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  Mein Weg zum Sexsklaven
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subdev
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Großraum Frankfurt




Beiträge: 2

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  Mein Weg zum Sexsklaven Datum:14.02.08 13:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

hier meine erste Geschichte. Sie ist vielleicht nicht ganz so hart wie einige andere hier, aber vielleicht doch ganz inspirierend; Ich habe eine ziemlich lange Einleitung geschrieben, weil mir wichtig war, dass sich das ganze authentisch anhört. Hoffentlich haltet Ihr bis zum interessanten Teil durch. Leider ist Sie komplett erfunden. Feedback gerne an mich per Mail. Besonders würde mich interessieren, ob Sie auch den dominanten Herinnen unter Euch gefällt: So jetzt viel Spaß beim Lesen:

Mein Weg zum Sexsklaven

Schon lange beschäftigte mich der Gedanke, mich von einer Frau sexuell dominieren zu lassen. Da ich von meinem Typ her eher selbstbewusst bin, war ich lange Zeit nicht sicher, ob sich die sexuellen Fantasien in meinem Kopf tatsächlich realisieren lassen würden.

Meine Besuche auf den verschiedensten Boards im Internet und beim Lesen verschiedenster Storys aus dem Netz trugen allerdings dazu bei, dass mir der Wunsch nach der Erfüllung meiner Fantasien nicht mehr aus dem Kopf ging. Besonders die Gedanken, die sexuelle Kontrolle an eine dominant veranlagte Herrin abzugeben, törnten mich extrem an. Ausgiebig studierte ich Geschichten im Internet, bei denen Frauen Ihren Partner mit Keuschheitsgürteln verschlossen und sich von Ihnen verwöhnen ließen. Ich war jedoch skeptisch, ob ich so etwas überhaupt durchhalten oder ertragen könnte. Andererseits stellte ich es mir extrem faszinierend vor so ausgeliefert nur den perversen Wünschen der Partnerin gehorchen zu müssen. Schon beim Lesen derartiger Geschichten und der Gedanken daran die Kontrolle über mein bestes Stück abzugeben, machten mich so geil, dass ich es mir meist direkt vor dem Computer besorgte.

Nachdem ich mich extrem in derartige Gedanken hineingesteigert hatte und die Suche nach entsprechendem Material im Internet immer mehr zunahm, war mir klar, dass ich versuchen musste, meine Fantasien in die Realität umzusetzen und eine Herrin bzw. eine dominant Veranlagte zu finden, die die gleichen oder zumindest ähnliche Fantasien hat wie ich. Ich denke, dass eine Beziehung natürlich nur Sinn macht, wenn beide Partner auch Ihre Erfüllung darin finden. Bei der Überlegung wie ich eine entsprechende Partnerin finden könnte, versuchte ich mich in eine mögliche Sie hineinzuversetzen. Sie müsste dominant veranlagt sein und sich gerne von einem Mann verwöhnen lassen. Das wichtigste wäre aber, dass sie davon erregt sein sollte, die Kontrolle über mich zu übernehmen. Diese Vorstellung hatte für mich immer den größten Anreiz an einem dom/sub-Verhältnis Bei derartigen Überlegungen wurde mir allerdings auch klar, dass ich auf viele der im Internet dargestellten Fantasien und Praktiken nicht besonders stehe. Ich hatte davon gelesen, dass sich Männer komplett versklaven lassen, und von Ihren Herrinnen tagelang eingesperrt werden. Ebenfalls bin ich von Vorstellungen von einer Frau geschlagen und auf alle möglichen Arten bestraft zu werden nicht über die Maßen erregend. Andererseits war ich mir darüber im Klaren bei der Suche nach einer Herrin Kompromisse schließen zu müssen, wenn ich eben eine Herrin finden würde, die Praktiken mag, die mich nicht so erregen oder die ich sogar verabscheue. Schließlich liegt ja auch ein Reiz daran, seiner Partnerin in einer derartigen Beziehung Ihre Wünsche erfüllen zu müssen. Ich fragte mich allerdings auch, ob es überhaupt Frauen gibt, die die im Internet dargestellten extremen Praktiken mögen, oder ob diese nur der männlichen Fantasien entsprechen.

Viel größere Sorgen bereitete mir allerdings die Vorstellung meine Neigungen bei der Suche einer möglichen Partnerin gegenüber äußern zu müssen. Einerseits, weil es mir natürlich peinlich war meine geheimsten Fantasien preiszugeben. Außerdem befürchtete ich, dass ich aufgrund fehlender praktischer Erfahrungen von einer Erfahreneren Sie vielleicht nicht ganz ernst genommen werden würde. Meine innere Erregung war jedoch stärker als meine Ängste. Ich hatte mir ohnehin vorgenommen zunächst im Internet nach einer Gleichgesinnten Ausschau zu halten, so dass ich mir erhoffte zunächst anonym bleiben zu können. Über ein mögliches Outing meiner wahren Identität, machte ich mir zunächst keine weiteren Gedanken, da ich der Meinung war, dass es bei den vielen Fakes im Internet ohnehin sehr schwierig sein würde jemanden mit realen Interessen zu finden.

Ich trug mich also in die Kontaktformulare diverser dom/sub- Foren im Internet ein, bei denen ich erhoffte sich per Chat und Mail näher kennen lernen zu können. Ich entschloss mich, wahrheitsgemäße Angaben zu machen, wobei ich mich bei dem Text sehr schwer tat, da ich es als sehr kompliziert fand meine Neigungen authentisch zu beschreiben ohne gleich in irgendeine ungewollte Kategorie zu fallen. Ich entschloss mich daher zunächst möglichst allgemein zu bleiben und gab an, auf der Suche nach einer dominanten etwa Gleichaltrigen (29) zu sein. Ich erklärte, dass ich mir wünschte, mich sexuell kontrollieren zu lassen und bereit wäre als Sexsklave zu dienen. Glückerweise gab es bei einigen Foren Möglichkeiten die Erfahrungen und möglichen Praktiken anzukreuzen. Neben einigen No-Go`s gab ich meist an keine Erfahrung zu haben es mir aber unter Umständen vorstellen zu können. Wie erwartet war die Resonanz auf meine Bemühungen nicht besonders ergiebig. Entweder hatten die wenigen Interessenten völlig andere Neigungen oder wollten nur chatten und keine reale Beziehung.

