Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  la taverna
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
gendig
Einsteiger





Beiträge: 4

Geschlecht:
User ist offline
  la taverna Datum:04.04.07 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


Felix Bader ein Jungmanager aus der Werbebranche war 28 Jahre alt und schlank. Und er kam wieder mal zu spät. Es war schon kurz nach neun als er in seinem Büro ankam. Der gestrige Abend war aber auch wieder fantastisch gelaufen. Na, jedenfalls ab dem Zeitpunkt, als die kleine Aushilfsschlampe aus der Buchhaltung 2 Etagen tiefer mit weit gespreizten Beinen auf seiner Spielwiese zum liegen kam. Wenigsten war sie heute Morgen verschwunden gewesen. Ah Steffi seine Sekretärin hatte ihm auch schon einen Kaffee bereitgestellt. Die Kleine war nicht mit Geld zu bezahlen.
Jetzt aber schnell in den Konferenzraum. Heute stellt sich der neue Art director vor und er war ja eh schon zu spät.



Man, war das wieder ein Tag. Er war ja schon immer der Meinung, das Frauen im Aufsichtsrat nichts zu suchen hatten. Und jetzt das, Bianca Kunze, wahrscheinlich eine lesbische Emanze, neuer art director und Mitglied im Vorstand.


Umsatz , Umsatz, Umsatz, die Zielgruppen neu gestalten, und, und, und…..
Der Hammer war allerdings, das Sie Ihn direkt für das miserable Quartal verantwortlich machte.
„ Sie hätten sich mehr um Ihre Kunden und Ihre Bedürfnisse und nicht so sehr um die Unterwäsche ihrer Sekretärin bemühen sollen.“ .. Das saß, und das alles auch noch vor den Augen seiner Golffreunde.

„ Blöde Kuh“ schnaubte er und versetzte der Kühlschranktür einen heftigen Tritt.
Mit einem Glas Jevas schlurfte er langsam Richtung Couch und griff nach der Fernbedienung. Vielleicht konnte er seine Gedanken mit etwas nicht ganz jugendfreiem ablenken. Das DVD Cover hatte jedenfalls nicht schlecht ausgesehen.
Als eingefleischter Single und Macho in Potenz waren diese kleinen Filmchen natürlich ein guter Ersatz für ....... „ Wie War dein Tag Schatz“............
Und außerdem konnte er sich sehr wohl um die Unterwäsche seiner kleinen nymphomanischen Tippse kümmern, er hatte sie ihr ja schließlich auch gekauft.
Mit einem Grinsen versuchte er sich die Kunze in diesen heißen Teilen vorzustellen.
Ein Hauch von Nichts aus schwarzer Spitze , ja genau, und das an dieser frigiden Kuh. Er schüttelte den Kopf und prustete los.
Er schüttete den Whisky in einem Zug hinunter und griff auch schon nach der Flasche, während er jungen leicht bekleideten Damen bei ihren Spielchen zuschaute.


Er wurde wach durch ein komisches Geräusch, das in seinem Kopf zu einem lauten Gong wurde. Langsam kam er wieder an die rauschfreie aber schmerzende Oberfläche.
Oh man, sein Schädel schien sich in alle Richtungen auszudehnen und wieder zusammen zu ziehen. Im Unterhemd und verbeulten Shorts wankte er zur Tür. Der Aschenbecher war auf den Boden gerutscht und die leere Flasche schien sich wie eine schmusebedürftige Katze zwischen seinen Füßen hin und her zu rollen.

Wieder wurde die Klingel betätigt und auch noch im entgegen gesetzten Rhythmus seiner bohrenden Kopfschmerzen.
„ Ja ich komme ja“. Ein Blick durch den Spion ließ ihn schlagartig nüchtern werden.
Die Kunze mit seiner Sekretärin im Schlepp, oh nein, was wollen die denn.
Er öffnet die Tür und schlurfte schon wieder zurück. Die zwei Frauen betraten ungefragt seine Wohnung und warfen ein paar flüchtige Blicke um sich.
Schnell warf er sich seinen Morgenmantel über die Schulter.“ Was verschafft mir die Ehre diese entzückenden Besuches.“ säuselte er.

„Setz dich“ kam auch schon prompt die Antwort.“ Wir hätten da die eine oder andere Angelegenheit zu klären.
Etwas verunsichert ließ er sich auf seine Couch fallen während Frau Kunze eine DVD aus ihrer Tasche zog und grinsend seine „ Lesbischen Freundinnen „ ersetzte.
Was er jetzt sah, ließ ihn allerdings wieder in die Höhe fahren. Er konnte sein Büro erkennen in dem es just in diesem Moment hart zur Sache ging. Er lag auf dem Schreibtisch, Hosen in den Kniekehlen und wurde gerade von seiner süßen Tippse nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Und die Beule an Ihrer Backe und sein Schnaufen waren nicht falsch zu verstehen. Ebenso seine Zunge in Ihrem Schmuckkästchen und sein Finger in Ihrem Po waren ausgezeichnet zu erkennen.
Frau Kunze stoppte den Film, als er gerade mit verschmiertem Gesicht in die Kamera schaute.
„ Was soll das, wo haben sie das her!“ Schrie er.
„ Das tut jetzt nichts zur Sache. Wichtig ist, daß ich es habe. Genau wie die Unterlagen über Ihre kleinen Zins und Steuerschwindeleien.“ Sie haben sich ja mittlerweile ein Vermögen zusammengestohlen. Wenn ich das mal so zusammenrechne, sind das mindestens 15 Jahre Knast “, meinte sie.
.“ Ebenso die Fotos der Überwachungskameras, die sie eindeutig bei unsittlichen Übergriffen auf einige unserer Praktikantinnen zeigen. Sie können froh sein, das ich es verhindern konnte, das eine von denen Anzeige erstattet. Bis jetzt:
Sie warf eine Akte auf den Tisch. Hier drin sind sämtliche Beweise und Fotos, Kontoauszüge, getürkte Rechnungen etc. Wir haben herausgefunden, das du deine Kunden mit gefälschten Abrechnungen über gekaufte Werbeminuten kräftig übers Ohr gehauen hast .
Wie du siehst, habe ich Dich voll in der Hand und meine kleine Gespielin hat mir fleissig geholfen, das alles in meine Finger zu bekommen." Steffi gesellte sich zu Frau Kunze und nahm sie in den Arm.


