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TabMan |
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Einsteiger
Augsburg
Selbst der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt.
Beiträge: 8
Geschlecht: User ist offline
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... Hallo an alle ...
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Datum:25.08.07 20:28 IP: gespeichert
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Ein herzliches Hallo,
als stiller Leser besuche ich dieses Forum schon seit über einem Jahr. Ich habe viel im Netz nach ähnlichen Seiten gesucht, doch meistens bin ich schon nach kurzer Zeit wieder hier gelandet.
Meine Neigung würde ich eher als dominant bezeichnen.
In meiner knappen Freizeit schreibe und zeichne ich gerne. Allerdings hat mir das Stöbern hier im Forum gezeigt, dass meine Geschichten noch einer gründlichen Überarbeitung bedürfen.
Viele Grüsse
TabMan
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Petra-H |
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Staff-Member
Mainz
Es gibt keine dummen Fragen - nur dumme Antworten!
Beiträge: 2127
Geschlecht: User ist offline
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RE: ... Hallo an alle ...
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Datum:26.08.07 00:10 IP: gespeichert
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Hallo TabMan,
schön das du dich entschlossen hast vom
stillen Leser zum aktiven User zu werden.
Herzlich willkommen in unserer illusteren Runde.
Hoffentlich lässt du uns bald an den Früchten deiner knappen Freizeitbeschäftigung teilhaben - besonders die Zeichnungen würden mich sehr interessieren. *smile ...
Fühl dich hier wohl bei uns und habe viel Spaß. liche Grüße Petra-H
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Glaube immer an die Möglichkeit des Unmöglichen!
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TabMan |
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Einsteiger
Augsburg
Selbst der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt.
Beiträge: 8
Geschlecht: User ist offline
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RE: ... Hallo an alle ...
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Datum:26.08.07 16:34 IP: gespeichert
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Hallo Petra-H,
danke für die Begrüssung. Was die Zeichnungen angeht, werde ich ein paar davon einscannen und posten.
Grüsse
TabMan
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TabMan |
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Einsteiger
Augsburg
Selbst der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt.
Beiträge: 8
Geschlecht: User ist offline
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RE: ... Hallo an alle ...
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Datum:12.04.08 20:36 IP: gespeichert
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Da ich mir nicht sicher bin, welcher Kategorie meine Story zuzuordnen ist, stelle ich sie einfach mal hier rein.
Vorab allgemeinen Dinge wie z.B.: alle Protagonisten sind über 18 Jahre alt usw...
Bei der Story handelt es sich um eine meiner älteren Geschichten. Sie ist weder perfekt, noch elegant geschrieben. Je nach
Reaktion werde ich die restlichen Teile ebenfalls posten.
Just another Dream
1. Überleg dir was Du träumst
Ich sollte mir nicht so viele Fantasyfilme anschauen! ... mmm ... Wobei es schon ganz cool sein müsste als hilflose Prinzessin von
einem starken Kämpfer aus der Hand von abtrünnigen Magiern und sonstigen Schurken gerettet zu werden. Ja das hätte was ... So
wirklich wach war ich allerdings erst, als die Tür zu meinem Zimmer ... Schlafgemach aus den Angeln flog. Also die Träume werden
immer realistischer.
„Bring mir die falsche Schlange und lasst Sie verdammt nochmal am Leben!“ schrie eine Stimme aus dem Hintergrund.
Immer noch nicht so ganz wach, rissen mich Männerhände aus meinem Bett und zerrten mich aus dem Zimmer und vor den Thron.
„Du hast mich hintergangen Sklavin. Mehrere meiner Diener haben beobachtet, wie Du den Schlüssel zum Kerker der Prinzessin an Dich
genommen und sie von Ihren Ketten befreit hast.“
Immer noch schlaftrunken und zitternd von Kälte stand ich vor dem Herrscher. Nein, so kann sich kein Traum anfühlen. War ich
wirklich eine Sklavin und hatte das andere nur geträumt?
„Warum hat Du die Prinzessin befreit? Sag es mir und dein Tod wird schnell und schmerzlos sein!“
Von hinten bekam ich einen Stoß, der mich direkt vor die Füße des Herrschers beförderte. Dieser hatte bereits sein Schwert gezogen
und überlegte wahrscheinlich nur noch welche Todesart besonders langsam und schmerzhaft sein würde.
„Du wilderst mich an. Ich wollte verhindern dass auch Diese Prinzessin an deiner Grausamkeit zerbricht. Wenn mein Tod der Preis
für die Rettung der Prinzessin ist, dann nehme ich es mit Freuden an.“
Ohne dass ich es wollte, waren mir diese Worte über die Lippen gekommen. Würde ich jetzt sterben? Ich bemerkte, wie der Herrscher
das Schwert bewegte, hörte den singenden Laut als Luft durchschnitten wurde, doch der tödliche Schlag blieb aus. Ich wagte es
nicht mich zu bewegen, wagte es nicht zu atmen und hatte meine Augen geschlossen. Warum spielte er mit mir?
