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Lonewolf Volljährigkeit geprüft
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Keusch, ja bitte - aber bitte nur mit Rückfahrschein!

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  Last Time Datum:26.02.07 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
hier ist mein dritter Versuch mit einer Keuschheitsstory. Aber der erste beendete.

Die Personen sind alle über 18 - bevor jemand fragt (Ich hab sie auf realen Personen basiert, aber nur wer mich kennt, weiß, wer gemeint ist )

Last Time

Nach Ende meiner Beziehung ließ ich mich gehen. Pornos, Sex-Magazine – alles, nur keine Originaltitten mehr. Doch egal wie sehr ich mir einen runterholte, es blieb schal. Eines Abends war ich in einem Sex-Shop und sah an der Wand einen Porno mit dem Titel „Last Spurt“. Neugierig wie ich war, sah ich ihn in der Videokabine an. Ein gefesselter Mann wurde von zwei vollbusigen Frauen scharf gemacht. Die beiden Frauen trugen Reizwäsche, High Heels und berührten sich an Stellen, an die der Mann nicht rankam. Dann waren meine 6 Euro schon vorbei und ich ging raus. Ich hatte mir zwar einen runtergeholt, und es war nicht so leer gewesen. Ich ging also zum Typen an der Kasse und fragte nach dem Porno.

Ein dreckiges Grinsen und er holte die DVD. Ich las auf der Rückseite, worum es bei dem Film ging. Ein Mann bat eine Frau, mit der er zusammen gewesen war, ihm einen runterzuholen und danach ihm einen Keuschheitsgürtel anzulegen, den er selber konstruiert hatte. Die Frau, die den Mann, nach Ende der Beziehung nicht gerade mehr nett fand, rief ihre Freundinnen.
Die DVD kostete 19,99. Ich kaufte sie und fuhr nach Hause.

Ich schaute mir den Film an und holte mir gleichzeitig einen runter. Es war ein geiles Gefühl. Der Mann war genau wie ich. Nichts war mehr interessant. Dann sagte er sich, dass ist die Strafe, weil ich ihr ewigen Sex versprochen habe. Ich habe mir oft genug einen runtergeholt und nie an ihre Bedürfnisse gedacht. Man sah dann seinen Traum und danach entschied er sich, einen absoluten Keuschheitsgürtel zu bauen. Es dauerte einige Zeit. Er hatte zwar etwas mehr Spaß an Selbstbefriedigung, aber wenn er nur daran dachte, jetzt aufzuhören, bekam er keinen mehr hoch. Also baute er das Teil und versah es mit Innenspikes. Er testete den Gürtel mehrere Monate und als er sicher war, das Ding bis ans Ende seiner Tage bequem tragen zu können, rief er seine Ex an. Diese war nicht gerade begeistert – kann man sich vorstellen. Sie sagte ihm, dass sie ihn noch nicht mal für 5000 Euro ansehen würde. Dann bat der Typ sie um Verzeihung und um eine Chance. Neugierig hörte sie zu. Zuerst lachte Sie, als er ihr von seinem Plan erzählte. Als er sagte, dass er es ernst meinte, sagte sie, dass sie da ein tolles Set Reizwäsche mit Stiefeln gesehen hätte. Kosten 400 Euro. Und ihre Kontonummer und Bankleitzahl wären. Der Typ schrieb sich alles auf und sagte zu. Die Frau legte auf, schüttelte den Kopf und meinte „jaja.“

Am nächsten Morgen schaute sie spaßeshalber auf Ihr Konto und da waren 500 Euro. Überwiesen von ihm. Also rief sie ihre beste Freundin an, die ihr riet, es zu machen. Außerdem hätte sie damals den Typen auch nicht gerade gemocht und bat darum, mitzumachen. Die Frau kaufte also das Outfit und lernte, in den Absätzen zu gehen. Dann rief sie ihn an und sagte ihm, dass er nicht von ihr allein, sondern von 3 Frauen keusch gemacht würde. Der Typ akzeptierte.

Am vereinbarten Abend kam der Typ zu seiner Ex und gemäß ihren Anweisungen zog er sich aus und wurde auf einen Tisch gefesselt. Das war wohl mehr Richtung gynäkologischer Stuhl. Dann kamen seine Ex, ihre beste Freundin und eine dritte, maskierte Frau auf ihn zu. Sie trugen schärfste Reizwäsche und High Heels mit ultrahohen und dünnen Absätzen. Dann wurde er von den Frauen scharf gemacht ohne Ende. Am Ende vom zweiten Tag erst, erlaubten Sie ihm zu kommen. Nachdem er gekommen war, melkten sie ihn, bis nur noch heisse Luft rauskam. Dann legten Sie ihm den Keuschheitsgürtel an, verschlossen ihn und ließen ihn gefesselt liegen. Alle gingen schlafen. Am nächsten Morgen machten Sie weiter. Da der Keuschheitsgürtel mit Innenspikes versehen war, war jede sexuelle Regung mit Schmerzen verbunden. Und die Frauen strengten sich richtig an, ihn heiß zu machen. Dann musste er sie bedienen. Ihnen die Muschi bis zum Orgasmus lecken, ihre Schuhe lecken und als Belustigung, vögelten sie ihn mit einem Gummipenis in seinen Arsch.

Am Ende lösten die drei Frauen seine Fesseln und brachten ihn zur Tür, wo er jede noch mal mit seiner Zunge zum Orgasmus bringen musste. Dann wurde er per Fußtritt aus dem Haus geworfen. In der letzten Szene sah man die dritte Frau ihre Maske abnehmen - es war meine Ex.

Das haute mich ziemlich aus den Socken. Ich wusste, dass meine Ex Geldprobleme hatte und über eine „Karriere“ im Prostituiertenmilieu nachgedacht hatte. Aber Pornofilme?

Ich ging schlafen und hatte einen wirren Traum. Diesmal war ich der Typ und meine Ex legte mir das Teil an. Als ich aufwachte, war mein Bett nass vor Sperma und ich war befriedigt wie lange schon nicht mehr.

Der Traum wiederholte sich die nächste Zeit und als ich mich genauer kontrollierte, merkte ich, dass ich auch schon nach den Teilen für den ultimativen Keuschheitsgürtel am suchen war. Als ich mich stoppen wollte, sank meine sexuelle Befriedigung. Also suchte ich die Teile zusammen, experimentierte und bastelte. Schließlich, nach mehreren Monaten und Fehlversuchen gelang es mir. Es war kein Gürtel, sondern eine Art dickeres Kondom. Sicher war es. Aufgrund der Innenspikes aber auch sehr schmerzhaft. Irgendwie schien mich das aber nicht zu stören. Als ich durch Zufall einen Artikel im Internet über die Steigerung des Schmerzes fand, wendete ich das auf meinen Keuschheitsgürtel an. Die abnehmbare Variante zum Testen war säuig. Und die endgültige war noch strenger.

Nachdem ich alles fertig hatte, hatte ich einen Kloß im Halse. Eine Suche über den Namen des Pornofilmverlages und imdb com hatten ergeben, dass meine Ex nur diesen einen Film gedreht hatte. Irgendwann fuhr ich zu ihr. Sie sah gut aus. Hatte ein paar Kilo abgenommen, aber ihre Titten waren noch immer hallo. Sie sah mich, kam auf mich zu und fragte, ob ich auch meinen Spaß haben wollte, wegen ihrem Pornofilm. Ich schaute sie nur an und fragte sie dann einfach, ob sie mir genauso ein Teil anlegen würde, wie in dem Film. Sie schaute mich an und ich wurde rot. Dann meinte sie, dass es da doch was gäbe. Ich sagte ihr dann alles. Sie nickte und sagte, dass sie wolle, dass da ein Elektroteil mich erregen sollte. Wenn ich so ein Teil hinbekäme, dann wäre sie bereit, mir bei meiner Verzeihung zu helfen. Ich nickte und ging.