„ Du undankbares Miststück“ blaffte er sie an und war mit einem Satz durch die Hälfte des Raumes, als ihn einer kleiner blauer Blitz und ein fürchterlicher Schmerz seiner Angriffslust beraubte und er als zuckendes Bündel am Boden endete.
„Na, Na“ , grinste Frau Kunze.“ Wer wird denn hier übermütig werden“ Schnell hatte sie den Elektroschocker gegen ein paar Handschellen getauscht und einen Ballknebel in seinem Mund versenkt. Sie spreizte seine Beine während sie mit ihrem Stiletto leicht auf seinem nacktem Fuß stand, bereit zuzutreten, wenn er sich rührte. Sein Morgenmantel wurde zu Seite geschoben und schon wurde es eiskalt in seiner Leistengegend. Er hörte noch ein klicken und dann trat Frau Kunze langsam zurück.
„ So, mein Freundchen. Jetzt bin ich aber mal dran.“ Steffi gesellte sich lachend dazu und umfasste Bianca von hinten. „ Sicher fragst du dich, was wir vorhaben. Leider können wir dir noch keine Einzelheiten erzählen, nur das du im Mittelpunkt unserer weiteren Aktivitäten stehen wirst. Wir haben schon lange ein Auge auf dich geworfen , den Obermacho, den Hengst, den Unwiderstehlichen.

Und Alles was du wissen musst über dein zukünftiges Leben haben wir hier in dieser Mappe zusammengefasst. Wir werden in zwei Stunden wieder vor deiner Tür stehen und dich deiner Bestimmung zuführen. Lies sorgfältig und unterschreibe den Vertrag.
Wenn nicht, gehen sämtliche Beweise an die zuständigen Stellen. Die Konsequenzen kannst du dir ja selbst ausmalen.
Steffi kam zu ihm und steckte Ihm den Schlüssel für die Handschellen ins Schloss. Aufschließen kannst du ja selbst , aber erst wenn wir hier raus sind.“

Und schon hörte er die Tür knallen und das harte Klacken ihrer Stiefel auf der Treppe.

Er mühte sich verzweifelt den Schlüssel zu drehen und nach einer fast ausgerenkten Schulter und zweimal mit dem Gesicht auf den Tisch knallen hatte er es endlich geschafft.
Die Handschellen flogen durch die Wohnung und als er zur Tür stürzen wollte spürte er etwas Metallenes zwischen seinen Schenkeln, das da ganz sicher nicht hingehörte.
Er fasste sich in den Schritt und konnte es nicht glauben was er da spürte. Sein bestes Stück steckte in einer engen Stahlröhre vorn mit einem Gitter versehen. Ein Ring hinter seinen Juwelen hielt die Röhre an seinem Platz und trotz eifriger Suche war kein Verschluss zu finden.
Völlig überfahren trottete er zurück zur Couch und nahm den Ordner mit, den Ihm Bianca Kunze und Steffi bereitgelegt hatten.


Er öffnete ihn missmutig und schaute völlig entgeistert ins Innere.
Auf der ersten Seite in mehreren Detailaufnahmen sah man einen typischen Nachtklub mit einzelnen abgetrennten Nischen, ein Bild mit einem Wirlpool, die Gästezimmer, ein SM Zimmer, Klinikbereich und eine überdimensionierte Spielwiese.

Als nächstes folgte ein Vertrag, der sich bei genauerem Lesen als Ausbildungsvertrag zum/r "Hauswirtschafter/in" entpuppte.
Er las angestrengt den 5 Seitigen Vertrag und nach jedem Absatz wurde er immer
nervöser. Er sollte als Putze und Hausmeister in diesem Puff angestellt werden, eine Vergütung war nicht vorgesehen, nur freie Kost und Unterkunft, sowie die Ausbildungskosten.
Er konnte es nicht glauben, er als erfolgreicher Werbeverkaufsmanager sollte putzen?
Das konnten sie sich abschminken, er würde schon einen Weg finden an, um an die brisanten Unterlagen zu kommen und mit dem gestohlenen Geld auf seinen Auslandskonten konnte er es sich im Ausland ein paar Jahre gutgehen lassen.
Felix blätterte weiter.
sämtliche Unterlagen waren hier aufgelistet, seine Konten, seine betrogenen Kunden, die Steuerunterlagen mit seinen gefälschten Bilanzen...
Fotos von diversen Spielen mit Steffi ....

Zum Schluß kam noch ein Schriftstück mit der Überschrift " Vollmacht"
und unten links die Punkte für die Unterschrift.
Daran hing noch ein Handgeschriebener Zettel.

Hallo Felix, nachdem du jetzt deinen neuen Arbeitsbereich wenigstens vom Foto her kennengelernt hast, erwarten wir von dir zwei Unterschriften.
Solltest du mit dem Gedanken spielen, aus dem KG auszubrechen oder versuchen abzuhauen, dann schaue Punkt 11.00 Uhr auf den kleinen Stahlring der neben dieser Mappe auf deinem Tisch lag. Dann weißt du was passiert wenn ich nicht persönlich deinen Gürtel bis heute 13.30 Uhr entschärft habe.

Felix schaute neugierig zur Uhr, noch 30 Sekunden, kleine Rauchwölkchen stiegen vom Tisch auf , ein Knall und der Ring lag in seine Moleküle zerfetzt auf dem Tisch. Der Kloß
In seinem Hals wurde immer größer und mit zittrigen Händen unterschrieb er die beiden Blätter.


Noch zwei Minuten, dann kamen seine Erpresserinnen.
Sollte er erst mal untertauchen? Keine gute Idee wenn er an den Ring dachte. Gute Miene zum bösen Spiel machen, mehr blieb ihm nicht. Und wehe wenn er wieder frei kam, Er würde schon einen Weg finden, um es den beiden heimzuzahlen.
Es klingelte und er ging zur Tür und öffnete den beiden.
Im vielen fast die Augen aus dem Kopf, Frau Kunze sah ganz anders aus, als er sie bisher kennengelernt hatte. Sie trug ein eng geschnittenes Lackkleid das ihr eine gewisse Strenge verlieh. Dazu rote Oxford Pumps, mit Absätzen die einem schon beim hinschauen Schmerzen in die Füße trieb. in Ihren Händen hielt sie ein Gerte aus schwarzem Leder.

Steffi kam nun ebenfalls ins Zimmer und was er in Ihrer Hand erblickte, wollte ihm gar nicht gefallen. Sie war bekleidet, wie eine nymphomanische Krankenschwester, mit ultra kurzem Kleidchen aus weißem Latex, pinkfarbenen Strümpfen und Plateaus. Ihre langen blonden Haare waren zu Zöpfchen geflochten. In ihren ebenfalls von pinknen Handschuhen verdeckten Händen hielt sie eine Klistierspritze und Gleitgel.


