlich!
Nein, wie überaus angenehm! Es gefielt ihr - das musste auch ihm gefallen. Ein wenig kam er sich wie ein besonderes Haustier oder Möbelstück vor, das man präsentiert. Aber gerade dieser Umstand erregte ihn nur noch mehr, vom Anblick der süßen Punkerin mal ganz abgesehen.
"Das ist Pip", stellte Tina vor. "Eine ganz liebe Freundin."
"Wie das Eichhörnchen aus ´Spirou und Fantasio´?"
Pip sah ihn anerkennend an und nickte "Ja, das finde ich irre cool!"
Nun gut, sie hatte eine ulkige Straßenkinder-Ausdrucksweise, aber es passte auch irgendwie zu ihr und machte sie noch niedlicher, fand Olli. Zumindest, solange es nicht überhandnehmen würde. "Ja, das hat mir an der Serie auch am besten gefallen", offenbarte er.
"Echt?" Sie strahlte, als hätte er ihr ein Kompliment gemacht.
"Ja, gewiss." Olli beschloss, durch gepflegte Ausdrucksweise spielerisch gegenzuhalten.
"Bin gleich wieder da", erklärte Tina und verschwand zur Küchentüre hinaus.
Pip und Olli hatten mit dem Thema Comics offensichtlich bereits ein unerschöpfliches gefunden, denn sie waren noch dabei, als Tina zurückkehrte. Sie lächelte. Ihr Liebling war ganz in seinem Element - oder zumindest einem davon. Seine Fesseln und seinen Aufzug schien er ganz vergessen zu haben. Auch den von Pip übrigens, denn er war ganz auf das Gespräch konzentriert.
"Bist du so lieb und kochst uns einen Tee?" unterbrach Tina an Olli gerichtet.
"Kann ich machen", erklärte er bereitwillig. Die beiden hatten sich bestimmt auch viel zu erzählen, und er konnte schnell nebenbei den Abwasch beenden.
"Und servierst du in den Sachen, die ich dir aufs Bett gelegt habe?" raunte Tina ihm verschwörerisch zu.
"Gern, kleine Herrin." Er ahnte schon, dass es sich nicht um Straßenkleidung handeln würde. Doch vor der lustigen kleinen Pip würde er sich nicht zu schämen brauchen.
Als er dann ins Schlafzimmer kam, fand er auf den ordentlich zurechtgelegten Kleidungsstücken einen Notitzzettel: ´Unterwäsche anbehalten; Fesseln wieder anlegen!´ Anbei fand sich der Schlüssel für das Kettengeschirr.
Olli befreite sich und legte alles ab bis auf den ausgestopften Büstenhalter und den Schlüpfer. Dann zog er die bereitgelegten, sämtlich schwarzen Sachen an: eine Glanzleggins, welche die Muskeln seiner Radfahrerbeine schön betonte, darüber einen Minirock. Dann ein Damenunterhemdchen aus anliegendem Satin mit dünnen Trägern, dass es den gesamten Schulter- und Halsbereich weiträumig frei ließ. Zum Schluss noch eine feminine Bluse und Absatzschuhe. Keine Socken? Dann halt nicht! Hätte wohl auch wirklich nicht zum Rest gepasst.
Sorgsam legte Olli das Kettengeschirr wieder an. Eigentlich fesselte er sich nur sehr ungern selbst, erinnerte ihn dies doch an sein früheres Alleinsein. Aber wenn Gäste da sind, muss man halt mal etwas zurückstehen.
Olli stöckelte mit kleinen Schritten in die Küche, den inzwischen fertigen Tee zu holen.
Mit einem kerzenbeleuchteten Tablett erschien er kurz darauf im Wohnzimmer. "Herrin: der Tee", kündigte er schmunzelnd an.
Die von seinem Anblick überwältigte Pip brauchte einen Moment, bis sie immerhin ein fassungsloses "Geil!" von sich zu geben imstande war. Dadurch fühlte sich auch Tina geschmeichelt und lächelte.
"Etwas Musik dazu, Herrin?"
"Äh, ja, gut..." Unschlüssig beobachtete Tina, wie Olli das Tablett zunächst bei der Anlage abstellte und diese aktivierte. Sie wusste, dass er Musik bei Unterhaltungen meist als eher störend empfand und da er zum Mitsummen neigte, sich auch beim Essen dadurch um so leichter verschluckte. Und nun dieser Vorschlag? Sie war gespannt auf seine Pläne.
Mozarts Divertimento erklang. Alle drei schmunzelten vergnügt bis belustigt über die feierliche Stimmung. Ob der Fußfesseln benötigte Olli etwas länger zum Tisch, was die erwartungsvolle Spannung nur noch mehr unterstrich. Zuerst übergab er Tina den Schlüssel zu seinen Fesseln, dann tafelte er trotz der Ketten geschickt auf: Ein paar Teelichter, die Kanne, eine Schale mit Keksen und drei Tassen.
Als er aber die dritte auf den Tisch stellen wollte, tat Tina eine einhaltgebietende Geste. "Siehst du hier drei Herrinnen?"
Olli senkte den Kopf etwas.
"Bring die Tasse schön zurück in den Schrank, Sklavin! Aber du darfst einen geziemenden Napf mitbringen."
"Ja, Herrin." Er drehte um und tippelte in die Küche.
"Mann, der spielt ja toll mit!" begeisterte sich Pip.
"Ja, es macht viel Spaß."
Olli kehrte zu Pips Erstaunen mit einem Fressnapf für Tiere zurück. Diesen nahm ihm Tina aus den Händen und stellte ihn neben dem Tisch auf den Boden. "Schenke uns ein, Sklavin!"
Brav tat Olli, wie geheißen, dann winkte Tina ihn heran und öffnete seine Manschetten. Nur das Halsband ließ sie an seinem Platz. Hinter dem Sofa holte sie ein längeres Seil hervor, welches sie mit gekonntem Schwung der Länge nach über den Boden verteilte, die gefaltete Mitte in der Hand behaltend. "Hände auf den Rücken!"
