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LucaFurbo
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  Die Strafe Datum:04.02.08 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Freundin und ich switchen, was immer mal wieder zu Missverständnissen führen kann, wenn gerade beide lieber sich unterwerfen als selber dominieren wollen.
Heute habe ich wieder einmal heimlich einen ihrer Spitzenstrings angezogen – sie hasst es, wenn ich das tue. Mit meiner Neigung, ab und zu Damenunterwäsche zu tragen, kommt sie schon klar, aber ihre ist ihre! Als ich nach Hause komme, will deshalb rasch einen Austausch vornehmen, doch sie empfängt mich, kaum habe ich das Haus betreten, und küsst mich innig. Ob sie bemerkt hat, dass einer ihrer Strings fehlt?
Sie geht vor mir auf die Knie und öffnet meine Hose, was mich so geil macht, dass selbige fast zu platzen droht. „Ich bin enttäuscht!“, meint sie, sich wieder aufrichtend, „ich wollte dich heute bedienen und mich dir hingeben, und jetzt willst du offensichtlich das Mädchen sein. Ich werde dich für diese Enttäuschung bestrafen müssen!“ Das kann ja heiter werden, beim Gedanken, was sie jetzt wohl alles mit mir anstellen wird, werde ich noch heisser. Sie verbindet mir die Augen (das Tuch hatte sie dabei, sie hat es also gewusst, das Biest) und führt mich ins Schlafzimmer. „Zieh dich aus“, befiehlt sie jetzt, ruhig aber bestimmt, „meinen String auch!“ Nachdem ich dieser Aufforderung nachgekommen bin, bindet sie meine Unterarme mittels Verbandzeug dicht aneinander und dreht mich so, dass ich vor dem Bett stehe. Sie drückt sich von hinten an mich, umfasst meinen Körper, gleitet mir ihren Händen darüber, streichelt meine Eier und meinen prallen Schwanz. Ich zittere vor Erregung. Ein plötzlicher Stoss in die Kniekehlen lässt mich einknicken, ich falle auf die Knie, kann mich gerade noch mit den gefesselten Unterarmen auf dem Bett abstützen. Nun bindet sie meine Hände an der hinteren Bettkante fest, meine Knie an den Bettrahmen, und meine Füsse werden nach aussen gespreizt mit den Bettpfosten verbunden. Ich fühle, wie sich etwas um meine Eier und meinen Schwanz legt –mit einem Band bindet sie meine Eier ab und zieht an dem Band nach hinten. „Du willst eine Schlampe sein?“ Ein Zischen, autsch, ein schneidender Schmerz durchzuckt meine rechte Pobacke. „Ich hab dich was gefragt, antworte gefälligst!“ Der Zug an meinen Eiern verstärkt sich Richtung Schmerzgrenze. „Ja“, wimmere ich kläglich. Autsch, der nächste Schlag mit der Klatsche trifft die andere Backe. „Ja“, wimmere ich, „ich will deine Schlampe sein.“ „Gut“, meint sie hämisch, „das bist du nämlich auch, und so werde ich dich auch behandeln.“ Das Band um meine Eier wird nun offenbar hinten irgendwo festgebunden, sie gleitet mit ihren zarten Händen über meinen Po, schnippt gegen meine Eier, fährt mir erst mit einem dann mit zwei Fingern in mein Loch. Alles kribbelt in mir, doch diese „Strafe“ gefällt mir bis jetzt noch ganz gut.
Zu allem Überfluss legt sie mir jetzt noch einen dieser Ballstretcher an, die wie ein Kleiderbügel hinter den Oberschenkeln durchgehen und jeden Versuch aufzustehen völlig verhindern – wie wenn ich so gefesselt aufstehen könnte. Dann stülpt sie mir ihren String, den ich getragen habe, über den Kopf und kichert ob meinem bestimmt lächerlichen Anblick. Sie legt sich vor mir ausgezogen aufs Bett, und ich muss erst ihre Brüste, dann ihr Poloch und schliesslich ihre Spalte lecken. Immer wenn ich etwas zu fest sauge oder zu schnell lecke, saust die Klatsche auf mein in die Höhe gerecktes Hinterteil, nicht ohne dass „zufällig“ hin und wieder meine Eier dabei in Mitleidenschaft gezogen werden, und ich vom Schmerz der mich durchströmt laut aufstöhne. „Jammer nicht und leck weiter, du elende Memme!“, folgt unerbittlich auf mein Klagen.