Nach einigen Wochen und nicht endenden Bemühungen meinerseits bekam ich endlich eine vielversprechende Mail. Sie hieß Sandra und schrieb mir, dass sie meine Anzeigen gesehen habe und auf der Suche nach einem devoten Mann für gemeinsame Verabredungen sei. Sie erzählte mir, dass Sie sich vor ein paar Monaten von Ihrem Freund getrennt habe, weil dieser nicht damit zurechtgekommen sei, dass Sie ihre dominanten Neigungen ausleben wollte. Sie wolle bei Ihrer nächsten Beziehung hierauf allerdings nicht mehr verzichten, sodass sie sich im Internet umgeschaut hätte. Bezugnehmen auf meine Anzeige antwortete Sie, dass für Sie die Enthaltsamkeit und Kontrolle Ihres Partners beim Sex sehr wichtig sei. Nur wenn einem Mann die Möglichkeit verwehrt sei sich zu befriedigen, könne er sich vernünftig auf die Gefühle und Wünsche der Partnerin konzentrieren und einlassen. Ferner offenbarte Sie mir, dass Sie besonders darauf stehen würde, Ihre Partner zu fesseln, so dass Sie schutzlos Ihren Ideen und Spielchen ausgeliefert seien. Wenn sich dies für mich interessant anhören würde, könnte ich Ihr gerne schreiben. Sie suchte allerdings etwas Längerfristiges, so dass wir uns erst mal etwas näher kennen lernen müssten. Ich solle Sie einfach mit Sandra ansprechen, auf eine Anrede wie Herrin könne Sie gerne verzichten, für sie sei vielmehr die innere Einstellung entscheidend.

Ich antwortete Ihr sofort und es ergab sich ein intensiver Mailaustausch, bei denen Sie mich hauptsächlich über mein Sexleben und meine bisherigen Erfahrungen in einer Subbeziehung ausfragte. Dass ich über 0815-Sex neben harmlosen kleinen Fesselspielen mit meiner Exfreundin hinaus im Prinzip hier überhaupt keine Erfahrungen aufzuweisen hatte, schien Sie nicht zu stören. Sie machte schließlich den Vorschlag eines ersten unverbindlichen Treffens, um zu schauen, ob wir uns überhaupt gegenseitig sympathisch wären. Ich war zunächst absolut unentschlossen, ob ich diesen Schritt wirklich gehen sollte, redete mir aber ein, dass ich ja im Notfall einfach gehen könne und die Sache vergessen wäre. Sandra bestellet mich in ein Cafe, bei dem ich am nächsten Freitag um Punkt 3 Uhr zu erscheinen hätte. Ich solle Ihr schon mal eine Cappuccino bestellen, Sie käme dann wenige Minuten später. Bis Freitag waren es noch zwei Tage und ich war einfach ultranervös. Was würde passieren, wenn Sie entgegen Ihrer Beschreibung total unattraktiv wäre. Sollte ich etwa das Cafe fluchtartig verlassen. Oder war ich überhaupt dazu in der Lage über meine intimen Wünsch mit Ihr zu reden oder würde ich nur rumstottern. Kurz und gut, ich nahm das Risiko in Kauf, entschied mich nach langer Überlegung eine Stoffhose und ein Hemd anzuziehen und saß schließlich nervöser als vor jedem Hauptdiplom in dem Cafe. Immerhin war das Cafe fast leer und ich hatte mich am äußersten Rand mit Blick auf den Eingang gesetzt. Die Cappuccinos hatte ich auch schnell bestellt und konnte nur noch warten. Wie sollte ich Sie nur begrüßen? Einfach die Hand geben wirkt zu spießig, Ihr als eventuelle zukünftiger Sexsklave einfach einen Kuss auf die Wange zu drücken empfindet Sie vielleicht als anmaßend. Ich ließ es einfach auf mich zukommen und beschloss mich spontan zu entscheiden.

Ich war kurz abgelenkt als die Bedienung den Cafe brachte, als ich aus dem Augenwinkel jemanden auf mich zukommen sah. Sie beugte sich kurz an der Kellnerin vorbei zu mir hinunter und berührte mich kurz kaum spürbar sanft mit den Lippen: “Grüß Dich, schön daß Du pünktlich bist.“ Oha, jetzt war ich doch überrascht, woher Sie auf einmal aufgetaucht war. Während ich nur ein schüchternes „Hallo“ herausbrachte, setzte Sie sich, verstaute Ihre Tasche unter dem Tisch und ich konnte Sie dabei zum ersten mal erst einmal richtig mustern. Sie war schlank mit etwa 1,75 etwas größer als ich und hatte mittellanges dunkelbraunes Haar. Sie trug eine Jeans und unter Ihrer Jacke ein hellrotes Top unter der sich Ihre mittelgroßen Brüste abzeichneten. Noch positiver überrascht war ich von Ihrem offenen und freundlichen Wesen, das Sie ausstrahlte. Auch Sie schien mich zu scannen und bemerkte offenbar direkt meine schüchterne und nervöse Anspannung und meinte lächelnd: „Du brauchst nicht nervös zu sein, ich mache so etwas auch nicht alle Tage“ „Vor allem wenn man schon so intime Dinge übereinander weiß wie wir beide“ fügte Sie etwas leiser und verstohlen hinzu. Ich musste grinsen: „Ja das stimmt allerdings, ich mache so was zum ersten mal und bin mir etwas unsicher was Du von mir erwartest?!“ „Nun ja, vielleicht fangen wir erstmal damit an, dass Du mir erzählst was Du eigentlich genau beruflich machst, Du hattest doch geschrieben, dass Du bei einer Bank arbeitest oder?“ Ich war heilfroh über diesen Gesprächsverlauf und wir unterhielten uns über unsere Arbeit, Hobbies und sonstige Unverfänglichkeiten. Während wir beide immer wieder an unserem Cafe nippten, erfuhr ich, dass Sie als Krankenschwester in einer Praxis arbeitete. Mit zunehmender Dauer baute sich meine Nervosität deutlich ab und ich genoss das Gespräch, was Sandra offenbar ähnlich ging.

Schließlich, als das Gespräch in einer Pause stockte, meinte Sandra während Sie Ihr Bein unter dem Tisch an mein Knie schob schmunzelnd:“Nun ich denke wir sollten mal zum interessanten Teil übergehen. Ich möchte ganz ehrlich sein und ich hoffe, dass Dir klar ist, dass ich etwas Ernstes suche. Du gefällst mir eigentlich ganz gut, aber meinst Du denn, dass Du bereit dazu bist, Dich mir unterzuordnen? Schließlich hast Du ja hier noch keine Erfahrung.“ Ich musste etwas schlucken: „Naja, ich hoffe, dass ich es schaffen werde, Deinen Vorstellungen zu entsprechen“ Das hörte sich vielleicht hölzern an und Sie setzte auch gleich nach: „Dir ist doch klar, dass Du mir zuliebe auf Deine Lust und Befriedigung verzichten müsstest.“ „Ja ich weiß, ich habe keine Ahnung. wie lange ich so etwas durchhalten kann, ich würde es aber auf jeden Fall gerne versuchen“ Während Ihr Bein an meinem Knie entlang immer weiter zwischen meine Beine wanderte und Sie sich extrem nah an den Tisch heransetzte flüsterte Sie mir mit einem Leuchten in den Augen zu:“Na, das hört sich doch schon mal gut an. Bezüglich Deinen Befürchtungen kann ich Dich beruhigen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es keinen Sinn macht jemanden endlos keusch zu halten. Den Zeitpunkt und die Art und Weise der Befriedigung müsstest Du mir allerdings überlassen, aber ich nehme mal an, dass Dir das klar ist.“ Der Kontrast zwischen Ihrem freundliches Wesen und Ihrer zielstrebigen dominanten Willen sollte mich auch später immer wieder überraschen.