Gebannt schaute Pip zu, wie Olli die Handgelenke kreuzte und Tina so darbot.
"Parallel!"
Artig legte er die Unterarme aneinander. Sichtlich geübt fesselte Tina ihm die Hände zusammen, dann die Ellenbogen.
"Du bist ja wirklich beweglich wie eine Frau", stellte Pip anerkennend fest.
Olli lächelte nur geschmeichelt, derweil Tina die Seilenden um seinen Oberkörper führte. "Fang ruhig schon an; das dauert hier noch ein Momentchen", sagte sie zu Pip.
Jene nahm unkonzentriert einen Keks und begann, daran herumzuknabbern. Als die Seilwindungen aber Ollis unechte Brüste mehr herausstellten, rief sie aufgeregt: "Trägt er einen BH!?"
"Natürlich", war Tinas trockene Antwort.
"Absolut verschärft, echt! Das würde ich gern mal sehen."
"Vielleicht später." Die noch langen Seilenden wurden nun um Ollis Hüfte geschlungen und wieder hinten an den Handgelenken befestigt. "Auf die Knie, Sklavin!"
Elegant faltete sich Olli hinab, dass Tina mit dem Rest des gedoppelten Seiles seine Füße zusammenbinden konnte. Nur einige wenige Handbreit Spielraum blieben ihm zwischen Händen und Füßen wie zu einer klassischen Krummfesselung. Die Enden verwendete Tina noch zur Fesselung der Knie, dass Olli keine Chance mehr hatte, an den Schlussknoten heranzukommen.
"Nennst du ihn immer ´Sklavin´?" wollte Pip wissen.
"Beim Spiel meistens. Manchmal auch Zofe. Wir haben es auch schon mit vertauschten Rollen oder ihm als Hund oder Pferd versucht, aber so macht es uns am meisten Spaß."
"Muss ich dann also eigentlich immer ´sie´ sagen?"
"Wenn du magst... Manchmal spielt er - oder sie - eine Frau und manchmal einen Mann, der zur Frau erniedrigt wird."
Pip zog die Stirn in Falten. "Wenn es erniedrigend sein soll, müsstest du doch ´es´ sagen!"
Tina überlegte. Der Einwand hatte etwas für sich und war ja auch nicht ganz neu. "Aber gibt es eine sächliche Form von Sklave? Sklavending? Sklavenstück? Sklavchen? Klingt alles nicht so ideal als Anrede."
"Vielleicht auch einfach nur ´Es´?" schlug Pip vor. "Das wär doch recht herablassend..."
"Das könnte man probieren", überlegte Tina und streichelte Olli nachdenklich den Kopf. "Aber erstmal mache ich es noch fest, damit wir endlilch gemütlich teetrinken können." Hinter dem Sofa wurde nun noch eine Leine hervorgekramt, deren Karabinerhaken Tina an Ollis Halsband einklinkte. Das Griffende schlang sie ums Tischbein. Noch einmal striff sie ihm durchs Haar, dann setzte sie sich wieder.
Mit der Kanne beugte sie sich hinab und goss etwas in Ollis Napf ein, anschließend lehnte sie sich gemütlich zurück, und sie und Pip aßen, tranken und schwatzten. Nebenbei fütterten sie Olli mit Keksen und beobachteten ihn oder tauschten mit ihm oder untereinander ein Lächeln aus.
"Müsste es nicht eigentlich geschminkt sein?" fragte Pip schließlich.
Während Olli nur ein wenig das Gesicht verzog, erwiderte Tina: "Nein, wir mögen es natürlich. Ich trage ja auch keine Schminke."
Als Pips ihm nach einer Weile wieder einen Keks hinhielt, meinte Olli artig: "Es ist satt, Herrin."
"Möchtest du es statt dessen knebeln?"
Dieser Gedanke brachte Pip schon wieder in freudige Erregung: "Echt, darf ich?"
"Sonst würde ich ja nicht fragen", schmunzelte Tina.
"Geil!" Pip nahm das angebotene Knebelgeschirr entgegen und musterte es eingehend. Der Knebelball bot immerhin einen festen Anhaltspunkt, von dem ab sich die Verläufe der diversen Riemen von selbst erschlossen. Tatsächlich stopfte sie den Ball auf Anhieb richtig herum in Ollis bereitwillig geöffneten Mund. Tina musste sich zurückhalten, Pip nicht ungefragt zu helfen. Die kam ja auch recht gut allein zurecht, es dauerte bloß ein wenig länger. Nur betrefflich der Festigkeit ließ sich Pip dann doch beraten.
Als das Geschirr rundum gut anlag, betrachteten die beiden Frauen zufrieden ihr lächelndes Opfer.
"So ein Braves!" lobte Tina. "Dafür darf es bei seiner Herrin auf dem Sofa liegen." Sie löste die Fesseln an den Knien und die Verbindung zwischen Füßen und Händen, damit Olli aufstehen und sich seitlich aufs Sofa legen konnte. Anschließend wurden die Seilenden wieder wie zuvor befestigt.
Tina setzte sich neben Ollis Kopf und kraulte diesen ein wenig. Während der weiteren Unterhaltung mit Pip wanderte Tinas Hand allerdings auch immer mal zu anderen Stellen, kitzelte oder streichelte hier und dort oder stahl sich unter den Rock. So wurde es noch ein angenehmer Nachmittag für alle Beteiligten.
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latexos
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  RE: Besuch (Fesselung und Femininisierung) Datum:06.09.07 18:47 IP: gespeichert Moderator melden


