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  Unentrinnbares Liebesfieber
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Monk
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  Unentrinnbares Liebesfieber Datum:06.07.07 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


13. ... oder Burgherr auf VORSTAHL

Martha holte tief Luft und setzte ihren Monolog fort.

"Punkt drei. Ich habe eine kräftige Abreibung bekommen. Ich weiß nicht, was du der Baronin genau erzählt hast." Sie deutete mit dem Finger auf ihre Brust. "Mein vorlautes Mundwerk, meine Neugier, mein Interesse für ´adlige Hengste´ und so weiter. Und ich hätte sie darauf hinweisen müssen, dass du adlige Abstammungslinien vorzuweisen hast. Na ja, ich hab´ es nicht anders verdient.

Was dich angeht: Du wirst künftig direkt von der Baronin betreut. Sie will nicht, dass du von den ´bürgerlichen Mädchen´ - wie sie sagt - trainiert und frustriert wirst. Es gibt ab sofort für dich keine Straftage mehr. Freifrau von Stahl entscheidet persönlich über den Termin der Schlüsselherausgabe. Deine Keuschheitsschelle wird etwas verändert. Unser Graveur wird das Wappen der Burg VORSTAHL anbringen und den Namen der Baronin eingravieren."

Wirklich schöne Aussichten, erst Sklave einer Nymphomanin, dann zwangsweise Burgherr an der Seite der Baronin - oder sagen wir unter der Baronin. Ich würde mich nicht noch mal hypnotisieren lassen. Angeblich kann man sich dagegen wehren. Allerdings weiß ich nicht, ob man sich auch dagegen sperren kann, wenn man schon mal hypnotisiert wurde.

Ich hätte mich von vorn herein nicht auf die ganze Sache einlassen dürfen. Nun saß ich in der Falle. Ich konnte meinen Schwanz nicht mehr einziehen - nicht einmal im wörtlichen Sinne. Freifrau von Stahl hatte in gewissem Sinne Tag und Nacht meinen Penis fest im Griff. Und sie wusste, was sie wollte und würde nicht loslassen, bis sie ihre Ziele erreicht hatte.

Und was sollte ich mit der nymphomanen Tochter des Chefs anfangen? Am liebsten hätte ich ihr eine Lektion erteilt, am besten mit ihren eigenen Mitteln. Aber wie sollte ich das machen? Ich musste mir irgendeine Überraschung für sie ausdenken. Und wenn ich Pech hätte, würde sie mich überrumpeln, ehe ich irgendeinen Gegenplan realisieren konnte. Martha hatte mir jedenfalls prophezeit, dass ich die Burg als Lustsklave verlassen würde.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Monk am 08.07.07 um 09:47 geändert
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  RE: Unentrinnbares Liebesfieber Datum:07.07.07 00:43 IP: gespeichert Moderator melden


wie man vermutet hat. voll in die fall gegangen. jetzt ist er ein sexsklave. wie lange muß er das jetzt sein?

diesesmal mußt du sehr ein eile gewesen sein weil deine fortsetzung so kurz geraten ist. bei dieser länge kann das kopfkino nicht richtig warmlaufen. ca 3 bis 5 mal so lang, das wäre dann die richtige kopfkinolänge. danke

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 07.07.07 um 00:44 geändert


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  RE: Unentrinnbares Liebesfieber Datum:07.07.07 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Monk!
Deine Geschichte hat echt klasse, bitte lass uns nicht zu lange warten!!!!!
Gruß
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Monk
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  Unentrinnbares Liebesfieber Datum:07.07.07 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


14. Die Tochter des Chefs

Die Tage bis zum Rendevouz kamen mir endlos vor. Ich war voller Unruhe. Alle meine Gefühle waren in Aufruhr und ich spürte dauernd den Drang in mir, die nächst beste Damenfußballmannschaft durchzuvögeln. Daran änderte auch der Entschluss nichts, mich zu wehren - in allem -, so gut es ging, trotz der zuckersüßen Geilheit.

Ich hatte die Idee, mich meiner nymphomanen Sklavenjägerin als leichtes Opfer darzubieten und sie dazu zu bringen, ihren Elektro-BH anzuziehen. Ich hatte mir einen Plan ausgedacht, sie mit Hilfe dieses BHs selbst einzufangen und sie in eben die Situation zu bringen, in die sie mich zwingen wollte. Sie sollte eine Lektion erhalten. Aber ich wollte auch nicht zu hart mit ihr umspringen. Ich wollte dabei meine Ideale partnerschaftlicher Zuwendung nicht verraten. Und eigentlich tat sie mir leid. Mutter Natur hatte ihr einen männlich starken Trieb in ihren weiblichen Körper gepflanzt. Sie hätte, solange sie mit jugendlicher Schönheit gesegnet war, die Männerwelt abgrasen können, wie es ihr beliebte. Aber sie und ihre Leidensgenossinnen waren sozial geächtet. ´Nymphoman´ und ´mannstoll´ waren Schimpfworte einer immer noch sexualfeindlichen, intoleranten Welt, in der Sex und Erotik auf ´cleane´ Werbepuppen zurechtgestutzt ist.

Aber bei allem Verständnis, zuerst musste ich meine eigene Haut retten. Und der Ausgang der Sache war alles andere als klar.

Am Tag des Rendevouz richtete ich es ein, ihr in der Firma zu begegnen und ihren Busen zu streifen, als wäre es ein Versehen. "Ohhh pardon!" sagte ich, pfiff und fuhr fort: "1000 Volt! Wenn das so weiter geht, werde ich heute Abend ganz und gar von dir elektrisiert sein."

Sie blitzte mich an. Vielleicht hatte ich einen Fehler gemacht. Vielleicht ahnte sie schon jetzt, dass ich etwas wusste.

Als sie mich abholte und mir die Augenbinde umlegte, durchfuhr mich ein Schreck. Was wäre, wenn sie mir jetzt gleich auch ihr Elektro-Halsband umlegte? Mein Herz fing an zu rasen. Aber es geschah nichts. Als mir meine Begleiterin die Augenbinde abnahm, standen wir tatsächlich im Hof der Burg VORSTAHL. Der Hof war menschenleer. Das Tor stand noch einen kurzen Moment offen. Und ich konnte draußen einige parkende Autos sehen. Meine Begleiterin war wirklich elektrisierend schön. Eine junge Lady mit einem dunklen Geheimnis.

Das Restaurant befand sich im alten Rittersaal. Vom Personal war mir niemand zuvor begegnet. Wir waren nicht die einzigen Gäste. Und ich war ziemlich aufgeregt. Ich sah die Metallkuppen des gefährlichen Elektro-BHs durch ihre Bluse leicht hindurchschimmern. Trotz ihrer Jugend zeigte sich die Lady als intelligente und gebildete Gesprächspartnerin - gar nicht görenhaft. Meine Aufregung wuchs, je näher der Zeitpunkt rückte, zu dem wir vielleicht eines der so genannten Spielzimmer aufsuchen würden. Sie war es, die schließlich das Gespräch darauf lenkte:

"Wie wäre es, wenn wir das Dessert nicht hier im Restaurant einnehmen. Die Burg bietet Möglichkeiten, für eine ´anspruchvollere´ Zweisamkeit. Es gibt hier ganz aufregende, wunderbar eingerichtete Kerkerräume. Da kann man ungestört und ungezwungen und verspielt und ausgelassen ....."

