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  RAPTOR 600
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Charisma Volljährigkeit geprüft
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salzburg, aber denmächst wieder irgendwo im Süden..


Leben und Leben lassen...

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  RAPTOR 600 Datum:03.02.08 08:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallöle Community
Weils grad so langweilig ist, hier so ganz ohne mein Männle darben zu müssen, spendiere ich Euch eine kleine Geschichte in mehreren Teilen.
Den ganzen Schmus von wegen Copyright und so erspare ich Euch, da es ohnehin klar ist, dass die Geschichte sonst nirgendwo hingehört.
Über Kommentare freue ich mich, aber bitte keine Tipps, wie es weitergehen soll. (Das weiß ich nämlich bereits)
So, nun ran ans Werk:::

Raptor 600

Kapitel 1:
Spinner, Spinner nichts als Spinner….
Diese Freaks wissen gar nicht, was sie einem antun, wenn sie einem hunderte Spammails schicken, und ich hier in der Coral Bay sitze, und mit mindestens 50 anderen Yachties einen mickrigen WLAN -Hotspot teile…
Viagra, Penisvergrösserung, ich kann mir ein hämisches Grinsen nicht verkneifen…

Nach unendlichen Minuten hat mein Outlook seinen Download endlich abgeschlossen.
12 US –Dollar für 192 Spammails.. Meine Laune sinkt zunehmend.

„Schatz! Ich hab’s geschafft, die Post ist an Bord!“

Männle räkelt sich in der Eignerkoje und sendet mir einen Blick, der selbst Sirenen zu Eis gefrieren lassen könnte.
„Es ist nicht mal 6 Uhr morgens…“

Naja, der frühe Vogel fängt den Wurm, und am helllichten Tag geht hier in der Marina mit dem WLAN sowieso nichts.

„Ist wenigstens was Gescheites dabei?“

„Naja, da hätten wir mal ca. 30 Angebote für Viagra, 24 x kostengünstige Vorrichtungen für Penisvergrößerung….“

Männle nestelt an seinem CS-100 und sendet den typischen Frostblick.
„Wenigstens die Klimaanlage können wir uns hier sparen, wenn Du so weitermachst…“

Neben einem kurzen und unnötigen Mail von Beate , meiner besten Freundin war heute wirklich überhaupt nichts wirklich brauchbares im Postfach.

So mitten unter dem Löschen fällt mir aber mehr zufällig ein Mailheader ins Auge.

Ultimativ, Restriktiv und Sicher: Der neue Raptor 600 für den echten 24/7 Einsatz.

Nahezu automatisch klicke ich das Mail auf, und vergrabe mich mal in diesen Unmassen an Text.
***

Restriktiv, Sicher und Einzigartig


Der RAPTOR 600 wurde aus der Erfahrung entwickelt, dass sich nahezu jeder KG in mehr oder weniger kurzer Zeit vom Träger überlisten lässt.

Kunststoffschellen sehen zwar optisch nett aus, halten aber alleine aus materialtechnischen Gründen nicht das, was sie versprechen.
Eigentlich kann jede KG-Variante mit Ring hinter den Hoden mit etwas Seife und viel warmen Wasser abgenommen werden!

So ist der Frust eigentlich bereits vorprogrammiert.

Der RAPTOR 600 ist wirklich zu 100 % ausbruchssicher und verspricht mit seinem völlig neuartigen Schließmechanismus völlige Manipulationssicherheit.



Das in 3D-Technik geformte Hüftband trägt unter der Kleidung nicht auf, und passt sich nahezu unsichtbar der Körperform an. Natürlich verwenden wir nur speziellen Kevlar – Kunststoff, der nicht kalt zu schneiden ist. Die Materialstärke erfordert spezielle Trennscheibenblätter, um überhaupt geschnitten werden zu können.

Selbstverständlich benötigen wir zur exakten Konstruktion die genauen Masse des Trägers, da wir ausschließlich in Handarbeit fertigen, und so jedes Stück ein Einzelstück darstellt.
Der KG ist zu 100% Metallfrei, und erlaubt so auch das Tragen bei Flügen oder Veranstaltungen mit Sicherheitscheck. (Für diese Fälle tauschen Sie das Schloss-System mit einem Handgriff gegen unsere Sicherheitsplomben)

Einmal geschlossen, lässt sich der RAPTOR 600 garantiert nur mehr mit dem Originalschlüssel öffnen, ein entkommen aus diesem Gürtelsystem ist mit absoluter Garantie ausgeschlossen.

