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Blue Moon |
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Baden Württemberg
Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.
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Die Skihütte !
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Datum:22.04.07 17:42 IP: gespeichert
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Diese Story handelt von Frauen in Skianzügen, Bondage und ein wenig Femdom.
Unsere Ehe war nach nur 2 Jahren fast schon gescheitert und beruhte auf einem großen Missverständnis. Ich war damals 35 Jahre alt, als ich meine Frau Elvira kennen lernte und mich Hals über Kopf in die vollbusige Blondine verliebte. Obwohl mich all meine Bekannten wegen des großen Altersunterschied warnten, heirate ich sie 3 Monate später und anfangs herrschte auch pure Harmonie zwischen uns. Ich überhäufte die 24-jährige Blondine mit Geschenken und las ihr jeden Wunsch von den Lippen ab. Ich einfältiger Narr war regelrecht mit Blindheit geschlagen und merkte nicht wie mich Elvira gnadenlos für ihre Zwecke ausnutzte. Die atemberaubend schöne Sekretärin liebte nicht mich, sondern mein Geld und genoss den neuen Luxus in vollen Zügen. Schon sehr bald zeigte sie ihr wahres Gesicht und verbot mir den Kontakt mit meinen alten Freunden. Die Folge war das ich immer mehr vereinsamte und sie zum Mittelpunkt meines Sternensystems erhob. Während ich allein in unserer Villa saß, vergnügte sie sich schamlos in Diskotheken und diversen Nachtbars. Irgendwann stand ich vor dem Scherbenhaufen unserer Beziehung und unternahm einen letzten verzweifelten Versuch unsere Ehe zu retten. Ich setzte Elvira das sprichwörtliche Messer auf die Brust und stellte sie vor die Wahl mit mir eine Woche lang allein auf einer einsamen Skihütte in den Schweizer Alpen zu verbringen oder ich würde die Scheidung einreichen. Da sie vor unserer Hochzeit einen Ehevertrag unterzeichnet hatte, welcher beinhaltete, dass sie bei einer Scheidung nur deine minimale Abfindung erhielt, stimmte Elvira zähneknirschend zu und begleitete mich in die verschneite Bergwelt. 2 Tage spielte sie die liebevolle, aufmerksame Gemahlin, doch dann siegte ihre maßlose Sucht nach Luxus. Während ich mich allein an der schönen Natur erfreute, vergnügte sie sich auf den Skipisten und beehrte die Boutiquen von Davos mit ihrem Besuchen.
An jenen schicksalhaften Nachmittag, welcher mein bisheriges Leben von Grund auf verändern sollte, saß ich allein in der gemütlichen Skihütte und gestand mir traurig ein, das mein Versuch unsere Beziehung zu kitten, kläglich gescheitert war. Nach unserer Rückkehr in 3 Tagen würde ich die Scheidung einreichen und Elvira verlassen. Während ich die Überreste unserer Ehe beerdigte, erklang im Wohnzimmer plötzlich lautes Lachen und wenig später zerstörte laute Popmusik die friedliche Stille. Kalte Wut stieg in mir hoch und ich ärgerte mich maßlos über die skrupellose Rücksichtslosigkeit Elviras. Von wildem Zorn übermannt betrat ich nun das Wohnzimmer, schaltete die Stereoanlage aus und bat die Damen freundlich, aber bestimmt die Skihütte zu verlassen. Die 2 fremden Frauen, welche wie Elvira wattierte Skilatzhosen, Pullover, sowie Skischuhe trugen, sahen ihre Gastgeberin fragend an und die mollige Brünette war es, die nun mit verächtlicher Stimme entgegnete : " Ist dieser Schlappschwanz etwa dein Mann ? " " Ja, leider Sabine ", antwortete meine Gattin, welche wie ihre Gäste bereits schon stark alkoholisiert war und fauchte mich mit barschem Tonfall an : " Was fällt dir ein mich so vor meinen neuen Freundinnen zu blamieren. Wenn du deine Ruhe haben willst, dann unternimm einen Spaziergang und verdirb uns gefälligst nicht die Partystimmung." " Eine blendete Idee ", mischte sich nun Petra, die dritte im Bunde ein und machte Anstalten die Stereoanlage wieder in Betrieb zu setzen. Um ihre Absicht im Keim zu ersticken, packte ich die schwarzhaarige Frau nun an ihrem rechten Oberarm und hielt sie fest. Dies war ein unverzeihlicher Fehler, denn Sabine, welche ihrer Freundin beistehen wollte, sprang mich nun wie eine Raubkatze an und warf mich zu Boden. Obwohl ich kein Schwächling war, besaß ich gegen die bärenstarke Kräfte der massigen Frau, welche mir nun meinen rechten Arm schmerzhaft auf den Rücken bog, nicht die geringste Chance. Petra, welche nun meine Füße festhielt, wandte sich an meine Frau und fragte mit amüsierter Stimme : " Was sollen wir nun mit diesem langweiligen Spießer machen ? " " Ich schlage vor das wir den Schwächling fesseln und knebeln, damit er uns nicht mehr stören kann ", antwortete ihre Freundin und blickte dabei fragend meine Frau an. Diese trat mir nun mit ihren linken Skischuh in die Seite und meinte mit spöttischem Tonfall : " Haltet den Mistkerl gut fest. Ich hole schnell ein paar Seile und was zum knebeln." Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen und versuchte mich verzweifelt von den schraubstockartigen Griff der molligen Brünetten zu befreien. Diese verstärkte daraufhin ihren Polizeigriff und warnte mich mit bösartiger Stimme . " Wenn du nicht augenblicklich Ruhe gibst, breche ich dir deinen Arm. "
10 Minuten später betrat Elvira mit einigen rauen Hanfseilen, 2 alten Skisocken, sowie einer Rolle Klebeband den Raum und dann begannen mich die 3 Frauen nach allen Regeln der Kunst zu verschnüren. Während mir Sabine meine Hände auf den Rücken fesselte, fixierte Petra meine Fußgelenke und Elvira stopfte mir ihre getragenen Skisocken in den Mund. Nachdem mir meine angetrunkene Frau mit mehreren Streifen Isolierband meinen Mund verklebt hatte, war ich streng geknebelt und zum Schweigen verdammt. Nun bewaffnete sich die dominante Brünette erneut mit einem Seil, wickelte dieses mehrfach um meinen Oberkörper, spannte es straff an und verzierte ihre Bondagekunst mit zahlreichen Knoten. Danach musste ich auf der Ledercouch Platz nehmen und hilflos mit ansehen, wie mir meine eigene Frau mit einem Seil meine Unter-bzw. Oberschenkel verschnürte, wobei sie äußerst grausam zu Werke ging und das Ende mit meiner Brustkorbfesselung verband, so das ich in leicht gekrümmter Haltung nach vorne gebeugt dasaß. Die Damen setzten sich nun neben mich und meine Gemahlin meinte mit ironischer Stimme zu mir gewandt : " Ich muss gestehen, das du mir gefesselt und geknebelt sehr viel sympathischer bist, Liebling und wenn ich dich so betrachte bereue ich sehr das ich dich nicht schon früher auf die Idee gekommen bin, dich zu fesseln. " Mit diesen Worten feierten die Frauen nun eine hemmungslose Party und demütigten mich dabei, wo sie nur konnten. Elvira öffnete nun den Reißverschluss ihrer blauen Skilatzhose, zog ihren Pullover nach oben und presste mir ihre Brüste auf das Gesicht. Ihre neuen Freundinnen folgten ihrem Beispiel und Sabine ohrfeigte mich sogar mit ihren riesigen Titten. Die Stimmung näherte sich dem Siedepunkt und während mich Petra nun mit Wäscheklammern folterte, welche sie an meinen Brustwarzen befestigte, kam meiner Frau plötzlich die geniale Idee, die beiden attraktiven Skilehrer, welche sie heute auf der Piste kennen gelernt hatten, zur ihrer Party einzuladen.
Dieser Vorschlag begeisterte die Frauenrunde dermaßen, das Elvira nun mit ihrem Handy einen der Männer anrief und ihn zusammen mit seinem Kollegen auf unsere Skihütte einlud. Offenbar war der Typ nicht abgeneigt, denn meine Frau jubelte laut auf und verkündete mit erotischem Tonfall : " Sobald die Jungs da sind, feiern wir eine wilde, hemmungslose Sexparty. Ich verspüre schon seit geraumer Zeit die unbändige Lust mich mal wieder so richtig aus zu toben und da Georg mich im Bett nur noch langweilt, werde ich diese Nacht in vollen Zügen genießen. " " Was machen wir solange mit unserem Gefangenen ? ", fragte Sabine mit nachdenklicher Stimme und fügte sarkastisch hinzu : " Ich verspüre nicht die geringste Lust das dieser Schlappschwanz uns beim Sex zu schauen soll. " Elvira überlegte kurz und entgegnete anschließend mit kichernder Stimme : " Wir sperren diese Niete am besten in den kleinen Schuppen, wo er sich meinetwegen den Arsch abfrieren kann. " Während die mollige Brünette dem Vorschlag meiner Gattin postwendend zu stimmte, plagten Petra plötzlich Gewissenbisse ihre Bedenken und gab mit ängstlicher Stimme zu bedenken : " Nein, das ist mir viel zu gefährlich. Du magst deinen Mann ja hassen, aber die eiskalten Temperaturen in der Nacht würden glatt seinen Tod zur Folge haben und bei Mord hört der Spaß auf. " Dieser Umstand leuchtete den beiden anderen Damen ein, so das Elvira nun einlenkte und einen roten Mumienschlafsack holte. " Hier, wenn wir ihn darin verpacken, kann ihm die Kälte nichts anhaben ", meinte sie versöhnlich und löste die Spannfessel, welche meinen Oberkörper mit den Oberschenkeln verband. Gefesselt und geknebelt wie ich war, verpackten mich die Frauen nun in den wattierten Schlafsack, wobei sie den langen Reißverschluss sorgfältig bis zu meinem Kinn hochzogen. Während Petra mir nun die dazu gehörige Kaputze aufsetzte, wickelte Elvira mehrere Seile um meinen Körper und verknotete diese überaus fachmännisch. Als sie mit mir fertig war, sah ich aus wie eine einbalsamierte Mumie und war vollkommen bewegungsunfähig.
Wie ein Stück Abfall schleiften mich die Damen wenig später durch den Schnee zu dem kleinen Schuppen und fesselten mich in dessen Inneren mit einem Seil an den Stützpfeiler. " So, dann wünsche ich dir eine angenehme Nacht mein Schatz ", meinte meine Frau mit vor Hohn triefender Stimme und verließ zusammen mit ihren Helferinnen den Raum. Ich vernahm noch wie sie draußen mit dem Vorhängeschloss die Tür verriegelten und dann war ich allein in der Dunkelheit. Eine Stunde später erklang das Motorengeräusch eines Schneemobils und laute Discomusik drang an meine Ohren. Während ich zu einem Postpaket verschnürt, sowie geknebelt in dem Schuppen eingesperrt war, vergnügte sich meine Frau mit den Skilehrern und lebte ihre wieder gewonne Freiheit schamlos aus. Zu meinem grenzenlosen Entsetzen musste ich mir eingestehen, das mich der Gedanke von meiner Gattin dominiert zu werden sexuell erregte. Es war nicht allein das gefesselt sein, sondern der Umstand das die Frauen wattierte Skilatzhosen aus glänzendem Nylon trugen, was mich regelrecht faszinierte. Die Vorstellung von einem weiblichen Wesen in einem schicken Skioverall versklavt zu werden, besaß eine Faszination der ich mich nicht entziehen konnte und mein Verlangen auf eine Fortsetzung der Gefangenschaft vernebelte meinen Verstand. völlig.
Fortsetzung folgt ! Meine Geschichten. Düster, bizarr und immer für ein mörderisches Ende gut.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Die Skihütte !
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Datum:22.04.07 19:58 IP: gespeichert
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zuerst vergnügten sich die damen mit ihm. dann lassen sie ihn verantwortungslos alleine.
wie lange waren sie dann in der disco?
mußte er dann ihnen dienen?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Olum1 |
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Keyholder
Rhein-Neckar
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RE: Die Skihütte !
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Datum:23.04.07 09:36 IP: gespeichert
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Ob er sich wohl scheiden lässt ?
Gefallen findet er im moment wohl nicht an der Situation ! Gut Ding will keine langeweile haben !
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Die Skihütte !
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Datum:23.04.07 19:53 IP: gespeichert
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Zitat |
Die Vorstellung von einem weiblichen Wesen in einem schicken Skioverall versklavt zu werden, besaß eine Faszination der ich mich nicht entziehen konnte und mein Verlangen auf eine Fortsetzung der Gefangenschaft vernebelte meinen Verstand. völlig.
