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  Keuschhaltung und der daraus resultierende Gewöhnungseffekt
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Lady Tina
Einsteiger

Ostwestfalen


Frei sein heißt, sich aussuchen zu können, wessen Sklave man sein will.

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  Keuschhaltung und der daraus resultierende Gewöhnungseffekt Datum:09.02.08 21:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, wie ich des öfteren hier lese, scheint es für viele verschlossene eine besondere Leistung zu sein, mehrere Tage ja sogar Wochen keinen Orgasmus haben zu können.
Auch ich dachte so - bis ich jetzt dazu übergegangen bin meinen Sklaven die Zeit
ein wenig beschwerlicher zu machen.
Ich stellte fest das sich nach einiger Zeit ein Gewöhnungseffekt einstellte der dem Sklaven
die Sache erleichterte - durch die langen Zeiträume ohne Orgasmus stellte sich eine Art Priestereffekt ein - die Lust im allgemeinen ließ nach. Und damit auch die "Last" des verschlossenseins.
Das war nun wiederum so gar nicht im meinem Sinn.
Schlußum - ich wende nun die Taktik der Gewohnheit in umgekehrter Weise an.
Beide Sklaven sind ja verschlossen - aber ich lasse einen von beiden jeweils täglich für mich auf Kommando 1-2 mal abspritzen (sieht echt lustich aus). Nach so ca. einer Woche ist nun der Sklave auf tägliches Spritzen abgerichtet. Nun erfolgt der Verschluß für wiederum ca. eine Woche
und die Rollen der Sklaven werden getauscht.
So ist einer nun immer dauergeil und der andere muß täglich kommen.

Also hab ich immer Leben im Schwanz eines Sklaven wärend der andere nur passiv dienen darf.

möge das Eurer Anregung dienen - ich denke auch für die KG Träger unter Selbstverschluß sollte hier eine Anregung verborgen sein.

Nicht die Länge ist entscheidend - sondern die Intensität

Lady Tina
Frei sein heißt, sich aussuchen zu können, wessen Sklave man sein will.
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RoniDev
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Beiträge: 25

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  RE: Keuschhaltung und der daraus resultierende Gewöhnungseffekt Datum:09.02.08 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr geehrte Lady Tina,

selbiges konnte ich bei mir auch beobachten. Ich musste den KG einmal für fast ein halbes Jahr tragen (wurde im August verschlossen und erst an Weihnachten durfte ich den KG wieder los werden). Nach einigen Wochen lies die Geilheit immer schneller nach und letztendlich war es sogar ein befreihendes Gefühl nicht mehr an Sex denken zu müssen. Anfangs bekomme ich im KG ständig eine Erektion (soweit der KG dies zulässt) und dies steigert sich noch bis zur 2-3 Woche an der ich wirklich an einem Punkt ankomme, an dem ich winselnd und um Gnade flehend so gut wie alles machen würde, doch danach lässt der "Druck" ziemlich schnell nach.

Allerdings habe ich bemerkt dass man den Zeitraum noch etwas nach Hinten verschieben kann in dem man sich anal die Prostata stimuliert und nach einiger Zeit wurde ich so gut daran, dass es weniger als 1min gedauert hat bis mir das Sperma einfach aus dem schlafen Schwanz rausgelaufen ist.

Ich denke aber das tägliches Abspritzen den Sinn des Keuschhaltens doch verfehlt, 2-3 Wochen ohne Abspritzen sollte es schon sein und gegebenfalls kann man den Sklaven ja durch Prostatastimulation gut abmelken. Allerdings geben ich recht länger als max 2 Monate sollte es meiner Meinung nach nicht gehen, da der Sextrieb danach doch sehr nachlässt. Zumindest war es bei mir so.
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werner
Sklave/KG-Träger



vielen Dank, Herrin

Beiträge: 457

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  RE: Keuschhaltung und der daraus resultierende Gewöhnungseffekt Datum:10.02.08 02:17 IP: gespeichert Moderator melden


erhält eigentlich "Abmelken" die Lust nach mehr?

Die körperlichen Funktionen werden damit stimuliert obwohl es keine Befriedigung sein soll.

