Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Damen (Moderatoren: bluevelvet)
  Amazonen
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Kotty
Sklavenhalter

BW




Beiträge: 90

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Amazonen Datum:19.11.07 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


26. Ein Volk?
"Conner, du informierst die Generäle! Mach ihnen Feuer unter dem Arsch. In fünf Tagen findet hier eine Invasion statt!"
"Bin schon weg, Boss."
"Jasmin, ich brauch sofort eine Konferenz mit den anderen Oberhäuptern und mach Layla die Ketten ab."
Layla machte innerlich Freudensprünge. Sie hatte etwas richtig gemacht. Sie wurde nicht nur gelobt, nein, sondern sogar belohnt! Ihre Entscheidung hier zu bleiben und das Unternehmen zu verraten war richtig. Das wusste sie jetzt.
Dann kam Jasmin und schloß die Ketten auf. Layla war zwar überglücklich, kniete jetzt aber unsicher neben ihrem Herrn, denn was ihre Aufgabe jetzt war und wie sie sich verhalten sollte wusste sie nicht.
Thomas informierte der weilst die anderen Zonenchefs. Es wurde vereinbart, die Tarnung noch nicht aufzugeben, sondern noch zwei Tage aufrecht zu erhalten.
Nach der Konferenz stand Thomas auf: "Layla, du bist nicht länger Hofhund, sondern meine private Sklavin, wie Jasmin."
"Danke, mein Herr."
"Du lernst schnell! An sonsten redest du nur, wenn ich es dir erlaube oder wenn du direkt gefragt wirst."
"Jawohl, mein Herr."
"Ansonsten hälfst du den Blick gesenkt und läufst immer einen Schritt hinter mir."
"Jawohl, mein Herr!"
"Komm mit", und Thomas ging hinaus in den Garten. Layla beeilte sich ihm zu folgen, was nicht so einfach war, da sie ja schon einige Zeit nicht mehr auf zwei Beinen gelaufen ist.
Als Layla mit ihren nackten Füßen das Gras berührte war sie ganz fasziniert und vergas die Welt um sich. Thomas lies sie gewähren und schaute ihr zu.
"Hast du noch nie Gras gespürt?"
Layla schreckte hoch und senkte ertappt den Kopf: "Nein, mein Herr"
"Mach ruhig weiter. Du darfst es auch gerne mit den Händen anfassen."
Layla schaute Thomas fragend an. Er nickte ihr zu und Layla sank auf die Knie um das Gras zu begutachten.
"Erzähl mir von deiner Heimat."
"Es ist nicht meine Heimat!", erzürnte Layla, aber im selben Moment erschrak sie darüber wie sie mit ihrem Herrn gesprochen hatte. "Verzeiht mir, mein Herr." Layla sah ihren Herrn bettelnd an.
"Schon gut. Aber nicht noch einmal so einen Ausrutscher. Was meinst du damit? Kommst du wo anders her?"
"Nein, mein Herr. Ich bin dort geboren aber es war nie eine Heimat für mich."
"Erzähl mir mehr über dieses Land im Westen. Wie lebt man dort? Wie sieht es dort aus?"
"Hm, wie sieht es dort aus? Ich kann euch nicht viel dazu sagen, ich war nie an der Oberfläche. Aber ich habe gehört, daß die Oberfläche von einer öden, leblosen Wüste bedeckt sein soll."
Thomas schaute fragend aber hörte weiterhin zu.
"Vor dem Krieg hieß das Land USA..."
"USA?!!" stieß Thomas hervor.
"Ja, USA", antwortete Layla verunsichert.
"Natürlich!!!", Thomas fasste sich an die Stirn, "Jetzt weiß ich warum du nie an der Oberfläche warst: Dort ist alles verstrahlt, nicht wahr?"
"Ja, man kann nicht lange an der Oberfläche überleben. Deshalb lässt die Königin zum Tode verurteilte an die Oberfläche bringen."
"Das ist auch der Grund warum wir von eurer Existenz nichts wussten! Ruhig weiter."
"Dort leben alle in einem riesigen Tunnelsystem. Es gibt dort alles was man zum Überleben braucht: Lebensmittel-Reproduktoren, Wohnungen, Forschungseinrichtungen und Produktionsstätten."
"Ich kann es kaum glauben! Wie sieht die Gesellschaft aus? An der Spitze die Herrscherin oder Königin die du erwähnt hast und dann?"
"Ja, sie bevorzugt den Titel Königin. Sie und ein paar andere wichtige und reine Frauen leben in der Mitte des Reichs, tief in einem großen Berg. Man hört, daß dort die Zentrale während des Krieges war.
Außer ihnen leben die meisten verteilt in dem Stollensystem. Es gibt für die Mittelschicht gut ausgestattete Wohnungen und man geht seiner Arbeit nach. Entweder man arbeitet in der Forschung und Produktion oder man geht zum Militär, wo man in die oberen Ränge kommt und gute Chancen hat eine steile Karriere zu machen.
An sonsten gibt es noch die Unterschicht. Die haben nicht viele Möglichkeiten: das Beste ist noch in ein reiches Haus als Putzfrau oder Hausmädchen zu kommen. Sonst bleibt nur die Möglichkeit als Gebärmaschine oder als Kanonenfutter zum Militär, was keinem zu wünschen ist.“
u sprichst die ganze Zeit nur von Frauen. Gibt es keine Männer dort?“
och, sie sind alle Sklaven. Die reinen sind den Oberen, also der Königin und ihrem Stab vorbehalten. Aber die meisten arbeiten in den Stollen oder überall wo es schmutzig und gefährlich ist.“
„Und wie funktioniert es dann mit dem Kinder bekommen?“
Layla schaut Thomas fragend an und scheint nicht zu verstehen.
„Ach, du meinst die Reproduktion?! Naja, die Oberen, die alle genetisch rein sind, haben ihre reinen Sklaven und haben anscheinend auch Sex mit ihnen. Alle anderen Frauen werden künstlich befruchtet, die aus der Mittelschicht bekommen nur Mädchen und die Gebärmaschinen bringen neue Sklaven auf die Welt.“
eshalb bist du noch Jungfrau ...“ „... und so leicht zu erregen!“, fügte Thomas in Gedanken dazu.
„Ja, das war es auch was mich hier so irritiert hatte. Diese unbekannten Gefühle. Fast unbekannt ...“, dabei brach Layla in Tränen aus!
"Die meisten Männer können nur nicht so perfekt unterdrücken, wie die Frauen es gerne hätten."
Rainer Werner Fassbinder
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Kotty
Sklavenhalter