was für ein schöner neuer teil...
bitte weiterschreiben was Tina mit Ihrer Beute macht....
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Besuch (Fesselung und Femininisierung) Datum:06.09.07 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


hallo yashkir,


super fortsetzung und super kopfkino hast du wieder geschrieben.
hier lernen beide sub und dom. sehr interessant. bin gespannt wie die lehrstunde weitergeht.


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  RE: Besuch (Fesselung und Femininisierung) Datum:07.09.07 00:24 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Ich weiß, ich weiß... Es hat furchtbar lange gedauert

Was lange geht, kann nur noch besser werden.

Wieder eine wundervolle Fortsetzung, bei der beide Teile etwas vom Spiel haben.
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Gruß vom Zwerglein
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Yashkir
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Wer seine Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu erreichen, wird beides verlieren. - Benjamin Franklin

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  RE: Besuch (Fesselung und Femininisierung) Datum:16.10.09 14:31 IP: gespeichert Moderator melden


Eiwei, das ist wirklich schon über zwei Jahre her!? Da mag der nächste Teil immerhin beweisen, dass ich an Endlosserien auch endlos weiterschreibe - auch wenn es manchmal lange braucht. Wie immer viel Spaß damit!
______________________________________________

Übernachtungsbesuch

Für die beiden jungen Frauen verging die Zeit natürlich wie im Fluge. Doch auch Olli wurde die Zeit nicht allzu lang. Immer wieder wurde er liebevoll gekrault oder gestreichelt, und er hörte Tina und Pip auch gern zu. Zu manch interessantem Thema hätte er gern eine Bemerkung gemacht. Aufgrund des Knebels blieb ihm wenig anderes übrig, als alles im Hinterkopf zu bewahren. Allerdings bemerkten die Mädels immer wieder die eine oder andere stellungnehmende Mimik und amüsierten sich darüber. Vereinzelt erriet Tina sogar ansatzweise seine Gedanken und griff diese auf. Es war ein wundervolles Gefühl, so wortlos verstanden zu werden. Sie hatten eben weit mehr als nur die Faszination für Fesselspiele miteinander gemein.
Da es recht spät wurde, döste Olli bereits mit dem Kopf auf Tinas Schoß vor sich hin, als sie ihrer Freundin anbot, doch einfach über Nacht zu bleiben. Dies nahm Pip begeistert an, und so begaben sie sich zu dritt ins Badezimmer. Dort wurde Olli befreit, damit er sich selbst die Zähne putzen konnte. So war er für eine kleine Weile die dritte Freundin in wundervoller Vertrautheit und Selbstverständlichkeit.
Anschließend im Schlafzimmer suchten die beiden Frauen gemeinsam die Nachtwäsche für ihre männliche Sklavin aus - Tina gefiel diese Bezeichnung auf die Dauer doch besser. Sie entschieden sich für ein Höschen und schulterfreies Unterhemdchen mit dünnen Trägern, jeweils aus rotem Satin mit schwarzer Umrandung, dazu halterlosen Strümpfen.
"Sie war ja heute sehr brav", meinte Tina lächelnd und strich Olli durchs Haar. "Da wollen wir sie nicht zu streng fesseln." Beiläufig führte sie die Hand seine Schulter und Brust hinab zum Bauch. "Aber damit sie nichts anstellt, müssen natürlich zumindest die Hände auf den Rücken gebunden werden." Wie zufällig berührten ihre Finger die schon zuvor etwas wachsende Beule im Höschen. Ohne das Hemdchen darüber hätte man den kleinen Kerl nun bestimmt schon oben herausschauen gesehen. Die Frauen schmunzelten darüber ebenso wie über Ollis verschämt gesenkten Kopf.
"Möchtest du das übernehmen?" fragte Tina und hielt Pip ein langes Stoffband hin, welches sehr gut zu Ollis Unterwäsche passte.
"Geil. Ja, klar!" Freudig ging Pip sogleich ans Werk und kreuzte Olli die Handgelenke hinten, ohne dass dieser sich dagegen wehrte. "Aber muss sie nicht auch geknebelt werden? Vielleicht mit Klebeband, damit sie nicht aufs Kopfkissen sabbert?"
"Sehr umsichtig! Ich hole welches." Bezeichnenderweise nahm Tina sogleich eine breite Rolle aus der Schublade ihres Nachttischchens.
