Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories zu Medizinischen Fesseln (Moderatoren: LordGrey, HarryTasker, DieFledermaus)
  Die Zelle
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
LordGrey Volljährigkeit geprüft
Staff-Member



Biocare Benützer

Beiträge: 1075

Geschlecht:
User ist offline
  Die Zelle Datum:26.02.07 03:58 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

So, ich war letzte Woche im Staatsdienst, sprich ich hatte einige Zeit mit warten zu vertun. Leider passt Sabine nicht mehr auf mein Handy, ist einfach zu gross geworden. Deshalb habe ich eine neue Kurzgeschichte geschrieben, ich hoffe sie gefällt.

Die drei Pfleger eskortierten mich den ganzen Weg durch den sterilen Korridor. Die Wände waren mit einer weissen Epoxyfarbe gestrichen, die wohl sehr robust und pflegeleicht war, aber in dem Neonlicht der Beleuchtung einen unwirklichen Glanz reflektierte. Am Ziel hielt mir einer die Türe auf, einen Portier mokierend, während die andern beiden hinter mir blieben und kein Zweifel aufkommen liessen, dass sie jeden Fluchtversuch unterbinden würden. Dies liess schon ein klammes Gefühl in einem aufkommen. Also fügte ich mich meinem unausweichlichen Schicksal und tratt durch die Türe, welche sehr massiv wirkte, was wohl auch daran lag, dass sie innen eine 10 cm hohe Polsterung hatte. Beruhigungsraum nannten sie es. Gummizelle klingt ja so negativ. Der ganze Raum war mit dieser blauen Polsterung ausgekleidet bis auf die Lampe an der Decke, die ca. 2.50m hoch war. Mit einem "Fumb" schloss sich die Ture und die Riegel schoben sich in ihre Verankerungen. Die Polsterung der Türe ging nahtlos in die des Raumes über was die Türe beinahe nicht wahrnehmbar machte. Nur die Durchreiche und die Fenster zeigten einem, wo die Türe war. Ca. 15 cm vom Boden hatte die Türe eine Durchreiche, welche aber normalerweise geschlossen war. Darüber befanden sich die Fenster, jeweils 10 cm breit und 60 cm hoch mit drahtgitterverstärkten Scheiben. Die Polsterung war so angebracht, das man sich nicht den Kopf dagegen stossen konnte. Allerdings hätte man wohl seine Faust dagegen hämmern können. Ansonsten befand sich noch eine zweite Scheibe in einer Ecke des Raums und ermöglichte von dort den ganzen Raum zu überblicken. Verstecken konnte man sich nicht. Auch nicht, weil gegenüber noch eine Kamera an der Decke angebracht war, mit der die Zelle vom Stationszimmer aus überwacht werden konnte. Damit man wirklich nichts anstellen konnte. Ansonsten war da nur die blaue Polsterung, ein sehr stabiles Plastikmaterial, leicht zu reinigen und zu desinfizieren, so angebracht, das man nirgends einen Angriffspunkt finden konnte. Selbst die Ecken waren abgerundet. Mobiliar gab es keins. Auch keine sanitäre Einrichtung. Ich hoffe nur, das ich nicht zu lange hier drin bleiben muss. Zwar hatte man mir schon eine Windel unter dem Anstaltsoverall angezogen, aber ich hoffe doch sehr, dass ich die nicht gebrauchen muss. Also setze ich mich in eine Ecke und warte ab. Der Overall fühlt