BW




Beiträge: 90

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Amazonen Datum:19.11.07 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


27. Laylas Geschichte
Thomas kniete sich zu Layla auf das Gras, nahm sie in den Arm und tröstete sie. Als Layla sich beruhigt hatte sah er sie fragend an: „a ist noch jemand!?“
Layla nickte.
„Erzähl mir eure Geschichte.“
„Sie hieß Lili. Wir sind zusammen aufgewachsen. Unsere Mütter wohnten nebeneinander. Wir waren die besten Freundinnen gingen zusammen in die Schule und haben alles gemeinsam gemacht.
Also haben wir auch beschlossen nach der Schule zusammen in die Armee zu gehen. Wir waren zusammen in einer Einheit und auch im gleichen Zimmer.
Zwei Jahre später, also mit 14, waren wir beide mitten in der Pubertät und da ist es passiert ...“, Layla stockt und war den Tränen wieder nahe.
„Ich weiß nicht mehr wie es dazu gekommen ist aber eines Nachts lagen wir zusammen im Bett und haben uns gestreichelt und geküsst, auch zwischen den Beinen. Dabei wussten wir, daß es bei Todesstrafe verboten war. Dabei wurden wir erwischt!
Wir wurden getrennt verhört und gefoltert. Man gab mir zwei Optionen entweder Tod an der Oberfläche oder in eine geheime Spezialeinheit der Armee. Ich wußte, daß es sich um eine Einheit handelt für Selbstmordeinsätze aber ich dachte, daß Lili auch so entscheiden würde und wir zusammen einen Ausweg finden würden.
Ich glaube weil ich so entschieden habe wurde sie an die Oberfläche gebracht!!!“, und Layla weinte hemmungslos. Thomas versuchte sie wieder zu trösten aber erst nach einer Stunde schlief Layla erschöpft ein. Thomas trug sie in sein Bett und deckte sie zu nachdem er sie mit viel Spiel am Bett befestigt hatte.
"Jasmin"
"Was wünschen sie, mein Herr?"
"Du bleibst hier bei Layla. Wenn sie aufwacht benachrichtigst du mich sofort und kümmerst dich um sie. Sie hat viel mitgemacht und das ist gerade alles hoch gekommen!"
"Jawohl, mein Herr."
Thomas machte sich auf ins Hauptquartier.
"Die meisten Männer können nur nicht so perfekt unterdrücken, wie die Frauen es gerne hätten."
Rainer Werner Fassbinder
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Kotty
Sklavenhalter

BW




Beiträge: 90

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Amazonen Datum:19.11.07 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