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Da scheint bei Ihm die Devote Ader ausgebrochen zu sein.
Er findet Gefallen an seiner Situation, obwohl sich seine Frau nebenan vergnügt, und Ihn betrügt.
Eine Scheidung wird es so wahrscheinlich nicht geben. Er wird jetzt versklavt.
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Gruß vom Zwerglein.
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Die Skihütte !
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Datum:26.04.07 18:35 IP: gespeichert
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Hallo BlueMoon !
Da hat dein Alter-Ego aber richtig Pech. Von deiner
Frau mit ihren Freundinnen im Handumdrehen
gefesselt und in den Mumienschlafsack gesteckt,
harrst du auf Rettung. Das Wochenende auf der
Skihütte hast du dir ganz anders vorgestellt.
Viele Grüße SteveN
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Blue Moon |
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Story-Writer
Baden Württemberg
Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.
Beiträge: 291
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Die Skihütte ! Teil 2.
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Datum:30.04.07 16:08 IP: gespeichert
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Da lag ich nun. Streng gefesselt, geknebelt und in einem Mumienschlafsack verpackt. Von der Hütte klang laute Popmusik und zwischendurch vernahm ich auch die Stimmen der Frauen, welche sich königlich zu amüsieren schienen. Plötzlich bemerkte ich durch das kleine Fenster des Schuppens den Lichtkegel einer Taschenlampe und kurz darauf ging die Tür auf. Vor mir stand, nur mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, sowie einem bodenlangen, silberfarbenen Pelzmantel bekleidet, meine Frau und meinte, während sie mir mit ihrem Sektglas zu prostete, mit spöttischem Tonfall : " Hallo, du elender Schlappschwanz. Ich hoffe du hast genauso viel Spaß wie ich und ich kann dir verraten, dass ich soeben den besten Sex meines Lebens genossen habe. Ich sollte dich wirklich versklaven, denn im Bett bringst du Schwächling ja so wieso nichts mehr zu stande und wenn ich es mir recht überlege, kannst du die restlichen Tage unseres Urlaubs ruhig gefesselt im Schuppen verbringen. " Mit diesen Worten schüttelte mir meine betrunkene Frau den Inhalt ihres Sektglases ins Gesicht und verließ lachend den Raum. Einerseits schmerzte mich das Verhalten Elviras zu tiefst, aber die Kehrseite der Medallie war, dass ich eine grenzenlose Lust verspürte bei dem Gedanken von Elvira dominiert zu werden. Irgendwie hatte dieses Teufelsweib meine dunklen Triebe geweckt und vor meinen geistigen Auge sah ich sie in ihrer wattierten Skilatzhose, deren Anblick mich so sehr erregte. Trotz des warmen Mumienschlafsacks kroch die Kälte langsam in meine Knochen und machten mich schläfrig. Obwohl ich dagegen ankämpfte, fielen mir die Augen zu und ich versank in einen tiefen Schlaf.
Ich erwachte, als sich jemand an den Seilen zu schaffen machte, welche mich gefesselt hielten. Es war Elvira, welche ihr verkatertes Gesicht mit einer dunklen Sonnenbrille verdeckte und mich zärtlich auf die Stirn küsste. Das schlechte Gewissen stand ihr ins Antlitz geschrieben, als sie nun, während sie mich von meinen Handfesseln befreite, mit bedrückter Stimme entgegnete : " Es tut mir wirklich aufrichtig leid, was gestern passiert, mein Schatz. Ich weiß auch nicht, was.... Weiter kam sie nicht, denn ich ließ sie achtlos stehen und lief zur Hütte, wo ich mich meines Knebels entledigte und die Kälte mit einem Glas Whisky aus meinem Körper vertrieb. Fasziniert betrachtete ich die Fesselspuren an meinen Handgelenken und steckte mir mit zitternden Finger eine Zigarette an. Dann begab ich mich in mein Arbeitszimmer und hörte wie Elvira im Bad duschte. Obwohl mich eine innere Stimme davor warnte, hatte ich eine Stunde später einen Entschluss gefasst, dessen Tragweite ich mir in diesem Moment noch nicht bewusst war. Als meine Frau den Raum betrat hielt ich unwillkürlich den Atem an. In ihrer weißen Thermobluse, der knallroten, hautengen Skilatzhose und den schwarzen Skistiefeln sah sie aus wie eine Göttin, welche dazu bestimmt war Männer zu versklaven. Erneut versuchte Elvira sich für ihr gestriges Verhalten zu entschuldigen, doch ich unterbrach sie und konfrontierte sie mit meinem bizarren Wunsch. Nachdem ich ihr mein Herz ausgeschüttet hatte, sah mich die vollbusige Blondine mit einer Mischung aus Abscheu bzw. unverhohlenen Interesse an und ihre Stimme klang wie die einer zum Sprung bereiten Raubkatze, als sie nun meinte : " Es ist also dein voller Ernst das ich dich während der letzten 3 Tage als Sklaven und Gefangenen behandeln soll ? Na, schön, mir soll es recht sein, denn dadurch kann ich meine Freizeit gestalten, wie ich es für richtig erachte. Allerdings muss ich dich warnen, denn ich werde dich nicht nur fesseln bzw. knebeln, sondern auch demütigen, sexuell erniedrigen und nach Herzenslust quälen. "
Um sie von der Aufrichtigkeit meines Wunsches zu überzeugen, kniete ich mich nun vor ihr nieder und küsste ihre Skistiefel. Mit einem sadistischen Lächeln auf den kirschrot geschminkten Lippen betrachtete Elvira ihren vor ihr kriechenden Mann und ihre Stimme klang wie Metall, als sie nun mit dominanten Tonfall entgegnete : " Na schön, Sklave, dann werde ich dir jetzt deine neue Uniform verpassen und dich wieder verschnüren. " Mit dieser Ankündigung verließ meine Gemahlin den Raum und kehrte wenig später mit einigen Seilen, einer Rolle Klebeband, einer gelben Thermobluse, sowie ihrer gestern getragenen, marineblauen Skilatzhose zurück. " So, da du einen Fetisch für Skianzüge entwickelt hast, sollst du auch in den Genuss dieser Kleidung kommen." Gehorchsam zog ich mich nun aus und ließ mich von meiner Frau neu einkleiden. Die Thermobluse passte perfekt, aber die marineblaue Latzhose war mir eine Nummer zu klein, so das Elvira nur mit Mühe den Reißverschluss schließen konnte. Zufrieden mit meiner Verwandlung, drehte mir Elvira nun meine Hände auf den Rücken und fesselte diese mit einem Seil. Offensichtlich war Elvira auf dem Gebiet der Bondagekunst ein Naturtalent, denn sie knüpfte die Knoten derart raffiniert , dass sie für mich unerreichbar waren. Danach bewaffnete sie sich mit 2 weiteren Seilen, wickelte diese straff um meinen Oberkörper und verband sie ebenfalls mit meinen Handfesseln. Danach musste ich mich auf den Fußboden legen und hilflos mit ansehen, wie mir Elvira nun sorgfältig meine Fußgelenke, sowie meine Beine unterhalb der Knie fesselte. Um ganz sicher zu gehen, fertigte meine Frau nun mit geschickten Fingern eine Henkersschlinge, streifte mir diese über den Kopf und verknotete das Seilende mit meinen Füssen, welche sie zu vor nach hinten gebogen hatte. " So, mein Schatz, dies ist eine so genannte Würgefessel ", entgegnete die vollbusige Blondine stolz und fügte, während sie aus der Tasche ihrer feuerroten Skilatzhose ein paar schmutzige Baumwollsocken bzw. einen getragenen Slip von sich holte, mit sarkastischer Stimme hinzu : " Keine Angst, Bernd. ich habe die Seillänge so berechnet, dass dir bei einem Befreiungsversuch zwar die Luftzufuhr abgedrosselt wird, aber du dich nicht zu Tode strangulieren kannst. "
Mit diesen Worten stopfte sie mir die Socken bzw. den Slip in den Mund und versiegelte meine Lippen mit mehreren Lagen Klebeband. Zufrieden setzte sich Elvira nun auf die Couch, steckte sich eine Zigarette an und meinte mit hasserfüllter Stimme : " Nun, Bernd, jetzt wo du als Postpaket verschnürt vor mir liegst, kann ich dir ja gestehen, dass ich seit geraumer Zeit den Wunsch verspüre, dich zu versklaven. Du bist im Alltag so langweilig und fade, dass ich dich nur noch verabscheue. ich habe dich auch nur wegen deines Geldes geheiratet und wenn du glaubst, dass du in 3 Tagen wieder ein freier Mann sein wirst, so muss ich dich enttäuschen. Ich verfüge über Methoden mit denen ich dich zu einem willenlosen Schosshündchen erziehen kann und sobald wir daheim sind, werden wir einen neuen Ehevertrag aufsetzen." Lachend erhob sich meine Frau von ihrem Platz und begab sich ins Schlafzimmer. 30 Minuten später betrat sie wieder den Wohnraum und meine Enttäuschung war grenzenlos. Elvira hatte ihren Skianzug mit einer hautengen, schwarzen Lederhose, einer weinroten Seidenbluse und hochhackigen, sandfarbenen Wildlederstiefel vertauscht. Meine Ehedomina bemerkte meinen Unwillen und meinte, während sie in ihren Pelzmantel schlüpfte, mit ironischem Tonfall : " Keine Angst, mein armer Liebling. Sobald ich von meiner Shopingtur zurück bin, werde ich selbstverständlich wieder deinen Ansprüchen hinbezüglich der Kleidung gerecht werden. Übrigens steht dir meine Bluse und die Skilatzhose ausgezeichnet. So, und nun musst du mich leider für einige Stunden entschuldigen, da ich in der Stadt noch einige Folterutensilien für deine Erziehung benötige. Schließlich will ich bei unserem bizarren Spiel auch auf meine Kosten kommen. " Mit diesen Worten überprüfte Elvira noch einmal meine Fesselung und verließ anschließend die Hütte.
Ich vernahm noch wie sie mit unserem Landrover davon fuhr und dann war ich allein. Allein in meiner Traumwelt und dem Wunsch versklavt zu werden. Sicherlich waren die Pläne meiner Frau nicht unbedingt nach meinem Geschmack, aber ich war relativ guter Hoffnung das sie meine Willenskraft nicht brechen konnte. Zu nächst einmal lagen 3 herrliche Tage vor mir und ich schwor mir jede einzelne Minute davon in vollen Zügen zu genießen. Sexuell erregt zerrte ich nun an meinen streng sitzenden Fesseln und bekam Minuten später die Quittung in Form der Würgefessel, welche mich eindringlich ermahnte, ruhig zu bleiben. Erschöpft biss ich auf die Socken bzw. den Slip, welchen mir meine Frau als Knebel in den Mund gestopft und mit mehreren Lagen Klebeband abgesichert hatte. Nur allzu gerne hätte ich erfahren, wo eine einfache Sekretärin wie Elvira diese erstklassige Bondagetechnik erlernt bzw. ausgeübt hatte. Während ich mir fieberhaft den Kopf über meine Frau zerbrach, besuchte diese mehrere Geschäfte und erwarb unter anderem einige Seile, Handschellen, Ketten, Gummiknebel, Ballgags, eine Peitsche, eine Reitgerte, einen Rohrstock, 2 Ledermasken, diverse Folterwerkzeuge und sonstiges Sexspielzeug. Danach setzte sie sich in ein Cafe und dachte an Bernd, welcher zu einem Postpaket verschnürt und geknebelt oben auf der Skihütte lag. Elvira musste sich eingestehen, dass sie immer noch Gefühle für ihren Mann hegte und bekam Gewissenbisse hinbezüglich ihres teuflischen Vorhabens. Gerne hätte sie die Zeit zurück gedreht, aber schließlich siegte ihre maßlose Geldgier und die Macht, welche sie über Bernd besaß. Sie war mittlerweile 24 Jahre alt und ihr war klar dass sie so einen Goldesel wie Bernd nicht noch einmal so schnell finden würde. Da sie nicht die geringste Lust verspürte wieder als einfache Sekretärin zu arbeiten, beschloss sie nun eiskalt ihren wahrhaft diabolischen Plan auszuführen.
3 Stunden waren inzwischen verstrichen, als ich endlich zu meiner Erleichterung das Motorengeräusch unseres Landrovers vernahm. Dann hörte ich das knirschen des Schnees und wenig später betrat meine Frau die Hütte. Allerdings war sie zu meinem grenzenlosen Erstaunen nicht allein, sondern in ihrer Begleitung befand sich eine rothaarige Dame, welche sich königlich über meine hilflose Lage amüsierte.
