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TotalExchange
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  Ungewöhnliche Neuigkeiten Datum:07.03.07 17:45 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Tag an alle hier!

Da ich mich nunmehr auch öffentlich zu meiner passiven Seite bekannt habe, möchte ich mich auch als "switcher" anmelden.
Insbesondere mit dem Gedanken an das Tragen eines KG möchte ich mich anfreunden und Antworten von Anderen bekommen, wie es bei Ihnen "beim ersten Mal" war, als sie ihn angelegt bekommen haben.

Freue mich auf rege Antworten!

TE
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Under Her Volljährigkeit geprüft
Sklave

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Keusch gehalten von meiner Key Lady

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  RE: Ungewöhnliche Neuigkeiten Datum:07.03.07 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


Na dann mal Willkommen hier in unserer Runde.

Hoffe, dass wird kein Totalausverkauf

Kleiner Begrüßungsscherz........
Lust kommt bei Frauen nur auf, wenn die Füsse warm sind
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Siro Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Nähe Zürich


Mache nie denselben Fehler zweimal.

Beiträge: 3128

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  RE: Ungewöhnliche Neuigkeiten Datum:07.03.07 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TotalExchange

Herzlich Willkommen hier im Forum.

Tipps und Tricks, sowie Erfahrungen, kannst du im entsprechenden Board nachlesen.
Da wird dir sicher geholfen.

Viel Spass hier wünscht
siro
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lordZ Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Bayern




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  RE: Ungewöhnliche Neuigkeiten Datum:07.03.07 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


stimmt: hier wirst Du geholfen!
Wer bin ich und wenn ja, wie viele?
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Petra-H Volljährigkeit geprüft
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Es gibt keine dummen Fragen - nur dumme Antworten!

Beiträge: 2127

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  RE: Ungewöhnliche Neuigkeiten Datum:07.03.07 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TotalExchange,

schön das du hier her gefunden hast und
herzlich willkommen in unserer Mitte.

Fühl dich hier wohl bei uns und habe viel Spaß.
liche Grüße Petra-H

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Glaube immer an die Möglichkeit des Unmöglichen!
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TotalExchange
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  RE: Ungewöhnliche Neuigkeiten Datum:08.03.07 00:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

ist ja toll, mit welcher Freundlichkeit man hier aufgenommen wird.

Gerne möchte ich Euch in Auszügen meine Geschichte der letzten 3-4 Monate erzählen und freue mich über Euer Feedback:

TextYing-Yang in der Triskele
Gedanken zu sadomasochistischen Lebensbeziehungen und deren Innenpositionierung

Als heute offen bekennender Sadomasochist begann ich im zarten Alter von 20 festzustellen, dass meine Sexualität von Dingen bestimmt ist, mit denen ich zunächst nichts anzufangen wusste: Phantasien von Fesselungen, Bewegungsunfähigkeit, geschlagen werden... aber auch die eigene Luststeigerungen durch aktives Dominieren von anderen Menschen ganz unabhängig von sexuellen Situationen gingen mir nicht mehr aus dem Kopf. Sicher kennt je-der von Euch eine ähnliche Geschichte und ähnliche Erfahrungen. Zudem waren es bei je-dem andere Schlüsselreize, die einen selbst darauf aufmerksam machten: „Bei mir ist was anders als bei anderen....“

Ich denke, manchem Switcher geht es heute in „unserer“ SM-Gesellschaft ähnlich, wie den Schwulen, Lesben und Transsexuellen in den siebziger Jahren. Und ich möchte hier keine Dis-kussionen führen (aber anregen) inwieweit Switchen nur ein oberflächliches Wechselspiel von eigentlich nicht „echten“ SM´ern ist, der/die sich halt mal den Ring von rechts nach links steckt. Meine eigene Toleranz steht jedem zu, sich zu definieren, wie er es möchte; ob SM an der Schlafzimmertür aufhört oder ob man 24/7 seine/ihre D/S-Beziehung lebt und allem, was dazwischen noch denkbar ist. Ob als Spielbeziehung, Partnerschaft oder einfach nur zum Lustgewinn in einem sonst vollkommen homogenen Sexualleben, ob als SM-Paar oder als „Stino“-Paar, das einfach mal auf eine Party geht und zum testen, ob es in ihrem Sexualleben noch Dinge gibt, die es sich lohnt auszuprobieren. Insbesondere deshalb glaube ich, dass die Definition „Switcher“ differenzierter angegangen werden muss.

