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  Der Golfclub - Kurzgeschichte
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sub-male Volljährigkeit geprüft
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In einer schönen Ecke in Herzen von Deutschland/ NRW


Verschließ mich ! BITTE

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  Der Golfclub - Kurzgeschichte Datum:20.01.08 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


Meinen KG hatte Sie mir schon vor geraumer Zeit „verpasst“. Anfangs fiel mir das „neue“ Leben schon schwer und ich hatte Zweifel, ob ich wirklich die richtige Entscheidung getroffen hatte. Aber man gewöhnt sich an Alles und meine Liebe zu ihr loderte wie am ersten Tag. Vielleicht hat meine Rolle als Verschlossener ja sogar tatsächlich dazu beigetragen. So hatte Sie die Kontrolle über mich, in sexueller Hinsicht aber auch noch viel weitreichender.

Lange hatte sich nichts mehr wirklich neues und interessantes ereignet. Doch dann teilte Sie mir mit, dass sie einen neuen Golfclub entdeckt hatte und mit mir übers Wochenende dort hinfahren wolle. Jetzt war ich dann doch verwirrt denn Golfspielen war bisher immer ihr ganz persönliches Hobby gewesen. Beim Golfen traf Sie Freundinnen und wollte ihren Spaß ohne mich haben. Zugegeben, das Spiel mit den kleinen Bällen zählte auch nie zu meinen Stärken. Warum dieser plötzliche Wandel?

Naja, ich freute mich natürlich auf ein abwechslungsreiches Wochenende. Gegen Wochenmitte wollte Sie noch ein paar Maße von mir haben. Was hatte Sie nun schon wieder vor. Meine Fragen blieben selbstverständlich unbeantwortet und mir blieb nichts übrig, als auf das Wochenende zu warten.

Freitag Mittag ging es dann endlich los. Wir hatten eine gute Strecke zu fahren und als wir die Autobahn verließen wurde es bereits dunkel. Im Anschluss ging es aber noch weiter durch kleinere Dörfer und die Gegend wurde immer ländlicher und angelegener. Endlich kam hinter hohen Bäumen ein Turm in Sicht der wohl zu einer alten Burg oder einem alten Schloss gehörte. Wir hatten unser Ziel erreicht, eine unscheinbare und von Blicken abgeschirmte Anlage. Aber im Dunkeln war ohnehin nicht viel zu sehen. Ich wusste ja nicht was mich erwartet...

Mit unseren Taschen ging es zum Empfang. Hier hatte ich Gelegenheit, mich ein wenig umzusehen während Sie eincheckte. Ab hier ging es allerdings anders weiter al sich erwartet hatte. Ich wurde von einer Hostess freundlich gebeten ihr zu folgen. Ein Blick zu meiner Frau wurde nur mit einem Winken in Richtung der Tür beantwortet in der die Hostess schon auf mich wartete. Wir gingen schweigend durch diverse Gänge, die Wände erkennbar aus dickem, altem Natursteinmauerwerk. Dann ging es durch eine Tür mit der Beschriftung „Personal Sportlerbetreuung“. In einem kleinen Raum wurde ich aufgefordert, mich auszuziehen. Meinen fragenden Blick beantwortete sie lapidar „Keine Sorge, Deine Unterhose ist hier nichts besonderes“. Naja, was soll ich da noch sagen. Ich ziehe mich aus und legen meine Sachen über einen bereitstehenden Stuhl. Sie verweist mich noch auf ein WC im Nebenraum das ich nach den langen fahr auch dankbar nutze. Als ich wieder herauskomme verbindet sie mir die Augen, nimmt mich an die Hand und führt mich weiter. Die Orientierung habe ich bereits vollkommen verloren als wir anhalten. Sie lässt mich los, ich spüre eine Bewegung und etwas Kaltes zischen meinen Beinen, dann fällt ein Tür lautstark ins schloss. Die Augenbinde darf ich nun abnehmen und schaue mich, nachdem ich mich wieder an das Licht gewöhnt habe um.

Ich stehe in einem Käfig aus dicken Eisenstäben in einem Riesigen Kerkerraum. Rings um mich herum weitere Käfige, teilweise gefüllt, teilweise leer. Eine Kette verbindet meinen Gürtel mit einem schweren Eisenring im Fußboden, als ob ich einfach so aus dem Käfig heraus könnte. Meine Führerin weist mich noch eindeutig darauf hin, dass hier absolutes Schweigen Pflicht ist und warnt mich vor Fehlverhalten. Nachdem sie verschwunden ist schaue ich mich weiter um. Den anderen Insassen ergeht es ebenso wie mir, mehrere Männer und Frauen sitzen nur mit ihrem KG bekleidet in den Käfigen. Es ist bis auf das klirren der Ketten absolut ruhig, niemand sagt auch nur ein Wort. Meine „Nachbarin“ weicht meinem Blick aus und hält sich den Finger wie zur Warnung vor den Mund. Irgendwann habe ich genug gesehen und lege mich auf die nicht gerade gemütliche Pritsche. So hatte ich mir ein gemeinsames Wochenende bestimmt nicht vorgestellt. Nachdem ich noch länger in Gedanken gelegen hatte bin ich dann wohl doch eingeschlafen.

