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  in den Fängen der Frauen
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rubberix
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nur eine strenge Frau ist eine richtige Frau

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  RE: in den Fängen der Frauen Datum:04.02.08 21:01 IP: gespeichert Moderator melden


Nach kurzer Zeit kamen wir in einem weiß gekachelten Raum an. Su öffnete eine Schublade und meinte süffisiant "Windelwechsel" und hielt mir eine weißes Paket unter die Nase. "Mach schon, wir haben nicht ewig Zeit" entgegnete sie mir. Beschämt streifte ich die rosa Gummihose ab, öffnete die Windel und warf sie in den mir zugewisenen Abfalleimer. Als ich nackt vor Su stand, fragte ich höflich ob ich noch kurz auf die Toilette gehen dürfte. "Warum?" sagte sie, Du hast doch eine Windel" und klatschte mir auf den nackten Po. Widerwillig legte ich mir die Windel an. "Und nun noch Dein sexy Höschen", sagt Su und rieb mir die Latexhose ins Gesicht. Kurze Zeit später war Sie dort wo sie hingehörte. "Folge mir !"
In einem engen Gang angekommen öffnete Su eine Türe. "Herein in die gute Stube". Wir betraten ein kleines Zimmer. In der Mitte des Raumes stand ein Bett. Ein Waschbecken und eine Toilettenschüssel waren an der Seite des Raumes. An den Wänden hingen unzählige Haken und Ringe. Der Raum hatte kein Fenster und die Innenseite der Türe war verkleidet. Eine zweite Tür fiel mir ins Auge. Wo sie hinführte sollte ich noch früh genug erfahren. "Der Raum ist Schallgeschützt und ausschließlich für Sklaven ausgestattet. Aber leider etwas klein für zwei. Deshalb schläfst Du unter dem Bett !" Mir verschlug es die Stimme. Ich musste unter das Bett kriechen. Meine Beine und Arme wurden ja an einem Bettpfosten fixiert. "Gute Nacht - ich muss leider noch etwas arbeiten. Aber Morgen, werden wir schon noch unserern Spass haben". Lachend verließ Su den Raum. Als Sie die Tür schloß umgab mich eine beunruhigende Stille. Was wird mich erwarten, warum habe ich mich darauf eingelassen. Ich hatte Angst. Irgendwann muß ich dann doch eingeschlafen sein. Ein knarzen über mir lies mich aufschrecken. Su musste wohl ins Bett gegangen sein. Ich war gerade wieder am einschalfen, als sich ein Drang im Darm anbahnte, den ich nicht brauchen konnte. Schon gar nicht gefesselt mit einer Windel bekleidet. Krampfhaft versuchte ich zu verhindern in die Windel zu machen. Eine lange Nacht stand mir bevor..........
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  RE: in den Fängen der Frauen Datum:04.02.08 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


hallo rubberix,

hat er dem druck standhalten können?



eine bitte habe ich an dich: kannnst du deine fortsetzung ca. fünfmal so lang machen, dann kommt mein kopfkino erst in hochtouren.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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balian Volljährigkeit geprüft
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  RE: in den Fängen der Frauen Datum:05.02.08 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo rubberix

ich kann mich nur anschliessen eine tolle Story!

Bitte schreib weiter.

euer balian
Mittelalter ist ein geiles hobby
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rubberix
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nur eine strenge Frau ist eine richtige Frau

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  RE: in den Fängen der Frauen Datum:09.02.08 11:27 IP: gespeichert Moderator melden


... damit euer Kopfkino auf Touren kommt .....