Sie wölbte lustvoll ihren Busen und las schon die leuchtende Zustimmung in meinem Gesicht. Sie fuhr fort:
"Ich habe uns ein Zimmer reserviert - für eine besonders ´elektrisierende´ Nacht."

"Worauf warten wir dann?"

Um den Kerker-Spiel-Raum zu erreichen, mussten wir über den Burghof in den Keller hinabsteigen. Die Tür, für die wir den Schlüssel bekommen hatten, trug die Nummer 018. Die junge Lustsklavenhalterin verschloss die schwere Holztür von innen und steckte demonstrativ den Schlüssel tief in ihre enge Hose. Und ich schaute ihr mit ebenso demonstrativer Lust dabei zu.

Wir erkundeten zunächst den Raum. Den größten Teil nahmen Bett, Tisch, Sessel und eine kleine Getränke-Bar ein. Hinter einem Vorhang befand sich eine Wand aus nacktem Fels. Sie hing voller Bondage-Artikel: Gurte, Ketten, Schlösser, Handschellen, Knebel, Masken, Peitschen, auch eine Zwangsjacke, ein großes Fesselkreuz, der Schwenkarm von einem kleinen Kran usw.

Sie schubste mich und sagte: "Du probierst die Handschellen gleich mal aus! Mit den Händen auf dem Rücken! Oder schau mal hier, die tollen Ledermasken! Schauen wir mal, ob eine dabei ist, die dir passt. Mich turnt das wahnsinnig an." Sie nahm Handschellen und eine Vollmaske vom Haken und trat an mich heran.

"Und ob ich das ausprobieren will. Mich macht das in meiner Fantasie schon lange scharf. Ich brauch aber noch ein bisschen mehr Vorspiel. Lass´ uns doch erst mal schmusen! Ich steh´ auf intensive Berührung. Du hast ja keine Ahnung, wie gerne ich dich überall anfassen möchte."

Sie legte Handschellen und Maske griffbereit auf den Tisch und stellte ihre Handtasche daneben. Dann knöpfte sie sich in Windeseile die Bluse auf und reckte mir ihren Elektro-BH entgegen. Statt der Brustwarzen leuchteten auf ihren üppigen Rundungen zwei silberne Metallelektroden.

"Du hast ja nicht mal dein Hemd ausgezogen. Worauf wartest du? Ich will dich komplett nackt sehen, ehe ich noch irgendwas ausziehe." sagte sie.

"Sie doch nicht so ungeduldig!"

Ich ging auf sie zu, küsste sie auf die Wangen, auf den Mund, auf den Hals, auf die Schulter und begann mich um sie zu drehen, um ihr den Rücken zu küssen und beide Brüste mit meinen Händen zu fassen, zunächst ohne die Elektroden gleichzeitig zu berühren. Ich spürte wie sie es genoss und verfluchte das gewaltsame Intermezzo, dass sie oder mich nun treffen würde. Hinter ihrem Rücken legte ich mir nacheinander die Vorrichtungen in beide Hände, die ich mir gebastelt hatte. Die Vorrichtung bestand jeweils nur aus zwei Metallplättchen, die mit einem kleinen Kabel verbunden und mit Klebepunkten versehen waren. So wollte ich den Strom von ihren Brustspitzen auf ihren Körper leiten, genauer auf ihre Oberarme. Darum leckte ich eine Stelle an ihrem rechten und an ihrem linken Oberarm feucht. Die Leitfähigkeit der Haut sollte erhöht werden. Dann musste ich nur noch mit beiden Händen die Metallplättchen auf beide Oberarme kleben. Das war nur ein Handgriff, der ihr keine Zeit zu einer abwehrenden Reaktion ließ. Und dann drückte ich die korrespondierenden Metallplättchen fest auf ihre Brust-Elektroden.

Sie schrie auf, knickte mit einem Bein ein, schüttelte sich. Eines der Metallplättchen löste sich. Ihre Arme hingen am Körper herunter. Sie wendete mir ihr schockiertes Gesicht zu, noch kurz bevor ich ihr die Maske über den Kopf ziehen konnte. Ihren schockierten Gesichtsausdruck werde ich nie vergessen. Die Maske ließ sich mit einem Schloss sichern. Ihre hochschnellenden Hände erreichten das Schloss um Bruchteile einer Sekunde zu spät. Ich öffnete den gefährlichen BH. Als sie das merkte, griff sie noch mal reflexartig an ihren Busen, um mit dem BH ihre Brüste bedeckt zu halten. Sie hatte ihre eigene Falle vergessen. Nach dem erneuten elektrischen Schlag war jede Gegenwehr gebrochen.

Ich hatte gesiegt und atmete erst mal tief durch.

Ich hatte mir schon überlegte, was nun zu tun sei. Aber Theorie und Praxis waren verschiedene Dinge. Theoretisch war es klar, dass sie lernen musste und selbst spüren sollte, was sie ihren Opfern antat. Jetzt, wo es so weit war, hätte ich ihr aber lieber den Schmerz erspart und ihn nötigenfalls auf mich genommen. Aber ich musste einfach vernünftig handeln. In ihrer Handtasche fand ich das Sklavenhalsband, das für mich bestimmt war. Aufschrift: "Montag". Dazu fand ich ein Schlüsselpaar, dass tatsächlich zum Halsband gehörte. Sie dürfte also nicht mal einen Ersatzschlüssel haben. In der Tasche war auch die Fernsteuerung. Ich prüfte mit der Hand die Stärke des Impulses und entschied, dass die Anwendung nur eine Drohung bleiben sollte, soweit sich das irgend durchhalten ließ.

Sie zitterte, als ich ihr das Halsband umlegte und die kalten Elektroden ihre Haut berührten. Als ich es enger zog, so dass es fest auf der Haut auflag, schwollen ihre Brustwarzen an. Ihr gefiel das offenbar gleichzeitig. Das Kassettenschloss rastete ein. Und ich begann ihre Brüste zu streicheln. Sie ergab sich völlig und ließ sich ohne Gegenwehr ganz ausziehen.

Ich sehnte mich danach, selbst nackt zu sein. Aber ich wollte ihr nicht meine Keuschheitsschelle zeigen. Unter den Spiel-Utensilien des Raumes fand ich einen Dildo-Slip, den ich überzog und mit dem ich sogar in sie eindringen könnte. Dann nahm ich ihr die Maske ab, umarmte und liebkoste sie. So - stellte ich mir vor - hätte sie es auch gemacht.