Fortsetzung folgt ! Meine Geschichten. Düster, bizarr und immer für ein mörderisches Ende gut.
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Die Skihütte !
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Datum:06.05.07 16:23 IP: gespeichert
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Zitat | Zunächst einmal lagen 3 herrliche Tage vor mir und ich schwor mir jede einzelne Minute davon in vollen Zügen zu genießen.
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Ob die Tage für ihn herrlich werden, wird sich zeigen. Ich glaube es nicht.
Wird er den Ehevertrag daheim ändern?
Wird er sich auch nach dem Urlaub noch vorstellen können Ihr Sklave zu sein?
Wen hat sie noch mitgebracht? Wird sie, seine Frau in seiner Erziehung unterstützen?
Wie auch immer ich warte auf eine Fortsetzung.
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Gruß vom Zwerglein.
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Blue Moon |
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Story-Writer
Baden Württemberg
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Die Skihütte ! Teil 3.
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Datum:10.05.07 21:49 IP: gespeichert
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Die Frau, welche Elvira begleitete war etwa 25 Jahre alt und besaß schulterlange, gewellte rote Haare, die Figur eines Topmodels, sowie das Antlitz eines Engels. Bekleidet war die attraktive Lady, welche mir von meiner Frau nun als Jenny Rosenberg vorgestellt wurde, mit schwarzen Skistiefeln, einer weißen Thermobluse, einer zitronengelben Skilatzhose und einem gleichfarbigen Anorak, dessen sie sich nun mit einer eleganten Bewegung entledigte. " Ich habe Jenny in einem Cafe kennen gelernt und da sie über eine sehr ausgeprägte, sadistische Ader verfügt, bat ich sie mir bei deiner Erziehung zu helfen ", entgegnete Elvira mit spöttischen Unterton und meinte, zu ihrer Begleiterin gewandt : " Während ich schnell meinen Skianzug wieder anziehe, könnest du die Einkäufe auspacken und uns einen Kaffee machen. " Mit diesen Worten zog sich meine Gemahlin in das Schlafzimmer zurück und ließ mich mit der mir unbekannten Frau alleine, welche nun interessiert meine raffinierte Fesselung begutachtete. Mit einem sadistischen Lächeln packte Jenny nun die Einkäufe aus und als ich die für mich bestimmten Folterwerkzeuge betrachtete, zerrte ich nervös an den Seilen mit denen ich verschnürt war. Während Frau Rosenberg nun Kaffee aufsetzte, musterte ich ängstlich die Bondageseile, die Knebelgeschirre, die Handschellen, Ledermasken, Peitschen, sowie Reitgerten und wusste das Elvira ihre Androhung, meinen Willen zu brechen, in die Praxis umsetzen würde. Inzwischen betrat meine Frau den Raum und trug nun wieder schwarze Skistiefel, eine weiße Thermobluse, sowie ihre rote Skilatzhose. " Nun Sklave, wie fühlst du dich angesichts deiner bevorstehenden Folterung ? ", fragte mich die vollbusige Blondine nun ironisch und fügte, während sie sich eine Zigarette ansteckte, mit sarkastischen Tonfall hinzu : " Jenny wird die nächsten 2 Tage unser Gast sein und ich bin mir sicher, dass ich viel von ihr in Hinsicht auf Sklavenerziehung lernen kann. Wenn wir mit dir fertig sind, wirst du eine seelenlose Spielzeugmarionette sein, deren Fäden ich fest in meinen Händen halten werde. "
Während ich nach wie vor streng verschnürt, sowie geknebelt auf dem Boden lag, setzten sich die beiden Frauen auf die Couch und tranken gemütlich Kaffee. Jenny erzählte nun das sie einen reichen, devot veranlagten Geschäftsmann zu einer Tagung begleitet hatte und ihn im Hotelzimmer regelmäßig gefesselt und dominiert hatte. Leider war gestern überraschend seine Frau aufgetaucht und hatte ihrem Mann eine heftige Szene gemacht, welche damit endete, dass die beiden sie ohne einen Cent auf die Strasse warfen. Jenny schien sich in der SM-Szene gut auszukennen und hatte schon einmal als Domina in einem Bordell gearbeitet. Schon in ihrer frühen Kindheit verspürte sie sadistische Gelüste und hatte ihre Mitschüler gequält, worauf sie von ihren Eltern in ein Internat gesteckt hatten. Auch dort trieb die Lady ihr Unwesen und dominierte ihre Mitschülerinnen nach Belieben. Danach erlernte sie den Beruf der Arzthelferin und versklavte ihren Chef, welchen sie 3 Jahre lang beherrschte. Elvira zeigte sich begeistert von ihrer neuen Freundin und fragte sie spontan ob sie nicht zu uns als ihre Privatsekretärin nach München mit kommen wollte. Jenny zeigte sich zu meinem Leidwesen nicht abgeneigt und bat um Bedenkzeit, welche ihr meine Frau großzügig einräumte. " So, aber nun sollten wir uns deinem Mann zu wenden und ihm die ersten Unterrichtsstunden in Sachen Demut, Respekt bzw. Disziplin erteilen ", beendete Frau Rosenberg nun die Unterhaltung und erhob sich von ihrem Platz. Meine Frau folgte ihrem Beispiel und holte aus ihrer Handtasche ein schwarzes Gerät, mit welchem sie sich mir näherte. " Dies ist ein Elektroschocker, lieber Bernd ", erklärte mir Elvira mit leiser Stimme und fügte warnend hinzu : " Wenn du uns, nachdem wir dich losgebunden haben, Schwierigkeiten bereiten sollest, wirst du sofort mit einer geballten Ladung Strom ruhig gestellt. " Mit diesen Worten befreiten mich die beiden Damen nun von meiner Fesselung bzw. des Knebels und befahlen mir mich auszuziehen .
Vollkommen nackt stand ich wenig später vor meinen Peiniger und während mich meine Frau nun mit dem Elektroschocker in Schach hielt, fesselte mir Jenny mit einem Seil meine Hände auf den Rücken. Nachdem auch meine Ellenbogen brutal verschnürt waren, verknotete sie ein etwa 3 m langes Seil an meinen Handfesseln, zog es durch einen in der Holzdecke verankerten Haken und spannte es anschließend langsam, aber unerbitterlich an. Als sie das Seilende an dem Holzpfeiler verknotet hatte, stand ich mit grausam nach oben gebogenen Armen im Raum und sah zu wie mir meine Frau nun einen zur Spreizstange umfunktionierten Besenstiel an meinen auseinander gespreizten Beinen befestigte. " Los, mach dein Maul auf, Sklave ", schrie mich die rothaarige Ex-Domina nun an und stopfte mir einen roten Gummiball in den Mund. Nachdem sie den dazu gehörigen Lederriemen hinter meinem Nacken festgeschnallt hatte, bewaffnete sich meine Frau mit einer Peitsche, ließ diese mehrmals prüfend durch die Luft sausen und nahm anschließend Aufstellung. Ich holte tief Luft und dann prasselten auch schon die ersten Schläge auf meinen Rücken. Zu erst empfand ich noch eine gewisse Erregung bei dem Gedanken von meiner Frau gezüchtigt zu werden, doch mit jeden weiteren Hieb der mich traf, verschwand diese bizarre Lust. Als Elvira die Peitsche endlich weglegte, betrachtete sie neugierig die roten Striemen auf meiner Haut und überließ anschließend Jenny das Feld. Diese hatte sich in der Zwischenzeit mit einigen Bleigewichten bewaffnet und befestigte diese mit einem teuflischen Lächeln an meinen Brustwarzen, sowie Genetalien. Mit schmerzverzerrtem Gesicht stand ich da und beobachte wie meine Frau nun mit den Gewichten spielte, welche sie zu erst hochhielt und anschließend blitzschnell wieder fallen ließ. Nach dieser grausamen Tortur befestigten die beiden Damen nun an meinem gesamten Körper Wäscheklammern und gönnten sich anschließend eine Zigarettenpause.
Als sie die Gewichte und die Holzklammern wieder entfernten, schöpfte ich die irrsinnige Hoffnung das meine Qualen nun beendet wären, doch dies erwies sich als Trugschluss. Mit Entsetzen beobachtete ich nun wie meine Folterknechte 2 Kerzen ansteckten und seelenruhig warteten bis sich genügend Wachs angesammelt hatten . Unter höhnischem Gelächter ließen sie die heiße Flüssigkeit anschließend über meinen Körper rinnen und ergötzten sich dabei an meinen Qualen. Eine heiße Welle des Schmerzens, aber auch der Wolllust durchströmte meinen Körper und ich biss geradezu krampfhaft auf den roten Gummiball zwischen meinen Zähnen. Zufrieden begutachteten die grausamen Frauen nun das erkaltete Kerzenwachs und schlugen dieses anschließend mit der Reitgerte von meiner Haut. Im Anschluß daran befestigte Jenny mit Isolierband mehrere Kabel an meinen Brustwarzen bzw. den Genetalien und verband diese mit einem kleinen, schwarzen Kasten, welches Elvira in ihren Händen hielt. Lachend drehte meine dominante Frau nun an einem roten Knopf und wenig später verspürte ich die ersten Stromstösse, welche durch meinen Körper strömten. Gnadenlos erhöhte Elvira nun langsam die Voltzahl und ich stöhnte trotz des Ballgags in meinem Mund laut auf. Als Frau Rosenberg meiner Frau das vereinbarte Zeichen gab, schaltete diese den Stromzufuhr ab und schien irgendwie verärgert zu sein. Erst als sie sah in welch erbärmlichen Zustand ich war, zeigte sie Mitleid und entfernte den Gummiknebel aus meinem Mund. Nachdem mich die beiden Ladys von meinen Fesseln befreit hatten, sank ich erschöpft zu Boden und trank dankbar aus der von Jenny gereichten Wasserflasche. Nachdem ich wieder die gelbe Thermobluse, sowie die blaue Skilatzhose meiner Frau angezogen hatte, bewaffnete sich Frau Rosenberg mit einem Seil und drehte mir die Arme auf den Rücken. Während mir Jenny nun wieder die Hände fesselte, küsste mich meine Frau leidenschaftlich auf den Mund und fragte mich anschließend mit erotischer Stimme : " Nun, mein Schatz, verspürst du noch immer das Verlangen von mir versklavt und gequält zu werden ? "
Während mir ihre rothaarige Freundin nun mit einigen Bondageseilen meinen Oberkörper umwickelte, sah ich meine bildhübsche Gemahlin mit verklärtem Blick an und hauchte mit zitternder Stimme : " Ja, Elvira , ich liebe dich mit jeder Faser meines Herzens. Ich bin dein Eigentum und du kannst über mich verfügen, wie es dir beliebt. " Ich wollte gerade noch etwas hinzufügen, als mir Elvira erneut den roten Gummiball in den Mund schob und mir, während sie den Ledergurt hinter meinem Nacken festschnallte, mit hasserfüllten Tonfall zu verstehen gab : " So, du liebst mich also abgöttisch, Sklave ? Nun, dieses Verlangen werde ich dir im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Körper prügeln. Wenn wir mit dir fertig sind, wirst du mich abgrundtief hassen und wünschen das du mir nie deine perversen Phantasien mitgeteilt hättest. " Nach dieser unheilvollen Ankündigung legten mich meine Folterknechte auf den Glastisch und während mir meine Frau nun meine Fußgelenke bzw. meine Beine oberhalb der Knie zusammen band, fesselte mich Frau Rosenberg mit einem 5 m langen Bondageseil an die Glasplatte des Tisches. Nachdem Jenny meine absolute Bewegungslosigkeit noch mit einem Hogtied vervollständigt hatte, nahmen die beiden Frauen auf der Couch Platz und ersannen neue Folterungsmethoden hinbezüglich meiner Person.
Fortsetzung folgt ! Meine Geschichten. Düster, bizarr und immer für ein mörderisches Ende gut.
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
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RE: Die Skihütte !
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Datum:13.05.07 13:24 IP: gespeichert
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Er durfte sein Sklavenleben testen. Als sie Ihn fragte :
Zitat |
\" Nun, mein Schatz, verspürst du noch immer das Verlangen von mir versklavt und gequält zu werden ? \"
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sagte er einfach zu. Das geht mir nach der Tortur, die er hinter sich hat, ein wenig schnell.
Wenn es so schnell geht, muss er ja schon lange absolut Devot gewesen sein.
Ich kann mir nicht vorstellen das, das seine Frau das nicht bemerkt haben soll.
Aber das ist meine Private Meinung, ich kann ja auch falsch liegen.