Ein kurzer Tritt in meine Seite weckte mich. Kurz darauf öffnete mir Su die Fesseln. Ich musste mich in der Sklavenhaltung vor sie knien. Sie hakte die Leine an mein Halsband und zog mich kommentar los hinter sich her. Wir gingen (diesmal durfte ich) in den Raum mit den weissen Fliesen. "Du läufst so verkrampft, is da was im Anmarsch?" ich nickte kurz mit dem Kopf. "Na, dann mach mal, ich gebe Dir 5 Minuten Dein geschäft zu verrichten und anschliessen Deine VOLLE Windel in diesen Beutel zu stecken" Sie kettete mein Halsband an die Wand und verschwand. Beschämt drückte ich mein Geschäft in die Windel. Erleichtert entkleidete ich mich und wartete auf Su. Exakt 5 Min nach verlassen erschien Su und lacht als Sie den vollen Sack sah. Su stand in einer langen weißen Latexschürze mit schultelangen Handschuhen vor mir. Sie löste meine Katte und ich musste den Sack in eine Tonne stecken. "So auf zur Grundreinigung. Sie fesselte meine Arme an einer Stange und die Beine wurden an Bodenhaken fixiert. Sie betätigte nun einen Motor und ich wurde gestreckt in die Höhe gezogen. Schliesslich erhielt ich noch einen aufblasbaren Knebel. Bewegungslos stand ich nun über einen Gulli.
Su seifte mich am ganzen Körper mit einer Enthaarungscreme ein. Ich versuchte mich zu befreien - zwecklos. In der Zeit in welcher sie die Creme einziehen lies, stellte sie einen Hocker neben mich. Stieg drauf und ich zuckte zusammen, als ich das Geräusch eines Rasierers höhrte. Su verpasste mir einen 1mm Schnitt und rasierte anschliessend mein Haupt. Ebenso machte sie keinen Halt vor meinen Augenbrauen. "Zappel nicht so rum - sei Froh, dass ich es nicht mit Wachs mache " entgegnete sie mir grinsend. Nachdem mein Kopf enthaart war, stieg sie vom Hocker nahm einen dicken Schlauch und spritze mich mit kaltem Wasser ab. Ich schrie, aber meine Schreie verstummten im Knebel. Su stellte einen Art Bock vor mich hin. Nun betätigte Sie wieder den Motor und ich wurde nach vorne über den Bock gezogen. "Nun zur inneren Reinigung". Sie rieb mir die Rosette mit Vaseline ein und ehe ich mich versah, bahnte sich ein Schlauch in meinen Hintern. Langsm floss eine Flüssigkeit in meinen Bauch. Ich stöhnte vor Schmerz. Su klatschte mir mehrmals kräftig auf die Arschbacken "lenkt vom Schmerz ab meinte Sie kurz und knapp. Als ich vollgelaufen war, musste ich den den Inhalt halten ehe ich ihm wieder freien Lauf lassen konnte. Dieser Vorgang wurde so Lange wiederholt, bis klares Wasser rein und rauskam. Nach schier unendlicher Zeit zog mich der Motor wieder nach oben. Nun wurde ich noch einmal abgespritzt, ehe mich Su Von den Fesseln befreite. Ich sackte auf die Knie. Nimm Deine Sklavenhaltung ein und warte auf weitere Befehle sagte Su und ging. Ich wagte mich nicht mich zu bewegen. Kurze Zeit später hörte ich das klackern mehrerer Schuhe. Yvonne und Kathrin kamen zur Inspektion. Beide Frauen standen in einem atemberaubenden Outfit vor mir. Sie hatten beide enge Korsagenkleider aus Latex an, streng nach hinten gekämmte Haare und irre hohe High Heels. Sie verweilten kurz vor mir, als Sie Su zu sich her riefen. "Warum küsst er uns nicht die Schuhe, wie es sich für einen wohlerzogenen Slaven gehört" fragten sie Su. Diese entschuldigte sich bei beiden und gab mir den Befehl zu küssen. Ich robbte nach vorne und Küsste von beiden die Schuhspitzen. "Das hat Konsequenzen" sagte Kathrin zu Su.
Yvonne lies mich aufstehen und kontrollierte meinen enthaarten Körper. "Wenigstens das hat das faule Sklavenstück anständig gemacht". Die Frauen befahlen Su mir den Anzug 4 anzuziehen und anschliessend auf die Terrasse zu kommen. Su zwängte mich in einen durchsichtigen Latex Ganzanzug. Lediglich zwei Nasenlöcher, eine Mund- und Augenöffnungen blieben frei. Es war ein erregendes Gefühl in dem Anzug. Noch nie hatte ich Latex getragen und durch das transpaente hatte man das Gefühl trotzdem nackt zu sein. Meine Erregung war deutlich zu sehen. Anschliessend führte mich Su auf die Terrasse wo beide Frauen bereits auf uns warteten. Ich musste meine Arme verschrenken und stramm stehen. Dann widmeten sie sich Su. Sie spreitzen ihre Füsse mit einer Stange, ebeso ihre Hände über den Kopf. Su hatte Mühe in Ihrem Zofenoutfit und den hohen Schuhen sicher zu stehen. Yvonne schob die Stangen erneut auseinander, so dass Su breitbeinigst da Stand. Sie hatte Mühe das Gleichgewicht zu halten. Dann steckte sie Su einen High Heel Schuh mit der Spitze voraus tief in den Mund. "Damit Du nicht vergisst, was ein Sklave mit einem Herrinenschuh zu tun hat."Schrie sie Yvonne an. Zu guter letzt stellte Sie ein voll gefülltes Glas Wasser in den Schuh. "Wehe ein Tropfen geht verloren" grinste Sie die Herrin an. "Komm jetzt sagten Sie zu mir, Su hat jetzt keine Zeit" Ich folgte den Frauen.
Wir gingen zu einer Art Aschenbahn. Auf den Weg dorthinsah ich das erste mal, wie groß das Anwesen war. Ich überlegte, was eine Aschenbahn in einem Garten sollte. Doch es würde mir sehr bald gezeigt werden. Ich bekam eine Trense angelegt. Sie sass fürchterlich enf und drückte gegen meine Mundwinkel. "Du wirst dich daran gewöhnen. Yvonne stellte sich in die Mitte des Kreises un Kathrin befestigte eine Longe an meiner Tense. "Ich will dass Du wie ein stolzes Pferd schreitest". Ich musste meine Arme vor meinenr Brust halten wie ein steigendes Pferd und meine Knie hoch zur Brust führen bei jedem Schritt. Es war eine "schweißtreibende Arbeit" und wenn die Knie nicht hoch genug waren, knallte die Gerte an meinen Hintern. Nach unzähligen Runden und unzähligen Korrekturen, wurde ich an einen Trog geführ und "durfte trinken". "Das schöne bei Sklavenpferden ist, dass mann keine Zeit für das Putzen und striegeln verliert" sagte Kathrin. Yvonne drückte mir einen Rechen in die Hand und sagte " Und Kathrin, die Pferde rechen sogar ihren Platz". Ich musste also noch die Bahn rechen bevor mich die Beiden Damen von der Trense befreiten. Dann gings zurück zum Haus. Mir stand der Schweiß sprichwörtlich bis an die Knie in meinem Anzug. Auf der Terrasse angekommen blieben wir vor Su stehen. "Gut Su, kein Tropfen verloren", sprach Kathrin. Gerade als die Herrinen Su befreiten sagte ich "Na, auch so viel Spass gehabt". Bevor ich mich versah stand ich breitbeinig mit einem Schuh im Mund auf der Terrasse. "Na, jetzt kannst Du´s vergleichen" sagte Yvonne lachend. Hätte ich doch nur mein vorlautes Maul gehalten.......
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  RE: in den Fängen der Frauen Datum:09.02.08 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