Es dauerte wieder einige Monate, doch schließlich war auch das geschafft. Über zwei Miniringe an meinem Penis würde ich Elektroschocks bekommen, die mich geil machten. Es war so konstruiert, dass das mit 6 Batterien ausgestattet war und ich dass für den Rest meines Lebens erdulden musste. Auch die Batterien auslaufen lassen ging nicht. Es mussten immer mindestens 2 volle Batterien drin sein, ansonsten… . Ich konstruierte dann beide Varianten neu.

Dann rief ich meine Ex an. Wir trafen uns und ich führte ihr die abnehmbare Variante vor. Sie lächelte. Dann nannte sie mir eine Summe, die ich ihr überweisen solle. Wenn das Geld eingegangen wäre, würde sie mir den Ort, das Datum und die Uhrzeit nennen.

Als ich dann eintraf, begrüßte mich ihre beste Freundin mit einem süffisanten Lächeln. Sie trug einen großen Umhang. Im Vorraum der Wohnung musste ich mich komplett ausziehen und sie legte mir Hand- und Fußschellen an. Dann nahm sie ihren Umhang ab. Hallo – Reizwäsche und turmhohe High Heels. Ich hatte sofort eine Erektion. Im Wohnzimmer sah ich als erstes den gynäkologischen Stuhl. Und dann sah ich meine Ex – ebenfalls in Reizwäsche und sehr hohen Absätzen. Auch hier war eine maskierte Frau anwesend. Die drei Frauen stellten sich nebeneinander und ich sank in die Knie und küsste ihre Schuhe und bat um Bestrafung. Ich wurde dann auf den Stuhl gefesselt und die Frauen nahmen sich Zeit. Mein Penis wurde geküsst, angehaucht, angeknabbert. Aber man ließ mich nicht zum Orgasmus kommen. Ich bettelte, winselte – es half nichts. Die drei Frauen wechselten sich ab. Ich wurde geiler und geiler. Besonders die maskierte Frau tat sich hervor. Sie spielte mich wie ein Instrument. Sie hielt mich immer kurz vorm Orgasmus. Sie war auch die erste, die sich lecken ließ und mir im Gegenzug mit einem Umschnallglied den Hintern einweihte. Am Ende vom ersten Tag fing sie mit Pleasure & Pain an. In der einen Sekunde Geilheit und in der nächsten ein Peitschenhieb. Ich konnte tun, was ich wollte, sie beherrschte mich. Ich war sauer, aber auch dankbar.

So ging es 48 Stunden. Am Ende war ich ein einziges Nervenbündel Geilheit. Selbst meine paar Minuten, wo ich gepinkelt und geschissen hatte, waren von der Maskierten benutzt worden, um meine Geilheit hoch zu halten.

Dann kam meine Ex mit einem großen Vibrator, nickte den anderen beiden zu und dann bear-beiteten sie mich. Und dann kam ich. Ich spritzte ab. Mein Sperma bedeckte den ganzen Vorbau meiner Ex. Dann sackte ich zusammen. Doch damit begann es erst. Meine Ex ließ sich von mir sauberlecken, während ihre Freundin mich erneut kommen ließ. Dann die Maskierte. So ging es mehrmals rum. Schließlich konnte ich nicht mehr. Selbst die beste Stimulation der Maskierten brachte keine Erektion zustande. Die drei Frauen lächelten sich an und verschwanden aus meinem Gesichtsfeld. Dann legten Sie mir das Teil an. Dann küssten mich die drei und mit einem süffisanten Lächeln wünschten mir meine Ex und ihre Freundin eine angenehme Nacht. Die Maskierte lächelte nur und ging dann auch.

Ich hab dann geschlafen, so kaputt war ich. Meine Lederfesseln waren schweißnass, so heiß war es die letzten beiden Tage zugegangen.
Am nächsten Morgen wachte ich mit Schmerzen auf. Und ich konnte nichts dagegen tun. Sobald ich eine Erektion hatte, wurde das bestraft. Aber schlaff werden ging nicht. Dass wurde auch bestraft.

Als ich nachdachte, merkte ich, dass die Automatik noch nicht funktionierte. Hatten die etwa vergessen, die Batterien einzulegen?
Dann kamen die drei und es ging erneut los. Erneut bettelte und winselte ich – doch auch diesmal hörten sie nicht. Und meine Geilheit stieg an – und die Strafe kam sofort. Wieder spielte mich die Maskierte wie ein Instrument. Meine Ex und Ihre Freundin merkten dies und lehnten sich zurück. Während ich litt, spielten die beiden aneinander rum. Die Geräusche der weiblichen Lust steigerten meine Lust und auch die Maskierte war nicht abgeneigt. Eine verräterische nasse Spur zog sich von ihrer Muschi zu ihren High Heels. Als sie sich erneut lecken ließ, überkam es mich. Ich drückte meinen Kopf so in sie rein, dass ich kaum atmen konnte. Dann leckte ich. Ich hörte ein Stöhnen und dann wurde die Maskierte von meiner Ex zum Sofa gebracht. Ich sah in die Augen der Freundin und sie sah mich an und sagte, dass sie jetzt wissen wolle, ob meine Zunge wirklich so gut wäre. Nachdem sie gekommen war, meinte sie, dass ich mich zurückgehalten habe. Sie würde mich dafür bestrafen. Mit dem größten Umschnalldildo vögelte sie mich dann brutal. Dann kam meine Ex und ließ sich ebenfalls lecken. Nach Ihrem Orgasmus stimmte sie ihrer Freundin zu und auch von ihr wurde ich brutal durchgefickt. Als sie verschiedene Peitschen nahmen, bekam ich es mit der Angst zu tun. Und dann begann es erst. Zwei Sekunden Geilheit, bevor der Keuschheitsgürtel und die Peit-schen mir Schmerz bereiteten. Ich war froh, als die Maskierte sich wieder meiner erbarmte. Oh, wie ich es genoss, ihre Zärtlichkeiten gefolgt vom Schmerz des Keuschheitsgürtel. So ging es die nächsten 48 Stunden.

Dann war es vorbei. Sie lösten meine Fesseln und brachten mich ins Badezimmer. Sie sahen zu, wie ich mich säuberte und dann anzog. Meine Ex sagte mir, dass die Maskierte mir die Batterien anlagen würde. Aber zuerst…

Im Flur waren meine Schuhe weg. Die Freundin sagte, dass diese im Kofferraum wären. Dann gab sie mir ein Paar Metall High Heels. Diese konnten mit einem Vorhängeschloss festgemacht werden. Genau das passierte auch. Sie sagte mir, dass die Schlüssel bei mir im Briefkasten wären. Ich konnte kaum richtig stehen. Sie lächelte und meinte 18 cm Absatz. Dann kam meine Ex und meinte, dass ich mich verabschieden möge. Die dritte würde noch eine Überraschung vorbereiten. Dann kam ein Peitschenhieb und dass Kommando „Los leck!“
Ich leckte zuerst die Freundin, bis sie mit einem Stöhnen zusammensackte. Dann kam meine Ex. Auch sie leckte ich. Dann kam die Maskierte. Als ich anfing, ihre Muschi zu lecken, fing sie an, zu pinkeln. Ich trank und leckte sie dann weiter. Dann drehte sie sich um und präsentierte mir ihren Hintern. Sie war auf dem Klo gewesen, aber hatte sich nicht abgeputzt. „Sauber, aber plötzlich!“ sagte sie. Irgendwie kannte ich ihre Stimme. Doch die Szene hatte mich in ihrem Bann gezogen, also leckte ich. Ich spürte, wie meine Ex ein Bänkchen unter meine Eier schob und dann das Bein der Maskierten hochhob. Dann fühlte ich den dünnen Stilettoabsatz auf einem meiner Eier. Ich leckte noch schneller. Schließlich kam auch sie. Dann dreh-te sich die Maskierte herum und legte die Batterien ein. Ich sah in ihre Augen und sagte nur ein Wort: „Herrin.“
Dann begann die endlose Qual.

