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  Siras Arbeit im Hause B.
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Goldauge
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Erde


Nichts ist pervers solange es beiden gefällt und nicht gesundheitsschädlich ist

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  Siras Arbeit im Hause B. Datum:04.03.07 16:01 IP: gespeichert Moderator melden


Sira war ein 18-jähriges ehemaliges Heimkind. Da sie es nur mit ach und krach zu einem schlechten Hauptschulabschluß geschafft hatte, war es schwer, eine Arbeitsstelle zu finden. Dem Direktor gelang es, Sira an einen Bekannten, den Geschäftsmann Herrn B. zu vermitteln. Er lebte mit Frau und Sohn (ebenfalls 18 Jahre alt) in einer noblen Villa.

Als Sira mit ihren wenigen Habseligkeiten dort eintraf, verschlug es ihr die Sprache. Sie klingelte und wurde von Johann, dem Butler, empfangen. Er nahm ihren Koffer und führte sie erst einmal in einen Seitenflügel, wo die Dienstbotenzimmer waren. Sira durfte sich etwas frisch machen und sollte sich anschließend bei der Hausherrin melden.

"Hallo Sira, ich bin Frau B. Du willst bei uns arbeiten ? Schön, ich brauche noch ein weiteres Hausmädchen und deine Figur gefällt mir - schlank, kleiner aber straffer Busen...
Beachte bitte folgendes: Du wirst es bei uns gut haben, bekommst ein gutes Gehalt und freies Kost und Logis, mußt uns und unseren Gästen aber jederzeit zu Willen sein. Putzen, Wäsche waschen, Mahlzeiten servieren und anderes. Deine Arbeitskleidung wird ein kurzes schwarzes Kleid sein, dass gerade deinen Po bedeckt, eine weiße Spitzenschürze, weiße halterlose Strümpfe und Pumps. Keine Unterwäsche. Du wirst rund um die Uhr zu unserer Verfügung stehen - aber du wirst auch genug freie Tage bekommen an denen du tun und lassen kannst, was du willst. In deiner Freizeit kannst du dich in unserer Bibliothek bedienen und ein Fernseher ist auch in deinem Zimmer. Wenn du aber nicht gehorchst oder dich zu doof anstellst wirst du bestraft werden.
Ist das in Ordnung?"
Klar war das in Ordnung für Sira ! Besser als auf der Straße zu leben !
"Ach ja, noch etwas: Du wirst mich mit "Herrin" und meinen Mann und meinen Sohn mit "Herr" anreden!"

Sira zog sich um - etwas ungewohnt war das Gefühl, ohne Unterwäsche herumzulaufen schon, aber es gab ja schlimmeres.
Dann mußte sie in ein kleines Nebenzimmer - zur Einstellungsuntersuchung, die die Herrin, eine ausgebildete Ärztin, wie sie erklärte,
gleich selber vornahm.
Sira mußte sich dazu mit gespreizten Beinen auf eine Liege legen, wurde abgehört und abgetastet. Alles ok. Da Siras Scham nicht rasiert war, erledigte dies - auf Geheiß der Herrin - ein vollbusiges Hausmädchen namens Viola, um die 40 Jahre alt, die Sira auch in alles einweisen sollte.
"Viola und du, ihr werdet euch gegenseitig 1x die Woche rasieren, notfalls auch öfter ! Ich will keine Haare sehen, außer am Kopf !"

Frau B. erklärte Sira anschließend, dass es auch ihre Aufgabe sei, sie, die beiden Herren und auch die Gäste zu verwöhnen - auch sexuell.
"In Ordnung Herrin! Aber ich bin noch Jungfrau und ich habe auch noch nie einen Mann, geschweige denn eine Frau, mit dem Mund verwöhnt !"
"Das macht nichts, unsere Gäste schätzen auch und gerade jungfräuliche Lippen, Finger und Öffnungen - und man kann alles lernen! Nur willig mußt du sein ! " Das würde Sira sein, das versprach sie.

Viola führte Sira noch im Haus herum und zeigte ihr u.a. das Badezimmer, in dem einige Dinge herumlagen, die Sira noch nie gesehen hatte. "Klistiere und Einlaufbehälter, falls deine Verdauuung nicht funktioniert oder dein Darm aus einem anderen Grund leer sein soll ! Oder wenn du nicht brav warst, dann kommen Zusätze rein, die deinen Darm brennen lassen !"
und einen Raum in dem u.a. ein Strafbock standen "auf den wird man geschnallt wenn man ausgepeitscht wird" und mehrere Dildos in einem Regal lagen "manchmal müssen wir diese mehrere Tage lang tragen. Hat alles seinen Grund."
Sira hatte ein merkwürdiges Gefühl - einerseits hatte sie Angst, aber andererseits...wann und aus welchem Grund würde sie wohl bestraft werden ?