Wie wird er nun weiter erzogen? Wird er, wenn sie wieder daheim sind, nur noch als Haus- und Putzsklave
gehalten? Oder darf er auch wieder in die Firma?
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Gruß vom Zwerglein.
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Blue Moon |
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RE: Die Skihütte !
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Datum:13.05.07 17:01 IP: gespeichert
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Hallo Zwerglein. Seine Veranlagung als Sklave zu dienen, war lange in seinem Inneren verborgen und erst als er das erste mal gefesselt war, kam diese mit aller Macht zum Vorschein. Am Anfang hat er sich ja auch gewehrt und ich kenne im reallen Leben ein Paar, welche 10 Jahre lang eine volkommen normale Beziehung geführt haben.
Erst als der Mann im Tv einen Erotikthriller gesehen hat, wo ein Mann ans Bett gefesselt wurde, verspürte er selbst das Verlangen sich fesseln zu lassen.
LG
Blue Moon Meine Geschichten. Düster, bizarr und immer für ein mörderisches Ende gut.
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Blue Moon |
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Die Skihütte ! Teil 4.
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Datum:14.05.07 10:28 IP: gespeichert
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Während ich streng gefesselt bzw. geknebelt auf dem Glastisch lag, tranken die beiden Frauen Sekt und labten sich an erlesenen Delikatessen. Mit hungrigen Augen sah ich meinen Folterknechten zu, was Frau Rosenberg nicht unbemerkt blieb und nun mit spöttischem Tonfall meinte : " Meine Güte, Elvira. Wir sitzen hier und naschen an exquisiten Leckerbissen, während unserer Sklave leer ausgeht. " " Wie dumm von mir ", erwiderte meine Frau scheinheilig und verschwand in die angrenzende Küche. Mit einem Plastiknapf kehrte sie wenig später wieder zurück und stellte diesen direkt vor mir hin. Als ich den Inhalt sah, verging mir der Appetit schlagartig, denn es handelte sich um die Essenreste von gestern, welche zu einem unförmigen Brei verrührt waren. Lachend schüttete meine sadistische Gemahlin nun den Inhalt ihres Sektglases in meinen Fressnapf und machte anschließend ihrer neuen Freundin Platz, welche nun den Aschenbecher in mein Menü entleerte. " Guten Appetit, mein Schatz ", entgegnete Elvira spöttisch und fügte, als ich demonstrativ meinen Kopf zur Seite drehte, mit ironischen Tonfall hinzu : " Oh, wie ich sehe ist unser Haustier verwöhnt und verweigert das leckere Essen, was ihm das liebe Frauchen serviert hat. Nun, dann warten wir eben noch ein paar Stunden und schauen dann, ob das unartige Hündchen seine Meinung geändert hat. " Mit diesen Worten nahm die ehemalige Sekretärin wieder neben Jenny Platz und wenig später waren sie wieder in die üblichen Frauengespräche vertieft.
Der Sekt floss in Strömen und die beiden Damen schon stark alkoholisiert, als sie ihre letzten Hemmungen ablegten und sich gegenseitig die Reißverschlüsse ihrer wattierten Skilatzhosen öffneten. Nachdem sie sich ihrer Thermoblusen entledigt hatten, streichelte Frau Rosenberg nun die Brüste meiner Frau, welche diese liebevolle Behandlung mit einem leisen Stöhnen quittierte. Dann umarmten sie sich, bedeckten ihre nun nackten Oberköper mit wilden Küssen und genossen ihre animalische Leidenschaft in vollen Zügen. Ich hatte genug gesehen und wollte meinen Blick abwenden, doch Elvira packte mich blitzschnell an meinem Haarschopf und warnte mich mit giftiger Stimme : " Schau gefälligst zu, du Schlappschwanz oder du bekommst die Peitsche zu spüren. " Eingeschüchtert befolgte ich die Anweisung und wurde Zeuge wie sich meine beiden Herrinnen nun vollständig auszogen. Als sei ich gar nicht anwesend , gaben sich die beiden Frauen ihren Begierden hin und boten mir ein Schauspiel, welches mein Herz fast zum Zerbrechen brachte. Nachdem die Damen ihr sexuelles Verlangen gestillt hatten, lösten sie das Seil mit welchem ich auf dem Couchtisch fixiert hatten und warfen mich wie ein Stück Abfall auf den harten Holzboden. Danach verschwanden sie in unserem Schlafzimmer, während ich hilflos verschnürt und des Sprechens beraubt dalag.
Als sie 20 Minuten später zurück kehrten, traute ich meinen Augen nicht, denn beide Frauen trugen nun hochhackige, schwarze Overkneestiefel aus Lack, armlange, gleichfarbige Handschuhe aus dem gleichen Material und ein schwarzes, enggeschnürtes Lederkorsett. an dessen Strapsen ihre Nylonstrümpfen befestigt waren. Mit einem teuflischen Grinsen stiegen sie nun auf meinen Rücken und verlagerten dabei ihr Gewicht dermaßen, dass sich die mörderischen Absätze ihrer Stiefel tief in mein Fleisch bohrten. Trotz des Gummiknebels in meinem Mund stöhnte ich laut auf und begriff das dies erst der Anfang meiner Qualen war. Mit sadistischer Grausamkeit spazierten meine angehenden Folterknechte nun über meinen gesamten Körper, wobei sie mich auch auf den Rücken drehten, um meine Vorderseite bearbeiten zu können. Nach dieser entsetzlichen Tramplingsesson, wurde ich einem ausgiebigen Facesitting unterzogen, wobei sich die beiden Frauen nacheinander auf meinem Gesicht niederließen und mir befahlen, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Im Anschluss daran entfernte mir meine Frau den Ballgag und befahl mir den Mund zu öffnen. Kaum hatte ich ihre Anordnung ausgeführt, da ließ Elvira auch schon ihren Speichel in meine Mundhöhle rinnen. " Schön brav schlucken, Sklave ", befahl mir die vollbusige Blondine mit spöttischem Tonfall und machte ihrer rothaarigen Kollegin Platz, welche mich ebenfalls mit ihrer Flüssigkeit beglückte. Nachdem ich den Speichel der rothaarigen Arzthelferin verdaut hatte, hob sie ihr linkes Bein und schob mir den Absatz ihres Lederstiefels hinein. " Los, sauber lecken und gib dir gefälligst Mühe, sonst lernst du mich können. ", lautete die Anweisung Jennys und sofort fuhr ich mit meiner Zunge über das glatte Material. Nachdem ich auch die Stiefelabsätze meiner Frau sauber geleckt hatte, wurde ich wieder geknebelt und die beiden Ladys gönnten mir eine kleine Erholungspause. Während ich zu einem fachgerechten Postpaket verschnürt auf dem Fußboden lag, setzten sich meine Peiniger wieder auf die Couch und Elvira schlug ihrer neuen Freundin vor, den Abend in einer Diskothek zu verbringen. Jenny stimmte sofort begeistert zu und fragte dann, auf mich deutend, mit spöttischem Tonfall : " Und was machen wir solange mit unserem Gefangenen ? " " Nun, den verpacken wir wieder in den Schlafsack und sperren ihn anschließend in die Scheune ", antwortete meine Gattin zynisch, worauf Frau Rosenberg entgegnete : " Ich habe da eine viel bessere Idee, Elvira. Komm gehen wir ins Schlafzimmer und während wir uns umziehen, werde ich dir meinen Plan erklären. "
Als die beiden Frauen nach einer Stunde zurückkehrten, starrte ich wie gebannt auf ihr messerscharfes Outfit. Elvira trug einen wadenlangen, seitlich raffiniert geschlitzten, schwarzen Lederrock, eine weiße Seidenbluse, hochhackige, rote Lederstiefel, sowie einen silberfarbenen Pelzmantel, während sich Jenny für ein Paar hochhackige, weiße Overkneestiefel, eine hautenge, schwarze Lederhose, eine goldfarbene Satinbluse und einen langen, schwarzen Ledermantel entschieden hatte. Nachdem sie noch einmal sorgfältig meine Fesselung bzw. Knebelung kontrolliert hatten, trugen sie mich in die Küche, wo meine Frau die große Eckbanktruhe öffnete. Trotz heftiger Gegenwehr verfrachteten mich die beiden Damen nun in die Eckbank und bevor Elvira den Deckel wieder schloss, entgegnete sie mit lachender Stimme : " So, mein Schatz, dann wünsche ich dir noch einen schönen Abend und angenehme Träume. Ach ja, es kann sehr spät werden und deshalb rate ich dir ein wenig zu schlafen, damit du bis zu unserer Rückkehr wieder neue Energie getankt hast. " Dann versank ich in absolute Dunkelheit und war allein. Anfangs besaß ich panische Angst in meinem extravaganten Gefängnis zu ersticken, aber zu meiner grenzenlosen Erleichterung erwies sich diese Befürchtung als unbegründet. Langsam fing ich an mir Sorgen zu machen. Zwar erregte mich der Umstand zum Spielball zweier dominanten Frauen degradiert zu sein sexuell, aber anderseits ängstigte mich die Brutalität, welche meine Folterknechte bei der Ausübung ihrer Arbeit an den Tag legten. Ich hätte mir nie träumen lassen, dass in meinem Inneren eine bizarre Zeitbombe tickte, welche durch das gestrige Schlüsselerlebnis zur Explosion meiner heimlichen Begierden geführt hatte. Während ich mich fieberhaft fragte, ob ich geisteskrank war, fiel mir plötzlich Stefanie, eine ehemalige Klassenkameradin an, welche meine Vorliebe für dominante Frauen in Skianzügen geweckt haben musste. Vor über 20 Jahren verbrachte ich mit meiner Schulklasse eine Woche lang auf einer Skihütte. Da ich nicht die geringste Lust verspürte an einem Skikursus teil zu nehmen, meldete ich mich bei den Lehrern krank und durfte zusammen mit Stefanie, einem blonden, molligen Girl allein in der Hütte bleiben.. Diese zeigte sich wenig begeistert meine Krankenschwester zu spielen und ließ mich deutlich ihre schlechte Laune spüren, da sie viel lieber mit der übrigen Klasse mit gegangen wäre. Fräulein Fischer war ein Jahr älter als ich und ich erinnerte mich gut daran, dass sie eine blaue Skilatzhose trug. Genervt von meinen extravaganten Wünschen holte sie einige Stricke und drohte mich zu fesseln, falls ich keine Ruhe geben würde.
Natürlich dachte ich nicht im Traum daran, dass sie ihre Absicht in die Tat umsetzen würde und trieb weiter meine Spielchen mit ihr. Plötzlich bog sie mir meine Arme auf den Rücken und fesselte mir blitzschnell meine Hände auf den Rücken. Danach waren meine Fußgelenke, sowie meine Beine unterhalb der Knie an der Reihe, welche von Stefanie nun ebenfalls fachmännisch verschnürt wurden. Unbeirrt über meinen Protest gegenüber dieser Behandlung wickelte das Girl nun noch einige Stricke um meinen Oberkörper und vervollständigte meine Fesselung mit einem klassischen Hogtied. Gut verschnürt lag ich auf dem Sofa und schrie Fräulein Fischer an, mich sofort los zu binden. Diese lachte mich nur höhnisch aus, verließ kurz den Raum und kehrte wenig später mit 2 weißen Socken, sowie einen Wollschal zurück. Ehe ich reagieren konnte, stopfte mir das blonde Girl nun ihre schmutzigen Wollsocken zwischen die Zähne, wickelte den Schal um meinen Mund und verknotete dessen Enden sorgfältig hinter dem Nacken. Danach setzte sich Stefanie direkt gegenüber von mir auf einen Stuhl, zog ihre Skistiefel aus und hielt mir ihre streng riechenden Füße unter die Nase, während sie in ihrem Buch weiterlas. Nachdem sich meine anfängliche Wut gelegt hatte, genoss ich es geradezu von meiner sadistischen Klassenkameradin dominiert zu werden und war fast enttäuscht, als sie mich 2 Stunden später wieder befreite. Später, nach dem Abendessen nahm mich Stefanie zur Seite und befahl mir gegen 22.00 Uhr in ihr Zimmer zu kommen, welches sie mit ihrer Busenfreundin Anja bewohnte. Pünktlich zur angegeben Zeit meldete ich mich bei den beiden Girls, welche immer noch ihre Skilatzhosen trugen und wurde von diesen sofort wieder gefesselt, geknebelt, sowie erniedrigt. Während der letzten 3 Tage war ich praktisch ihr Gefangener und wurde, bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu einem Postpaket verschnürt. Dies lag alles solange zurück und im Laufe der Jahre hatte ich die damaligen Ereignisse verdrängt. Erst gestern, als ich von den 3 Frauen erneut gefesselt wurde, hatte sich mein Unterbewusstsein wieder gemeldet und mein bizarres Verlangen von Frauen dominiert zu werden, mit neuem Leben erweckt. Noch 2 Tage würde mein Status als Gefangener von Elvira Bestand haben und ich tröstete mich mit dem Gedanken, dass sich im danach folgenden Alltag wieder alles normalisieren würde. Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, das ich mich in diesem Punkt gewaltig irren sollte. Meine Frau hatte bereits hinter meinem Rücken unsere treue Hauswirtschafterin über die veränderte Situation informiert und diese gebeten im Keller unserer Villa einen Raum als Gefängniszelle herzurichten. Da Frau Opalinski meiner Gattin treu ergeben war, erklärte sie sich einverstanden und veranlasste alle nötigen Schritte.