hallo rubberix,


jetzt kommt die ponyprerdsausbildung dazu.

könnterst du bitte mehr absätze machen und nach jedem absatz eine leerzeile einfügen, so wirkt das gleich übersichtlicher und man kann es besser lesen.


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Herrin Nadine

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rubberix
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  RE: in den Fängen der Frauen Datum:13.02.08 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


.. hoffe es is ok


Eine halbe Ewigkeit später befreite mich Su. Ab in den Waschraum befahl sie mir. Es war mittlerweile später Nachmittag geworden. Ich folgte Su in den Waschraum. Mein Latexanzug war bereits ziemlich gefüllt von meinem Schweiß. Meine freudige Erwartung das ich nun den Anzug ausziehen durfte wurde allerdings nicht erfüllt.

"Wegen Dir musst ich 2 Std mit einem Schuh im Mund in der Hitze schmoren, das nur, weil Du zu Faul warst die Füsse der Herrinen zu Küssen". Su war richtig sauer. Ich versuchte mich recht zu fertigen, aber bis ich mich versah, klatschte ihre Hand auf meine Backe "Halt´s Maul" schrie Sie mich an " Hin knieen !!" Ich folgte sofort dem Befehl. Su stellte sich nun hinter mich. Sie fesselte meine Hände, fixierte diese mit meinen Fussfesseln und stülpte mir anschliessend eine Maske über. Plötzlich spürte ein ziehen an meiner Maske und plötzlich befanden sich Ihre Schamlippen an meinem Mund.

"Nun Leck und verwöhn mich" befahl Sie mir und ich leckte was das Zeug hielt. Su schien es zu gefallen sie stöhnte und kurz bevor sie ihren Orgasmus zu bekommen schien, hörte ich einen lauten Schrei von Su. Mir wurde die Maske ruckartig vom Kopf gerissen. Durch den Ruck, riss es mich zu Boden. Yvonne und Kathrin waren im Raum und hatten wohl Su eins mit der Peitsch verpasst. Su lag am Boden. Sie war nackt und hatte lediglich die "Dominahose", welche ich auch auf dem Kopf hatte, an.