(Natürlich müssen Sie sich im Klaren sein, dass Sie bei Verlust der beiden Schlüssel ein echtes Problem haben.)


Ein spezieller Hodenbügel verhindert das Abstreifen des Hüftbandes nach Oben oder Unten, ohne jedoch die Blutzirkulation der Hoden zu beeinträchtigen.

Auch der Hodenbügel ist ergonomisch geformt, und behindert weder beim Sitzen noch bei körperlichen Anstrengungen.
Sogar Sport (Radfahren, Wandern, Joggen usw.) ist ohne Probleme möglich.

Der RAPTOR 600 ist so gebaut, dass einem längerfristigen Tragen nichts im Wege steht. Alle Teile sind leicht zu reinigen, und selbst wenn der RAPTOR 600 dort sitzt wo er hingehört, kann sich der Träger zumindest so gut reinigen, dass das unten nichts zu riechen beginnt.

Der größte Vorteil des RAPTOR 600 liegt jedoch darin, dass man diesen auch ohne Mithilfe des „Opfers“ anlegen kann. Der RAPTOR 600 kann daher auch bei Fesselspielen mit dem Partner als kleine „Überraschung“ präsentiert werden.


Auch die Penisröhre wird auf den jeweiligen Träger optimal abgestimmt. Mehr Platz als nötig ist absolut unnötig!

Der RAPTOR 600 gibt Ihnen die absolute Kontrolle das beste Stück ihres „Gefangenen“, und stellt mit Sicherheit das derzeit sicherste System in der Keuschhaltung dar.

So haben Sie die Libido Ihres „Liebsten“ wirklich sicher im Griff, und können sich endlich darauf verlassen, dass nur zu Hause „gegessen“ wird.
Auch das herumspielen mit seinem liebsten Spielzeug hat nun endlich ein Ende, und Sie genießen endlich, dass Sie es sind, um den es sich zu drehen hat.


Diese Sicherheit und die absolute Garantie der Manipulationssicherheit sollte es Ihnen wert sein, einmal etwas tiefer in die Tasche zu greifen.


Auch das „billige Zeug“ kostet in Summe gar nicht wenig..

Der RAPTOR 600 ist 100% deutsche Handarbeit, und wird für jede Bestellung extra und individuell angefertigt.


Die Lieferzeit beträgt derzeit ca. 4-5 Wochen
Der Preis beträgt EUR 399.- (incl. 19% Ust)

Jeder KG ist fortlaufend nummeriert, trägt ein Sicherheitszertifikat, kommt mit einer ausführlichen Bedienungsanleitung, 1000ml. spezieller Reinigungslösung und mit einem speziellen Aufbewahrungskoffer.

Besuchen Sie uns auch im Internet unter: www.zensiert.de
***

Ohne es wirklich zugeben zu wollen, versetzte mich dieses Mail knapp an den Rand der Extase.
Wenn auch wirklich nur die Hälfte von dem stimmen würde, was die da schreiben…
Auch wenn es nochmals eine Stange Geld kosten würde, ich musste zurück an Deck, um mich nochmals im WLAN einzubuchen. Männle sägte derweilen einen weiteren dicken Ast ab, und ich begab mich mit Orangensaft und dem Notebook bewaffnet wieder an Deck, um mal ein klein wenig das www zu quälen.

Knapp eine Stunde später und dank unsere Yachtkollegen, die noch grunzend in den Kojen sägten, gelang mir sogar eine halbwegs brauchbare Skype-Verbindung zu den Machern des Raptors, und ich beschloss, diese sofort nach meiner Rückkehr nach Deutschland heimzusuchen.
Da mein Männle jedoch erst ein paar Wochen später nachfolgen sollte, stellte sich das Problem der genauen KG-Masse , da im Gespräch mehrmals darauf hingewiesen wurde, dass da ohne persönlichem Anmessen nichts laufen wird…

Aber ich löste dieses Problem nahezu genial.