„Ich mache Dir folgenden Vorschlag: Wir werden gemeinsam ein Wochenende miteinander verbringen, so dass wir sehen können, ob wir miteinander klar kommen. Ich muss Dir sagen, dass ich bei meiner letzten Beziehung viel Zeit und Mühe in meinen Freund investiert habe und ich vermeiden möchte, dass ich wieder eine Enttäuschung erlebe. Ich hoffe, dass Du das verstehst. Ich war natürlich einverstanden und nachdem ich bezahlt hatte verließen wir gemeinsam das Cafe. Fast wie bei unsere Begrüßung küsste Sie mich flüchtig auf die Wange und rief mir beim Weggehen zu: „Ich schick Dir ne Mail.“

Ich glaube viel besser hätte es nicht laufen können, doch bis Mittwoch passierte überhaupt nichts und ich begann schon an meinen Eindrücken zu zweifeln. Endlich bekam ich eine Mail von Ihr: „Hallo mein Lieber, ich hoffe Du erinnerst Dich noch an unsere Verabredung zu einem Probewochenende. Ich hoffe, Du hasst Dir noch nichts vorgenommen. Ich erwarte Dich am Freitag bei mir um 18 Uhr zum Abendessen. Wie Du ja weißt möchte ich herausfinden, ob ich mit Dir etwas anfangen kann. Ich möchte Dich daher bitten, Dich auch entsprechend anzustrengen und zu bemühen. Bitte bring mir keine Blumen oder sonst etwas mit, an einem guten Benehmen bin ich mehr interessiert. Ich erwarte von Dir, dass Du frisch geduscht and natürlich auch an sämtlichen Intimstellen rasiert bist. Da das Ganze ein Test ist, ob Du bereit bist, Dich mir unterzuordnen und mir die Kontrolle über Deine Lust zu überlassen, kann ich Dir jetzt schon sagen, dass Du von unserem Treffen höchstwahrscheinlich keine sexuelle Befriedigung erwarten darfst. Wenn Ich nichts Gegenteiliges von Dir höre, erwarte ich Dich am Freitag. Liebe Grüße Sandra
PS: Ach ja ich habe im Internet eine Liste mit sexuellen Praktiken gefunden. Hinter den Listen findest Du die Kategorien –Lehne ich ab-, -Kann ich mir vorstellen-, -Habe ich Angst vor-, -Finde ich unerotisch- -Finde ich geil-. Bitte kreuz das mal an und schick es mir. Du brauchst keine Befürchtungen haben, manche Dinge kannte ich auch noch nicht, bzw. würde sie auch nie machen. Wir werden es langsam angehen.

Tja jetzt wurde es wirklich ernst. Ich schickte Ihr den ausgefüllten Zettel und erschien pünktlich um 18 Uhr vor Ihrer Haustür. Sie öffnete und Ich war zunächst ziemlich perplex über Ihr Outfit. Sie war dezent geschminkt und trug einen mittelangen schwarzen Rock und eine weiße Bluse. Über Ihren schwarzen Stiefeln mit mittelhohen Absätzen schlossen sich schwarze Strümpfe an, die unter dem Rock verschwanden. Unter Ihrer Bluse konnte man einen BH erahnen. Allerdings war ich aufgrund der ziemlich blickdichten Bluse zunächst nicht sicher, ob dies nur meiner Einbildung entsprach oder ob ich sie tatsächlich leicht transparent war. Sie streckte mir Ihren Handrücken entgegen und Ich küsste Ihn, worauf sie gewartet hatte. Sie begrüßte mich ergriff meine Hand und zog mich hinter Ihr her durch den Flur ins Wohnzimmer. Plötzlich blieb Sie stehen drehte sich um, fasste mich behutsam mit den Händen am Hals und küsste mich fast wollüstig auf den Mund. Durch Ihre Absätze war Sie jetzt deutlich größer als ich, so dass ich mich nach oben strecken musste. Während Sie begann an meinen Lippen zu saugen, legte ich instinktiv meine Hände um Ihre Hüften. Sie löste sich sofort von mir und schob meine Arme zurück:“Na, ich habe Dir nicht erlaubt mich anzufassen, ich muss mich sowie so erst mal um das Essen kümmern. Bist Du so nett, und öffnest schon mal den Wein?“wies Sie mich zurecht, während sie Richtung Küche verschwand. Auf dem Wohnzimmertisch standen zwei Gläser und eine Flasche Rotwein. Während ich den Wein entkorkte und die Gläser füllte, hörte ich Sie in der Küche hantieren. Das Wohnzimmer war geschmackvoll eingerichtet. Um den niedrigen Wohnzimmertisch drapierte sich eine elegante Couchkombination. Bevor ich alles in Augenschein nehmen konnte, war Sie auch schon wieder da. Ich reichte Ihr Ihr Glas und sie stieß mit mir auf an. Sie trank kurz und meinte dann: „So, das Essen ist fertig. Ich habe in der Küche für uns gedeckt. Meinst Du, Du könntest mir einen Wunsch erfüllen. Würde es Dir etwas ausmachen, wenn Du Dich für mich ausziehen würdest.“ fragte Sie mich verführerisch. Damit hatte ich absolut nicht gerechnet. Sie hatte mich überrumpelt und bevor ich denken konnte, hatte ich auch schon ja gesagt. „In Ordnung, leg Deine Sachen bitte neben die Couch in den Korb und komm dann in die Küche. Vergiss den Wein und Dein Glas nicht.“sagte Sie und ging Richtung Küche.