Wieder durfte Pip die Knebelung vornehmen; sorgsam drückte sie Olli zwei Streifen auf die Lippen. Einen Moment lang betrachtete sie zufrieden schmunzelnd ihr Werk, während er etwas verlegen zurücklächelte.
Dann hob sie die Hände und begann, mit den Fingernägeln ganz sacht über den Stoff seines Hemdchens zu kratzen, wo sich leicht die Brustwarzen abzeichneten. Zuerst schien er dagegen gefeit, doch dann richteten sich nicht nur die Nippel noch ein wenig auf, sondern er konnte dem Kitzel kaum mehr widerstehen. Hilflos räkelte er sich ein wenig, wenngleich er ja nicht entkommen konnte und es keine Möglichkeit gab, die gereizten Stellen irgendworan zu reiben.
"Brav stillhalten!" grinste sie und fuhr mit ihrer kleinen Kitzelfolter noch ein wenig fort. Dann ließ sie ab, doch das Kribbeln blieb Olli noch ein Weilchen erhalten, so sehr er sich auch wand.
Schnell schlüpften die beiden jungen Frauen aus ihren Sachen und behielten nur ihre Höschen und T-Hemden an.
Tina beschloss, Olli solle in der Mitte des Bettes liegen, um nicht weglaufen zu können und beiden Herrinnen greifbar zu sein. Er konnte sein Glück kaum fassen, wie sie ihn nun als Kuscheltier benutzten, dass er kaum Platz hatte, sich irgendwie zu rühren. Ihre Arme lagen über ihm und reichten zur jeweils anderen, diese zu streicheln. In dieser harmonischen Vertrautheit schliefen die Frauen alsbald ein, während Olli vor Aufregung noch eine ganze Weile wach lag.

Trotzdem wachte Olli am nächsten Morgen als erster auf. Eine Zeitlang betrachtete er seine beiden Herrinnen dieser Nacht. Pip sah wirklich entzückend aus, und ihre Art sich zu kleiden, sprach Olli von einigen kleinen Übertreibungen abgesehen sehr an. Aber seine Tina hielt dem Vergleich stand, und dafür liebte er sie nur umso mehr. Still lächelte er in sienen Knebel, und so war dieses Gesicht mit den verträumt lächelnden Augen das erste, was Tina jenen Morgen beim Erwachen zu sehen bekam.
Verschlafen schmunzelte sie ihn an. "Machst du uns Frühstück?"
Er nickte.
Da gab sie ihm ein Küsschen auf die Nase, dann öffnete sie seine Handfessel so weit, dass er sich selbst befreien konnte. Nun gelang es ihm, sich aufzurichten und über Tina aus dem Bett zu klettern, ohne Pip zu wecken. Sie wurde nur ein wenig unruhig.
Leise schlich er auf nylonbestrumpften Sohlen zur Schlafzimmertüre hinaus. Eilig verrichtete er die nötigste Morgentoilette, verzichtete aber darauf, sich irgendwie anzuziehen. Vor lauter Freude und Aufregung war ihm auch in der Unterwäsche durchaus warm genug; sollten die beiden Herrinnen nachher also entscheiden, was er zu tragen habe!
Eifrig füllte er den Frühstückstisch mit einer kleinen Auswahl, dass für jeden etwas dabei sein konnte. Während er den Tee aufgoss, erschienen auch Tina und Pip fröhlich lächelnd in der Küchentüre, ebenfalls noch in ihrer Nachtwäsche. Man wünschte sich einen Guten Morgen und Tina umarmte und küsste ihren Liebling erst einmal richtig. Anschließend saßen sie gemütlich beim Frühstück - unverändert leicht bekleidet wie drei junge Mädchen.
Nach einer ganzen Weile meinte Pip grinsend, die Sklavin sei doch nun lange genug belohnt worden und müsse wieder gefesselt werden, wie sich das gehöre. Da Herrin Tina dem nur zustimmen konnte und Olli natürlich gar nicht erst gefragt wurde, sprang Pip begeistert auf, Seile und Tücher zu holen, während die anderen beiden schnell noch etwas abräumten.
Als Pip zurückkam, musste Olli wieder auf einem Küchenstuhl platznehmen. Während sie ihm die Hände und Ellenbogen hinter dem Rücken zusammenband, tat Tina gleiches mit Knien und Fußgelenken. Letztere zog sie unter dem Stuhl streng nach hinten hinauf zu den Händen, um das Seilende dort zu befestigen. Zugleich fesselte Pip Ollis Oberkörper auch noch an die Lehne. Natürlich durfte auch ein Knebel nicht fehlen: Sie wand einen doppelten Knoten in ein Tuch, den Olli zwischen die Zähne gestopft bekam und der mittels der Tuchenden im Nacken gesichert wurde. Inzwischen hatte Tina noch einen Stoffbeutel hervorgekramt, den sie Olli als buchstäblich krönenden Abschluss über den Kopf zog.
In dieser formvollendeten Hilflosigkeit ließen sie ihn lachend und schwatzend allein in der Küche zurück, sich für den Tag anzukleiden.