Ende Teil 1- und Fortsetzung folgt!
Im Gedenken an meine liebste Perle, und die schönen Stunden, die wir hier verbracht haben..
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mecky64 Volljährigkeit geprüft
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Krefeld


You have two choices; take it or leave it !!

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  RE: RAPTOR 600 Datum:03.02.08 10:24 IP: gespeichert Moderator melden


Na typisch....

Kaum findet mal jemand einen absolut ausbruchsicheren KG, da "zensiert" er/sie doch glatt die Webadresse. Dann aber mal schnell weiterschreiben, vielleicht veratet Ihr dann doch noch einiges ...

Klingt gut der Anfang, bin mal sehr gespannt, wie das weitergeht.

Gruß
Mecky
Erst ins Hexchen verschossen, dann von Ihr verschlossen! ...und total von Ihr verzaubert...und mittlerweise auch verheiratet !!!!!
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christoph
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  RE: RAPTOR 600 Datum:03.02.08 11:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mrs. und Mr. Charisma
Ich möchte auch so einen KG haben.
Gruß Christoph
cb2000 träger seit 9.1.01 & Gerecke The Shut - Rondo 2.4.08

Schaut doch mal bei uns vorbei :
Christophs Stahlschmiede www.steelfetish.de
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Charisma Volljährigkeit geprüft
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salzburg, aber denmächst wieder irgendwo im Süden..


Leben und Leben lassen...

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  RE: RAPTOR 600 Datum:03.02.08 11:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallöle ihr lieben...
(Vielleicht gibts das Teil ja wirklich

Jetzt aber gleich zu Teil 2, damits am Sonntag noch was zu lesen gibt.

(Ganz lieben Gruß noch an mein Männle... DU FEHLST MIR SO SEHR, dass ich sogar schon solchen Sch... hier schreibe)


***
Raptor 600

Kapitel 2:
Knapp 14 Tage später durfte ich Thomas persönlich kennen lernen. Groß, etwas zu Dick aber ursymphatisch.
In seinem Büro sah es aus, als sei es vor wenigen Minuten noch von den alliierten bombardiert worden, und so wunderte ich mich, als er ohne genau hinzusehen, mein Mail aus einem Berg „Altpapier“ hervorzog.
„Bitte entschuldige die kleine Unordnung hier, aber ich brauche mein kreatives Chaos..“

„Ich bin ja gottlob nicht zu Aufräumen hier!“

Ich öffnete meine kleine Reisetasche, und überreichte dem guten Kostrukteur den mitgebrachten CS-100 meines Lieblings. Den angeforderten Abstand zwischen dem Hodenbügel und dem Hüftgurt im hinteren Bereich habe ich natürlich in Form einer abgelängten Schnur beigelegt.

Thomas lächelte mich an, und führte mich in seine „Werkstätte“
Wer jetzt glaubte, das perfekte Chaos schon jemals selbst gesehen zu haben, musste Thomas persönlich kennen.

Ehrlich gesagt glaubte ich spätestens jetzt nicht mehr daran, dass aus diesem Haus wirklich ordentliche Ware kommen könnte.

„Sie schauen so verschreckt, und haben noch nicht mal eines meiner Kunstwerke gesehen!“

„Können Sie hier überhaupt Ihre Kunstwerke finden?“

Thomas begann schallend zu lachen.
„Ich finde hier jedes auch noch so kleine Teil, solange mir hier keiner herumkramt.“

Sofort zog ich meine Griffel tief in meine Hosentaschen und signalisierte somit, dass ich hier bei Leibe nichts anrühren würde.

Natürlich sah man bei Thomas auf den ersten Blick, dass er wohl der immer häufiger anzutreffenden Spezies der Singles angehörte. Keine Frau würde einen derartigen Saustall in ihrem Lebensumfeld dulden.

