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  frauenkleidung und der spaß am spiel
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 Autor Eintrag
eineRose
Sklavenhalter

hannover




Beiträge: 29

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User ist offline
  frauenkleidung und der spaß am spiel Datum:31.07.07 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ich sitze auf einer Bank und warte auf dich.
Die Sonne scheint noch angenehm warm, obwohl es schon 20 Uhr ist und ich habe mich entsprechend angezogen.
Trage einen knielangen Rock und ein T-Shirt mit einem tiefen Ausschnitt. Wir sind zum Essen verabredet. Ich habe eine recht große Handtasche um, die, typisch Frau, mit allen möglichen Dingen gefüllt ist, um für jeden ernstfall gerüstet zu sein.
Die Kirchenglocken läuten, es ist jetzt genau 20 Uhr. Ich sehe, wie du um die Ecke biegst. Natürlich bin ich vor dir da. Ich bin immer vor dir da. Erstens, weil ich einfach zur pünktlichen Sorte Mensch gehöre und zweitens um dir ein schlechtes Gewissen zu bereiten. Das klappt auch dieses mal wieder. Innerlich lächle ich amüsiert, setze aber mein Pokerface auf um dies nicht zu zeigen.
Betohnt gelangweilt sehe ich dir entgegen.
Du hast eindeutig ein schlechtes Gewissen und beginnst gleich mit Entschuldigungen.
Ich wehre ab. Gerade ist auch der letzte Glockenschlag verklungen.
"Sei still. Du bist pünktlich, das genügt!"
Du nickst erleichtert.
Ich stehe nur widerwillig von meinem sonnigen Plätzchen auf und wir gehen Richtung Innenstadt. Wir kennen uns hier zwar beide nicht aus, aber es ist alles gut ausgeschildert.
Wir plaudern über dies und das. Du erkundigst dich nach meinem Befinden und wie meine Woche war.
Ungezwungen schlendern wir durch die Innenstadt. Ich strebe ein bestimmtes Lokal an, über das ich mich im Vorfeld informiert habe. Ich habe heute Lust auf Mexikanisch. Also gehen wir ins Tres Amigos. Dort suchen wir uns einen Platz recht weit hinten in einer Niesche. Schlecht einsehbar und sehr intim.
Wir suchen uns etwas zu Essen aus und bestellen. Als die Kellnerin weg und die Getränke da sind, öffne ich meine Tasche. Du guckst irritiert. Ich entnehme ihr eine Tüte und einen Umschlag. Dieses reiche ich dir.
"Geh auf die Toilette. Der Rest steht im Umschlag!"
Verunsichert schaust du mich an, nimmst aber Tüte und Umschlag und begibst dich Richtung Toilette.
Ich öffne wieder meine Tasche und entnehme ihr eine kleine Flasche mit dunklem Inhalt.
Ich gebe einige Tropfen dieser relativ geschmacklosen Flüssigkeit in deine Cola. 10 Tropfen...naja, lieber noch ein paar Tropfen mehr. Sicher ist Sicher.
Währenddessen bist du auf der Toilette angekommen und hast dich eingeschlossen. Neugierig öffnest du die Tüte. Zum Vorschein kommt Frauenunterwäsche. Zu deinem Schrecken in einem grellen Pink. Es ist ein schmaler String mit Rühschen, Spitze und Federn sowie dazu passend ein enges Top und weiße, halterlose Strümpfe. Dann noch ein Plug und so eine Art Gürtel.
Du öffnest den Umschlag und liest den Brief.

Ich möchte, dass du diese Sachen unter deine normale Kleidung drunter ziehst und dafür deine Unterwäsche ausziehst und in die Tüte packst, inklusive deiner Socken. und zwar jetzt. Auch führe dir den Plug ein und befestige ihn mit dem Gurt.
Dann komm zurück zum Tisch. Und lass mich nicht zu lange warten.