Ich musste eingeschlafen sein, denn als ich wieder erwachte, vernahm ich nebenan mehrere Frauen- bzw. Männerstimmen, was darauf schließen ließ, dass Elvira Gäste mit gebracht hatte. Kurze Zeit später öffnete sich der Deckel der Eckbank und das teuflisch grinsende Gesicht Elviras wurde sichtbar. Sie war bereits ziemlich angetrunken und entgegnete nun mit zuckersüßen Tonfall : " Hallo mein armer, lieber Schatz. Ich habe mir erlaubt ein paar Gäste einzuladen und möchte das du dich absolut ruhig verhältst. Sollest du mir irgendwelche Schwierigkeiten bereiten, wird das sehr ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen. " Mit dieser Androhung verschloss meine Frau wieder den Deckel und kurz darauf erklang laute Popmusik. Die Gäste meiner Frau amüsierten sich königlich und schon nach geraumer Zeit vernahm ich heftiges Stöhnen, was darauf hindeutete, dass nun eine wahre Sexorgie im Gang war. Als ich mir ausmalte, wie sich meine Frau mit einem anderen Mann vergnügte, überkam mich tiefe Eifersucht, aber da ich streng gefesselt und geknebelt war, musste ich diese Schmach stillschweigend erdulden. Eine Zeitlang verfolgte ich akustisch dem sexuellen Treiben und schlief dann weinend ein.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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RE: Die Skihütte !
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Datum:14.05.07 13:30 IP: gespeichert
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ach der arme.
wird behandelt wie ein stück dreck.
es muß für ihn sehr unbequem in der eckbank sein. ihm tut sicher alles weh. wie lange muß er da drinnen bleiben?
bekommt er den napf nochmals vorgesetzt zum essen?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Die Skihütte !
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Datum:15.05.07 00:07 IP: gespeichert
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Das hat der Arme Kerl nicht verdient. Es kommt jetzt für Ihn härter als er geglaubt hat.
Auch an ein Beenden der Qualen, nach dem Urlaub, ist nicht zu denken.
Die Kerkerzelle im Keller wurde schon hergerichtet.
Hat er inzwischen was zu essen bekommen, nachdem er den Napf verschmäht hat.
Darf er wieder zur Arbeit gehen, oder ist sein neues Zuhause die Kerkerzelle in seiner Villa?
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Gruß vom Zwerglein.
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SteveN |
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KG-Träger
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RE: Die Skihütte !
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Datum:15.05.07 12:48 IP: gespeichert
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Hallo Blues Moon !
Der arme Bernd.
Er hat immer nur daran gedacht, daß seine Ehefrau
als Herrin für ihn da sei. Nun ist er der ganzen Clique
ausgeliefert. Und er weiß nicht, wo das enden soll.
Aber bald ist die Urlaubsreise ja vorbei.
Viele Grüße SteveN
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Blue Moon |
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Story-Writer
Baden Württemberg
Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.
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Die Skihütte ! Teil 5.
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Datum:27.05.07 13:06 IP: gespeichert
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Ich erwachte, als jemand die Eckbanktruhe öffnete und nachdem sich meine Augen wieder an die Lichtverhältnisse gewöhnt hatte, erkannte ich Elvira, welche mir höhnisch einen Guten Morgen wünschte. Nun wurde ich von meinen Fesseln bzw. dem Knebel befreit und durfte danach endlich mein unbequemes Gefängnis verlassen. " Keine Dummheiten, Sklave ", entgegnete meine Frau drohend und zeigte auf den Elektroschocker, welchen sie in ihrer rechten Hand hielt. In der Küche angelangt musste ich mich ausziehen und wurde dann nach draußen geführt, wo uns bereits Jenny erwartete, welche nun aus der Seitentasche ihrer schwarzen Skilatzhose ein Paar Handschellen holte. " Los, stell dich an Pfahl und verschränke deine Wichsgriffel hinter dem Rücken ", befahl mir die rothaarige Dame und ließ, nachdem ich ihre Anordnung ausgeführt hatte, die stählerne Acht um meine Handgelenke einrasten. Elvira, welche heute mit einem rosefarbenen Skioverall bekleidet war, bewaffnete sich nun mit einem Wasserschlauch und meinte, während sie die Düse auf mich richtete, mit einem sadistischen Lächeln : " So, mein Schatz, da du gestern Nacht ein artiger Junge warst und unsere Party nicht gestört hast, bekommst du nun eine kleine Belohnung in Form einer erfrischenden Dusche. Ich brauchst dich für diese noble Geste nicht bedanken, denn unter uns gesagt, du stinkst wie ein Iltis und beleidigst unsere empfindlichen Nasen mit deinem Gestank. " Da stand ich nun, nackt an den Pfahl gefesselt in der kalten Wintersonne und musste hilflos zu sehen, wie mich Frau Rosenberg nun lachend mit Schnee einrieb. " Ich glaube, wir sollten Bernd lieber knebeln ", meinte Elvira mit nachdenklicher Stimme und fügte, während sie ihrer Freundin ihr seidenes Halstuch zu warf, ironisch hinzu : " Ich glaube zwar nicht, dass jemand sein Geschrei hören kann, aber wir sollten in unserem eigen Interesse jegliches Risiko vermeiden. " Nachdem Jenny in der Mitte des Schals einen faustdicken Knoten fabriziert hatte, stopfte sie mir diesen in den Mund und verknotete die Enden sorgfältig hinter meinem Nacken.
Mit einem wahrhaft diabolischen Grinsen drehte Elvira nun den Hahn des Plastikschlauches auf und dann traf mich auch schon der erste Wasserstrahl. Das eiskalte Wasser raubte mir fast den Atem und verzweifelt versuchte ich mich dieser grausamen Tortur zu entziehen. Da ich jedoch mit Handschellen an einen Pfahl gefesselt war, scheiterte dieses Vorhaben kläglich und so musste ich diese grausame Folter hilflos über mich ergehen lassen. Als meine sadistische Frau endlich das Wasser abdrehte, fühlte ich mich wie ein Eisblock und zitterte am gesamten Körper. Von den beiden Frauen hatte ich nicht das geringste Mitleid zu erwarten, denn diese lachten nur höhnisch und verspotteten mich mit obszönen Worten. Während man mich nun meinem Schicksal überließ, saßen die feinen Damen in der Hütte und machten Pläne für den heutigen Tagesablauf . Elvira wollte natürlich mit Jenny eine ihrer extremen Shopingtouren absolvieren und man diskutierte nun fieberhaft, was in der Zwischenzeit mit meiner Person geschehen sollte. Da Frau Rosenberg schon mehrmals in diesem noblen Skiort Urlaub gemacht und einige Kontakte zu diversen Einheimischen geknüpft hatte, erinnerte sie sich nun an plötzlich an Frau Keller, eine exzentrische Millionärin, welche es sexuell erregte Männer zu foltern. Diese war eine sehr dominante Persönlichkeit und machte aus ihren speziellen Vorlieben für perverse Sexspiele kein Geheimnis. Da sie nur 5 km von hier entfernt wohnte, telefonierte Jenny nun mit der Frau, welche sich spontan bereit erklärte, mich während der Abwesenheit meiner Herrinnen zu beaufsichtigen. Nachdem sich die beiden Frauen umgezogen hatten, befreiten sie mich zu meiner grenzenlosen Erleichterung von dem Pfahl und führten mich in die warme Hütte. Dort musste ich nun die weiße Thermobluse, sowie die rote Skilatzhose meiner Frau anziehen und bekam anschließend ein aus Kaffee bzw. Rührei bestehendes Frühstück serviert. Als mir Elvira, welche in ihren hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, der feuerroten Seidenbluse, sowie dem wadenlangen, schwarzen Lederrock einfach umwerfend aussah, sogar die Erlaubnis erteilte, eine Zigarette zu rauchen, konnte ich mein Glück zunächst gar nicht fassen. Überhaupt waren die beiden Damen plötzlich überaus liebenswürdig zu mir und als mir Jenny, welche nun mit hochhackigen, schwarzen Lackstiefeln, einer weißen Satinbluse, sowie einer hautengen, silbergrauen Lederhose bekleidet war, ein Glas Whisky einschenkte, verstand ich auf einmal die Welt nicht mehr.
Irgendwie hatte ich das beklemmende Gefühl, dass die gespielte Höflichkeit meiner Folterknechte nicht von langer Dauer sein würde und ich sollte verdammt noch mal recht behalten. 20 Minuten später betrat eine mir unbekannte Frau die Hütte, welche von Jenny herzlich begrüßt wurde. Die Dame, welche mir nun als Dagmar Keller vorgestellt wurde, war etwa 45 Jahre und besaß mittellanges, zu einer strengwirkenden Turmfrisur gestyltes, blondes Haar, eine mollige Figur mit gigantischen Brüsten, sowie ein herbschönes Antlitz mit eiskalten, grauen Augen. Bekleidet war meine Babysitterin, welche sich nun mit einer eleganten Bewegung ihres weißes Daunenblousons entledigte, mit schwarzen Skistiefeln, einer blauen Thermobluse und einer weißen Skilatzhose. Nachdem meine Frau bzw. Jenny die vollbusige Blondine mit den nötigen Informationen versehen hatten, schlüpften sie in ihre Mäntel und verließen anschließend die Hütte. Nun war ich allein mit Frau Koller, welche mir einen verächtlichen Blick zu warf und anschließend mit honigsüßem Tonfall entgegnete : " Nun Bernd, ich hoffe das du ein artiger Junge bist und mir keine Schwierigkeiten bereiten wirst. Ich werde dich jetzt zu erst einmal wieder fesseln und knebeln, damit du dich meiner extravaganten Behandlung nicht mehr entziehen kannst. " Mit dieser Ankündigung bewaffnete sich Dagmar mit einem Seil, drehte mir die Arme auf den Rücken und verschnürte mir gewissenhaft meine Handgelenke, wobei sie ziemlich brutal zu Werke ging. Danach setzte mich meine Aufpasserin auf einen Stuhl, fesselte mich mit einigen Seilen an dessen Lehne und fixierte anschließend noch meine Fußgelenke bzw. die Beine unterhalb der Knie. Nun entledigte sich die vollbusige Blondine ihrer Kleidung und präsentierte mir stolz ihr eng geschnürtes, schwarzes Lederkorsett. an dessen 6 Strapse ihre Nylonstrümpfe befestigt waren. Nachdem Frau Keller ihr edles Outfit noch durch ein Paar rote High-Heels ergänzt hatte, befreite sie ihre riesigen Titten aus ihrem Gefängnis und presste mir diese in mein Gesicht. " Los, leck meine beiden Babys und gnade dir Gott, wenn du dies nicht zu meiner vollsten Zufriedenheit ausführst. ", befahl mir die sexuell erregte Dame und stöhnte vor Wolllust, als ich mit meiner Zunge nun die zarten, rosafarbenen Knospen ihrer Brüste bearbeitete. Nachdem ich ihre sexuellen Gelüste gestillt hatte, bewaffnete sie sich mit dem Ballgag, stopfte mir den roten Gummiball in den Mund und meinte, während sie mir den dazu gehörigen Lederriemen hinter meinen Nacken festschnallte, mit ironischem Tonfall : " Vielen Dank für deine wirklich erstklassigen Leckdienste, Sklave, aber leider wird dies mich nicht davon abhalten, dich trotzdem zu foltern. "
Mit diesen Worten band mich die Millionärsgattin von den Stuhl los, führte mich in die Mitte des Raumes, wo sie mir meine Ellenbogen verschnürte und anschließend ein Seil an meinen auf den Rücken gefesselten Händen befestigte. Dieses zog die vollbusige Blondine nun durch einen Deckenhaken und spannte das Seil so extrem an, dass meine Arme grausam nach oben gebogen wurden. Nachdem Dagmar das Seilende an dem Holzpfeiler verknotet hatte, holte sie aus ihrer mitgebrachten Reisetasche einen weißen Arztmantel und meinte, während sie mir nun die rote Latzhose meiner Frau auszog, mit spöttischer Stimme : " So, Bürschlein und nun werde ich dir erst einmal eine medizinische Grundversorgung angedeihen lassen. Da ich eine staatlich examierte Krankenschwester bin und bis zu meiner Heirat mehrere Jahre lang in meinem Beruf gearbeitet habe, bist du bei mir in den besten Händen. " Mit dieser Ankündigung schlüpfte Frau Keller in ihren weißen Kittel, knöpfte diesen zu und ergänzte ihr Erscheinungsbild als Ärztin noch mit ein Paar dünnen Latexhandschuhen, sowie einem weißen Mundschutz. Im Anschluss daran befestigte Frau Keller 2 kurze Seile an meinen Fußgelenken, spreizte danach brutal meine Beine auseinander und fixierte diese an einem Besenstiel. " So, dann wollen wir einmal sehen, was die liebe Frau Doktor für ihren Patienten tun kann ", meinte Dagmar ironisch und sah sich in dem Folterarsenal nach geeignetem Spielzeug um. Mit einer dünnen, reisfesten Paketschnur bewaffnet, kam sie nun auf mich zu, riss mir die Unterhose vom Körper und begann dann damit mir meine Genetalien abzubinden. Nachdem Dagmar auch meine Vorhaut abgeschnürt hatte, spannte sie die Schnur straff an und verknotete dessen Ende mit der Spreizstange. Danach nahm sie die Reitgerte und versetzte mir mit dieser leichte Schläge auf meinen Penis, was natürlich mit schmerzhaften Konsequenzen verbunden war. Da ich versuchte den Hieben auszuweichen, erhöhte sich der Druck auf meine Hodenfesselung und bereitete mir unangenehme Schmerzen, so das ich trotz meines Gummiknebels laut aufstöhnte. Nachdem die exzentrische Millionärsgattin die Reitgerte auf die Seite gelegt hatte, holte sie aus den Seitentaschen ihres weißen Arztmantels eine Anzahl von Wäscheklammern und verzierte mit diesen meine Brustwarzen. Danach klemmte die vollbusige Blondine je 4 Bleigewichte an meinen Hoden und fragte mich, während sie diese in ihren Händen hielt, mit scheinheiliger Stimme : " Bist du bereit für einen Kick der besonderen Art ? " Ängstlich schüttelte ich den Kopf und zerrte verzweifelt an meinen Fesseln, während sich meine Folterärztin an meiner panischen Gesichtsmimik ergötzte. Mit einem sadistischen Lächeln auf den Lippen, sowie ohne jegliche Vorwarnung ließ das teuflische Frauenzimmer nun die Bleigewichte los und Sekunden später verspürte ich eine nie gekannte Welle von Schmerzen.