So kam es also, dass ich splitternackt mit einer Flasche Wein in der einen und einem Glas in der ander Hand in der Küche erschien. Das Essen stand bereits auf dem Tisch und Sie nahm mir lächelnd die Flasche ab während ich mit einem roten Kopf versuchte zu eroieren, was nun passieren sollte. „Du brauchst Dich nicht zu genieren, ich sehe jeden Tag nackte Männer, ach hier, nimm doch dieses Kissen, dann frierst Du nicht auf dem Stuhl. Ich nahm das Kissen und sie begann das Essen aufzugeben. Wir aßen fast schweigend mit ein wenig Smaltalk., während ich versuchte Ihren BH durch die Bluse zu erspähen. Sie schenkte mir nach und fragte, ob ich auch satt werden würde. Viel skurieler könnte die Situation eigentlich nicht sein. Ihre im Vergleich zu unserem ersten Treffen im Cafe fast spießige Kleidung, Ihre perfekte Verhalten als Gastgeberin passte einfach nicht mit meiner Nacktheit zusammen. Zum Glück war ich derart verunsichert und am Grübeln, was Sie vorhatte, dass mein bestes Stück schlaff zwischen meinen Beinen lag. Sie schien meine Nacktheit ohnehin überhaupt nicht zu kümmern. Ich lobte das leckere Essen und den guten Wein. Als wir fertig waren, schenkte Sie uns nochmal nach und meinte dann: „Ich glaube ich sollte Dir jetzt einmal erklären, was heute noch passieren wird. Erstmal muss ich Dich enttäuschen. Ich muss überraschend morgen Nachmittag zu meinen Eltern, sodass es ein kurzes Wochenende wird. Um so wichtiger ist es, dass Du Dich bemühst und vor allem absolut ehrlich zu mir bist. Hast Du das verstanden“ „Ja, ich werde mich bemühen“ „Ich hoffe für Dich, dass das reicht. Ich muss Dir außerdem sagen, dass ich Dir natürlich nicht das Bieten kann, was ich mit einem festen Freund machen würde. Ich hoffe, dass Du das verstehst. Schließlich ist das ja eine Bewährungsprobe für Dich. Ohne Dir zu viel zu verraten, werde ich überprüfen, ob Du als Sexsklave für mich geeignet bist. Nun ich denke, dass wir keine Zeit verlieren sollten. Geh bitte ins Wohnzimmer, zünde die Kerzen an und stell Dich vor den Tisch in Richtung Wand. Ich komme nach.

Ich ging also ins Wohnzimmer und zündete die Kerzen auf dem Tisch an, die den Raum in eine dumpfes Dämmerlicht hüllten. Während ich mit dem Gesicht zu Wand wartete hörte ich Sandra in den Raum kommen. Sie stellte beruhigende Hintergrundmusik ein und näherte sich mir von Hinten. Sie schiegte Sich an mich und flüsterte: „Bleib genau so stehen und beweg Dich nicht.“ Sie begann meinen Nacken zu streicheln und ich spürte Ihre Lippen auf meinem Hals. Sie arbeitete sich Richtung Ohr vor und flüsterte „Vertraust Du mir?, Du brauchst nicht zu antworten, ich weiß es ja. Möchtest Du, dass ich die Kontrolle über Dich übernehme?“ Ihre Show erregte mich sehr, war aber unschlüssig, ob Sie erwartete, dass ich Ihr antworteten solle. Sie begann mit Ihren Händen meinen Körper von der Seite nach unten abzutasten, während ich Ihre Brüste durch Ihre Bluse an meinem Rücken spürte. Sie löste sich von mir und holte hinter mir etwas aus dem Schrank. Sie ergriff mein linkes Handgelenk und ich spürte, wie Sie mein Handgelenk mit einer schweren Fessel umschloss, die innen gepolstert war. Wie ich später feststellte, handelte es sich um einen massiven aufklappbaren breiten Stahlring. Ich hörte ein Schloss klicken und die Fessel saß bombenfest, Das gleiche machte Sie mit meinem rechten Handgelenk. Dann führte Sie die beiden Fesseln zusammen und verband sie miteinander. Sie saßen so fest aneinander, dass ich meine Arme nicht mehr gegeneinander bewegen konnte. „So ich denke, dass reicht jetzt erst mal für den Anfang. Allerdings meine ich, dass ein Halsband schon noch sein muss. Mit diesen Worten legte sie mir ein dickes ledernes etwa 2 cm dickes Halsband um, dass Sie ebenfalls von hinten verschloss.

„Geh auf die Knie und komm hier rüber.“ Mit diesen Worten schritt Sie an mir vorbei und setzte sich auf die Couch und lehnte sich zurück. Ich hatte eine Mühe auf den Knien robbend hinter Ihr her zu kriechen. Sie dirigierte mich direkt vor die Couch, auf der Sie sich mittlerweile entspannt zurücklehnte, Ihre Beine übereinander schlug und an Ihrem Glas nippte. Ich musste mich direkt vor Sie knien. „ So, jetzt wirst Du meine andere Seite kennen lernen, naja eigentlich ist es ganz einfach. Wenn ich Dich kontrollieren möchte, muss ich schließlich einiges über Dich wissen, und ich weiß, dass Ihr Männer über einige Dinge nicht gerne redet. Ich sage es Dir also nur einmal: Wenn ich das Gefühl habe, dass Du mich belügst, schmeiße ich Dich so wie Du bist vor die Tür. Ich habe da kein Problem mit. Du hast ja beim Reinkommen gesehen, dass es genug Wohnungen gibt aus denen Du kommen könntest. Ich würde natürlich alles abstreiten. Also fangen wir gleich mit dem Interessanten an. Da Du ja im Moment Single bist, wirst Du es Dir bestimmt regelmäßig selbst besorgen. Stimmt das? Erzähl mir wie oft Du an Dir rumspielst mein Lieber! Ihre Drohung zeigte Wirkung. Wenn Ich jetzt nicht die Wahrheit sagte, hätte ich ein echtes Problem. „Also ich mache es mir fast jeden Tag.“ „Du meinst Du onanierst fast jeden Tag, ist das richtig? fragte sie mich triumphierend. „Ja, das stimmt“ „Wann hast Du das letzte mal Hand an Dich gelegt? Ich bin mir heute sicher, dass sie dieses Verhör minutiös geplant hat. Ich war ehrlich: „gestern“ „Findest Du es nicht etwas respektlos, Dich kurz vor unserem Treffen zu befriedigen? Schließlich möchtest Du doch die Kontrolle an mich abgeben.“ „Es tut mir leid, ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten, Ich musste immer an Dich denken.“ „Ich denke nicht, dass das eine Entschuldigung ist, aber ich weiß, dass sich die Männer nicht beherrschen können. Vielleicht ist es ja sogar ganz gut, wenn Du etwas weniger Druck hast. So können wir uns auf wichtigere Dinge konzentrieren. Ich möchte, dass Du mir jetzt genau beschreibst wie Du normalerweise onanierst. Ich will wissen wann, mit welcher Hand, welche Bewegungen Du wo machst und wie Du Dich stimulierst. Wenn Du etwas weg lässt werfe ich Dich raus. Sie genoss es zweifellos, dass ich Ihr meine geheimsten Dinge preisgeben musste, Da ich schon so viel gesagt hatte, viel es mir nun immer leichter mich Ihr zu offenbaren, wobei es immer noch erniedrigend genug war: Ich mache es mir norm….“ „Ich habe Dir eben schon gesagt, dass es nicht machen heißt, sondern onanieren oder sich befriedigen, hast Du das verstanden?!“ „Ich befriedige mich normalerweise vor dem Computer oder auch morgens im Bett. Ich fasse mir mit der rechten Hand an die Vorhaut und schiebe Sie über die Eichel und naja und irgendwann spritze ich ab. Manchmal fasse ich mir dabei mit der linken Hand auch an die Eier.“