„Ich zeige Dir mal meine Bauversionen für Männer und Frauen“

Auf diesen Moment habe ich mich eigentlich bereits seit meiner Ankunft ganz besonders gefreut. Die Bilder auf der Website sahen zwar ganz toll aus, aber so richtig vorstellen konnte man sich in Wirklichkeit nur dann etwas, wenn man mit der Materie schon etwas besser befasst war.
Natürlich musste ich sofort wieder mal mein Schandmaul aktivieren, und sprach Thomas Frontal darauf an.
„Wieso gibt’s eigentlich auf der ganzen Website kein einziges Bild von deinen KG´s mit Inhalt?“

Thomas lächelte in sich hinein…
„Naja, wie Du siehst, bin ich eine echte Ich-AG und somit auch das einzige Fotomodell. Ich hab schon ein paar Kunden gefragt, ob sie per Rabatt ein paar Bilder erlauben würden, aber die Leute sind ja so was von prüde..“

Fünf Minuten später war unser erster Modelvertrag ausgehandelt. Minus 50% für den Raptor meines Männles, und ein kostenloses Muster für meine Wenigkeit.
Dieses Muster wird für mich angefertigt, ausgiebig an meinem Leib fotografiert, und verbleibt natürlich dann bei Thomas. (Es wäre ja nicht auszudenken, was passieren würde, wenn mein Männle davon wüsste)

Lächelnd überreichte mir Thomas eine uralte, aber frisch gewaschene Stretch-Leggins, bat mich, diese sofort anzulegen, und verzog sich augenblicklich, ohne meine Antwort abzuwarten.


Die Geschichte mit der ganzen Maßnehmerei möchte ich hier nicht besonders breit treten.
Thomas musste schon bemerkt haben, dass mich das ganze Gefummel zwischen meinen Beinen ziemlich geil gemacht hat. Jedenfalls verhielt er sich so, als ob er nichts bemerken würde, und blieb bis zum Schluss ein wahrer Gentleman.
Die Leggins mit dem feuchten Fleck wanderten sofort wieder in seine Waschmaschine.

Thomas versprach mir, dass ich bereits am nächsten Tag das Rohmuster sehen könnte, organisierte mir ein einfaches und günstiges Zimmer, und warf mich kurzerhand raus.

Da ich beim Geschichtenerzählen viel zu sehr zum Labern neige, muss ich auch hier wieder ein klein wenig abkürzen.
Natürlich gab es meinen Muster-KG erst am dritten Tage zu bewundern. Aber ehrlich gesagt, war das, was ich zu sehen bekam wirklich jede Stunde in diesem Kuhkaff wert.

Der KG strahlte mich förmlich an. So zierlich, fein, dünn und trotzdem augenscheinlich stabil.

Irgendwie erschien mir dieses Teil ein Mischwesen von all den bis dahin im Internet gesehenen Teilen zu sein. Formschön wie die wunderbaren Teile eines deutschen Herstellers der mit GFK arbeitet, aber eben viel schlanker, dünner und zierlicher.

Thomas legte mir einen ca. 3cm breiten, und 3mm dicken Streifen dieses Materials in die Hand. Der Streifen war ca. einen Meter lang.
„Madame sieht so aus, als ob sie mit Werkzeugen umgehen könnte. Du kannst Dir mal in meiner Werkstätte ein Werkzeug suchen, und versuchen das Material zu schneiden…“

„Nö, diese Arbeit erspare ich mir, ich sehe das Grinsen in Deinen Augen.“

„Nein, ganz im Ernst, natürlich kann man das Zeug schneiden, aber es ist halt lästig wie Edelstahl, und ich bin mir nicht Sicher, ob Du so was am Körper schneiden möchtest, wenn der KG erst mal angelegt ist…“

Stichwort KG!
„Darf ich den jetzt mal anprobieren?“
„Das war Sinn und Zweck meiner ganzen Übung hier..“

Thomas verzog sich kurz, nachdem er mir wieder die frisch gewaschene Leggins überreichte.
Nachdem ich mir das stretchige Stück Stoff angelegt habe, überlegte ich mir, wie dieser Prachtkerl von KG wohl funktionieren würde. Der gesamte KG schien nur aus einem einzigen Teil zu bestehen.
Thomas klopfte an der Türe, und fragte ob er wohl schon hereinkommen dürfe.

„Also, wenn´s erlaubt ist…“
Thomas nahm den KG und bat mich einen Fuß nach dem anderen zu heben, um von Unten in mein neues „Schutzhöschen“ zu steigen.

