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dienermeinerfrau
Einsteiger

Frankfurt


Ich würde nie in einen Verein eintreten, der Leute wie mich als Mitglied aufnehmen würde.

Beiträge: 7

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dienermeinerfrau  
  FemDom Hochzeit Datum:10.06.07 00:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

meine Frau und ich sind seit ca. 15 Jahren ein Paar und leben SM so ca. 5 Jahre.
Vor mehr als einem Jahr haben wir beschlossen, dass ich nur noch mit der Erlaubnis meiner Eheherrin abspritzen darf und ich nehme mein Keuschheitsgelübde sehr ernst.
In letzter Zeit überlegen meine Ehedomme und ich, ob wir nicht zum zweiten mal heiraten sollten: als Femdom - Paar mit Sklavenvertrag.
Der Vertrag ist auch schon in der Mache aber irgendwie fehlt uns so eine Art Initiationsritus; es kann doch bei Femdoms nicht sein, dass Kuss und Ringe getauscht werden und gut ist, oder?

Habt Ihr da eine Idee für uns?

Danke im Voraus

Peter
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toolmaker
Einsteiger

bei Köln


Denken hilft, lesen auch!

Beiträge: 3

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  RE: FemDom Hochzeit Datum:10.06.07 03:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
Idee gefällt mir, aus Überzeugung nochmal heiraten, hat Seltenheitswert mittlerweile

Als Datum erscheint mir Euer "normaler" Hochzeitstag sinnvoll. Es ist ja trotz allem die bestehende Ehe, um die es geht, wenn auch nun mit etwas anderen Regeln. Gegenseitige Liebe, Achtung, bis das der Tod Euch scheidet, etc. das gilt ja alles weiter. Ist nicht vielleicht demnächst ein Runder Hochzeitstag? Da könnte man in die normalen Feierlichkeiten eine mehr oder wengier diskrete Zeremonie integrieren.

Ringe tauschen könnt ihr ja auch nochmal, halt die Ringe der O. Die Sonderausführung muss ja noch nicht einmal jemand mitbekommen...

Variante:
Du trägst nen KG o.ä. und sie bekommt feierlich den Schlüssel vergoldet an schicker Kette.

Variante:
Du trägst ab Hochzeit einen Arm/Fuss/Halsreif und sie bekommt den Schlüssel.

I welchem Rahmen wollt ihr das denn Machen? Ehepaar, plus Zeugen, plus Freunde, Kirche?
Wer weiss von Femdom, wie offiziell ist/ soll das werden?

Du schreibst von Initiationsritus, gefällt mir. Spontan denke ich da an Kleiderwechsel, also von normal zu Femdom. Also z.b. von Jeans zu nackt zu Sklave und dann Schlüsselübergabe, das ist aber alles noch nicht so richtig rund. Hängt ja auch von dem geplanten Rahmen ab.
Bei der "normalen" Hochzeit wird die Braut von Ihrem Vater zum Altar geführt, und da an den Bräutigam übergeben.
(EXKURS ON:
Meines Wissens ging damit auch das Recht der körperlichen Züchtigung auf den Bräutigam über...
EXKURS OFF)
Gibt es bei Euch "Paten" oder Freunde die Euch auf dem Weg Femdom begleitet haben, geführt haben?

Erzähl mal bischen mehr

Da lässt sich bestimmt eine total romantische Geschichte basteln.

lg
Toolmaker
Bist Du Teil des Problems, der Lösung oder der Landschaft?
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dienermeinerfrau
Einsteiger

Frankfurt


Ich würde nie in einen Verein eintreten, der Leute wie mich als Mitglied aufnehmen würde.

Beiträge: 7

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dienermeinerfrau  
  RE: FemDom Hochzeit Datum:10.06.07 09:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Toolmaker,

danke für Deine Vorschläge.

Zitat
Hallo,
I welchem Rahmen wollt ihr das denn Machen?


also:
In Frage kommt nur entweder zuhause und wir rufen einen Trauzeugen an oder wir gehen zu einer professionellen Domina.
Es gibt zwei Dominas in Frankfurt, die sich [i]liebevoll[/] um meine Erziehung gekümmert haben bevor meine Ehedomme es tat.
Als einzige für die telefonische kommt eine langjährige Chatbekanntschaft von mir in Frage.