Als sie genug geleckt worden ist, steht sie auf, wie sich herausstellt, um den Strap-on anzuziehen. Fertig ausgerüstet setzt sie sich vor mich aufs Bett, drückt meinen Kopf nach hinten, und als ich nach einem heftigen Schlag auf meinen Allerwertesten reflexartig den Mund öffne, um zu stöhnen, stösst sie den dicken Gummischwanz tief in meinen Rachen. „Na, gefällt dir das?“, meint sie hämisch. Da meine Antwort natürlich ausbleibt, wiederholt sie die Frage nach eine paar heftigen Hieben mit mehr Bestimmtheit: „Gefällt dir das?“ Sehr witzig, ich muss den Würgereiz unterdrücken, kann kaum atmen, geschweige denn sprechen. „Mhm!“, entgegne ich, ich will sie ja nicht noch weiter verärgern.
Dennoch sausen ein paar weitere Hiebe auf mich nieder, während sie nun beginnt, meinen Mund zu fi**en. Erst langsam und richtiggehend geniesserisch – man könnte direkt meinen, sie würde es wirklich fühlen – dann immer unerbittlicher dringt sie tief in meinen Mund ein. Ab und zu hält sie inne, um mir einen Klaps zu verpassen ohne jedoch den Dildo ganz herauszuziehen. Jedes Mal, wenn er aus meinem Mund flutscht, prasseln 10 Hiebe auf mich nieder, so scharf, dass ich mir schnell Mühe gebe, das Riesending im Mund zu behalten.
Langsam frage ich mich, wie viel Spass die Strafe mir noch bereitet, mein Hintern glüht, und ich kriege langsam einen Krampf im Mund. Da hört sie unvermittelt auf, kniet hinter mich und schmiert mein Loch und den Dildo mit Gleitmittel ein. Sie verstärkt noch einmal den Zug an meinen Eiern und fasst von hinten meinen mittlerweile schlaff herunterhängenden Schwanz. „Gefällt es dir denn gar nicht mehr?“, fragt sie scheinbar mitleidig. Sie streichelt mein bestes Stück, bis es wieder steht und streift mir einen Gummi über. Wofür das wohl gut sein mag? „Du bist eine Schlampe und hast es verdient, gefickt zu werden!“ Ich spüre schon den Druck des Gummiprügels auf meinem Schliessmuskel. „Sag es!“, befiehlt sie und unterstreicht die Aufforderung mit einem tüchtigen Klaps. Während sie fordernd am Band an meinen Eiern zieht, entgegne ich kleinlaut: „Ja, ich bin eine Schlampe und verdiene es, gefickt zu werden. Sie durchstösst mein Löchlein, der Gummischwanz gleitet langsam aber unaufhaltsam in mich hinein. Fast in Zeitlupe, die ganzen 20 cm ausnutzend, beginnt sie mich zu fi**en. Ich fange an, es zu geniessen, sie wird etwas schneller und greift wieder nach meinem Schwanz. Als ihre Stösse härter werden, muss ich dagegen drücken, damit es nicht zu schmerzhaft an meinen Eiern zerrt – eine wahrhaft fiese Konstruktion. „Es ist dir wohl nicht tief genug?“, meint sie ironisch und stösst noch etwas härter zu. Nun beginnt sie meinen Schwanz während des Ficks zu wichsen und wenig später ist es um mich geschehen. Das Kondom füllt sich, und ich stöhne laut auf. Ich liebe es, wenn ich „dabei“ kommen darf, das Gefühl ist unglaublich.