Epilog

Das ganze ist jetzt einige Monate her. Die Maskierte hat mich angerufen. Sie hat gesagt, sie hat Lust, einen Dildo auszuprobieren. Ich habe zugesagt. Wie könnte ich ihr etwas ausschlagen – der kleinen Schwester meiner Ex?

Finis

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Lonewolf am 26.02.07 um 22:36 geändert
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  RE: Last Time Datum:27.02.07 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,

bisher eine interessante Geschichte. Aber eine Bitte: könntest du sie eventuell ein bischen überarbeiten ? Irgendwie manchmal verwirrend.

Vielleicht einfach nach Word kopieren, durchlesen, Änderungen zum besseren Verständnis einfügen und wieder hier rein kopieren.

Nix desto trotz: Bin gespannt, wie es weitergeht....
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  RE: Last Time Datum:27.02.07 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,
wo ist die Story verwirrend? Bitte gib mir nen Hinweis.

Eigentlich ist sie übersichtlich (so meine Meinung). Die Beschreibung eines Filminhales und dann Umwandlung in Realität.

Bitte mehr Infos, damit ich weiß, woran ich arbeiten sollte.

Und was schwebt dir so vor, was im 2. Teil passieren soll? Für Ideen bin ich immer dankbar.
Danke

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Lonewolf am 27.02.07 um 21:25 geändert
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Lonewolf Volljährigkeit geprüft
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  RE: Last Time Datum:07.05.07 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hier Teil 2:

Es ist abend, als ich zu ihr hinfahre.

Ich klingele und da macht mir jemand die Tür auf. Ein Schulmädchen. Ich gucke verdutzt und dann bricht das Schulmädchen in schallendes Lachen aus.

"Ja, ok, du hast gewonnen." sage ich sauer. Wieso habe ich nicht dran gedacht. Isabel, so heißt die kleine Schwester meiner Ex, ist 23. Aber jeder glaubt, sie ist jünger. Als wir, d.h. Daniela meine Ex, ich und Isabel uns gegen Ende meiner Beziehung zu Daniela einen Action Film hatten angucken wollen, hatte Isabel ihren Ausweis vorzeigen müssen. Aber der Kinobesitzer hatte es nicht geglaubt. Nur weil Ihre Eltern vorbeikamen (und diese den Kinobesitzer kannten) waren wir zu dritt reingekommen.

Sie umarmt mich und als ich leicht zusammenzucke (ich habe mich noch immer nicht so an meinen KG gewöhnt) schaut sie schuldbewußt und bittet mich herein.

Sie trägt eine Schuluniform und als wir in der Wohnung sind, zieht sie die flachen Slipper aus und mit einem maliziösem Lächeln zieht sie extrem hohe Pumps an.

Das Luder hat nicht vergessen, wie sie mich scharf machen kann.

"Bevor wir anfangen" sie küßt mich zärtlich auf die Nasenspitze, "willst du nicht was Sahne schlecken?"
Ein unschuldiger Blick aus noch unschuldigeren Augen trifft mich. Aber ihre Handlungen sind alles andere als unschuldig.

Langsam öffnet sie Knopf für Knopf ihre Bluse. Und sie trägt ein Ledergeschirr, was ihre Brüste nur einrahmt und hochhebt. Dann nimmt sie ein Schälchen Sahne vom Tisch und schmiert ihre Brüste damit ein. Dann schaut sie mich erwartungsvoll an.

Ich nähere mich langsam ihrem Körper und schlecke diesen ganz langsam sauber. Sie stöhnt und bevor es schwarz um mich wird, frage ich mich, wieso, weil, so müde war ich doch eben nicht?

Als ich aufwache, scheint die Sonne und ein muskulöser Typ sitzt neben mir. Ich erkenne, dass ich wohl in Isabel`s Bett liege. Er grinst mich an, streckt mir mit "Ich bin Marcel" seine Pranke entgegen.

Ich bin wohl bleich geworden, als er anfängt zu lachen. Ich sehe deutlich ordentliche Muskelpakete. Ohoh, ich habe Angst.
"Alles paletti. Brauchst keine Angst zu haben. Ich bin zwar schwul, aber wenn ich dich auch nur falsch anschaue, werden sich Isabel und mein Ehemann Roger wohl darum prügeln, wer mich umbringen darf."
Er schaut mich weiter an. "Aber du hast mich mit ner echten Herausforderung konfrontiert. Dafür danke."
Ich hab wohl wie ein Scheunentor geschaut und erntete prompt ein weiteres Lachen.

"Na, dein KG. Das zu knacken war echt ne Heidenarbeit. Isabel sagt, du braucht den nicht mehr. Sie hat was besseres. Aber das wird Sie dir selber sagen. Also, machs gut, vielleicht sehen wir uns mal wieder."

Ich schaue an mir runter und sehe zum ersten Mal seit Monaten meinen kleinen Freund ohne die Plastik / Stahl Konstruktion. Eine leichte Rötung und er zuckt, aber mehr nicht.

Dann spüre ich einen Kuß und ja, Isabel steht neben dem Bett. Nur mit einem weißen Herrenhemd bekleidet setzt sie sich auf mich, aber hebt ihren Körper soweit an, dass wir uns nicht berühren.

"Weißt du, als deine Beziehung mit meiner Schwester endete, war sie stocksauer. Und deswegen hat sie deinem Angebot zugestimmt. Aber sie hat jetzt einen neuen Freund gehabt, der echt krank war. Und dann haben wir uns entschieden, dich zu befreien. Aber wenn du willst, werde ich dich fesseln. Und zwar kannst du dann jederzeit TILT sagen. Was meinst du?" Ihre Zunge findet einen Weg zu meinem linken Ohrläppchen.

Ich habe Probleme, mich zu konzentrieren und mein kleiner Freund schreit nach Aufmerksamkeit.

"Aber ich habe..."

"Ich weiß. Du hast ja inzwischen zugegeben, dass du Mist gebaut hast. Und ich werde strenger als meine Schwester sein. Interesse?"

Ich nicke.

"Gut. Erste Regel: Die angenehmen Produkte deines kleinen Freundes" sie grinst bei der Formulierung, "gehören mir. Alle. Ohne Ausnahme. Keine Produktion, ohne dass ich das ganze abbekomme oder es dir erlaubt habe. Capisce?"

Ihr Körper senkt sich und die Spitze meines kleinen Freundes berührt sie zwischen Bauchnabel und dem Schoß. Bitte mach weiter, bitte!

"Regel 2: Um das zu garantieren, trägst du einen KG, der abnehmbar ist und der dich anregt, sehr viel zu produzieren. Und du weißt" sie haucht mir ins Ohr, "was ich damit meine, oder?"

"Und Regel 3: Einen Notschlüssel für dich, einen für mich und einen beim Notar."

Ich nicke und dann, als sie ihren Körper absenkt, versinke ich nach sehr langer Zeit in das angenehmste Gefühl von allen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Lonewolf am 07.05.07 um 21:46 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Last Time Datum:07.05.07 21:49 IP: gespeichert Moderator melden


bekommt er jetzt seine erlösung. darf er jetzt abspritzen und dabei einen orgasmus haben.

bekommt er wieder einen kg verpasst. wie wird der aussehen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Lonewolf Volljährigkeit geprüft
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  RE: Last Time Datum:10.05.07 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin_nadine,
ich hab mal weitergeschrieben. Ich hoffe, meine Beschreibung ist nicht zu technisch...


Teil 3:

Völlig außer Atem liege ich auf dem Rücken. Mein Körper ist mit Schweiß überzogen und das Betttuch auf dem ich liege, ist pitschnaß geschwitzt. Mein Herz hämmert wie verrückt und mein Atem ist abgehackt. Ich bekomme gar nicht soviel Luft wie ich brauche, doch ich atme weiter. Ein tiefes Gefühl von Frieden und Befriedigung hat sich in meinem Körper ausgebreitet. Ein Engel hat mir den Sonnenschein gezeigt. Ein Engel, mit dem ich Händchen halte. Meine rechte Hand hält ihre linke. Unsere Arme liegen eng nebeneinander. Ihr Kopf ist zu mir rübergeneigt und mit der Stirn berührt sie meine Schulter. Auch Isabel ist schweißgebadet. Ihr Atem streicht über meinen Arm und Brust. Obwohl ich kaum Kraft habe, drehe ich meinen Kopf und küsse ihre Haare. Sie antwortet mit einer kurzen Berührung meines Oberarmes durch ihre Zunge.