„Also, die Sache ist ganz einfach. Zuerst steigst Du da mal so rein, und ziehst das ganze Teil so weit rauf, dass der Hüftgurt genau an der Hüfte liegt. Du musst natürlich darauf achten, dass die Abdeckung Deiner Scham hier schön anliegen kann.
So, jetzt nimmst Du dieses freie Ende vom Hüftgurt, und steckst dieses hier in den Schlitz da vorne und kannst passgenau so weit zudrücken, bis der Hüftgurt fest sitzt. Hier drinnen ist ein Ratschenmechanismus, so dass du das Hüftband nahezu stufenlos festmachen kannst.
Damit kannst Du insgesamt 8 cm variieren, und das Teil auch über die Feiertage tragen.“

Der Mechanismus schien perfekt. Man konnte den KG wirklich über das Hüftband in Millimeterschritten enger oder weiter machen. Dadurch, dass der gesamte KG aus Kunststoff geformt war, und überall abgerundete Kanten hatte, kam dieses Teil auch gänzlich ohne Silikonprofile aus, und war nirgends außer Vorne an diesem Mechanikteil dicker als 3 Millimeter. Selbst das kleine Wappenartige Frontteil war geschätzt nicht breiter als 12 Millimeter.

„Ich zeige Dir jetzt, wie man den Raptor nun sichert.“
Thomas nahm ein kleines Einsteckschloß, das ich bereits vom CS-100 her kannte, und steckte es von Oben in dieses wappenförmige Teil unterhalb meines Bauchnabels, drehte einmal kurz am Schlüssel, und zog diesen ab.

„So, jetzt ist der gesamte KG arretiert. Der Hüftgurt ist nun arretiert, und keine Sau kommt nun an Deine begehrten Weichteile ran.“

„Moment mein Lieber… Du hast geschrieben, dass Dein KG Flughafentauglich ist, und jetzt kommst Du mit einem Metallschloss daher?“

„Keine Panik, Madame: Das Metallschloss ist nur für die Standardverwahrung vorgesehen.“
Thomas griff auf die Werkbank und zeigte mir ein kleines Kunststoffteil mit einer kleinen Bohrung in der Mitte.

„Dieses Teil kann man ganz einfach anstelle des Schliesszylinders einsetzen, und hier oben bei dem kleinen Loch zieht man dann die bereits bestens bekannten Kunststoffplomben durch.“

„Natürlich arbeitet der Raptor 600 für Deinen Mann nach genau demselben Prinzip.“

„Eigentlich möchte ich Dich bitten, dass Du Deinen Raptor mal ein paar Stunden trägst, damit wir wissen, ob es noch irgendwelche Problemzonen gibt, aber da Du das Teil ja nicht behalten möchtest, wird dies ja wohl nicht notwendig sein“

Das war genau der zweite Moment, an dem mir Thomas etwas suspekt vorkam. Okay, der KG sah himmlisch aus, und man konnte jetzt schon sagen, dass er die 399 Euronen sicherlich wert war, aber irgendwo in meinem Hinterkopf klingelte noch die kleine Ulrike mit der Alarmglocke. „Das ganze ist einfach Plastik, und was ist, wenn das Teil ganz einfach nicht wirklich sicher ist??“

„Halt und Moment! Sagte ich nicht, dass ich auch die Sicherheit dieses Prachtstückes testen möchte? „

Thomas grinste süffisant.
„Du kannst Dich ja bis zum heutigen Abend gerne noch etwas mit meinem Gürtel vergnügen. Ich würde dann sagen, wir machen die Bilder heute Abend um Sieben.“

Thomas steckte den Schlüssel in den Stift, und zog diesen heraus.
„Meine Leggins sollte allerdings hier bleiben…. „

Sofort verzog sich Thomas wieder, und ich machte mich ans Werk, dieses Teil jetzt sofort direkt auf meiner Haut zu spüren.

Als ich bereits wieder so gut wie angezogen war, klopfte Thomas wieder an der Tür, und bat um Eintritt.
„Darf ich mal? „
Thomas zog meine Jeans am Bund etwas nach Vorne.
„Ohne Schloß geht das nicht, da Dir sonst das Hüftband beim Bücken rausspringt.“

Thomas griff nach dem Kunststoffstift, steckte diesen in die Bohrung und sicherte das ganze mit einer kleinen Plombe, die mir aus der CB-Zeit bestens bekannt war.