„In Ordnung, mir reicht das fürs Erste, das Ganze ist schließlich unappetitlich genug, aber es war gut, dass wir darüber geredet haben. Du hast in Deinem Fragebogen angekreuzt, dass Du nicht auf Stiefellecken stehst. Ich hoffe, dass Du mir jetzt trotzdem meine Stiefelspitzen leckst. Ich möchte, dass ich Deine Zunge an meinen Zehen spüre. Ich hatten in der Tat angegeben nicht darauf zu stehen, aber irgendwie war es jetzt trotzdem geil, nackt und gefesselt vor Ihr zu knien und Ihre Stiefel zu lecken, während Sie das Schauspiel von oben beobachten konnte. Mein Sch***z war schon halb steif und baumelte zwischen meinen Beinen mit meinen Leckbewegungen hin und her. Während ich mich bemühte gab Sie Anweisungen wie fester, mehr hier, mehr da, nicht so langsam usw. Es war ziemlich schwierig auf den Knien zu ballancieren und gleichzeitig ausreichend Druck mit meiner Zunge aufbringen zu können. Schließlich musste ich Ihre Ferse oberhalb des Absatzes bearbeiten, während Sie mir erklärte, dass Stiefellecken eine gute Methode sei, um die Ausdauer und das Engagement zu testen. Ich gab mein bestes. Als Sie Ihre Beinposition änderte, um mir den zweiten Stiefel anzubieten und die Beine übereinander schlug, musst ich Ihr unwillkürlich unter den Rock sehen. Ich konnte erkennen, dass Sie Strapse trug, für mehr reichte das Licht nicht.

„Hast Du mir gerade unter den Rock gekuckt?“ „Ja, Entschuldigung“ „Hat Dir gefallen, was Du gesehen hast?“ „Ja“ „Konntest Du erkennen, ob ich einen Slip trage“, fragte Sie mich „Nein es war zu dunkel“ „Gut, Du wirst jetzt folgendes machen: Du wirst mit Deiner Zunge von meiner Stiefelspitze bis dorthin lecken, wo Du meinen Slip vermutest. Wenn Deine Zunge den Kontakt verliert, musst Du neu anfangen. Allerdings wirst Du dabei eine Augenbinde tragen, sonst macht das Spiel ja keinen Sinn. Wenn Du weißt, ob ich einen Slip trage oder nicht sagst Du mir bescheid.“ Sie stand auf und holte eine schwarze Augenbinde aus dem Regal und legte Sie mir um. „So ich spreize jetzt die Beine für Dich, so wenn Du jetzt nach unten gehst findest Du meine Stiefelspitze.“ Ich stieß zunächst mit dem Kopf auf Ihr Bein, fand dann aber mein Ziel. Es war unglaublich schwierig. Schon während des Stiefelhochleckens musste ich auf den Knien rutschend meine Position ständig verändern. Ab dem Stiefel musste ich mich über Ihre Strümpfe weiter hocharbeiten. Ich begann meinen Kopf schräg zu legen, um zwischen Ihre Beien unter Ihren Rock zu kommen. Als ich endlich das Ende der Strümpfe erreicht hatte, kam mir Ihre weiche Haut schon fast wie eine Erlösung vor. Allerdings saß Sie so weit hinten auf der Couch und war offenbar nicht dazu bereit Ihre Beine weiter zu spreizen, so dass es mir nicht möglich war weiterzukommen ohne meine Zunge von Ihrer Schenkelinnenseite zu lösen. Ich musste einen zweiten Anlauf starten. „Du weißt doch, wie man eine Dame behandeln muss; wenn Du Dich etwas anstrengst, helfe ich Dir vielleicht.“ Ich begann Sie zu lecken, wo immer ich hinkam und Sie begann mit tieferem Atem schließlich Ihre Beine weiter zu spreizen und ich spürte, wie Sie Ihren Schritt in Richtung Couchkante schob. Ich hörte, wie Sie Ihre Stiefel hinter mir gegen die Tischkante abstütze. Ich hatte freie Bahn und roch schon Ihre süßen Saft. Ich fand Ihren winzigen bereits feuchten Slip und leckte ihn intensiv. „Los leck mich“ stöhnte Sie, als Sie merkte, dass ich am Ziel war. Anscheinend konnte Sie sich jetzt nicht mehr beherrschen. Sie schob den Slip mit der Hand zur Seite und drückte mich mit meinem Gesicht direkt an Ihre Grotte. Sie drückte meinen Kopf mit Ihrem Händen fest an sich, so dass ich Sie mit meiner Zunge verwöhnen konnte. Ihr lauter werdendes Stöhnen machten mich unglaublich geil, mein Sch***z war mittlerweile zur vollen Größe angewachsen. Allerdings musste ich meine Beine soweit spreizen, dass mein gutes Stück pochend nach Erleichterung strebend nutzlos in der Luft unter meinem Bauch hing. Sandra steuerte mich mit Ihren Händen über Ihr Lustzentrum und feuerte mich nach Luft schnappend an. Sie presste mich so zwischen Ihre Beine, dass mein Gesicht inzwischen ganz verschmiert von Ihrem Saft war. Obwohl Sie mir kaum noch Platz zum Atmen ließ, leckte ich Sie mit unverminderter Intensität weiter, bis ich spürte wie Sie schließlich schüttelnd unter mir zum Höhepunkt kam.