"Da schau sich einer die beiden Sklavenferkel an", sagt Yvonne. Einen Moment nicht aufgepasst, schon amüsieren sich die Beiden. Kathrin, sichtlich sauer, verpasst Su weitere Hiebe mit der Peitsche. Diese stöhnte und lag zitternd am Boden. "Steh auf Du Schlampe, wenn Du Spass willst, dann werden wir Dir Spass besorgen. Und du wartest hier auf uns !" sagte Yvonne und zerrte Su an den Haaren aus dem Raum. Kathrin kniete sich neben mich und sagte, wenn ich wieder komme, dann hast Du anständige Sklavenhaltung eingenommen und bedanke dich für das, was dann kommt". Schnellen Schrittes verlies sie den Raum und schlug die Türe hinter sich lauthals ins Schloß.

Ich rappelte mich auf und verucht so gut es ging die Sklavenhaltung anzunehmen und wartete. Ich musste lange so verweilen bis die beiden Herrinen zurück kamen. Ohne Su. Sie lösten meine Verbindung zwischen Armen und Beinen und ich musste Ihnen Folgen. Da meine Beine noch gefesselt waren, war das nur springend möglich. Die Herrrinen amüsierten sich über diese Fortbewegungsart und versäumten es natürlich nicht mich hin und wieder aus dem Gleichgewicht zu bringen.

Wir gingen in unser "Schlafzimmer" und dann öffneten Sie die Tür zu dem mir unbekannten Raum. Der Raum war riesen groß und durch einen schwarzen blickdichten Vorhang abgetrennt. In dem vorderen Bereich war nur eine große Tafel zu sehen - mehr nicht. Kathrin verschwand hinter dem Vorhang und war kurze Zeit später zurück. Beide Frauen legten mir nun einen sehr unbequemen Monohandschuh an und schnürten meine Arme so eng zusammen, das sich meine Oberarme fast berührten. Im Anschluss wurde mir eine Halskorsage angelegt die ein meinen Hals um gefühlte 10cm streckte. Meine Fußfesseln behielt ich an.

"Vor die Tafel knieen" lautete der Befehl. Ich hüpfte zur Tafel und fiel buchstäblich auf meine Knie. Sie ketteten dann ein Fuss mit einer schweren Kette an die Wand, an der die Tafel hing.

"Nach dem Du es bevorzugst Frauen zu die Fot... zu lecken und das auch noch genießt, wirst Du 100 mal an die Tafel schreiben - Ich bin es nicht würdig eine Frau zu lutschen, ich bin nur ein dreckiges Sklavenschwein- Wiederhole den Staz bis ich Stopp sage." Kathin sah mich scharf an. Ich wiederholte monoton "Ich bin es nicht würdig eine Frau zu lutschen, ich bin nur ein dreckiges Sklavenschwein". Dabei überlegte ich mir, wie ich denn es nur schaffen sollte das auf die Tafel zu schreiben.

Nach der ´zigten Wiederholung sagt Kathrin "Jetzt sollte auch das dümmste Sklavenschwein sich den Satz gemerkt haben. Halt endlich dein Sklavenmaul". Ich verstummte. "Und wenn wir morgen wiederkommen, steht das 100 mal auf der Tafel ! Ach so, hier hast Du noch Kreide". Kathrin zerbrach eine Schulkreide in mehrere Teile und schmiß dies quer durch den Raum. "Nachdem Du jetzt, nach deinem Gelecke, genügend Spucke hast sollte es kein Problem für dich sein, mit dem Mund zu schreiben." Kathrin schob mir das letzte Teil in den Mund. Ich zuckte zurück. "Schreib !", fauchte Sie mich an. Ich erhob mich und versuchte an die Tafel zu schreiben. Ein schier unmögliches Unterfangen ...............

Yvonne und Kathrin lachten. Schlimmer wie ein Erstklässler, spotteten sie mir zu. "Aber er hat genügeng Zeit zum üben" lachte Kathrin. Sie zog mir die Kreide aus dem Mund, zog mehrere Linien kreuz und quer an die Tafel sagte "Uuups" und schmiss die Kreide davon. Yvonne steckte mir noch je ein Tampon tief in meine Nasenlöcher. "Damit Du kräftig den Kreidenstaub einatmen kannst" und grinste mich an. Nun leck die Tafel sauber und fang an zu schreiben.