„So Madame, jetzt kannst Du sogar fliegen, oder in den Gerichtssaal spazieren.“
„Wir treffen uns dann um Sieben zum Fotoshooting!“


Kapitel 3:

Schon auf dem Fußweg ins „Hotel“ musste ich anerkennend zugeben, dass sich der Damenraptor wirklich angenehm tragen liess. Nichts zwickte, nichts kneifte, und man konnte wirklich auch bei meiner engen Jeans absolut nicht erkennen, dass ich weggeschlossen war.

Wenn ich daran dachte, wie sehr mein Männle immer herumgejammert hatte, als er den CS-100 „eintragen“ musste…

Im sogenannten „Hotel“ musste ich mich sofort in mein Zimmer verziehen, um den lieben Raptor mal auf Herz und Nieren zu testen.

Als ich mich nackt vor den halbblinden Spiegel stellte, überkam mich dieses animalische und hemmungslose Gefühl…
Wird ich jetzt verrückt?
Das gibt’s doch bei mir auch sonst nicht, dass ich mich jetzt einfach auf der Stelle befriedigen muss…

Spätestens jetzt erkannte ich, dass dieser KG eigentlich kein Gerät zur Vermeidung geiler Gefühle ist, sondern genau das Gegenteil bewirkt.

Wie sagte mein Männle immer wieder… Diese ständige Dauergeilheit bringt einem zum Wahnsinn..

Naja, Mann ist Mann, und Frau ist Frau, und wenn Frau will…

Spätestens in der Dusche musste ich bemerken, dass zwar der eindeutige Wille vorhanden war, aber irgendwie die Technik einfach gegen mich agierte.

Okay, der harte Strahl aus dem verkalkten Brausekopf konnte nichts ausrichten, aber wenn ich auf dem Bett liegend….

Fünf Minuten später konnte ich die nächste Niederlage einfahren. Ich habe in diesem Forum x-mal gelesen, dass es ganz spezielle Stellungen gibt, man nur den Bauch einziehen muss.., verdammt, wo bekomme ich jetzt einen Pfeiffenreiniger her.

Dieser diabolische KG war aufgrund seiner Bauform aus Kunststoff eher weich, warm und flexibel. Wenn ich also wie ein gestrandeter Käfer auf dem Rücken lag, tat sich da vorne überhaupt kein oftmals beschriebener Spalt auf. Das Fronschild kann man getrost als neues Patent beschreiben, da es natürlich genau gemäß der Körperform gewölbt war, und somit wirklich auch nicht den kleinsten Spalt freigab.

Panik und Frust. Naja, wirklich Sicher schien das Teil jedenfalls zu sein.
Und jetzt noch knapp 8 Stunden bis zur Erlösung….

Mal schauen was sich bis dahin so tut. Nachdem ich erst vor wenigen Tagen aus unserem Winterdomizil zurückgekommen bin, tat der Jet-Lag sein übriges, und brachte mich durch tiefen Schlaf zurück in die Normalität.



Knapp vor Sieben Uhr am Abend weckte mich mein guter alter Reisewecker mit brachialer Gewalt, und so kam ich mit klassischer akademischer Verspätung zu Thomas.

„Na, hat Madame die angenehmen Stunden gut verbracht?“
Wäre Thomas Teil meiner Familie, hätte ich ihm alleine aufgrund dieser Frage eine ordentliche geklebt.“

„Nein, bei Gott nicht. Dein Kunstwerk trägt sich zwar ursuper, aber ich weiß jetzt wenigstens, dass ich eher der geborene Keyholder bin, und nach dieser Erfahrung wenigstens besser mit meinem Männle umgehen werde.“

Thomas schob mich in sein Büro, und ich glaubte, meinen Augen nicht trauen zu können.
HIER WAR TOTAL AUFGERÄUMT
Thomas musste wohl die ganzen Stunden geschlichtet und geputzt haben.

Eine Ecke war an den Wänden mit rotem Stoff abgedeckt, und auf dem Boden lag ein blaues Tuch.
Davor stand ein Stativ mit Fotoapparat, und in den Ecken lauerten Schirme mit Blitzlicht.

„Also wie vereinbart, nur vom Nabel abwärts!“

Thomas verzog sich hinter die Kamera, und ich zog mich derweilen bis auf BH und KG aus.

Wenige Minuten später waren die Bilder im Kasten, und ich kontrollierte jedes einzelne Bild gleich auf Tom´s Computer, ob diese auch unserer Abmachung entsprachen.