Es war Abend geworden und Sira durfte zu Bett gehen. Am nächsten Morgen wachte sie um 7.00 Uhr auf als der Wecker klingelte. Sie zog sich an und ging in die Küche, wo schon das Tablett mit dem Frühstück für die Herrschaften stand. Sira nahm es, ging zum Schlafzimmer der Herrschaften , klopfte an und trat auf den Ruf "Herein" ein.
"Wir haben fürs erste keine Wünsche, aber frag
den jungen Herrn ob er etwas möchte!" Also begab sich Sira in das Zimmer des jungen Herrn, der auf seinem Bett lümmelte und sich sichtlich über dies morgendliche Gesellschaft freute. "Komm her und knie nieder ! Und beglücke meinen besten Freund !" Sira tat, wie geheißen, Thomas (wie der junge Herr mit Vornamen hieß) holte sein bestes Stück hervor und Sira nahm vorsichtig die Eichel in ihren Mund, leckte sie mit der Zunge und streichelte den Schaft mit ihren Händen. Sie war etwas zu zaghaft, so dass Thomas ihre Hand nahm und ihr zeigte, wie sie es machen solle. Des weiteren drückte er ihren Kopf, so dass sie gezwungen war, den Penis tief in ihren Mund zu nehmen. Rhytmisch bewegte sie ihren Mund und ihre Hände im Takt und es dauerte nicht lange, bis Thomas mit einem tiefen Stöhnen in Siras Mund kam. Sie schluckte das Sperma und wunderte sich selbst, dass es ganz gut schmeckte. Erfahrenere Freundinnen hatten immer behauptet, es sei eklig...
Thomas erkundigte sich interessiert: "Und du hast das echt noch nie gemacht, wie mir meine Mutter erzählt hat ? Dann bist du ein Naturtalent ! In den nächsten Tagen werden wir sehen ob du auch in anderer Beziehung ein Naturtalent bist ! "
Sira errötete. Aber sie war auch froh über das Lob.
Den Rest des Vormittags verbrachte sie damit, mit Viola das Silber zu putzen. Abends sollte eine Party stattfinden. Viola erzählte Sira, wie die Partys im Hause B. im allgemeinen abliefen. Sira war auf eine merkwürdige Weise gleichzeitig ängstlich aber auch erwartungsvoll. Wie wohl die Gäste so waren ? Zärtlich oder grob ?

Viel zu schnell verging der Tag und der Abend kam. Viola und Sira empfingen die Gäste und bewirteten sie mit Getränken und Lachs- und Kaviar-Häppchen. Als sie einem Gast ein Sektglas reichte, fragte dieser Sira, ob sie auch Natursekt servieren würde. Sira entgegnete, sie wisse nicht, was das sei aber wenn es sich einrichten ließe...
Der Gast lachte und erklärte Sira, was Natursekt sei. Sira wurde tiefrot. "Aber Mädel das muß dir doch nicht peinlich sein."

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Goldauge am 04.03.07 um 16:05 geändert
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Der Punkt an dem der Regenbogen die Erde berührt, ist dort, wo das Herz eines besonderen Menschen strahlt

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  RE: Siras Arbeit im Hause B. Datum:05.03.07 12:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Goldauge,

da hat Sira wohl eine entsprechende Neigung und ist im richtigen Haushalt gelandet. Mal sehen, was sie da alles erleben darf.

Was mich nur wundert ist, dass ich der erste bin, der hier kommentiert. Heee Leute, was ist denn los Goldauge hat hier eine Story angefangen, die echt interessant werden kann. Also rann an die Tasten!! *grins*

Viele Grüße - Charly
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  RE: Siras Arbeit im Hause B. Datum:05.03.07 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


Da kann sie Ihre Neigungen ausleben. Binn gespannt wie es ihr geht, wenn sie das erste mal richtig bestraft wurde.

Zitat

Was mich nur wundert ist, dass ich der erste bin, der hier kommentiert. Heee Leute, was ist denn los


Charly sei doch nicht so eifrig!
Als ich gestern Abend hier rein wollte, war die Seite nicht erreichbar. Habe die Geschichte also erst heute gesehen. Wahrscheinlich ging es andern auch so.