Oft höre ich bei Stammtischgesprächen oder im Freundeskreis, dass doch das emotionale Ziel sein muss, dass Glück in einer Liebesbeziehung zu finden, in der sich SM wiederfindet, sprich: die eigene Beziehung oder Ehe mit dem Gleichgesinnten und dem passenden Gegensatz versehenen Partner. Wie oft lerne ich Menschen kennen, die ausserhalb ihrer „Stino“-Ehe ein SM-Verhältnis pflegen, weil sonst die eigenen Neigungen nicht gelebt werden können. Ris-kant und so manchen Versorgungsausgleich gefährdend, bewegen sich diese Menschen emotional in einem Brückenverhältnis, in dem nicht zuletzt unter Umständen die Sexualität mit dem Stino-Partner leidet.

Im Freundeskreis erlebe ich aber auch feste Partnerschaften - mehr oder weniger glücklich – wie bei anderen auch, in dem die Rollenverteilung (damit meinte ich die Innenpositionierung) schwimmend ist. Mal ist er der Dom, mal sie, mal geht man swingern, mal verschwimmt De-votheit und Masochismus im Wechselspiel der Gefühle. Auch hier glaube ich kann das gut-gehen, wenn der Respekt der authentisch tiefen Emotion der Unterwerfung nicht verloren geht.
Was aber, wenn dieser Verlust vielleicht nicht offensichtlich sondern in der Tiefe der eigenen Authentizität doch eintritt? Und das ist eine der zentralen Fragen, die ich in diesem kleinen Emotions-Brevier stellen möchte!

Steht dann die so lange herbeigesehnte SM-Lebens-Beziehung auf dem Spiel? In manchen Fällen vielleicht, ich habe es schon erlebt. Welchen Anspruch stellt man an diese tiefe Emoti-on der Devotion oder der Dominanz? Viele Profile in den einschlägigen Chats und Communi-ties lassen durch ihre großartige Authentizität und den wundervollen Beschreibungen darauf schließen, dass es sich hierbei um Seelen handelt, die sich klar „gefunden haben“. Die tief im innersten Ihre Hingabe und Devotion an ihren Partner bis in die letzte Haarspitze leben. Kom-pliment, wenn diese Seele dass passende Pendant findet. Lebensgemeinschaften, ja Ehen entstehen und leben glücklich mit klar definierten Innenpositionierungen. Im Freundes- und Bekanntenkreis gilt man vielleicht sogar als eine „Muster-D/S-Beziehung“. „So wie ihr lebt wün-sche ich mir es auch!“ Ich will nicht kokettieren, doch ist uns das schon so signalisiert worden.

Als der Dom in dieser Beziehung gestehe ich meiner sub auch zu, mal Ihre dominante Seite (die sie zweifelsohne hat, hier der erste Bezug zum Thema Ying-Yang) auszuleben. Mit einer Zofe, die temporär mit uns gelebt hat oder mit einem switchenden Freund, dem es sichtlich gut tut und auch ich habe meinen Spaß daran, bin ich doch letztlich der „Herr“ dieses „Spiels“ und der eigentliche Herr in meiner Beziehung. Ich bin der starke Partner, der alles im Griff hat. Oft hörte ich auch, dass ja doch jeder beide Seiten in sich trägt; wie sollte es auch anders sein in einem wissenschaftlich nachgewiesenen physikalisch und biologischen Binär-System des Universums und der Welt. Nur irgendwann wird die „eine“ Seite die tragende und die emotionale Tiefe dieser Seite überlagern und führt in die glückliche Partnerschaft, nach der wir uns alle sehnen. Soweit so gut. Dann stehen scheinbar Ying-Yang und die Kristele (von mir als das einschlägige SM-Symbol gewählt) in Einklang. Die Psyche, Gesundheit und sexuelle Befriedigung der agierenden Partner stehen im Einklang einer gemeinsamen tiefen Liebe und Geborgenheit. Der Punkt im Leben, von dem ich (und ihr sicher auch) immer geträumt habe.