Thomas verhielt sich jedoch auch bei diesem Teil seiner Abmachung absolut fair.

„Du weißt ja, dass ich neben den KG´s auch noch Bondagespielzeug mache. Was hältst Du davon, wenn wir auch von diesen Teilen ein par Bilder machen, und ich schenke Dir dafür den Raptor für Deinen Mann?“

Naja, der Gedanke war nicht soo übel, da ich mittlerweile alleine für das „Hotel“ schon etwas mehr Geld verbraten habe, als ursprünglich geplant war..

„Wie willst Du das machen, ohne dass in irgendeinem Bild mein Gesicht zu sehen ist?“

„Ich hätte da eine Latexmaske, dann brauche ich nichts am Bild zu retouchieren..“

„Zeig mal her!“

Ich schnappte das Teil, und ging zum Spiegel. „Okay, ich glaube, dass nicht mal mein Männle erkennen könnte, dass ich das bin!“

Kurze Zeit später kam Thomas mit einem ganzen Karton Spielsachen auf mich zu, und wenige Minuten später lag ich im Hogtie gefesselt, mit Knebel und Augenmaske versehen in Thomas´ Fotoecke.

Natürlich protestierte ich, als mit Thomas ganz langsam und mit spitzen Fingern den BH abnahm, aber so richtig beeinducken konnte ich ihn mit meinem Gebrabbel auch nicht.

„Keine Angst, Madame. Jetzt passiert überhaupt nichts, was Dich in irgendeiner art gefährden würde. Unser einziger Zuschauer sitzt tausende Kilometer weit weg, und hat gerade eine Wette verloren. „

„Dein Göttergatte behauptete, dass Du für ein derartiges Fotoshooting niemals Deine Einwilligung geben würdest, und ich sagte, dass sich jede Frau nach 8 Stunden in meinem KG für so was hergeben würde. Jetzt hat Dein Mann alle Spielsachen, die Du gerade trägst, als Preis für diese Wette hier gewonnen.“

Thomas drehte mich auf den Rücken, ohne dass ich auch nur das geringste dagegen unternehmen konnte. Ich spürte, wie er an meinem Frontschild rumwerkelte, und überlegte nur mehr, wie ich dieses Stück Sch… am Ende dieser „Session“ töten werde.

„Naja, da es bei meinem Raptor ja keine Eingewöhnungszeit gibt, da nix drückt und kneift, schließen wir das Teil doch gleich wieder ordentlich ab. Einen Schlüssel schicke ich gleich morgen früh per Expresskurier zu Deinem Gatten, und den zweiten Schlüssel holt er sich dann bei mir ab, wenn sein KG fertig ist.“
„naja, und wenn Du gut verschlossen bist, kann ich jetzt auch nicht auf Ideen kommen, die ich vielleicht schon morgen bereuen würde…. Und jetzt hör auf herumzuzappeln, ich mach Dich erst los, wenn Dein Mann das sagt…“
Im Gedenken an meine liebste Perle, und die schönen Stunden, die wir hier verbracht haben..
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bounty Volljährigkeit geprüft
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wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein

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  RE: RAPTOR 600 Datum:03.02.08 12:25 IP: gespeichert Moderator melden



Eine einfach geniale Story die viel Lust auf mehr macht.
Wann entwickelt endlich jemand einen solch vollkommenen KG. Das wäre innerhalb kürzester Zeit ein Megaverkaufsschlager.

Bitte schreib schnell weiter, da kommt das Kopfkino richtig in Schwung.

lg, bounty


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  RE: RAPTOR 600 Datum:03.02.08 15:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty, und Danke für Deine PN wegen dem "Fehler" bei der Wette!
Ich sags hier gleich offiziell, damit nicht noch mehr derartige Fragen kommen
es stimmt genau so, wie es geschrieben wurde....
(auch wenns jetzt noch unlogisch klingt, aber mein Männle hat ja die Wette verloren, und trotzdem gewonnen... aber was er wirklich gewonnen habt, kommt erst in Kürze)
Und noch was, vielleicht gibt´s den Raptor ja wirklich ...
Liebe Grüße aus der Höhle
Frau Charisma
Im Gedenken an meine liebste Perle, und die schönen Stunden, die wir hier verbracht haben..
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