Bei dem Initiationsritus schwebt mir eher so etwas wie eine Sklavenmutprobe vor, etwas man nicht mal eben schnell abspulen kann.

Liebe Grüße

Peter
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smooth_inside Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



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Beiträge: 53

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  RE: FemDom Hochzeit Datum:13.06.07 23:21 IP: gespeichert Moderator melden


Na hallo dienermeinerfrau!

Das klingt ja wirklich sehr reizvoll, die Zeremonie der Trauung mit dem Hintergrund der Top-Sub-Beziehung zu wiederholen. Natürlich müsste dies wie bei einer üblichen Hochzeit durch eine dritte Person geleitet werden. Dafür erscheint mir die von Dir genannte professionelle Domina als geeignet, da dort wahrscheinlich auch der geeignete Rahmen für den beabsichtigten Ritus gegeben ist.

Ab hier drücke ich mal den "An"-Schalter des Kopfkinos: ich würde es mir so vorstellen, dass der Sub sich zunächst entkleidet (ohne KG) und in erniedrigender Pose fixiert wird. Mit verbundenen Augen darf er dann warten, bis sich Top für die feierliche Behandlung umkleidet. Soweit ich weiß, darf der Bräutigam die Braut vor der Hochzeit ja nicht im Brautkleid sehen. Das könnte dann schon eine Weile dauern (bis das Kleid richtig sitzt, die Haare korrekt liegen und das Make-Up passt) während der sich Sub dann ausmalen kann, wie sie denn später erscheint.

Wenn die Herrin dann erscheint, wird der Sklave losgebunden und ihm wird die Augenbinde abgenommen. Dieser Moment dürfte schon unbeschreiblich sein, denn seine Gebieterin sieht natürlich umwerfend aus Der Weg zum "Traualtar" (wie immer der auch aussieht) legt Sub natürlich standesgemäß auf allen Vieren neben oder hinter seiner Herzensdame zurück. Nett wäre es auch, wenn sie ihm ein Halsband anlegt und ihn hinter sich her zieht.

Die einleitenden Worte des Zeremoniells hört der Sklave auf Knien neben seiner Herrin. Die üblichen Worte "wir haben uns versammelt etc." könnten eigentlich so übernommen werden, sollten aber an den entscheidenden Stellen etwas abgeändert werden. Zuerst wird selbstverständlich Top gefragt "Willst Du zu Deinem Sklave nehmen, ihn unterwerfen und achten, in folgsamen wie auch aufsässigen Zeiten usw.?" Die andere Frage könnte dann etwa "willst Du sie ehren und dich unterwerfen?" lauten.

Nachdem das Ja durch beide Parteien erfolgt ist, können die "Ringe" ausgetauscht werden. Das könnten zum einen tatsächlich Ringe sein: für ihn ein Piercing, für sie ein Fingerring oder ein Zehenring in gleichem Design. Oder aber stattdessen ein anderes dauerhaftes Zeichen bei ihm wie bspw. ein Branding. Vielleicht kennt sich die Domina ja mit beidem aus und kann das bewerkstelligen. Bevor ich jetzt wegen der möglichen Folgen einer irreversiblen Kennzeichnung in der Luft zerrissen werde: das Branding muss ja nicht gleich ihren Namen oder Initialen darstellen, obwohl ich das bei der bereits verbrachten Zeit der Partnerschaft durchaus auch für angebracht halte. Irgendwas Symbolisches, womit beide etwas verbinden können, reicht aber evtl. auch aus.

Darauf folgt das obligatorische "Du darfst die Herrin küssen". Wo das erfolgt, sollte wohl klar sein Jetzt kommt das entsprechende für sie "Du darfst ihn züchtigen". Hier käme dann eine kleine Session in Frage, die mit dem Anlegen des KG endet. Wie lange die dauert, ob die mit der Trauung beauftragte Person mitspielt usw. wäre dann noch etwas, das je nach individuellem Geschmack gestaltbar ist. Ich schalte das Kopfkino an der Stelle mal aus...