„Ich habe dich mit Juwelen überhäuft. Habe Dir jeden Wunsch von den Lippen abgelesen und nun das! Wachen entkleidet sie.“
Wieder griffen Männerhände grob nach mir, rissen mir die Kleider vom Leib und teilten sich mein Geschmeide mit Zustimmung des
Herrschers unter sich auf. Letztendlich stand ich vollkommen nackt vor dem Herrscher und versuchte mit den Händen meine Blöße zu
bedecken. Immer noch aufgebracht aber ruhiger als zuvor schritt er wieder auf seinen Thron zurück. Das dumpfe Hallen seiner
Schritte klang bedrohlich von den rußgeschwärzten Wänden wieder.
„Eigentlich sollte ich Dir dankbar sein Sklavin, denn die Prinzessin wird nicht weit kommen. Ich habe mich rückversichert und Dir
schon vor einiger Zeit, als Du schlafen gehen wolltest ein Wahrheitsserum in deinen allabendlichen Wein geschüttet. Alle geheimen
Gänge und Fluchtmöglichkeiten, die Du damals Preis gegeben hast, habe ich von meinen Magiern mit Fallen versehen lassen. Solltest
Du also der Prinzessin einen davon als Fluchtweg vorgeschlagen haben, ist es nur eine Frage der Zeit bis wir sie wieder fangen.“
Bei seinen Worten fing ich noch mehr zu zittern an, doch nicht wegen der Kälte. Ich hatte die Prinzessin direkt in die Hölle
geschickt.
„Offiziell ist die Prinzessin natürlich geflohen und ich werde im ganzen Land nach ihr suchen lassen. Vielleicht kriechen dann
auch diese rebellischen Amazonen aus ihren Löchern und ich kann zwei Fliegen mit einer Klappen schlagen? ...“
Er redete noch weiter, doch ich hörte ihm nicht mehr zu. ... Es war alles aus. ... Da stand ich nun nackt und frierend, umgeben
von Männern die mich herablassend und lüstern anblickten und einem Herrscher der sich genüsslich in seinem langen warmen
Fellumhang vermummt hatte und mich hämisch grinsend anschaute.
„Bringt sie weg und sucht für sie das finsterste und schmutzigste Verlies das ihr finden könnt. Sagt auch dem dem Schmied er soll
ihr die schwersten und unbequemsten Ketten anlegen, die er hat oder machen kann. Ach und noch etwas, die Schlösser kann er
weglassen.“
Der Herrscher schnippte mit dem Finger und eine Sklavin mit langem blonden Haar trug mit klirrenden Ketten ein Tablett mit
frischen Wein herein. Mich aber schleiften und zerrten die Schergen des Herrschers immer tiefer in die Festung hinein. Vorbei an
dem Verlies, aus dem ich die Prinzessin befreit hatte. Vorbei an verrotteten Leichen, die immer noch an die Wand gekettet auf ihre
Freilassung warteten. Wenigstens würde ich nicht erfrieren, denn die gesamte Festung war auf einem Vulkan errichtet worden. Somit
wurde es wärmer und wärmer je tiefer wir hinab stiegen.
Dann nach einer halben Ewigkeit als es nicht mehr dreckiger, dunkler und stinkender werden konnte, waren wir am Ziel angelangt.
Eine niedrige, kaum einen Meter hohe vergitterte Felsnische war anscheinend das Ziel der Männer. Rasch wurden die in den Wänden
steckenden Fackeln angezündet und verscheuchten allerlei ekelhaftes Getier. Zwei der Männer versuchten nun das dicke verrostete
Eisengitter zu entfernen, was aber anscheinend nicht funktionieren wollte.
„Wir müssen wohl oder über auf den Schmied warten!“ schnaubte einer der Männer und trat mit seinem Fuß gegen das Gitter.
So als ob er nur auf sein Stichwort gewartet hätte, trat der Schmied in den flackernden Schein der Fackeln.
„Na was haben wir denn hier für ein hübsches Täubchen. Ist doch viel zu schade um es hier verrotten zu lassen. Aber der muss es ja
wissen.“
Übel riechender Gestank schlug mir entgegen, als der Schmied mich von oben bis unten musterte und maß nahm. Er besah sich auch das
Gitter und meinte dann nur, dass er dafür schweres Gerät holen müsste. Dazu wählte der vier Wachen aus, und entschwand mit ihnen
in die Dunkelheit. Irgendwie hoffte ich, dass er und die Wachen nie mehr wieder auftauchen würden, doch dem war nicht so. Mit
einem schwerem Hammer, Ketten, Zangen und einem Amboss, den zwei der Männer tragen mussten, kam er wieder zurück. Zuerst öffnete
er das Gitter vor der Felsnische, indem er mit seinem Hammer das Schloss zertrümmerte. Dann riss er das immer noch in der
Felsnische angekettete Skelett heraus und öffnete die Schenkel die die Ketten mit dem Ringen im Fels verbanden.
