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Tichy Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 173

User ist offline
  S-Test Datum:10.01.07 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


S...-Test
(eine Erlebnisschilderung)

Ich hatte mir ja gewünscht, selber auch mal das neue Bondage Bettchen
testen zu können. Nun machte Lady S "ernst", indem sie mich aufforderte,
schon mal runter zu gehen und mich soweit vorzubereiten wie es alleine
möglich ist.
Mit klopfendem Herzen ging ich also ins "Wellness Zimmer" und zog mich
aus. Aus dem Schrank suchte ich mir einen weit geschnittenen Latex
Slip aus, zog ihn mir an und spritzte noch ein paar Tropfen Bodyglide
auf meinen S... Das fühlte sich schon sehr gut an - wie das
transparente Latex sanft und noch kühl an meinen empfindlichen Teilen
entlang glitt, bei jeder Bewegung...
Dann schnappte ich mir die Fußfesseln und legte sie eng um meine
Fußgelenke, zog der Gurt durch die Schlaufe und sicherte ihn mit dem
Magnetschloss. Das war schon ein prickelndes Gefühl, denn ich hatte
die "Schlüssel" vorher auf den Schrank gelegt, so dass ich ab jetzt
nicht mehr aus eigener Kraft freikommen würde, selbst wenn erst mal
nur der linke Fuß gefesselt war. Ich konnte mich zwar noch sehr weit
auf dem Bett bewegen, würde aber nicht bis zum Schrank herüberreichen
können, so weit ich mich auch streckte!
Als nächstes legte ich mir die zweite Fußfessel sowie die beiden
Handgelenk-Fesseln um, was gar nicht so einfach war, wenn man dazu nur
die jeweils andere Hand benutzen kann.
Dann war es soweit: Ich legte mich lang aufs Bett und wickelte den
Taillengurt straff um meinen Bauch. Dann ließ ich die Kappe auf den
Stift in Bauchmitte schnappen und war damit unentrinnbar aufs Bett
gefesselt. In meinem Höschen zuckte mein S.. erwartungsvoll und
ich streichelte ihn ein klein wenig.
Nun legte ich meine linke Hand weit außen auf den Gurt und sicherte
sie eng am Handgelenk mit dem vorletzten Magnetschloss - Klick - nun
konnte ich mit der linken Hand bereits nicht mehr an meinen Körper
heranlangen. Nur die rechte Hand war noch frei beweglich und ich
wollte mich gerade wieder etwas mit meinem feucht umhüllten S..
befassen, als ich Lady Ss Schritte auf der Treppe hörte.
Kurz darauf trat sie ins Zimmer, verschloss die Tür hinter sich und
studierte meine Situation. Mit festen Griffen zog sie an meinen
Fesseln, um deren festen Sitz zu prüfen, alles OK soweit!
Jetzt nahm sie meine noch bewegliche rechte Hand, zog sie fest ganz
nach außen und ließ mit einem leichten Lächeln das letzte
Magnetschloss dicht am Gelenk einschnappen. Sofort zog ich kräftig in
Richtung meines Körpers - aber jetzt war es endgültig vorbei mit
meiner Bewegungsfreiheit, nicht mal mit den Fingerspitzen konnte ich
meinen Körper mehr erreichen, geschweige denn meinen erregten
S.....
Lustvoll wand ich mich in meinen Fesselgurten, während Lady S im Schrank
kramte und gleich darauf mit der schwarzen Augenbinde zurückkam und
sie mir umlegte. Die Dunkelheit steigerte nochmals meine Erregung, ich
konnte jetzt weder sehen noch tasten, wo sie gerade war, nur akustisch
bekam ich noch mit, wie sie sich bewegte.
An immer wieder überraschenden Stellen streichelte sie mich, auch
Küsse an verschiedenen Stellen glaubte ich zu verspüren.
Ab und zu packte sie auch durch die Hose hindurch meinen S.., aber
nie lange genug...
Dann legten sich kalte Kabel über meinen Bauch ? aha ? Hitachi (der wunderbar kräftige Vibrator mit Netzanschluss) sollte in Aktion treten.
Prompt hörte ich auch das typische Brummen und spürte es sehr angenehm
von oben an meiner S..spitze, die den weiten Slip wohl ein wenig