Das Spiel wurde immer intensiver und ich schenkte ihr alle Zärtlichkeit und alle Wildheit, die ich ihr unter den bestehenden Umständen schenken konnte. Sie kam mehrfach. Sie genoss es. Außer ihrem lustvollen Stöhnen blieb sie jedoch schweigsam. Erst zu fortgeschrittener Stunde ließen wir erschöpft voneinander ab.

"Du wirst deinen Männer-Harem freilassen!"

Sie senkte den Blick, stöhnte, schaute mir wieder in die Augen und sagte: "Ich weiß, dass ich meinen Lebenswandel ändern muss. Ich habe die Lektion verstanden. Es tut mir sehr leid. Ich bewundere dich. Du bist heute nicht einmal gekommen. Du hast dich nur um meine Lust gekümmert."

"Oh, meine Lust quillt über."

"Ja, ich denke, ich habe das gespürt, ... wie verrückt du mich bearbeitet hast. Ich glaube nicht, dass ich auch nur halb so viel Disziplin habe. Darum möchte ich dich bitten, die Schlüssel für mein Montagshalsband noch bei dir zu behalten - vielleicht für zwei Wochen. Dann werde ich nicht in Versuchung kommen, die anderen Wochentage zu aktivieren. Ich würde mir selbst weh tun, denn die Steuerung ist für alle Halsbänder synchron. Ich werden meine Jungs freilassen."

Ich küsste ihr die Tränen von den Wangen und war davon überzeugt, dass sie geheilt war. Ich schlug ihr vor, in zwei Wochen gemeinsam alle 7 Halsbänder im Fluss zu versenken und danach abermals zusammen essen zu gehen - diesmal in einem Restaurant meiner Wahl.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Monk am 08.07.07 um 08:33 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Unentrinnbares Liebesfieber Datum:08.07.07 00:28 IP: gespeichert Moderator melden


das war das reinste kopfkino heute von dir. vielen dank dafür.

werden in zwei wochen alle sklavenhalsbänder im fluß verschwinden oder hat sie noch welche irgendwo versteckt?


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  Unentrinnbares Liebesfieber Datum:08.07.07 16:17 IP: gespeichert Moderator melden


15. Unbekannte Schönheit

Am nächsten Tag überhörte ich den Wecker und wachte viel zu spät auf. In der Firma nahm ich mir einen Tag Urlaub. Ich badete ausgiebig und wollte mich heute vorzeitig in der Burg anmelden, um nun endlich die Herausgabe des Schlüssels zu erbitten. Schließlich hatte ich auch die letzte Bedingung erfüllt. Und - mit Verlaub - meine Eier waren zum Bersten gefüllt.

Als es an der Tür klingelte, dachte ich, dass vielleicht meine gefangene ´Sklavenhalterin´ um Freilassung betteln würde. Mich hätte sie bestimmt nicht gleich wieder freigelassen. Eigentlich sollte auch ich hart sein. Schaun wir mal, was los ist.... Sonst erwartete ich niemanden. Als ich die Tür öffnete stand mir eine junge Frau gegenüber, die sich aus einem meiner Träume materialisiert haben musste. Sie schien mir unbeschreiblich schön. Ich blickte sie nur an und brachte kein Wort hervor. Sie war real und eine Fee zugleich. Mich überflutete der Wusch, sie zu umarmen, zu streicheln, ihre Scham mit meinem Mund zu liebkosen. Ich war mit einem Schlag verliebt. Es war mir, als würde ich sie schon lange kennen. Aber ich wusste nicht, wo ich sie vorher gesehen haben sollte. Ich musste mir das einbilden. Ihre Stimme hörte ich wie im Traum, aus weiter Ferne.

"Schönen, guten Morgen! Meine Mu...ähh, Baronin von Stahl schickt mich. Ich soll Ihnen helfen und Sie aus ihrer misslichen Lage befreien. Ich bin Anna." Sie blickte suchend auf meinen Hals. Langsam kam ich wieder zu mir. Ich hatte mir eine Krawatte umgebunden, die das Halsband verdeckte - wenn ich eines getragen hätte.

"Kommen Sie herein! Das ist sehr freundlich von Ihnen und sehr fürsorglich von Ihrer Organisation. Ich habe Sie noch nie in der Burg gesehen."

"Oh, ich gehöre nicht zum Personal, ich meine, noch nicht ganz. Ich muss noch viel darüber lernen, wie die Männer, die uns um Hilfe bitten, geführt und gefördert werden."

"Sind es denn nur Männer, die bei Ihnen Hilfe suchen?"

"Nein, nein! Es sind auch viele Paare. Aber die Männer sind generell unsere Zielgruppe. Sie lassen sich leichter führen als Frauen. Verzeihen Sie, wenn ich das als Frau sage, die meisten haben es wirklich nötig. Und Männer lernen einfach besser. Auch die reiferen Semester lassen sich noch erstaunlich gut erziehen. Ein Mann kann so sensibel, so aufnahmefähig sein wie ein Kind, sagen wir, wie ein Kind, dessen Lieblingsspielzeug die Mama nur zu besonderen Anlässen herausgibt."

"Und Sie? Sie sind nun gekommen, um mich ein bisschen zu erziehen? Eine junge bezaubernde Frau, die einen reifen studierten, berufstätigen Mann mit einigen Buchstaben im Beziehungsalphabet vertraut machen will, die er noch nicht gelernt hat. Seine Sie nicht zu streng! Das Kind leidet oder verkümmert vielleicht, ohne sein Lieblingsspielzeug."

"Na, ganz so schnell geht das mit dem Verkümmern nicht. Drei, vier Monate sind da gar kein Problem."

Ich zuckte unwillkürlich zusammen und schluckte. War das eine Fee oder doch etwa ein kleines Biest? Sie atmete ein und ihre Bluse spannte sich über den Brüsten. Sie hatte das mit ganzer Überzeugung gesagt.
"Kann ich Ihnen etwas anbieten? Einen Kaffee? ...."

Sie schaute weiter auf meinen Hals und schien das Elektrohalsband immer noch hinter dem Kragen meines Hemdes zu vermuten. Als ich mit dem Kaffee ins Zimmer zurück kam, hatte sie eine Bündel von Schlüsseln auf den Tisch gelegt.

"Baronin von Stahl meint, dass es für jemanden mit ihrem Stammbaum, unerträglich wäre, von dieser Göre verzogen zu werden. Ihre Mutter war Markgräfin? Marquesa aus einer spanischen Provinz in Andalusien? Warum hat sie bei der Ehe mit Ihrem Vater, die Tradition verworfen? Verzeihen Sie die Frage, es geht mich ja nichts an. Es ist auch unerheblich. Man kann die eigene Abstammung verleugnen aber nicht ungeschehen machen."

Ich schenkte ihr den Kaffee ein. Und sie fuhr fort:
"Wenn wir weiter kommen wollen, müssten Sie schon ihren Binder lösen und am besten auch das Hemd ausziehen."