Trotzdem Herzliche Grüße vom Zwerglein.
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Charly Volljährigkeit geprüft
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  RE: Siras Arbeit im Hause B. Datum:05.03.07 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zwerglein,

na der Ofen gehört doch angeheizt *lol*

Herzliche Grüße - Charly
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Goldauge
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  RE: Siras Arbeit im Hause B. Datum:05.03.07 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


"Ich bin ein alter Freund deines Herrn und werde heute hier übernachten. Komm nach deiner Arbeit in das "rote Zimmer", Viola oder Johann wird es dir zeigen." Sira nickte.
Um Mitternacht hatte sie Dienstschluss und fragte Viola nach dem "roten Zimmer". Diese grinste:"Aha, nachher werden noch andere Getränke serviert ?"
Sira wurde wieder rot und klopfte an. Ihr Herz klopfe. Auf den Ruf "Herein" trat sie ein - und stellte fest, dass das Zimmer seinen Namen zu recht hatte. Alles war rot, Sessel, Teppich, Plüschvorhänge, auch die Bettwäsche und ein rotes Gummilaken darunter. Der, den sie nun gleich verwöhnen sollte, lag auf dem Bett und trug nur einen Bademantel, den er sogleich öffnete. Er wies Sira an, sich umgekehrt auf ihn zu legen, seinen Penis zu verwöhnen und gleichzeitig...nunja, den Sekt zu servieren.
Sira hatte ja nun schon etwas Übung, sie schaffte es, "ihn" tief in den Mund zu nehmen und mit der Zunge nicht nur die Eichel sondern auch den Schaft zu lecken, aber das andere wollte ihr nicht gelingen. Erst als sie die Zunge des Mannes auf ihrem Kitzler spürte, klappte es. Ein wahrer Schwall goldener Sekt ergoß sich in den Mund des Gastes, der diesen mit Genuß trank und wirklich jeden Tropfen ausleckte. Er stöhnte leise und gleichzeitig drang er tief mit einem Finger in Siras After ein. Sie atmete tief und stöhnte laut auf. "Gleich wirst du an dieser Stelle was anderes spüren ! Steh auf und knie dich vors Bett !"
Sira tat wie geheißen und jawohl, sie spürte auch sofort, dass dieser Penis zwar kürzer, aber auch dicker als der andere war. Mit festen Stößen nahm er sie, so zärtlich er vorher war, so rücksichtslos war er nun. Sira schrie auf. "Sei still, sonst kneble ich dich !" Nein, das wollte Sira nun doch nicht, also hielt sie ihren Mund. Es tat ihr weh und es dauerte sooo lange...hörte man nicht immer von Männern, dass sie so schnell fertig seien ? Nun, dieser brauchte eine Ewigkeit bis er sich in ihr ergoß. Ohne noch lange zu fragen rannte Sira nach draußen in ihr Zimmer, wusch sich und zog sich um.

Der Zufall wollte es, dass sie am nächsten Morgen noch ganz fahrig und aufgewühlt war und eine Kaffeetasse fallen ließ. Dies mißfiel ihrem Herrn, der ohnehin schlecht gelaunt war. "Erst rennst du einfach aus dem Zimmer eines Gastes, der noch dazu ein guter Freund von mir ist und dann zerdepperst du noch das Geschirr ! Dafür verdienst du Strafe ! Los, komm mit !" Und ab ging´s in die Kammer, die sie doch erst kürzlich kennengelernt hatte. Auf den Strafbock mußte sie, mit Lederriemen wurde sie festgeschnallt. Rot vor Scham mußte sie feststellen, dass die Herrin, der junge Herr, Viola und Johann auch dazukamen. Johann führte ihr auf Befehl des Herrn einen Dildo mit drehenden Bewegungen in den After "damit du dich dran gewöhnst" und verriet auch gleich die Maße: 6*15 cm ! Au weia ! Der Herr kündigte an: "Du bekommst nun abwechselnd alle zwanzig Sekunden einen Schlag mit der Reitgerte abwechselnd mal auf die eine, mal auf die andere Hinterbacke,10 Minuten lang. Wieviel Schläge macht das ?"
Schnell rechnete Sira nach " 30 Schläge, Herr !"
Die Strafe wurde vollzogen und Sira kam es vor, als würde die Herrin stärker zuschlagen als der Herr. Laut schrie sie bei jedem Klatscher der Gerte, worauf ihr verkündet wurde, bei der nächsten Abstrafung würde sie einen Knebel bekommen. Vielleicht einen Lappen mit ihrem eigenen Natursekt getränkt ? Oder einen Gummidildo ? Aber erstmal wurde sie wieder losgeschnallt. Ihre Hinterbacken glühten und ein komisches Gefühl ergriff von ihr Besitz. Einerseits Schmerz, aber andererseits...
Nun sollte sie noch ein knappes Gummihöschen anziehen und den Dildo den Rest des Tages anbehalten. Davor graute ihr - vor allem, da sie sich bald zum Gemüseputzen hinsetzen mußte. Aber Viola versicherte ihr, daran würde sie sich gewöhnen und bald würde es ihr gefallen und sie würde gar nichts anderes mehr haben wollen.
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  RE: Siras Arbeit im Hause B. Datum:06.03.07 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