Gutes Thema!
abgegebene Macht spürt man viel instensiver.
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RoniDev
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Beiträge: 25

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  RE: Keuschhaltung und der daraus resultierende Gewöhnungseffekt Datum:10.02.08 11:33 IP: gespeichert Moderator melden


Das mit dem Abmelken ist auch so ne komische Sache. Natürlich bekommt man dabei keinen Orgasmus, dennoch ist es ein ziemlich geiles Gefühl, hat aber mit dem normalen Orgasmus nichts zu tun. Persönlich hat es mir schon Erleichtung verschafft zumindest für ne sehr kurze Zeit, wobei das wohl eher mit dem Druck in den "Eiern" zu tun hat um es mal so vulgär zu beschreiben. Der ist nämlich erstmal weg und man fühlt sich dabei auch etwas erleichtert. Doch wie gesagt es ist kein Orgasmus und schon nach kürzester Zeit ist die Geilheit wieder da. Um also Geilheit abzubauen hilft das Abmelken nur bedingt, wenn überhaupt und auch nur von sehr kurzer Dauer. Geil fand ich allerdings, dass das Sperma nach 2-3 Wochen, wenn man sich das erste Mal abmelkt ziemlich dick und weiß ist. Wenn man so wie ich doch echt täglich "Hand anlegt" und das manchmal auch mehrmals dann ist das Sperma recht dünnflüssig und fast klar. Aber nach 2-3 Wochen war das ne richtig dicke und weiße "Suppe" und davon auch noch ne ordentliche Menge.

Normalerweise bin ich ja einer der eher ungern sein eigenes Sperma schluckt, auch wenn ich es manchmal doch mache. Nur das Sperma nach 2-3 Wochen "Enthaltsamkeit" war mir dann doch etwas "zuviel". Wobei das eigentlich ne gute Strafe für einen Sklaven wäre und da man eh "geil genug" ist schluckt man es wohl auch ohne große Widerworte.
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conny
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sklave von Herrin Rebeka

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  RE: Keuschhaltung und der daraus resultierende Gewöhnungseffekt Datum:10.02.08 12:05 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
durch die langen Zeiträume ohne Orgasmus stellte sich eine Art Priestereffekt ein - die Lust im allgemeinen ließ nach. Und damit auch die \"Last\" des verschlossenseins.


Sehr geehrte Lady Tina

Sollen katholische Priester, Mönche oder Nonnen nicht auch deshalb keusch leben, damit sie ihre gesamte Energie der Religion und dem Gott, an den sie glauben und sich selbstlos hingeben, widmen können?

Diese Energiebündelung kann unglaublich lusterfüllend sein, 24/7-sklavenleben in absoluter Hingabe, eine Form von permanentem Orgasmus in höchster Vollendung. Da wäre das erzwungene Absondern von ein paar Millilitern Flüssigkeit pro Tag, eine lästige lustfeindliche Unterbrechung des Dienstes an Gott und Religion.

Ich habe keine Ahnung, in welcher Art von FemDom-Konstellation Sie leben und selbstverständlich obliegt die Beurteilung der Sinnhaftigkeit Ihrer Massnahmen auch ausschließlich Ihnen.

Ich möchte aber darauf hinweisen, dass es in Beziehungen, in welchen die Lady die Göttin ihres sklaven ist, ein Gewöhnungseffekt das angestrebte Ziel der sklavenformung sein kann.
Denn zeigt nicht gerade die Gewöhnung, dass sklave sich endgültig in seiner Rolle gefunden hat?
Seine Lusterfüllung ist nicht eigene Körperlichkeit, sondern der Dienst an der Göttin.
Häufige Unterbrechungen und die darauf folgenden Trägheitserscheinungen würden die göttliche Ordnung stören und nützen deshalb weder der Lady, noch dem sklaven.

Mit respektvollen Grüssen

conny
sklave von Herrin Rebeka
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EXTREM-shop
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Extrem-shop

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  RE: Keuschhaltung und der daraus resultierende Gewöhnungseffekt Datum:10.02.08 12:14 IP: gespeichert Moderator melden


Also wenn ich an "den Gott" glaube, kann ich da "Göttinen" nebenbei haben ? Ich würde das nicht so vermischen .

