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felix_hh Volljährigkeit geprüft
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  Gerds Ausbildung Datum:25.01.07 04:32 IP: gespeichert Moderator melden


I Geldnot

Claudia hatte mit ihrem Mitarbeitern Gerd, der unter aussergewöhnlichen Umständen einen langfristigen Arbeitsvertrag mit ihr eingegangen war, und Klaus, der sich als guter Freund gerne bereiterklärt hatte mit einzusteigen und das Büro und den Schreibkram zu erledigen, selbstständig gemacht.
Sie wollte eine Wellness-Oase im Westen der Stadt aufmachen, eigentlich eine gute Lage, zumal Claudias Mitarbeiter Gerd das Gebäude äußerst günstig Saniert hatte. Er konnte zwar nicht aussergewöhnlich gut bezahlt werden, hatte aber dafür die Möglichkeit im Haus unter dem Dach eine äußerst günstige Wohnung zu beziehen. Was ihm sehr gelegen kam, da er aufgrund seiner häufigen Aufenthalte im Rotlichtviertel sowieso ständig Pleite war und eigentlich am 2. des Monats schon von seinem nächsten Vorschuss und dem Dispo leben musste. Zum Glück war seine Cheffin so nett ihm immer wieder den Vorschuss zu geben, nicht zuletzt wegen der langfristigen Arbeitsbeziehung mit ihrer Firma, die er eingegangen war.

Alle drei saßen beim gemeinsamen Mittagessen, Gerd hatte wie üblich gekocht und Claudia nutzte wieder mal die Mittagspause um eine kleine Besprechung mit ihren Mitarbeitern durchzuführen.
"Also, Jungs. Der neuen Businessplan steht. Ich werd mal die Verträge mit der Kosmetikerin aushandeln, die bei uns auf Provision einsteigen will, ihr kennt ja Eva schon. Dann sollten wir aber noch mindestens eine weitere Kosmetikfachkraft haben. Da solltest du, Klaus, mal ausrechnen, was wir da monatlich zahlen können. Ich weiß, ist nicht leicht am Anfang." Klaus notierte sich die neuen Aufgaben. "Gibts sonst noch was?", wollte Claudi dann wissen. "Offensichtlich nicht. Ich geh dann mal eine Rauchen. Wenn ihr mich sucht: ich bin im Keller unten."