Doch was passiert, wenn Ying-Yang und Triskele (im bildlichen als jeweiliges Schwungrad des Glücks im Einklang) eine Unwucht erleiden? Wenn aus welchen Gründen auch immer (nicht Gegenstand dieses Breviers) der Dominante Part in dieser emotionalen Einheit feststellt, das sein Ying-Yang nicht mehr hundertprozentig in die Triskele seiner D/S-Beziehung passt? Wenn in ihm Bedürfnisse wiederkehren, die er aus der Zeit vor seiner „Rollenklarheit“ kennt? Wenn diese so stark werden, dass das Verlangen danach an den tief devoten Partner herangetra-gen wird?
Menschen sind ein solch komplexes Gebilde, das immer ganzheitlich gesehen werden sollte. Ich stelle plötzlich fest, das auch (subjektiv) meine Wahrnehmung wächst, dass die eine Seite die andere bedingt.


Nun offenbart man sich dem liebenden Partner. Irgendwie stolpert man dann auch in Sei-tenwechsel, die eigentlich keine sind. Der glücklich devote Part schenkt seinem geliebten Dom ein paar „Spielereien“. Beide lassen das halt mal so geschehen. Doch irgendwann kommt der Punkt, an dem auf der devoten Seite durchbricht, es nur „dem anderen zu Liebe zu tun“ und an dem auf der dominanten Seite festgestellt wird, dass bei weiterem Beschreiten dieses Weges zumindest die D/S-Beziehung zu zerbrechen droht. Bei starker Liebe kann es nun gut gehen, dass sich jeder seinen „Spielpartner“ sucht und die eigene D/S-Beziehung in eine Stino-Liebe abdriftet.

Zentrale Fragestellungen zum Erhalt des Gleichklangs zwischen Ying-Yang und Triskele:
Kann eine glückliche D/S-Beziehung unter den vorgenannten Umständen weiter existieren, wenn in liebevoller Absprache der dominante Part seine andere Seite mit einer anderen Partnerin lebt? Finden sich hier wiederum gegengeschlechtliche Paare, die auf diesem Weg alle Seiten befriedigen können und trotzdem für sich als glückliches D/S und Liebespaar wei-terleben können?

Wir glauben ja. Denn wenn der eigene Partner in Teilen unglücklich und unausgeglichen ist, wird die Beziehung leiden, im Alltag wie in den Teilen der Beziehung, weswegen man sich ursprünglich zusammengefunden hat: die klassische Dom/dev-Partnerschaft. Wenn es offen und ehrlich besprochen und abgesprochen wird, können wir es uns auch vorstellen, dass sich der dominante Part in einer parallelen Spielbeziehung dem hingibt, was er emotional ebenso tief empfindet, wie die Liebe und den Dom zu seiner Lebenspartnerin. Wenn sich die Theorie von Ying-Yang in der Triskele nun so realisieren lässt, müsste sich das Gleichgewicht im einzel-nen wieder herstellen lassen.

