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  Das Wochenende an dem Du mir gehörst
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tokame Volljährigkeit geprüft
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  Das Wochenende an dem Du mir gehörst Datum:07.03.08 11:14 IP: gespeichert Moderator melden


Es folgt eine kleine Geschichte. Ich glaube, dass ich sie auch zu einem Abschluss bringe.
Kommentare sind erwünscht, auch per PN.

Viel Spaß beim lesen!
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tokame Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Wochenende an dem Du mir gehörst Datum:07.03.08 11:14 IP: gespeichert Moderator melden


s war eine wirklich anstrengende Woche. Seit dem die Firma wieder flott ist, gibt es fast noch mehr zu tun, als vorher. Du bist von der Arbeit ganz schön abgehetzt und eigentlich möchtest Du nur noch in dein Bett. Statt dessen sitzt Du in deinem Auto und fährst mit einigermaßen zügigem Tempo Richtung Süden. Du würdest gerne schneller fahren, um endlich aus dem Auto raus zu kommen, aber Du hast das Gefühl deine Müdigkeit verträgt sich nicht mit einem höheren Tempo.
Du musst an die Dinge in deinem Kofferraum denken. Diese vielen schönen Sachen. Du bemerkst, wie deine Nippel steif werden und dein Schritt anfängt zu kribbeln. Dieses wohlige Gefühl hält jedoch nur kurz an, denn Du beginnst dich zu fragen ob Du das richtige tust und ob Du wirklich tun solltest, was dir befohlen wurde. Dann gewinnt aber wieder das angenehme Gefühl im Schritt die Oberhand und deine Vorfreude steigt.

Ich sitze auf meinem Sofa und sehe mir irgendeine Serie an, während ich warte. So richtig kann ich mich aber nicht konzentrieren, denn meine Gedanken befinden sich irgendwo auf der Autobahn. Ich denke an die Sachen in deinem Kofferraum und auch in mir steigt die Vorfreude auf. Ich muss an deine rauhe Zunge denken, wie sie zärtlich über meine Eichel gleitet und wie das Latex auf deinem Körper glänzt.

Es ist soweit. Du hast dein Ziel fast erreicht. Auf dem letzten Parkplatz vor der richtigen Abfahrt hältst Du an. In dir steigen unglaubliche Zweifel auf, ob Du tun solltest, was dir befohlen wurde. Das Gefühl in deinem Schritt gewinnt jedoch die Oberhand und Du denkst nicht mehr nach.
Du schaltest alle Beleuchtung am Auto ab, verriegelst die Türen und kletterst auf die Rücksitzbank. Dort angekommen beginnst Du dich zu entkleiden und dir fällt dabei auf, wie steif deine Nippel sind und wie feucht dein Schritt. Dem Impuls dich selbst zärtlich zu berühren gehst Du nicht nach, denn es ist dir verboten worden. Schon vor einer Woche.
Um endlich Erlösung zu bekommen beeilst Du dich plötzlich. Du greifst über der Rücksitzbank in den Kofferraum und suchst das erste Teil des Puzzles. Bis Du den schwarzen Catsuit gefunden hast, dauert es eine Minute. Das schwarze Kleidungsstück so zu sortieren, dass Du es anziehen kannst eine weitere, doch schließlich gleiten deine Beine in die dafür vorgesehenen Röhren. Auch ein Po ist schnell in dem Anzug verschwunden. Der Oberkörper scheint sich gegen den Anzug zu wehren, verschwindet jedoch schließlich auch darin. Du atmest durch. In den beengten Verhältnissen des Autos ist das Anziehen schwieriger als Du geglaubt hast. Danach ziehst Du die langen roten Strümpfe mit der schwarzen Ziernaht hinten über deine noch nackten Füße und den Catsuit. Es fehlen nur noch ein paar Teile. Du entscheidest dich für die Stiefel als nächstes Teil und beginnst in Kofferraum zu suchen. Nach fünf Minuten fällt dir auf, dass es länger dauert wird die Schnürung der Stiefel vollständig zu schließen. Beim Schnüren fällt die jedoch auf, wie gut dir die 15 Zentimeter Absatz gefallen.
Das nächste Teil soll der Rock sein. Auch er ist rot. Fällt bis ungefähr zu deinen Knien und hat hinten einen Reißverschluss. Auf den ich besonderen Wert lege. Ihn anzuziehen geht wirklich schnell, so dass du dich dem nächsten Teil zuwenden kannst.
Es sollte die gesichtsfreie Maske sein. Eigentlich möchtest Du sie nicht tragen, aber Du weist, dass meine Tür verschlossen bleibt, wenn Du sie nicht trägst. Da du keine andere Wahl hast streifst Du sie über. Eigentlich geht das schnell und ach deine Haare hast Du zügig durch das Haarloch gezogen. Lediglich das ziehen des Kragens in den vom Catsuit, dauert eine Minute.
Jetzt ist der richtige Moment gekommen um dein Halsband anzulegen. Es geht immer schneller die Teile im Kofferraum zu finden, so dass Du das Halsband fast sofort in deiner Hand hältst. Du siehst das kleine Schloss daran hängen und zögerst kurz. Öffnest es dann doch und legst das Halsband um deinen Hals. Das Gefühl gefällt dir und du schließt das Schloss hektisch durch die Osen an der Vorderseite. Ohne den Schlüssel kannst Du dich des Catsuits jetzt nicht mehr entledigen.
Aber Du möchtest sowieso nicht mehr zurück. Zu gespannt bist Du auf das, was passiert.
Jetzt kommt das rote Waistnipper Korsett. Durch die Form war es einfach zu finden, jedoch leistet die Schnürung guten Widerstand. Du ärgerst dich nicht besser in das Ding zu passen, aber ein Schritt wird noch feuchter, als das Korsett endlich geschlossen ist.
Die Hektik steigt noch mal in dir hoch und Du findest auch die roten, Ellbogen langen Handschuhe schnell im Kofferraum. Du hast sie beim Reinigen mit viel Silikonöl klar gespült, so dass das Anziehen schnell gehen wird. Das letzte Teil wird die schwarze Bluse sein, die sich eng um deine Taille legt, oben jedoch weiter geschnitten ist. Das Anziehen der Bluse dauert einen Moment, weil das Latex nur schlecht über den Catsuit rutscht.
Du greifst noch mal nach hinten in den Kofferraum und schließt den Koffer, bevor zu zurück auf den Fahrersitz kletterst und den Motor startest. Du weisst, dass es bis zu deinem Ziel nur noch wenige Kilometer sind, dennoch glaubst Du es vergehe eine Ewigkeit, bis Du dort bist.
Als Du endlich den Motor abschaltest, musst Du tief durchatmen. In dem Aufzug ein kurzes Stück über die Straße, über den Hof, Klingeln und dann auch noch durchs Treppenhaus. Du wählst meine Nummer und lässt es einmal klingeln.