28. Strategie
Im Hauptquartier angekommen rief Thomas sofort die Militärs zusammen.
"... Sie sehen also, nicht nun im Interesse unseres Volkes, sondern auch in unserem eigenen als Mann muß diese Invasion mit allen Mitteln verhindert werden!"
Das Entsetzen war den Generälen anzusehen. Getötet oder gefangen genommen zu werden, damit mußten sie schon immer rechnen aber versklavt zu werden ist doch etwas anderes!
Alle Möglichkeiten die Invasion zu stoppen wurden Mal um Mal "durch gekaut".
Die feindliche Invasionsflotte mußte auf dem offenen Meer zerstört werden, bevor sie sich aufteilte, um ihre Landezonen zu erreichen. Außerdem hatte man dem Heer der Amazonen auf dem Land nichts entgegen zu stellen.
Aber es fehlte an militärischen Seefahrzeugen! Die wenigen zivilen konnten auch nicht mehr rechtzeitig umgerüstet werden und währen der gegnerischen Flotte genau so hoffnungslos unterlegen wie die Landstreitkräfte dem Amazonen-Heer.
Die einzige Option mit Erfolgsaussichten brachte Thomas ins Gespräch: ein Luftangriff!
Währe er nicht das Oberhaupt und somit auch der Oberkommandierente der Streitkräfte, die Generäle hätten ihn in hohem Bogen raus geworfen. So war nur großes Unverständnis und angedeutete Zweifel an der geistigen Gesundheit ihres Vorgesetzten zu vernehmen.
Denn Thomas` Vorschlag hatte einen kleinen Schönheitsfehler: seit mehreren hundert Jahren existierten keine Flugzeuge mehr!
Als die Erdölreserven bald, im zeuge des Krieges, erschöpft waren gab es keine praktikable Lösung mehr um genügen Energie in ein Flugzeug zu bekommen, um es fliegen zu können.
In anbetracht der fortgeschrittenen Stunde löste Thomas die Versammlung auf und begab sich nach Hause um Jasmins Dienste ausgiebig in Anspruch zu nehmen.
"Die meisten Männer können nur nicht so perfekt unterdrücken, wie die Frauen es gerne hätten."
Rainer Werner Fassbinder
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Kotty
Sklavenhalter

BW




Beiträge: 90

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Amazonen Datum:19.11.07 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


29. Angiffspläne
"Zu schön um wahr zu sein", denkt sich Layla. Wärme und Licht fühlt sie von einer Seite auf sie scheinen.
"Jetzt nur nicht die Augen auf machen sonst ist der Traum zu Ende!"
Am Liebsten hätte sie ihre Augen für immer verschlossen, so wohl fühlte sie sich. Da stieg ihr ein etwas eigenartig herber Geruch in die Nase. Als die Unterlage unter ihrem Oberkörper angehoben wurde machte sie doch ihre Augen auf.
Thomas hatte das obere Teil des Bettes angehoben, so daß Layla halb saß. Nun legte er ihr einen Latz um und stellte ein kleines Tischchen über ihre Beine.
Thomas erklärte ihr alles was auf dem Tischchen stand. Der eigenartige Geruch kam von einem Getränk mit dem Namen Kaffee, es gab seltsame "Hügel" aus gebackenem Teig, der aus Körnern besteht, darauf seltsames, weißes, schmieriges Zeug, auf das dann irgen was klebriges kam, das die unterschiedlichsten bunten Farben hatte. Ernannte es Marmeladen-Weck mit Butter.
"Sowas gibt es leider nicht jeden Tag", gab er ihr zu bedenken, "es sind die neuesten Errungenschaften unserer Agrarforschung. Aber heute sollst du dich stärken. Wir brauchen deine Hilfe!"
Layla kam sich schon komisch vor, als ihr Herr sie fütterte aber wehren konnte sie sich eh nicht, sie war ja noch gefesselt.
Es schmeckte vorzüglich! Noch nie hatte Layla soetwas gutes gegessen. Sie durfte zum Schluß auch die Finger ihres Herrn mit dem Mund säubern, die er vorher noch in das Marmeladen-Glas gesteckt hatte.
Thomas holte nun ein kleines mit schwarzem Leder bespanntes Kästchen, etwa so groß wie ein Schmuckkoffer, unter dem Bett hervor und stellte es auf einen kleinen Tisch neben dem Bett. Er hob vorsichtig den Deckel ab. Layla hob den Kopf, konnte aber nicht in das Kästchen hinein sehen. Neugierig versuchte Sie sich in ihren Fesseln zu strecken um doch einen Blick zu erhaschen.
"Neugierde muß bestraft werden!" Mit diesen Worten stand Thomas auf und ging zu einer Komode aus hellem Holz direkt gegenüber dem Bett. Als er sie ansprach legte Layla sich blitzschnell wieder hin und machte ein ganz unschuldiges Gesicht.
Thomas kramte in der obersten Schublade der Komode und holte dann ein rotes Seidentuch heraus. Mit diesem bewaffnet trat er wieder an das Bett direkt neben Laylas Kopf.
"Die meisten Männer können nur nicht so perfekt unterdrücken, wie die Frauen es gerne hätten."
Rainer Werner Fassbinder
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Kotty
Sklavenhalter