Doch nun noch zu einer anderen Frage: ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass dauerhafte Stärke und Dominanz nicht ohne des Sich-Selbst-Fallen-Lassens funktioniert. Nur die Art des Fallenlassens lässt sich wahrscheinlich unterschiedlich definieren. Ich für mich glaube, dass das „Loslassen der Eigenkontrolle“ für mich nicht durch Joggen, Gleitschirmflie-gen oder durch Unterdrückung im Job oder gar durch den gänzlichen Verlust beruflichen Erfolges darstellbar ist. Vielmehr glaube ich die Stärke in der eigenen Identifikation auch durch sexuelles Fallen-Lassen geschieht. Und ich meine hier nicht die tiefe Emotionalität, mit der sich meine Partnerin vor MIR niederkniet. Ich könnte das niemals vor einer Frau, weder vor einer fremden noch gar vor der eigenen! Und hier möchte ich die Grenze ziehen: Kraft schöpfen durch Abgabe von Kontrolle in persönlich zu definierenden Grenzen. Durchlebt man zum Beispiel seine passiven Phantasien nur virtuell, gehört Selbstbefriedigung wieder zum Tagesgeschäft und es geht viel Lust am Partner und am Spiel mit dem Partner verloren. Gleichzeitig ist die Befriedigung nur sehr gering, da man sich so nicht wirklich „fallen“ lassen konnte. Gleichzeitig kommt so die Befriedigung des eigenen submissiven Partnern auch zu kurz. Ein circulus viciosus...

Die nächste Frage ist, wie offen oder anonym geht man als Dom nun damit um. Nachdem ich eine grenzenlose Freiheit verspürte, als ich meine grundsätzliche Neigung zum SM offen-barte und in meinem heutigen Freundeskreis so gut wie keiner mehr nicht weiß, wie ich denn mein (Sex)-Leben verbringe und meine Lebenspartnerschaft gestalte, kann ich mir nicht vor-stellen, das Ausleben meiner passiven Seite im geheimen zu halten und nur gegenüber mei-ner Partnerin zu offenbaren. Ein Besuch einer Party mit der externen „Spielerin“ wäre somit z.B. unmöglich und der schwirrt schon länger im erhobenem Dom-Haupt herum. Ich postuliere an dieser Stelle die Eigenerkenntnis, dass sich beides nicht ausschließt, sondern vielmehr ergänzt und gegenseitig befruchtet. Ich richte die Frage an alle Lesenden dieses Breviers mit der Bitte um ernstgemeintes Feedback.

Überhaupt denke ich ist Ehrlichkeit sich selbst und anderen gegenüber der zentrale Punkt. Ehrlichkeit anderen gegenüber sollte ein Lebensprinzip sein, Ehrlichkeit zu sich selbst und sei-nen Gefühlen befreit nicht nur die Sinne und befriedigt ungemein, sondern erhält auch die Gesundheit. Wir alle wissen um die möglichen gesundheitlichen, insbesondere psycho- und/oder psychosomatischen Folgen des „Nicht-Auslebens“, des SM generell als auch dieser beschriebenen besonderen Konstellation. Ein Grund dieses Brevier zu verfassen ist, dass ich es leider selbst erfahren habe, bzw. immer noch erfahre.

Wenn ich die Ganzheitlichkeit des Menschen, also die Verknüpfung von Seele und Körper, als gegeben voraussetze, kann die angesprochene Problematik ein Teil von Krankheit und Un-glücklichsein verstärken oder gar auslösen. Und dies gilt es zu vermeiden, bzw. zu kurieren.

Ying-Yang in der Triskele. Vielleicht mag dieses Bild so manchen amüsieren. Ich glaube darin einen guten Bezug zu dieser Thematik, die ich mit den Lesern dieses Breviers gerne diskutieren möchte, gefunden zu haben.
Mir geht es um mehr als um Definitionen, Rollenverteilungen und Innenpositionierung von Be-ziehungen. Vielmehr glaube ich, dass die Entwicklung unserer SM-Gesellschaft viele nicht im-mer nur positive neue Aspekte in den Raum und die Seelen einzelner wirft. Ying-Yang in der Triskele – nur EIN kleiner Aspekt im Gesamtkomplex von Liebe, Lust und Leidenschaft.


TotalExchange

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TotalExchange am 08.03.07 um 00:36 geändert
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  RE: Ungewöhnliche Neuigkeiten Datum:08.03.07 03:43 IP: gespeichert Moderator melden


Ich trage seit zwei Stunden einen Ballstretcher mit 1106 gramm und sechs Zentimeter Breite. Das nicht zum ersten Mal, weil ich mich auf den KG und die freiliegenden Hoden vorbereiten will.