Das ganze sollte dann Deinen Vorstellungen genügen, da es nicht mal schnell abgespult wird. Was natürlich noch ein wenig länger dauern würde, wäre eine Kennzeichnung des Sklaven mit einem Tattoo. Eventuell lässt sich das auch anstatt der genannten Varianten einbinden.

Würde mich freuen, wenn das eine oder andere für Dich Interessante dabei ist. Ich wünsche Dir jetzt schon viel Spaß bei dem geplanten Ritual

So long
smooth_inside
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Nachtigall
Stamm-Gast



fatal error in reality.sys - reboot universe (Y/N)?

Beiträge: 3281

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  RE: FemDom Hochzeit Datum:14.06.07 10:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Peter,

nachdem ja schon eine ganze Reihe guter Vorschläge gemacht wurden, möchte ich nur noch die Erfahrung weitergeben, dass es sich definitiv lohnt, so eine Zeremonie zu veranstalten. Vor knapp zwei Jahren haben wir unser Heiratsverprechen erneuert, mit meinem Mann im Braut- und mir im Abendkleid, nachzulesen hier: "Hochzeit in KG und Brautkleid". Nicht wundern, der eigentliche Eröffnungsbeitrag steht an fünfter Stelle, der Thread wurde bei einer Umstellung der Forumssoftware etwas durcheinander gebracht.

Verwirklicht vor allem eure eigenen Fantasien und Vorstellungen dabei, dann kann es genau so ein unvergessliches Erlebnis werden wie die eigentliche Hochzeit. Ich wünsche euch viel Freude bei der Vorbereitung und natürlich auch bei dem eigentlichen Fest!


Liebe Grüße

Nachtigall
... sehr glückliche Besitzerin und KH des süßen CD Monika (Gugl-Gugl)

***
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dienermeinerfrau
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Frankfurt


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Beiträge: 7

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dienermeinerfrau  
  RE: FemDom Hochzeit Datum:21.08.07 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen und danke für Eure Vorschläge,

wir sind inzwischen verheiratet und wollen zumindest mal unseren geschlossenen Ehevertrag posten:

Die Eheleute Birgit, nachfolgend Herrin genannt, und Peter, nachfolgend Sklave genannt, schließen den folgenden Vertrag:
§1 Zweck des Vertrages
Der Zweck des Vertrages besteht in dem Glück der Eheherrin, der Erfüllung ihrer Bedürfnisse und der Milderung ihrer Lasten.
Um dieses Ziel zu erreichen muss der Sklave seine selbstsüchtige Natur überwinden und lernen, die Bedürfnisse seiner Herrin über seine eigenen zu stellen.
Die hierzu nötigen Lektionen erteilt ihm seine Herrin während der von ihr auszugestaltenden „Dienstzeiten“
§1.1 Dauer des Vertrages
Der Vertrag gilt ab dem 22. Juli 2007 und wird auf unbestimmte Zeit geschlossen.
Jeder der beiden Vertragspartner kann den Vertrag jederzeit mit sofortiger Wirkung kündigen.
§2 Dienstzeit
§2.1 Beginn der Dienstzeit
Wenn in einer Unterhaltung zwischen den Eheleuten sie ihn mit „Sklave“ und er sie mit „Herrin“ tituliert beginnt die Dienstzeit. Die Reihenfolge, in der diese gegenseitigen Anreden im Gespräch fallen, spielt keine Rolle.
§2.2 Unterbrechung der Dienstzeit
Unerwartete äußere Ereignisse können die Dienstzeit unterbrechen. Die Herrin und Ihr Sklave versuchen solche Ereignisse einvernehmlich zu beurteilen. Im Zweifel kommt der Wille der Herrin zur Geltung.
§2.3 Ende der Dienstzeit
Die Dienstzeit endet mit der Anrede „Peter“, die die Herrin an ihren Sklaven richtet.
Üblicherweise endet die Dienstzeit auch mit dem Abspritzen des Sklavenschwanzes, es sei denn, die Herrin besteht auf einer Fortführung.
In Ausnahmefällen darf auch der Sklave die Dienstzeit beenden, indem er seine Herrin mit ihrem bürgerlichen Vornamen anspricht.
§3 Der Dienst
§3.1 Allgemeine Regeln in der Dienstzeit
Der Sklave hat seine Erzieherin mit ,,Herrin" anzusprechen.
Der Sklave hat seinen Blick zu senken, wenn seine Herrin zugegen ist.
Der Sklave läuft – wenn dies seine Herrin wünscht - hinter ihr.
Der Sklave spricht nur wenn er dazu die Erlaubnis seiner Herrin hat, dann aber klar und deutlich.
Der Sklave hat auf alle ihm gestellten Fragen ehrlich und direkt zu antworten
Alle Regeln bzgl. des Dienstes finden in der Öffentlichkeit nur nach den jeweiligen situativen Möglichkeiten ihre Anwendung.
§3.2 Arbeiten
Der Sklave hat sämtliche ihm angetragenen Arbeiten (auch nicht sexuelle) mit größter Sorgfalt und Hingabe auszuführen.
§3.3 Sexuelle Dienste
Der Sklave wird allen Weisungen zur sexuellen Befriedigung seiner Herrin Folge leisten. Es ist dabei vollkommen unerheblich, ob die Ausführung vom Sklaven selbst als erotisch oder unangenehm empfunden wird. Diese Dienste implizieren kein wie auch immer geartetes Recht des Sklaven auf sexuelle Genüsse.
Der Sklave hat sich der Herrin wöchentlich mit liebevollem Nachdruck und unter Verzicht auf eigene Befriedigung sexuell anzudienen.
Die Herrin kann dem Sklaven die Gnade gewähren, sich ihm auf sein Andienen hin hinzugeben und zum Höhepunkt zu kommen. Bei einer länger als drei Wochen bestehenden Verweigerung dieser Hingabe tritt die Umkehrung des Herrschaftsverhältnisses ein. Die Form und der Umfang der Maßregelung liegt dann im Ermessen und in der Verantwortung des Sklaven Peter.
§3.4 Demütigungen
Alle erniedrigenden Anweisungen hat der Sklave ohne Zögern auszuführen.
§3.5 Dienstkleidung
Der Sklave führt seine Dienste in den von der Herrin bestimmten Kleidungsstücken aus.
§3.6 Kennzeichnung
Die Herrin hat das Recht, den Sklaven dauerhaft zu kennzeichnen
§4 Gehorsam und Strafen
§4.1 Durchsetzen von Befehlen bei Widerspruch
Die Herrin hat das Recht, den Sklaven mittels Zwangsmaßnahmen und/oder Strafen zur Ausführung Ihrer Befehle zu zwingen.
§4.2 Ungebührliches Verhalten
Bei ungebührlichem Verhalten kann die Herrin das Strafmaß so wählen, dass der Sklave dieses Verhalten unterlässt. Wiederholungen können entsprechend härter geahndet werden
§4.3 Härte der Strafen
Das Strafmaß bestimmt allein die Herrin im Rahmen der weiter unten geregelten Grenzen.
Schmerzempfinden, Scham oder Ekelgefühl des Sklaven begrenzen das Maß der Strafe grundsätzlich nicht. Der Sklave kann lediglich durch Aussprache eines „Safewords“ die Herrin auf seine Belastbarkeitsgrenze hinweisen, woraufhin die Herrin die Bestrafung abgemildert fortsetzen kann.