Joachim
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conny
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Wien


sklave von Herrin Rebeka

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  RE: Keuschhaltung und der daraus resultierende Gewöhnungseffekt Datum:10.02.08 12:34 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Also wenn ich an \"den Gott\" glaube, kann ich da \"Göttinen\" nebenbei haben ? Ich würde das nicht so vermischen .

Joachim


Hallo Joachim

Nun, ich persönlich glaube nicht an "den" Gott und bin schon vor Jahren aus der Kirche ausgetreten. Ich habe aber schon zahlreiche Mitglieder des katholischen Bodenpersonals als unglaublich energiegeladene und lusterfüllte Menschen erlebt, die höchste Hochachtung und Respekt verdienen, egal wie man persönlich zur Kirche steht.

Es geht auch nicht um eine Vermischung und schon gar nicht um eine Wertung, sondern nur um einen Vergleich der Lebensweisen. Da wie dort wird eine höhere Macht verehrt und angebetet. Da wie dort kann Keuschheit ihren Zweck erfüllen. ....
Und es geht darum, männliche Sexualität nicht immer ausschließlich auf ein einziges Körperteil zu beschränken. Lusterfüllung = Sex = Orgasmus kann auch anders stattfinden, als durch Erektionen.

Liebe Grüsse
conny
sklave von Herrin Rebeka
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diloliri
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  RE: Keuschhaltung und der daraus resultierende Gewöhnungseffekt Datum:10.02.08 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


Wird die Lust im KG nicht weniger, weil das Tragen des KG selbst keine Lust mehr verschafft? Am Anfang spielt doch das Kopfkino kräftig mit, aber wenn Mann dann mal dauerhaft drin steckt und das "Gerät" seinen Sinn erfüllt, dann läßt das Kino nach und damit die Lust - vielleicht sogar die Lust auf KG.
Die Frage ist allerdings, was die Herrin eigentlich will. Will sie die Keuschheit des Sub, dann ist das Ziel erreicht. Will sie Keusch- und ständige Geilheit des Sub, dann wird sie ihn stimulieren müssen (lassen). Das heißt aber nicht, dass er "kommen" muß. Stimuliert bis ganz kurz davor und das mehrfach und häufig erfüllt den selben Zweck.

Aber wie immer - es kommt darauf an was die Herrin will - oder?
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Lady Melinas Sklave
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  RE: Keuschhaltung und der daraus resultierende Gewöhnungseffekt Datum:10.02.08 13:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ich verfolge dieses Thema mit Interesse, da ich einer bin, der schon längst in dieser Gewöhnungsphase ist.
Besonders die Ausführungen von conny kann ich nur unterstreichen.
Auch nach Jahren der Keuschheit für meine Herrin fehlt es mir nicht an einer gewissen Geilheit.
Was jedoch sehr abgenommen hat ist der Drang, mich in diese Geilheit verführen zu lassen, mich mittels Bildern, Filmen usw. in diese Situation zu bringen.
Statt meine Energie dafür zu verschwenden setze ich sie in Demut und Hingabe an meine Herrin ein.
Davon hat meine Herrin schlussendlich viel mehr, als wenn ich in ständiger Geilheit Wunschvorstellungen nachtrachte.

Und mir gibt es Befriedigung, wenn meine Herrin mit meinen Diensten, meinem Verhalten zufrieden ist.

Wenn dies nicht der Fall ist gibt es die entsprechende harte Strafe. Von der letzten vor einer Woche kann ich noch immer zehren......

Es grüsst

Jo - Lady Melina´s Sklave
Seit Januar 09 dauerhaft im Lancelot verschlossen.
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Stefan_Sub
KG-Träger

Baden-Württemberg




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  RE: Keuschhaltung und der daraus resultierende Gewöhnungseffekt Datum:10.02.08 14:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lady Tina,

aus meinen persönlichen "Erfahrungen" kann ich nur bestätigen, daß eine gewisse Aktivität durchaus sehr nützlich ist. Einige Wochen (z.B. 3) ohne O, und dann an einem Tag gleich reichlich davon (z.B. 4-5) ! Danach steht mir erst mal gar nicht mehr der Sinn nach Sex, jedoch am nächsten Tag, da möchte ich sofort wieder "loslegen" - ein guter Zeitpunkt um in den KG gesteckt zu werden !