sich schwer an. Er besteht aus einem reissfesten Synthetikgewebe in einer beigen Farbe. Geschlossen wird er mit einem Reissverschluss im Rücken, welcher zusätzlich mit einem Stiftschloss auf der Schulter gesichert wird. Somit wird verhindert, das verwirrte oder unkooperative Patienten sich ihrer Inkontinenzmittel erledigten oder schlimmeres. Für den richtigen Sitz sorgen Gummizüge in der Taille und an den Knöcheln, wo der Overall in Füsslinge mit rutschfesten Sohlen übergeht. Nur Kopf und Hände bleiben unverhüllt. Im Schrittbereich har der Overall auch noch eine Plastikhose eingearbeitet, welche vom Hersteller als Hygienemembrane bezeichnet wurde und die an den Hüften ebenfalls mit Gummizügen abschloss. In der Zwischenzeit hab ich mich beim Fenster hingesetzt und schaute auf den Flur hinaus, aber ich konnte nur die Wand erkennen oder einen Teil der zweiten Gummizelle, in der aber kein Licht brannte. Der Lichtschalter mit einem Dimmer befand sich ausserhalb der Zelle, so dass ich keinen Zugriff darauf hatte. Leider hatte man mir auch meine Armbanduhr abgenommen und ich habe keine Ahnung mehr wie lange ich schon in der Zelle sitze. Hin und wieder eilt eine Pflegekraft über den Korridor oder ein Patient schlendert vorbei. Irgendwann öffnete sich dann die Durchreiche und ein Tablett mit einer Wasserflasche, natürlich aus Kunststoff, und einer Schale voll Müsli wurde in die Zelle gestellt. Der Pfleger gab mir dann noch die Anweisung, das in einer Viertelstunde alles wieder vor der Durchreiche zu liegen hätte sonst gäbe es Sanktionen. Wie freundlich. Ich überlegte mir schon aus reiner Langeweile ob ich es darauf ankommen lasse. Entsann mich dann aber doch eines besseren und ass das Müsli. Beim Wasser hatte ich bedenken, da ich danach bestimmt pieseln muss, doch da ich nicht wusste wann ich wieder etwas zu trinken bekommen würde wählte ich das kleinere Übel und trank das Wasser. Kaum hatte ich alles wieder vor der Durchreiche wurde es auch schon wieder entfernt. Kurz darauf wurde das Licht ausgedreht, diese Schweine wollen mich tatsächlich über Nacht eingesperrt lassen. Die Zelle wurde jetzt nur noch vom Licht, das vom Gang durch die Fenster fiel, beleuchtet. Ich versuchte mich hinzulegen und zu schlafen, aber das Plastik des Bodens fühlte sich so unbequem an und der raue Stoff des Overalls fühlte sich auch nicht gerade kuschelig an. Ausserdem hatte ich keine Zudecke, in die ich mich kuscheln konnte. Ich weiss nicht, wie lange ich mich so herumgewälzt habe. Irgendwann musste ich dringend pieseln und versuchte in die Windel zu machen. Zu meinem Erstaunen war das gar nicht so einfach wie ich mir das vorgestellt hatte. Ich war es gewohnt partiell entkleidet auf das WC zu gehen. Jetzt wo ich noch voll im Overall steckte brauchte es unheimliche Überwindung das gewohnte Verhaltensmuster zu umgehen. Als ich mich dann auf die Fersen hockte und mich so gut es ging entspannte konnte ich mich dann endlich erleichtern. Zum Glück sind moderne Inkontinenzmittel sehr gut entwickelt, so das