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Jason King Volljährigkeit geprüft
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Berlin


der Romantikfessler

Beiträge: 234

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  Die Hochzeitsreise Datum:23.03.07 10:53 IP: gespeichert Moderator melden


Oh je! Waren die beiden nun schon lange zusammen. Doch erst nach 6 Jahren konnten sie sich endlich entschließen, zu heiraten.

Schon deshalb sollte es für beide ein besonderer Tag werden.
Anlässlich der Hochzeit hatten die geladenen Gäste schon Monate vorher einen Flug und eine teure Suite in einem Nobelhotel in Paris bestellt.
Ein Wochenende Großstadtatmosphäre. Richtige Großstadtatmosphäre!
Im Hotel angekommen machte sich die Braut für den Abend auch so richtig schick.
Sie zog sich eine weiße Bluse, einen kurzen schwarzen Lederrock und eine fast blickdichte, schwarze Strumpfhose an. Sie wusste nur zu genau, dass er auf 40den- Strumpfhosen tierisch abfuhr. Dazu ein paar hochhackige schwarze Pumps. Fertig!
Angelika war ausgelassen wie selten. Offensichtlich stolz, nun endlich verheiratet zu sein.
Der Stadtbummel fing dann auch an, wie er es sich dachte. Kaum hatten sie den Arc de Triomphe besichtigt, ließ sich Angelika auch schon von dem ersten Schaufenster auf der dort beginnenden Champs-Elysees ablenken.

“Kiek mal hier! Is ditt nich schau?“ schwärmte sie beim Anblick eines Kleides. Und während sich ihr Händedruck erhöhte wurde er auch schon in eine Boutique geschliffen.

Sie probierte auch gleich einige hautenge Kleider. Zum Glück alles kurze, so dass er immer wieder genügend Zeit hatte, ihre wunderschöne Figur zu betrachten. Aber die Preise! Zumindest für eine Bluse mit einem verführerischen Ausschnitt konnten sich beide entscheiden.

“Die behalte ich auch gleich an“ lief Angelika stolz durch den kleinen Laden.

130 Euro! Da lies sich auch nicht handeln. Paris ist halt ein sehr teures Pflaster!

In einem gemütlichen Restaurant auf dem Montmartre aßen sie dann Abendbrot. Nachdem ihm nach dem Studium der Speisekarte der Bierdurst vergangen war, bestellten sie sich eine Flasche unaussprechlichen Rotwein. Zum Essen gab es, wie in Frankreich üblich mehrere Gänge. Zum Glück. Denn auf den ersten beiden Tellern war es sehr übersichtlich. Dafür war es ungeheuer romantisch. Der Blick auf das Lichtermeer der Stadt. Der angestrahlte Invalides- Dom, der Eiffelturm. Es war überwältigend.

Als die Musik im Restaurant für einige Minuten verstummte, waren die dröhnenden Bässe der angrenzenden Disco nicht zu überhören.

“Weißt Du was, Jochen? Zu Ehren des Tages darf sich jeder noch was wünschen“ Angelika strahlte ihn an.

Er ahnte, was jetzt kommen würde. Tanzen... Aber auch er hätte ja danach einen Wunsch frei. Also willigte er kurz entschlossen ein.

“Nun, ich wünsche mir ... ich wünsche mir“, sie tat sehr geheimnisvoll. Als ob sie sich auch darauf nicht vorbereitet hätte. “Nun ich wünsche mir, dass wir heute noch die ganze Nacht durch tanzen.“

Hatte er es doch gewusst. Er hasste Tanzen. Und das wusste sie natürlich. Was für ein Opfer für ihn. Die ganze Nacht in einer Disco. Verzweifelt suchte er nach Ausflüchten.

“Angelika, wir sind nicht mehr die Jüngsten. Die lassen uns da nicht herein“, darin sah er seine letzte Chance.

“Sei kein Spielverderber“, sie kramte in ihrer Handtasche „Komm wir bezahlen!“

Damit war ihm klar, aus der Nummer kam er nicht mehr heraus. Eine Nacht lang tanzen. Ooh Gott!

“Und was wünscht du dir?“ strahlte sie ihn wieder an.

Bei dem Opfer, was er da bringen musste, sollte auch sie ein Opfer bringen. Ein richtiges Opfer. Und er brauchte da gar nicht lange zu überlegen.