Eine Weile hörte ich Sie nur schwer atmen, dann schob Sie mich von der Couch weg setzte sich auf und nahm mir die Augenbinde ab. Sie beugte Sich zu mir hinunter und küsste mich dankbar. Nachdem Sie mich ein wenig mit Ihrer Zunge spielen ließ, stand Sie auf und ging in die Küche um uns etwas Wasser zu holen. Ich war völlig fasziniert von Ihrer dominanten Ausstrahlung. Allerdings war ich auch etwas enttäuscht, weil Sie Sich mir anscheinend nicht nackt zeigen wollte. Ich wollte unbedingt Ihre Brüste sehen und berühren. Sie kam zurück und setzte mir vorsichtig ein Wasserglas an die Lippen, so dass ich etwas trinken konnte. „Nun, das hast Du ja schon mal ganz gut gemacht. Allerdings musst Du natürlich noch eine Menge lernen. Wenn Du bei mir bleibst, werde ich Dir zeigen, was man mit seiner Zunge noch so alles machen kann. Ich hoffe, dass Dir klar ist, dass ich erst echten Sex mit Dir haben kann, wenn ich Dich entsprechend ausgebildet habe. Im Moment spielst Du ja auch an Dir rum, so dass Dir das ja nichts ausmachen sollte. Bis wir soweit sind, wirst Du allerdings um einen Keuschheitsgürtel nicht herum kommen, oder glaubst Du etwa, dass Du in der Lage bist Dich für mich aufzusparen. Ich musste natürlich verneinen, war aber verwirrt. Wollte Sie mich etwa von jetzt an keusch halten oder sollte ich mich weiter selbst befriedigen. „Hast Du schon mal einen Keuschheitsgürtel getragen“ fragte Sie rethorisch und ging dabei an einen Schrank und holte von dort einen Plastikkeuschheitsgürtel, wir ich Sie schon so oft im Internet gesehen hatte. Während Sie sich wieder auf die Couch setzte, befahl Sie mir aufzustehen und näher an Sie heranzutreten. Mein Sch***z war genau auf höhe Ihres Gesichtes und beim Gedanken daran wurde er noch steifer. Auch Ihr war das wohl nicht entgangen, sie griff mir auf einmal ziemlich ungeniert an meine Eier und begann Sie vorsichtig zu kneten. Na da freut sich aber schon jemand auf seinen Keuschheitsgürtel“ lachte Sie, während Sie weiter meine Eier bearbeitete. Sie drückte jetzt etwas fester zu, so dass ich mich unter leichtem Schmerz etwas hin und her wand. Ihr Griff war aber so fest, dass Sie mich völlig in Ihrer Hand hatte und mir nichts übrig blieb alles es über mich ergehen zu lassen. „ Wie ich sehe hast Du Dich rasiert, gefällt Dir was ich mit Deinen Eiern mache? Antworte gefälligst, wenn Ich Dich etwas frage!“ „Ja, es gefällt mir“ musste ich wohl oder übel antworten, wer weiß, was Sie sonst mit meinen Eiern gemacht hätte. „Das habe ich mir gedacht mein Kleiner, schließlich wird mir bald Dein Schw***z gehören, da möchte ich mir das schon mal genauer ansehen.“ Während Sie meine Eier weiter fest im Griff hatte, stand Sie auf und stieß mich dabei leicht nach hinten. Mein bestes Stück rutschte dabei an Ihrer Bluse vorbei, was mich fast um den Verstand brachte. Während ich noch Luft schnappte, drückten sich Ihre Lippen auf meinen Mund. Sie saugte wie verrückt an mir, hielt meine Eier aber weiterhin unbarmherzig fest umschlossen. Sie hielt mich so fest, dass meine Versuche mich unter Ihr zu winden, um meinen Sch***z an Ihr zu reiben nur eine Druckverstärkung Ihrerseits verursachte. Sie begann mich an den Eiern nach oben zu ziehen, so dass ich anfing mich auf die Zehenspitzen zu stellen, während wir uns weiter leidenschaftlich küssten.

Endlich ließ Sie von mir ab und kehrte kurz darauf aus der Küche mit einem Plastikbeutel Eiswürfel zurück, die Sie mir ziemlich grob zwischen die Beine drückte. „So dass war`s erstmal mit dem Vergnügen“ meinte sie verschmitzt. Da wollen wir mal schauen, ob Dir mein kleines Hilfsmittel auch passt. Die Kälte bewirkte rasch, dass meine bestes Stück ziemlich schnell zusammenschrumpfte. Sandra nahm einen oben offenen Plastikring und legte ihn von hinten um meine Sch***zwurzel, dann schloss sie diesen mit einem weiteren Plastikteil. Sie legte mir nochmals den Eisbeutel zwischen die Beine und konnte dann problemlos das eigentliche Plastikgefängnis über meine eingeschrumpfte Männlichkeit stülpen. Zum Schluss verband sie den Ring mit der P***shülle mit einem Vorhängeschloss. Sie ließ das Schloss gefühlvoll mit einem leisen aber deutlich hörbaren Klicken zuschnappen. Der Schlüssel hing an einer dünnen Kette, die Sandra demonstrativ öffnete und um Ihren Hals legte, und hinter Ihrem Kopf wieder verschloss, so dass der Schlüssel über Ihrem Decolte zum liegen kam.

Sie wies mich an, mich umzudrehen, und öffnete dann die Verbindung meiner beiden Handfesseln.Ich war verdammt froh mich wieder richtig bewegen zu können, da meine Arme aufgrund der ungewohnten Haltung ganz schön schmerzten. „Ich denke, dass es jetzt Zeit ist, dass Du mir die Stiefel ausziehst.“ Ich kniete mich vor Sie und zog Ihr die Stiefel aus. „Du darfst Dich jetzt ein bischen Ausruhen und die Show genießen“ meinte Sie und erlaubte mir mich auf die Couch zu setzen. Schließlich möchtest Du Dein neues Gefängnis bestimmt auch etwas genießen. „Da Du jetzt keine Gefahr mehr darstellst, werde ich mich auch etwas ausziehen.“ Mit diesen Worten stellte Sie sich vor mich und begann langsam unter Ihrem Rock Ihre Strapse zu lösen. Dann ging Sie in die Knie, griff unter Ihren Rock und zog Ihren Slip aus. Erst jetzt sah ich, dass Ihr schwarzer Tanga fast nur aus einem kleinen, fast transparentem schwarz schimmerndes Dreieck bestand. Sie stand wieder auf und befestigte Ihre Strapse wieder, natürlich darauf achtend, dass ich ja nichts sehen konnte. Sie schlenderte verführerisch auf mich zu und krabbelte auf meinen Schoss. Als Sie meinen Hals küsste, während Sie sich mit dem Händen auf meinem Oberkörper abstürzte, raunte Sie: „Wag es ja nicht mich zu begrabschen, genieß einfach was ich mache und lass Dich verwöhnen. Sie drückte meine Arme zur Seite und fing an mich zu streicheln. Sie rückte mit angewickelten gespreizten Beinen weiter auf mich zu, so dass sich Ihr Rock hochschob, allerdings nicht weit genug. Ich spürte, wie Ihr feuchter Schoß oberhalb meines Gefängnisses meinen Bauch berührte. Ihre Brüste nur Zentimeter vor meinem Gesicht, begann Sie sich durch Ihr Oberteil zu streicheln, Während Sie mit Ihren Fingerspitzen Ihre Brustwarzen stimulierte, rieb Sie mit Ihrer M****i über meinen Bauch. So erregt hörte ich Sie lustvoll stöhnen: „Du bist jetzt unter meiner Kontrolle, Du kannst nur einen Orgasmus bekommen wenn Ich es Dir erlaube. Du musst Dich sehr anstrengen, sonst wird da nichts draus und darfst mich statt dessen nur immer wieder lecken.“ Erst jetzt merkte ich so angetörnt, wie eng mein Gefängnis wirklich war. Mein Sch***z stieß meinem Empfinden nach viel zu dicht an seine unnatürliche Begrenzung, was bei mir ein äußerst bedrängtes und zugleich etwas beschämendes Gefühl auslöste.