schon nach kurzer Zeit nichts mehr von der Feuchtigkeit zu spüren war. Zwar war die Windel schwerer und dicker, fühlte sich aber nicht unangenehmer an. Trotzdem hätte ich mich gerne davon befreit. Leider hielt der Overall was der Hersteller verspricht, zerreissen oder öffnen ist nicht. Ich versuchte dann wieder zu schlafen, doch irgendwie wollte es nicht klappen. Irgendwann gab es dann Bewegung auf dem Gang, Schatten fielen durch die Fenster. Dann wurde das Licht langsam hochgedreht. Als die Tür geöffnet wurde freute ich mich schon dass das Martyrium endlich zu Ende sei, doch der Auflauf an Pflegepersonal liess mich anderes vermuten. Von 5 Personen begleitet musste ich in das Badezimmer der Station, wo man mir dann den Overall abnahm und ich die Windel losmachen durfte. Zum Glück waren die männlichen Pflege draussen geblieben, nur zwei Frauen waren im Bad, eine junge Auszubildende, der das Ganze unbehaglich war und die Stationsleiterin, eine grauhaarigen Frau mit einem Gesicht das einem keinen Zweifel aufkommen lies das sie mit jedem Problem fertig würde. Ich hatte schon mit ihr zu tun und obwohl wir uns gut verstanden war jetzt nichts freundliches mehr in ihrem Gesicht zu erkennen, nur kühle Berechnung, als sie mich anwies mich zu waschen. Dies verursachte ein Gefühl der Angst und des abgelehntseins in mir. Doch ich genoss die 5 Minuten um mich gründlich zu waschen, vor allem untenrum. Als ich aus der Dusche kam warteten sie auch schon mit einem Badetuch auf mich. Als ich trocken war fiel mein Blick auf die Chefin, die bereits wieder mit einem Inkontinenzslip daherkam. Zu zweit hatten sie mir den auch recht schnell im stehen angezogen. es war soooo entwürdigend! Eine Knöpfhose aus Plastik folgte und danach bekam ich noch ein Patientenhemd und Slipper. So wurde ich dann zur Tür begleitet wo dann auch die restlichen Pfleger zu uns stiessen. ich wunderte mich noch, was sie mit mir wollten, denn in die Gummizelle würden sie mich kaum in einem Patientenhemd stecken. Doch es wurde mir sofort klar, als ich ein Patientenzimmer betrat mit einem Bett auf dem schon die Fixiergurte warteten. Ich wollte sofort zurückweichen, aber sofort ergriffen mich die Pfleger und bevor ich gross Widerstand leisten konnte hatten sie mich zum Bett getragen. Während je eine Pflegekraft ein Glied festhielt schloss der fünfte eine unberührt von meinen Fluchtversuchen einen Gurt nach dem andern. Zuletzt ging es dann sehr schnell und ich lag mit gespreizten Beinen und Armen auf dem Bett. Nun wurden noch die Gitter hochgestellt und ich zugedeckt, danach verliessen die Pfleger das Zimmer, schalteten das Licht aus und schlossen die Tür. Ich versuchte mich aufzurichten, aber die Gurte hielten mich zurück. Die Gurte bildeten eine art Weste, wovon 2 Gurte an der Schulter ein Aufrichten verhinderten. Alle Gurte waren mit Stiftschlössern gesichert so das ich mich unmöglich daraus befreien konnte. Also beruhigte ich mich wieder und versuchte zu schlafen. Vor Morgen Früh würden sie mich wohl kaum losmachen.