Schnell ziehst du dich um. In der Nebenkabine hörst du es rummoren. Vorsichtig führst du dir den Plug ein und versuchst ihn mit dem Gürtel zu befestigen. Nach etwas Probieren hast du den Trick raus.
Dich erregt das alles sehr.
Allerdings mehr die Frauenunterwäsche. Der Plug macht dir etwas Sorgen. Er ist zwar nicht sehr groß, aber eben auch nicht klein. Du ahnst, dass das sitzen und laufen nicht sehr angenehm wird.
Naja, du kannst nichts dagegen tun und nimmst es so hin.
Als du fertig bist, kommst du wieder zum Tisch zurück. Ich strecke meine Hand aus und du übergibst mir die Tüte mit deiner eigenen Unterwäsche.
"Beug dich vor!" Ich schiebe dein T-Shirt zur Seite und sehe die Träger des Tops.
Gut, du hast mir gehorcht.
Du sitzt mir gegenüber. ich sehe, dass dir das sitzen schon jetzt schwer fällt. Es verspricht ein amüsanter Abend zu werden.
Ich wähle ein unverfängliches Thema und wir beide reden. Irgendwann kommt das Essen. Du trinkst zwischendurch immer wieder von deiner Cola.
Richtig still sitzen kannst du nicht, denn der Plug ist ungewohnt. Nach etwa einer Stunde, wirst du noch unruhiger. Wir genießen gerade beide unser Eis als Nachspeise.
Ich werfe dir einen strengen Blick zu.
Und du schaust mich flehend an.
Ich weiß, was du willst und welches Bedürfnis du gerade heftigst verspürst. Das habe ich schließlich ausgelöst.
Ich schüttle den Kopf und sage"Nein, du bleibst hier!"
Aus deinen Augen spricht das Entsetzen und du versuchst mir klar zu machen, wie dringend es denn nun ist.
Nach weiteren 10 Minuten, in denen du dich schon fast nicht mehr auf dem Stuhl halten kannst, gebe ich nach. Scheinbar.
"Okay, du darfst, aber nur, wenn du dich nochmal umziehst!"
Dir ist alles recht, solange du nur aufs Klo gehen darfst und nickst.
Ich krame wieder eine, dies mal eine größere, Tüte hervor.
Du schnappst sie dir und läufst schnell zur Toilette.
Dort ist die erste Toilette deine und du verschwindest, mitsamt Tüte, darauf. schnell entfernst du den Plug und setzt dich aufs Klo.
Als du so auf der Toilette sitzt, wirfst du mal einen Blick in die Tüte.
Und schnappst aufgeregt nach Luft.
Dort drinnen befinden sich folgende Dinge:
Eine braunhaarige Perücke, ein mittellanger Rock, ein BH, dessen Körbchen ausgefüllt sind, eine Handtasche und Stöckelschuhe. Sowie eine schwarze Strumpfhose.
Nun wird dir auch klar, warum du dich heute Ganzkörper rasieren musstest.
Und wieder ein Zettel:

Zieh das an und dann geh aufs Damenklo, erste Toilette. Nicht abschließen! Komme gleich nach.

Deine Gedanken wandern zu den anderen Gästen. Es ist mitten in der Woche und das Lokal ist nicht gerade gut besetzt, aber eben auch nicht leer. Du überlegst kurz, welche Folgen eine Weigerung haben könnte.
Nach kurzem Grübeln kommst du zu dem Schluss, dass die Alternativen nicht gerade einladend sind.
Du seufzst und beginnst dich auf dem engen Klo umzuziehen.
Irgendwann bist du fertig und packst deine Klamotten in die Handtasche.
Du trägst jetzt einen schwarzen, etwa wadenlangen, Rock, ein grellpinkes Oberteil, keinen Slip(er war nicht dabei) dafür aber eine Strumpfhose. Und die Perücke, die nicht so furchtbar künstlich aussieht, wie du befürchtest hast.

Du gehst aufs Damenklo und dort auf die erste Toilette und wartest.
Die Tür öffnet sich und einen Moment fürchtest du, es könnte wer anders sein. Aber ich bin es und du bist beruhigt.
Ich habe meine Tasche mitgebracht (die merklich dünner geworden ist) und suche dort nun Schminkzeug heraus. Dränge dich in die Kabine und fange an dich zu schminken. Ich beginne mit künstlichen Wimpern und flüssigem Make Up.
Etwas Lidschatten über die Augen und die Wimpern nochmal kräftig tuschen. Dann noch etwas mehr Make-Up auf den Bartschatten und ein wenig Rouge auf die Wangen.
Dann noch die Lippen kärftig rot geschminkt.
Jetzt siehst du zwar nicht unbedingt aus wie "Miss Natürlich" aber als Mann bist du auch nicht mehr direkt zu erkennen.
Ich bin zufrieden mit meinem Werk.
"Warte zwei Minuten, dann komm an den Tisch und tu so, als wären wir befreundet und ich werde dich einladen, dich dazu zu setzen."