Ich bin dankbar. Nach der Zeit der Gefangenschaft hat sie mir den Himmel gezeigt. Langsam und ohne Hast hat sie uns beide auf dem schmalen Grat der Lust nach oben geführt. Sie hat mir eine Ahnung gegeben, was Liebe und Respekt bedeuten können. Sollte sie mir genommen werden, so würde ich mich freiwillig für immer einschließen lassen.

Wir liegen auf dem Bett und kommen langsam zu Atem. Als wir endlich einigermaßen zu Kräften gekommen sind, richten wir uns mit einem Stöhnen auf. Zu unseren Füßen sammelt sich ein kleiner See von Schweiß. Ich mag ihn nicht, doch jetzt bin ich froh über jeden einzelnen Tropfen.

Wie alte Leute gehen wir in die Küche frühstücken. Ich lese die Zeitung und genieße den warmen Tee. Langsam kehren meine Lebensgeister wieder und ich nehme das bereitliegende Handtuch und trockne mich ab.

„Na, du Schlafmütze. Endlich wach?“ grinsend steht sie vor mir. Ein weißer Bademantel umhüllt ihren Körper.

Ich schaue sie an und grinse zurück. „Ja, gib mir noch ein paar Minuten.“

„Müssen wir öfter machen.“ Wirft sie so in den Raum hinein.

Als ich sie anschaue, wird mir der Reifen in ihrer Hand gewahr.

„Was ist das? Frage ich.

„Tata, dein neuer KG! Absolute Hightech. Typ BM-27…“

Ich starre auf – na ja, wie beschreibt man das? Er sieht aus, wie aus mehreren Modellen zusammengesetzt. Ich erkenne einen normalen Gurt um die Hüfte mit Frontschild wie ein my-steel oder so. Dann sind da Elemente eines CB, Gerecke und CS-100. Und last but not least ein Ring mit Sack aus schwarzem Material, den ich nicht einordnen kann.

„..SB“ endet sie.

„Äh, wofür steht SB?“ frage ich noch halb abgelenkt von dem Teil.

„Selbstbau.“ sagt sie kleinlaut und dann ruckt ihr Kopf hoch und mit Enthusiasmus redet sie weiter. „Genau wie dein alter. Nur besser. Haben Marcel und Roger entwickelt. Die sind da echt gut drin.“ Mit riesengroßen Augen schaut sie mich an. Sie wartet auf was. Aber was?

„Ok“ sage ich und schaue sie skeptisch an. „Können wir mal Klartext reden?“

Ihr Köpfchen ruckt mehrfach mit Elan auf und ab.

„Also, du willst meine Produktion anregen. Wieso?“

Sie druckst. „Weißt du, mein Ex hatte so ein tolles Fetisch Magazin. Marquis oder so. Und da war ein vollbusiges Fetischmodel voll in Gummi, die ein Bad in Sperma nahm.“ Ihre Augen werden so groß wie die der Mädels in Mangas. „Und das will ich auch.“ Leiser werdend sagt sie weiter: „Zumindestens einmal. Bitte.“ Ihr Kopf sinkt auf die Brust und sie schaut mich flehend an.

Mein Kinn sackt auf Tauchstation. Ich kenne dieses Heft! „Isabel! Das war kein richtiges. Das war irgend so ein Nachmix, was künstliches!“ Ich bin fassungslos.

Sie nickt sehr schnell. „Ich weiß. Aber ich habe gedacht, du bist so groß und mit Training. Für meine Oberweite, bitte?“

Ich schaue sie nur noch an.

„Weißt du, dafür ist dein neuer KG ja so konstruiert worden! Damit verdreifachen wir die Menge, du wirst sehen!“

„Das werden wir ja sehen. Noch habe ich nicht definitiv zugesagt.“ Ihr Gesicht zeigt Schmerz. Bevor sie was sagen kann, rede ich weiter. „Dann erkläre mir den KG, dann kann ich dich vielleicht besser verstehen.“ Ermunternd schaue ich sie an.

Sie holt tief Luft und fängt an.

„Also, dein KG ist aus Plastik. Da haben wir erstmal den Ring um deine Hüfte und den Frontschild, wo dein kleiner Freund drin verschwindet. In dem Hüftring sind mehrere Batterien enthalten und du kannst sie auch über USB Anschluß oder Handy-Aufladegerät aufladen.“

Das Plastik des Hüftringes ist sehr sauber verarbeitet. Obwohl er aus mehreren Segmenten zu bestehen scheint, gibt es doch keine Kanten und Ecken. Der Frontschild ist weder ein Rohr, noch eine gerade Platte. Eher eine Mischung. Erinnert mich an den männlichen Körper. Übergang Körper in Glied.

„Im Frontschild ist eine kleine Röhre untergebracht, wo dein kleiner Freund sich etwas ausdehnen kann. Einige Elektroden und Vibratoren sorgen für eine angenehme Grundstimmung.“ Sie lächelt. „Aber ein kleiner Chips kann diese Spielzeuge nicht nur synchronisieren, sondern auch aus dem Gleichgewicht bringen. Ergebnis: Du kommst bis kurz davor und dann Tilt. Und das ganze ohne Schmerzen. Toll, was?“

Alleine die Beschreibung weckt in mir den Wunsch, ihr auch so ein Teil anzuziehen.

„Aber wir müssen ja auf deine, nun ja, Besonderheiten eingehen. Dein kleiner Freund ist nun mal klein und nur bei entsprechend zärtlicher Behandlung wird er groß. Also haben wir ein U-förmiges Rohr vom Gürtel bis unter den Hodensack, dass sich eng am Körper anschmiegt.“

„Also wie bei einem CS-100“ frage ich.

„Genau. Damit solltest du deinen kleinen Freund nicht befreien können. Und um absolut sicher zu gehen, gibt es noch den Ring, der den Frontschild mit dem U-Rohr verbindet und deinen Hodensack umfasst.“

Langsam blicke ich durch.

„Und wozu ist dann dieser Sack da? Hat der noch einen anderen Sinn, als mein..“

„Genau. Das kommt da rein. Außerdem ist das mit Elektropads ausgelegt, die per diesem Draht Strom vom Gürtel bekommen. Außerdem sind da noch ein paar Sender drin, die per Ultraschall die beiden Insassen zum Wachsen anregen sollen.“ Sie berührt mich „ Wie ich sehe, ist da noch ganz viel Platz drin, oder?“

„Und wie mach ich das sauber, wenn mal was daneben geht? Ich hab keine Lust, meinen Job zu verlieren.“

„Der Sack ist aus mehreren Teilen, die man wie einen Klettverschluss öffnen kann. Außerdem“ sie schmiegt sich an mich, „selbst wenn, wirst du die Säuberung sehr schnell vornehmen. Das angenehme Gefühl wirst du nämlich vermissen. Und du hast den Schlüssel.“

Ich bin skeptisch.

„Ausserdem hast du noch das wichtigste vergessen.“ Triumphierend schaut sie mich an.

Ich schaue sie fragend an.

„Aus Sicherheitsgründen besteht der Gürtel aus dutzender Segmente. Sobald an einer Stelle zuviel Zug ist, zerfällt er automatisch in seine Einzelteile.“

„Ja?“

„Das wollte ich so“ sagt sie. „Ich hab da was gehört, dass ein normaler KG für was böses ge-sorgt hat. Und das will ich verhindern.“

Ich nehme den KG und drehe und wende ihn. Ich weiche der Entscheidung aus, obwohl ich sie eigentlich schon längst gefällt habe.