Mit hysterischen Gelächter quittierte Dagmar meine Qualen und bewaffnete sich nun mit einer Bullenpeitsche. Kurz darauf prasselten die ersten Schläge auf mich ein und das geschmeidige Leder des Folterinstrumentes sang sein grausames Lied. Ich musste irgendwann das Bewusstsein verloren haben, denn als ich wieder zu mir kam, lag ich mit zahlreichen Seilen fein säuberlich verschnürt auf den Fußboden und sah, dass ich wieder die weiße Thermobluse bzw. die rote Skilatzhose meiner Frau trug. " Hallo, schön das du wieder wach bist, Sklave", erklang nun die rauchige Stimme Dagmars, welche sich in der Zwischenzeit wieder umgezogen hatte und nun wieder ihre blaue Thermobluse, sowie ihre weiße Skilatzhose trug. " Ich habe eine schlechte bzw. gute Nachricht für dich ", entgegnete die sadistische Millionärsgattin nun höhnisch und fügte, während sie sich eine Zigarette ansteckte, ironisch hinzu : " Die schlechte ist, dass ich leider in einer Stunde einen geschäftlichen Termin nachkommen muss und die gute ist, dass mir deine Herrinnen die Erlaubnis erteilt haben, dich bis morgen früh in meinem bescheidenen Domizil als Gast zu beherbergen " Mit dieser, für mich niederschmetterten Aussage, schlüpfte Frau Keller in ihre weiße Daunenjacke und befreite mich anschließend von meinen Fußfesseln. Mit auf den Rücken gefesselten Händen, geknebelt, sowie verschnürten Oberkörper musste ich sie nun barfuss durch den Schnee zu ihrem Wagen begleiten und dort in den Kofferraum steigen. Mit 2 Gummiexpandern fesselte die Millionärsgatte nun wieder meine Beine, verschloss die Kofferraum und wenig später setzte sich das Fahrzeug in Bewegung.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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RE: Die Skihütte !
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Datum:27.05.07 19:11 IP: gespeichert
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hoffentlich geht die fahrt nicht lange.
wie wird er dann von ihren freunden dann behandelt?
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 27.05.07 um 19:13 geändert
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Blue Moon |
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Die Skihütte ! Teil 6.
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Datum:09.06.07 20:43 IP: gespeichert
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Die Fahrt dauerte etwa 30 Minuten und als die exzentrische Millionärsgattin den Kofferraum öffnete, bemerkte ich das sie in Begleitung einer Hausangestellten war. " Agnes, bitte bring meinen Gast in unser spezielles Gästezimmer und verschnür ihn ordentlich, damit er nicht fliehen kann ", entgegnete Frau Keller mit arroganter Stimme und löste die beiden Gummiexpander mit denen meine Beine gefesselt waren. Nachdem man mich mit vereinten Kräften aus meinem engen Gefängnis befreit hatte, stieg Dagmar in ihren Luxuswagen und fuhr davon. Mit auf den Rücken gefesselten Händen, extrem verschnürten Oberkörper, sowie geknebelt wurde ich von der Dienerin zum Haus hinüber geführt, welches sich als ein liebevoll, renovierter Bauernhof erwies mit einem herrlichen Panoramablick auf die Schweizer Alpen. Die Frau, welche mich energisch an meinem linken Oberarm festhielt, war etwa 25 Jahre alt und besaß schulterlanges, zu einer strengwirkenden Turmfrisur hochgesteckten, schwarzen Haar, eine zierliche Figur, sowie ein mamorweißes Antlitz mit blauen Augen. Bekleidet war Agnes, welche mich nun durch den Schnee zum Hauseingang führte, mit roten High-Heels und einer klassischen Dienstmädchenuniform, bestehend aus einem halbärmligen, durchknöpften, pastellblauen Kittel, sowie einer weißen, knappen Rüschenschürze. Im Flur angelangt, musste ich Frau Jansen zu einem Zimmer begleiten, hinter dem sich ein so genannter Abstellraum befand. Die Inneneinrichtung bestand aus einem alten Messingbett mit einer schmutzigen Matratze, einem einfachen, aber massiven Holzstuhl und an den Wänden hingen diverse Seile, einige Knebelgeschirre bzw. einem Paar Handschellen . Das Dienstmädchen bewaffnete sich nun mit einigen Seilen, deutete auf den Stuhl und befahl mir mit strengem Tonfall : " Los, hinsetzen und in ihrem eigenen Interesse rate ich ihnen keinen Widerstand zu leisten, denn ansonsten werde ich andere Saiten aufziehen. Wenn sie kooperieren serviere ich ihnen nachher eine Brotzeit und leiste ihnen etwas Gesellschaft. "
Nachdem mir Agnes mit einigen Seilen meinen Oberkörper an die Rückenlehne des Mobiliars fixiert hatte, verschnürte sie sorgfältig meine Beine, bog diese anschließend nach hinten und verknotete das Seilende mit meinen Handfesseln. Zufrieden begutachtete Frau Jansen den vor sitzenden, streng gefesselten bzw. geknebelten Mann und verließ danach das Zimmer. Da ich nicht die geringste Lust verspürte auf die Rückkehr der grausamen Millionärsgattin zu warten, bemühte ich mich intensiv von den Seilen zu befreien, welche mich gefangen hielten. Doch so sehr ich mich auch anstrengte, die zahlreichen Knoten meiner Fesseln saßen wie metallene Schraubzwingen und bewegten sich keinen Millimeter. Erschöpft beendete ich meine Befreiungsversuche und dachte an den morgigen Tag, welcher mir meine Freiheit wieder bringen würde. 2 Stunden später öffnete sich die Tür zum meinem Gefängnis und das Dienstmädchen betrat mit einem kleinen Tablett das Zimmer. Nachdem sie mich von dem Gummiknebel erlöst hatte, nahm sie auf meinem Schoss Platz und begann mir mit einem Löffel etwas Suppe einzuflössen. Da ich es als ziemlich erniedrigend empfand von einer Frau auf diese Weise gefüttert zu werden, bat ich sie mir nun meine Hände loszubinden, damit ich ohne fremde Hilfe essen konnte. " Oh nein, mein Lieber. Du bleibst hübsch brav gefesselt und wenn mir fertig sind, wirst du sofort wieder geknebelt ", entgegnete Agnes mit zuckersüßem Tonfall und fuhr in ihrer Arbeit fort. Nachdem mein Hunger gestillt war, verspürte ich ein menschliches Bedürfnis und teilte dies Frau Jansen mit. Diese überlegte kurz, befreite mich von den Seilen, mit denen sie mich zu vor an den Stuhl gefesselt hatte und führte mich hinaus auf den Flur, wo sich die Gästetoilette befand. Dort angelangt öffnete sie den Reisverschluß meiner roten Skilatzhose, außer der ich nur noch mit der weißen Thermobluse meiner Frau bekleidet war, holte mein Glied heraus und meinte, während sie den Deckel des WC-Sitzes hochklappte, mit lachender Stimme: " . Na los, worauf wartest du ? Du brauchst dich nicht vor mir zu schämen oder hast du im Ernst geglaubt das ich dich losbinde ? " Mit vor Scham geröteten Wangen verrichte ich mein Geschäft und fühlte mich entsetzlich gedemütigt.
Zurück in dem Abstellraum schupste mich das Dienstmädchen auf das Messingbett und fesselte mit 2 Seilen wieder meine Beine. Im Anschluß daran löste Frau Jansen die Haarnadeln, so das ihr hochgestecktes, schwarzes Haar herunterfiel und öffnete langsam die Knöpfe ihrer Uniform, unter der vollkommen nackt war. Mit einer erotischen Bewegung setzte sie sich Agnes nun auf meinen Brustkorb und meinte, während sie damit begann, mich spielerisch mit ihren langen Haaren auszupeitschen, mit zärtlichem Tonfall : " Irgendwie finde ich sie süß und es ist wirklich jammerschade das sie verheiratet sind. Ich bin zwar auch dominant veranlagt, aber keine Sadistin wie meine Arbeitgeberin oder ihre Frau.. Wenn sie nicht schon vergeben wären, würde ich sie mir glatt selbst angeln und ich glaube das wir uns in jeder Beziehung hervorragend verstehen würden. Natürlich hätten sie auch bei mir den Status eines Sklaven, aber ich würde mich damit begnügen sie nur zu fesseln. " Irgendwie hatte ich zu Frau Jansen Vertrauen gefasst und erzählte ihr, dass ich mich nach meiner Rückkehr von meiner Frau scheiden lassen wollte. Damit wäre der Weg für eine gemeinsame Zukunft frei, belog ich nun das Dienstmädchen und wiederholte erneut meine Bitte, mich loszubinden. Mit einem bittersüßen Lächeln küsste mich Agnes zärtlich auf die Stirn und entnahm anschließen der Seitentasche ihres aufgeknöpften, pastellblauen Arbeitkittels zu meinem Entsetzen einen Ballgag. Ehe ich reagieren konnte, stopfte sie mir den blauen Gummiball in den Mund und meinte, während sie den dazu gehörigen Ledergurt sorgfältig hinter meinem Nacken festzurrte, mit spöttischer Stimme : " Tut mir leid, mein Schatz, aber leider glaube ich dir kein Wort. Ich kenne solche Typen wie dich zur Genüge und weiß deshalb, dass dich deine Frau nie im Leben aus ihrer Knechtschaft entlassen wird. Außerdem bezahl mich Madame für meine Dienste geradezu fürstlich und gewährt mir sämtliche Privilegien, so das ich schön dumm wäre, meine Anstellung aufs Spiel zu setzen. " Mit diesen Worten knöpfte sich Agnes wieder ihre Dienstuniform zu, drehte mich auf den Bauch und befestigte ein kurzes Seil an meinen Fußfesseln. Danach zog sie das Seil durch meine Oberkörperfixierung hindurch, spannte es solange an, bis ich mit meinen Fingerspitzen meine Fersen berühren konnte und verknotete das Ende anschließend sorgfältig, so das ich zu einem strengen Hogtied verschnürt war. Ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen, verließ sie dann den Raum und ich war wieder allein.
