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  Lösung für folgendes Diskretions Problem gesucht beim Versand
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  Lösung für folgendes Diskretions Problem gesucht beim Versand Datum:03.01.08 00:31 IP: gespeichert Moderator melden


Mir ist neulich aufgefallen das sich Anhand des Absender in genügend Fällen der Shop zuordnen
läst per Suchmaschiene.
Dann kann das Packet noch so neutral/diskret verpackt sein, solang sich jemand den Absender notiert der einen Shop hat der über eine Internetpräsenz verfügt ist es möglich drauf zu kommen da sich der Absender meist dem Impresum des Shops zuordnen läst.
Gibt es dafür schon Lösungen für Shop Betreiber gegen Hobbie Shelock Holmes ??
Suche das Matriarchat.
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  RE: Lösung für folgendes Diskretions Problem gesucht beim Versand Datum:03.01.08 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


Nun; ich lasse Begriffe wie "Erotik" oder "Sex" auf Versandverpackungen, auch bei meiner Firmenadresse im Absender, weg, und mit dem verbleibenden Schriftzug können Außenstehende dann bereits weniger anfangen. Ansonsten kann ich bei Briefpost den Absender ganz weglassen, wodurch jedoch ggf. die Post den Umschlag öffnen muß, insofern beim Versenden Fragen auftauchen.

Dieser Service ist jedoch sicherlich nicht jedem Versender abzuverlangen, da häufig der Versand automatisiert ist. Hierbei auf einen Extrawunsch einzugehen ist ein zusätzlicher Zeit- und Kostenfaktor, da ein Mitarbeiter individuell in diesen automatisierten Ablauf eingreifen muß. Da der Versand bereits sowieso ein unerfreulich hoher Kostenfaktor ist, der den Gewinn (gerade bei einem geringen Bestellwert) deutlich minimiert, weiß der Versender es sicherlich zu schätzen, wenn ein Kunde, der solch´ besonders ausgeprägte Sorgen hegt, individuell für sich eine Lösung findet, wie z. B. postlagernd. Auf eine generelle Änderung wegen einer minimalen Zahl sorgenvoller Empfänger brauchst Du wohl nicht zu hoffen.

Ich hatte mal nen´ Lieferanten, dessen Sendungen wiederholt nicht bei mir eintrafen, da Post- und Paketdienstbedienstete gerne mal nachschauen, ob sie auf kostenlose Erotikfotos etc. beim Abzweigen der Sendungen stoßen. Die von ihm gewählte Notlösung: Als Absender das Finanzamt wählen. Das klang langweilig genug und somit kamen die Lieferungen dann auch endlich an.

Es grüßt

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  RE: Lösung für folgendes Diskretions Problem gesucht beim Versand Datum:13.02.08 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ob es eine Lösung für Shop-Betreiber gibt, weiß ich nicht - im Grunde ist es denen ja auch nur Recht, durch die Adresse weitere Kunden zu gewinnen

Ich selber bevorzuge Lieferung der Pakete/Päckchen an die Packstation der Post - ist natürlich manchmal etwas teurer als über andere Lieferanten.
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  RE: Lösung für folgendes Diskretions Problem gesucht beim Versand Datum:13.02.08 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


Nun, die Lösung für Shopbetreiber könnte das Verwenden einer Privatadresse sein die nicht mit dem Shop in verbindung gebracht werden kann. Die Eigene oder die eines Verwandten oder Bekannten dem man das zutraut, so bekommt man die Sendungen auch wieder zurück falls was schief geht.
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  RE: Lösung für folgendes Diskretions Problem gesucht beim Versand Datum:13.02.08 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Nö Lord, das hat nur Unannehmlichkeiten zur Folge.

Der Adressat ist im Urlaub, Krankenhaus etc. - Zu aufwendig dann auch noch immer dessen Briefkasten zu kontrollieren, um festzustellen, ob eine Benachrichtigng vorliegt, daß man ein Paket beim Postamt oder woanders abholen kann... Das ist zu zeitraubend.

Die Nachbaren meckern, weil UPS und Co. Pakete auch bei den Nachbarn abgeben dürfen. Wird vom Paketwagenfahrer mal wieder vergessen, beim eigentlichen Adressaten eine entsprechende Benachrichtigung in den Briefkasten zu werfen..... (Das ist bei der Firmanadresse schon nervig genug).

Zudem werden solche Adressen irrtümlich für Anschreiben übernommen und werden mit Werbungen von Fachfirmen zugemüllt. Diese Flut vergrößert sich mit der Zeit permanent. Soll der unbedarfte Adressat aussortieren, was ins Altpapier kann und was weitergeleitet werden muß?

Mit der Zeit laufen bei der zur Adresse gehörenden Telefonnummer Anrufe aus der Schweiz auf, ob man seine Gelder nicht wertstabil in Diamanten anlegen möchte; ob man für seine Kunden nicht einen Trinkwasserspender aufbauen möchte und, und, und..... Der Verwandte/Bekannte würde sich zunehmend schwer mit diesem Freundschaftsdienst tun (Ich komme in meiner Firma inzwischen gegen die Werbeflut nicht mehr an - per Mail; per Telefon; per Briefpost; per Vertreterbesuche...)

Firmenbelange müssen rationell gestaltet werden, sonst kommt man mit der Arbeit nicht mehr nach und man reagiert teilweise auf Dinge dann auch zu spät, weil einen Infos zeitversetzt erreichen. Das kann Nerven und Kundenkontakte kosten. Und Dein gut gemeinter Vorschlag währe nun mal absolut nicht rationell.
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