Während ich schrieb pinkelten beide Frauen in eine Schüssel und stellten diese neben die Tafel auf den Boden. "Sollte Dir doch mal die Spucke ausgeben...:"

Während ich umständlich die Kreide von der Tafel leckte (es war fürchterlich), trafen mich immer wieder Hiebe einer Peitsche auf meinen Gummiarsch und trieben mich zur Schnelligkeit an. Beide Frauen schauten mir noch zu wie ich das erste Kreidenstück suchte, dimmten dann das Licht und gingen. "Auf den Weg nach draussen sagt Yvonne noch "für jedes schlecht geschriebene Wort, einen Hieb mit einem Schlaginstrument meiner Wahl". Ich hörte noch wie die Tür verschlossen wurde, dann war es still.

Quälende Stunden lagen vor mir und mittlerweile konnte ich in meinem Gummianzug tauchen................................
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rubberix
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  RE: in den Fängen der Frauen Datum:16.09.08 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


.. bin wieder da .....

Ein Schlag traf mich an mein Hinterteil,als ich erschrocken aufwachte. Ich musste irgend wann eingeschlafen sein. „Na, dass war ja wirklich kein Meisterstück“ sagte Yvonne erbost. Sie zog mir die Tampons aus der Nase und, erfasste mein Kinn und befahl mir den Mund zu Öffnen. Ich tat wie mir befohlen. Yvonne spuckte mir in den Mund und ich bedankte mich artig. „So ist es brav“ mein Sklave. Aber nachdem Du nur 25 mal den Satz geschrieben hast, werden wir uns eine angemessene Strafe für dich einfallen lassen“ Jetzt leck die Tafel sauber, dann werde ich dich mitnehmen“. Sie lehnte sich an die Wand und sah mir genüßlich zu, wie ich die Tafel leckte. Ich hätte kotzen können. Im Anschluß befreite Sie mich von meinen Fußfesseln und ich musste Ihr folgen. Meine Arme spürte ich mittlerweile in den Monohandschuhen so gut wie nicht mehr und mein Gummianzug stand innen regelrecht unter Wasser. Wir gingen in den Waschraum. Yvonne befreite mich von meinem Handschuh, entfernte die Halskorsage und meinte „22 min, dann bist du gewaschen, rasiert und der Anzug gereinigt!“.

Ich beeilte mich und schaffte es gerade noch die Sklavenhaltung einzunehmen, bevor beide Herrinnen den Raum betraten. Sie legten mir eine Leine um meinen Schw.. und führten mich in den Garten. Was ich dort sah, ließ mich erschrecken. Sie hatten einen Pranger aufgestellt. Ich bekam einen Ballgag angelegt „damit uns dein Geschrei nicht nervt“ meinten die Damen. Nun musste ich meinen Hals und beide Handgelenke in die Ausbuchtungen des Prangers legen. Sie legten nun das Oberteil auf das Unterteil und verbanden beide Teile mit Lederriemen. Nun befestigten Sie noch eine Spreitzstange an meinen Beinen und gingen wieder. Ängstlich wartete ich nun was sie wohl mit mir vorhaben werden .....
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rubberix
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  RE: in den Fängen der Frauen Datum:20.09.08 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


Ich musste dann doch irgendwann eingeschlafen sein, denn ein klatschender Schlag auf mein Hinterteil lies mich aus dem Schlaf schrecken. Su stand vor mir und schaute mich grimmig an. Ich sollte dich hängen lassen, nach der Strafe die ich wegen Dir erhalten habe ! Aber ich werde schon noch Zeit finden, Dir das Heim zu zahlen. Sie öffnete die Spreitzstange, befeßtigte wieder die Leine an meinem Schwan., öffnete den Pranger und zog mich unsanft in das Haus. Dort konnte ich endlich ausgiebig Duschen, mich rasieren (.. am ganzen Körper natürlich) und verharrte in der Sklavenstellung bis jemand kam.

Su öffnete in einem rotem Latexanzug die Tür. Ihre tolle Figur kam voll zu Geltung und ich musste mich beherrschen Sie nicht anzustarren. Ich begleitete Sie in das Wohnzimmer. Beide Herrinnen warteten bereits.