Er wird mich bis morgen früh begleiten.

TE

Ergänzung:
Gerade nachgefettet, damit es nicht wund wird. Mal sehen, wie lange ich es durchhalte.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TotalExchange am 08.03.07 um 08:25 geändert
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  RE: Ungewöhnliche Neuigkeiten Datum:08.03.07 09:05 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich trage seit zwei Stunden einen Ballstretcher mit 1106 gramm und sechs Zentimeter Breite.



Ich hatte das mal mit einem 2 Kilo Gewicht gemacht. Geiles Gefühl.
Das einzig störende war das Gebaumel zwischen meinen Knien
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  RE: Ungewöhnliche Neuigkeiten Datum:09.03.07 00:09 IP: gespeichert Moderator melden


mann mann mann... das muß doch sakrisch weh tun!!?!?
Wer bin ich und wenn ja, wie viele?
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  RE: Nun habe in einen CB 3000 Datum:23.04.07 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo nochmals zusammen,

ich habe nun meinen CB 3000 (in ROT *stolzbin* ) und trage ihn immer, wenn ich in meiner passiven Seite lebe. Meine Freundin (wir leben seit fast drei Jahren zusammen und switchen seit 2 Monaten, siehe mein Bericht oben) und ich haben beschlossen, dass ich dann nur noch mit ihr zusammen oder in ihrer Gegenwart kommen darf.
Tagsüber, insbesondere wenn sie weg ist, trage ich ihn mit dem zweitkleinsten A-Ring und mit 0,5 cm Abstandhalter zur Pensihülle. Vor dem Schloss ist nochmals ein Abstandhalter 0,3 cm. Mit dieserv Kombination kann ich definitv nicht raus, wie manche hier schon über den CB 3000 geschrieben haben.
Nachts wird der Abstand zwischen A-Ring und Penishülle auf 1,2 cm ausgedehnt. Auch hier muss ich sagen entgegen vieler Meinungen hier, ich kann damit hervorragend schlafen. Meine Morgenlatte weckt mich, der Schmerz ist halbwegs erträglich und ich kümmere mich mit kaltem Wasser um sie. Dann gepflegt zur Toilette und gut ist es.
Die längste Tragezeit waren bisher 52 Stunden.
Heute trage ich ihn seit 11.30 Uhr und mal sehen wie lange es dauern wird.



Hier meine Strafe, so ich in "gefakten" Notfällen (wenn Sie weg ist, gibt es einen versteckten Schlüssel zu Hause) mich befreie, um es mir selbst zu machen oder in "Nicht-Verschluss-Zeiten" es tue. Und ich muss es ihr gestehen, so sie mich danach fragt. Aber sie würde es an meinem veränderten Verhalten ohnehin merken....

