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  Beginn einer lustvollen Keuschheit..
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Leviathan
Fachmann

Frankfurt


We've shared the laughter and the pain and even shared the tears

Beiträge: 74

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  Beginn einer lustvollen Keuschheit.. Datum:06.10.07 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


Eine kleine Geschichte von mir über Keuschhaltung. Ich hoffe sie gefällt.



Sein Herz pochte wild, in seinen Armen hielt er das teure Geschenk, das er am vorherigen Tage in einer Botiuquie gekauft hatte, und mit langsamen Schritten näherte er sich der Haustür, hinter der sich die Frau verbarg, für die er alles getan hätte. Sie kannten sich schon seit Jahren. Sein Herz wollte nicht mehr in seinem Körper verharren, so sehr schlug es gegen seine Brust.
Er glaubte, er spürte ihre Präsenz schon außerhalb ihrer Wohnung. Er fühlte sich nicht mehr alleine, aber sonst war niemand in seiner Nähe. Dieses Gefühl hatte er schon seit langer Zeit. Diese Frau war ein Teil von ihm geworden und begleitete ihn überall hin, und spendete ihm in schlechten Zeiten Trost und in guten Zeiten war sie die Person, mit der er zusammen glücklich sein konnte.
Er klopfte vorsichtig an der hölzernen Tür mit der Aufschrift „503“, und wartete darauf, dass die Tür sich öffnete. Seine Körperanspannung formte seinen Körper zu einer kerzengeraden Erscheinung, sein Atem war unregelmäßig und verriet seine sichtliche Aufregung für das Date. Er konnte sich für keins der vielen Gefühle wirklich entscheiden, welche wie eine große Wasserflut auf ihn zukamen. Ein Tsunami der schönen Empfindungen ließ seine Aufregung erträglich werden. Nur noch wenige Augenblicke trennten ihn von ihr.