Su stand sich neben mich und fast Synchron nahmen wir beide die Sklavenhaltung ein. „ So ihr beiden Sklaven, das sollte euch nun eine Lehre gewesen sein euch nicht miteinander zu Vergnügen“, sagte Yve. „Noch einmal so ein Verfehlen und wir werden euch eure Geschlechtsteile zu unbrauchbaren Anhängseln umoperieren lassen !“, fügte Kathrin hinzu. Wir nickten beide artig. Da Yve und ich in nächster Zeit einige Tage verreisen und um trotzdem sicherzugehen, dass ihr das nicht ausnützt, haben wir ein kleines Geschenk für euch. Yve stand auf und ging aus dem Raum. Als sie zurück kam, legte Sie zwei Keuschheitsgürtel auf den Tisch. Einen für Su und einen für mich. So Su, geh zieh dich aus und komm nackt zurück um dein Geschenk in Empfang zu nehmen. Su entfernte sich und kam schnell wieder zurück an ihren Platz. Mir war es nun aufgetragen, Su den Keuschheitsgürtel anzulegen. Sus Körper war überzogen mit Striemen. Beide Herrinnen hatten sich wohl sehr intensiv mit ihr beschäftigt. Mit einem klacken rastete das Schloß des Eng anliegenden Keuschheitsgürtes ein.

Als Su mir meinen anziehen sollte, regte sich mein Schw.. und machte ein anlegen unmöglich. Lady Yve reagiert sofort und besprühte mene Geschlechtsteil mit einem Eisspray nicht aber ohne mir vorher einen Ohrfeige zu verpassen. Nun war es Su möglich meinen Schwan.. einzusperren.
Mit einem deutlichen klacken war meine bis dorthin schon eingeschränkte Freiheit vollkommen dahin.

„Morgen Nachmittag werden wir fahren und Du Su bist für das Skavenstück verantwortlich“ ste Kathrin. Ich meinte in diesen Moment eingefährliches Lächeln auf Sus Lippen zu erkennen. „Und jetz gehe und packe unsere Koffer, Su und wir werde unseren Sklaven anziehen.“ Su ging und ich folgte den beiden Herrinnen in den Ankleideraum. Ich musste einen durchsichtigen Latexanzug anziehen. Sie befestigten meine Arme nun an einer Stange und zogen mich nach oben, bis nur noch meine Zehenspitzen den Boden berührten. „So, dann bleib mal hängen, nicht weglaufen, wir kommen wieder, wenn deine Fersen den Boden berühren.“ Was das auf sich hatte würde ich noch früh genug erfahren.
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rubberix
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  RE: in den Fängen der Frauen Datum:20.09.08 16:45 IP: gespeichert Moderator melden


Eine lange Zeit späte kamen Beide zurück. Sie stellten sich hinter mich und verbanden mir die Augen. „An die Arbeit“ rief Yve und es galt wohl der Sklavin Su. Mir wurde etwas schweres umgelegt. Es ging von meine Brust bis kurz über meine Knie. Als der Druck auf meinen Körper immer stärker wurde, wußte ich das es sich um ein Korsett handelte. Wie in einen Panzer wurde mein Körper in das Korsett gezwängt. Als eine weiteres schnüren nicht mehr möglich war wurde ich noch höher gezogen. Nach einer Weiteren Pause wurde erneut geschnürt. „Geschafft“ war es zu vernehmen. Ich wurde wieder nach unten gelassen und hatte Mühe, gleichmäßig zu Atmen. Nun wurden mir noch Korsagen an den Armen Angelegt und zu guter letzt eine gewalltige Halscorsage. Nachdem ich eingeschnürt war, entfernten meine Herrinnen die Augenbinde und stellten mich vor einen Spiegel. Ich war eingeschnürt in ein riesen Strafkorsett. Ein gehen war nur in kleinsten Tippelschritten möglich. Du schaust gut aus meinte Su und lachte dabei. Der Druck des Korsettes war unerträglich vor allem im Bereich meines Keuschheitsgürtels. „Wir sind auf der Terrasse und warten, bis du uns etwas zu Trinken bringst“ sagte Kathrin. „Su, Du wirst aufpassen, das er am Anfang nicht umfällt, ohne ihm allerdings zu helfen „ sagte Yve. Beil dich, wir haben Durst !