Ich blitzte sie mit den Augen an. Sie sprach mit einem Anflug von Verlegenheit weiter:

"Ich müsste den passenden Schlüssel in meiner Sammlung haben. Die Halsbänder stammen aus unserem Hause. Wir fertigen solche Artikel im Kundenauftrag und halten für die abschließbaren Artikel einen Reserveschlüssel vor. Bitte verstehen Sie das nicht falsch! Diese SM-Artikel entsprechen nicht unserer Firmen-Philosophie. Wir haben eine ganz andere, eine seriöse Arbeitsgrundlage."

"Also sind auch Sie Schuld an diesem bösen Spiel mit dem Schmerz?! Sie sollten Ihre Produkte im Selbstversuch testen!"

Sie schaute mich verlegen an. Ich war aufgestanden und begann mein Hemd aus der Hose zu ziehen. Warum sollte sie nur meinen Oberkörper sehen? Sollte sie doch auch ein bisschen scharf sein.

"Oh, ein Knopf vom Hemd hat sich in der Keuschheitsschelle verfangen. Macht es Ihnen etwas aus, wenn ich die Hose ablege, um mein Hemd frei zu bekommen? Sie sind ja vom Fach und es kann ja auch nichts passieren!"

Sie stotterte zunächst etwas: "Ohhh! Nein! Ich habe damit noch nichts zu tun gehabt. Ich meine, das war noch nicht in meiner Ausbildung dran. Na ja, natürlich haben Sie recht. Als Frau brauche ich ja keine Angst vor Ihnen zu haben. Es ist ja alles unter Kontrolle. Das ist ja auch ein Punkt, mit dem wir werben. Ich meine, natürlich ... Es ist kein Problem. Sie können auch Ihre Hose ausziehen. Das ist für mich zwar ein Vorgriff in meiner Ausbildung, meine ich, aber vielleicht ganz lehrreich."

Ihre Augen wurden immer größer. Ihr Blick floh zunächst vor meinem Schoß, ließ sich dann aber einfangen. Mein Penis füllte sein Gefängnis ganz aus. Noch als ich nackt vor ihr stand, brauchte sie Sekunden, um wieder zu meinem Hals zu schauen. Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich dabei deutlich, von Verlegenheit, über sexueller Neugier, zu purem Erstaunen bis hin zu einem Anflug von Empörung. Und ich sagte kess mit italienischem Akzent: "Ich ´abe gar kein ´alsband. La Signora trägt es an ihrem eigenen zarten ´als. Und ich ´abe ´ier das Steuergerät."

Ihre Gesichtszüge verrieten jetzt einen Anflug von Bewunderung. Ich kniete mich neben ihren Sessel, nahm ihre linke Hand in meine rechte, schaute ihr in die Augen und küsste ihre Hand. Sie fand ihre Sprache wieder.

"Oho, Sie sind ganz schön raffiniert. Und mit der Göre sind Sie auch selbst fertig geworden. Dafür meine Bewunderung! Das gefällt mir. Aber für die Unverschämtheit sollte ich Sie bestrafen." Sie dachte einen Moment nach, musterte mich demonstrativ und fuhr, mit einem nahtlosen Wechsel zum Du, fort: "Dein Lieblingsspielzeug bekommst du beim nächsten mal erst zurück, wenn du 5 kg runtertrainiert hast und das Gewicht hältst. Und ich will dich zweimal in der Woche im Fitnessstudio bei uns in der Burg sehen."

Als sie meinen entsetzten Gesichtsausdruck sah, fügte sie hinzu, dass sie für dieses mal den Schlüssel dabei habe, im Wagen. Aber beim nächsten mal müsste ich die Bedingungen erfüllen und das sei ihr letztes Wort.

"Ich dachte, alleine die Baronin trifft die Entscheidungen in meinem Fall? Und das Personal, das hat doch keinen Zugang zu den Schlüsseln? - wie mir Martha erklärte."

"Ich gehöre nicht zum Personal. Die Baronin ist meine Mutter. Ich bin die Baronesse, Anna von Stahl."

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Monk am 08.07.07 um 16:30 geändert
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  Unentrinnbares Liebesfieber Datum:10.07.07 00:08 IP: gespeichert Moderator melden


16. Der Schlüssel

Ich denke, der Schlüssel ist eine kurze Beschreibung wert.

Natürlich ahnte ich, dass mir die Aufschließung keine Fluchtmöglichkeit bieten würde. Angesichts der exorbitanten Kaution machte ich mir auch nicht viele Gedanken hierüber. Im Vordergrund stand ohnehin die übermächtige Sehnsucht, meinen Penis endlich wieder anfassen zu können und die aufgestaute Lust zu befreien.

Die Baronesse übergab mir den Schlüssel in einem kleinen Metall-Koffer. Sie hatte gesagt, dass ich ihn erst ab 18:00 Uhr verwenden könnte. Der Ausdruck Schlüssel war eigentlich irreführend. Zum Öffnen und zum Verschließen musste ein Verfahren durchlaufen werden. Die Beschreibung und die notwendigen Utensilien für dieses Verfahren fanden sich in besagtem Koffer.

Zunächst musste ich mir ein massives, sperriges Halsband umlegen. Das Schloss zum Halsband rastete ein, ohne Schlüssel. Nach dem Verschließen leuchtete ein grünes Lämpchen am Halsband. Dann wurde der Penis mit der Keuschheitsschelle in einer Schließapparatur befestigt. Ich musste in der Burg anrufen. Die Sekretärin kontrollierte den Sitz des Halsbandes über die Optik des Handys und gab erst dann die Schließapparatur per Handy frei - ganz unerotisch.

Es war zunächst enttäuschend, dass meine angestaute Lust doch nicht so wild war, wie ich das die ganze Zeit empfunden hatte. Aber im Laufe des Abends kam die alte Form mehr oder weniger zurück. Ich stand vor der Entscheidung, meinen Penis vor Mitternacht wieder zu verschießen oder das unangenehme Halsband bis zum Morgen zu tragen. Ich entschied mich diesmal für das Halsband.

Das Wiederanlegen der Keuschheitsschelle war etwas aufwendiger. Sie wurde mit besagter Schließapparatur wieder verschlossen. Das erforderte keinen Anruf. Keuschheitsschelle und Halsband wurden dann an ein Testgerät angeschlossen. Ein Testfühler wurde über den Metallstift in meinem Piercing geschoben. Er reichte einen halben Zentimeter in die Harnröhre hinein. Das Anbringen des zweiten Testfühlers am Halsband brachte mir sofort einen leichten elektrischen Schlag ein. Dann leuchtete auch an dem Testgerät ein grünes Licht auf. Die Halsfessel wurde dann über einen Handyimpuls beim Telefonat mit der Burg geöffnet - nachdem Martha (Sie war diesmal dran.) das Testgerät kontrolliert hatte. Bei der Gelegenheit sagte sie mir, dass es auch unangenehmere ´Schlüssel´ gäbe, beispielsweise solche, bei denen meine Hände ´ein bisschen gefesselt´ wären. Wenn ich versuchen sollte, irgendeinen Mechanismus des Schlüssels auszutricksen, dann ...
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  RE: Unentrinnbares Liebesfieber Datum:10.07.07 01:33 IP: gespeichert Moderator melden


was passiert dann. das würde ich gerne wissen. verräts du es mir?