Das Telefon klingelt kurz. Das Zeichen für mich mir anzusehen wie Du dich beeilst aus dem Wagen zu steigen, das Gepäck aus dem Kofferraum zu holen und losläufst um den möglichen Blicken anderer zu entkommen. Dabei ist unwahrscheinlich, dass Du gesehen wirst, denn inzwischen ist es zwei Uhr morgens.
Du verschwindest kurz aus meinem Blickfeld, in diesem Moment fällt mir auf, dass die Erektion in meiner Hose auf die vermutlich maximale Größe angewachsen ist. Aber ehe ich daran denken kann klingelt es. Ich öffne schnell. Es dauert einen Moment, bis Du das Treppenhaus und den langen Flur hinter dich gebracht hast. Es klingelt an der Wohnungstür und ich öffne.

Ich stehe vor dir. Nackt, wie verabredet. Dein Blick fällt sofort auf meine Erektion und Du kannst es eigentlich kaum erwarten dich damit beschäftigen zu dürfen. Aber zuerst gibst Du mir wie verabredet meine Sachen aus dem Koffer. Ich verschwinde und Du beginnst dir den Ringknebel, die Fußfesseln und die Handschellen auf dem Rücken anzulegen.

Derweil steige ich in den mitgebrachten Catsuit und beginne den Reißverschluss zu schließen. Auch meine Sachen hast Du gut eingeölt und das Anziehen geht schnell. Ich steige in die gleichen Stiefel wie Du sie auch trägst und auch bei mir dauert das Schnüren einige Minuten. Danach streife ich mir die schwarzen Handschuhe über, nehme die mitgebrachte Gärte und betrete wieder den Flur.
Man sieht die Unsicherheit in deinen Augen. Du fühlst dich wehrlos. Ich trete zu dir und beginne deine Brüste zu berühren. Deine Nippel werden schnell wieder steif. Ich nehme die Gärte und schlage zärtlich, aber dennoch bestimmt auf deine Nippel. Du quittierst das mit einem leichten Seufzen. Du bist dir noch unsicher ob dir das gefällt. Ich zerstreue deine Zweifel schnell, in dem ich dir mit der rechten Hand in den Schritt fasse und beginne dich zu massieren und zwei Finger der anderen Hand durch den Ringknebel in deinen Mund stecke. Du schließt deine Augen und gleitest mit deiner Zunge über das glatte Material.

Ich ziehe meine Hände zurück und beschließe, dass es Zeit ist dich ins Schlafzimmer zu bringen. Ich deute dir den Weg und du gehst vor. Während der wenigen Schritte haue ich dir mit der Gärte mehrere Male auf deine Pobacken. Du seufzt jedes Mal und beginnst die nicht zu festen Schläge zu genießen.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Wochenende an dem Du mir gehörst Datum:07.03.08 14:07 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tokame,


das hat ja geklappt. sie darf das wochenende bei ihrem herrn verbringen.

was wird ihr herr mit ihr alles machen?


dominante grüße von
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migwindelmagic Volljährigkeit geprüft
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Müde bin ich geh' zur Ruh und decke mich alleine zu :(

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  RE: Das Wochenende an dem Du mir gehörst Datum:07.03.08 15:00 IP: gespeichert Moderator melden


Eine hübsche Geschickte, in einer interessanten Perspektive.
Ich bin auf die Fortsetzung gespannt.
Bye vom Windel(neu)ling migwindelmagic ... ich mag F(et)isch
---
Nur beim Einschlafen bin ich nicht allein, mein Kuschelhund ist bei mir... Kontakte erwünscht, im Ramum K BN SU
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tokame Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Wochenende an dem Du mir gehörst Datum:10.03.08 17:52 IP: gespeichert Moderator melden


So, der nächste kurze Teil. Bitte entschuldigt die Kürze und die langen Verzögerungen, aber ich habe viel zu tun.
Vielen Dank für das positive Feedback - ich interpretiere das mal so.
Grüße!
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tokame Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Wochenende an dem Du mir gehörst Datum:10.03.08 17:52 IP: gespeichert Moderator melden


Der Weg ist kurz und schon stehst Du mitten im Zimmer. Ich habe dir noch nicht gedeutet, wo ich dich haben möchte, also bleibst du erst einmal stehen und drehst dich zu mir um. Ich habe mir aber auch noch keine Gedanken gemacht, wo ich dich zuerst haben möchte und mir fällt es auch schwer mich zu entscheiden, denn mein Phantasie hat im Voraus schon einige wirklich interessante und für uns beide angenehme Ideen entwickelt.