“Gut! Also. Ich wünsche mir...“ druckste er zögernd herum und sah ihr tief in die Augen „Ich äh, also, .... ich möchte dich gerne mal fesseln!“

Nun war es raus. Er wusste nur zu genau, dass sie es überhaupt nicht mochte. Alle bisherigen Versuche vor der Hochzeit hatte sie abgewehrt. Wahrscheinlich passte es nicht in ihre sonst so dominante Rolle. Doch nun waren sie verheiratet!

Er sah ihr noch immer tief in die Augen. Sie nickte etwas verschämt. Ein klares Ja gab sie ihm allerdings nicht. Zu gierig war sie wohl auf ihren Tanzabend.

Sie saßen nicht mehr lange und gingen dann gleich in die Disco. Das Publikum war so gemischt, dass sie gar nicht auffielen. Aber das alles war ihm auch egal, er dachte nur noch an eins. Wenn er diesen Tanzmarathon überstanden hatte, konnte er sie endlich mal fesseln.
Zwischen den zum Glück meist langsamen Titeln tranken beide an der Bar ein paar Alko Pops.
Erst kurz nach 5 wurde der letzte Titel angekündigt: Deep Purple - „Child In Time“ - Noch einmal 10 Minuten...

Dann war es geschafft. Angelikas Wunsch hatte er erfüllt. 7 Stunden Disco . Eigentlich war Jochen total geschafft. Aber nun sollte auch sie seinen Wunsch erfüllen. Zwar nicht 7 Stunden, aber immerhin.

Mit der Metro fuhren sie zurück zum Hotel. Zum Glück hatte er sich den Weg gemerkt, denn Angelika war ein wenig angeheitert. Sie kicherte auf dem ganzen Weg über die größten Belanglosigkeiten.
Dann waren sie endlich in unserer Suite. Er setzte Angelika auf die Couch und schaltete ihr den Fernseher ein.

“Lass mich als erstes ins Bad“ bat er sie und verschwand auch schon im letztem Moment.

Als er jedoch wieder aus dem Bad kam, saß Angelika lang ausgestreckt auf der Couch und hatte ihre Augen geschlossen. Er merkte sofort, dass sie sich nur schlafend stellte und ging zur Minibar. Seine Aufmerksamkeit galt jedoch ihr. Innerlich erregte ihn dieser Anblick sehr. Symbolisierte sie ihm doch damit ihre Bereitschaft, von ihm gefesselt werden zu wollen.

„Wollen wir noch ein Gläschen Sekt trinken?“

Sie schmunzelte nur.

“Angelika?“

Keine Antwort.

“Geli?“

Wieder nur ein sanftes Schmunzeln. Sein Wunsch sollte also jetzt in Erfüllung gehen. Da lag Angelika nun vor ihm auf der Couch. Attraktiv gekleidet. Nicht einmal die Schuhe hatte sie sich ausgezogen. Vor Aufregung begann er zu zittern.

Vorsichtig nahm er ihre Beine und legte sie auf die Couch. Regungslos lag sie da.
Zuerst nahm er ihr linkes Bein und streifte ihr behutsam den Schuh vom Fuß. Ein angenehmer Geruch von Schweiß und frischem Leder kam ihm entgegen. Sie regte sich auch nicht als er ihr den zweiten Schuh auszog.

Angelika blickte kurz auf. Schloss aber dann die Augen, als Jochen zu den Gardinenschüren griff, die erste der geflochtenen Schnüre abriss und ordnete. Vorsichtig rollte er Angelika auf den Bauch und drehte ihr die Arme auf den Rücken. Ihre Hände fixierte er, indem er fünfmal die fingerdicke Schnur um die Handgelenke wand. Nicht, dass sie sich von allein befreien könnte.

Dann führte er das Ende zweimal zwischen ihren Händen hindurch und um das Gewickelte, bevor er mit einem Ruck einen festen Doppelknoten setzte.
Kaum war der letzte Knoten geschlagen, fuhr er ihr an beiden zart behaarten Armen empor bis an die Schultern, beugte sich über sie und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. Ihre befeuchteten Lippen glühten. Behutsam streifte er ihr den Pony aus dem Gesicht und betrachtete sie. Angelika schmunzelte nur.