Da in der ganzen Wellness-Oase striktes Rauchverbot herrschte hatten sie im riesigen, halbunterirdischen Keller einen kleinen Aufenthaltsraum eingrichtet, eine gemütliche Ecke mit Sofas und fernseher und einer Tür in den Hinterhof. Hier unten sollte sich auch das Personal mal irgendwann umziehen können. Spinde für 3 Mitarbeiter und 5 Mitarbeiterinnen waren schon mal vorbereitet, ebenso Sanitärräume und Umkleiden. Zudem waren hier unten mehrere Saunakabinen und zwei Dampfbäder eingerichtet, ebenso ein Abkühlbecken und eine Gästeumkleide mit einigen weiteren Spinden.
Claudia wollte gerade die Kippe in den Ascher im Hinterhof drücken als sie Gerd in den Aufenthaltsraum kommen sah.
"Du, Claudi... ich hab da ne ganz große Bitte. Ich ... Du hast ja schon den Vorschuss... aber ich ... bin wieder Pleite. Kannst du mir eventuell.. einen kleinen weiteren Vorschuss...?"
Claudia sah in streng an. Er hatte bereits am zweiten einen kompletten Monatslohn als Vorschuss bekommen, mit der Auflage damit ein wenig sorgsam umzugehen. Hatte wohl nichts genutzt. Und sie wusste genau wo er das Geld liegen lies. Schließlich war es ihr Ex. Sie hatte Schluss gemacht nachdem er sie betrogen und ihr Geld im Bordell ausgegeben hatte. Aber das war eine andere Geschichte. Sie hatte ihm nur deswegen einen Job gegeben, weil er ihr noch Geld schuldete. Und ohne Job würde er das nie zusammen bekommen.
"Gerd, du hast ein Problem", stellte sie fest. "Du hast ein ganz massives Problem."
Gerd, schluckend, antwortete ziemlich verlegen: "Kann sein.. aber .. ich bin halt so.. da kann man nichts machen." "Gerd, willst du dann bald drei Monatsgehälter als Vorschuss, oder vier? Und beim Gericht hast du auch noch schulden. Mir wäre es lieb wenn du eine Professionelle Hilfe aufsuchst. Du hast ein Problem mit deiner Libido. Immer irgendwelche Frauen, Literweise Schampus und dann ist die Kohle weg."
Das hatte er nicht hören wollen - das hies für ihn Schuldnerberatung - Privatinsolvenz - und nicht mal mehr die tausend Euro jeden Monat, die ihm im Prinzip zur Verfügung standen und mit denen er zum einen die Schulden abbezahlte und zum anderen ein eigentlich angenehmes Leben führen konnte.
"Kann man da wirklich nichts machen? Ich mein, einmal, da kannst du mir doch..."
"Gerd", fiel ihm Claudi ins Wort,"Gerd, Gerd. Was mach ich nur mit dir. Ich mein, es gäb da schon die Möglichkeiten. Die Unterhose von Kate kennst du ja." Kate, das war die Gefährtin von Klaus und Claudia, die in einer merkwürdigen Dreieecksbeziehung lebten, wobei Klaus da wohl eher eine noch undurchsichtigere Rolle einnahm. Zumindest hatte er eine androgyne Frisur und hin und wieder mal Damenjeans an. Und er hatte ab und an auch mal künstliche Fingernägel... Privat kannte er die drei nur über Claudi, aber da war Klaus vorher ein eher unauffälliger Kommillitone gewesen, bevor er Kate näher kennen gelernt hatte... Und die Unterhose von Kate... sie hatte ihm mal einen ihrer Keuschheitsgürtel angelegt, um ihren neuen Freund Klaus zu schocken, er hatte das aber für einen Scherz gehalten... was er davon halten sollte...
"Wie siehts aus, Gerd? Ich leih dir das Geld, unbefristet und erstmal zinslos. Soviel, dass du mal deine Schulden im Bordell zahlen kannst. Aber du trägst eine Keuschheitsvorrichtung und gehst dann auch nicht mehr dahin." Er war sich nicht schlüssig, andererseits, die Jungs aus dem Bordell waren wohl nicht zimperlich mit Schuldnern, angeknackste Rippen und blaue Flecken kamen da schon mal vor..
"Ok. Aber das kann man doch nicht lang anziehen. Oder?" "Doch, das geht. Komm mal mit." Gerd seufzte und folgte Claudi nach oben in ihr Büro.
"Also Gerd, dann lass mal die Hose runter, kannst du das noch mit einer Hand?" Er öffnete zitternd seine Hose und zog sie ganz aus. "Sag mal Gerd, was hälst du von ein wenig Spaß. Ganz ohne Verpflichtung. Nur wir beide. Damit du dein Spielzeug näher kennen lernen kannst? Das ist wohl ne einmalige Gelegenheit für dich." Sie ging zur Tür und schloss ab. Natürlich war er einverstanden, Claudi war früher immer eine Granate im Bett gewesen, wild, temperamentvoll und ziemlich laut.
Langsam ging Claudi auf ihn zu, streichelte ihn sanft, glitt mit ihren Nägeln über seine Haut bis kleine Striemen auf seinem Rücken waren, sie kannte seine Vorlieben.
Gerd setzte sich auf den schreibtisch, aber Claudia schob ihn auf den Boden. Dann hielt sie ihm mit einem gierigen Lächeln ein par Handschellen vor die Nase. Sie mochte es, wenn sie auf ihm sitzen konnte während er so hilflos dalag, also lies er sich die Handgelenke an den Schreibtisch fesseln während sie ihn mit der Zunge verwöhnte. "Willst du dir 500 Euro verdienen?", fragte Claudi. "Na klar" sagte er. Das war viel Geld für ihn. "Mach was du willst mit mir. Ich liebe dich immer noch." "Ich hab dein Wort?" Sie streichelte ihn weiter, kitzelte ihn überall. Dann verband sie ihm die Augen. Plötzlich spürte er Kälte an seinem besten Stück, das sofort schrumpfte. Er spürte wie es immer kleiner wurde. Dann legte ihm Claudia die Keuschheitsunterhose um. Mit einem Klick rastete der Schlüssel ein.
Sie nahm ihm die Augenbinde ab, öffnete seine Handschellen. Dann legte sie einen Stapel Geld und den Schlüssel zu seinem Gürtel. "So Gerd. Jetzt kannst du wählen, 5000 Euro oder den Schlüssel." Er überlegte kurz und nahm das Geld. "Gut. Du kannst den Gürtel jederzeit wieder aufkaufen. 5000 Euro. Da du im Haus wohnst werd ich dich einmal am Tag unten in der Dusche zum saubermachen rauslassen. Einverstanden?" "Ja, klar... und was ist mit den 500 Euro?" "Ich ruf jetzt gleich Klaus. Und wenn du dir 500 Euro verdienen willst, dann stehst du in den neuen Unterhosen da und machst deine Handschellen am Schreibtisch fest und dann schaust du uns beiden zu." "Wenns weiter nix ist... Klar." Er wusste, das Kate und Klaus zusammen waren.