Offenbar gewöhnt sich der Körper recht schnell dran: Hohe oder geringe "Aktivität", gesteuert durch die Häufigkeit/Anzahl der Orgasmen selbst. Im verschlossenen Zustand nimmt dann im Laufe der Zeit (war bisher nur max. 3 Wochen am Stück ohne O) zwar die körperliche Reaktion (Versuch einer Erektion) ab, dafür das Kopfkino jedoch beträchtlich zu. Da sind z.B. plötzlich alle (na jedenfalls fast) Frauen der Welt mehr als nur attraktiv !

Möchte an diser Stelle noch auf die Übersetzung des "Tease & Denial" Artikels von MsRika verweisen (Die Züchtigung eines Sklaven ==> Tease and Denial) - da gibt es allerdings zwei Threads ! Ich meine den längeren (momentan) auf Seite 4 vom 25.03.07:

http://www.kgforum.org/display_5_2393_75004_40_0.html

Da sind etliche Möglichkeiten beschrieben, wie man(n) auf trab gehalten werden kann ...

Gruß
Stefan
Gruß
Stefan, KG-Träger
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Sklavemicha
Sklave/KG-Träger

Mannheim


Ohne CB fehlt was

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  RE: Keuschhaltung und der daraus resultierende Gewöhnungseffekt Datum:12.02.08 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich muß sagen die längste Zeit unterverschluß war bei mir 8 Wochen und der Orgasmus beim ersten Mal danach war wie ein Feuerwerk. Die Zeit zuwarten hat sich mehr als gelohnt ob wohl es Tage gab wo ich an der Wand hochlaufen konnten vor Geilheit. Jetzt zum Glück werde ich alle 4 Wochen aufgeschlossen wenn ich brav war.
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conny
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Wien


sklave von Herrin Rebeka

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  RE: Keuschhaltung und der daraus resultierende Gewöhnungseffekt Datum:13.02.08 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Statt meine Energie dafür zu verschwenden setze ich sie in Demut und Hingabe an meine Herrin ein.
Davon hat meine Herrin schlussendlich viel mehr, als wenn ich in ständiger Geilheit Wunschvorstellungen nachtrachte.

Und mir gibt es Befriedigung, wenn meine Herrin mit meinen Diensten, meinem Verhalten zufrieden ist.


Hallo Lady Melina´s Sklave

Genau - Cui bono? = lat. Wer hat den Vorteil?


Liebe Grüsse
conny
sklave von Herrin Rebeka
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Lady Melinas Sklave
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  RE: Keuschhaltung und der daraus resultierende Gewöhnungseffekt Datum:13.02.08 23:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo conny,


hast Du das "cui bono ?" als Frage an mich formuliert?

Dann möchte ich doch antworten, dass meine Herrin in erster Linie profitiert.
Wie soll es denn in einer Herrin/Sklaven-Beziehung auch anders sein?
Eine Spielbeziehung führen wir nicht. Somit ist klar, dass die Herrin vom Dasein ihres Sklaven ihren Nutzen hat.
Da gibt es nun mal keine Gleichberechtigung.

Oder bist Du da anderer Ansicht ?


Es grüsst

Lady Melina´s Sklave
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conny
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sklave von Herrin Rebeka

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  RE: Keuschhaltung und der daraus resultierende Gewöhnungseffekt Datum:14.02.08 00:29 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hast Du das \"cui bono ?\" als Frage an mich formuliert?

Dann möchte ich doch antworten, dass meine Herrin in erster Linie profitiert.
Wie soll es denn in einer Herrin/Sklaven-Beziehung auch anders sein?
Eine Spielbeziehung führen wir nicht. Somit ist klar, dass die Herrin vom Dasein ihres Sklaven ihren Nutzen hat.
Da gibt es nun mal keine Gleichberechtigung.

Oder bist Du da anderer Ansicht ?


Hallo Lady Melina´s Sklave

Cui bono war rhetorisch gemeint, da ich mit Dir völlig einer Meinung bin.

Liebe Grüsse
conny
sklave von Herrin Rebeka
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