Das Licht der wenigen Kerzen, die ich im Raum angezündet habe setzt deinen Körper und dein Outfit wirkungsvoll in Szene. Das hindert mich für einige Augenblicke daran klare Gedanken zu fassen. Schließlich kann ich wieder einige klare Gedanken fassen und ich entscheide mich dich noch ein wenig auf die Folter zu spannen und schiebe dich in Richtung Schrank. Du bist irritiert, weil Du dir nicht vorstellen kannst, was ich dort mit dir vorhabe. Die Unsicherheit in deinen Augen freut mich, weil ich weis, dass Du so alles viel intensiver erleben wirst.

Dein Gesicht zeigt zu den Milchglastüren des Schranks und du bemerkst, wie ich eine Handschelle öffne und Du deine Arme wieder vollständig bewegen kannst. Du hörst nur kurz neben dir das Klirren einer Kette und dann ist deine linker Arm schon wieder bewegungsunfähig.
Im schlechten Licht der Kerzen konntest Du nicht genau erkennen, was passiert ist und wo die Kette hergekommen und wo sie befestigt ist. Aber das ist dir gar nicht wichtig, denn Du freust dich so sehr darauf, dass ich mich um deinen Körper kümmere. Während Du noch in deine Gedanken an zügellose Sexualität gefangen bist habe ich dein rechtes Handgelenk an der anderen am oberen Ende des Schranks befestigten Kette gefesselt.
Durch die geringe Länge der Ketten stehst Du nun in einer gestreckten Y-Form. Beim Anblick deiner durch das Korsett akzentuierten weiblichen Formen verliere ich mich wieder kurz in Gedanken und stehe einfach nur regungslos da.
Einige Sekunden vergehen und ich greife zur Gerte. Ich beginne dich leicht aber bestimmt auf deine Pobacken zu schlagen. Du seufzt jedes Mal und zuckst mit deinem Becken weg. Ich trete neben dich und bemerke, wie Du deine Augen schließt kurz nach dem ich zugeschlagen habe. Ganz sanft und langsam. Es gefällt dir also. Ich schlage noch vier oder fünf mal auf deinen Po und erfreue mich an deiner Reaktion.

Ich lege die Gärte weg und trete so nah hinter dich, dass wir uns fast berühren. Ich flüstere dir ins Ohr, dass Du mir so gut gefällst und ich heiß auf dich bin. Deine Ketten sind lang genug, damit Du dich ein kleines Stück nach hinten bewegen kannst, so dass sich unsere Körper berühren. Du beginnst dein Becken kreisen zu lassen und ich greife dir an deine Brüste. Ich fühle dene steifen Nippel durch das Latex und kann es kaum erwarten ...

Ich beiße mir auf die Lippe und rufe mir meinen Vorsatz erst dich zur Verzweiflung zu treiben in Erinnerung.
Ich trete einen Schritt zurück und öffne den Reißverschluss an der Rückseite deines Rocks. Dabei entfährt dir ein kurzes Jauchzen, das sich mit einem leichten Stöhnen vermischt. Du weist, dass auch ich mich nicht länger zurückhalten kann und dich endlich dort berühren möchte. Also öffne ich dein Reißverschluss deines Catsuits weit genug um deine für die Sexualität empfindlichste Körperregion frei zu legen.

In dem Moment, in dem mein Finger zwischen deine Lippen gleitet, bemerke ich, wie gut dir die gesamte Situation zu gefallen scheint. Ich massiere dich einige Minuten. Schon nach kurzer Zeit beginnst Du dich in deinen Fesseln zu winden und aus deinem geknebelten Mund dringen Stöhngeräusche. Mit der anderen Hand erkunde und betaste ich deinen Körper.
Nach einigen Minuten beschließe ich, dass es jetzt Zeit ist dich mit ins Bett zu nehmen. Ich löse deine Handgelenke von den Fesseln und schiebe dich Richtung Bett. Dabei fällt dir auf, dass Du etwas wackelig auf den Beinen bist.

Ich führe dich beim setzen auf die Bettkante und gebe dir dabei einen Kuss auf deine Wange. Ich bringe dich dazu dich auf die Mitte des Betts zu legen. Ich ziehe die am Kopfteil des Betts befestigten Fesseln hervor und fixiere erst dein linkes und dann dein rechtes Handgelenk. Du räkelst dich kurz und schließt währenddessen deine Augen. Ich greife an deinen Hinterkopf und öffne den Knebel. Ich küsse dich und du küsst mich. Ich ziehe meinen Kopf zurück und du beginnst deine Lippen zu bewegen, als wenn Du etwas sagen möchtest. Ich drücke dir den Knebel schnell wieder in den Mund. Ich habe dich schließlich nicht gebeten zu sprechen.