Ich tippelt mich auf den weg in die Küche. Als ich dort endlich angelangt war, war es kaum möglich mit meinen korsierten Armen etwas zu erreichen. Wie eine marionette schenkte ich zwei Gläser Prosecco ein und tippelte Sie auf die Terrasse. So, nun geh vor uns auf und ab, damit du in Zukunft etwas schneller wirst. Schweiß überströmt flanierte ich wie eine menschliche Marionette vor meinen Herrinnen die mit Kommentaren nicht sparten um mich noch mehr zu erniedrigen. Nach einiger Zeit gewöhnte ich mich an die Art zu schnaufen und auch das laufen fiel mir um einiges leichter. Aber nicht lange. Als meine beiden Herrinnen das ebenso sahen, forderten Sie Su auf das letzte Teil zu holen. Ich musste nich in der Zeit auf eine Bank setzen, was gar nicht einfach war. Su kam mit mörder-hohen Stiefeln zurück. Umgehen befanden sie sich an meinen Beinen und ich begann von Vorne auf der Terrasse auf und ab zu laufen. Diesmal dauerte es erheblich länger, bis ich einen sicheren Schritt erlernte.
Als das endlich klappte wurde ich aufgefordert den Damen das abendbrot zu bereiten. Während sie asen, musste ich weiteres gehtraining auf der Terrasse absolvieren. Meine Füsse schmerzten, ich bekam kaumLuft und mein Latexanzug füllte sich mittlerweile mit meinem eigenen Schweiß. „ Nach den Strapazen des Anziehens, sollte unser Sklave noch länger in den Genuss seiner Kleidung kommen und so kam es das ich auch die Nacht eingeschlossen in meinem Korsett verbrachte. Am darauffolgenden Tag musste ich weiter das Laufen verbessern. Als am Nachmittag unsere Herrinnen wegfuhren, sagten sie nur „ Su, jetz gehört er Dir.“ Su klatschte mir auf meinen Po. „ Wir kommen am Freitag wieder“ und es war leider erst Samstag. Eine lange Woche stand vor mir ........
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  RE: in den Fängen der Frauen Datum:02.11.08 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


Auf die Woche unter Sus fuchtel bin ich ja gespannt.Was wird Sie sich alles einfallen lassen um sich für die Strafen die sie während der letzten Tage erhalten hat zu Revanchieren.
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latexos
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  RE: in den Fängen der Frauen Datum:03.12.08 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt wo es anfängt richtig interessant zu werden....
bitte keine soooo lange pause
bitte weiterschreiben.... und das momentum gebrauchen......
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  RE: in den Fängen der Frauen Datum:19.09.09 19:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberix,
wollte diese Story nur noch mal in Erinnerung rufen, es fehlt das Ende darunter.
Könntest du die fehlenden Kapitel noch nachreichen?? Wäre schon schön.

Gruß vom alten Leser Horst
Gruß der alte Leser Horst
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rubberix
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  in den Fängen der Frauen Datum:17.10.09 16:03 IP: gespeichert Moderator melden


... sorry für die lange Pause ...

Su genoss sichtlich ihre Position als meine Herrin. Immer wieder scheuchte Sie mich um unnötige Dinge für Sie zu holen um diese dann anschließend wieder zurück zu bringen. An die Kurzatmigkeit im Korsett hatte ich mich mittlerweile gewöhnt, aber im nun schweiß durchströmten Latexanzug war es ziemlich unbequem. Nach schier endlosem gerenne, hatte Su ein Einsehen und befreite mich von dem Korsett. Ich durfte mich nun unter ihrer Aufsicht entkleiden und sie spritze mich mit einem kalten Wasserstrahl ab. Anschließend musste ich den Anzug reinigen und zum trocknen ordentlich aufhängen. Nackt, nur mit dem Keuschheitsgürtel bekleidet, nahm ich die Sklavenhaltung ein. „Wir könnten es so schön haben, aber durch deine Dummheit trägst Du nun den Liebestöter“ fauchte mich Su an. „Ja Su“ erwiderte ich. So gleich scheuerte mir Su eine. „Für Dich heißt das diese Woche nicht Su sondern „meine Gnädigste“. Schnell wiederholte ich „Ja wohl meine Gnädigste“ zu Sau. „Schon besser“ erwiderte Sie mir spöttisch.
Sie legte mir ein Halsband um, befestigte eine Leine daran und forderte mich auf ihr auf allen Vieren zu folgen. Ich tat wie befohlen. Su schnappte sich noch eine Tüte und führte mich aus dem Haus. Ich krabbelte so gut es ging hinter her. Mitte auf dem Rasen hielt sie an und drehte sich zu mir um. Aufstehen.. schrie sie mir entgegen. Ich stand auf und nun holte Su mehrere Seile aus der Tasche. Ich musste beide Arme anwinkeln und sie fixierte nun jeweils den Ober – mit dem Unterarm. Unnachgiebig zog sie das Seil fest. Auf den Rücken legen !! Befahl sie mir nachdem beide Arme festgebunden waren. Nun wiederholte sie das selbe mit den Beinen. Sie band nun die Waden mit den Oberschenkeln zusammen. Als sie auch das beendete, musste ich umdrehen. Nun war es mir nur noch möglich auch den Knien und Ellenbogen zu gehen. „und jetzt fehlt nur noch eines zum perfekten Hund“ Su rammt mir einen Plug in den Hintern, der am Ende wie ein Schweif aussah ! ... „und jetzt belle“ ich schämte mich, aber als mich mehrere Schläge an den Hintern trafen bellte ich. Su lachte und meinte nur was für ein jämmerlicher Köter ich war. Sie ging Richtung Terrasse und ich folgte ihr so gut es ging. Ich konnte natürlich nicht schnell genug was Su erzürnte und mir weitere Schläge auf meinen Hintern einbrachte. Als wir auf der Terrasse ankamen band Sie die Leine an einen Haken und meinte „Hunde müssen draußen bleiben und damit Du die Nachbarschaft nicht mit deinem Gebelle nervst“ ... schon hatte ich einen knebel im Mund.
„Schön Platz machen, bis die gnädigste wieder kommt. Und wieder holte ich mir eine Tracht Prügel, weil ich vergaß mit dem Schwanz zu wackeln....
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  RE: in den Fängen der Frauen Datum:18.10.09 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffentlich dauert die Fortseztung nicht so lange! Geile Story!!
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  RE: in den Fängen der Frauen Datum:18.10.09 19:49 IP: gespeichert Moderator melden