„Wir müssen zuerst den Chip kalibrieren.“ Sagt sie. „Wir wollen doch, dass es mehr als angenehm ist, oder?“

„Ok, aber bevor ich den KG heute abend komplett anlege, darf ich noch duschen. Also jetzt nur zur Probe, ja?“

„Ja!“ Vor Freude springt sie auf.

Es dauert etwas, doch am Ende trage ich ihn. Ein komisches Gefühl, doch er ist angenehmer als meine bisherigen KGs.

„Fertig?“ fragt Isabel mich und ich nicke.

„Dann los. Testen wir mal die normalen Reaktionen.“

Ich sehe noch einen weißen Blitz, aber es ist doch nicht gewittrig, oder?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Lonewolf am 10.05.07 um 23:29 geändert
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  RE: Last Time Datum:10.05.07 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


Und wenn wir schon mal dabei sind...

Teil 4:

Als ich meine Augen wieder aufbekomme, liegt Isabel mit tränennassem Gesicht auf mir und ist mit erstickender Stimme am fluchen.

„Ihr Trottel! Was habt ihr gemacht?“

Sie redet mit jemandem am Handy und ist verzweifelt.

„Hi“ krächze ich.

Sie blickt auf und ein Leuchten erscheint in ihren Augen. Gegen die folgende Kussorgie kann und will ich mich nicht wehren. Ich geniesse sie einfach. Ich hoffe aber, sie lässt mir noch was Luft.

Schließlich hat sie sich etwas beruhigt. Als ich weggetreten war, hat sie mir den KG ausgezogen, denn der liegt auf dem Tisch.

„Was ist passiert?“

„Die beiden Hirnis haben Mist gebaut, das ist passiert. Sie hatten noch den Testchip eingebaut. Und beim Testen haben sie halt anstelle eines Gliedes ein Würstchen verwendet. Und was bei dem Original eine angenehme Reizung auslöst, hinterlässt beim Würstchen keine Spuren. Also war die Stromstärke beim Testchip fünfmal so stark.“

Ich möchte vor soviel Dummheit nur noch gegen die Wand laufen.

Dann schaue ich nach unten und zum Glück sehe ich nichts Ernstes.

„Bekommen wir denn den richtigen Chip?“ frage ich.

„Ja, nächste Woche.“

Auf meinen fragenden Blick antwortet sie mit: „Ja, meine Entscheidung. Ich mag dich ganz doll, aber so was ist schei..e. Und bevor ein weiterer Fehler was schlimmeres anrichtet, dürfen die beiden das ganze Ding noch mal durchchecken. Und wir gehen jetzt ins Kino. Basta!“

Wenn sie Basta sagt, sollte man keine Widerworte geben.

„Duschen?“ schlage ich vor.

Wir gehen ins Badezimmer. Ich in die Dusche (so eng, dass es nicht für uns beide passt) und sie in die Badewanne.

Habe ich gesagt, dass sie ein Luder ist?

Sie wäscht sie, äh sehr gründlich. Auf jeden Fall weiß ich, dass bei mir alles funktioniert. Insbesondere als sie merkt, dass ich ihr zuschaue. Sie setzt sich sehr langsam in die Badewanne und lässt dabei ihre Schenkel wie unabsichtlich geöffnet. Als sie meinen Blick bemerkt: „Auf glattem Boden sollte man etwas breitbeinig stehen, um nicht hinzufallen.“

Ah ja. Dann nimmt sie die Seife und seift sich ein. Und als die Beine dran sind, streckt sie mir diese gespreizt entgegen. Habe ich schon gesagt, dass man die Kniekehlen nur sauber bekommt, wenn man die Beine nicht beugt? Und während sie sich mit der Zunge einige imaginäre Wassertropfen von der Oberlippe entfernt, wandert ihre Hand mit einem sehr gut eingeseiften Waschlappen von Bein zu Bein. Und immer durch die Mitte. Und da ist sehr raues Gelände, dass sie den Waschlappen nur ganz langsam bewegen kann. Manchmal muss sie auch nach oben und unten bewegen. Und sehr oft muss sie lange nach dem Weg suchen.

Schließlich sind wir fertig und ich bin froh, dass sie das Badezimmer als erste verlässt.

Ich brauche einige Zeit, um wieder klar denken zu können, doch ich bleibe ihr treu, egal wie schwer es mir fällt. Dann reicht sie mir meine Wäsche rein. Als ich sie sehe, sieht sie wieder wie die Unschuld vom Dienst aus. Eine weiße Bluse, knielanger Jeansrock, Jeansjacke, hautfarbene Nylons und schwarze, flache Ballerinas. Fertig angezogen, aber mit Beule (ich), fahren wir zum Kino.

Sie sucht eine Komödie aus und wir betreten den Saal. Sie nimmt den Sitz am Rand und ich sitze links von ihr. Als der Film beginnt, legt sie meinen rechten Arm um sich, nimmt meine linke Hand zwischen ihre Hände, legt ihren Kopf auf meine Brust und kuschelt sich an mich.

Nach einiger Zeit spüre ich, wie ihr Atem an meinem Bauch nach unten streicht.

Einige Zeit später geht das Licht an und der Film ist vorbei. Sie ist eingeschlafen. Nur mühsam bekomme ich sie wieder nach Hause. Sie will einfach nicht aufwachen. Ich ziehe uns beide bis auf die Unterwäsche aus, lege sie ins Bett (dass sie wohl heute morgen wieder neu bezogen hat, denn es ist trocken) und lege mich zu ihr.

Ihre linke Schulter schiebt sich in meine rechte Achselhöhle, ihr linker Fuß füßelt mit meinem rechten, ihr Kopf liegt auf meiner Brust, ihr rechter Oberschenkel streichelt meinen kleinen Freund und ihr rechter Fuß meinen rechten Unterschenkel. Ihr rechter Arm kann sich nicht entscheiden, denn der wandert von meiner Brust nach unten und wieder hoch.

Ich habe das Gefühl, irgendwas übersehen zu haben, aber ich weiß nicht was. Und dann schlafe ich auch ein.

Am nächsten Morgen werde ich aus zwei hübschen Augen böse angefunkelt.

„Ja?“ frage ich. Ich ahne, dass ich irgendwas falsch gemacht habe und meine Hinrichtung bevorsteht, aber ich weiß nicht, wieso.

„Du weißt doch, dass ich gerne an Brustwarzen knabbere, oder?“ Sie ist traurig.

Ich nicke.

„Und wieso hast du dann dein Unterhemd angelassen? Ich hab die ganze Nacht an dem Hemd geknabbert und jetzt ist mein ganzer Mund voller Fussel.“

Aua. Ich bin tot.
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  RE: Last Time Datum:18.05.07 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Und es geht weiter, aber diesmal etwas anders, als ihr erwartet...

Teil 5:

Den ganzen Morgen redet sie nicht mehr mit mir. Gegen Mittag taut sie dann auf und wir essen. Kurz danach kommt sie zu mir.

„Du, was hältst du davon? Kleiner Ausflug?“

Froh, dass sie mir nicht mir böse ist (so glaube ich es) sage ich zu.

Und so fahren wir zum Moor.

Händchen haltend gehen wir zum Aussichtspunkt. Hier hat man einen super Ausblick über eine riesige Fläche. Ein reines Moor ist es nicht mehr, dazu haben die Kanäle zuviel Wasser abgeführt.

Eine kleine Hütte von zwei Baumstämmen flankiert und wir sind da. Ein metallisches Glitzern weckt meine Aufmerksamkeit. Ich gehe zu dem einen Baumstamm und sehe, dass der Baum um eine Handschelle gewachsen ist.

„Ein Zeichen menschlicher Dummheit.“

Erschrocken drehe ich mich um. Eine ältere Dame steht da und ich habe sie nicht kommen sehen. Isabel klammert sich an mich. Irgendwie haben wir beide wohl Angst. Wir haben die alte Frau nicht gesehen, dabei kann man den Weg doch gut übersehen.