Deswegen greife ich noch mal zur Gerte und haue Dir zur Verdeutlichung meines Standpunktes mehrere Male auf deine Brustwarzen. Nicht ganz so zärtlich wie vorhin, aber nicht so, dass Du es nicht mehr genießen könntest.
Ich löse deine Fußfessel und beginne den dir den Rock abzustreifen. Du bist mir dabei behilflich in dem Du dein Becken hebst, weil auch Du weist, dass das Folgende ohne den in dieser Position störenden Rock viel angenehmer sein wird.
Schließlich fessele ich auch deine Fußgelenke mit am Fußteil des Bettes angebrachten Ketten.
Du ziehst kurz an deinen Fesseln um festzustellen, wie stark deine Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist und dabei macht sich wieder ein angenehmes Gefühl in dir breit. Du bist gespannt, was als nächstes passiert.
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  RE: Das Wochenende an dem Du mir gehörst Datum:10.03.08 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


hallo torkame,


darauf bin sehr gespannt was jetzt passieren soll.

da verfluche ich jetzt die werbepause


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  RE: Das Wochenende an dem Du mir gehörst Datum:11.03.08 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Geschichte, ich freu mich schon auf die Fortsetzung.
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  RE: Das Wochenende an dem Du mir gehörst Datum:16.03.08 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


Während meinen Vorbereitungen für unser gemeinsames Wochenende habe auch ich ein paar Spielzeuge gekauft. Ich klettere vom Bett und ziehe einen Karton darunter vor. Ich greife hinein und muss den Vibrator ertasten, denn im Kerzenlicht ist in dem Karton wirklich nicht viel zu erkennen.

Ich halte den gesuchten und gefundenen Freudenspender kurz gegen das Licht um ihn zu betrachten und schalte ihn nach einem kurzen Augenblick ein. Das surrende Gerät wandert in deinen Schritt und berührt dich zuerst unterhalb des Venushügels. Du beginnst mit leisem Stöhnen zu signalisieren, dass dir gefällt, was ich tue. Ich lege den Vibrator kurz auf das Bett um mit beiden Händen den Reißverschluss in deinem Schritt weit zu öffnen.
Ich nehme den Vibrator wieder in meine Hand und in kreisenden Bewegungen streife ich über deine Empfindlichsten Zonen, so dass Du dich in deinen Fesseln windest. Aber immer, wenn Du kurz davor bist Erlösung zu finden ziehe ich kurz zurück um dich danach um so heftiger zu stimulieren. Die Abstände zwischen den Pausen werden immer kleiner und dein Stöhnen immer heftiger.

Ich glaube zu erkennen, dass Du durch deinen Ringknebel um Erlösung flehst, was mich dazu veranlasst dich noch viel länger so zu bearbeiten und meine Finger durch die Öffnung des Knebels in deinen Mund zu schieben um dich zum verstummen zu bringen. Dabei spüre ich, wie Du mir mit deiner Zunge entgegen kommst, meine Finger begierig umkreist und versuchst an ihnen zu saugen.
Ich versuche zwar zu widerstehen, aber es gelingt mir nicht. Ich bringe mein Becken auf deine Kopfhöhe, öffne den Reißverschluss an meinem Catsuit und du beginnst meine Lenden mit deiner Zunge zu liebkosen. Dabei bist Du stürmisch aber dennoch zärtlich. Ich kann nichts mehr denken und muss schnell zurück ziehen, bevor ich mich in deinen Mund ergieße. Ich weiß, dass Du später noch Gelegenheit haben wirst meinen Saft zu kosten.

Ich beschließe dich noch kurz mit dem Vibrator zu liebkosen und dich einige Male zur Verzweiflung zu bringen, lasse dann aber von dir ab und drehe mich, um noch ein Mal in den Karton mit meinem Spielzeug zu greifen. Die Augenbinde fällt mir sofort in die Hände und ich lege sie auf deine Augen und schließe sie dann hinter deinem Kopf. Du wirst ein bisschen nervös, weil Du nun nicht mehr sehen wirst, was ich tue. Unsicherheit steigt kurz in dir auf, ehe sie von einem warmen Kribbeln, dass über deinen Körper fließt, verdrängt wird. Ich finde den Plug nach kurzer Suche in meinem Karton und bald darauf auch das dazugehörende Gleitgel.
Ich habe beschlossen, dass dein Hintereingang an diesem Wochenende viel Beachtung finden wird und um einen guten Zugang zu deinem Hintern zu haben muss ich dich zuerst umdrehen. Ich löse ich deine Fußfesseln und Du hilfst mir dabei dich umzudrehen.

Du ahnst, was ich vorhabe und überlegst kurz, ob Du signalisieren sollst, dass Du das nicht möchtest, überlegst dir dann aber, dass Du es noch mehr willst als ich. Ich halte die Tube mit dem Gleitgel über deinen Hintern und drücke leicht darauf. Dadurch zieht sich ein dünner, langer Faden aus der Tube. Der Faden fließt so langsam, dass ich es schaffe ihn genau zwischen deine Pobacken zu legen. Weil das Gel so kalt und Du so warm bist zitterst du kurz.
Mit meinem Zeigefinger streichle ich ganz leicht erst über deine Pobacken und dann einmal über den kleinen Faden Gleitgel. Dabei verteilt er sich ein bisschen in deiner Spalte, die dadurch anfängt im Licht zu glitzern.
Ich greife zur Gerte, die immer noch neben dir liegt, und schlage damit zuerst auf deine linke, dann auf deine rechte Pobacke. Du reckst dein Becken ein kleines Stück nach oben, denn die Schläge gefallen dir. Ich haue ein weiteres Dutzend Mal auf deine beiden Pobacken, bevor ich die Gerte wieder neben dich lege. Ich habe das Gefühl eines meiner Lieblingsspielzeuge gefunden zu haben.