„Den hat wohl jemand vergessen!“, war sein ganzer Kommentar.
Er säuberte und untersuchte jeden Zentimeter der Felsnische. Sein besonderes Augenmerk galt aber den in den Felsen eingelassen
Ringen.
„Nun dann wollen wir mal!“, mit diesen Worten wandte er sich mir zu.
Er nahm eine über einen Zentimeter dicke und über acht Zentimeter hohe Metallschellen aus dem Sack, den die anderen beiden Wachen
getragen hatten. Mit prüfenden Augen legte er mir die Schellen um meine Fußgelenke. Sie schienen zu passen, den er gab den Männern
ein Zeichen, woraufhin die einen mich festhielten und die anderen den Fuß mit Schelle auf dem Amboss fixierten. Jetzt nahm er
einen Bolzen steckte ihn auf eine lange Eisenstange, die an der Wand gestanden hatte und versenkte ihn in einem Schlitz im Boden.
„Praktisch einen Vulkan in der Nähe zu haben.“
Er grinste und zog die Stange wieder aus dem Boden heraus. Mit seinem Hammer schlug er den fast weiß glühenden Bolzen in meine
Fußschelle. Ich war wie gelähmt. Panik, Unglauben und Entsetzen wechselten sich in schneller Folge ab. Wie durch einen Wattebausch
hindurch verfolgte ich das weitere Geschehen. Für die Fußschellen hatte er sich etwas ganz besonderes ausgedacht, denn diese waren
nicht durch eine Kette verbunden, sondern hier versah ein dicker Eisenstab diese Funktion. Nach dem Anlegen der zweiten Fußschelle
holte er das nächste meiner zukünftigen Kleidungsstücke aus dem Sack. Es war dies ein ebenfalls über einen Zentimeter dickes und
mindestens acht Zentimeter hohes Halseisen. Wie auch bei den Fußschellen, so hatte er auch hier auf Ketten verzichtet. Statt
dessen ging vom Halseisen eine dicke Eisenstange aus, die in einer Öse endete. Durch diese Öse verlief nun ebenfalls wieder eine
Eisenstange, an deren Enden Handschellen angeschmiedet waren. Das Ganze schien ihm auch noch Spaß zu machen, denn er öffnete und
schloss das Halseisen vor meinen Augen mehrere Male
„Dieser Satansbraten“, ich versuchte mich zu befreien, doch ich hatte keine Chance.
Er legte mir das Eisen um den Hals und verschloss es mit einem glühenden Bolzen und gekonnten Hammerschlägen. Was ich jetzt erst
merkte war, dass er das Halseisen absichtlich besonders knapp gewählt hatte, denn es war mir kaum möglich meine Finger zwischen
Eisen und Hals zu bekommen. Der Bolzen des Halseisens war noch nicht ganz abgekühlt, da griffen die Männer auch schon nach meinen
Händen und hielten sie in die beiden noch nicht verschlossenen Schellen. Ohne Probleme konnte so der Schmied die Schellen mit
weiteren glühenden Bolzen verschliessen. Jetzt hoffte ich, dass ich es überstanden hätte und wollte schon aufatmen, als der
Schmied ein weiteres dickes eisernes Band aus seinem Sack nahm. Ein Keuschheitsgürtel? In einem Anflug von Panik wollte ich erneut
fliehen, doch die Hände der Männer hielten mich wie Metallklammern fest und das Laufen verhinderten die überschweren
Metallschellen mit den Stangen dazwischen.
„Wenn ihr wollt könnt ihr euch noch etwas vergnügen, denn ich brauche noch etwas Zeit um das ganze abzuschliessen.“
Das ließen sich die Männer nicht zweimal sagen. Wieder und wieder drangen sie in mich ein. Ich hasste sie, wünschte ihnen den Tod
und fühlte mich schutzlos und schwach, das Los einer Sklavin eben. Doch ich wollte auch mehr, mehr, sie sollten nicht aufhören.
Dass so etwas mit mir passierte, war für mich weder das erste Mal, noch würde es das letzte Mal sein, dessen war ich mir sicher.
Einer der Männer goss mir kaltes Wasser ins Gesicht und holte mich so aus meiner Ekstase zurück. Den Rest des Wassers gab er mir
zu trinken, als Belohnung wie er sagte.