Für unbestimmte Zeit blieb das Ticken der Küchenuhr das einzige konsequent die Stille störende Geräusch, lediglich vereinzelt ergänzt durch fernes Lachen der beiden Frauen.
Dennoch langweilte Olli sich nicht. Hatte er auch schon weit bequemere Fesselungen erlebt, so war diese doch erträglich genug, genussvoll erspürt zu werden. Nacheinander konzentrierte er sich auf die verschiedenen Stellen. Mund, Hände, Oberkörper Knie, Füße... Ganz bewusst atmete er den unaufdringlichen und doch allgegenwärtig erscheinenden Duft des hauptverhüllenden Stoffes ein. Er stellte sich die liebevoll-vergnügten Gesichter seiner beiden Fesslerinnen von vorhin vor. Wie überwältigend schnell es gegangen war! Insbesondere Tina hatte inzwischen eben viel Erfahrung, aber auch Pip fesselte gewiss nicht zum ersten Male jemanden.
Gespannt lauschte er, was die beiden wohl als nächstes planen mochten, doch nicht einmal Wortfetzen drangen zu ihm. Nur vage erahnte er zeitweise ihre Stimmen. Dann lächelte er in seinen Knebel, denn sie klangen so erfrischend fröhlich. Pips Begeisterung war ein wundervolles Kompliment und Tinas Liebe ein Lebenselixier an sich. Dazu zugleich diese Bestimmtheit, diese Unnachgiebigkeit...
Fast wurde er von seiner Rührung überwältigt, da hörte er die Freundinnen zurückkommen. Allerdings erklangen nur Schritte, keine Stimmen. Nur gegen das Licht vom Fenster konnte er ganz vage Bewegungen erkennen.
Hände begannen, ihn überall zu streicheln - unzweifelhaft mehr als nur zwei. Eine von ihnen erkundete sanft sein schon wieder prall gefülltes Höschen. Olli seufzte wohlig und richtete sein verhülltes Gesicht dorthin, wo er Tina vermutete.
"Bist ein braves Mädel", raunte sie ihm liebevoll zu, dass er ihr Lächeln sozusagen hören konnte. Dann begannen die Hände, ihn zu befreien.
Nun konnte er sehen, was sie sich inzwischen angezogen hatten: Beide trugen komplett in schwarz Miniröcke mit Glanzleggins darunter, dazu nicht allzu hochhackige Halbstiefel und obenrum Pullis mit dekorativen Nietengürteln darüber.
Auch Olli wurde mit solch einer Zusammenstellung ausstaffiert, nachdem er frische Damenunterwäsche inklusive ausgestopften BHs bekommen hatte. So unterschied ihn von den beiden Freundinnen lediglich noch das Halsband, als sie zu ihrem gemeinsamen Morgenspaziergang in den Wald aufbrachen.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Besuch (Fesselung und Femininisierung) Datum:16.10.09 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


hallo yashkir,


danke daß du an diese geschichte gedacht hast und weiterschreibst.

dann kann die femisierung von ihm weitergehen. was wird er jetzt auf dem morgenspaziergang alles erleben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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pinkmoondwt
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Das Leben ist kurz, also geniess es !