Als „Safeword“ wird vereinbart: „ROT“
Das Erziehungsziel, der Abrichtung zum gehorsamen Sklaven, kann jedoch nur erreicht werden, wenn das Strafmaß etwas über das erotische Schmerzempfinden des Sklaven hinausgeht. Der Sklave wird deshalb das Safeword nur sehr spärlich benutzen.
§4.4 Rechte des Sklaven
Der Sklave hat das Recht zu weinen, zu schreien und zu betteln, aber er erkennt die Tatsache an, dass diese Gefühlsregungen keinen Einfluss auf Strafe haben müssen.
§5 Grenzen
§5.1 Tabus
Die Herrin verzichtet auf sämtliche Praktiken mit Kot und Erbrochenem, Sodomie und Pädophilie und spart auch das Gesicht des Sklaven als Ziel Ihrer Bestrafungen aus.
§5.2 Körperliche Unversehrtheit des Sklaven
Die Herrin schützt die körperliche und seelische Gesundheit ihres geliebten Sklaven nach bestem Wissen und Gewissen.
Körperliche Veränderungen (z.B. Narben, Tätowierungen, Haare schneiden, Ohrringe) bedürfen eines gesonderten Einverständnisses des Sklaven.
§5.3 Diskretion
Sämtliche Aktivitäten des Sklavendienstes unterliegen absoluter Diskretion.
§6 Regeln außerhalb der Dienstzeiten
Zur Erreichung des Vertragszwecks (siehe §1) werden dem Sklaven auch außerhalb der Dienstzeiten strenge Regeln auferlegt.
§6.1 Sexuelle Verbote
Der Sklave darf keinen erotischen Kontakt zu anderen Männern und Frauen haben, es sei denn seine Herrin erlaubt oder befiehlt es.
Dem Sklaven steht auch außerhalb seiner Dienstzeiten kein eigenes Recht auf sexuelle Befriedigung zu. Die Herrin gewährt ihm dieses Recht nur fallweise und zwar wann, wo und wie es ihr beliebt.
In besonderen Situationen, in denen seine Herrin nicht erreichbar ist und keine anderslautenden Befehle geäußert hat, darf er sich entladen, wenn er beim Höhepunkt aufhört zu wichsen und sein verspritztes Sperma aufleckt. Der Herrin sind über die Gründe und Umstände Rechenschaft abzulegen
§6.2 Sonstige Anweisungen
Der Sklave hat die Aufgabe, die Last seiner Herrin zu mildern, ihr Entspannung zu ermöglichen, und ihr bei der Organisation seiner Erziehung unterstützend zur Hand zu gehen.
Einvernehmlich erteilte Aufgaben sind mit der gebotenen Hingabe zeitnah zu erfüllen. Häufen sich Vergehen, die vorgenanntes Verhalten betreffen, hat die Herrin das Recht, sich die daraus resultierenden Unannehmlichkeiten in Kinder- und arbeitsfreier Zeit abgelten zu lassen. Wann und in welchem Umfang eine Wiedergutmachung erfolgt, wird von den Eheleuten einvernehmlich geregelt.
§7 Erklärungen:
Sklave
Hiermit erkläre ich, Sklave Peter, diesen Vertrag verstanden zu haben und bin mit allen Regeln dieses Vertrags einverstanden.
Mit der Unterschrift unter diesen Vertrag begebe ich, Sklave Peter, mich als ergebener Sklave in Deine Obhut, geliebte Herrin, und werde Dir dienen, Dich beglücken und mich von Dir formen lassen.
Herrin
Hiermit erkläre ich, Herrin Birgit, diesen Vertrag verstanden zu haben und bin mit allen Regeln dieses Vertrags einverstanden.
Ich, Herrin Birgit, kenne dein tiefes Verlangen, Sklave, nach meiner dominanten Liebe, werde dein Verlangen für mein Vergnügen nutzen und dich als meinen geliebten Sklaven annehmen.
Du wirst mir dienen und gehorchen und ich werde dich zu meinem Sklaven formen.
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folssom Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

Beiträge: 2198

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  RE: FemDom Hochzeit Datum:21.08.07 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


Moin,

dann wünsche ich euch, Peter und Birgit, nachträglich alles Gute zur Vermählung!

LG
Sarah
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dienermeinerfrau
Einsteiger

Frankfurt


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dienermeinerfrau  
  RE: FemDom Hochzeit Datum:28.08.07 10:33 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für Deine Wünsche Sarah,

ja und wir sind gut in unsere neues Eheleben gestartet.
Ich muss mich nur an meine neue, völlig passive Rolle im Sexualleben gewöhnen. SIE hat halt jetzt das sagen .

Grüße

Peter
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