Jetzt habe ich wieder beide Hände frei und kann mich erneut deinem Hinterteil zuwenden. Ich streichle zart und sanft darüber, wobei mir häufig ein Finger in deinen Schritt rutscht. Du denkst, dass Gleitgel an dieser Stelle nicht nötig wäre.
Ich beginne den Faden Gleitgel bis auf den Grund deiner Spalte zu verteilen und deinen Hintereingang zu betasten. Du bist irritiert und weist nicht, wie Du deine Empfindungen einsortieren sollst. Zu ungewohnt und intensiv sind sie. Ich berühre dich einige weitere Minuten. Du beginnst deine Empfindungen zu genießen und reckst mir dein Becken wieder ein Stück entgegen.
Vorsichtig stecke ich einen meiner gummierten Finger ein ganz kleines Stück in dich. Du beginnst sofort zu stöhnen und zu genießen was mit dir passiert. Ich lasse noch etwas mehr Gleitgel zwischen deine Pobacken laufen und beginne wieder meinen Finger in dich zu stecken. Nach einem kurzen Moment ziehe ich den Finger zurück. Dein Becken folgt meiner Bewegung, denn Du möchtest nicht, das ich zurück weiche. Also beginne ich dich sanft mit einem Finger zu f*. Deine laute Atmung wird dadurch zu einem durch den Knebel gedämpftem Stöhnen und Du genießt sichtlich. Ich füge unserem Spiel noch einen zweiten Finger hinzu und lasse es noch einige Minuten weiter laufen.

Ich ziehe meine Hände zurück und lasse viel Gleitgel über den Plug laufen. Er beginnt im seichten Licht zu glänzen. Ich lege die Tube mit dem Gel weg und halte den Plug in der linken Hand. Mit der rechten beginne ich wieder deine Spalte und deinen Eingang zu streicheln. Du räkelst dich etwas und ich öffne mit zwei Fingern der rechten Hand deine Backen. Der Plug dringt leicht in dich ein und nach dem überschreiten der dicksten Stelle sitzt er ganz schnell an seinem Platz.
Du spannst einige Male deine Beckenbodenmuskulatur und genießt das Gefühl. Währenddessen greife ich wieder nach dem Vibrator und beginne deine Lippen und deinen Kritzler zu berühren. Du reißt ruckartig an deinen Fesseln und würdest mich jetzt am liebsten sofort in dir spüren.
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  RE: Das Wochenende an dem Du mir gehörst Datum:16.03.08 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte entschuldigt den Abbruch an dieser Stelle, aber ich habe wirklich viel um die Ohren. Deswegen lässt sich die kleine Pause nicht vermeiden.

Ciao!
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  RE: Das Wochenende an dem Du mir gehörst Datum:23.03.08 15:43 IP: gespeichert Moderator melden


Mir fällt es schwer, mich zurück zu halten, denn am liebsten würde auch ich sofort mit dir schlafen. Ich genieße den Blick auf deinen glänzenden Körper und deine Konturen, die durch das Korsett noch verstärkt werden. Fast unbewusst greife ich erneut nach der Gärte, die immer noch neben dir liegt.

Deine Pobacken haben es mir angetan. Bestimmt, aber zärtlich auf sie zu schlagen hat es mir angetan. Um das Spiel zu intensivieren bedecke ich aber auch die Innenseiten deiner Schenkel mit Schlägen. Du musst dich kurz daran gewöhnen, um den Schmerz auf deinen Schenkeln genau so genießen zu können wie auf deinem Po. Du hast dabei das Gefühl ein Objekt zu sein und mich zu befriedigen.

Zwischen den Schlägen beginne ich immer wieder dich zu streicheln und zu berühren. Dabei gleiten auch immer wieder ein oder zwei Finger in dich hinein, während ein anderer Finger den Plug bewegt. Ich genieße es dir zuzusehen wie Du dich dabei räkelst und nach mehr gierst. Schließlich greife ich noch nach dem Vibrator und verwöhne dich mit ihm und meinen Händen im Wechsel. Ich halte es noch eine gefühlte Ewigkeit aus, bis ich dein Becken so weit anhebe, dass Du kniest und endlich meinen Schrittreißverschluss öffne um in dich einzudringen.

Endlich kann ich wieder deine Brüste erreichen und greife danach. Du musst nur sehr kurze Zeit warten, bis ich wieder nach der Gärte greife und dir auf die Flanken deiner weiblichen Formen schlage. Dabei entfährt dir jedes mal ein kleiner Seufzer. Du wirst fast wahnsinnig, denn außerdem spürst Du bei jedem Stoß den Plug zwischen deinen Pobacken.
Meine rechte Hand lässt deine Taille los und wandert nach oben. Ich beuge mich noch etwas nach vorn um deinen Knebel erreichen zu können und zwei Finger wandern durch die Öffnung darin in deinen Mund. Du fängst an noch lauter zu atmen und beginnst sofort deine Zunge um meine Finger kreisen zu lassen.

So bewegen wir uns noch einige Zeit im Rhythmus bevor ich stöhnend meinen Saft in dich spritze. Nur ein paar Sekunden vergehen, bevor auch du ein letztes Mal in deinen Knebel stöhnst um anschließend tief durch zu atmen.

Ich löse die Fesseln deiner Beine und deines linken Handgelenks. Du kniest und dein Oberkörper ist aufgerichtet. Ich ziehe dein linkes Handgelenk zu deinem rechten und schließe ein paar Handschellen um deine Handgelenke, bevor ich die letzte Fessel, die am Bett befestigt ist, löse.

Ich knie mich vor dich und führe deinen Kopf in Richtung meiner glänzenden Eichel. Du zögerst kurz, lässt deine Zunge dann jedoch darum kreisen und saugst ihn in deinen Mund. Ich schließe die Augen um den ersten Moment zu genießen, öffne sie danach aber wieder um dir zuzusehen. Nach ein oder zwei Minuten bemerkst Du, dass das in deinem Mund an Festigkeit verliert, so dass Du deine Bemühungen intensivierst. Das wirkt und bald spürst Du wieder ein Pulsieren, wenn Du deine Bewegungen verlangsamst.