BW




Beiträge: 90

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Amazonen Datum:19.11.07 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


Soweit bin ich gekommen. Ich werde die Geschichte nicht weiter schreiben. Hier aber meine Gedanken dazu:
Ein Team von Technikern aller Zonen hat eine Art Zeppelin entwickelt, mit dem der von Layla vorgeschlagene Luftangriff durchgeführt wird. Dabei wird die gesamte anrückende Amazonen-Armee vernichtet.
Die Geschichte war ursprünglich als Mehrteiler gedacht, daher dieses offenen Ende.

Wer will kann sich daran versuchen die Geschichte zu einem würdigen Ende zu führen.
"Die meisten Männer können nur nicht so perfekt unterdrücken, wie die Frauen es gerne hätten."
Rainer Werner Fassbinder
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Harun al-Rashid
Story-Writer





Beiträge: 547

User ist offline
  RE: Amazonen Datum:19.11.07 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn Herrin_Nadine zu allen 23 Postings ihren *** schreiben will, hat sie aber ne Menge zu tun ...
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Amazonen Datum:19.11.07 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


hallo kotty,

danke für das futter für mein kopfkino. das war ja viel. ich habe es richtig genossen.


schade daß du die geschichte nicht mehr weiter schreiben willst.


ich denke kaum daß jemand deine geschichte weiterschreibt.
es ist deine geschichte und soll sie auch bleiben.

wenn du zur zeit nicht schreiben kannst, ist es ok. aber später kannst du es mal in angriff nehmen.

deine geschichte hat es nicht verdient als torso im archiv zu verschwinden.

laß es dir bitte durch den kopf gehen und faße dir ein herz und schreibe deine geschichte bitte fertig.

danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Girgl
Stamm-Gast

München




Beiträge: 753

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Amazonen Datum:19.11.07 21:56 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Die Geschichte war ursprünglich als Mehrteiler gedacht, daher dieses offenen Ende.


Mehrteiler ist gut
Von allen sexuellen Verirrungen ist die Keuschheit die abwegigste
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Wizard Volljährigkeit geprüft
Einsteiger





Beiträge: 10

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Amazonen Datum:20.11.07 09:38 IP: gespeichert Moderator melden


also hallo kotty
ich denke mal der Absatz war in meine Richtung gedacht:
Zitat

Wer will kann sich daran versuchen die Geschichte zu einem würdigen Ende zu führen.

Aber ich muss mich Nadine anschliesen, Du hast deine Geschichte schon so weit geschrieben, und noch dazuhast du die Idee für alles weitere gleich mitgeliefert, dass kein anderer die Geschichte so schriebn kann, wie sie sich richtig gehört.
Auch will ich sie nicht weiterschreiben, weil sie nach den ersten paar Postings meinen Geschmack verfehlt hat. Ich mag keine Zukunftsfantasien, sondern welche aus der Vergangenheit.
Ich hab grade beschlossen, selbst eine anzufangen, und falls sie mir gefällt auh hier zu posten.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Kotty
Sklavenhalter

BW




Beiträge: 90

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Amazonen Datum:10.12.07 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für eure Aufmunterungen und Ermutigungen. Dieses ist jedoch mein letztes Posting. Ich habe endgültig beschlossen diese Geschichte hier nicht zu Ende zu schreiben.
Ich stelle jedem frei sie zu beenden.
Trotzdem danke an alle die hier gepostet haben
Kotty
"Die meisten Männer können nur nicht so perfekt unterdrücken, wie die Frauen es gerne hätten."
Rainer Werner Fassbinder
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AK Volljährigkeit geprüft
Keyholder





Beiträge: 132

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Amazonen Datum:24.03.08 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kotty

mir gefällt deine Geschichte sehr gut und fände es sehr schade, wenn sie nicht volendet würde.

darf ich fragen wesshalb du beschlossen hast, sie nicht zu beenden?

ich bin leider selber nicht so ein begabter schreiber und kann mir nicht wirklich vorstellen sie weiter zu schreiben. du aber bist ein guter schreiber und könntest dies problemlos. ich fände es cool wenn du dich nochmal aufraffen könntest und sie beenden würdest.

Greetz AK
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(3) «1 2 [3] »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.04 sec davon SQL: 0.02 sec.