Irgendwann stand die Hostess wieder vor mir, machte Die Kette vom Ring los und zerrte mich hinter ihr her. Wieder ging es zum bereits bekannten WC, diesmal durfte ich auch noch Duschen und mich frisch machen. Danach gab es in einer Art alten Rittersaal ein gemeinsames Frühstück mit meinen Käfignachbarn. Auch hier wurde kein Wort gesprochen. Im Anschluss wurden wir einzeln abgeholt und es ging weiter in einen alten Stall. Dort wurden mir zusätzliche Accessoires angelegt. Jetzt war mir auch klar, warum meine Frau mich in der vergangenen Woche vermessen hatte. Um Hals und Handgelenke wurden mir Schellen gelegt, die perfekt passten. Auch an meinem Gürtel wurde ein Gestänge befestigt. Ich konnte mir die Frage, was das alles soll dann doch nicht mehr verkneifen. Das hätte ich besser nicht tun sollen. Meine Hostess schaut mich sauer an und meint nur „selber Schuld“. Was auch immer das zu bedeuten hat. Ich soll es sofort erfahren denn sie steht schon wieder hinter mir und befielt „Mund auf“. Der herrschende Ton muss mich wohl überrascht haben denn ich öffnete unverzüglich meinen Mund. Schon rutschte ein Knebel hinein und eine Halbmaske legt sich über mein Gesicht. Schnell wird diese von hinten stramm gewogen, der Knebel bläht sich wie von selbst noch weiter auf. An Reden war für mich nicht mehr zu denken.

Für weitere Gedanken blieb mir allerdings keine Zeit mehr, denn ich wurde an meiner Kette nach draußen geführt. Mein Blick schweifte über weine weitläufige Grünanlage. An mehreren Stellen wehten kleine Fähnchen im Wind. Ich stand also auf dem Golfplatz. „Na konntest du wieder den Mund nicht halten“ spricht mich eine wohl bekannte Stimme von hinten an und meine Frau streicht mir durchs Haar. „Gleich wirst Du sehen, warum du mit zum Golfplatz fahren durftest. Ich hoffe Du hattest eine gute Nacht und bist ausgeruht“. Das war schon alles, Sie drehte Sich um und unterhielt sich mit einigen anderen Golfern.

Ich wurde weitergeführt und kam zu einem Abstellplatz für Golfcarts. Irgendwie sahen diese allerdings anders aus als ich sie bisher kannte. Meine Hostess führte mich zu einem der Carts und ich erkannte, was ab jetzt meine Aufgabe war. Mit dem Gestänge am KG und den Schellen wurde ich fest am Cart fixiert, ich war quasi zu einem Teil davon geworden. Sobald dich mich bewehte, bewegte sich das Cart mit. Rund um mich herum ging es den anderen „Kerkergästen“ nicht anders als mir. Offensichtlich wurden hier alle Golfwagen nicht mit Elektromotor sondern mit Menschenkraft angetrieben. Jetzt wurden weitere KG Träger herangeführt. Diese hatten eine Art Rucksack auf und die Hände waren gefesselt. Als sie näher kamen konnte ich erkennen, dass die Rucksäcke Golfbags waren. Zwei von ihnen wurden links und rechts mit einer Kette an das Cart, dessen Teil ich ja jetzt war, gekettet. Kurz darauf kam meine Frau mit einer weiteren Golferin, streichelte mir noch einmal über den Kopf „Na dann kann es ja jetzt losgehen. Ich wünsche Di reinen schönen Golftag“. Schon setzte sie sich auf das Cart und mir wurde befohlen, den ersten Abschlag ‚anzufahren’.



Wie gesagt, nur eine Kurzgeschichte, daher ist hier schon wieder Ende!
sub-male

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Golfclub - Kurzgeschichte Datum:20.01.08 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


schade.

ich hätte gerne gqwußt ob man ihm schickaniert hat, während er die golfausrüstung durch die gegend gekarrt hat.

hat seine/r ,herr/in, gut golf gespielt und hat er dann eine belohnung bekommen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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sem937 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Golfclub - Kurzgeschichte Datum:20.01.08 23:12 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte .schade das sie so Kurz ist. Aber die Idee ist genial .


Gruß sem
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DarkX Volljährigkeit geprüft
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HeikoDuss  
  RE: Der Golfclub - Kurzgeschichte Datum:26.01.08 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


mal hoffen dass noch eine Fortsetzung folgt, der Anfang ist zu vielversprechend um es dabei zu belassen
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sub-male Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

In einer schönen Ecke in Herzen von Deutschland/ NRW


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  RE: Der Golfclub - Kurzgeschichte Datum:30.01.08 11:36 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Jeder ist eingeladen, die Geschichte fortzusetzen. Ich schaffe es zur Zeit nicht, wollte aber auch die gepostete Kurzgeschichte nicht vorenthalten.
sub-male

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