In meiner unbequemen Fesselung verging die Zeit nur sehr schleppend. Ich versuchte mich auf die Seite zu legen und es mir so bequem als möglich zu machen. Es verging eine unendlich lange Zeit, bis Su zurück kam.
Plötzlich stand Sie vor mir. Ich rappelte mich so schnell als möglich auf und versuchte mit „meinem“ Schweif zu wackeln. „Freut sich mein Köter, wenn er seine Gnädigste sieht“ .. sprach Su. Ich versuchte weiter zu wackeln, was sicherlich sehr komisch aus sah. Su klickte die Leine ab und meinte es wäre Zeit Gehorsam zu üben. „Platz“ und „Sitz“ und „Bei Fuß“ übte sie mit mir. Ich war fix und fertig als Su endlich ein einsehen hatte und meinte „Eine Übung noch und wenn Du diese gut erledigst, dann werde ich gnädig sein. Wenn Du diesen Ball holst, bevor ich meinen Sekt ausgetrunken habe, werde ich dich für heute in Ruhe lassen “ Su schleuderte einen Tennisball auf den Rasen und stieß ein schroffes „Hol“ zu mir und prostete mir grinsend zu.
Ich versuchte so schnell als möglich zu dem Ball zu kommen. Mir schmerzten die Knie und die Ellenbogen und ich war froh, als ich endlich den weichen Rasen erreichte. Nach unendlich langer Zeit erreichte ich den Ball. Doch nun stand ich vor dem nächsten Problem. Wie soll ich den Ball geknebelt aufnehmen?
Mit der Hand war nicht möglich, da sie auch die Hände mit dem Seil eingewickelt hat. Ich stubste nun den Ball in Richtung Su und arbeitete mich zu ihr vor. Kurz bevor ich vor ihr war, prostete Sie mir erneut zu und meinte grinsend „Chapeau – leider verloren“.
Vollkommen erschöpft fiel ich auf die Seite. Su schlug mir sogleich auf den Hintern „Hoch mit Dir Du faules Stück“ nicht einmal als Hund kann man dich brauchen. Sie löste meine Fesseln und befahl mich zu waschen und auf sie zu warten. „Du hast es selbst in der Hand gehabt.... aber wenn Du so langsam bist ... selber Schuld.“
Sie erlaubte mir den Plug und den Knebel zu entfernen. Ich machte mich erschöpft in Richtung Bad, Als sie mich anfuhr „He Du Sklavenschwein, bedanke dich für die Erfahrung“ und als ich mich umdrehte erhielt ich eine Schallende Ohrfeige. Ich fiel sogleich auf die Knie, senkte mein Haupt und sagte „herzlichen Dank gnädigste Su für die Erfahrung die ich machen durfte“ ! „Na, ehrlich hört sich anders an !
Aber nun geh und wasche Dich anständig und freue dich auf das was kommen wird. “ Su lachte laut und ich ging verängstigt in das Badezimmer.
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