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  RE: Besuch (Fesselung und Femininisierung) Datum:25.10.09 00:16 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne fortsetzung. Hoffentlich nicht die letzte!
Mfg Pink
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Yashkir
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  RE: Besuch (Fesselung und Femininisierung) Datum:15.10.10 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


Ha, diesmal nur ein Jahr...!
__________________________

Besuch am See

Es war ein lauer Sommermorgen, als Tina und Olli das Frühstück abräumten. Beide trugen halblange Kleider aus schwarzem Satin. Diese hatten sie gemeinsam entworfen und gefertigt und dabei ganz bewusst auf Verzierungen verzichtet, um die hautglatte Oberfläche zu erhalten.
In einem geeigneten Moment, als Olli gerade beide Hände voll hatte, umarmte ihn Tina von hinten, strich über seine Brust, befühlte und kitzelte die fester werdenden Nippel durch den Stoff hindurch und raunte ihm zu: „Magst du heute wieder meine Sklavin sein?“
Er lächelte und nickte wie immer in eifriger Vorfreude.
"Dann möchte ich meine kleine Sklavin jetzt ganz schnell in Höschen und BH sehen; husch, husch!“
So eilte Olli ins Schlafzimmer, sich in schwarze Satinunterwäsche zu werfen.
Kaum war er fertig, trat Tina zu ihm und legte ihm das breite Lederhalsband um, das sie mit einem kleinen Schlösschen sicherte. Schon durchzog Olli wieder jenes wohlige Kribbeln der Erregung. Zudem bekam er noch Manschetten an die Handgelenke, verbunden mit einer kurzen Kette. Liebevoll strich Tina über seinen Arm und erfreute sich des Anblicks, vor allem dem der Beule zwischen Ollis Beinen.
„Zieh dir noch das Röckchen an!“ Sie wies auf den Stuhl, wo das gute Stück schon bereit lag. Es reichte Olli kaum bis zur Mitte der Oberschenkel und stand durch seinen Schnitt vorwitzig zu allen Seiten etwas ab.
„So, und nun rasch in die Küche! Stell uns genug Proviant für einen Tagesausflug zusammen!“
„Ja, Herrin“, bestätigte er artig mit einem gekonnten Knicks und ging ans Werk.
Offenbar blieb in dieser Zeit auch Tina nicht untätig, denn als sie zu ihm nachkam, hatte sie einen großen Korb dabei, in welchem unter einer Decke noch andere Dinge versteckt lagen. Auch als sie diese herausnahm, um den Proviant einzuräumen, kamen nur Badehandtücher zum Vorschein, welche das eigentliche Geheimnis weiterhin verbargen.
Vor dem Aufbruch löste Tina für einen Moment Ollis Handfessel von einer Manschette, um sie unter dem Korbgriff hindurchzuführen und wieder zu befestigen. Als er den Korb daraufhin anhob, stellte er überrascht fest, wie schwer der doch sei. „Brauchen wir das denn wirklich alles?“
„Sprichst du mit mir, Sklavin?“ fragte Tina unvermittelt streng, auch wenn sie sich ein Schmunzeln nicht ganz verkneifen konnte.
„Oh, ja, bitte verzeiht, Herrin!“ eilte sich Olli. „Weil der Korb so schwer ist, dachte...“
„Langweile mich nicht mit Wiederholungen! Zweifelst du etwa an meiner Auswahl, Sklavin!?“ Schon gelang ihr mit erhobenem Kopf ein härterer Ton.
„Nein, nein!“
„Für den Moment will ich darüber hinwegsehen.“ Sie knipste den Karabinerhaken einer Führungsleine an die Halsbandöse und zog Olli daran sanft hinaus ins Freie.
Sonnenbeschienenes Blätterwerk flankierte ihren Weg durch den Wald, während ein Heer an Vögeln und anderen vorwiegend unsichtbar bleibenden Tieren für musikalische Begleitung sorgte.
Bald kamen sie an den See, wo Tina als erstes tief in den Korb griff, Fußmanschetten mit einer kaum unterarmlangen Verbindungskette hervorholte und diese ihrem Liebling anlegte. „Damit du mir nicht davonläufst, meine Kleine“, kommentierte sie schmunzelnd und gab ihm noch ein Küsschen.
Dann bereiteten sie sich ein gemütliches Plätzchen im Schatten einer Linde. Hätte Olli nicht Fesseln und im westlichen Kulturraum höchst feminin belegte Kleidung getragen, wäre an jenem Bilde nichts Ungewöhnliches gewesen, wie sie so einträchtig auf der Decke beieinander lagen und die vorbereiteten Wassermelonenstückchen in sich hineinschoben. Daher fiel es ihnen auch nicht ganz leicht, in ihren Rollen zu bleiben.
Bald jedoch zauberte Tina vier Zelt-Heringe und einen Hammer aus dem Korbinneren hervor und sprach: „Sklavin, treibe mir diese in einem Rechteck von etwa einem mal zweieinhalb Metern dort in das kleine Wiesenstück! Danach gehen wir ein bisschen baden.“