Claudi ging zum Telefon: "Klaus, kannst du mal kommen?...Ah, sie ist grade gekommen.. bring sie doch einfach mit..". Nach drei Minuten kamen Kate und Klaus ins Zimmer. Kate sah Gerd, wie er sich gerade am Schreibtisch ankette und prustete los. "Sag mal Gerd, das ist aber wohl jetzt kein Scherz, oder?", wollte sie wissen. Auch Klaus konnte es nicht glauben. "Ich mach das freiwillig. Aber Claudi hat mir 500 Euro gezahlt damit ich euch zuseh." "Äh.. nein..." Korrigierte Claudi. "Damit du mir und Klaus zusiegst. Wenn du nix dagegen hast Kate..."
"Nene.. mach ruhig. Ich muss sowieso noch den Wagen umparken. Der steht im Halteverbot. Ich wollte gerade nur nach meiner Süßen schauen." Sie gab Klaus einen Kuss.
Und während sich daraufhin Claudia und Klaus herrlich vergnügten musste sich Gerd mit einem Gemisch aus Ekel, Schmerz und Eifersucht abgeben. Denn während seine Ex wohl mit einer Schwuchtel namens Klaus rummachte konnte er zum ersten mal die Enge seines neuen Gefängnisses am eigenen Leib spüren. Angenehm war das nicht. Aber er hatte schon jetzt das Gefühl es könnte seine Sexsucht besiegen.


II Die Ausschreibung

"Also, ich hab das mal durchgerechnet. Wir haben jetzt den Vertrag mit der Kosmetikerin. Die beiteiligt sich sogar bei Dir, so wie du das wolltest, d.h. wir haben bald zwei Cheffinnen. Dir, Claudi gehören dann immer noch 60% der Firma. Mitarbeiterinnen haben wir nun zwei. Eva bringt drei Mit. Macht dann fünf Mitarbeiterinnen und Gerd und mich. Das reicht aber leider nicht für die geplanten Öffnungszeiten. Da sollten wir noch eine Kosmetikerin haben. Eine weitere Stelle können wir uns aber momentan nicht leisten." Klaus und Claudia saßen wieder bei der Besprechung. "Schade, meinte Claudi, aber ich hab da eine Idee, wir bilden eine Mitarbeiterin zur Kosmetikerin aus. Eva darf das praktische machen. Den Rest machen wir an der Schule in Hamburg." "Gute Idee. Dann schlag ich vor wir erhöhen das Gehalt der entsprechenden Hilfskraft auf das der Kosmetikerin." "Sonst noch was zu vermelden?" "Ja.... Es geht um Gerd... wir können ihn mit den neuen Hilfskräften nur noch halbtags anstellen. Es sei denn er wird auch in anderen Bereichen tätig, zum Beispiel als Masseur oder Saunameister oder so. Müsste er sich eben ausbilden lassen. Die Kosten könnten wir anteilig übernehmen... ich mach mal die interne Stellenausschreibungen fertig, damit hats dann seine richtigkeit und es beschwert sich niemand".

Gerd sah die Ausschreibungen am schwarzen Brett. Einmal eine Stelle als Kosmetikerin, einmal eine Stelle als Saunameister, beides zur Ausbildung. Wobei das Gehalt des Saunameisters nur wenig über dem seines jetzigen Jobs lag, das meiste würde wohl die Steuer fressen. Immerhin gabs ne kostenlose Ausbildung und eine Schulung.
zwei Wochen intensivkurs. Sollte machbar sein...

Und bei der Kosmetikerin: Die bekam ne ganze Stange mehr. Musste sich aber wohl auch drei Jahre nebenher ausbilden lassen und somit ihre Freizit opfern. Das war mit ein par Schulungen nicht getan. Aber sie hatte deutlich mehr Kohle, selbst als auszubildende. Irgendwie war das ungerecht. Warum wurden da nur Frauen gesucht.
Warum sollte ein Mann nicht auch sowas machen können? Da kam ihm eine Idee. Er nahm die Zettel ab und ging damit in seine Wohnung um zehn Minuten später in Claudias Büro zu stehen.