„ Wenn du den Vertrag schon unterschrieben hast, können wir ja gleich mit den Vorbereitungen für deine weitere Zukunft beginnen?“ sagte Bianca. Wenn nicht, werde ich meinem Anwalt schnell eine SMS schicken und du wirst schon heute Abend in einer Zelle sitzen. Sie ging zum Tisch und kam mit dem Ordner zurück.
„ Na also, das geht doch schon ganz gut “ meinte sie .
„ Hat er echt unterschrieben?“ fragte Steffi.
„ Ob du es glaubst oder nicht, er hat. „ Und zu Felix gewandt „ Sicher fragst du dich, warum du diesen Zettel hier unterschreiben solltest. Nun, du hast uns damit sämtliche Verfügungsgewalt über dein gesamtes Leben in die Hand gegeben , deine Konten, deine Immobilien, dein Auto, deine Mündigkeit.“
Sie ging zu Steffi und gab Ihr einen langen Kuss. „ Würdest du jetzt anfangen unser Eigentum richtig zu verarzten und vorzubereiten? Ich faxe nur schnell diesen Wisch in die Kanzlei, damit Dr. Walther alles in die Wege leiten kann.“

Steffi ging auf Felix zu "Dreh dich um und Hände auf den Rücken" kam ein knapper Befehl. Schon hörte er wieder das Klicken der Handschellen „ geh ins Bad und knie dich hin und mach deine Beine schön weit auseinander, damit ich schön an dein Loch komme.“

Felix wusste nicht so recht, ob er dieser Bitte nachkommen sollte. Aber ein pfeifendes Geräusch und der darauf folgende Schmerz auf seiner linken Ar**** backe motivierte ihn dann doch in die gewünschte Räumlichkeit und Position. Steffi schwang die Gerte vor seinem Gesicht und lachte. Nun spürte er wie mit den Fingern ein Klecks Gleitgel zwischen seine Pobacken gedrückt und in seine Rosette einmassiert wurde. Und da passierte das unglaubliche, er wurde geil, und zwar richtig. Sein kleiner Freund versuchte sich mit allen Mitteln in seinem engen Gefängnis auszubreiten was ihm gleich neue Schmerzen einbrachte.
„ Oh das schein dir ja zu gefallen“ lachte Steffi. „ Mal sehen, ob du das jetzt auch geil findest. „ Er spürte das Rohr der Klistierspritze an seinem Hintereingang und versuchte zuzukneifen, aber es half nichts, die Spitze drängte sich immer tiefer.
„ Und jetzt Wasser Marsch.“ rief seine kleine perverse Krankenschwester und schon füllte sich sein Darm langsam aber sicher. Das war jetzt aber ganz und gar nicht angenehm, als er fühlte wie sich sein Bauch spannte und er am liebsten alles raus gelassen hätte.
Mit schnellen Fingern entfernte Steffi den Schlauch und schob im ein kleines Gummibeutelchen in seinen Allerwertesten der dann schön prall aufgepumpt wurde.
„ So, befüllt und dicht „ meldete Steffi.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: la taverna Datum:04.04.07 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


ach der arme. wie lange muß er das jetzt aushalten.
werden jetzt seine haare entfernt?


der tut mir jetzt schon leid. er wird niemals frei sein. so wie ich die ladys einschätze werden die lady´s alle maßnahmen ergreifen, daß kein fluchtversuch möglich ist. ich denke er wird das haus nicht mehr verlassen dürfen.

du hast einen guten einstieg geschafft. mach weiter so. schreib bitte fortsetzung folgt darunter wenn du weitermachst und am schluß das wort ende. danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Dieter
Gast


0
User ist offline 0
  RE: la taverna Datum:11.04.07 01:29 IP: gespeichert Moderator melden


>> Felix Bader ein Jungmanager aus der Werbebranche war 28 Jahre alt und schlank. Und er kam wieder mal zu spät. Es war schon kurz nach neun als er in seinem Büro ankam. Der gestrige Abend war aber auch wieder fantastisch gelaufen. Na, jedenfalls ab dem Zeitpunkt, als die kleine Aushilfsschlampe aus der Buchhaltung 2 Etagen tiefer mit weit gespreizten Beinen auf seiner Spielwiese zum liegen kam. Wenigsten war sie heute Morgen verschwunden gewesen. Ah Steffi seine Sekretärin hatte ihm auch schon einen Kaffee bereitgestellt. Die Kleine war nicht mit Geld zu bezahlen.
Jetzt aber schnell in den Konferenzraum. Heute stellt sich der neue Art director vor und er war ja eh schon zu spät.


Sag mal, was für eine Erzählperspektive hast Du gewählt? Die des auktorialen Erzählers oder die des personalen? Die letztere berechtigt Dich aber denn doch nicht, vulgär mit der Tür ins Haus zu fallen, nur mal so schriftstellerisch angemerkt.
Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
eyefire
KG-Träger



was möglich ist wird auch passieren!! Was nicht möglich ist, kann nicht passieren !!

Beiträge: 867

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: la taverna Datum:13.04.07 06:03 IP: gespeichert Moderator melden


@ gendig

Nur wer viel schreibt kann besser werden.
Leider gibt es viel zu viele "Studierte"
Die glauben sie sind etwas besonderes.
Sie können schreiben, und sind trotzdem unintelligent.
Soviel zu überheblichkeit mancher User.

gendig mach weiter, und lass dich nicht abhalten nur weil irgendjemand meint er sei etwas besseres.

grüsse eyefire
KG-Träger
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
gendig
Einsteiger





Beiträge: 4

Geschlecht:
User ist offline
  RE: la taverna Datum:18.04.07 06:44 IP: gespeichert Moderator melden


Keine Sorge, alle miteinander.
Ich mache das nur aus Spaß, Jux und Tollerei.
Wenn ich als Autor meine Brötchen verdienen müßte, wäre ich längst verhungert.
Und Kritik von jemanden den ich nicht kenne und von dem ich noch nix gelesen habe ist mir eh schnurz.

gending
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
gendig
Einsteiger





Beiträge: 4

Geschlecht:
User ist offline
  RE: la taverna Datum:18.04.07 06:59 IP: gespeichert Moderator melden