Ich erwachte irgendwann am frühen Morgen. Sofort spürte ich die Gurte als ich mich zur Seite drehen wollte. Dadurch war ich sofort wach, konnte aber nichts an meiner Situation ändern. Der Schlaf wollte sich auch nicht mehr einfinden, so dass ich anfing mich zu langweilen. Hin und wieder zerrte ich aus blossem Frust an den Gurten, doch befreien konnte ich mich nicht. Irgendwann ging dann die Türe auf und 2 Pflegerinnen betraten das Zimmer. Kaum hatten sie das Licht eingeschaltet sah ich das Bündel das sie mit sich trugen. Es war eine Zwangsjacke! Mit einem Schlüssel öffnete eine Pflegerin eine Handfessel und steckte meinen Arm in einen Ärmel der Jacke, nur um danach die Fessel wieder zu schliessen. Danach wurde ich von den Gurten befreit, welche meinen Körper umschlangen. Nachdem auch der andere Arm seinen Platz gefunden hatte und natürlich wieder festgeschnallt war, begannen die Pflegerinnen, die Jacke im Rüchen zu schliessen. Zuletzt wurden meine Arme wieder Losgemacht und durch die Schlaufen auf Brust und an den Seiten der Jacke geführt um hinter meinem Rücken zusammengebunden zu werden. Nur der Schrittgurt blieb noch offen. Als nächster Schritt wurde mir eine Fussfessel umgelegt. Wieder mit einer Vorgehendweisse die mir keine Chance gab etwas auszurichten. Die Fussfessel bestand aus 2 Plastikmanschetten, die mit einem kurzen Gurt miteinander verbunden waren. Sie verhinderten ein Rennen oder Treten. Zuerst wurde eine Manschette um einen Fuss gelegt, danach erst der Fixiergurt gelöst. Danach kam der zweite Fuss dran, und schlussendlich wurde ich vollständig vom Bett losgemacht. So wurde ich angewiesen, aufzustehen, worauf die Pflegerinnen mich links und rechts an den Seitenschlaufen ergriffen, nicht ohne zuvor den Schrittgurt stramm zu ziehen. So wurde ich dann abgeführt. Auf dem Gang waren schon einige Patienten unterwegs und ich schämte mich so vorgeführt zu werden, durch den Schrittgurt war das Patientenhemd hoch gerutscht und gab den Blick auf die Windel frei. Doch das störte die Pflegerinnen nicht, die mich weiter ins Zimmer der Chefärztin bugsierten. Dort wurde ich angewiesen, in einem Stuhl platz zu nehmen. Kaum sass ich verliessen uns die Pflegerinnen und die Chefärztin musterte mich kritisch.
„Na, wie geht es uns denn Heute?“ fragte sie mich in dem typischen, arroganten Ton wie ihn nur Ärzte zustande bringen.
„Ich weiss ja nicht wie es ihnen geht aber ich habe eine beschissene Nacht hinter mir!“ fauchte ich sie an.
„Sie scheinen mir aber das Ganze gut überstanden zu haben. Was empfanden sie bei den Zwangsmassnahmen?“ konterte sie.
Ich überlegte eine weile bevor ich von dem bedrückenden Gefühl redete, das einen beschleicht wenn man von einer Übermacht umgeben ist, von der man genau weiss, das sie einem mit Gewalt dazu bringt wenn man nicht „freiwillig“ macht was sie wollen. Dem Gefühl der Hilflosigkeit, Machtlosigkeit, das einen überkommt wenn man keine Chance hat etwas zu beeinflussen, von der Langeweile und dem Frust, wenn man bewegungslos in den Gurten liegt und der Entwürdigung durch die Behandlung.
Das Gespräch dauerte noch eine weile, und am Schluss erhob sich die Ärztin und kam rüber zu mir. Mit geübten Handgriffen öffnete sie die Verschlüsse der Zwangsjacke und schloss die Fussfesseln auf. Als sie einen Vorhan beseite schob lagen dort auf einer Liege meine zivilen Kleider. Ich zog mich so schnell um wie ich das wohl noch nie geschafft hatte. Als ich fertig war meinte die Ärztin: „Kommen sie, in der Cafeteria wartet schon ein Frühstück auf sie.“
Ich war unheimlich erleichtert, als sie mit ihrem Schlüssel die Türe zur geschlossenen Station öffnete und ich raus durfte. In der Cafeteria durfte ich mir dann wirklich ein schönes Frühstück zusammenstellen. Ich ass zusammen mit der Ärztin und wir unterhielten uns noch ein wenig.
„Ich sehe es als unumgänglich an, dass das Pflegepersonal am eigenen Leib erfährt, was sie später mit Patienten machen müssen. So wird die Empathie gefördert und es kommt zu weniger Zwangsmassnahmen und vor allem nicht zu unberechtigten. Jeder der hier angestellten Pflegekräfte musste das durchstehen. Ich heisse sie im Pflegeteam herzlich willkommen, sie haben ihre Feuertaufe mit Bravur bestanden.“[quote]