"Also. Ich möcht mich auf beide Stellen bewerben." "Äh.. Gerd... das eine ist eine Stelle für eine Frau..."
"Ja. Das hab ich gesehen. Aber das darfst du garnicht, sowas. Du musst das Geschlechtsneutral fomulieren."
Er zog einen dicken Stapel Ausdrucke hervor. "Hier. Das Grundgesetz, Gleichheitsgrundsatz. Dann noch hier und hier und hier, Arbeitsrecht, hier BGB und hier.." er hielt Claudia einen ausgedruckten Paragraphen nach dem anderen unter die Nase. Irgendwann sah sie nur noch Paragraphen, Zahlen und Juristendeutsch, das sie nicht wirklcih verstand. Sie schob den Stapel beiseite und legte Gerd einen Katalog über die Ausbildung hin. "In Ordnung. Also bewirb dich. Aber bitte, lies dir genau durch, was das für eine Ausbildung ist. Welche Schulen du da besuchen musst und so weiter." "Oh, danke." Er fing an die Seiten zügig durchzublättern.
"Sag mal Gerd, warum machst du das? Wegen dem Geld? Das sollte doch kein Problem sein. Du trägst das Höschen doch noch, oder?" "Wie sollte ich das auch ausziehen... Nein, ich mach das auch wegen der Karriere. Man muss da mitnehmen was geht." "Gut, Gerd. Ich nehm deine Bewerbung mal an. Lies dir das Programm durch. Dann ist hier noch ein neuer Vertrag wegen der Ausbildung. Wegen der Handwerkskammer und so". Sie gab ihm einen Stapel papiere.
"Lies dir den Katalog durch und morgen reden wir noch mal drüber."

Gerd legte den Katalog beiseite. Griff in den Latz seiner Hose und holte den Kugelschreiber heraus. "Nicht nötig. Ich unterschreibe." Völlig verblüfft sah Claudi zu, wie Gerd alle Unterlagen unterzeichnete...
"äh... gut.. Gerd. Wenn wir uns für dich entscheiden, dann geb ich dir einen unterschriebenen Vertrag. Wenn nicht, dann wär hier noch der andere... " Auch den unterschrieb er einfach mal um dann eine nachdenkliche Claudi im Büro zurückzulassen. Sie war sich sicher, dass er die Unterlagen nicht gelesen hatte. Sonst hätte er das nie und nimmer unterschrieben. Eigentlich sollte er die Stelle nicht bekommen. Aber sie hatte da noch ein Hühnchen mit ihm zu rupfen, das war die Gelegenheit. Ausserdem: So konnte sie ihn weitere drei Jahre unter Kontrolle halten. Möglicherweise war er dann seine Sexsucht los.

III Die neue Schule

Gerd traf Montag morgends in der Schule ein. Erwartungsgemäß waren wohl 90% Frauen, 10% Männer. Wenn man da noch von Männern reden konnte. Die sahen alle ziemlich schwul aus. Hatten gezupfte Brauen oder hippe In-Style Frisuren und enge Klamotten an. Er fiel schon ein wenig auf. Aber da musste er durch.
Die ersten Tage waren ziemlich öde. Theorie. Das war für ihn ein Klacks. Und er konnte endlich in Hamburg wohnen.
Gut, das war ein wenig teurer als in dem Kaff aus dem er kam. Und da er nach wie vor gerne in Rotlichtkneipen rumhing war sein Geld natürlich weg. Allerdings hielt es dank des Keuschheitsgürtels nun doch recht lange. Mehr als einen Sekt mit den Mädels trinken und dann ein wenig reden war nämlich nicht mehr drin. Er beschloss sich nach einem Nebenjob umzusehen. Musste ja Claudia nichts wissen davon. Und die Schule würde er trotzdem packen.

Er schlenderte gerade aus dem Unterrichtsraum als er aus der Ferne eine etwa 35-Jährige "Schülerin" beim Aufhängen eines Zettels sah. "4 Modelle gesucht zur Nagelmodellage/Naildesign 4x2,5 Stunden. Je ca. 25 Euro für Material und Aufwand. Telefon... Email..."
Natürlich rief er sofort dort an, musste aber schnell feststellen, dass die junge Dame eigentlich 25 Euro für das Material haben wollte. "Wie, ich muss da Geld zahlen?" "Na, für das Material.. und.. eigentlich such ich ne Frau.." "Oh.. Schade... ich hab eben den Zettel gesehen, und da dachte ich.." "Du bist an der Kosmetik-Schule?" "Ja" "Hm.. die suchen da öfters mal Modelle. Aber ich hab ne Idee. Du brauchst doch auch Modelle dann bald. Nächste Woche glaub ich macht ihr auch Nägel. Ich mach dir einen Deal. Du machst meine Nägel, ich mach deine." "Daran hatte ich noch garnicht gedacht.." "Haha. Du wirst mindestens dreimal im Monat ein Modell brauchen. Für alles mögliche. Massage, Anwendungen, dekoratives. Ist nicht immer einfach, meist wirst du ein wenig was zahlen müssen, aber bei den Nägeln zahlen die meist das Material und so..." "Sollen wir uns mal auf einen Kaffee treffen?" "Klar, gern. Ich sitz in der Kantine. blonde Locken, blaues Shirt, etwas kräftiger gebaut."