Die Abenddämmerung setzte bereits an, als die Tür erneut aufging und Frau Keller den Raum betrat. Nachdem sie sich ihrer weißen Steppjacke, außer der sie noch mit einem gleichfarbigen Skilatzhose, einer blauen Thermobluse, sowie Skistiefeln bekleidet war, entledigt hatte, kontrollierte die vollbusige Blondine sorgfältig meine Fesselung und meinte anschließend mit ironischem Tonfall : " So, Sklave, du hast heute Nacht die unglaubliche Ehre mir bei der Abwicklung eines lukrativen Geschäfts behilflich zu sein. Ein finanzkräftiger Klient will in die neue Klinik meines Mannes investieren und deshalb habe ich ihn zu einer besonderen Session eingeladen. Herr Wachter besitzt eine sehr sadistische Ader und quält gerne Männer. Deshalb werde ich ihn dir auf einen silbernen Tablett servieren, damit er seine Gelüste ausleben kann. Ich habe ihn unserem Keller eine komplett ausgerüstete Folterkammer einrichten lassen und werde mir natürlich den Luxus gönnen, ihm als Kerkermeisterin zu assistieren. Da ich Herr Wachter gegen 20.00 Uhr erwartete, hast du also noch exakt 2 Stunden Zeit dich mit deinem unfreiwilligen Schicksal anzufreunden." Mit dieser Ankündigung verließ Dagmar lachend den Abstellraum und ich zerrte, nachdem ich mich von dieser Hiobsbotschaft erholt hatte, wütend an den Seilen, welche mich gefesselt hielten. Gut, sich von einer Frau quälen zu lassen, war eine Sache, aber das sich ein Mann mit mir vergnügen sollte, entsprach überhaupt nicht meinem Naturell. Gespannt fragte ich mich, was mich heute Nacht alles erwarten würde und verfluchte meine bodenlose Leichtsinnigkeit, welche mich in diese Situation gebracht hatte. Fast sehnsüchtig sehnte ich den morgigen Tag herbei, welcher mir meine Freiheit zurück bringen würde und trotz der enormen seelischen Anspannung durchfuhr ein wolliger Schauer meinen Körper, als ich an meine bevorstehende Folterung durch einen Mann dachte.
Dann war es soweit und Dagmar betrat in Bekleidung von Agnes das Zimmer. Die Gattin eines millionenschweren Arztes hatte sich umgezogen und trug nun hochhackige, rote Lederstiefel, ein bodenlanges, ärmelloses, seitlich raffiniert geschlitztes, schwarzes Lederkleid, welches sich wie eine zweite Haut an ihren Körper schmiegte, sowie gleichfarbige, armlange Handschuhe aus dem selben Material.. Frau Jansen, welche nun meine Fußfesseln löste, trug hingegen wieder die Uniform eines Dienstmädchens, welche aus einem halbärmligen, züchtig zu geknöpften, weißen Berufskleid und roten High-Heels bestand. " So, mein Lieber, Showtime ", entgegnete Frau Keller und fügte, während sie kritisch meine übrige Fesselung kontrollierte, mit sanftem Tonfall hinzu : " Es liegt allein bei dir ob du die lieber die Peitsche oder das Zuckerbrot bevorzugst. Wenn du deine Sache gut machst, wird dich Agnes die restliche Nacht liebevoll verwöhnen, wenn du jedoch versagen sollest, werde ich mich mit deiner Person beschäftigen und was das für Konsequenten mit sich bringt, brauche ich dir wohl nicht ausführlich zu beschreiben. " Mit dieser unverhohlenen Warnung führte mich die vollbusige Blondine auf den Flur und geleitete mich mit sanfter Gewalt die Steintreppen zum Keller hinunter. Von dort ging es in einen von unzähligen Fackeln erleuchteten Raum, der das Aussehen eines mittelalterlichen Burgverlieses besaß. An den Wänden hingen diverse Folterwerkzeuge und Bondageartikel deren Anblick mich unwillkürlich erschaudern ließen. An der 3 m hohen Decke war ein Flaschenzug montiert und in der Mitte des Raumes stand ein Holzgerüst an welchen Ledermanschetten zur Fixierung des Delinquenten befestigt waren. Plötzlich löste sich eine dunkle Gestalt aus der Ecke, dessen muskelbepackte Statur mir sofort Respekt einflösste. Der mir unbekannte , etwa 2 m große Hüne trug ein blutrotes Hemd, einen maßgeschneiderten, dreiteiligen, grauen Anzug und sein Gesicht war mit einer schwarzen, so genannten Henkerskapuze aus Leder verhüllt. Kaum hatte mich Dagmar von den Seilen befreit, da drehte sie mir auch schon blitzschnell meine Arme auf den Rücken und ließ eine stählerne Acht um meine Handgelenke einrasten. " Los, auf die Knie mit dir und begrüße deinen neuen Herrn wie es sich für einen Sklaven geziemt ", befahl mir die strenge Lederlady und untermauerte ihre Anordnung mit einer schallenden Ohrfeige. Kaum hatte ich dir mir befohlene Stellung eingenommen, da entfernte Frau Keller den Gummiknebel aus meinem Mund, so das ich nun die schwarzen, eleganten Schuhe des Mannes küssen konnte. Dieser öffnete nun den Reisverschluß, holte sein Geschlechtsteil heraus und forderte mich mit seiner dunklen Stimme auf ihn auf französisch zu verwöhnen. Zu nächst verspürte ich kein Verlangen seinem Wunsch nach zu kommen, doch ein böser Blick von Dagmar sagte mir, dass es besser war mich zu fügen.
Nach dieser Lektion musste ich mich auf den Boden hinlegen und hilflos mit ansehen, wie mir Frau Keller nun die rote Skilatzhose meiner Frau auszog. Während mir der " Henkersmann ", wie ich ihn insgeheim getauft hatte, nun lederne Fußmanschetten anlegte, riss mir seine selbsternannte Assistentin das weiße Thermohemd vom Leib und befestigte die Karabiner des Flaschenzugs an den Ringen der ledernen Fesseln.. Danach drehte sie an einer Kurbel und langsam aber unerbitterlich wurde ich in die Höhe gezogen. Als sie ihre Arbeit beendet hatte, hing ich 50 cm über den Boden kopfüber an der Stahlkette und beobachte wie sich der reiche Geschäftsmann seines Jacketts entledigte. Mein Entsetzen war grenzenlos, als ich sah, wie er sich nun mit einer Bullenpeitsche bewaffnete. Bevor ich etwas entgegnen konnte, stopfte mir Dagmar die rote Gummikugel eines Ballgags zwischen die Zähne und befestigte den dazu gehörigen Lederriemen brutal hinter meinem Nacken. Ängstlich beobachtete ich wie der Mann sich in Position stellte und ausholte. Ein lauter Knall ertönte und dann traf mich auch schon die dünne Peitschenschnur. Zur meiner Schande musste ich mir eingestehen das mich die nun stattfindende Auspeitschung anfangs sogar sexuell erregte, doch mit jeden weiteren Hieb verwandelte sich diese Lust in unsagbare Pein. Als der Kapuzenmann endlich sein Werk vollrichtet hatte und ich wieder herunter gelassen wurde, lag ich erschöpft am Boden. Mein gesamter Körper schmerzte, doch dies beeindruckte meine Peiniger herzlich wenig, denn kaum hatte mich die Millionärsgattin von meinen Handschellen befreit, da musste ich mich nun auch schon zwischen das hölzerne Martergerät stellen und wurde an dieses mit Hilfe von Lederriemen festgeschnallt. Mit weit auseinander gespreizten Armen und Beinen stand ich nun da und fragte mich ängstlich welche Foltermethode sich meine Peiniger als nächstes ausgedacht hatten.
Fortsetzung folgt ! Meine Geschichten. Düster, bizarr und immer für ein mörderisches Ende gut.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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RE: Die Skihütte !
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Datum:10.06.07 01:20 IP: gespeichert
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ausgerechnet jetzt wo es spannend wird, mußt du eine werbepause einlegen.
wie ging es nun weiter?
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Blue Moon |
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Story-Writer
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Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.
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Die Skihütte ! Teil 7.
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Datum:24.06.07 17:21 IP: gespeichert
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Während der reiche, mit einer schwarzen Henkerskapuze getarnte Geschäftsmann nun einige besonderst schwere Bleigewichte an meinen Brustwarze befestigte, band mir Dagmar mit einem dünnen Lederriemen meine Hoden ab und entzündete eine rote Wachskerze. Ihr Geschäftspartner, welche nun genüsslich eine Zigarre rauchte, beobachte amüsiert wie seine ganz in Leder gekleidete Assistentin die dicke Kerze nahm und die heiße Flüssigkeit über meinen Körper rinnen ließ. Von wahnsinnigen Schmerzen erfüllt biss ich auf den Gummiball meines Knebels und zerrte verzweifelt an den Lederriemen mit denen meine Hand- bzw. Fußgelenke an dem Martergestell fixiert waren. Als Dagmar nun mit dem brennenden Wachs meine Genetalien verzierte, grinste der muskelbepackte Typ breit und sein lautes Lachen dröhnte wie ein Presslufthammer in meinen Gehörgängen.. Die Millionärsgattin bewaffnete sich nun mit einer Reitgerte und begann mit gezielten Schlägen das erkaltete Wachs von meinem Körper zu entfernen. Nachdem der Foltermeister seine brennende Zigarre auf meinem Hinterteil ausgedrückt hatte, befestigte er die schweren Eisengewichte an meinen Hoden und ergötzte sich an meinen unsäglichen Qualen. Danach wurde ich von dem Holzgestell losgebunden und musste mich über einen Lederbock legen, an welchen ich mit mehreren Spanngurten fest fixiert wurde, so das ich keinen Muskel mehr bewegen konnte. Dagmar öffnete nun den Reisverschluß ihres schwarzen Lederkleides, schnallte sich einen Gummidildo um und drang mit diesem in meinen Hintern ein, was ich mit einem leisen Stöhnen quittierte. Mit schnellen Bewegungen versenkte Frau Keller nun den Lustspender in meinem After und verschaffte mir dadurch einen sexuellen Höhepunkt. Mit Entsetzen wurde ich nun Zeuge wie der Mann seine Hose öffnete, sein Glied herausholte und mit diesen in mich eindrang. Noch nie in meinem Leben war ich so gedemütigt worden und das schlimmste war, dass ich sogar Lust bei dieser Demütigung empfand.
Als mich meine beiden Folterknechte von dem Lederbock losgeschnallt hatten, ließ ich mir ohne Gegenwehr von Dagmar nun meine Handgelenke nach vorne fesseln und beobachtete anschließend wie sie das Ende des Seils an dem Flaschenzug befestigte. Während der geheimnisvolle Kapuzenmann nun an der Kurbel drehte, wodurch meine Arme unerbitterlich nach oben gezogen wurden, spreizte mir meine dominante Gastgeberin brutal meine Beine auseinander und fixierte mit 2 Lederriemen meine Fußgelenke an eine Metallstange. Mit ängstlichen Augen beobachtete ich anschließend wie sich der sadistische Geschäftsmann nun mit einer schweren Bullenpeitsche bewaffnete und wenig später sang das unbarmherzige Folterinstrument seine grausame Melodie. Nachdem der Mann die Peitsche mit einem irrsinnig anmutenden Lachen achtlos fallen gelassen hatte, legte er Hand an sich und begann zu onanieren. Kaum hatte er sich mit dieser Methode Erleichterung verschafft, da küsste er Dagmar auf den Mund und drückte sie gegen die kalte Kerkerwand. Gierig wanderten seine Hände über ihre Brüste, was die Millionärsgattin seufzend aufstöhnen ließ und wenig später trieben es die beiden Akteure schamlos vor meinen Augen. Als sie ihre sexuelle Sehnsucht gestillt hatten wurde ich losgebunden und musste zum Zeichen meiner Unterwerfung Dagmars Lederstiefel küssen. Mit grenzenloser Erleichterung nahm ich nun zur Kenntnis wie Frau Kellers Gast sein Jackett wieder anzog und ihr irgendwas ins Ohr flüsterte. Danach verschwand er wortlos aus dem Folterkeller und Dagmar meinte, während sie mit ihren Speichel mein Gesicht benetzte, mit einem gewinnbringenden Lächeln : " Vielen Dank für deine wertvolle Mitarbeit, Sklave. Herr Neresheim war sehr zufrieden und wird das neue Klinikprojekt meines Mannes unterstützen. So, und nun überlasse ich dich meiner Hausangestellten, welche dich für deine exzellenten Dienste belohnen wird. " Mit diesen Worten verließ sie den Raum und löschte das Licht, so das sich die Dunkelheit gnädig auf mich herab senkte.