„Menschliche Dummheit“ wiederholt sie.

„Äh“ sage ich, „was meinen sie damit?“

Die Dame setzt sich und bittet uns, uns neben ihr zu setzen.

„Kennt ihr die Geschichte denn nicht?“ fragt sie uns.

Da ich mich in der Gegend nicht so gut auskenne, schaue ich Isabel an, aber sie schüttelt den Kopf. Auf der einen Seite wundert es mich nicht, denn ich hab mal mein Schulwissen mit ihrem verglichen. Insbesondere in Geschichte wusste ich mehr als sie – und dabei ist meine Schulzeit schon dreimal solange zurück wie ihre, ich sage nur Domino-Theorie.

„Es gab mal drei Freundinnen. Sie erzählten sich alles. Sie waren nicht sehr reich und schön, aber sie hatten das gewisse Etwas. Oh ja, alle Jungs haben sie begehrt und die drei, die sie eroberten, wurden beneidet. Aber nicht sehr lange.“ Sie seufzt.

„Wieso?“ will Isabel wissen.

„Die drei waren sehr herrschsüchtig, Dominas würde man wohl heute sagen. Zuerst haben ihre Männer mitgemacht, das war ein Gestöhne, was aus den Fenstern ihrer Häuser kam.“ sie lächelt, „Aber dann verloren die drei die Selbstkontrolle. Die erste stand auf Reiterspiele. Ihr Mann sollte einen Sulky ziehen. Die zweite wollte ein Baby, aber obwohl sie alles versuchten, wurde sie nicht schwanger. Also machte sie ihren Mann zum Baby. Und die dritte war einfach nur sexsüchtig. Ihr Mann sollte immer und jederzeit und sollte alle Befriedigungsarten können.“

Sie hebt ihren Kopf und schaut in die Ferne.

„Ihre Methoden, ihre Männer zu erziehen, wurden immer extremer. Die drei baten ihre Frauen, damit aufzuhören, doch sie machten einfach weiter. Elektroschocks, Peitschen, einfach alles. Und dann wurden die drei dauernd geknebelt, damit sie sich nicht mehr gegen ihre Herrinen auflehnen konnten.“

Wir schauen die Dame an.

„Am Ende schafften die drei Frauen mit Hilfe anderer es auch dann. Ihre Männer waren gebrochen, die Persönlichkeiten ausgelöscht. Der erste, der gegen Schläge war, war so gehirngewaschen, dass er seine Frau jeden Tag um 100 Schläge anflehte. Aber nichts geschieht ungestraft. Und bevor der letzte Geist brach, verfluchte er sie alle.“

„Diane, die Frau mit dem Reiterfimmel, fuhr im Sulky, als ein tiefhängender Ast sie aus dem Sitz beförderte. Sie blieb mit den Stiefeln hängen und wurde mitgeschleift. Ihr Mann Robert schleifte sie drei Kilometer, bevor er vor Erschöpfung zusammenbrach. Diane ist mit kaputtem Rückgrat ins Krankenhaus gekommen und hat sich nie wieder selber bewegen können. Robert landete in der Psychiatrie, denn wir Menschen können zwar den Geist zerstören, aber nicht heilen.

Rebekka mit dem Babyfimmel hat ihren Mann Dennis im Bett festgeschnallt im Haus zurückgelassen. Er sollte ja nicht mehr arbeiten. Tja, dann kam das Gewitter. Kurzschluss und Hausbrand. Die Polizei hat gesagt, dass ihn die giftigen Dämpfe in den Schlaf geschickt haben, bevor das Feuer ihn erreichte. Rebekka selber wurde ins Gefängnis geschickt und als ein anderer Mann seine Frau per Bombe befreien wollte, stürzte ein Teil der Gefängniswäscherei ein. Zwei Stahlstangen hielten sie fest und dann fing die Wäsche Feuer. Die Absauger haben die Dämpfe von ihr ferngehalten, aber nicht das Feuer.

Carolin hatte ihrem Mann Frank einen Stahlring mit Netz um das Glied gelegt. Nur auf einen bestimmten Impuls ihres Armbandes konnte das Netz entfernt werden. Sie hat ihn zu einem Dildo in Fleischgestalt ausgebildet und reduziert. Er wurde von mehreren Frauen trainiert, obwohl er sich zuerst wehrte. Er nahm seinen Eheschwur ernst, wollte nur mit Carolin. Aber sie schickte ihn zum Training zu anderen Frauen, denen er zu Diensten sein musste. Am Ende der Ausbildung dachte, atmete er nur noch Carolin. Alles andere zählte nicht mehr. Und dann hat es Carolin gemerkt. Sie hatte zu Beginn ihrer Beziehung gesagt, dass sie keinen Partner wollte, der an ihr hängt wie eine Klette, sondern ein eigenständiges Wesen. Nach zwei Monaten ging er ihr auf die Nerven und sie schickte ihn zu seinen Freunden. Doch dort saß er nur rum oder redete nur davon, Carolin zu gefallen. Da erwachte sie aus ihrem Wahnsinn, aber wie gesagt, wir können zerstören, aber nicht wiederherstellen. Aus Verzweiflung hat sie ihn dann hier festgekettet und ist gegangen. Genau wie Robert landete Frank in der Psychiatrie.

Carolin hatte die wichtigsten Regeln missachtet. Ein Mensch besteht aus Fleisch und Geist. Nur beides zusammen ergibt den Menschen, den wir attraktiv finden. Und obwohl Männer und Frauen wie Feuer und Wasser sind, erreicht man wahre Liebe nur durch Zusammenhalt. Egal was man macht, beide müssen es wollen. Nie sollte man dem anderen seinen Willen aufzwingen. Einen Menschen, den man liebt, schlägt man nicht. Einen Menschen, den man liebt, liefert man nicht Folterknechten aus. Und wenn er einen um Hilfe bittet, dann versagt man sie ihm nicht. Und so waren sie alle drei am Ende in einem goldenen Käfig ihrer Machart gefangen, ohne einen Ausweg.“

Die alte Frau schüttelt den Kopf und während wir beide still sind, bückt sie sich und reicht dann Isabel eine Blume.

„Hier, für dich. Mach nicht denselben Fehler. Liebe ist so zerbrechlich.“

Die Blume entgleitet ihren Händen und wir greifen beide nach ihr.

„Woher wissen..“ ich verstumme, denn ich schaue auf einen leeren Platz.

Ich stehe auf, doch nirgends kann ich sie sehen. Sie kann sich doch nicht so schnell bewegen, oder?

„Du“ kommt die ängstliche Stimme von Isabel, „guck mal!“

Die Angst in Isabel`s Stimme lässt mich die Suche aufgeben und ich gehe zu ihr. Sie weist auf die Handschellen und auf das Herstellungsdatum. Das war doch erst vor…

Wir schauen uns beide an und uns fröstelt.

Wir machen, das wir davon kommen und halten erst bei Isabel an. Ich mache warmen Kakao und dann kuschelt sich Isabel, mit der Blume in ihrem Haar an mich.


„Ey, aufwachen du Schlafmütze. Es ist Mittag.“

Vor mir steht Isabel und erstaunt schaue ich auf die Uhr. Es ist Mittag.

„Jetzt komm“ sagt sie, „es gibt falschen Hasen. Apropos, was meinst du? Sollen wir den Ver-dauungsspaziergang durch das Moor machen?“

Und dann sehe ich die Blume in ihrem Haar.

„Öh, wo hast du die her?“ frage ich.

„Die lag auf dem Balkon, gefällt sie dir?“

„Ich hab geträumt…“ sage ich.

Und Isabel vollendet „eine Dame im Moor und die drei Frauen.“

Wir schauen uns an und dann essen wir. Ich habe Isabel noch nie so schweigsam erlebt.