Schon schwante Olli, worauf das vermutlich hinauslaufen würde, aber er wollte ja brav mitspielen.
Nachdem er folglich den Befehl ausgeführt hatte, bekam er einen neckischen roten Bikini mit schwarzen Punkten, wohingegen Tina einen diesem im Schnitt gleichen anzog, allerdings mit vertauschter Farbgebung. Etwas hilflos zupfte Olli an seinem allzu knappen Höschen, bis Tina ihn aufforderte, mit ihr ins Wasser zu gehen.
Trotz willkommener Erfrischung ließ die Kühle des Sees sie beide sich nicht allzu sehr beeilen. Sie atmeten mehr ein als aus, während sie Handbreit um Handbreit ins Tiefere gelangten. Dann aber tauchten sie bis zum Hals und schwammen ein Stückchen, dass ihnen durch die Bewegung halbwegs warm wurde.
Dass sie von zwei Radfahrerinnen bemerkt worden waren, erfuhren sie erst, als jene den See auf kleinem Umwege umrundet hatten und nun ihre Räder schiebend bei ihrem Lagerplatz wieder aus dem Gesträuch hervortraten. Die eine, etwas größere winkte zu ihnen herüber, also erwiderten sie dies, so gut es beim Schwimmen ging. Nun aber wurde das Winken der jungen Frau eindeutiger zur Aufforderung, aus dem Wasser zu kommen.
„Was jetzt?“ fragte Olli, der sich nicht gern einfach so im femininen zweiteiligen Badeanzug vor Fremden zeigen wollte.
„Komm mit oder bleib drin“, erwiderte Tina nur schmunzelnd und schwamm ans Ufer.
Unbegeistert tat Olli erst einmal so, als wolle er noch ein paar Runden drehen. Bestimmt war es wenig wahrscheinlich, dass die beiden Frauen dort einen Mann im Bikini ebenso anregend fänden wie Tina. Aber würden sie ihn stattdessen stillschweigend akzeptieren oder auslachen? Theoretisch konnte er versuchen, sich beim Schwimmen zumindest das Oberteil auszuziehen. Freilich keine leichte Übung. Und dann wohin damit? In der Hand mitführen? Das sähe gewiss dumm aus, zumal auch das Höschen dermaßen eindeutig für weibliche Formen geschnitten und so auffällig gemustert war.
Einmal mehr verfluchte er die noch immer vorhandene kleidungsmäßige Geschlechtertrennung.
Also ganz nackt, mit den Sachen in der Hand? Idiotisch und unpraktikabel wie alles andere. Vielleicht gingen die beiden ja gleich wieder. Oder sollten das schon wieder Freundinnen von Tina sein!? Dann würden sie zweifellos bereits alle in sich hineinkichern. Danach sah es allerdings überhaupt nicht aus.
Tatsächlich hatte die eine Tina soeben erklärt, sie hätten sich im Walde etwas verfranst, und fragte nun nach dem Weg. Nachdem Tina die Richtungen zu Landstraße und S-Bahn erläutert hatte, bedankte sich die Frau und meinte dann: „Ein nettes Plätzchen habt ihr hier. Stört es euch, wenn wir eine kurze Rast ein... Oh, was ist das denn!?“ Sie hatte die auf der Decke herumliegenden Fesseln entdeckt. „Ketten, Knebel und Halsband? Ist ja geil!“
„Ach, magst du so was auch?“
„Na ja, ausprobiert haben wir es noch nicht, aber es würde mich schon irgendwann mal reizen.“
Die andere schaute nur verlegen zu Boden und schielte immer wieder unruhig und somit vergeblich um Heimlichkeit bemüht zu den Utensilien, vor allem aber auch zu dem noch immer Badenden hinüber.
„Irgendwann? Wieso denn! Wenn ihr wollt, könnt ihr gern gleich jetzt mitspielen“, lud Tina ein und hob ihr Handtuch auf, sich endlich abzutrocknen.
„Von mir aus... Melli ist nur so scheu gegenüber Männern - auch wenn sie manchmal eine große Klappe hat.“
Böse Blicke funkelten herüber, allerdings wirkte Melanies niedliches Gesicht nun eher koboldhaft als wirklich bedrohlich.
„Ach, wenn sie sich dann besser fühlt, fessele ich ihn einfach“, winkte Tina ab. „Er ist so eine liebe Sklavin!“
„Sklavin!?“ Die Radlerinnen zogen lange Gesichter, worüber Tina sich köstlich amüsieren konnte Schmunzelnd drehte sie sich zum See und winkte Olli heran.
Wohl war ihm bei der Sache nicht, wenn er auch seiner Gefährtin letztlich vertraute und ihn inzwischen zudem schon bitterlich fror. So stieg er nur sehr zögerlich, verschämt und ziemlich kältesteif aus dem Wasser.
Die Augen der Besucherinnen weiteten sich dabei noch umso mehr. Jene der vorderen bekamen allerdings rasch einen irgendwie interessierten Zug, den sie vorhin beim Anblick der nassen Tina auch schon gezeigt hatten. Melli hinter ihr wusste aber wohl nicht so recht, was sie davon halten sollte.