Felix wand sich unter mittelschweren Wehen und stöhnte in seinen Knebel.
„ Jetzt hab dich nicht so mädchenhaft“ fuhr Ihn Bianca an. Das wirst du jetzt schon noch eine Weile aushalten müssen. Aber Steffi kann dir ja etwas dein schwangeres Bäuchlein massieren. Na wie wäre das? “ Schon streichelten Ihn die Latexfinger seiner Krankenschwester und massierten so lange bis nur noch ein dumpfes Rumoren zu hören war. Es blieb ihm ein unangenehmes Gefühl des ausgefüllt seins und der Fremdkörper in seinem Hintern wurde auch langsam ungemütlich. Trotz allem versuchte Klein-Felix wieder einen Ausbruch aus seinem stählernen Gefängnis, da ihm diese ganze Prozedur gar nix ausmachte. Im Gegenteil, er schien das Alles sehr anregend zu finden.
„ Sie doch Bianca, der Kleine möchte gern raus, Ob wir ihm ein viertel Stündchen frische Luft gönnen sollten?“ Steffi blinkerte Ihrer Freundin ganz unschuldig zu und bückte sich tief hinunter. Da konnte Bianca einfach nicht widerstehen und lies Ihre Finger schnell unter Steffis Kleidchen verschwinden. Oh ja, so kannte sie Ihre Kleine, Ihre Finger brauchten schon fast Schwimmwesten, so feucht war es da unten.
„Warum eigentlich nicht “ grinste Sie „Jetzt kann ja nix mehr passieren außer das er geil bleibt. Bei dir hat ja das Mittelchen auch Wunder gewirkt nur das du im Gegensatz zu ihm auch deine Erlösung bekommst.“ Vielleicht kann er das irgendwann auch wieder erleben,
wenn meine Forschungen meine Theorie bestätigen.
Sie nahm Ihre Kleine jetzt mit drei Fingern schnell und hart und schon spürte sie das Zucken an Ihren Fingern. Lass Ihn raus, und setz dich auf seinen Pfahl. Er soll es noch einmal erleben in dieser Art und Weise genommen zu werden.. Felix war verdammt zum zuschauen und als Steffi endlich mit zittrigen Fingern den Verschluß öffnete, wähnte er sich schon am Ziel seiner Begierde. Was jedoch folgte, als er endlich das feuchte Paradies an sich herunter gleiten spürte, ließ ihn vollends die Fassung verlieren. Er war so unglaublich geil, das er glaubte jeden Moment abspritzen zu müssen. Aber nichts passierte. Er hing wie festgenagelt auf seiner Erregungskurve und konnte einfach nicht kommen. Steffi ritt ihn in der Zwischenzeit wie eine Verrückte und ließ sich von Bianca ihre herrlichen festen Brüste maltretieren als sie auch schon von einem Orgasmus geschüttelt zusammensackte. Nur Felix versuchte natürlich weiter in seine Ex –Sekretärin zu stoßen,
Was Bianca mit einem Gertenhieb auf seine Nippel, die auch irgendwie empfindlicher waren als sonst, schnell unterband.
„Laß es sein Felix“ es bringt dich eh kein Stück weiter, bis dahin und aus. Weiter wirst du die nächste Zeit nicht kommen.
Wir haben mit deinem Einlauf gleich das Demütige mit dem Nützlichen verbunden.
Da Medikamente am besten und schnellsten über den Darm aufgenommen werden,
haben wir dir gleich eine größere Dosis meines Wundermittels eingeführt oder verabreicht.
Es wirkt sehr Lust steigernd, aber leider auch Orgasmus verhindernd. Die anderen Nebenwirkungen müssen dich jetzt noch nicht interessieren. Aber vielleicht gefallen dir diese auch. Wer weiß. “
Da klingelte das Telefon und natürlich konnte Felix der völlig fertig, geil und heulend in einer Ecke lag nicht rangehen.
„Bemüh dich nicht , Kleiner, das ist eh für mich“ meinte Bianca und ging hinaus.
„Wenn du dich wieder beruhigt hast, machst du unseren Schatz bitte reisefertig.“

Steffi immer noch völlig außer Puste „ Ja Madam, sofort“ Felix horchte auf.
Eigentlich hatte er nicht vor, zu verreisen.

Aber Steffi kannte keine Gnade. Nachdem sie sich etwas im Badezimmer frisch gemacht hatte kam sie mit einem Koffer wieder zu Felix ins Zimmer. Sein Schw*** war immer noch steinhart und Sie konnte es nicht lassen noch zwei, dreimal mit ihren Gummihandschuhen am Schaft entlang zu wi**** Was ihn sofort wieder an die bewusste Grenze brachte. So mein Lieber, dann machen wir dich mal ausgehfertig, meinte Steffi und begann den Inhalt des Koffers auszubreiten.
„ Wir werden dir jetzt erst einmal ein etwas normaleres Outfit verpassen. Die schönen Sachen muß man sich bei uns erst verdienen. Sie legte Ihm als erstes ein Halsband um.
So ein ähnliches hatte er schon mal gesehen. Das war eigentlich für große unerzogene Köter gedacht und sendete Elektroschocks aus.
„ Aha, du kennst dieses Utensil also schon, nur hat dieses natürlich etwas mehr Power.
Willst du mal probieren?“
Und hast du nicht gesehen ruckte er auch schon nach vorn! Schmerzhafte Geschichte dachte er noch, als auch Bianca sich wieder dazu gesellte.
„ Du sollst nicht spielen, sondern Ihn ankleiden. „
„ Entschuldigung Madam, ich werde mich beeilen“ antwortete Steffi .
Und schon hielt sie ihm ein Miederhöschen hin, das seine immer noch steil aufragende Männlichkeit hart in den Schritt presste, dann folgte auch schon eine hässliche graue Strumpfhose und eine verwaschene Damenjeans dazu noch ein schmuddeliges Top,
und als krönender Abschluß, gab es noch eine Schürze und ein Kopftuch mit Knoten auf der Stirn.

„ Haben wir echt so eine hässliche Putze eingestellt?“ fragte Bianca hämisch.
Na da brauchen wir wenigsten keine Angst haben, das sie von irgendwelchen Typen von der Arbeit abgehalten wird. Felix wollte im Boden versinken vor lauter Scham
Seiner praller Bauch war auch noch gut zu sehen, da die Schürze etwas zu eng war.
Er sah wirklich wie eine abgerissene alte Putztante aus die sich mit 50 noch hat anbu… lassen.

„ Dr. Walther hat mich eben informiert, das alles vorbereitet ist. Die Papiere wurden eingereicht und bestätigt. Felix gehört jetzt rein rechtlich uns und damit auch sein Vermögen.
Steffi strahlte übers ganze Gesicht.“ Dann sind wir jetzt also in der Lageuns unseren Traum zu erfüllen, oder?“
„ Ja das kann man so sagen,“ und zu Felix gewand der immer noch völlig wehrlos im Raum stand. „ Du kennst ja bestimmt deinen ehemaligen Kontostand noch, oder?“
Er nickte kaum merklich und wollte nur noch aus diesem bösen Alptraum erwachen.
Aber schon ging es zurück in die Realität,
„Unser Wagen ist da. „ rief Steffi vom Fenster.
„ Schau dich noch mal um und verabschiede dich von all deinen Dingen denn du wirst sie leider nie wieder sehen.“
Er verstand die Welt nicht mehr, vor 5 Stunden war alles noch in Ordnung und jetzt brach sein ganzes Leben wie ein Kartenhaus zusammen.
Aber er konnte nicht mehr darüber nachdenken, da Steffi Ihn mit leichten E-Schocks Richtung Tür trieb. Er sollte aus seinem bisherigen Leben nichts mehr wiedersehen.