Wir sind dann nicht ins Moor gefahren. Abends habe ich Isabel nur mit Angst im Bauch verlassen können, aber ich muss nach Hause.
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  RE: Last Time Datum:18.05.07 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


war das eine warnung aus dem unterbewußtsein?
daß man seinen partner achten soll und zur rechten zeit aufhören soll?

ich hoffe die warnung wird nicht überhört und ernstgenommen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Last Time Datum:24.05.07 23:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
hier muß ich wirklich ein Kompliment loswerden:
Die Geschichte hat absolut Tiefgang!
Wirklich absolutes Lob!
Super erzählt, und dann so hintergründig, daß es mir wirklich den Rücken runterläuft und mich sehr zum Nachdenken anregt.
Von ganzem Herzen: Danke für diese Geschichte!
Grüße
Roland
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  RE: Last Time Datum:26.05.07 00:23 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6:

Der Montag geht nur langsam vorbei. Abends rufe ich Isabel an. Auch ihre Stimmung ist gedrückt. Doch es tut gut ihre Stimme zu hören.

Erst am Mittwoch taut sie wieder auf, doch bei mir rasen die Gedanken. Mache ich das Richtige? Ich liebe Isabel, aber würde dann Vanilla nicht ausreichen? Aber ich weiß, nein, möchte auch ihre Wünsche befriedigen. Isabel merkt, dass ich abgelenkt bin.

„Du, was ist los? Woran denkst du?“

„An die alte Dame. Kann man für die Erfüllung seiner Wünsche so kalt werden?“ frage ich.

„Ich weiß nicht. Ich hab noch nicht darüber nachgedacht. Du?“

„Ja. Und ich weiß nicht, ob ich vor einer Verführung sicher wäre.“

Einige Sekunden ist Stille, dann antwortet sie.

„Was ist denn dein größter Wunsch?“

Ich öffne den Mund – und schließe ihn dann wieder. Eine einfache Frage würde jeder sagen, aber das ist sie nicht. Ich denke, doch obwohl ich schon oft darüber nachgedacht habe, gibt es keine einfache Antwort. Nach einiger Zeit:

„Alex, bist du noch da?“

„Ja“ sage ich und muss erstmal meine Kehle freimachen. „Deine Frage ist nicht so einfach zu beantworten.“

„Wieso nicht?“

„Es wäre einfach zu sagen, Kleidung oder so was, aber dass sind keine größten Wünsche.“ Und als ich ihre sanfte Stimme höre, wird es mir teilweise klar. „Du bist mein größter Wunsch.“

„Ich?“ fragt Isabel ungläubig.

„Ja, genau du. Ich wünsche mir, dass du glücklich und zufrieden bist. Ich wünsche mir, dass du in einigen Jahrzehnten sagst, dass es gut und richtig warst, mich als deinen Partner zu erwählen. Ich wünsche mir, dass du dich an mich kuschelst, weil es deine freie Entscheidung ist und du es toll findest, mit mir zusammen zu sein.“ Ich atme ein. „Und wenn ich für unser gemeinsames Glück auf etwas verzichten muss, wie eine bestimmte Technik oder Fetische, dann tue ich das. Ich will dich nie betrügen oder verletzen.“

„Dito“ kommt es ganz leise gehaucht zurück.

Ich fühle ein leichtes Kribbeln auf meinem Kopf und wünsche mir gerade, Isabel zu knuddeln. Und dann höre ich ein sanftes Schnurren aus dem Hörer.

„Kommst du morgen vorbei?“

Ich schlucke, denn morgen muss ich nicht zu meiner normalen Arbeitsstelle. Somit kann ich auch nicht vorbeikommen.

„Nein, sorry“ antworte ich leise.

Ein Seufzen und dann „Ruf mich aber an, ja? Und Samstag kommst du aber, bitte?“

„Ja“ sage ich.

Donnerstag bin ich mächtig im Braß, und somit kann ich erst spät anrufen. Keiner von uns sagt viel, und ich höre ihre Atemzüge durch das Telefon. Ein schönes Geräusch.

Freitag habe ich Glück. Wir sind schneller fertig und so kann ich abends nach Hause fahren und schon mal einen Teil der normalen Hausarbeit bei mir erledigen.

Samstag Mittag fahre ich nach Isabel und die Freude leuchtet aus ihren Augen, als sie mich früher als geplant sieht. Und nicht nur das. Nach einigen Minuten darf ich auch wieder durch meinen Mund atmen. Mann, wie habe ich ihre Küsse vermisst. Mein kleiner Freund hat sich auch schon geregt (erregt passt wohl besser…grins), was Isabel natürlich sofort auf einen gewissen Gedanken bringt.

„Anziehen“

Ich sehe in ihr lächelndes Gesicht und ziehe ihn an. Da ich mir letzte Woche nicht alles gemerkt habe, brauche ich noch die Hilfe von Isabel. Die sie mir auch gerne gewährt. (Was aber die ganze Prozedur etwas verlängert. Ihre Finger können sehr zärtlich sein, wie jetzt.) Als erstes der Gürtel um die Hüfte. Dann das U-Rohr am Körper. Es folgen die beiden Halbrunden Stücke mit dem Sack, der um meinen Hodensack kommt. Der Ring wird dann ins U-Rohr eingeklickt. Als letztes folgt der Frontschild, der von unten in den Hüftgürtel eingeführt wird. Es ist ein komisches Gefühl, meinen kleinen Freund in diese Gummi / Stoff Hülle einzuführen. Dann noch ein Klick und der Hodenring ist im Frontschild verankert. Dann nimmt Isabel den Schlüssel und schließt die beiden Schlösser ab, die links und rechts vom Frontschild eingebaut sind. Die Schlüsselöffnung schaut nach unten, so dass der Gürtel nicht so dick ist.

Als sie gerade abgeschlossen hat, erinnere ich mich.

„Wenn die beiden wieder Scheibenkleister gebaut haben, dann vergesse ich mich.“

„Keine Sorge“ sagt sie, „Ich habs ausprobiert“ und hält mir ihren Finger entgegen.

Ich schaue skeptisch, aber behalte es für mich. Dann nimmt Isabel zwei Pads und gibt mir eins.

„Wenn du am Point of no return bist, dann drücken.“

Ich nicke und Isabel startet das Programm. Zuerst ist es nur ein Kribbeln, doch langsam stellt sich das Programm ein. Es gibt verschiedene Modi und langsam finden wir die heraus, die meinen kleinen Freund anregen. Dann folgen die Einstellungen für die Hoden. Und am Ende werden beide synchronisiert.

Die ganze Zeit schaut mich Isabel sorgfältig an. Ihr Pad hat wohl mehr Funktionen und bald habe ich sehr angenehme Gefühle. Die enge Hülle verstärkt das Gefühl und ich nähere mich dem Punkt. Mein Atem kommt stoßweise und meine Hüfte bewegt sich selbstständig. Was für ein tolles Gefühl. Meine Augen sind geschlossen und wie in Trance öffne ich meinen Mund und langsam gleitet meine Zunge über meine Lippen. Ja, jetzt gleich.

Ich will, doch ich habe Isabel auch etwas versprochen. Und so drücke ich den Knopf. Ein komisches Gefühl und mein kleiner Freund fällt halb in sich zusammen. Meine Augen klären sich und Isabel schaut mich besorgt an.

„Ich wollte schon den Knopf drücken“ sagt sie und tippt einige Tasten.

Die Massage von Penis und Hoden beginnt erneut, doch diesmal bleibe ich etwas klarer im Kopf. Und ich möchte so gerne. Als ob Isabel meine Gedanken lesen könnte, schüttelt sie den Kopf. Und schöne Gefühle wechseln sich ab mit … anderen. Ich kann diese nicht beschreiben, doch stoppen die mich.

Nach einiger Zeit nimmt Isabel mir das Pad aus den Händen und drückt auf ihrem eine Taste. Die Massage wird langsamer und verliert etwas an Intensität, doch ich bleibe scharf.

„So, damit du noch arbeiten und Auto fahren kannst. Wir wollen doch nicht, dass du einen Unfall baust“ grinst sie mich an.