Vor Aufregung fror Olli noch mehr und zitterte sichtbar am ganzen Leib.
Tina sprang helfend ein: „Sklavin, trockne dich erstmal ab! Wir haben Gäste.“ Damit reichte sie ihm seine Damenunterwäsche.
Während er die Anweisung ausführte, begann Tina den beiden anderen begeistert eine Einführung in die Knotenkunde zu geben. Während die eine, welche sich zwischendurch als Daniela vorstellte, offen dem ihr noch etwas fremden Feld gegenübertrat, hielt sich Melli weiterhin sehr im Hintergrund. Trotzdem erahnte Tina bald an den schlecht versteckten Blicken, dass die Kleine im Grunde nur sehr scheu, aber weit faszinierter als ihre Freundin war.
Nach Höschen und BH wollte sich Olli auch das Röckchen wieder anziehen, da er noch immer arg ausgekühlt war und ja sonst nichts weiter dabei hatte.
„Nein, Sklavin“, hielt Tina ihn davon ab, „bleib so!“
„Aber mir ist kalt, Herrin!“
„Ich weiß“, beschwichtigte sie, raunte zu den anderen: „kommt mal mit!“ und eilte mit dem Halsband und ein paar kurzen Seilen zu ihrem Liebling. Ersteres legte sie ihm um, was für ihn unter den Blicken der beiden Frauen besonders peinlich war, aber auch ein sehr prickelndes Gefühl wachrief. „Leg dich mal in das Rechteck!“ wies sie auf die inzwischen sonnenbeschienene Stelle.
Nur etwas zaghaft tat er wie geheißen. Sich mit der Sonne aufzuwärmen, war ja ein kluger Gedanke; Hauptsache bloß, Tina übertrieb es in der Dauer nicht. Trotz Bedenkens gewann sein Vertrauen in sie.
Flugs hatte sie ihm ein Handgelenk an einen der Heringe gebunden und forderte die Besucherinnen dazu auf, doch bitte die Füße zu übernehmen. Selbst Melli ließ sich nicht allzu lange bitten, und so lag Olli alsbald hell erleuchtet zu einem X ausgestreckt auf dem Gras.
„Fein, das solltet ihr häufiger tun“, riet Daniela. „Dann sieht man irgendwann auf der Haut, dass er Damenunterwäsche trägt.“
Das habe ich auch schon überlegt“, gestand Tina.
„Oh nein, bitte nicht!“ kam es von unten.
„Fräulein, du vergisst schon wieder die Anrede und hast heute schon genug widersprochen!“ Damit holte sie vom Korb auch noch das Knebelgeschirr. Zwar versuchte Olli, sich zu wehren, da ihm der Gedanke an einen Abdruck im Gesicht besonders unheimlich erschien, aber Daniela half den Kopf festhaltend bei der Knebelung.
„So, nun können wir uns endlich in Ruhe unterhalten!“
Die drei Frauen verteilten sich auf die Decke und Tina begann, die beiden anderen ganz ungeniert auszufragen. Dass es sich bei ihnen um ein Pärchen handelte, bedurfte keiner Erörterung, ebensowenig, wer die Führende in dieser Beziehung war. Vielmehr wollte Tina weiteres über ihre Erfahrungen und Neigungen erfahren. Derweil Melanie nur hin und wieder aufgeregt korrigierende Einwürfe von sich gab, im Übrigen hingegen schamvoll im Boden versank, plauderte Daniela alles bereitwillig aus: Selbst mache sie sich gar nicht so viel aus Fesselspielen, Fetischen und all dem Zeug, sondern die Faszination dafür ginge vor allem von Melli aus.
Unterschwellig konnte Tina jedoch erkennen, dass Daniela diese Gelüste ganz berechnend noch nicht erfüllt hatte, obgleich sie sich der Vorstellung keineswegs entziehen konnte. Dem wollte Tina Abhilfe verschaffen! So begann sie, Anregungen zu geben, wie man sich im Spiel eine Sklavin oder Zofe erziehen könne. Tatsächlich ließen sich die beiden darauf ein, als hätten sie schon lange nur noch auf solch einen Auslöser gewartet, und übten sogleich Haltungen und Anreden.
Auch Olli wurde dabei nicht langweilig. Wohlig warm werdend, konnte er ihnen beim Spielen zusehen. Als ihm dann langsam allzu heiß wurde, befreite Tina ihn zum Glück feinfühlig aus seiner Lage, um ihm wieder die kettenverbundenen Handmanschetten anzulegen.
Für Melli gab es die gleiche Fesselung, dann ließen sich Tina und Daniela beim Mittagsimbiss ein wenig bedienen. Melli taute sichtlich auf, ohne es wohl selbst recht zu bemerken. Mit der Zeit akzeptierte sie Olli nicht nur als Spielgefährten und Mitsklavin, sondern erwies sich gar als die Vorrangige, weil er so unglaublich zurückhaltend und lieb war.
Auf diese Weise hatten die vier noch einen sehr lustigen Frühnachmittag, bis die beiden Gäste wirklich losmussten. Man versprach sich aber, mal wieder in dieser Runde zusammenzukommen.
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