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  RE: Unentrinnbares Liebesfieber Datum:12.07.07 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


@ Herrin_nadine
Dein Interesse ehrt mich.

Ich werde leider in den nächsten Tagen nicht dazu kommen, weiter zu schreiben und bitte deshalb um Geduld. Einige Kapitel wird der Held (der Ich-Erzähler) noch durchlaufen müssen und dürfen.
Ich habe auch schon (alternative) Ideen fürs "Showdown".

Die Erwartung ist oft kraftvoller als die Realisierung.
Bis bald!
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  Unentrinnbares Liebesfieber Datum:22.07.07 11:23 IP: gespeichert Moderator melden


17. Das neue Regiment
Als mein Penis wieder sein Gefängnis ausfüllte, spüre ich sofort den Wunsch, ihn zu befreien und mich zu befriedigen. Die Eichel schwoll über den Rand des engen Stahlrohrs hinaus an. Der Haltestift, der durch mein Prinz Albert Piercing in die Harnröhre und vorne aus ihr heraus ragte, stimulierte mein Lustzentrum. Einen Moment lang dachte ich, dass mich die Baronin unter Hypnose konditioniert hatte, so dass das Schließgeräusch des Schlosses eine Lustattacke auslöste. Die Lust sollte auf unabsehbare Zeit mein "Betriebszustand" sein.

Zeitschriften oder z.B. Plakate, die mit weibliche Reizen warben, harmlose Fernsehfilme oder Begegnungen in der Öffentlichkeit lösten regelrechte Stürme in mir aus. Es war einfach unmöglich, allen äußeren Reizen zu entfliehen, von den inneren (den täglichen Fantasien) ganz zu schweigen. Die Lust hatte kein Einsehen. Sie wollte ihr Recht. Und sie bestimmte, wofür ich mich zu interessieren hatte. Über kurz oder lang brach sie immer wieder durch. Es gab kein Entrinnen - zumal es einige Frauen gab, die mich absichtlich reizten. Beispielsweise Lina. Sie ahnte wohl nicht, was sie in mir anrichtete. Ich glaube, sie wäre wirklich gerne mit mir ins Bett gegangen - zumindest solange ich die Keuschheitsschelle trug.

Die Tochter meines Chefs umwarb mich beharrlich und recht hemmungslos - nicht verwunderlich, nach allem, was uns verband. Und ich musste ihr klar machen, dass ich nicht ganz frei war, ohne mir anmerken zu lassen, wie gerne ich es gewesen wäre.

Auch Martha zeigte sich betont reizvoll. Und sie schien mir zugeneigt. Ihre professionell verfeinerte Erotik verband sich mit ihrem persönlichen Interessen an mir. Sie gefiel mir durchaus sehr gut, auch menschlich. Aber sie war auch gefährlich. In einer Beziehung mit ihr, hätte sie mich zweifellos dazu gebracht, die Keuschheitsschelle zu akzeptieren. Sie war ganz von der Sache überzeugt. Und natürlich hätte sie dann die Hosen angehabt.

Die Angestellten der Burg VORSTAHL zeigten erlesene Weiblichkeit. Dafür wurden sie bezahlt.

Und die Chefin, Freifrau von Stahl, die ihr Personal ausgewählt und wirkungsvoll geschult hatte - sie war zumindest in meiner Fantasie präsent. Phasenweise drängte sich mir das Gefühl auf, dass ich unter Hypnose Sex mit ihr gehabt hatte.

Die Baronesse war die Krone von allem. Sie machte mich völlig verrückt. Sie empfing mich zweimal wöchentlich im Fitnessstudio der Burg VORSTAHL. Sie arbeitete den Übungsplan aus. Sie kontrollierte mein Gewicht und diktierte meinen Diätplan. Sie bestimmte, welche Muskeln an meinem Körper besser ausgebildet werden sollten. Sie führte ganz das Regiment. Meine Keuschheitsschelle trug ja nicht nur das Wappen und den Namen der Baronin. Es war auch der Name und das Wappen der Baronesse. Sie hielt meine Hoffnung und Erwartung auf baldige Befriedigung aufrecht. Gleichzeitig präsentierte Sie sich kunstvoll als unschuldiges Lustobjekt. Für meine exhibitionistische Einlage am Tag unserer ersten Begegnung gab sie mir Feuer. Innerhalb kürzester Zeit war sie das Zentrum meiner Fantasie. Jede Berührung von ihr ging mir durch und durch. Mein ganzer Körper reagiert unter ihren unschuldigen zufälligen Berührungen erotisiert. Manchmal hätte ich mich vor sie hinknien wollen, um ihre Scham mit dem Mund zu berühren. Dabei hatte ich sie nie nackt gesehen. Aber sie kleidete sich verführerischer als es eine junge und noch dazu adlige Dame in der Öffentlichkeit sonst wagen würde. Sie hatte ausgewogene weiblich Proportionen und wunderschön geformte Brüste.

Gelegentlich, wenn mein Verstand kurzzeitig aufflackerte, wurde mir bewusst, in welche Beziehung ich unweigerlich hineinzurutschen begann. Ich hatte es ersten mit einer möglichen Schwiegermutter zu tun, die das Beste für ihre Tochter wollte und die einen kräftigen Hebel bedienen konnte. Mir schien es zudem, dass sie mich unter Hypnose auf ihre Tochter konditioniert hatte. Sie war natürlich selbst auch eine Frau - wie es Martha ausgedrückt hatte. Voll im Saft - wie ich es meinen Freunden erzählt hätte, wenn ich sie eingeweiht hätte.

Und ich hatte es zweitens mit der Baronesse zu tun, die ich unendlich begehrte. Ich konnte kaum noch an etwas anderes denken. Aber was für eine Beziehung sollte das werden? Ein standesgemäßer Partner war ich durch meine Geburt. Der adligen Erziehung, was immer mir noch zugedacht sein sollte, konnte und würde ich mich kaum entziehen können. Das Zentrum meiner Männlichkeit lag ganz in den Händen der Baronin und der Baronesse. Und beide wussten damit umzugehen. Sie waren gewitzt durch hundertfache Erfahrung. Dem konnte ich erst mal wenig entgegen setzen.

Kurz nachdem ich das geforderte Körpergewicht erreicht hatte, erlaubte ich mir, um die Chance zur Befriedigung zu bitten. Die Baronesse zeigte sich sichtlich erfreut und eröffnet mir, dass Sex nicht mein Thema sei. Damit ich das lerne, müsse ich jetzt erst mal volle drei Monate auf Sex verzichten - bei tadelloser Führung, ... ansonsten vier. Meinem "Adelsgeschlecht" würde das gut tun.