wie ein Zelt ausbeulte.
Aber was war das? In dem Moment, wo meine S..spitze den Hitachi
berührte, schob sich dieser seitlich weg und die angenehmen
Vibrationen waren nicht mehr zu spüren!
Lady S sagte nur: ?Du musst schon stillhalten, wenn Du etwas davon haben
möchtest!".
So eine Gemeinheit: Sie hatte offenbar den Vibrator nur locker auf
meine Bauch-Fessel gelegt, so dass er gerade meine S..spitze im
Slip erreichte. Sobald ich mich aber auch nur ein klein wenig bewegte,
rutschte das Teil einfach ab.
Ich versuchte also, so lange wie möglich total still zu liegen, um die
Vibrationen an der richtigen Stelle zu spüren. Das ging auch eine
ganze Weile, aber es gelang mir so nicht, zu ?kommen", obwohl ich das
in dem Moment gerne gewollt hätte!
Oh weh ? gewackelt ? und vorbei war der Spaß, ein wenig kam ich mir
vor wie bei einem sehr erotischen Mikado-Spiel... J
Ich lag eine Weile still und versuchte immer wieder, durch Zerren an
den Fesseln mehr Freiheit zu erreichen ? vergeblich natürlich. Ich
finde, diese Gurte kommen meiner Idealvorstellung von einer guten
Bondage sehr nahe: Kaum zu spüren bzw. angenehm, solange man nicht
dagegen ankämpft. Unerbittlich aber, wenn man sich dagegen wehren
will, da geht so schnell nichts kaputt oder schneidet böse ein, genau
richtig, um mal wirklich daran zu rütteln und die eigene Hilflosigkeit
zu spüren.
Plötzlich spürte ich Lady Ss Zähne durch das Gummi meiner Hose hindurch
an meinem S.. knabbern ? das war ein himmlisches Gefühl! Als dann
noch eine Hand die S..wurzel umgriff, während die andere von unten
meinen Sack und ?die Stelle" streichelte, dauerte es nicht lange und
ich konnte meinen Höhepunkt nicht länger zurückhalten. Ich spürte
richtig, wie sich langsam von innen her die Kontraktion aufbaute und
dann spritzte ich lustvoll stöhnend in den Gunmi-Slip- Lady S ließ sich
davon aber nicht beeindrucken und massierte weiter und weiter, was
mich fast zum Wahnsinn trieb. Es war aber nie unangenehm oder
schmerzhaft, da es ja nun im Inneren der Hose sehr feucht und
glitschig geworden war ? es war einfach traumhaft und hätte gut und
gerne noch etliche Minuten so gehen können. Dabei zerrte ich immer
wieder an meinen Fesseln, versuchte, die gespreizten Beine zu
schließen oder die Hände an den Körper zu bekommen, aber alles
umsonst, ich war ihr voll ausgeliefert und sonst nichts, musste
erleben, was sie mir zu erleben gab, ob ich wollte oder nicht...
Als meine Gefühle langsam wieder auf Normalpegel zurückkamen, sagte
sie nur kurz zu mir: ?Nun schlaf schön", ging zur Tür, löschte das
Licht und verließ das Zimmer. Was ? wollte sie mich jetzt wirklich
hier liegenlassen? Bequem war es zwar, aber doch völlig unerwartet-
sofort machte sich wieder eine prickelnde Erregung in mir breit! Ich
hätte keine Chance, wenn sie bei ihrem Entschluss bleiben sollte, mich
dagegen zu wehren...
Aber ich wurde erlöst ? nach wenigen Minuten kam sie zurück und löste
meine Fesseln eine nach der anderen, sobald meine Hand frei war,
streichelte ich sie damit und bedankte mich auf diese Weise für diese
wirklich sehr schöne ?Einführung" unseres neuen Bondage-Spielzeugs.
Ich bin sicher, dass es uns noch bei vielen prickelnden Erlebnissen
begleiten wird!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Tichy am 15.01.07 um 18:16 geändert
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Beiträge: 28

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User ist offline
  RE: S-Test Datum:26.12.07 00:36 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte... ich habe das Gefühl, dass du die Geschichte genauso erlebt hast. Oder erleben könntest
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