Zwei Jahre waren seit dem bewussten Tag vergangen. Felix kam sich immer noch wie eine Person in einem „perversen „ SIMS- Spiel vor.
Man hatte Ihn als erstes in einen amerikanischen VAN mit verdunkelten Scheiben gebracht und dort auf einer Art Liege fixiert. Er bekam eine schwarze Latex – Haube übergestreift die Ihm sämtliche Sinne nahm. Nur ein dumpfes Rumoren konnte er vernehmen, war sich aber nicht ganz sicher, ob das von Außen oder aus seiner Verdauung kam. Er spürte das Rütteln und die Vibrationen des fahrenden Autos und die unregelmäßigen Richtungswechsel, die seinen Gleichgewichtssinn auf eine harte Probe stellten. Sie mussten schon eine Ewigkeit gefahren sein, als der Wagen mit einem Ruck stoppte. Er wurde losgeschnallt und bekam wieder seine vertrauten Handschellen verpasst. Die Maske trug er immer noch und musste somit geführt werden.
Man schob ihn nicht gerade sanft vor sich her einen unbefestigten Weg entlang.
Die Stufen die nun folgten waren aus Stein, das konnte er fühlen aber kein Laut drang durch seine Maske. Er wusste weder wer bei ihm war noch wo man ihn hinverschleppte.
Die Miederhose zwickte ihn unerträglich im Schritt .Zum Glück hatten diese zwei Hexen auf den Kg verzichtet.
Er spürte, wie sich jemand an seiner Maske zu schaffen machte und er fand sich in einem
kleinen Krankenzimmer wieder. Neben ihm standen zwei bizarre Gestalten in weißen Latex- Catsuits . Ihre Taillen wurden durch ein blaues stabiles Lederkorsett auf ein Minimum zusammengepresst und ihre überdimensionalen Brüste nach oben gedrückt, so das sie wie zwei Kugeln unter Ihrem Latexdress modeliert wurden. Ihre langen Nippel schauten keck durch die verstärkten Löcher ihres Anzugs und aus beiden Brustwarzen tropfte unablässig eine klare Flüssigkeit die sich über ihre Gummibrüste verteilte. Ihre Füsse steckten in 15 cm Plateaustiefeln die fast bis an die fleischigen nackten Schamlippen reichten die sich obszön aus dem Gummischlitz ihres Catsuits drängten. Ihr Geschlecht war mit mehreren Piercings geschmückt. Fünf goldglänzende Ringe von 20 mm Durchmesser auf jeder Seite und auch die Klit war mit einem Schmuckstück versehen. Alle Piercings waren durch kleine Goldkettchen miteinander verbunden. Die Enden der Ketten wurden durch Gummibänder an den Schenkeln nach außen gezogen, so das sich die Lippen über die Ränder des Schlitzes der Gummihöschen spannten. Auch aus Ihren duftenden Muscheln tropfte unentwegt eine Flüssigkeit und benetzte die Innenseiten ihrer in Latex verpackten Schenkel. Die Gesichter waren durch eine weiße Maske verdeckt , an denen nur Öffnungen für Ihre leicht offenstehenden mit einem Ringknebel versehen Münder mit vollen sinnlich-roten Lippen und für Ihre in grellen Farben geschminkten Augen vorhanden waren. Ihre langen Wimpern verliehen Ihnen einen leichten Silberblick.
Vor lauter Faszination vergaß er was er fragen wollte und das wurde natürlich gnadenlos ausgenutzt. Er bekam einen Butterfly-Knebel verpasst und die Chance etwas zu erfahren oder zu sagen war vertan. Sein Backen blähten sich auf und seine Zunge wurde an den Gaumen gepresst. Dann wurde er komplett entkleidet. Er spürte einen Einstich am linken Arm und spürte wie seine Glieder langsam erschlafften. Die zwei Geschöpfe schleppten Ihn zu einer Art Liege mit allerlei Schläuchen und mechanischen Gebilden , auf die er dann auch mit breiten Latexriemen verzurrt wurde. Das einzige was nicht dieser katatonischen Starre zu unterliegen schien, war sein bester Freund. Er stand schon wieder aufrecht und glänzte feucht. Auch er schien diese ölige Flüssigkeit abzusondern, was Ihn errregte aber auch ängstigte. Die zwei Schwestern waren emsig dabei ihn mit den elektronischen Gerätschaften zu verbinden. Von sämtlichen Körperteilen führten Kabel zu den verschiedenen Anlagen. Eine der beiden betätigte einen Schalter an der Seite der seines „Liegestuhls“ und schon wurden seine Beine unnachgiebig gespreizt bis sein Hintern in der Luft hing. Dann werkelte sie an seinem Darmrohr herum und er seufzte erleichtert auf, als der Ballon entfernt wurde und er sich in einen Saugapparat der vor seine Rosette platziert worden war entleerte. Nur währte die Freude nur kurz da er jetzt mit einem viel größeren Schlauch gestopft wurde und schon wieder Wasser in ihn gepumpt wurde. Sein Bauch dehnte sich und schrumpfte im Rhythmus von 2 Minuten.
Sein Penis tropfte nun immer stärker. Es bildete sich schon ein öliger Film um sein bestes Stück und wie es aussah wurde er auch immer größer.

Was hatten diese zwei verrückten Weiber nur mit ihm gemacht und was hatte er getan, das man ihn entführte und sich so an ihm verging.

Wie als Antwort auf seine Gedanken, wurde an der Zimmerdecke eine Videoleinwand
sichtbar. Da er seinen Kopf nicht bewegen konnte, musste er wohl oder übel zuschauen, was da passiert.
Er sah Bianca auf der Leinwand erscheinen.
„ Hallo, meine kleine Stute“ ertönte es im ganzen Raum. „Wie ich sehe, hast du es dir schon bequem gemacht. Sind deine beiden Schwestern nicht hinreissend? Du musst nicht antworten, ich weiß ja das du etwas behindert bist. Die beiden sind übrigens unsere Ehemänner. Na ja, jedenfalls waren sie es, bis mein Mann den entscheitenden Durchbruch
In seinen Forschungen erreichte. Bis er zu diesem hübschen und tabulosen Gummipüppchen wurde, war er ein angesehener Mikrobiologe und Gentechniker.
Und er hat es geschafft, den vollen genetischen Code der menschlichen Rasse zu entschlüsseln und auch den Weg diesen zu verändern. Sicher fragst du dich jetzt, warum ich ihn dann in ein kleines dummes Gummimädchen verwandelt habe. Nun, das war wohl eigentlich seine Bestimmung. Viele Jahre habe ich mich mit seinen langweiligen Forschungen befasst und ihn unterstützt. Als die Ergebnisse vorlagen, war nur noch ich in der Lage, mit seinen Daten umzugehen. Also habe ich Ihm ein kleines Mittelchen gemixt, das seine genetischen Strukturen verändern sollte. Man muß doch auch sehen, ob das in der Praxis funktioniert. Das Ergebnis allerdings lag in seinem Innersten verborgen, in seinen geheimen Wünschen. Er träumte wohl davon eine sexbessesene, triebhafte perverse Gummihure sein. Jedenfalls steuerte ihn sein Unterbewusstsein oder seine sexuellen abartigen Gedanken in diese Richtung. Unsere Substanz verwandelte seine Träume in die Realität. Ich stand ihm nur schützend zur Seite. Ich war selbst überrascht, als seine Entwicklung voran schritt und man langsam erkennen konnte in was er sich verwandelte. Gut, das Mittelchen hat er sich natürlich nicht freiwillig spritzen lassen, aber jetzt kommen keine Beschwerden mehr von Ihr. Es ist jetzt glücklich in seiner neuen Rolle , nämlich mir als Gummihure dienen zu dürfen
Bei Steffie’s Mann hingegen, haben wir etwas nachgeholfen.
Bevor wir ihm unseren Zaubertrank verabreichen konnten, musste er natürlich entsprechend konditioniert werden. Wir wollten sicher gehen, das er sich genau Das sehnlichst wünscht, was wir für ihn vorgesehen haben. Wie das funktioniert, wirst du bald an dir selbst bestaunen können.