Ich verlor fast die Beherrschung, stöhnte enttäuscht; und erschrocken hörte ich mich sprechen:
"Ich möchte deine Scham mit meinem Mund liebkosen."

Sie schaute mich überrascht an, zog die Augenbrauen kurz hoch und schien zu überlegen, ob sie nun verärgert reagieren sollte. So standen wir uns einen Moment bewegungslos gegenüber. Sie atmete ruhig weiter und ihre festen Brüste hoben und senkten sich. Ich hörte meinen Herzschlag so laut, als ob es ein Perkussionsinstrument wäre.

"Das ist sehr direkt! Ich verstehe, dass du es mit deinen Hormonen zurzeit nicht ganz leicht hast. Die Form ist trotzdem inakzeptabel. Daran musst du arbeiten, so wie du in den letzten Wochen deinen Körper auf Vordermann gebracht hast. Was das Angebot selbst angeht: Ich werd´ gelegentlich darauf zurück kommen. Deine Lust läuft ja nicht weg. Und wenn ich dir den Wunsch gewähre, wird sie auch keinen Schaden nehme - hab ich mir sagen lassen."

Über die nächsten Tage war ich völlig niedergeschlagen. Und meine kleine weibliche Fan-Gemeinde, von Lina bis zur Baronesse, begann sich Sorgen um mich zu machen. In diese Zeit fiel das zweite Beratungsgespräch mit der Baronin. Ich konnte mich danach nur noch an Teile des Gespräch erinnern. Vermutlich war der Rest wieder unter Hypnose abgelaufen.

Das wichtigste, woran ich mich erinnern konnte: In der Burg VORSTAHL sollte es eine Hausmesse geben. Eingeladen war nur ausgewähltes Adelsgeblüt. Die Baronin hatte die Vorstellung, dass der Untergang des Adels eine seiner Ursache in der sexuellen Disziplinlosigkeit seiner männlichen Vertreter hatte - wie auch immer. Sie hatte es sich zur Aufgabe gemacht, möglichst den gesamten männlichen Adel Europas unter sexuelle Schlüsselgewalt zu bringen. Und sie glaubte, damit die Kräfte für eine neue soziale Elite bündeln zu können.

Ich hatte an der Messe teilzunehmen, wenn ich in diesem Jahr überhaupt noch mal einen Orgasmus haben wollte. Und ich konnte mir aussuchen, ob ich eine Protesthaltung einnehmen wollte. Dann könnte ich mich als nacktes Modell in eine der Raumnische stellen (d.h. nur mit Penisrüstung) und zuletzt an der geplanten Versteigerung teilnehmen, um für eine Nacht der Dame oder dem Paar zugeordnet zu werden, das das beste Gebot abgab.

Oder ich könnte die Sache aktiv vertreten. Dann dürfte ich an der Seite der Baronesse den Reiz und die Vorzüge männlicher Keuschheit anpreisen. Für jede Keuschheitsschelle, die ich an den Mann brächte, würde ich eine Stunde lang von der meinen befreit. Und ich könnte dieses Recht jederzeit einlösen.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Unentrinnbares Liebesfieber Datum:22.07.07 23:48 IP: gespeichert Moderator melden


hallo monk,

danke für die fortsetzung.

wird er dieses jahr noch einen orgasmus bekommen. wie wird er jetzt die drei monate ohne sex überstehen. lernt er genug?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  Unentrinnbares Liebesfieber Datum:29.07.07 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


18. Hausmesse auf der Burg VORSTAHL

Meine Niedergeschlagenheit verwandelte sich in Zorn. Die Baronin und ihre Tochter Anna nutzten die sexuelle Kontrolle, die ich vertrauensvoll in ihre Hände gelegt hatte und spannten mich für ihre Interessen ein. Das Projekt der Partnersuche schien für die Damen beendet zu sein. Es ging nur noch darum, mich für ihre Sache zu vereinnahmen - vielleicht sogar mich mit der Baronesse zu verheiraten. Ich war Anna sehr nahe gekommen. Schon nach unserer ersten Begegnung duzten wir uns. Eine Verbindung mit Anna schien mir vorstellbar. Ich sah sie mindesten 2 mal in der Woche. Und sie machte mich so scharf, wie keine Frau zuvor. Ich dachte permanent an sie, an ihre Figur, ihre Rundungen, ihre Brustwarzen, die sich unter ihrer betont erotischen Kleidung abzeichneten, an ihre hüftbetonten Bewegungen, ihre Stimme, ihren Geruch nach dem Training im Fitnessstudio der Burg.

Für Anna hätte ich auch freiwillig an der Hausmesse teilgenommen. Und nun schluckte ich ihretwegen meinen Zorn hinunter und hoffte, ihr näher kommen zu können.

Die Hausmesse erwies sich als ein festliches Ereignis, zu dem nur geladene Gäste zugelassen waren. Der Einladung waren 14 Paare, 4 Herren und 2 Frauen gefolgt, die - wie die Baronin und Anna - in bürgerlicher Kleidung erschienen. Das weibliche Personal der Burg war hoch erotisch gekleidet, wie immer. Beim Sektempfang stellte mich die Baronin als Freund des Hauses vor und ergänzte, dass ich ihre Tochter Anna, die Baronesse, durch diesen Nachmittag begleite.

Als alle Gäste anwesend waren, begann der offizielle Teil des Abends, und zwar im Restaurant der Burg, das für dieses Ereignis eigens hergerichtet war. Als alle Gäste ihren Platz eingenommen hatten, reichten die Schönheiten der Burg einen Imbiss und gaben Getränke aus. Das Publikum bevorzugte edle Rotweine und gelegentlich auch einen Kognak - vielleicht einen, wie ich ihn beim Erstgespräch getrunken hatte. Erst dann begann die Baronin ihren historischen Vortrag über den Niedergang ausgewählter Fürstenhäuser. Sie versuchte zu belegen, dass sexuelle Abenteuer und Abschweifungen der adligen Männer wesentlich zur Dekadenz und letztlich zum Machtverlust beitrugen. Und sie verordnete den anwesenden Männern eine verantwortungsvolle, partnerschaftliche Sexualität, ohne asoziale, selbstsüchtige Motive.
Und dann kam die Baronin auf jenes segensreiche Hilfsmittel zu sprechen, dessen Anwendung sie auch mir vermittelt hatte. Sie machte mich mit ihrem Vortrag genauso scharf, wie beim Erstgespräch. Die aufmerksamen Gesichter der anwesenden Männer spiegelten die Sehnsucht nach dem Spiel der Liebe! Ja, das ist wahrlich ein deftiges Spiel. Aber Achtung! Die Frauen, die euer Lieblingsspielzeug wegschließen, wollen nicht nur spielen und das auch eher selten. Warum auch sollten sie sich ändern? Die Frauen hingegen schienen weniger interessiert zu sein an der Kontrolle des Orgasmus ihrer Männer und den Hilfsmitteln hierfür. So etwas traf eher die Männerfantasien.