Nach ein paar Minuten ist dein Mund wieder mit dieser klebrigen, bitteren Flüssigkeit gefüllt und Du möchtest aufstehen um ins Bad zu rennen. Ich halte dich jedoch fest und flüstere dir ins Ohr den Saft zu schlucken und greife zur Gerte um meiner Bitte, die eigentlich gar keine Bitte ist, Nachdruck zu verleihen. Du schluckst, wie es dir befohlen wurde und ich streichle mit meiner rechten Hand über deine rechte Wange. Du fühlst dich ein bisschen benutzt, bemerkst dann aber, dass Du genau das möchtest. Gerade als Du deine Gedanken zu Ende gedacht hast, nehme ich dir die Augenbinde und den Knebel ab.

Ich deute dir dich umzudrehen und suche in meinem Karton die Handschellen mit der Kette. Ich lege dir die neuen Fesseln an und löse deine Handschellen. Du kannst deine Arme jetzt ganz normal seitlich an deinen Körper anlegen. Ich schicke dich ins Bad, damit Du dich frisch machen kannst. Nach ein paar Minuten kommst Du zurück. Ich hatte es mir in der Zwischenzeit bequem gemacht und du versuchst dich zu mir zu legen. Ich greife nach der am Bett befestigten Fessel für deine linke Hand und befestige die Handschelle an der Kette, die deine Handgelenke verbindet. Außerdem suche ich in meiner Kiste nach einem etwas kleineren Knebel, der sich bequem über Nacht tragen lässt und lege ihn dir an. Danach verschwinde ich selbst im Bad.

Ich bin schnell wieder da und ertappe dich, wie Du versuchst dich zu selbst zu streicheln. Ich greife zur Gerte und schlage dir fest auf deine Nippel und auf deine vier Lippen. Ich ziehe dich aus dem Bett, beschimpfe dich kurz und fessle deine Handgelenke wieder hinter deinem Rücken mit normalen Handschellen. Ich greife nach den Handschellen mit der längeren Verbindungskette. Eine Schelle befestige ich an meinem rechten Fußgelenk und die andere an deinem Halsband. Du kniest nun vor mir und ich stelle fest, dass ich mag dich an meine Füße gekettet zu haben. Ich bedanke mich bei dir für die Idee mit einem Kuss auf die Stirn.

Danach steige ich ins Bett und du hinterher. Ich genieße das Gefühl des Latex auf meiner Haut und den Anblick deines Körpers. Kurz bevor ich einschlafe bemerke ich noch, wie der Horizont anfängt von der Sonne hell zu glühen.
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  RE: Das Wochenende an dem Du mir gehörst Datum:14.04.08 02:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo. So, ich hoffe, dass ich die Frequenz in der ich Fortsetzungen schreiben kann, etwas erhöhen kann.

Hier der nächste Teil ...
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  RE: Das Wochenende an dem Du mir gehörst Datum:14.04.08 02:29 IP: gespeichert Moderator melden


Du wachst auf und versuchst dich im Bett aufzurichten. Du hast ganz vergessen, dass ich deine Bewegungsfreiheit eingeschränkt habe. Deine Fesseln klirren und zusammen mit den Sonnenstrahlen die über mein Gesicht tanzen genügen die Geräusche um mich aus meinem Schlaf zu reißen.
Ich setze eine leicht erzürnte Miene auf, weil Du mich geweckt hast, denn ich liebe es auszuschlafen, bis ich mir deine Situation in Erinnerung rufe. Du liegst in Latex eingeschlossen und gefesselt auf meinem Bett und bist das Objekt meiner Befriedigung. Meine Miene erhellt sich und ein kurzes Lächeln huscht mir über mein Gesicht. Du beobachtest mein Lächeln, aber diir bleibt unklar, was ich noch alles mit dir vor habe.

Du bis irritiert als ich dir "Guten Morgen, meine Hure" zuflüstere, überlegst dir aber, dass dirty-talk eine interessante Sache sein könnte. Du bemerkst meine morgendliche Erektion, als ich mich zu dir beuge und dir über die Wange streichle. Ich öffne den Knebel in deinem Nacken und Du beginnst mich zu liebkosen. Ich lehne mich zurück und schaue dir dabei zu und beginne davon zu träumen, was ich noch alles mit dir vorhabe. Ich genieße dein richtiges Tempo und die richtige Intensität sehr. Bevor ich komme ziehe ich deinen Kopf an deinem Haarschweif zurück, der durch das Haarloch an deiner Maske hervorschaut.

Ich befehle dir aus dem Bett zu steigen und beginne deine Fesseln und dein Halsband zu lösen. Du versuchst deine Schultern zu entspannen indem Du deine Muskeln in kreisenden Bewegungen lockerst. Dir bleibt jedoch nicht viel zeit dafür, denn bis ich dir die Anweisung gebe dich vollständig zu entkleiden, dich zu duschen und deine Kleidung zu reinigen vergehen nur ein paar Sekunden.

Als Du dich umdrehst und im Bad verschwindet ärgere ich mich kurz, dass ich es nicht dir überlassen habe mich auszuziehen.

Du hast es gerade geschafft dich auszuziehen und die Dusche zu betreten als ich den Raum betrete. Du erhältst von mir den Befehl mich einzuseifen und beginnst sofort. Deine schaumigen Hänge gleiten über meinen Körper und ich schließe die Augen. Als Du fertig bist, versuche ich mich zu erinnern, wann ich das letzte Mal so lange geduscht habe ...