Aber vorerst musst du natürlich deinen Lebensunterhalt bei uns verdienen.
Und da wir dich als Putzfrau eingestellt haben, werden wir deine erste Konditionierung natürlich auch in die richtigen Bahnen lenken. Ich wünsche dir noch viel Spaß bei unserem Unterhaltungsprogramm.“ Bianca wandte sich ab, drehte sich aber noch mal um und fügte noch hinzu, „ Sicher fragst du dich immer noch, warum gerade du in dieser Situation bist.
Nun, sagt dir FGG etwas? „

In Felix machte es klick, der Werbekunde – wie hieß er noch mal: “ Förderale Gentechnische Gemeinschaft „ jetzt wusste er es wieder. Sein größter Betrugsfall:
Knapp zwei Millionen hatte er diesem Laden abgeluchst.

„ An deinem erstaunten Gesichtsausdruck, erkenne ich, das du mich verstanden hast.
Nun, nach dem „Verschwinden“ meines Mannes bin ich die Hauptgesellschafterin des Unternehmens. Der Job in deiner Werbeagentur war nur mein Alibi um an den kleinen miesen Betrüger heranzukommen. Steffie hat mich natürlich tatkräftig unterstützt und als sie mich über dein mieses Benehmen informierte, reifte in mir der Plan, dich für deinen Diebstahl zu bestrafen und dich zu unserem Spielzeug zu machen.

Der Videoleinwand wurde dunkel. Was hatte er sich da nur eingebrockt. Durch die ständigen Spülungen die er erhielt, war er aber zu erschöpft, um seine Lage zu überdenken. Er hing gespreizt und geknebelt in dieser Höllenmaschine und schlief ein.


Als Felix erwachte, spürte er ein komisches Ziehen in der Leistengegend und versuchte seinen Kopf zu drehen. Überraschenderweise gelang ihm das ohne Probleme. Er war zwar immer noch festgeschnallt, jedoch hatte die Wirkung des lähmenden Medikaments nachgelassen. Als er an sich runterschaute, konnte er sehen was das Ziehen verursachte.
Man hatte ihn an eine Art Melkmaschine angeschlossen und sein Penis wurde von einer saugenden Manschette umhüllt. Und er war geil. Und wie. Die Pumpe schaffte es, sich wie ein blasender Mund anzufühlen und dieses sanfte melken ließ ihn auf einer nie gekannten Erregenswelle surfen. Nur kam er einfach nicht zu seiner Erfüllung. Seine Erregung wuchs immer weiter als auch noch irgendein Gegenstand versuchte, sein Hintertürchen zu passieren.
Seine Ausweichversuche blieben natürlich erfolglos und so wurde er langsam aber mit Nachdruck aufgepfählt. Langsam begann der Eindringling sich rein und raus zu bewegen
Und ihn immer weiter zu dehnen. Ausserdem schien er bei jedem Stoß etwas an Fülle zuzunehmen.
Er spürte wie seine Prostata anschwoll, und auch schon die ersten Tropfen Sperma seinen prallen Prügel verließen. Nur die Geilheit ging nicht zurück sonder wuchs mit jedem Stoß.
Über ihm begann ein Video zu laufen und Steffi’s Stimme bohrte sich einschmeichelnd ins Ohr.
„ Guten Morgen, meine Zofe Felicia ! Ich möchte dich nun auf deine neuen Aufgaben vorbereiten.
Schaue dir bitte den folgenden Film genau an, damit du lernst, eine brave und gehorsame Zofe zu werden.
Und nun viel Spaß“

Die nächsten Tage waren wirklich schlimm. Er wurde über eine Magensonde ernährt, wurde gespült, gedehnt, gemolken und durfte seinen Blick nicht vom Video abwenden.
Sein Kopf war schon am ersten Tag wieder fixiert worden, nachdem er versucht hatte auszuweichen. Die Sequenzen für sein Unterbewusstsein begannen langsam Wirkung zu zeigen. Er verinnerlichte sein Aufgabengebiet und identifizierte sich schon fast mit der ihm zugedachten Rolle als Zofe. Nur die Sache mit den sexuellen Handlungen, für die eine Zofe nun mal da war, bereiteten seinem immer noch vorhandenen Ich immense Schwierigkeiten. Körperlich verspürte er diverse Veränderungen. Felix verlor immer weiter an Gewicht, seine Körpergröße verkleinerte sich etwas, seine Taille wurde schmaler. Sein Verstand wehrte sich anfangs gegen diese Vergewaltigung seines männlichen Ich’s. Jedoch wurde der Widerstand immer geringer, da er ständig am Rande eines Orgasmus gehalten wurde. Durch die versteckten Botschaften in den Videos lernte er alles was ein gutes Dienstmädchen können muss, kochen putzen, bügeln, Gäste bedienen und, und, und. Nach1 Monat war seine Transformation so gut wie abgeschlossen. Endlich lösten sich die Gurte , die in wochenlang festgehalten hatten, nur konnte er mit dieser neugewonnenen Freiheit nichts anfangen, da er sich immer noch nicht rühren konnte. So sehr er es auch versuchte.

„Spar dir deine Kräfte, Felicia. Du kannst dich ohne diese Tinktur noch nicht bewegen.
Das ist sozusagen meine Versicherung, falls dein Rest- Ich versucht Schwierigkeiten zu machen.“ Bianca und Steffi kamen langsam auf ihn zu. Sein Blick ging automatisch devot nach unten.
„Schau sie dir an. Ist sie nicht hübsch geworden? strahlte Steffi. Und so brav erzogen.

„ Schau mich an“ sagte Bianca in einem strengen Ton. Felicia hob den hob den Blick und sah die kleine Ampulle, die Bianca in der Hand hielt. Und schon benetzte sie ihr die Lippen. Nach einem kurzen Moment des Wartens kehrte das Leben wieder in Felix’s Körper zurück und er begann sich langsam zu bewegen. Seine Bewegungen wurden immer weicher und lebhafter bis er sich langsam aufrichten konnte.