Sie stellt sich für einen Neuling gar nicht so dumm an. Das mit der Kaffeetasse war halt Pech.

Die erste Bestrafung hat sie hinter sich und ihre Gefühle kann sie nicht mehr richtig einordnen.

Was wird sie Fühlen, wenn sie sich zum Gemüseputzen hinsetzt?

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liche Grüße Zwerglein.
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Goldauge
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  Gemüseputzen und anderes Datum:07.03.07 17:30 IP: gespeichert Moderator melden


Der Tag wollte kein Ende nehmen...Sira rutschte die ganze Zeit unruhig hin und her - das künstliche Teil war zwar nicht sooo lang aber sehr dick und wurde durch das Höschen an seinem Platz gehalten. Sie stöhnte ab und zu auf und es war kein lustvolles Stöhnen. Viola grinste. Sie verriet Sira nicht, ob, wann und wo sie selbst durch einen Dildo ausgefüllt war, obwohl diese es gerne wissen würde. Nun, es wurde Abend, es wurde Morgen und die Herrin hatte etwas neues mit Sira vor:

Diese mußte sich nackt auf den Gyn-Stuhl legen, der heute aber schön mit Frell ausgepolstert war. Auch die Fesseln, mit denen ihre Arme und Beine (weit gespreizt) festgezurrt wurden, waren weich. Frau Doktor (wie bereits erwähnt, die Herrin ist auch Ärztin) legte Sira Elektroden für ein EKG und eine Blutdruckmanschette an. Sie selbst trug nur einen knappen Ärtze-Kittel und Pumps und die Taschen des Kittels beulten sich ziemlich aus. Was da wohl alles drin war ? Sira sollte es bald erfahren...

Nämlich ein komplettes Piercing-Set ! "Ich finde es geil, wenn meine Angestellten gepierct sind. Deshalb tue ich es jetzt auch mit dir. Wenn du mal diesen Arbeitsplatz verlassen solltest, kannst du den Schmuck behalten oder entfernen."
Sira war entsetzt ! "Wenn du willst, verbinde ich dir die Augen" meinte Frau Doktor. "Oh ja bitte !" Also bekam Sira noch ein weiches Seidentuch um die Augen gebunden. Lange Zeit passierte gar nichts. Dann auf einmal...