Ich steige aus der Dusche und während ich mich abtrockne teile hörst Du, dass es auch deine Aufgabe ist meine Kleidung zu reinigen. Du musst kurz darüber nachdenken, dass der kleine Berg aus Latex so groß ist, dass es eine Weile dauern wird, bis zu damit fertig sein wirst.

Ich verlasse das Zimmer und kurz nachdem Du dich fertig abgetrocknet hast betrete ich es wieder. Du spürst schnell, was ich hinter meinem Rücken vor dir versteckt habe. Du hoffst, dass die Liebeskugeln dich nicht so sehr quälen wie das letzte Mal als Du sie getragen hast. Beim einführen der Kugeln in dich bin ich wirklich sehr zärtlich zu dir und deine Gedanken haben nicht mehr so viel damit zu tun die Kleidung reinigen.

Ich gehe zurück in die Küche um dein Frühstück weiter vorzubereiten. Nach ein paar Minuten überlege ich mir, dass ich dich besser kontrolliere, da ich befürchte es beim einführen der Liebeskugeln vielleicht etwas übertrieben habe.

Als ich das Bad betrete erwische ich dich natürlich dabei, dass Du deinen Schritt streichelst. Kurz darauf brennt dein Arsch ein bisschen von den Schlägen mit der Gärte, die dieses Mal wirklich fest waren. Dazu dauert das reinigen der Kleidung mit der durch Handfesseln eingeschränkten Bewegungsfreiheit doch viel länger als ohne. Du hörst durch die offenen Türen, wie ich mir zuerst die Nachrichten und später einen Film oder eine Serie ansehe und ärgerst dich, dass ich bestimmt keine lange Weile bekomme während ich auf dich warte, die mich dazu bringen könnte dir deine Situation zu erleichtern, damit Du schneller fertig wirst.

Du betrittst das Wohnzimmer mit einem ganz ansehnlichen Bündel Latex auf deinen Armen und hörst von mir sofort die Anweisung "Zieh dich an, Schlampe. Alles bis auf die Bluse und den Rock." Ich winke dich heran um dir deine Fesseln abzunehmen und Du beginnst das Knäul zu entwirren um deine Sachen heraus zu suchen.

Kurze zeit später hast Du das Catsuit schon wieder an und beginnst die Strümpfe hochzuziehen. Das Schnüren der Stiefel dauert nicht mehr ganz so lange wie beim ersten Mal, was auch daran liegen könnte, dass ich dich ermahne dich etwas zu beeilen. Auch wenn es mir gefällt dir zuzusehen. Danach musst Du nur noch Maske, Korsett und Handschuhe anlegen. Beim Korsett bin ich dir behilflich und schnüre es. So fest es geht. Du legst Dir dein Halsband wieder an und ich hänge eine der Fesseln mit Kette an den D-Ring des Halsbandes.

Ich stehe vor dir und Du merkst sofort, dass es Zeit ist auch mich anzuziehen. Du breitest zuerst den Catsuit aus und hilfst mir hinein. Du merkst, dass es mir gefällt, dass Du deine Hände dabei mehr als nötig über meinen Körper gleiten lässt. Als der Reißverschluss bis zu meinem Hals geschlossen ist setze ich mich auf das Sofa und lege meine Füße auf den Tisch, damit du mir die Stiefel anziehen kannst. Das sich die Schnürung hinten am Schaft befindet ist für dich sehr unpraktisch, aber ich genieße es dir kleine Steine in den Weg zu legen und dir zuzusehen. Ich lasse mir noch meine Handschuhe anziehen und dann fessele ich deine Hände wieder mit einem paar Handschellen auf deinem Rücken.

Ich verlasse das Wohnzimmer und gehe in die Küche um unser Frühstück zu holen. Ich habe es nicht geschafft mich dazu durchzuringen dich auch damit zu beauftragen. Auch wenn mir das durchaus gefallen hätte. Du wartest währenddessen stehend im Wohnzimmer und freust dich beim Anblick der vielen leckeren Dinge, die ich auf den viel zu niedrigen Tisch im Wohnzimmer stelle.
Du bemerkst den Napf auf dem Tablett und hoffst, dass ich nicht vorhabe, was ich vorhabe. Als ich alles herangeholt habe, setzte ich mich auf das Sofa, ziehe den Tisch noch ein Stück heran und schütte etwas Erdbeer-Joghurt-Müsli hinein. Ich sehe zu dir, beuge mich nach vorn und tippe leicht auf den Boden rechts von mir. Du kommst mit fragendem Gesicht zu mir und ich ziehe dich Sanft an der Verbindungskette der Handschellen, die von deinem Halsband nach unten hängt, nach unten, bis Du auf dem Boden vor mir kniest. Dann befestige ich die lose Handschelle an meinem rechten Fußgelenk. Ich gieße Milch in deinen Napf, bis er ungefähr halb gefüllt ist und stelle ihn dann auf den Boden zwischen Tisch und Sofa.
Ich küsse dich auf das Latex über deiner Stirn und Du entscheidest dich doch mein Angebot etwas zu essen anzunehmen, denn Du hattest dich eigentlich spontan dazu entschlossen, dich zu weigern aus dem Napf zu essen. Doch nun beugst du dich nach vorn und versuchst vorsichtig etwas von dem Müsli in deinen Mund zu bekommen. Ich streichle deinen Nacken während du versuchst eine geeignete Technik zu finden um den ersten Teil deines Frühstücks in deinen Magen zu bekommen.
Ich sehe dir kurz zu und teile dir dann mit, dass Du ab sofort alles Essen aus dem Napf bekommen wirst oder dass ich dich füttern werde. Je nach dem, was ich mir gerade im Moment wünsche.