Als Klaus in die Kantine kam sah er dort drei Mädels sitzen. Eine davon schien ihn mit einem fragenden Blick anzusehen, und er meinte dass es diejenige war, die den Zettel aufgehängt hatte. "Bist du Gerd?" "Hallo, dann bist du die Mara." Nach einem Smalltalk sah sie sich kurz Gerds Hände an und hatte nix auszuesetzen.

Nach dem Unterricht am nächsten Tag stand Gerd ziemlich nervös vor dem Praxisraum. Das wurde auch nicht besser als Mara um die Ecke kam. Selbst im Raum konnte sich das erst bessern, als er von der Kursleiterin höchstpersönlich einen Piccolo bekam. "Für das erste Männliche Modell hier. Damit er den Mut hat der Feile ins Angesicht zu sehen.." Die lockere Atmosphäre machten es ihm recht angenehm, so dass er während des Modellierens mit Mara ein wenig plaudern konnte und einen Teil seiner Geschichte erzählte. Das mit dem Höschen und diverse andere Teile lies er natürlich aus.
Nach gut zwei Stunden waren sie fertig, er hatte einfache künstliche Gelnägel bekommen. Mara hatte jetzt noch Theorieunterricht, aber er konnte gehen. Die Nägel mussten allerdings bis zum nächstenmal dranbleiben.
Das führte zwar anfangs zu etwas gekicher in seiner Klasse, aber das legte sich irgenwann.

Nach dem dritten Termin hatte er auch gelernt wie man Nägel anlegt und so war es nicht verwunderlich, dass er bald Klassenbester in diesen Bereichen wurde. Mit Mara verstand er sich prächtig. Sie war erst 33 Jahre alt und hatte nach ein par Jahren als Hausfrau und einer Scheidung beschlossen etwas neues anzufangen. Sie fingen an sich auch privat hin und wieder mal in einer Kneipe zu treffen und er diente ihr auch als Übungsmodell im Bereich Wellness. Dafür nahm sie diesmal wieder kein Geld.

"Sag mal Gerd, kannst du mir einen Gefallen tun? Ich brauch ein Modell für die dekorative Kosmetik... kannst du das für mich machen? Ach bitte..." Sie blinzelte ihn lieb an. "Du willst was? ne... kommt garnicht in Frage." "Komm schon, was ist schon dabei? Du kommst zu den Terminen, ich übe an dir, du kannst dich waschen und das wars dann." "Hey, ich bin doch keine Frau. Das sieht doch dann nicht so aus.. und so.." "Ach was. Das geht schon. Ist doch nur zum Üben." "Ich weiß nicht.." "Komm schon. Ich lad dich auch auf was ein. Was möchtest du? Caipi? Squash? Oder ein Manhattan?" "Ich weiß nicht. Aber einen Caipi kannst mir trotzdem mitbringen."
Sie brachte ihm einen Caipirinha. "Danke. Du bist ein Schatz." Mara gab ihm einen Kuss auf die Wange, was ihn dan doch wieder einmal sein Gefängnis spüren lies. Er hatte schon sehr lange keine Frau mehr in seinem Bett gehabt...

Am nächsten Donnerstag saß er auf dem Stuhl. Mara hatte ihn eine Stunde mit ihren zarten Fingern bearbeitet, ihn mit Pinsel gekitzelt und er hatte es richtig genossen. Jede Berührung dieser Frau jagte ihm beihahe sowas wie eine Gänsehaut über die Arme. Er empfand ein wenig mehr als nur Freundschaft - er hatte sich in Mara verliebt.
Die schien das aber garnich zu bemerken, und so arbeitete sie mit ihrem Kopf nur wenige Zentimeter von seinen Lippen entfernt...verdammt schwer sie nich einfach zu küssen.
Nachdem alle Modelle fertig waren wurde er wie die übrigen abfotografiert, dann wusch er sich das Gesicht.
Wie versprochen waren keine Spuren zu sehen. Nur die Spur, die Mara in seinem Herzen hinterlassen hat, die war tief.

IV Der eine Abend

Sie waren wieder mal in der Kneipe unterwegs und hatten gut einen über den Durst getrunken als Mara auf die Uhr sah, aufstand und rief: Scheiße, die letzte Bahn geht in zehn Minuten.
Sofort kramten die drei Mädels und Gerd nach ihren Geldbörsen, zahlten und gingen in Richtung Haltestelle.
Zu spät. Die Haltestelle hatte gerade das Gitter abgesenkt, die Bahn war vor zwei Minuten abgefahren.
Was nun? Sie mussten ein Taxi holen. Zu viert kein Problem. Gerd konnte ja bei den Mädels in der WG auf dem Sofa schlafen. Da hatten die anderen drei in der sechser-WG sicher nichts dagegen. Öfters mal schlief ein Freund auf dem Sofa. Klaus war nicht ganz wohl dabei, aber er ging mit.