innerhalb von Sekunden...Klack ! Klack ! Klack ! Linke Brustwarze, rechte Brustwarze, Bauchnabel...Sira schrie auf und sogleich wurde ihr Mund verschlossen; dieses Mal von einer zärtlichen Frauenzunge. Sira hätte sich nie gedacht, die Zärtlichkeit von einer Frau mal als angenehm und lustvoll zu empfinden und schon gar nicht in DER Situation... ! Weiter ging´s, es folgten ein Ring durch die Klitoris und zwei durch die Schamlippen. "Später werden mehrere folgen, dann kann ich deine Lustgrotte mit einem Kettchen verschließen. Aber für heute lassen wir´s gut sein." Sira atmete auf. Der Schmerz ließ langsam nach und machte einem prickelnden Gefühl Platz. Plötzlich hörte Sira ein Surren - was war das ? - ein Vibrator wanderte über Siras Körper. Erst über die Brustwarzen; die Vibration wurde durch das Piercing noch verstärkt. Nun fühlte sie die Zunge zwischen ihren Schamlippen und dann auf einmal wieder in ihrem Mund. "Fühl nur, wie du schmeckst ! Das ist dein geiler Lustsaft !" Oh ja...Sira stöhnte und seufzte auf so gut es eben ging. Der Vibrator wanderte nach unten. Frau Doktor spreizte die Schamlippen noch extra, so dass der brummende Freudenspender direkt auf der angeschwollenen Klit zu landen kam. Sie drückte fest zu, so dass Sira aufschrie: Direkt auf der Klit verursachte der Vibrator nämlich nicht nur Lust sondern auch Schmerz ! Alle paar Sekunden wurde das Gerät ein paar mm weit weg- und dann wieder zur Klit hinbewegt. Es dauerte nicht lange und Sira kam mit einem lauten Schrei !
"Oh das hat aber nicht lange gedauert, bist du immer so schnell ? Nun mußt du mich noch verwöhnen !" Der Gyn-Stuhl wurde verstellt so dass Sira waagerecht lag und die Herrin setzte sich auf Siras Gesicht. Sie führte den Vibrator selbst auf ihrem Körper dahin wo sie ihn haben wollte und Sira mußte ihre Muschi lecken, die voll von Lustschleim und auch Natursekt war, denn die Herrin ließ es sich nicht nehmen, Siras Mund als Toilette zu benutzen. Sira wunderte sich, dass sie das gar nicht anekelte. Vielleicht sollte man den Leuten mehr Chancen geben, alle Spielarten auszuprobieren, die die Liebe hergab ?

"Ach übrigens, dein Blutdruck und dein Herzschlag sind völlig normal und zeigen mir, dass dir unser Erlebnis gefallen hat. Ich habe noch viel vor mit dir, freu dich drauf !"

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Goldauge am 07.03.07 um 17:34 geändert
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  RE: Siras Arbeit im Hause B. Datum:08.03.07 15:17 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Sira hätte sich nie gedacht, die Zärtlichkeit von einer Frau mal als angenehm und lustvoll zu empfinden und schon gar nicht in DER Situation... !

Sie kann ihre Gefühle immer noch nicht richtig einordnen.

Das küssen einer Frau, der Schmerz und die Lust.
Was wird sie als nächstes erleben? Binn gespannt.
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liche Grüße Zwerglein
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  RE: Siras Arbeit im Hause B. Datum:08.03.07 18:06 IP: gespeichert Moderator melden


Wow super bite bite weiter so!!!
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Goldauge
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  Es freut mich... Datum:08.03.07 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


...dass euch die Geschichte bis jetzt gefallen hat !

Werde mich bemühen, mir noch manches "interessantes" auszudenken.

Grüßle, Goldauge
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Goldauge
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  Die erste Woche war vorüber... Datum:08.03.07 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


(ich hatte es nicht erwähnt, Siras erster Arbeitstag war ein Freitag)

An diesem Freitagmorgen kam erinnerte Viola Sira daran, dass es Zeit sei, sich zu rasieren. "Es ist eh schon ein Wunder, dass die Herrin noch nichts gesagt hat, es zeigen sich schon ziemlich viele Haare bei mir und bei dir sicher auch!"

Also begaben sich die beiden Hausmädchen mit den nötigen Utensilien ins Bad.
Sie gingen in die Badewanne und schäumten sich der einfachheit halber großzügig mit dem Rasierschaum ein und schwangen nach der Einwirkzeit die Klingen

Das ganze ging noch ziemlich emotionslos vor sich, wobei Sira allerdings feststellte, dass Viola auf jeder Seite 4 Piercing-Ringe an den äußeren Schamlippen hatte. Sie fragte nach und erfuhr, dass diese auch manchmal mit einer dünnen Kette verschlossen wurden (so, wie Sira es ja von der Herrin schon wußte), aber nur an bestimmten Tagen. Wie zum Beispiel heute abend. "Wieso, was ist denn heute abend" wollte Sira wissen. "Warts ab, die Herrin wird es dir schon mitteilen, wenn du dabeisein sollst!"

Es sollte auch nicht lange dauern, bereits beim Frühstück erfuhr Sira - allerdings vom Herrn - dass sie am Abend zu einer Party eingeladen seien.

Ich erkläre jetzt nicht weiter, sondern lasse es Abend werden:

Am Abend ging es auf die Party: Die beiden Herren im Abendanzug, die Herrin ganz Ladylike in einem glitzernden Abendkleid, Johann - der sonst immer im Butler-Outfit zu sehen war - in Gummimaske, knappem Leder-Slip (mit Schlitz hinten, den man aber nicht sah) und schwarzen Slippern. Die Hausmädchen trugen schwarze Korsetts, die die Brüste betonten, schwarze halterlose Strümpfe und Pumps. Violas Scham war mit einem Goldkettchen verschlossen. Für die Fahrt gab es natürlich noch einen langen schwarzen Mantel.