Während meines Orgasmus’ ist sie nochmals tief in mich eingedrungen, jetzt fährt sie langsam aus mir heraus. Das war wirklich eine tolle „Strafe“, denke ich grade, da dringt sie unvermittelt und grob wieder in mich ein. Es folgen tiefe, langsame Stösse, sie zieht den Dildo immer ganz heraus, um mit der vollen Länge wieder in mich einzudringen. Dann wird sie allmählich wieder schneller und härter. Das Biest, sie weiss genau, dass ich absolut keine Lust empfinde, wenn ich gefickt werde, nachdem ich gekommen bin, ich finde das äusserst unangenehm. Als ich anfange zu wimmern, wechseln sich Hiebe und harte Stösse ab. „Was ist, du Memme? Hat die Schlampe etwa schon genug?“ „Ja, ich hab genug,“ winsle ich, „bitte hab Gnade!“ Drei weitere Stösse, ein harter Klaps, dann zieht sie den Gummischwanz ruckartig aus mir heraus. Zärtlich streichelt sie nun meinen Po und meine Eier, wie wenn sie ein schlechtes Gewissen hätte, fasst sanft nach vorne und rollt das Kondom ab. Dann fasst sie mich am Haarschopf und zieht meinen Kopf in den Nacken. „Du willst also Gnade?“ „Ja“, sage ich, „bitte!“ „Mach deinen Mund auf, du hast ja wohl nicht gedacht, dass ich dich umsonst kommen lasse, das wäre ja noch schöner – weiter aufmachen, Schlampe!“ Noch was, das ich nicht ausstehen kann; widerwillig komme ich der Aufforderung nach. „Wehe du schluckst, bevor ich es dir erlaube! Die Strafe dafür, willst du dir nicht ausmalen“, instruiert sie mich, während sie genüsslich den Inhalt des Kondoms in meinen Mund fliessen lässt. Ich passe vorsichtig auf, dass nichts daneben geht und hoffe die Show ist bald vorbei, ich darf schlucken oder noch besser ausspucken, denn meine Lust ist weg – das hat sie ausserordentlich geschickt hingekriegt. Meinen Nacken immer noch fest in ihrem Griff, spüre ich etwas schleimiges zwischen Nase und Oberlippe. Das ist nun wirklich demütigend: sie hat das Kondom auf links gedreht und reibt mir, was noch daran haftet, sprichwörtlich unter die Nase. Da ich nicht schlucken darf, steigt mir mit jedem Atemzug der Geruch meines eigenen Spermas in die Nase.
„Wenn du denkst, es ist schon vorbei, hast du Pech gehabt, du behältst alles schön im Mund, verstanden?!“ „Mhm“, antworte ich, den Mund voll Sperma. Hiebe prasseln auf mich nieder, ich höre auf zu zählen. Nun dringt sie wieder mich ein, diesmal in voller Härte. Sie hält kurz inne, um den Zug an meinen Eiern bis ans Limit zu erhöhen. Dann fickt sie mich durch, wie wenn sie nie etwas anderes gemacht hätte. Eine gefühlte Ewigkeit geht das so fort, mal folgen ein paar langsame Stösse, mal gleitet sie ganz raus, um ruckartig wieder einzudringen, dann fickt sie mich wieder unerbittlich. Ich habe längst die Lust daran verloren, stöhne mit halboffenem Mund vor mich hin, stets aufpassend, dass kein Sperma raustropft.
Nun scheint ihr endlich die Puste auszugehen, soviel Kondition war ich bislang überhaupt nicht gewohnt von ihr. Sie gleitet raus und befiehlt: „Schluck jetzt!“ Ekel erregt, schlucke ich das mittlerweile schaumig gewordene Sperma runter. Salzig hängt der Nachgeschmack in meinem Rachen. „Brav“, meint sie, meinen Po tätschelnd, dann wischt sie mir mit den Fingern das Gesicht ab und heisst mich, sie sauber zu lecken. „Und nun wirst du mich sicher willig zum Orgasmus lecken...“ Meinen eigenen geilen Orgasmus, den ich hatte, längst vergessen, komme ich mit glühenden Pobacken, schmerzenden Hoden und weit gedehntem Loch dieser Aufforderung nach, immer noch in derselben demütigen Position gefesselt. Lustvoll stöhnend haucht sie: „Überleg dir gut, wann du das nächste Mal einen meiner Strings anziehst!“
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  RE: Die Strafe Datum:04.02.08 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


hallo lucafurbo,

ich bin beeindruckt von deiner geschichte.
die strafe hat mir sehr gut gefallen. hast du mehr solcher strafen noch auf lager?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 04.02.08 um 21:11 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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