So dann wollen wir unsere kleine Zofe mal ankleiden. So nackt kann sie ja wirklich nicht rumlaufen.

Fortsetzung folgt:
Ich hoffe, die Geschichte gefälllt euch, ist natürlich alles Kopfkino. Ich habe noch viele Ideen, die durch meinen "abartigen" Geist schwirren.
Das reicht noch für weitere Geschichten, die sich aber wohl alle um das Thema Zwangsfeminisierung,Latex, Zofen und " TVHuren drehen werden......
mal schauen wie euer feed back ist

grüße
gending
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: la taverna Datum:18.04.07 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


zum glück nur kopfkino. eine genetische änderrung ist real umstritten aber in der fiktion, wem es gefällt. mir gefällt es.

wird dadurch eine op erspart. bilden sich jetzt die weiblichen geschlechtsorgabe und die männlichen verkümmern dann. ist das die vorstellung der forscher?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
gendig
Einsteiger





Beiträge: 4

Geschlecht:
User ist offline
  RE: la taverna Datum:26.04.07 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


und weiter gehts im Text!!!!




Und schon kamen seine zwei bizarren Krankenschwestern mit einem Stapel Kleider
auf dem Arm angestöckelt. Diesmal waren die beiden in Petticoat- Kleider aus Latex gehüllt. Der Saum des Kleides war weit ausgestellt und war so kurz das man den Rüschenslip sehen konnte. Das Korsett aus schwarzem Leder durfte natürlich auch nicht fehlen. Ihre Beine steckten ebenfalls in pinkfarbenen Latexstrümpfen mit Naht und die Füße verschwanden in schwarzen Ballett- Heels. Auch trugen sie diesmal keine Masken sondern waren wie zwei kleine Barbiepuppen geschminkt.
Eine blonde Lockenpracht, die mit kleinen pink’nen Schleifen in Form gebracht wurde,
umspielte ihre völlig ebenmäßigen puppenhaften Gesichter.

Sie halfen Felix sich aufzurichten. Seine Handgelenke wurden in die Manschetten einer Haltevorrichtung, die von der Decke hing, gespannt. Die Teufelsmaschine zog ihn mit aller Macht in eine fast hängende Position, nur mit den Fußspitzen konnte er noch den Boden berühren. Jetzt veränderte die gegenüberliegende Wand ihre Form und verwandelte sich in eine riesige Spiegelfläche. Und was er da mitten im Raum hängen sah raubte ihm für einen Augenblick den Atem.

Da hing ein Zwitterwesen, gefangen zwischen zwei Geschlechtern. Mit maskulinen und femininen Gesichtszügen. Lange Schlanke Beine, einen richtigen Knackpo, aber keine ausgeprägte Taille, Seine Gesichtsform hatte sich leicht zum androgynen entwickelt, aber eben noch nicht richtig Frau. Zwei kleine Brüstchen, für die man keinen BH brauchte.
Sein Schw**z war etwas kleiner und dünner geworden und seine Bälle waren auch fast verschwunden.
Seine Körperbehaarung war dafür komplett weg. Er hatte jetzt halblange dunkle Haare, die weich auf seine Schultern fielen

Er schüttelte den Kopf und konnte es nicht fassen, was diese zwei Furien aus Ihm gemacht hatten.
Nur böse sein konnte er ihnen auch nicht so richtig, das hatten sie durch ihre Beeinflussung weitgehend verhindert.

„ Na, wie gefällst du dir“ fragte ihn Bianca von der Seite. „ Ist doch hübsch geworden, oder? Auch wenn du es mir jetzt noch nicht glaubst, aber du wirst dich daran gewöhnen.
Das wir dich nicht gleich in eine Luxus-Beauty-Puppe verwandeln, hat auch spezielle
Gründe. So müssen wir dich in der jetzigen Phase deiner Erziehung und Ausbildung
An uns binden. Solltest du versuchen zu fliehen, würdest du nirgendwo mehr hin gehören.
Du wärst nur ein armseliger Freak.
Aber jetzt Schluß mir den Erklärungen und hinein in deine zukünftige Arbeitskleidung.
Und schon begannen die zwei Barbiepuppen ihn einzukleiden.
Als erstes bekam er ein Schwarzes Satin – Korsett umgelegt. Die zwei verstanden es, die Taille auf ein Minimum zu schnüren, dann kamen die schwarzen Nylons mit Naht an die Reihe, jetzt ein schwarzer Spitzenslip, der an den strategisch wichtigen Stellen offen war.
Zum Schluss das Kleid, ein Traum aus schwarzem Satin im selben Schnitt, wie es die beiden Helferinnen trugen. Eine weiße Schürze und ein Häubchen aus weißer Spitze. Was noch fehlte, waren die Schuhe, aber Bianca hielt sie ihm schon vor die Nase. Dieselben Ballett Heels . Darin konnte er niemals laufen. „ Oh du kannst darin laufen „ lächelte Steffi , „deine genetischen Strukturen wurden soweit geändert, das du deinen Fuß voll durchstrecken kannst und deine Muskulatur der Füße diese ungewohnte Haltung möglich machen. Nur das Gleichgewicht und den weiblichen Gang haben wir doch glatt vergessen anzupassen.“ Und schon spürte er, wie seine Zehen in den Schuh gepresst wurden. Als er mit geschnürten Heels und wackligen Knien dastand, Schon waren seine beiden quirligen Geister dabei, ihm ein hübsches Make up zu verpassen.

Seine Arme wurden herunter gelassen und die Fesselungen entfernt. Auch von dem Knebel wurde er erlöst.

„ Was habt ihr zwei doofen Schnallen mit mir gemacht“, wollte er Bianca und Steffi anschreien.
Aber stattdessen kam nur ein schüchternes
„ Madam, dürfte ich eine Frage an sie richten“
Was war das jetzt wieder, er kochte doch vor Wut. Warum konnte er seinem Zorn nicht Luft machen.
„ Aber natürlich, liebe Felicia. Was möchtest du denn wissen.“ antwortete Bianca innerlich triumphierend.
„ Was soll das! Ich bin doch keine Tucke, die hier in Frauensachen rumrennt UND FÜR EUCH EIN DÄMLICHES Rollenspiel veranstaltet“. Wollte er losbrüllen
Aber seinen Mund verließen völlig andere Worte.
„ Wenn sie mir bitte sagen würden, womit ich mir die Ehre verdient habe, Ihnen beiden dienen zu dürfen?