Am Zielort angekommen legten die Sklaven die Mäntel (Johann auch die Schuhe) ab.

Wie die geneigte Leserschaft wohl schon errät:

Jeder Gast brachte eine/n Sklaven/Sklavin mit und jede/r Sklave/in mußte jedem/r Herr/in zu Willen sein. Mit Ausnahmen: Bei Viola war natürlich kein vaginaler Verkehr möglich, Johann war es nicht erlaubt, selbst aktiv zu sein (wohl würden sich aber die Gäste an seinem "strammen Johannes" erfreuen dürfen), ein paar Sklaven/innen waren in einen Keuschheitsgürtel verschlossen, der aber attraktiv umhüllt war. Diese waren aber immer noch zu manchen Diensten zu benutzen

Die Herrschaften hatten ihre Abmachungen, wann welche/r Sklave/in inwieweit eingeschränkt war, manche waren es immer, manche manchmal, andere nie.

Es war den Sklaven nicht erlaubt, zu reden, es sei denn, sie wurden vom Herrn/von der Herrin aufgefordert. Sie durften laufen, aber sich nicht setzen - es sei denn nach Aufforderung, z.B. auf einen Schoß.

Zu essen gab es ein kalt/warmes Buffet und verschiedene Getränke wie Champagner, Wein, aber auch Wasser und Säfte, von dem sich auch die Sklaven bedienen durften - so sie nicht gerade etwas anderes zu tun hatten !

Es gab drei Badezimmer, in denen sich große Wannen befanden und auch Gerätschaften wie etwa Klistiere. An strategisch günstigen Stellen waren Dildos und Vibratoren deponiert und im Keller wartete auch so manches Gerät. Es war an alles gedacht und es versprach, ein toller Abend zu werden !

Ich berichte jetzt aber hauptsächlich über Sira weiter, ok ?

Sira bewegte sich langsam klopfenden Herzens durch den Raum, naschte hier und da am Buffet und beobachtete. Es dauerte nicht lange, da hatten sich "ihre Leute" verteilt, der junge Herr hatte eine dralle Blondine auf dem Schoß und versenkte seinen Stab in ihrer Höhle, die Herrin hatte gleich zwei sehr junge Sklaven "abgeschleppt" (in Richtung Keller...) und der Herr vergnügte sich ebenfalls mit einem Sklaven (!) - Sira wunderte sich, dass der Herr auch auf junge Männer stand. Johann war Mittelpunkt; er kniete auf allen Vieren mitten im Raum, wurde von hinten gef**** (von einem sehr elegant gekleideten Mann, der gerade mal den Reißverschluß geöffnet hatte), während er eine Frau (dessen Gattin?) ausgiebig leckte. Und Viola bot ihr Hinterteil einem anderen Herrn dar, der sich allerdings entkleidet und mit ihr in eins der Betten zurückgezogen hatte.
Aber manche Leute waren noch in (meist heitere) Gespräche vertieft und einige Sklaven/innen hatten nichts zu tun.

Sira merkte, wie sie feucht wurde. Und ohne es zugeben zu wollen, sehnte sie sich danach, dass einer der Herren - oder eine der Herrinnen - sie auswählen würde. Wenn´s sein mußte auch von hinten. Einen Sklaven durfte sie nicht ansprechen. Lediglich wenn jemand von den Herrschaften sie auffordern würde, es mit einem Sklaven zu tun...

Aber sie sollte nicht lange warten. Eine sportlich gekleidete Lady wandte sich ihr zu "Neu hier ? So eine hübsche junge Dame ! Du gehörst zu Lady B. ? Antworte !" "Ja Herrin, ich arbeite im Haushalt der B´s." "Gefällt es dir dort ?" "Ja, Herrin, sehr !" "Ja, Herr und vor allem Frau B wissen genau, was ihrem Personal gut tut, aber auch, was ihnen nicht gut tut! Mein Mädchen war selbst dort, aber sie hat sich in meinen Diener verliebt und hat deshalb die Stelle gewechselt ! Aber nun genug geredet, komm !" Es ging in eins der Badezimmer. Sira wurde aufgefordert, sich auf das Gummilaken vor der Badewanne zu knieen. Dann wurden ihre Augen verbunden. Sie ahnte was kam und richtig:

Erst flutschte ein Finger (und gleich darauf ein weiterer) mit Gleitcreme in ihren Hintereingang, dann wurden ihre Backen gespreizt und ein schier endlos langer Gummischlauch bahnte sich seinen Weg. Als er drin war, floß jede Menge leicht sprudliges Wasser nach. "Es ist nur ein Liter, nur um den Darm freizumachen. Und es gefällt dir ja, du tropfst ja auch von vorne !" Sira hörte das Rauschen eines Wasserhahns, dann fühlte sie, wie die Frauenhände ihre Schamlippen spreizten, mit ihren Piercings spielten und tiefer drangen.
Sie war richtig enttäuscht als das Spiel unterbrochen wurde. Zehn Minuten sollte sie mit weit gespreizten Beinen auf der Toilette sitzend verbringen und dann erst sich entleeren. In dieser Zeit sollte sie sich vor der Herrin anfassen aber ja nicht "kommen!" Auch das gelang ihr, aber mit Mühe und Not. Hinterher fühlte die Herrin wieder mit zwei Fingern nach, ob alles leer sei, was auch so war. Wieder folgte massig Gleitgel. Und wieder mußte sie sich auf alle Viere begeben. Sie erschrak richtig als sich ein dicker Gummischw*** in ihren Hintereingang bohrte. Klar, die Dicke war nichts neues mehr für sie, aber trotzdem...Im Rythmus ihrer Stöße rieb die Frau aber mit einer Hand Siras Klit und mit dem Zeigefinger der anderen Hand drang sie in ihren Mund ein. Sira leckte daran. Lieber hätte sie woanders geleckt...sie stöhnte so laut, dass sie vor sich selber erschrak. Die andere Frau war dagegen sehr leise.

Auf einmal hörte Sira, wie jemand leise fragte: "Lady X, ist es okay, wenn ihre Sklavin mich währenddessen mit dem Mund verwöhnt ?"

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Goldauge am 08.03.07 um 21:43 geändert
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  RE: Siras Arbeit im Hause B. Datum:08.03.07 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


das kann ich mir denken.
es ist selbstverständlich daß die doms auf ihre kosten gekommen sind.

sind am schluß alle sklaven mit pavianärschen rumgelaufen?

bin gespannt wo und was da alles abgegangen ist.

gab es warteschlangen bei den spielbereichen?

gibt es auch eine bühne?

so jetzt kann es weitergehen. bitte laß uns nicht so lange warten. danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Siras Arbeit im Hause B. Datum:08.03.07 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo werte Herrin_nadine,

nicht nur die doms kommen auf ihre kosten, auch die subs
denn die wollen das ja auch !!!

Ich könnte jetzt deine Fragen mit "ja" oder "nein" beantworten aber ich denke, das würdest du so gar nicht schätzen ?

Aber ich muß jetzt Schluß machen, auch ich bin nur ein Mensch und muß mir das Geld fürs Internet und anderen Spaß verdienen und morgen früh aufstehen...also jetzt ins Heiabettchen...

Aber ich komme bald wieder und sage erstmal viele Grüße

Goldauge
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  RE: Siras Arbeit im Hause B. Datum:08.03.07 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt wird’s Spannend. Sira findet langsam gefallen an ihrer Rolle als Sklavin.
Was passiert noch alles auf dieser Party?

Eine Frage an Charly,
am 5. hast du noch gedrängelt.

Zitat

Was mich nur wundert ist, dass ich der erste bin, der hier kommentiert. Heee Leute, was ist denn los Goldauge hat hier eine Story angefangen, die echt interessant werden kann. Also rann an die Tasten!! *grins*

Inzwischen hast du schon 3 Fortsetzungen verpasst.

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Herzliche Grüße Zwerglein.
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  RE: Siras Arbeit im Hause B. Datum:10.03.07 13:01 IP: gespeichert Moderator melden


Es war eine Frauenstimme die dies fragte und Siras derzeitige Dom schien zu nicken, denn sie nahm den Finger aus Siras Mund und auch den anderen nahm sie weg und begann, statt dessen, beide Brustwarzen Siras zu zwirbeln. Die waren aber eh schon steif...
Die andere Frau nahm Siras Kopf und führte ihn zu sich. Sira leckte die Perle dieser Frau, drang auch mit der Zunge in deren Scheide ein, vergaß auch die Schamlippen nicht, leckte immer schneller und schneller...irgendwie machte der Saft sie geil...sie wollte mehr...das was hinter ihr passierte, registrierte sie gar nicht mehr, dass ihre "erste Herrin" mit lautem Stöhnen kam. Erst als diese den Dildo aus ihr herauszog registrierte sie die nun ungewohnte Leere.