Als Höhepunkt und Abschluss des Vortrages lud Freifrau von Stahl alle Gäste zur Besichtigung der Modelle in den Rittersaal der Burg. Während oder nach dem Abend-Diner sollten alle Interessenten die Möglichkeit zu einem persönlichen Beratungsgespräche geboten bekommen.

Die Life-Ausstellung im Rittersaal wurde mit vernehmbarer Bewunderung goutiert. Langsam schwand die Scheu. Die verschiedenen Keuschheitsschellen waren etwa in Augenhöhe zu besichtigen. Und einige Gäste berührten sie und erkundigten sich nach Details. Ein Teil der Frauen geriet in regelrechte Verzückung.

In allen 12 Nischen des Rittersaals, die früher vermutlich für Skulpturen oder Rüstungen vorgesehen waren, standen junge Männer, nur mit einer abgeschlossenen Penisrüstung bekleidet. Ihre Arme hatten die Models rechts und links in der Nische auf einem Bord abgelegt. Was der Betrachter von unten nicht sehen konnte, waren die Ledermanschetten, die die Handgelenke an der Nischenwand fixierten. Die Models mussten da ausharren, wo sie standen und die Besichtigung und ggf. die Berührungen hinnehmen. Das hübsche weibliche Personal posierte neben wechselnden Models und sorgte dafür, dass alle Penisrüstungen prall ausgefüllt blieben: Zarte nackte Arme und Hände legen sich um die jungen Männerbeine und suchten dort nach den empfindsamsten Stellen. Man glaubte zu spürte, wie sehr die Models ihrer explosive Lust ausgeliefert waren.

7 oder 8 Frauen meldeten sich nach und nach noch im Rittersaal, um vernehmbar und öffentlich zu bekunden, dass ihre Männer eine Penisrüstung tragen würden. Die betroffenen Männer machten ausnahmslos lange Gesichter und einige protestierten und wollten "darüber noch mal nachdenken". Die Baronin bedeutete mir mit einem Blick, dass das meine "Fälle" seien.

Vier der Models ließen sich versteigern. Die beiden Singlefrauen setzten sich dabei zuerst durch. Damit blieben nur die 4 Männern, die alleine angereist waren, beim Diner ohne Partnerin. Die Baronin kümmerte sich persönlich um sie. Martha erzählte mir später, dass alle vier mit einer vorläufigen Keuschheitsschelle die Heimfahrt angetreten hätten und dass alle vier mit astronomischen Schuldverschreibungen "abgesichert" wären. Drei der Herren musste die Baronin weiter vermitteln - an Mitstreiterinnen, die die "Schlüsselverwaltung" verstanden. Der vierte lebte im Einzugsgebiet der Burg VORSTAHL. Ich konnte Marthas Gedanken lesen: Ein adliger Hengst für die Baronin. Mal sehen, wie sie den zureitet. Martha lächelte mir zu: "Für die Baronesse kommt der nicht infrage, eher für die Baronin." Sie zog einen Mundwinkel nach oben und fügte hinzu: "Anna knetet dich ziemlich durch .... Wenn du irgendwann mal wieder Augen für andere Frauen hast, dann schau mal zu mir rüber... Sag´ jetzt lieber nichts!"

Die Gespräche mit den männlichen "Opfern" und ihrer weiblichen Begleitung gingen mir leichter von der Hand als ich dachte. Ich war skrupellos und schob alle Bedenken beiseite, schönte meine eigene Erfahrung und zuletzt hatte ich 5 Erfolgsfälle - einer davon erst nach einer Scheidungsdrohung der Frau. Später erfuhr ich, dass auch alle anderen Beratungsgespräche erfolgreich waren und alle Männer in die Keuschhaltung eingewilligt hatten. Die Kautionen bewegten sich zusammen in Millionenhöhe. Mit der Schuldverschreibung waren auch die Frauen an vertragliche Regeln gebunden worden und damit einer gewissen Kontrolle durch die Baronin unterworfen. Das war für die Männer ein wichtiges Argument pro.

Martha hatte in der Anprobe alle Hände voll zu tun.

Selbst die beide Singlefrauen wollten ihre abwesenden Partner oder Liebhaber mit einer Keuschheitsschelle beglücken. Sie orderten Hausbesuche ... - zum Maßnehmen.

Ein Teil der Gäste übernachtete in der Burg - für einige Männer möglicherweise die erste einseitige Liebesnacht in männlicher Keuschheit. Anna, die mich bei den Gesprächen begleitet hatte, gratulierte mir zum Erfolg und meinte, dass sie einiges über mich gelernt habe. Sie habe vor allem eingesehen, dass sie mir die Keuschheitsschelle spätestens an meinem Geburtstag wieder abnehmen würde - an meinem achtzigsten.

"Ich habe mir 5 Stunden Befreiung von meiner Penisschelle verdient. Versprochen ist versprochen!"

"Meine Mutter ist einfach zu nachsichtig mit den Männern! Na gut! Wann möchtest du die Stunden einlösen?"

"Jetzt!"

Anna lächelte mich an, musterte mich genüsslich von oben bis unten und sagte:
"Du hast mir auch etwas versprochen. Und das Versprechen ist schon älter. Tut mir leid! Zuerst komme ich. Frauen sollten immer vor den Männern ´kommen´."

Ja, ich hatte den Wunsch geäußert, ihre Scham mit meinem Mund zu liebkosen.
"Und warum können wir nicht beide? ..."

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Monk am 31.07.07 um 22:13 geändert
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  Unentrinnbares Liebesfieber Datum:29.07.07 23:23 IP: gespeichert Moderator melden


19. Die Models

Anna hatte mich für 23:00 Uhr in das Romantikzimmer der Burg bestellt, Raum 407. Zum ersten mal durchsteifte ich ungehindert die Burg, um mich zu orientieren. Dabei kam ich am Umkleideraum der Models vorbei. Sie trugen offenbar noch ihre Keuschheitsschellen und warteten auf die Aufschließung, mit spürbarer Ungeduld. Die Tür war nur angelehnt. Und ich hörte ihre deftigen Sprüche.
"Ich bin scharf wie ein Hirsch in der Brunftzeit."
"Mir geht´s genau so. Es ist nicht zu fassen, wie mich dieses enge Rohr reizt und anmacht."
"Ihr solltet euch die Energie fürs Wochenende aufheben! Ihr asozialen Wichser."
"Lass doch selbst dein Ding bis zum Wochenende im Käfig!"
"Kein Problem! Kostet dich ein par Euro pro Tag. Hier in der Burg bewahren die deinen Schlüssel so lange auf, wie du willst - und länger."
Gelächter.
"Und wenn du vergisst zu zahlen, dann werfen sie ihn weg."
"Die Gage ist Okay. Das Spiel ist geil. Ich bräucht´ jetzt nur noch ´n Mädel."
"Du glaubst doch nicht, dass dich eine aufschließt!"