Sandra kam immer mehr in Fahrt. Ich konnte zwischen Ihren Finger Ihren anscheinend dunklen BH erkennen, durch den Sie unglaublich erotisch Ihre Brüste massierte. Gleichzeitig hatte Sie begonnen, Ihren Schritt kreisförmig über meinen Bauch zu reiben. Ihre Erregung steigernd sprang Sie plötzlich auf und kam nur Sekunden später mit einem langen dünnen Dildo wieder. Ich wollte etwas sagen, aber Sie gab mir verstehen zu schweigen. Sie nahm Ihre Position wieder ein, schaltet den Dildo mit einem leichten Summen ein, erhob sich etwas und führte sich das Lustspielzeug langsam unter den Rock. Ich konnte an Ihren Stöhnen erkennen, als Sie den Sch***zersatz in sich aufnahm. Sie nahm meine beiden Hände und führte Sie unter Ihren Rock: „Halt Ihn nur so fest“ Sie drückte den Dildo auf meinen Bauch und ich hielt Ihn mit den Fingern fest an mich gedrückt fest. Sie begann auf ihm zu reiten, während Sie wieder Ihre Brüste massierte. Es war ein unglaublich geiler Anblick, sie ließ sich völlig gehen und stieß soweit in den künstlichen Stab hinein, dass Sie mit Ihrem Geschlecht immer wieder meine Hände berührte. Sie fing an unglaublich geil zu stöhnen, so dass ich Mühe hatte den Luststab fest zu halten. In Extase streckte Sie Ihren Kopf nach hinten, als Sie schließlich mit mehren spitzen Schreien kam. Noch ein paar Mal ließ Sie den Dildo in sich eindringen und zog Ihn dann vor Geilheit triefend aus sich heraus. „Komm“ meinte Sie führsorglich, „Du sollst auch etwas davon haben“. Mit diesen noch etwas schwer atmenden Worten streckte Sie mir den Dildo vor das Gesicht. Sie begann ganz langsam ihn mir in den Mund zu stecken und beobachtete mich dabei genau: “Komm, leck ihn schön sauber“ Sie drehte ihn hin und her so, dass ich Ihn mit gestreckter Zunge ausgiebig reinigen konnte.

Als ich fertig war legte Sie ihn zur Seite und nahm mich unglaublich fest in den Arm. Obwohl es noch gar nicht so spät war, wollte Sandra jetzt ins Bett „Das war ein sehr schönen Abend, ich hoffe, dass es Dir auch gefallen hat. Wenn wir schon zusammen wären, würde ich Dich jetzt mit in mein Schlafzimmer nehmen und wir könnten eine richtig aufregende Nacht miteinander verbringen. Ich denke aber, dass es dafür noch etwas zu früh ist. Du kannst hier auf der Couch schlafen. Bitte missbrauch mein Vertrauen nicht und bleib einfach hier liegen. Wenn Du auf Toilette gehst, lass bitte die Tür offen“ Sie holte mir noch eine Decke und deckte mich auf der Couch zu. Bevor Sie mir einen langen Gutenachtkuss gab, steckte Sie mir noch Ihren Tanga unter die Decke:“ Hier hast Du noch etwas, falls Du Sehnsucht nach mir hast.“ Sie löschte das Licht und ließ mich allein. Ich war ziemlich fertig, sie hatte mich dermaßen in Ihren Bann gezogen. Ich griff instinktiv zwischen meine Beine, spürte aber nur, wie meine Handfessel gegen mein Plastikgefängnis schlug. Ich konnte lange nicht einschlafen und musste ständig an Sie denken. Schließlich roch ich doch noch an Ihrer geilen Unterwäsche und fiel irgendwann endlich in den Schlaf.

Ich wachte ziemlich früh auf, weil mich der Keuschheitsgürtel drückte und ich auf Toilette musste. Instinktiv wollte ich im Stehen pinkeln, was aber keine gute Idee war, so dass ich mich schnell hinsetzte. Das Pinkeln funktionierte tatsächlich mit diesem Teil. Jetzt bei Tageslicht konnte ich erst erkennen, das es aus diesem Gefängnis kein Entrinnen kam. Im Notfall könnte man lediglich das Schloss knacken. Da es noch ziemlich früh war, legte ich mich etwas frustriert wieder hin und döste vor mich hin. Schließlich hörte ich Sandra, sie kam barfuß nur in einem seidenen Morgenmantel bekleidet auf mich zu und küsste mich wach. „Na hast Du gut geschlafen, konntest Du mit dem Keuschheitsgürtel schlafen?“ „Na es zwickt halt schon ziemlich“ „Ich weiß, aber schließlich ist das Ding sicher und Du wirst Dich schon daran gewöhnen.“ Wir gingen gemeinsam, sie im Morgenmantel und ich im Keuschheitsgürtel und meinen Fesseln an den Handgelenken, in die Küche. Wie bereiteten gemeinsam das Frühstück vor und setzten uns an den Tisch. Sie musterte mich ziemlich lange und fragte dann „Hat es Dir gestern gefallen oder fandest Du es zu schlimm?“ „Nein, Du hast mich unheimlich angetörnt“ „Ich muss Dir etwas verraten antwortete Sie etwas peinlich berührt: “Ich war auch verdammt heiß gestern, ich war nachdem ich ins Bett gegangen bin noch so erregt, dass ich an mir herumspielen musste. Ich hoffe, ich habe Dich nicht geweckt.“ Ich muss wohl ziemlich sprachlos geschaut haben, denn Sie beschwichtigte mich: „Na komm, jetzt sei nicht traurig, Du wusstest doch, dass Du dieses Wochenende verzichten musst. Wenn Du zu Haus bist, kannst Du wieder machen was Du möchtest. Ich habe mir noch eine letzte Überraschung für heute ausgedacht. Möchtest Du weiter machen, oder kannst Du schon nicht mehr?“ „Nein, nein ich kann schon noch, es ist halt nur sehr schwierig, wenn Du mich so anmachst?“ „Tja das stimmt, aber überleg mal, wenn ich Dich hätte abspritzen lassen, wärst Du vielleicht gar nicht so scharf, oder.“ Dieser Argumentation konnte ich natürlich nichts entgegensetzen.