Die WG selbst war leer. Die Mitbewohnerinnen waren wohl ausgeflogen und noch unterwegs. Vor fünf würden die nicht mehr auftauchen. Während sich die Mädels in ihre Zimmer zurückzogen machte er es sich auf dem Sofa gemütlich und schlief bald ein.
Plötzlich spürte er einen Hauch an seinem Ohr. "Gerd, schläfst du?" "Was soll ich denn da antworten?" fragte er irritiert zurück. "Komm, das hier ist doch unbequem, ich hab da noch Platz im Zimmer." Sie nahm ihre Decke und er folgte ihr in ihre Zimmer, noch immer ein wenig schalftrunken. "Komm Gerd, im Bett hats Platz für zwei. Meinst du ich hab das nicht bemerkt wie du mich angestarrt hast beim Schminken heute." Das stimmt. Während des Abend-Makeups hatte er mehrmals tief in ihren Ausschnitt gestarrt.
"Wir sind doch erwachsene Leute." Jetzt wurde er verdammt nervös. Und mit einem Schlag hellwach. "Sorry, das geht nicht." Er setzte sich auf den Boden. "Du bist Schwul?" "Nein." "Du bist verheiratet. Hast du garnicht erzählt." "Nein.." "Was ist dann los? Keine Lust? Findest du mich nicht attraktiv? Heute mittag wärst am liebsten in einem Dekoltee verkrochen." "Das ist es nicht." Er war derart nervös, dass er kaum reden konnte. Er saß am Boden, hatte eine Decke um sich gelegt und lehnte an der Wand.
Plötzlich stand Lara auf, kniete auf seinen Schoß und drückte ihn an die Wand. Damit hatte er nicht gerechnet.
"So. Jetzt sagst du mir was los ist. Ich hab keine Lust mich verarschen zu lassen! Ich hab auch meine Gefühle."
Sie rutsche etwas weiter nach vorn. Er wurde knallrot, schwieg aber. Er war völlig verzweifelt.
"Was zum...." Sie griff in seinen Schritt. "WAS IST DAS DENN?"

Es war nicht gerade einfach für ihn das alles zu erklären, aber eigentlich konnte er ja nichts dafür. Er war da irgendwie reingerutscht. Langsam musste ihm Mara alle Würmer aus der Nase ziehen, bis sie endlich bei der Geschichte des Keuschheitsgürtels angekommen waren, und Mara mocht nicht glauben, was sie da hören musste. Damit hatte sie nicht gerechnet, und ehrlichgesagt - sie war ein wenig überfordert.
So war es dann auch nicht verwunderlich, dass sie Gerd erst mal vor die Tür setzte. Sie brauchte einfach Zeit um das alles zu verarbeiten. Erst netter Kumpel, dann plötzlich verliebet, dann verklemmt und nun ein Sexsklave einer anderen? Sie konnte nicht wirklich glauben, was sie da gerade alles hatte hören müssen.


V Marla

Gerds Telefon klingelte seit gut drei Stunden im Zehnminutentakt, bis er schließlich abhob.
"Gerd, wir müssen Reden, es tut mir leid. Ich war einfach überfordert. Aber ich hab da eine Lösung. Ich kann dir das Geld geben, das du dieser Teufelin schuldest. Dann bist du erstmal frei... komm doch einfach mal vorbei, ich denk wir kriegen das auch ohne den Schlüssel irgendwie auf."
Natürlich kam Gerd vorbei. Zu zweit standen sie im Keller der WG. Hier hatten sie eine kleine "Werkstatt", ein Schraubstock vom Flohmarkt und ein wenig Billigwerkzeug um die Räder zu reparieren mit denen sie zur Schule fuhren. Mehr war das nicht. Aber es reichte. Nach gut zehn Minuten mit kleiner Säge, Schraubenzieher und Hammer hatten sie das Schloss geknackt. Und das erste was sie nach Gerds Befreiung tat war sich die Nase zuzuheben und Gerd unter die Dusche zu schieben. Ab sofort sollte er wieder ein angenehmes Leben haben. Anschließend zog sie ihn in ihr Zimmer und verrammelte die Tür.
Eine derart schöne Zweisamkeit hatte Gerd noch nie erlebt. Er explodierte geradezu mit ihr. Und für ihn begannen die schönsten Wochen seines Lebens.