Sira war nun mit der "neuen" allein, die Sira denn auch gleich das Band von den Augen nahm. Sie trug ein - nunmehr etwas lädiertes - sehr kurzes Abendkleid und war sehr hübsch. Aber sie war eine Dom...Sira fuhr fort, sie zu lecken und begann ihrerseits - unaufgefordert - die Brustwarzen der Herrin durch das Kleid zu liebkosen. Was ihr selbst so gefiel würde einer anderen Frau bestimmt auch gefallen ?
"Wie...kommst...du...darauf...deine...Hände...einfach...so..." stöhnte die Dom auf, offenbar unschlüssig ob sie die Berührungen genießen oder die "freche" Sub bestrafen solle ? Sie entschied sich dafür, erst sich befriedigen zu lassen und dann "pro Forma" Sira ein paar auf den Hintern zu klatschen und ihr zu erklären, dass eine Sklavin nur auf Befehle zu hören habe und nicht eigenmächtig etwas tun dürfe. Anderswo werde das streng(er) bestraft.

Der Abend verbarg noch viele nette Spielchen und Sira bekam viel zu sehen...

Am Schluss gab es dann noch die "obligatorische" Preisverleihung: Alle Sklaven und Sklavinnen mußten auf ein Podest treten, das vorher durch einen Vorhang verborgen war. Sie trugen dieselbe Kleidung wie zu Beginn der Party, nur waren sie natürlich verschwitzt, teilweise voll Sperma oder anderen Säften...und manche (nicht alle!) Hinterteile waren etwas rot...
Der einzige Unterschied war: Alle trugen eine einheitliche Augenmaske.

Da erhob der Gastgeber die Stimme:
"Und nun meine Damen und Herren, vergeben Sie bitte Punkte:
Ich rufe die Namen der Sklaven auf und Sie heben eine Hand wenn er oder sie Ihnen gute Dienste geleistet hat. Sie konnten sicher eine reichhaltige Auswahl treffen.
Der Sklave und die Sklavin mit jeweils den meisten Punkten erhalten eine Belohnung. Genauer gesagt, deren Herrschaften: Eine Flasche Champagner und eine Dose Kaviar. Aber es ist üblich, diese Leckereien dann mit dem Sklaven / der Sklavin zu teilen. Allerdings kann der Kaviar beispielsweise auch von der Muschi der Herrin geleckt werden, ein paar Schluck* Sekt ergeben einen netten kleinen Einlauf...Sie haben bestimmt genug eigene Ideen !"
Es war nicht verwunderlich, dass Sira von den Sklavinnen die meisten Punkte erhielt, war sie doch hübsch, willig und talentiert - und Johann erhielt zum ersten Mal die meisten Punkte bei den Sklaven. Die Familie B. war begeistert !!!


*Anmerkung: Alkohol wird durch die Darmschleimhaut leichter aufgenommen also Vorsicht beim Ausprobieren - es kann schnell eine Alkoholvergiftung geben !

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Goldauge am 10.03.07 um 13:04 geändert
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  RE: Siras Arbeit im Hause B. Datum:10.03.07 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


da hätte ich den vorschlag mit dem einlauf auch nicht gebracht. hätte die üblichen essenzen für einen einlauf bereit gelegt.

hoffentlich wird nicht nur die schönheit auch andere dinge bewertet.
wie demut, qualtität der arbeit und des dienstes, usw.

bin gespannt was den doms hier alles einfällt?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Siras Arbeit im Hause B. Datum:10.03.07 14:32 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Es war nicht verwunderlich, dass Sira von den Sklavinnen die meisten Punkte erhielt, war sie doch hübsch, willig und talentiert - und Johann erhielt zum ersten Mal die meisten Punkte bei den Sklaven. Die Familie B. war begeistert !!!

Die Familie B. war begeistert, aber wie werden die beiden belohnt?

Wird der Preis geteilt: Kaviar für die Herrschaft und Sekt für die Sklaven? Bleibt nur noch die Frage: Sekt oder Natursekt? -grins-
-----

Es grüßt das Zwerglein.
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