Nachdem wir fertig waren, wies mich Sandra an Ihr ein Schaumbad einzulassen. Ich solle auf die richtige Temperatur achten. Als das Bad eingelassen war, erlaubte Sie mir mich zu duschen, während Sie von mir unbeobachtet in die Wanne stieg. Als ich aus der Dusche kam, lag Sie genüsslich in der Wanne. Nur Ihr Kopf ragte aus dem Schaum hinaus und ich konnte die goldene Kette mit dem Schlüssel erkennen, die um Ihren Hals hing. Sie wies mich an im Wohnzimmer aus Polstern und Handtüchern eine Auflage herzurichten, Sie hätte Lust auf eine Maassage. Sie erschien schließlich im Bademantel im Wohnzimmer und begann mir die Handfesseln und das Halsband abzunehmen: „Bist Du bereit für einen letzten Test?, ich möchte herausfinden, ob Du Dich für mich beherrschen kannst. Ich werde Dir jetzt Dein kleines Gefängnis öffnen, bist Du bereit ganz meine Anweisungen zu erfüllen und mich über Deine Lust entscheiden zu lassen?“ Sie schloss meinen KG auf, berührte mein bestes Stück jedoch nicht. Trotzdem war er direkt halbsteif. Sie legte sich bäuchlings auf die Handtücher und forderte mich auf Sie zu massieren. Ich durfte Ihr den Bademantel ausziehen und war absolut entzückt von Ihrem geilen Körper. Neben den Handtüchern hatte Sie ein Massagegleitgel und die Augenbinde gelegt, die ich jedoch nicht tragen musste. Ich begann das Gel auf Ihren Rücken zu tröpfeln und Sie zu massieren. Meine Hände glitten unglaublich sanft über Ihren weichen Körper. Als Ich Ihren heißen Po bearbeitete, konnte ich zwischen Ihren leicht gespreitzten Beinen beinahe Ihre M****i erahnen.

Als ich Sie komplett durchmassiert hatte, wies Sie mich an die Augenbinde aufzusetzen und drehte sich dann um: „Hör mir jetzt gut zu, ich möchte, dass Du mich jetzt nach allen Regeln der Kunst verwöhnst, zuerst wirst Du mich massieren, dann wirst Du Dir Deinen Oberkörper einschmieren und über meine Brüste gleiten, danach möchte ich einen Orgasmus haben und zwar so, dass ich es nicht so schnelle vergesse. Ich warne Dich, wenn Du mich mit Deinem Sc****z berühsrt ist es vorbei.“ Ich war absolut geil und begann mit meinen eingegelten Händen nach Ihren Brüsten zu tasten. Sie waren unglaublich weich und fest zugleich und ich konnte spüren, dass Ihre Nippel schon ganz hart waren. Dann rieb ich meinen Oberkörper ein und begann mich über Sie zu beugen und spürte dabei Ihren heißen Atem an meinem Gesicht. Ich musste meinen Po ganz hoch strecken, um nicht in die Gefahr zu kommen, Sie mit meinem steifen P**gel zu berühren. Anschließen begann ich Sie vom Hals an zu lecken, machte an Ihren geilen Nippeln halt, biss Sie ganz zärtlich mit den Zähnen und machte das ganze dann mit der Zunge wieder gut.

Ich leckte weiter in Richtung Schambereich während ich begann Ihre Schenkelinnenseiten zu streicheln. Schließlich umkreiste ich Ihre Muschi mit meiner Zunge, während Sie unter leichtem Zittern Ihre Beine spreizte. Ich spreizte vorsichtig Ihre Muschilippen mit den Fingern und bewege meine Zunge rauf und runter. Dann presste ich mich an Sie und drang mit meiner Zunge tief in Ihr Loch ein. Die Bewegungen ließen Sie immer geiler werden und meine Zunge wanderte weiter leckend langsam zu Ihrer Klitoris. Bevor ich Sie ganz erreichte drang ich zusätzlich mit meinen Fingern in Sie ein, und begann Sie sanft zu fi**en während meine Zunge Ihre Klitoris findet und Sie erst ganz weich dann aber immer härter leckt.: „Ja, ja bitte mach weiter“ Während ich langsam das Tempo steigere, höre ich wie Sie zum Höhepunkt kommt, setze mein Spiel unter Ihrem sich bewegenden Becken aber unvermindert fort bis Sie endlich aufhörte zu schreien und zu stöhnen.

Als Sie mir die Augenbinde abnahm, hatte Sie schon wieder den Bademantel an und küsste mich dankbar. Sie muss sich anziehen und schnell weg zu Ihrer Verabredung. Als Sie mich an der Haustür innig küsst, greift Sie mit Ihrer Hand an meine Hose: „Versprichst Du mir, dass Du ein bischen an mich denkst, wenn Du mit Deinem kleinen Freund spielst?“ Ich konnte Sie nur küssen und dann wortlos gehen, so hatte Sie mich in Ihren Bann gezogen.


So, bin mir noch nicht sicher, ob ich weiter schreiben soll...
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Sir_Rowan
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  RE: Mein Weg zum Sexsklaven Datum:14.02.08 13:59 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte, weiter so
"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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suizo-kg Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zum Sexsklaven Datum:14.02.08 17:52 IP: gespeichert Moderator melden


herzlichen dank, hoffentlich ist das erst der anfang einer bis jetzt schon sehr erotischen und auch gut geschriebenen story. nur mut!
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FE Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zum Sexsklaven Datum:14.02.08 18:06 IP: gespeichert Moderator melden


...ob Du weiterschreiben sollst? Welche Frage... )

FE

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von FE am 14.02.08 um 18:06 geändert
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Ador Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zum Sexsklaven Datum:14.02.08 18:48 IP: gespeichert Moderator melden


Mir hat die Story auch unglaublich gut gefallen. Schreib bitte weiter.
Ehemals Anfanger - heute ADOR
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

Beiträge: 1949

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  RE: Mein Weg zum Sexsklaven Datum:14.02.08 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


bitte mehr davon.
danke.

grüße
p.
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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Latex_Michel Volljährigkeit geprüft
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Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

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  RE: Mein Weg zum Sexsklaven Datum:15.02.08 09:41 IP: gespeichert Moderator melden


Na, das ist doch mal ne Geschichte, da freut man sich auf die Fortsetzung (en).

Glückwunsch, toller Schreibstil, tolle Geschichte, schön aufgebaut.

Mach blos weiter....

Gruß

Michel
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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Ehesklave-69 Volljährigkeit geprüft
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Hessen




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  RE: Mein Weg zum Sexsklaven Datum:15.02.08 10:38 IP: gespeichert Moderator melden


Super geschrieben, Tolle Geschichte

Ich warte mit Spannung auf den nächsten Teil
(ist hoffentlich nicht der letzte)

Grüße
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