Er saß mit Marla und ihren Freundinnen mal wieder im Cafe und genoss den Nachmittag. Irgendwann meinte Marla zu ihm: "Gerd, ich hab das Geld für dich jetzt zusammengeschnorrt, Oma hat was draufgelegt, aber du musst mir dafür einen Gefallen tun. Ich brauch am nächsten Donnerstag noch mal ein Modell. Das ist das letzte mal, dann bin ich mit der Schule fertig" "Klar, wenns weiter nix ist." Maras Freundinnen sahen ihn ein wenig erschrocken an. Sarah, die in der Stufe über ihm war, wollte konkret wissen: "Du weißt schon, was Mara alles für Kurse macht?" "Na klar, sonst hätt ich nicht zugesagt..." "Na dann ist ja mal gut..." Sie schnaufte und schien ein wenig irritiert. Was aber Gerd nicht weiter auffiel, denn er war mit Mara wieder bereits am Knutschen. Sie hatte zwar schon ein Kind zur Welt gebracht, aber Hey - zeichnet nicht gerade sowas eine Frau erst aus? Er war im siebten Himmel der Liebe.

Und so war es auch nicht verwunderlich, dass er sich mit Mara nochmal vor Beginn des Kurses im Cafe traf.
"Also Gerd, du willst wirklich Modell sein? Du weist um was es geht? Hab ich dir schonmal erklärt."
Sie wollte seine Augenbrauen mit permanentem Makeup verschönern. Das sollte ja kein Problem sein, die Brauen wachsen wiedr drüber und nach zwei, drei Jahren sieht man nichts mehr.

So sagte er dann auch auf die erstaunte Frage der Kursleiterin: "Na klar will ich das. Ich hab sogar gebettelt dass Mara das permanent makeup an mir macht. Wollt ich schon immer machen..." Das gab er ihr aug deren Bitte sogar schriftlich. Nur für den Fall der Fälle, Entzündung des Tattoos und so.
Da die Leiterin also wohl von einem Einverständnis ausgehen konnte hatte sie nichts mehr dagegen. Der Freund von Mara hatte sich ja auch Nägel machen lassen und sich schminken lassen. Warum also nicht. Geschminkte Männer waren an der Schule öfters mal zu sehen. Und ein Mann war sogar beim Kurs dabei, auch wenn der nun seine Schwester als Modell dabei hatte.
Also setzte Gerd sich auf einen der Stühle und Mara fing an sein Gesicht mit einer Creme einzuschmieren.
"Das ist nur wegen der Betäubung, dann spürst du nix."sagte sie und begann dan ihr Werkzeug bereitzumachen während die Creme einwirken konnte.
Plötzlich flüsterte Mara in sein Ohr: "Tu´s für mich"
Während sie begann ihm Lippenkonturen aufzumalen und diese Auszufüllen.
Nun war er etwas verunsichert. Abgemacht waren Brauen. Doch wie ferngesteuert kam aus seinem Mund "Mach! Ich liebe dich". "Nicht Bewegen!"
Wie in Trance sah er zu wie ihm Mara nicht nur die Lippen umrandete und anschließend auffüllte, er bekam auch noch dicken Eyeliner, einen dezenten Hauch von Rouge und einen schrillen lilanen Lidschatten. Er spürte die Nadeln in seiner Haut kratzen, und mit jedem Stich spürte er wie sie tiefer in sein Herz eindrang.



VI Kunstobjekt

Gerd war aber durch diese Aktion vom Außenseiter zum Mittelpunkt der Schule geworden. Er wurde präsentiert als "Neuer Prototyp für den modernen und modebewussten Mann". Und so kam irgendwann Mara zu ihm und meinte:
"Eigentlich hatte ich meiner Schwester versprochen an ihr die Abschlussprüfung vorzunehmen, aber ich glaub ich muss sie versetzen und dich nehmen, dann hab ich die besten Chancen. Ich hab selten jemanden gesehen der so mutig ist. Mit dir fall ich so auf, dass sogar die Zeitung berichtet. Und ich glaub du hast auch ganz gut gelernt."

Das stimmte. Er hatte an Mara geübt, sogar Permanent Makeup, wenn auch in deutlich dezenterer Form. Man konnte es nur erahnen, was er schade fand, aber das war nun mal Maras Wunsch gewesen.