„ Oh ja natürlich, weil es in deiner Natur liegt und du uns darum gebeten hast. Wir haben uns deiner angenommen, damit du eine solide Ausbildung bei uns absolvieren kannst. Ich weiß auch, das es dich innerlich zerreißt vor Wut. Ich habe dein männliches Gedankengut bewusst unberührt gelassen. Das gibt doch der Demütigung erst den richtigen Kick, wenn du etwas völlig anderes sagen möchtest, aber nicht kannst, du dich eigentlich wehren möchtest aber dabei unsere Anweisungen ausführst. Du wirst deine höflichen Manieren leider nicht so schnell ablegen können, egal in welche Situation du kommen wirst. Aber lass dich überraschen, was auf dich als Zofe alles zukommt. Manche Wünsche der Herrschaften könnten dich überfordern. Aber jetzt los. Steffi zeigt dir dein Zimmer und in einer Stunde beginnt dann deine Ausbildung hier in unserem Nachtklub. Du wirst unseren Gästen als Kammerzofe und Bedienung zur Verfügung stehen. Diesen Club haben wir gerade erst eröffnet und rate mal, wer ihn uns finanziert hat.
Und bevor ich es vergesse, an Flucht würde ich keinen Gedanken verschwenden. Du bekommst bei deinen täglichen inneren Reinigungen ein Enzym verabreicht. Sollten mehr als 48 Stunden zwischen der Einnahme vergehen, wird dein Körper nachhaltig transformiert, mit diesem Ergebnis.“

Sie hielt ihm ein Bild vor die Nase, das in frösteln ließ. Er sah eine dicke hässliche Frau mit Haaren im Gesicht und einer dicken Warze auf der Stirn. Ihre Zähne waren Ruinen, die Haare nahmen eine Graugelbe Farbe an. Sie hatte keine Figur, sondern sah aus wie ein Fass mit Schwimmring. Die Fingernägel rollten sich gelb über ihre Finger.

„ Ja Madam, ich habe verstanden.“!

Als Steffi ihn auf sein Zimmer brachte , was wegen der Heels etwas Zeit in Anspruch nahm,
hatte er Zeit sich mit seinem neuen Leben abzufinden was ihn in Tränen ausbrechen ließ.

Die nächsten Wochen waren die Hölle. Ausser mit Ihm, schienen die beiden die Masche auch noch bei diversen anderen Kandidaten abgezogen zu haben, wobei er mit seinem Äußeren wohl noch am besten weggekommen war. Sally zum Beispiel war wohl einer von vielen korrupten Siegens Managern gewesen, bevor sie Ihren neuen „Traumjob“ in la taverna antreten musste. Man hatte aus Ihm ein blondes Nymphchen gemacht. Riesige abstehende Brüste thronten über ihrer schmalen Taille. Ihre wohlgeformten Beine endeten in einem knackigen Po, der gleichzeitig ihr größtes Kapital war, da sie nur bei Analverkehr einen Orgasmus bekommen konnte, hatte sie sich natürlich auf griechisch spezialisiert. Ihr Anus war in der Lage, einen Schw**nz schön langsam abzumelken und der Orgasmus trat auch nur dann ein, wenn das Sperma Kontakt mit ihren Darmwänden hatte. Damit wollte man verhindern, das es sich die gute Sally selbst im Hintern besorgte. Ihre Vagina, die sich ausgebildet hatte war zwar benutzbar, jedoch war Sally da völlig gefühlskalt.
So war sie dazu verdammt, die vielen Analliebhaber scharenweise zu bedienen. Da kamen schon mal an die 20 Jungs am Tag zusammen. Da man ihren IQ aber auch gehörig nach unten geschraubt hatte, kam sie meist schon beim 8. oder 9. beim zählen durcheinander.
Oder Barbie, mit ihrer Puppenhaften Figur, Wunderhübsch und kitschig, meist in Pink.
Aber ohne erkennbare Geschlechtsmerkmale. Sie erhielt ihre Befriedung nur durch kleine Knospen auf ihrer Zunge die bei erfolgreichem oralen Abschluß ihr einen kleinen Orgasmus ermöglichten. Richtig ab ging sie nur bei sogenannten Bukakke Partys.
Dann wäre da Jasmin, eine dunkelhäutige Schönheit, die jedoch nicht genetisch verändert war. Jedenfalls nicht körperlich. Mental hatte man sie jedoch sehr gefügig gemacht. Sie stand vorwiegend der weiblichen Klientel zu Verfügung.
Felicia war für alles rund um verantwortlich. Betten machen, waschen, putzen, Den Frauen beim Ankleiden helfen und vieles mehr.
Natürlich blieb es nicht aus, das der eine oder andere Freier anfing, sie zu begrabschen. Durch Ihre Ballett Heels und die leichten Fesselungen die sie meistens trug, konnte sie sich nicht dagegen wehren, Und da sie die meiste Zeit mit einem Ringknebel herumlaufen musste, war ein Schreien natürlich auch unmöglich. Mehr als einmal wurde ihr einfach ein Schw**nz durch ihren Ringknebel geschoben, den sie dann mit der Zunge verwöhnen musste bis er sein heißes Sperma in ihren Rachen pumpte und nach und nach gewöhnte sie sich an dieses Benutzen Ihrer Körperöffnung. War es am Anfang einfach nur eklig und widerlich, so begann sie sich erst daran zu gewöhnen und dann immer häufiger suchte sie die Nähe von potentiellen Besamern um in den Genuß des Spermas zu kommen.
Bei all diesen Übergriffen kamen die Finger und Hände auch gefährlich nah an ihre hintere Öffnung. Da sie aber immer mit vollklistiertem Bauch putzen musste, war sie natürlich dauerhaft verstöpselt. Also waren da alle Versuche zwecklos.
Natürlich war der Einlauf Teil ihrer Behandlung. Die Medis begannen auch kontinuierlich zu wirken. Waren ihre Figur und Gesichtszüge am Anfang eher androgyn, so veränderte sie sich mehr und mehr in eine kleine Perle. Ihre Body näherte sich immer weiter den Idealmaßen von 100 -50 -95. Das Gesicht wurde immer weiblicher und ihre Lippen wurden nahezu Perfekt ausgebildet.



Durch Ihre Nähe zu den vielen sexuellen Reizen und ihre ständige Geilheit, von Medikamenten ausgelöst, waren die Gedanken an ein Entkommen völlig verschwunden.

Sie ging förmlich in ihrer Rolle als dienstbare Zofe auf und bekam auch immer mehr weibliche Verhaltensformen.

Fortsetzung folgt
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: La Taverna Datum:26.04.07 17:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gendig!

Wahnsinnig gutes Kopfkino.
Ein Glück, daß es dieses Genetik-Medikament noch
nicht gibt. Wieviele Ehepartner wären schon umgeformt?
Mußt mal die Adresse von diesem Schuppen
verlauten lassen, damit ich eine Spritztour dorthin
machen kann.

Viele Grüße SteveN
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: la taverna Datum:26.04.07 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


ach du grüne neune. da hat er nur eine option. zu bleiben und zu dienen.

als was wird er jetzt transformiert werden? wird er seinen schwanz behalten oder verschwindet er noch ganz?

auf welche art wird er noch orgasmus haben können?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.03 sec davon SQL: 0.01 sec.