Dann griff sich Jochen ihre Beine. Darauf freute er sich besonders. Denn seine Frau hatte ausgesprochen hübsche Beine. Obwohl die Zehenspitzen der Strumpfhosen verstärkt waren, schimmerten die zart lackierten Fußnägel durch ihre schwarz schillernden Strumpfhosen hindurch.
Mit einer weiteren Gardinenschnur band er ihr nun die Beine zusammen. Wieder führte er die beiden Enden durch die Beine hindurch und um das Gewickelte und zog den Knoten vorn, unterhalb ihrer Schienenbeine zweimal fest. So kam sie mit ihren Händen nicht an den Knoten.

Jochen war sich der Sache aber nicht sicher genug und beschloss, ihr auch die Knie zusammenzubinden. Wieder nahm er eine Gardinenschnur und fesselte ihre Knie ganz fest aneinander. Nun war sie vollends in seiner Gewalt.

Dann legte er sich seitlich neben sie und betrachtete seine Frau. Ihr flaches Atmen zeiget ihm, dass sie nun wohl doch eingschlafen war. Jochen wusste, dass es für viele Frauen langweilig war, einfach nur gefesselt herum zu liegen.

Viele Frauen ließen sich nur aus zwei Gründen fesseln. Neugierde und aus Liebe. Und Neugierde war es bei Angelika nicht. Also war es Liebe. Nach 6 Jahren. Jochen war stolz. Um so mehr bereitete es ihm Freude, sie jetzt so zu betrachten. Auch zu liebkosen. So beschloss er, ihre Bereitwilligkeit, dass sie sich von ihm fesseln ließ, ein wenig zu honorieren.

Also machte er sich gleich ans Werk und zog ihr den Lederrock vom Po. Dann zerschnitt er mit der Nagelschere ihre Bluse und ihren Slip unter der Strumpfhose, zog beides unter ihrem Körper hervor und legte alles zur Seite.
Nun hatte sie nur noch ihren BH und die schwarz schillernden Strumpfhosen an. Das sah so erotisch aus. Sein kleiner Freund verschaffte sich immer Platz in seinem Boxershorts.

Jochen setzte sich neben sie und massierte zunächst sanft ihre Schultern, ihren Rücken und ihr Becken, legte sich dann aber neben ihre Beine und streichelte sie beginnend von ihrem Po bis hin zu den Zehenspitzen. Angelika atmete nur flach.
Dann massierte er mit seinem Daumen zart ihre Fußsohlen und presste zwischendurch immer wieder sein Gesicht an ihre Zehen und ihre Fußsohlen. Er wusste nur zu gut, wie sehr sie eine solche Fußzonenreflexmassage mochte. So kam Angelika nach einer ganzen Weile langsam zu sich.

Sie seufzte nur und während er weiter ihre Füße massierte und liebkoste. Logisch eigentlich, dass sie keinen Widerstand leistete. Im Gegenteil. Sie stöhnte nur leise und kaum hörbar vor sich hin. Wackelte sogar ab und zu verführerisch mit ihrem Hintern. Ihre Gestik und ihre Wehrlosigkeit ließen Jochen dann aber doch nach kurzer Zeit explodieren.

Er sah zu ihr. Zum Glück hatte sie davon nichts bemerkt. Sein Liebling hatte ihre Augen geschlossen und war sicherlich in ihren Träumen entflohen.
Entspannt und erlöst band er ihre Füße los, danach die Knie. Er löste auch die Fesseln an ihren Händen.
Entkräftet öffnete sie ihre Augen und sah ihn leer an, ihrer Träumen entrissen. Sie merkte, dass sie nur BH und Strumpfhosen an hatte. Die anderen Sachen lagen zerschnitten auf dem Boden.

Das gab bestimmt noch Backpfeifen. Die Bluse war ja noch nagelneu! Aber Jochen war erst einmal zufrieden und warf noch einmal einen Blick auf die bereits erwachte Großstadt, bevor er im Bad verschwand.
"Augen sagen mehr als Worte", Falco in "Jeannie Part I"
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  RE: Die Hochzeitsreise Datum:23.03.07 14:10 IP: gespeichert Moderator melden


hat der die backpfeifen bekommen?
hat sie sich an ihm gerächt?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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