Ich klopfte an, schob die Tür auf und betrat den Raum. Die 12 nackten männlichen Models saßen ungeniert auf den Bänken oder standen im Raum herum.

"Wir dachten schon, dass Sie uns vergessen haben und wollten hoch zur Baronin gehen, um die Sache zu beschleunigen."

"Tut mir leid! Ich kann nicht mit den Schlüsseln dienen. Ich bin hier eigentlich auch nur Gast. Ihr habt eine beeindruckende Vorstellung abgeliefert - ohne viel Action. Mein Kompliment! Ein Gespräch mit der Baronin kann ich euch nur empfehlen. Sie hat total scharfe Arrangements drauf. Eure Keuschheitsschellen gibt es übrigens auch als Maßanfertigung. Langzeitig tragbar, mit explosiver Wirkung."

"Ware von der Stange sieht Mist aus. Wir Profis tragen nur Maßanfertigung. Die Dinger sind alle schon auf Maß gefertigt. Ich wusste gar nicht, dass es was anderes gibt. Die Kunden wollen gescheite Ware sehen. Keinen billigen Labberkram. Du hast Erfahrung? Ich meine ´langzeitig´?"

"Ohh, etwas. Wie seid ihr an diese Sache gekommen?"

"Unsere Agentin macht für uns alle Verträge - Lucía."

"Wie sieht so ein Vertrag aus?"

"Wie soll der schon aussehen?"
Kurzes Schweigen.
"Das macht alles Lu für uns. Ich meine Lucía."

"Lucía! Eine rassige Brasilianerin? Die sich Lu nennt? Mit ´ner Figur, wie ´ne Sambatänzerin?"

"Kennst du sie?"

"Möglicherweise. Wenn es die ist, an die ich denke... dann ist eure Agentin ein Vollweib. Was geht in ´ner heißblütigen Latina ab, wenn die ´nen Schlüssel für eure zwölf Schwänze hat? Da wären alle Sklavenhalterinnen aller Epochen neidisch, von den brasilianischen Latifundien bis ins alte Rom."

"Du kannst einen aufmuntern! Scharfe Fantasie! Werd´ ich mir merken."
Gelächter.

"Ja! Die hat sich bestimmt eure Schlüssel geholt und wird sie jetzt in einem Safe deponieren oder damit in ihre brasilianische Heimat fahren. Und euch wird sie auf die Besitzungen ihrer Eltern nachkommen lassen." Als ich den Satz aussprach spürte ich, wie sich eine zierliche Hand auf meine Schulter legte. Ich drehte mich halb um und blickte in Lucías Gesicht. Allgemeines Gelächter.

Lucía trat in den Raum. "Jungs! An den Anblick könnte ich mich gewöhnen. Vielleicht sollte ich den Vorschlag von unserem jungen Edelmann wirklich aufnehmen. Wie wär´s?"

Allgemeine Zustimmung.

"Okay!" sagte sie "Ich nehm´ euch beim Wort."

Die Models glaubten das natürlich nicht so ganz. Ich aber sah Lucías Augen.

Lucía fuhr fort: "Aber nun zur Sache. Es ist mir heute gelungen, ein 3-jähriges Model-Training für euch unter Dach und Fach zu bringen."

Allgemeiner Applaus.

"Das Training wird berufsbegleitend laufen. Es ist anspruchvoll und fordert euren ganzen Einsatz. Bevor ich zu den Details komme, möchte ich drei Punkte klarstellen.
Erstens, die Burg VORSTAHL hat als Schulungspartner alle Trainingsverträge akzeptiert. Die Verträge, die Ihr unterschrieben habt, sind also ab sofort bindend und es gibt für keinen von euch ein Zurück.
Zweitens, das spezielle Trainingskonzept der Burg VORSTAHL basiert - einfach gesagt - auf starken Gratifikationen, den stärksten, die es überhaupt gibt. Diese Gratifikationen werden künftig eingeteilt, um damit ausschließlich positive Leistungen zu verstärken. Die Methode ist durchgreifend erfolgreich. Das garantiere ich Euch. Und es gibt dazu umfangreiche, wissenschaftlich Untersuchungen.
Drittens, diese Gratifikationen sind natürlich nicht finanzieller Art. Der finanzielle Erfolg ist vielmehr das Ziel. Ihr sollt fit werden, um mit besserer Performance einen besseren Erlös zu erzielen. Die Gratifikation, von der ich rede, hat viel mehr Power."

Sie kicherte.

"So Jungs! Ab sofort ist Schluss mit dem Rauchen und Saufen - für die nächsten drei Jahre. Ich habe Kurse für euch belegt. Ihr werdet die Schulungen absolvieren, die ich euch schon lange angetragen habe. Ihr werdet euch körperlich fit halten, euch gesund ernähren. Und ihr werdet endlich die Kraft und Gewissenhaftigkeit in euren Beruf stecken, die ich euch seit Monaten predige. Und bevor ich nicht ganz klare Erfolge zu sehen bekommen, wird sich keiner von euch hier in der Burg VORSTAHL seinen Schlüssel abholen dürfen."

Sie schaute reihum in betretene, erschrockene Gesichter.
"Um es unmissverständlich zu sagen, eure Penisse sind mein Pfand - in meinem gut verschlossenen mobilen Pfandhaus. Ihr könnt euer Pfand nur mit angemessener Leistung auslösen. Und ich meine: mit richtiger Leistung. In drei Jahren werdet ihr stolz darauf sein, dass ich euch auf Vordermann gebracht habe. Bis dahin tanzt ihr nach meiner Pfeife - oder wer auch immer die einzelnen Trainingsabschnitte leitet. Und wem es nicht passt, der kann gerne auch mal ein viertel Jahr auf sein asoziales Hobby verzichten. Drei oder vier Monate Hausverbot im persönlichen Hobbyraum - ich hab´ noch keinen erlebt, den das nicht beeindruckt hat. Und ich hab´ schon mit ganz anderen Kerlen gearbeitet."

Sie reckte selbstbewusst ihren Busen heraus, wiegte ihre Hüfte wie eine Sambatänzerin und schaute sich zufrieden die Keuschheitsschellen ihrer Models an. Dann wand sie sich mir zu: "Du würdest gut zu uns passen. Ich habe mit der Baronin gesprochen. Sie meint zwar, dass du zurzeit ein anderes Trainingsprogramm absolvierst... Wenn du damit fertig bist, dann denk mal an mich!"

"Ich denke oft an dich. Viel Erfolg euch allen! Ich weiß, dass Lu die Sache an der richtigen Stelle anpackt. Ihr habt eine tüchtige Agentin. Viel Erfolg!"

Bei Weggehen hörte ich Lu noch sagen: "So, ehe wir nun zu den Details kommen, zieht Ihr euch erst mal wieder an. Eure Penisschellen sind unter der Kleidung bequem und unauffällig zu tragen. Oder ist euch etwa die Schelle, die der Edelmann trägt, aufgefallen?"

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Monk am 31.07.07 um 22:25 geändert
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