Jetzt war wieder der Schmied an der Reihe. Er nahm das Eisenband und legte es mir grinsend an. Sein Grinsen deutete ich richtig,
denn es war schlichtweg zu eng. Doch mit Hilfe der Männer gelang es ihm den Reif zu schließen und mit einen glühenden Bolzen zu
verschließen. Kaum war der Bolzen abgekühlt, griff er auch schon in den Sack, um das wie ich hoffte, letzte Teil meiner Kleidung
zu nehmen.
„Haltet sie ja gut fest, wenn wir jetzt zum Abschluss kommen.“
Das Eisenband, das er für meinen Schritt auserkoren hatte, war wie alles andere mindestens einen Zentimeter dick und hatte ...
einen mit Dornen bewehrten Dildo und einen Plug für meine zweite Öffnung. Ich sah wie er das Schritteisen auf den Amboss legte und
den Männern ein Zeichen gab mich dorthin zubringen. Er befahl den Männern mich langsam nieder zudrücken. Ein Sturm aus Schmerzen
und Lust begann in meinem Innersten zu toben. Mit Genuss beobachtete er, wie sich die Metallmonster einen Weg in mich hinein
bahnten. Der Sturm erreichte seinen Höhepunkt, als Hammerschläge den Gürtel erzittern ließen. Mit glühenden Bolzen hatte er das
Schritteisen mit dem Hüfteisen verbunden. So in meinem Rausch gefangen, bekam ich nur am Rande mit, wie er durch eine Öse, die
sich hinten am Keuschheitsgürtel befand einen Eisenstab steckte und an Schellen schmiedete, die er mir dazu um meine Oberarme
gelegt hatte. Voller Genugtuung trat er ein paar Schritte zurück um sein Werk zu begutachten.
„Männer, bringen wir es zu Ende. Der Herrscher hat gesagt es soll so unbequem wie möglich sein, dann wollen wir ihn auch nicht
enttäuschen.“
Noch einmal griff er in den Sack und holte eine eiserne Maske daraus hervor und zum letzten Mal ertönten Hammerschläge, die die
Maske mit glühenden Bolzen um meinem Kopf verschlossen. Blind, taub und unfähig etwas zu sagen, trugen mich die Männer zur
Felsnische und legten mich hinein. Der Schmied führte eine dicke kurze Eisenkette duch die Öse an der Stange die meine Fußschellen
miteinander verband und schmiedete Sie an einen der Ring in der Felswand. Und als ob dies nicht schon sicher und erniedrigend
genug gewesen wäre, verband er auch noch mein Halseisen und meinen Keuschheitsgürtel mir den anderen beiden noch freien Ringen im
Fels. Ich bekam kaum Luft, konnte mich kaum bewegen und alles tat mir weh. Der Schmied überprüfte noch einmal jedes einzelne Teil
und rüttelte, natürlich nur zur Sicherheit auch noch einmal an meinem Keuschheitsgürtel, bevor er die Felsnische mit dem schweren
Eisengitter verschloss und mit einem neuen Schloss versah. Er rüttelte noch kurz am Gitter, das sich aber keinen Millimeter
bewegen lies und gab den Männern dann das Zeichen zum Aufbruch. Sie nahmen alles mit, auch die brennenden Fackeln. Was zurückblieb
war Dunkelheit, Hoffnungslosigkeit und die kleinen Tierchen, die zuvor von den Fackeln verscheucht worden waren.
Ende Teil 1
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bluevelvet |
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Staff-Member
Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.
Beiträge: 5697
Geschlecht: User ist offline
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RE: ... Hallo an alle ...
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Datum:12.04.08 21:22 IP: gespeichert
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Hallo TabMan,
die Geschichte könntest du z. B. in die "Stories über Damen" einstellen, vielleicht auch in die "Fetisch-Stories" oder in die "SM-Stories" - je nachdem wie sie sich weiter entwickeln soll. Hier im Selbstvorstellungsboard ist sie jedoch eindeutig falsch platziert. Mach mal in einem der Story-Boards ein Thema auf. Dann erscheint die Geschichte auch unter den "letzten 40 Beiträgen" und wird häufiger gelesen und kommentiert.
Die Story selbst steigt mit einer ziemlichen Action ein. Mal sehen, was du daraus machst.
Viele Grüße
Bluevelvet
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bluevelvet am 12.04.08 um 21:25 geändert Hier könnt ihr Bücher und Filme vorstellen!
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TabMan |
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Einsteiger
Augsburg
Selbst der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt.
Beiträge: 8
Geschlecht: User ist offline
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RE: ... Hallo an alle ...
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Datum:12.04.08 22:20 IP: gespeichert
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Hallo Bluevelvet,
habe ich gemacht. Der Beitrag seht jetzt unter "Stories über Damen". Danke für den Tipp.
Ausserdem habe ich die Formatierung noch etwas angepasst.
Viele Grüsse
TabMan
P.S. Leider kann ich den Beitag hier nicht entfernen.
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