Dann erklang das Geräusch von Absätzen in ihrer Wohnung, und eine Person näherte sich langsam der Tür. Er hielt sein Geschenk präsent bereit, sodass sie es direkt sehen würde. Dann öffnete sich schon die Tür und seine Angebetete erleuchtete den dunklen Hausflur, in dem er angespannt auf sie gewartet hatte. Ihr Anblick war die pure Sinnlichkeit und er wagte es, ihr entgegen zu kommen. Er ließ die Tür hinter sich zu fallen und blickte sie an. Einfach traumhaft war dieses schwarze Kleid, welches ihre schöne Figur betonte, ihre gebräunte Haut stand im Kontrast zu ihren grün funkelnden Augen, die ihn mehr als alles andere anzogen. Sie lächelte ihn an und strich mit ihrer Hand an seine Schulter, an seinen Armen entlang, um an seinem Gürtel zu stoppen. „Du bist pünktlich.“, hauchte sie ihm ins Ohr und ließ mit einer ruckartigen Bewegung seine Hose auf den Boden plumpsen.
Wie befohlen, trug er keine Unterhose, und das Einzige, das seine Scham bedeckte, war der Keuschheitsgürtel mit ihren Initialen darauf. Nervös brachte er sein Geschenk in ihr Blickfeld, nachdem er sich vor ihr hingekniet hatte und sie ehrfürchtig anschaute. Er liebte diese Frau abgöttisch. „Das habe ich für dich besorgt, Madame.“
Sein Präsent fand viel Freude bei ihr und sie nahm es dankend an, aber ihre Aufmerksamkeit sollte sich erst auf ihren Schützling konzentrieren, deshalb legte sie das Präsent auf den Wohnzimmertisch, direkt neben die roten Kerzen, die lichterloh brannten.
Er verfolgte ihre Bewegungen und dachte sich nur: „Was für eine Frau!“ Seine Erregung fing an zu wachsen und seine Männlichkeit stieß schnell an seine Grenzen.
Sie bemerkte die Veränderung in ihm, und wendete sich wieder zu ihm. „Heute kriegst du die Belohnung für deine bisherige Disziplin.“, sagte sie verführerisch, während sie seinen Oberkörper frei legte, und ihm noch die Schuhe abnahm. Er ließ es willenlos geschehen, und konzentrierte sich überwiegend auf ihre sehr ausgeprägten weiblichen Reize. Sie hatte es ihm eigentlich sehr gut antrainiert, nicht von seinen Trieben gesteuert zu werden, aber ihre Aufmachung provozierte seine wahre Natur immer wieder. Sie konnte es in seinen Augen sehen, wenn die Blicke sich trafen. Heute würden sie sich zum ersten Mal berühren, dachte sie sich, und umkreiste ihn wie ein Raubtier seine Beute. Sie platzierte einen ihrer High Heel vor ihm.
Er wusste, dass er sie nun begrüßen sollte, also rückte er zurück und hauchte einen intensiven Kuss auf ihre freiliegenden Zehen.
Nachdem schaute er glücklich zu ihr hinauf, und war sich ungewiss über das, was sie nun mit ihm vorhatte.
Sie legte ihm einen goldenen Halsreif um, und befestigte eine ebenso goldene Kette daran, womit sie ihn hinter sich her zog. Beide verschwanden im Schlafzimmer und verbrachten dort eine liebevolle, lustvolle und lange Nacht miteinander.
Sie zeigte ihm Stellen, die er nie vorher sehen durfte, und wahrscheinlich auch selten in Zukunft wieder sehen dürfte. Die Beiden hatten den besten Sex seit langem. Anhand der zufriedenen Gesichter, als sie wieder aus dem Schlafzimmer kamen, konnte eine dritte Person nur neidisch werden.
Seinen Keuschheitsgürtel hatte sie wieder um seine Lenden verschlossen, nachdem sie einen kräftigen Kuss auf sein Geschlecht gesetzt hatte.
„Und nun kommt das Wichtigste, Honey.“, sagte sie in erotischer Stimmlage und setzte sich auf das weiße Sofa, direkt vor den Tisch, worauf immer noch sein Geschenk lag. Er stand angespannt vor der Sitzecke und verfolgte jeden Blick seiner Angebeteten. Ihre Blicke schweiften nicht von einander ab, während sie sein Geschenk langsam öffnete. Es stellte sich als eine rote Schachtel, die eine äußerst wertvolle Sache beschützen sollte. Sie schaute hinein, ließ ihren Blick wieder zu ihm wandern, änderte ihn zu einem Lächeln. Er konnte nicht ausmachen, ob es sich hierbei um ein freudiges oder doch gemeines Lächeln handelte. Er wusste sehr genau, was in dem Geschenk war, und wurde immer angespannter, desto länger sie ihn so anblickte. Dann griff sie in die Schachtel und brachte den vergoldeten Schlüssel hervor, den sie demonstrativ in die Luft hielt, sodass beide ihn erblicken konnten.
„Das ist das schönste Geschenk, das ich jemals bekommen habe.“, sagte sie schwärmerisch und band sich den Schlüssel direkt an ihre goldene Kette. Komischerweise war an ihr eine vorhergesehene Stelle für den Schlüssel, sodass er schnell an ihr herum baumelte. Er warf sich langsam auf den Boden, ging zu ihr, und kniete erst vor ihren Füßen, dann blickte er verliebt zur ihr hinauf. „Ich liebe dich. Das ist nicht nur der Schlüssel zu meiner Lust, sondern auch zu meinem Herzen.“ Sie nahm ihre Hand und strich durch seine schwarzen, lockigen Haare und schenkte ihm das schönste Lächeln auf Erden. „Ich werde dich behalten.“, witzelte sie und zog ihn zu sich auf die Couch.
Ihre Gesichter näherten sich, er vernahm ihr Parfüm und bald trafen sich beide Lippen. Sie küssten sich intensiv. Sie flüsterte ihm ab und zu Dinge ins Ohr wie: „Du wilder zahmer Tiger, du würdest mich gerne noch mal lieben wie eben, nicht wahr?“ In seiner verfallenen Erregung nickte er nur und sagte: „Ja, bitte. Es war so schön.“ Sie lachte leise und streichelte seinen Stahlgürtel, er wurde daraufhin immer erregter. „Bald, Honey, bald… Behalte, was ich dir vorhin gezeigt habe, in deinen Gedanken und du wirst sehen, die Zeit wird dir bedeutungslos vorkommen.“
Als sie dies sagte, knabberte sie an seinem Ohrläppchen und ihre Hände umspielten seinen Oberkörper. Jetzt wurde ihm klar, was sie meinte… Alle Berührungen erschienen ihm intensiver, irgendwie anders. Seine Erregung stieg, konnte aber nicht abfließen. Es machte ihn wehrlos aber es gefiel ihm immer mehr....
"Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden." Franz Kafka (1883 -1924)
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Beginn einer lustvollen Keuschheit.. Datum:06.10.07 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


hallo leviathan,

du machst es wie immer spannend. wie geht es weiter?

wie lange läßt sich ihn jetzt im kg schmoren?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Dani_is_locked
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Raum Aachen


Spaß ist, was Ihr draus macht...

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  RE: Beginn einer lustvollen Keuschheit.. Datum:28.09.11 17:14 IP: gespeichert Moderator melden


Bei so einer Schlüsselherrin kann man ja fast neidisch werden.

Klasse Story. Weiter so...
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sub-u.
Stamm-Gast

NRW


think pink

Beiträge: 1011

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  RE: Beginn einer lustvollen Keuschheit.. Datum:28.09.11 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Klasse Story. Weiter so...


Hmmm, in 8 Tagen feiert der letzte Beitrag seinen 4.ten Geburtstag...... eher unwahrscheinlich, dass da noch was kommt, leider....

vG
sub-u.

In Demut und Dankbarkeit verschlossen im CS 3000 von meiner Königin. Ja, es muss sein.
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