Die ultimative Strafe für „es selbst machen“:
24 Stunden ohne Zurück! (Nur im echten Notfall Safeword!) Rauch- und Sprechverbot (bei Verstoß sofortige Knebelung, außer im Liegen auf dem Bett)!
Nach ausreichend essen und trinken muss ich mich nackt ausziehen und lege mir Hand- und Fußmanschetten an. Am Kreuz festgemacht bekomme ich 199 Schläge, die ich rückwärts zählen muss. Keine Augenbinde! Ich soll mich nicht in Dunkelheit „verstecken“ können.
Anschließend lege ich mich ins Bett, Hände und Beine werden crossfixed und meine Hoden nach unten gespannt abgebunden. Der aufblasbare Plug wird eingeführt. Die Latexhalsmanschette angelegt. Die ein oder andere Wäsche-klammer oder sonstige Klemmen finden ihren Weg an meine Nippel und an meine Hoden oberhalb der Abbindung.
Das Tens-Gerät: mit Klebeband eine Elektrode am Penisschaft über meiner „liebsten Stelle“, die andere unter den Hoden. Das andere Pärchen unterhalb des Bauchnabels am Übergang zum Penis sowie in der Pofalte nahe dem Anus. Beide Regler auf ein unangenehmes Mass einstellen. Nun werde ich al-leine gelassen. Es wird nicht lange dauern, dann spritze ich aufgrund des Stromreizes automatisch ab. Die Elektroden vom Penisschaft und unter den Hoden werden abgenommen, ich bleibe so liegen wie ich war, bis auf die Abbindung der Hoden. KEINE Unterbrechung durch und nach dem Absprit-zen.
Nachdem ER erschlafft ist, wird mir der KG angelegt. So bleibe ich nun auch erst mal auf dem Bett liegen.
Je nach Tageszeit und möglicher Arbeit geht es folgend weiter:
Ist Schlafenszeit, werde ich zum Schlafen in den Latexsack gesteckt. Die Le-dermaske bekomme ich auch angelegt.
Nach dem Aufstehen oder bei Tageszeit ziehe ich den Lackganzanzug an; ER bleibt frei und hängt im KG außen. Der kleine Plug wird eingeführt, ich trage natürlich den Stringbody zur Fixierung. Die Tens-Elektroden werden wie vorhin beschrieben eingesetzt, jedoch nicht auf Dauerbetrieb, sondern nach Lust von Katja. Ich werde geknebelt, der Knebel verschlossen und die Ledermaske wird angelegt. Ich trage die Latexhalsmanschette, die Heels und die Fuß-schellen. Meine Hände werden in Handschellen am KG festgekettet. Dies macht mir wieder bewusst, was es heißt, es sich nicht selbst machen zu dür-fen. So verbringe ich nun den Tag bis die 24 Stunden voll sind. So Katja zwi-schendurch weitere Ideen hat, wird sie diese sicherlich umsetzen; ansonsten ist die dauerhafte Fixierung und Knebelung ohne Geilheit das mieseste, was es gibt.
Und obwohl doch meine Hände so nahe bei IHM sind, jedoch ohne jede Wir-kung und ohne jede Möglichkeit mich selbst zu befriedigen. Ein Recht, dass in meiner passiven Seite für immer NUR KATJA hat.
Nach allen Maßnahmen, in der letzten halben Stunde der vorangegangenen 24 muss ich mich stehend wichsen, ohne kommen zu dürfen. Komme ich doch, erlebe ich die nächsten 24 Stunden wie beschrieben.
Schaffe ich es, ist die Bestrafung beendet und es folgen 7 Tage Dauerverschluss im KG.
Das müsste mir den Spaß an der Selbstbefriedigung nehmen, oder?

Gerne stelle ich diesen Thread auch noch in das CB 3000 Forum.

Soweit erstmal für heute.

TE
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TotalExchange
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  RE: TotalExchange Datum:23.04.07 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


In der Sklavenzentrale bin ich (als Dom und switcher) unter der Nr.: 128616 mit dem Nick TotalExchange registriert.

Wer mit mir mal chatten möchte, kann das im Spin-Chat auch unter dem Nick TotalExchange gerne tun.

Wie gesagt, ich bin glücklich liiert, hetero, monogam und glücklich. Ich suche nicht, denn ich habe die wundervollste Frau an meiner Seite, die man(n) sich nur wünschen kann.

TE

P.S. an die Admins hier: Äußere die Bitte als "Switcher und KG-Träger" zu erscheinen, statt als Einsteiger. Geht das? Danke!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TotalExchange am 23.04.07 um 22:30 geändert
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Petra-H Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 2127

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  RE: Ungewöhnliche Neuigkeiten Datum:23.04.07 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TotalExchange,

selbstverständlich kann dein Status geändert werden, dazu musst du ihn nur beantragen und dann etwas warten, da dies vom Chef persönlich geschaltet wird. *smile ...

Ganz oben auf der Seite, zweite Position von rechts unter "Einstellungen" kannst du den zu dir passenden Status auswählen - Maske ausfüllen und abschicken.
liche Grüße Petra-H

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