Ich küsse sie „Du bist gemein“ und dann schubst sie mich zärtlich zurück.

„Heute abend“ und der Ausdruck in ihren Augen sorgt für eine volle Erektion.

Langsam lösen wir uns voneinander und dann kommt das normale Leben und will seinen Tribut – Einkaufen, Wohnung saubermachen.
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  RE: Last Time Datum:26.05.07 00:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7:

Nach dem Einkaufen wird der Rest erledigt. Ich mag keine Hausarbeit, aber Isabel hat sich was ausgedacht.

„Tust du mir einen Gefallen?“ Der unschuldige Blick sollte mich warnen, aber ich bin nur ein Mann.

Ich nicke und dann hält mir Isabel ein Paar Pumps vor das Gesicht.

„Deine Größe.“

Ich bin erstmal still, weil überrascht.

„Meine Schwester hat mir gesagt, du liebst die Teile und damals die Metall High Heels fandest du ja auch toll, oder?“

Weibliche Logik, aber was soll`s? Einen Preis aber will ich auch.

„Ok, aber du auch.“

Und dann muss ich schlucken. Sie zieht ihre Jeans und die Bluse aus und darunter trägt sie einen Hauch von weißem Nichts. Und dann folgt ein Paar weißer High Heels. Ich erstarre und mein kleiner Freund auch. Ich gehe einen Schritt auf Isabel zu, als mir wieder der Gürtel gewahr wird. Wo hat sie noch mal den Schlüssel hingetan?

Und dann glaube ich nicht richtig sehen zu können. Langsam greift sie nach ihren Brüsten und dann öffnet sich das weiße Nichts über ihren Brustwarzen. Oben ouvert und als sie ihre Beine bewegt… ja, unten auch. Meine Gefühle fahren Achterbahn und meine Kinnlade sinkt auf Tauchstation.

Bitte, bitte, mach mit mir, was du willst, aber lass mich raus!

Sie zieht mich langsam aus und zieht mir dann die High Heels an. Dann nimmt Sie meine Hand und führt mich in die Küche. Ich bin schon in High Heels gegangen, aber jetzt stolpere ich an ihrer Hand hinter ihr her, so abgelenkt bin ich. Sie legt etwas in meine Hand und von meinen Augen verfolgt, geht sie. Das Geräusch ihrer Metallabsätze auf den Steinen vermengt sich mit dem Rauschen meines Blutes. Als ich wieder klar denken kann, stehe ich vor der Spüle, auf der das Geschirr steht. Und sie hat keine Geschirrmaschine.

Ich spüle und als ich fertig bin, suche ich sie. Sie macht gerade das Badezimmer. Sie ist über dem Klo gebeugt und streckt mir ihren süßen Hintern entgegen. Was für ein Anblick! Ich gehe hin und dann dreht sie sich um. Stimmt ja. Der Boden ist gefliesst und dann hört man einen mit High Heels ja.

Sie sieht einfach sexy aus. Ich weiß, dass sie genau wie ich leicht ins Schwitzen kommt, Kon-dition hin oder her. Und ihr Body klebt jetzt an ihrem Körper. Ihre Brüste werden regelrecht betont und jede Feinheit ihrer Brustwarzen ist genau zu erkennen. Die linke hat sich sogar vorwitzig am Stoff vorbei in die Freiheit gemogelt.

Mein Atem geht s leicht stoßweise und dann schaut sie mich an.

„Fertig?“ lächelt sie mich an.

Ich nicke und starre nur auf ihren Körper. Erst als sie mir einen leichten Stuppser gibt, wache ich auf.

„Dann kannst du staubsaugen.“ Sie führt mich zur Küche und sagt mir, wie ich ihre Wohnung staubsaugen soll. Ich höre nur mit einem viertel Ohr zu. Sie schüttelt den Kopf und geht dann kurz weg. Dann durchfährt mich ein leichter Schlag. Aua, was war das?

„Pass auf“ sie steht im Türrahmen und ich schaue sie wie ein bedröppelter Hund an.

„Du bist so schön.“

„Alex, je schneller wir fertig sind, umso schneller, hmm?“

Ich nicke und dann fällt mir der Himmel auf den Kopf.

„Aber um dich etwas aufzumuntern“ sie grinst und dann

Ein Kribbeln an Penis und Hoden. Nein. Ich werde scharf und dann geht es wieder vorbei.

„Je schneller du fertig bist, umso eher gibt’s eine Belohnung“ und dann geht sie.

Ich fange an und nach einiger Zeit merke ich, dass sie wohl die Leistung runtergedreht hat.

Ich weiß nicht, was ich soll: Sie hassen oder lieben?


Nach einiger Zeit sind wir fertig. Ihre Motivationsmethoden wirken Wunder. Wir sind beider schweißgebadet und ich bin scharf wie Nachbar`s Lumpi. Ach ja, meine Füße tun mir auch weh, aber der Schmerz ist harmlos im Vergleich zu meiner Schärfe.

Sie kommt zu mir und dann zieht sie sich aus. Nackt, nur mit Gürtel, folge ich ihr in die Dusche. Es ist zu eng, doch ausser wenn ich mich an der Heißwasserleitung stoße und verbrenne, achte ich nicht darauf. Sie kommt mir sehr nahe und ich spüre ihre Wärme. Zärtlich küsse ich sie und sie seift mich langsam ein. Dann drückt sie mich langsam nach unten und wäscht meine Haare. Und mein Gesicht ist direkt vor dem Paradies. Langsam und ängstlich bewege ich mich nach vorne. Dann küsse ich sie. Ich bewege mich nicht und warte auf ihre Reaktion. Sie bewegt ihre Hüfte ganz vorsichtig nach vorne und ich küsse erneut. Dann gleitet meine Zunge langsam über ihren rasierten Hügel. Vorsichtig erkunde ich jeden Zentimeter. Ich schmecke Wasser und was anderes. Die Bewegungen von ihr werden hektischer, doch dann geht sie um mich herum und entzieht sich mir. Ich fühle ihre Finger auf meinem Kopf und gebe mich dem Gefühl ganz hin.

Dann bedeutet sie mir aufzustehen. Ohne ein Wort nehme ich die Seife und liebkose ihren Körper damit. Ihre Brüste verschwinden unter der Seife und als ich mich ihrem Paradies nähere, öffnen sich die Beine. Ihre Augen sind geschlossen und ihr Atem sind schneller. Als ich ihren Rücken einseife, schmiegt sie sich ganz eng an mich. Mein kleiner Freund schreit nach Aufmerksamkeit, aber ich komm nicht ran. Und als ich ihre Haare wasche, liebkost sie meine Oberschenkel.

Ich möchte, aber ich kann nicht. Dann steht sie auf und spült uns beide ab.

Wir verlassen die Dusche und trocknen uns ab. Ich habe nur Blicke für sie. Sie nimmt mich an die Hand und führt mich ins Wohnzimmer. Ein heißer Kuss und sie führt meine Hände auf dem Rücken zusammen. Sie schaut mir kurz in die Augen und dann fühle ich Metall an meinen Handgelenken. Doch die Handschellen schnappen nicht zu. Sie nickt und dann verstehe ich. Ich nicke auch und dann macht es zweimal „Klick“.

Sie lässt mich kurz alleine und dann kommt sie mit einem nassen Waschlappen und Handtuch zurück.

Sie produziert den Schlüssel und dann nimmt sie mir den Keuschheitsgürtel ab. Mein kleiner Freund steht sofort stramm. Sie säubert mich und trocknet mich ab. Dann zeigt sie mir ein Paar Lederhandfesseln ohne Kette, wo die Hände nebeneinander gehalten werden. Ich antworte mit einem Kuss und dann legt sie mir diese Fessel an, bevor sie mir die Handschellen abnimmt.

Wir gehen zum Sofa, wo sie sich auf meinem Schoß setzt und mich küsst. Und mein kleiner Freund steht aufrecht da und seine Freundin, die schöne warme Höhle ist so nah und doch so fern.
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