Ich weiß nicht wie lange ich bewegungslos auf dem Steinboden des Folterkellers gelegen hatte, als das Licht wieder eingeschaltet wurde und im Schein der kalten Neonröhre sah ich Agnes. Diese holte nun aus der Seitentasche ihres hauchdünnen, bodenlangen, schwarzen Negliges, außerdem sie noch rote High-Heels, sowie ein enggeschnürten, schwarzen Lederkorsett an dessen Strapsen ihre Nylonstrümpfe befestigt waren, trug, eine stählerne Acht und fixierte mir damit meine Handgelenke auf den Rücken. Danach half sie mir auf die Beine und führte mich nach oben, wo wir in ihr Privatzimmer gingen. Dort angelangt musste ich mich auf ihr Messingbett legen und wurde von der schwarzhaarigen Schönheit nach allen Regeln der Kunst ärztlich versorgt. Nach einer erregenden Spezialmassage befreite mich das Dienstmädchen von den Handschellen, befahl mir mich auf den Rücken zu legen und holte anschließend aus der Schublade ihrer Wäschekommode einige Nylonstrümpfe, sowie ein rotes Seidentuch. Mit erotisch anmutenden Bewegungen kam Agnes nun auf mich zu und fesselte mit dem ersten Nylonstrumpf mein linkes Handgelenk an den Messingpfosten ihres Bettes. Nachdem sie mit meinem rechten Handgelenk, bzw. meinen Beinen ebenso verfahren hatte, war ich mit weit auseinander gespreizten Gliedmassen an ihr Bett gefesselt und der reizvollen Frau hilflos ausgeliefert. Diese setzte sich nun auf meinen Brustkorb, streichelte mit ihren langen, schwarzen Haaren meine erogenen Zonen und bedeckte danach mit wilden Küssen meinen gesamten Körper. Immer wenn ich kurz davor war, eine Erektion zu bekommen, hielt sie in ihren Bemühungen plötzlich abrupt inne und verstärkte dadurch meine süßen Qualen. Endlich, nach einer, wie mir schien, endlosen Zeit, erbarmte sie sich meiner und ritt mich mit einer glühenden Leidenschaft, welche ich noch nie in meinem Leben erfahren durfte. Nachdem wir beide gleichzeitig zum Orgasmus gelangt waren, verband mir Agnes mit dem blutroten Seidentuch meine Augen und verließ anschließend für kurze Zeit den Raum. Als die Hausangestellte wieder zurückkam, nahm sie erneut auf meinem Brustkorb Platz und begann nun mich mit erlesen Delikatessen zu füttern. Diese wunderschöne Nacht entschädigte mich für alle vorangegangen Qualen und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als das sie nie enden würde.
Die Morgendämmerung setzte bereits ein , als mir Agnes die Augenbinde entfernte und mit endlos trauriger Stimme entgegnete : " Tut mir leid, Bernd, aber leider muss ich mich jetzt von dir verabschieden. Ich habe unsere gemeinsame Zeit sehr genossen und wünsche dir für deine Zukunft als Sklave alles Glück dieser Welt. " Mit diesen Worten presste sie mir blitzschnell einen Wattebausch auf mein Gesicht und sofort nahm ich den scharfen Geruch von Chloroform wahr. Verzweifelt versuchte ich den Atem anzuhalten, aber es war bereits zu spät und ich verlor das Bewusstsein. Als ich schließlich erwachte lag ich immer noch auf Agnes Bett und musste feststellen, dass ich nun wieder die rote Skilatzhose meiner Frau und eine gelbe Thermobluse trug, welche offensichtlich von der Hausangestellten stammte. Meine Hände waren mit einem Strick auf den Rücken gefesselt und um meinen Oberkörper wanden sich mehrere Seile, welche mit meinen ebenfalls fixierten Fußgelenken verknotet waren. Stöhnend versuchte ich mich bemerkbar zu machen, was in Anbetracht des um meinen Mund geschnallten Ballgags allerdings gewaltsam unterrückt wurde. Dann ging die Tür auf und meine Frau Elvira betrat in Begleitung von Frau Rosenberg den Raum. Entgeistert blickte ich auf die beiden Frauen, welche mir spöttisch einen guten Morgen wünschten. Jenny, welche mich nun von meinen Fußfesseln befreite, trug heute wieder ihre zitronengelbe Skilatzhose mit einem dazu passendem Anorak, eine weiße Thermobluse und schwarze Skistiefel. Meine dominante Frau, welche mir nun einen roten Anorak um die Schultern legte, hatte sich für ein Paar schwarze Skistiefel und einem orangefarbenen , wattierten Skioverall entschieden. Ohne das ich meine Gastgeberin bzw. deren Dienstmädchen noch einmal zu Gesicht bekam, wurde ich nun aus dem Haus geführt und musste auf der Ladefläche meines Landrovers Platz nehmen . Während Jenny nun mit 2 Seilen meine Fußgelenke bzw. die Beine oberhalb der Knie fesselte, bewaffnete sich Elvira mit einigen Gummiexpandern und meinte, während sie damit meinen Oberkörper an die Metallverstrebung der Rückbank fixierte, mit ironischem Tonfall : " So, mein Schatz und nun werden wir die Rückreise antreten, wo dich im Keller unserer Villa bereits eine ausbruchssichere Zelle erwartet. Du hast doch nicht im Ernst daran geglaubt, dass ich deine auf der Skihütte begonnene Versklavung wirklich abbrechen werde. So bald wir daheim sind, wirst du einen neuen Ehevertrag unterschreiben, welche mir bei einer Scheidung die Hälfte deines Vermögens bescheren wird. " Mit diesen Worten schlossen die beiden Frauen unter höhnischem Gelächter die Tür und wenig später setzte sich das Fahrzeug in Bewegung.
Ich musste eingeschlafen sein, denn als ich wieder die Augen öffnete, verlangsamte sich die Fahrt des Landrovers und kurz danach wurde der Wagen geparkt. Als endlich die Tür geöffnet wurde, sah ich direkt in das teuflisch grinsende Antlitz unserer Hauswirtschafterin, welche mich sarkastisch Willkommen hieß. Nachdem sie meine Fußfesseln gelöst und mich von den Gummiexpandern befreit hatte, zerrte mich Frau Opalinski aus dem Wagen und führte mich direkt in den Keller meiner Villa. Dort erwartete mich eine mit massiven Eisengittern versehene Zelle mit einem Stuhl, einem wackligen Holztisch, einem einfachen Waschbecken, einem zerbeulten Metallspind und einer alten, schmuddeligen Bettmatratze An den Wänden meines feuchten, kalten Verlieses hingen unzählige Seile, Ketten, sowie diverse Folterinstrumente und auf einem Regal lagen mehrere Knebelutensilien, Klebebänder, sowie Handschellen. " Ich hoffe das die Ausstattung der Gefängniszelle ihren Ansprüchen gerecht wird, gnädiger Herr.", entgegnete die gebürtige Polin , welche mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einer weißen Bluse, einem grauen Wollrock, sowie einem ärmellosen, knielangen, aufgeknöpften, rosefarbenen Nylonkittel bekleidet war, sarkastisch und öffnete die eiserne Tür meines neuen Domizils. Mit brutaler Gewalt stieß sie mich nun auf die Bettmatratze, schnallte mir ein mit Innendornen versehene Lederhalsband um und verankerte die daran befestigte Eisenkette mit einem Karabiner in der Wand. Im Anschluss daran bewaffnete sich Ludmilla mit einigen Seilen, fesselte mit diesen sorgfältig meine Beine und bog diese anschließend extrem nach hinten, wo sie das Ende mit meinen Handfesseln verknotete, so das ich nun zu einem klassischen Hogtied verschnürt war. Zufrieden über ihren hilflos gefesselten Chef verabreichte mir unsere Hauswirtschafterin nun einen Fußtritt in die Seite und verließ anschließend lachend den Raum. Da lag ich nun. Verschnürt zu einem versandfertigen Postpaket bzw. geknebelt in meiner kalten Zelle und tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf. Einerseits genoss ich meine neue Situation, aber auf der anderen Seite war immer noch ein minimaler Rest von Selbstachtung in mir, welcher sich nach meinem früheren Leben sehnte. Von innerlichen Selbstzweifeln zerfressen verfiel ich erneut in einen schlafähnlichen Zustand, aus welchem ich erst wieder erwachte, als die Zellentür geöffnet wurde.
Mit einem verächtlichen Lächeln betrat nun Elvira in Begleitung ihrer rothaarigen Freundin mein Verlies und ihr atemberaubendes Outfit ließ mich meine auswegslose Lage schlagartig vergessen. Elvira trug hochhackige, schwarze Lackstiefel , armlange, schwarze Latexhandschuhe und ein ärmelloses, bodenlanges, seitlich raffiniert geschlitztes, blutrotes Latexkleid, welche sich hauteng an ihren wohlgeformten, makellosen Körper schmiegte. Jenny hatte sich für einen langen, hautengen, schwarzen Lederrock, eine gleichfarbige, ärmellose Lederweste und hochhackige, schwarze Lederstiefel entschieden, deren rechten Absatz sie mir nun genussvoll in den Rücken bohrte. " So, mein geliebter Ehemann und nun ist der Zeitpunkt gekommen, wo du den neuen Ehevertrag unterzeichnen wirst ", entgegnete meine Frau mit ironischer Stimme und fügte nach einer kurzen, künstlichen Pause hinzu : " Oben im Wohnzimmer wartet bereits schon meine Notarin mit dem Dokument und in deinem eigenen Interesse rate ich dir dich in dein Schicksal zu fügen. " Natürlich weigerte ich mich zu nächst hartnäckig auf die Wünsche Elviras einzugehen, doch nachdem mich die beiden Damen 2 Stunden lang massiv und gnadenlos gefoltert hatten, schmolz mein Widerstand wie Butter in der Sonne dahin. Erst als ich meine Bereitschaft signalisierte, auf ihre Forderungen einzugehen, befreiten sie mich von meinen Fesseln und führten mich nach oben, wo im Wohnzimmer Frau Weber ungeduldig auf die Uhr blickte. Die etwa 45-jährige, schwarzhaarige Frau, welche mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einer roten Bluse, sowie einem 3-teiligen, grauen Nadelstreifenkostüm, bestehend aus Rock, Weste bzw. Blazer bestand, bekleidet war, legte mir nun das betreffende Dokument vor, welches ich mit zitternder Hand unterschrieb. Die Tinte auf dem Vertrag war noch nicht getrocknet, da wurden mir von Jenny auch schon wieder die Hände auf den Rücken gefesselt und Frau Opalinski bekam die Order mich wieder in meine Zelle zu bringen.
Inzwischen waren 3 Monate ins Land gezogen und mit beispielsloser Strenge hatten mich die Frauen zu einem willenlosen Sklaven erzogen, welche wie eine seelenlose Spielzeugmarionette funktionierte dessen unsichtbaren Fäden sie erbarmungslos in ihren Händen hielten. Nur bei gesellschaftlichen Anlässen war es mir vergönnt wieder ein in Anführungszeichen " freier Mann " zu sein, doch die meiste Zeit verbrachte ich eingesperrt in meinem Kellerverlies. Die Firmenleitung musste ich an meinem verhassten Schwager abtreten, welcher mich zusammen mit seiner Gattin gelegentlich auslieh, um an meiner Person ihre abartigen Perversionen auszuleben. Auch von unserer Hauswirtschafterin wurde ich dominiert und musste unter ihrer strengen Anleitung die Aufgaben einer Putzfrau ausüben. Sie demütigte mich, indem sie mir ihre alten Arbeitskittel anzog und mit der Peitsche in der Hand herum kommandierte. Meine Frau, sowie Jenny schwelgten im Luxus und amüsierten sich in Discotheken bzw. Nachtbars, während ich gefesselt, sowie geknebelt in meiner Zelle lag. Ich hatte mich mittlerweile an meine neue Rolle gewöhnt und nur manchmal träumte ich noch von einem Leben als freier Mann. welche allmählich verblassten diese Erinnerungen.
Ende ! Meine Geschichten. Düster, bizarr und immer für ein mörderisches Ende gut.
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Zwerglein |
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RE: Die Skihütte !
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Datum:25.06.07 09:01 IP: gespeichert
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Danke Blue Moon für diese wunderbare Geschichte.
Er hat sich also mit seinem Leben als Sklave abgefunden.
Für ihn war es zum Schluss besonders deprimierend, das er sich
auch von seiner ehemaligen Haushälterin Schikanieren lassen musste.
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Gruss vom Zwerglein
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