Eines Tages kam die Kursleiterin auf ihn zu. Frau Rempp hatte mit Marla gesprochen, und diese hatte ihr daraufhin Gerds Geschichte erzählt. Diese sprach ihn auch ganz direkt an: "Gerd, ich habe gehört sie haben ein Problem finanzieller Art. Ich denke dem kann ich möglicherweise abhelfen, es kommt natürlich auf ihren Einsatz an...."
"Was meinen Sie..." "Ich suche ein für eine Künstlerin ein Modell für eine Kunstperformance. Da wären sie Ideal. Es geht um das Thema ´Modellmensch´, mir schwebt da folgendes vor...." Sie erläuterte ihm die Details.
"Das ist schon ziemlich heftig. Und was springt dabei raus?" "einmalig 50 Tausend Euro. Und 10% an den Tantiemen aus dem Verkauf der Performance." "50 Tausend?" "Naja... das ist nicht viel dafür, aber mehr kann ich nicht ausgeben. Das soll sie für das gröbste Entschädigen. Nebenbei: Sie werden wohl einiges mehr machen mit den Tantiemen, da werden sie davon leben können.." "Und sie kennen die Künstlerin persönlich?" "Ja.. das ist meine Schwester." "Gut. Ich bin einverstanden. Ich mein, viel zu verlieren habe ich nicht." "Das stimmt. Aber in zwei Jahren kann das schon wieder weg sein. Dann sieht man das Makeup nicht mehr. Und auch die Tattoos nicht, die sie dann bekommen werden und so."
Natürlich unterschrieb Gerd auch diemal wieder einen Vetrag. Diesmal hatte er ihn sogar durchgelesen.
Er konnte irgendwie nicht anders.

Nach drei Wochen war es dann soweit. Er hatte sich bereiterklärt sich zum "Modellmenschen" umbauen zu lassen.
Alles fing damit an, dass man ihn von Hals bis Fuß mit einem Laser enthaarte. Das war nicht angenehm, die Haarlosigkeit störte ihn aber auch nicht weiter. Allzustarke Behaarung hatte er sowieso nie.
Danach bekam er noch gesagt was man mit ihm machen würde, aber das hörte er nur am Rande, den man hatt ihm ein leichtes Beruhigungsmittel gegeben. Wegen dem Kreislauf.

Als er wieder zu sich kam schlug er die Aufen auf und setzte sich. Unzählige Fernsehkameras waren auf ihn gerichtet. Freudig strahlend sah er Frau Rempp. An ihrer Seite - Claudia!
"Darf ihr Dir die Künstlerin vorstellen?" "Danke, wir kennen uns", antworetete Claudia.
Sie ging auf Gerd zu umrundete ihn. "Doch, das ist mir gut gelungen."
Er sah an sich herab. Und das was er sah, das waren Brüste. Schock. Sie hatten ihm Brüste gemacht. Aber nicht nur das - sie hatten ihm einen Keuschheits-BH angezogen. Und einen Keuschheitsgürtel.
Er wollte etwas sagen, konnte aber keinen Ton herausbekommen. Nicht mal seine Lippen konnte er bewegen.
"Bemüh dich nicht. Deine Stimmbänder sind zur Zeit lahmgelegt, deine Lippen sind durch Silikon verhärtet, damit du einen schönen Puppenmund hast."
Er schluckte. "Wir haben dich nebenbei in eine Plastikpuppe gesteckt. Deren Haut ist mit deiner Haut verwachsen, wir haben die eine Vagina gebastelt und dich innerlich mit PVC ausgekleidet. DU BIST DIE PUPPE! HAHAHA"
Claudias Gesicht schien im Dämonisch Verzerrt, ihr Lachen prellte in seinen Ohren, die er sich zuheben musste während er brüllend zu Boden ging.

VII Schrei

Mit einem lauten Schrei wachte Gerd auf. Er befand sich immer noch in der WG auf dem Sofa. Über ihm gebeugt saß Mara mit einem besorgten Gesichtsausdruck.
"Du warst ziemlich laut Gerd, ich wollte eigentlich nur zu dir aufs Sofa da.." Sie hielt inne Er versuchte sich zu orientieren, griff zwischen seine Beine. Der Keuschheitsgürtel war immer noch da. Er sah auf die Uhr während Mara kicherte. Vor drei Stunden waren sie noch im Taxi. "Sag mal Mara, machst du in deinem Kurs eigentlich den permanent Makeup Kurs?" "Ja schon. Aber das ist doch jetzt egal, du willst da ja sicht nicht Modell sein.
Erzähl mir lieber mal war das für eine Stahlunterhose ist, die du da anhast. Trägst du das freiwillig? Und wer zum Teufel hat die Schlüssel?"
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Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Gerds Ausbildung Datum:25.01.07 13:32 IP: gespeichert Moderator melden


beim kg können wir nur vermutungen anstellen. das verschwiegst du eisern. dadurch erhöhst du das interesse und die spannnung.

bin gespannt wie es weitergeht mit der ausbildung.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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