Ich verschwinde aus der Toilette und gehe zurück an den Tisch.
Dort nippe ich an meiner Cola und schaue mich, scheinbar suchend, um.
dann zucke ich demonstrativ mit den Schultern.
In dem Moment kommst du in deinem Outfit raus. Du spielst deine Rolle perfekt und setzt dich, nach meiner Einladung, zu mir.
Nach einer weiteren sehr amüsanten Stunde bezahle ich und wir verlassen das Lokal.
Du scheinst dich recht wohl zu fühlen, vor allem da die Verwandlung einigermaßen geglückt ist.
Du steigst mit in mein Auto. Heute nacht wirst du bei mir Übernachten.
Wir fahren los und kurven einige Zeit durch die Gegend. Du bist irritiert, weil es nicht der direkte Weg zu mir nach Hause ist. An einer Straßenecke halte ich an. Es ist inzwischen 23 Uhr und Dunkel.

"Du steigst jetzt aus und gehst die Straße entlang. An der nächsten Straßenecke sammele ich dich wieder auf."
"Äh, aber warum soll ich das machen?"
"Stell keine Fragen, wirst du dann schon sehen!"
Verwundert steigst du aus und biegst auf deinen Stöckelschuhen um die Straßenecke. Ich fahre inzwischen weiter und schaue mir das Schauspiel an.
Mit den Schuhen bist du noch nicht ganz so geübt.
Etwas wackelig kommst du als an der Straßenecke an und kriegst einen Schreck.
Die Strecke bis zu meinem Auto ist gesäumt von diversen Bistros, Bars und Kneipen. Überall sitzen und stehen dort Menschen rum.
Und da solltest du jetzt lang gehen? Ganz allein. Du siehst mein Auto, machst den Rücken gerade und beschließt es mit soviel Würde wie möglich durchzustehen. Für mich!
Trotzdem bist du unsicher, gehst aber los.
An den erste zwei Kneipen kommst du vorbei ohne irgendwelches Aufsehen zu erregen.
Bei der einen Bar aber geht es los. Eine ganze Horde junger Männer pfeift und ruft dir anzügliche Bemerkungen hinterher.
"Na Baby, so ganz allein unterwegs?" Du verdrehst die Augen, atmest durch und gehst weiter.
"Hey, du siehst aus, als ob du mal nen ordentlichen fi**k bräuchtest!"
"WoW, deine Titten würde ich gerne mal in den Händen halten."
Du wirst rot und beeilst dich zu mir zu kommen.
Rufe und Pfiffe begleiten dich den ganzen Weg.
Du fragst dich, wo die ganzen Menschen herkommen. Und es scheinen alles nur Männer zu sein.
Du atmest erleichtert auf, als du an meinem Auto ankommst. Du steigst auf der Beifahrerseite ein.
Ich ziehe dich zu mir und umarme dich liebevoll.
"Gut gemacht!" flüstere ich dir ins Ohr und gebe dir einen Kuss auf die Wange.
Dann starte ich das Auto und wir fahren nach Hause.
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Seal
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NRW




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  RE: frauenkleidung und der spaß am spiel Datum:01.08.07 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


Coole Geschichte, lässt sich gut lesen.
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plados Volljährigkeit geprüft
KG-Träger





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  RE: frauenkleidung und der spaß am spiel Datum:02.08.07 08:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hatte auch reichlich Spaß beim Lesen der tollen Geschichte.

In einem sehr guten Stil geschrieben.
Durch das Einfügen sehr vieler Absätze, auch wunderbar und flüssig zu lesen.

Ist das "Spiel" damit beendet oder erfährt es noch eine oder mehrere Forsetzungen.

Es wäre schade, wenn das schon das Ende wäre.
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eineRose
Sklavenhalter

hannover




Beiträge: 29

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  RE: frauenkleidung und der spaß am spiel Datum:04.08.07 23:03 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich hatte auch reichlich Spaß beim Lesen der tollen Geschichte.

In einem sehr guten Stil geschrieben.
Durch das Einfügen sehr vieler Absätze, auch wunderbar und flüssig zu lesen.

Ist das \"Spiel\" damit beendet oder erfährt es noch eine oder mehrere Forsetzungen.

Es wäre schade, wenn das schon das Ende wäre.

ich danke euch für euer feedback.
freut mich, dass sie gefallen hat.
leider ist es nur eine fantasie.
was wirklich passiert ist, habe ich eben in einer anderen geschichte gepostet
"mit und für mika" heißt sie.
nicht ganz so ausgefallen wie meine fantasie.
aber war durchaus spannend.
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