I am the Lord of Leva, don't mess up with me!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
felix_hh Volljährigkeit geprüft
Fachmann

Ba-Wü




Beiträge: 131

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Zelle Datum:26.02.07 04:56 IP: gespeichert Moderator melden


Du schreibst sehr gut, allerdings ist dein Text ein wenig anstrengend zu lesen, da insbesondere im ersten Abschnitt eine optische Gliederung fehlt.
Wenn du darauf achtest hier und da Absätze abzutrennen, an logischen Sprüngen eine Leerzeile einzufügen und deinen Text dadurch inhaltlich ein klein wenig zu Gliedern, dann erhöhst du die Lesbarkeit deutlich.
Das zeigt sich schon an deinem zweiten Abschnitt deutlich. Hier hast du ein klein wenig mehr gegliedert. Wobei du auch hier noch ein klein wenig was machen kannst:

Dadurch, dass du oft in recht kurzen und prägnanten Sätzen mit wenigen Satzebenen/Nebensätzen schreibst, bietet sich eine deutlich aufgegliederte Darstellung geradezu an. Denn damit kannst du die Wirkung deiner Sprache noch deutlich verstärken.

Solltest du jedoch, was in Deutschen Texten häufig der Fall ist - hier lassen sich neben den Nominativen auch noch die Sätze ins unendliche verschachteln und verkomplizieren-, in verschachtelten und von Nebensätzen und Hilfskonstruktionen mit umfangreichen Inhalten nur so wimmelnden Sätzen schreiben, dann bietet es sich eigentlich an, nur da zu gliedern, wo es inhaltich-logisch Sinn macht, denn dann wirken die einzelnen Sätze, die doch im Wesentlichen auch mehrere Sätze in sich beinhalten, bei weitem nicht so prägnant und unterstreichend, denn um diese bei weitem komplexeren Sätze bei einem Überlesen des Textes noch genauso intuitiv oder ad hoc verarbeiten zu können wie einen simplen Satz ohne derartige Konstruktionen, da braucht man doch ziemlich Übung im Lesen solch unschön verschachtelter Texte, so dass man hier durchaus auch mal drei oder mehr dieser Bandwurmsätze zu einem logischen Abschnitt zusammenfassen kann und sollte, es sei denn natürlich, dass solch ein Satzungetüm schon den Inhalt eines ganzen logischen Abschnittes in sich aufgenommen und verschlungen hat - hier muss man dann zwischem dem Sinn eines Bandwurmsatzes und dem Wunsch nach einer offenen Gliederung abwägen.

Ganz nebei:
Das war ein Beispielsatz für einen schlechten Schreibstil in einer kurzen Erzählung.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: Die Zelle Datum:01.03.07 12:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo LordGrey !

Diese Wendung hätte ich jetzt nicht vermutet.
Das Ganze war als Aufnahmeprüfung gedacht.
Nun darf er im Team sich an den Patienten
"vergnügen".

Viele Grüße SteveN
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Charly Volljährigkeit geprüft
Gast
Allgäu


Der Punkt an dem der Regenbogen die Erde berührt, ist dort, wo das Herz eines besonderen Menschen strahlt

Beiträge: 1733

User ist offline 0
  RE: Die Zelle Datum:01.03.07 13:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo LordGrey,

eine ganz heftig gute Geschichte!! Ich hab bis zum Schluß gerätselt, warum die so mit ihm umgehen - und dann dieses Ende. Ein genialer Schritt.

Die Chefärztin ist ja auch nicht ohne, bis zur letzten Sekunde wird der Turn durchgezogen und auf einmal heißt es "Game over", sie können sich anziehen. Ich war ganz schön überrascht.

Ein richtiges Lesevergnügen - danke.

Viele Grüße - Charly
Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
sklave5
Einsteiger

Nordschwarzwald




Beiträge: 5

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Zelle Datum:15.08.07 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte finde ich ein bisschen langweilig.
sie könnte mehr spannung enthalten.
Ehrlich ist dir diese Geschichte in meinen Augen misslungen ganz einfach!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Sklave 5
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zögling78
Fachmann

Wien


dauergewindelter Zögling meiner Erzieherin A.

Beiträge: 43

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Zelle Datum:16.08.07 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich finde deine geschichte gut, auch wenn ich gerne mehr gelesen hätte. Besonders gut gefällt mir dein präziser schreibstil.

Würde mich über weitere geschichten von dir freuen.

z.
Meine Geschichten:
Das Ende eines Lebens... http://www.kgforum.org/display_5_2403_77908.html
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
LordGrey Volljährigkeit geprüft
Staff-Member



Biocare Benützer

Beiträge: 1075

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Zelle Datum:16.08.07 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


Na ja, man(n) kann es nicht jedem recht machen. Vielendank für die positiven und konstruktiven Kritiken. Ich hab das Ding auf meinem Handy geschrieben, das den Text leider nicht sehr übersichtlich darstellen kann.

Z.Z. versuche ich Sabine weiterzuschreiben, komme aber vor lauter Arbeit nicht dazu.
I am the Lord of Leva, don't mess up with me!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: Die Zelle Datum:29.08.07 12:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo LordGrey !

Da werden wir warten müssen ... ... ...


Hoffentlich schreibst das Ganze dann aber am PC.


Viele Grüße SteveN
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.03 sec davon SQL: 0.01 sec.