Während Du lernst aus deinem Napf zu essen, esse ich mein Müsli mit einem Löffel. Dabei muss ich immer wieder zu dir sehen. In diesen Momenten lege ich meinen Löffel kurz zurück in den Teller und streichle dich ganz kurz am Nacken oder an deinen Wangen.
Ich esse bereits die erste Hälfte meines zweiten Brötchens, als dein Napf vollständig geleert ist. Du siehst mich mit deinem Milch und Müsli verschmierten Gesicht an. Um dir zu zeigen, dass mir deine Aufopferung sehr viel bedeutet, küsse ich die Milch und ein paar Haferflocken aus deinem Gesicht, während ich deine Wangen mit meinen Händen halte.

Zwischen den Küssen auf dein Gesicht flüstere ich dir zu: "Den Rest deines Frühstücks füttere ich dir, meine kleine Latexschl*mpe" und bevor ich dir letzte Haferflocke aufgeküsst habe, greife ich in die Schale mit den Weintrauben und nehme zwei in meine linke Hand. Den letzten Kuss bekommst Du auf deinen Mund und während sich meine Lippen von deinen löse berührt eine der Weintrauben schon deinen Mund.
Du isst die Frucht begierig und ich biete dir die zweite an.

Du bist enttäuscht, dass ich dich nicht weiter mit den kleinen, fruchtigen Trauben füttere, sondern mich zum Tisch beuge um dir die zweite Hälfte meines Brötchens zu schmieren. Es dauert nicht sehr lang, bis sich Butter und Erdbeermarmelade darauf befinden und deine Zähne das erst mal darin versinken. Die Krümel fange ich mit meiner freien Hand auf.
Es dauert nicht lang, bevor wir uns aufeinander eingestellt haben und so sind eine weitere Hälfte mit Butterkäse und Putenbrust und eine zweite Hälfte mit Erdbeermarmelade schnell verschwunden. Ich füttere dich noch eine Zeit lang mit süßen Trauben, geschälten Kiwis, in Scheiben geschnittenen Bananen, mit Pfefferminztee und Orangensaft. Dabei kannst Du auch noch ein paar Küsse auf deine Stirn ergattern.

Nachdem wir beide unseren Durst und Hunger gestillt haben nehme ich dir die Fesselung an deinen Händen ab und lasse dich das Geschirr in die Küche bringen. Währenddessen mache ich es mir auf dem Sofa bequem und denke darüber nach, was ich als nächstes mit dir tue.
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  RE: Das Wochenende an dem Du mir gehörst Datum:26.05.08 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


Es hat eine Weile gedauert, aber nun geht es es etwas weiter.
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  RE: Das Wochenende an dem Du mir gehörst Datum:26.05.08 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Ich rufe dir zu, dass Du schon mal anfangen sollst zu spülen. Ich stehe auf, gehe ins Schlafzimmer, hole deinen Plug, lasse viel Gleitgel darüber fliessen und gehe damit zu dir in die Küche. Schon während ich in der Wohnung unterwegs war hast Du geahnt, dass das Klacken meiner Absätze bald in deine Nähe kommen wird - und gehofft, dass ich dann etwas für dich dabei habe. Du guckst gespannt auf meine rechte Hand, als ich den Raum betrete.
Ich sage zu dir: "Hör ja nicht auf das Geschirr abzuwaschen." und Du machst weiter. Ich trete langsam hinter dich und öffne den dreiteiligen Reissverschluss an deinem Catsuit langsam, streichle für einen Moment deinen Arsch und schiebe dann ziemlich schnell den Plug in dich hinein und schliesse deinen Anzug wieder. Dabei hörst Du kurz auf zu spülen um das Gefühl zu geniessen.
Ich laufe ins Schlafzimmer und hole die Gerte, um dir ein paar Schläge auf deinen Arsch zu verpassen. Während ich die Gerte auf deinen Arsch klatschen lasse überkommt mich immer mehr das Gefühl, dass dir das gefällt.

Anschliessend gehe ich zurueck ins Wohnzimmer und schiebe den Tisch, von dem wir eben noch gegessen haben.

Danach hoere ich dir noch eine ganze Weile beim Abspuelen des Geschirrs zu und warte darauf, dass Du fertig bist, denn waehrend ich darueber nachgedacht habe was ich alles mit dir mache hat sich die Situation unter meinem Catsuit wieder angespannt und ich habe das Gefuehl, dass Du dir das ansehen solltest.
Als Du den Raum endlich betrittst oeffne ich den Reissverschluss, gegen den mein Pen** schon die ganze Zeit drueckt und bitte dich hoeflich, dich darum zu kuemmern, indem ich sage: "Los, Du Schlampe, leck mich."
Du kniest dich langsam vor mich und beginnst meine Eichel langsam mit deiner Zunge zu umkreisen. Dabei frage ich michselbst, ob ich jemals genug davon bekommen werde und waehrend du begierig anfaengst zu saugen beantwortet sich die Frage in meinem Kopf selbst mit einem "Nein.", denn ich habe jetzt wirklich keine Zeit um darueber nachzudenken.

Nach ein paar Minuten fasse ich die Haare, die aus dem Haarloch deiner Maske ragen und ziehe dich zurueck. Ich ziehe dich weiter nach oben, bis wir beide stehen. Ich fuehre dich vor das kurze Ende des Wohnzimmertisches, der jetzt in der Mitte des Zimmers steht.
Mir meinen Füssen drücke ich gegen deine um deine Beine zu spreizen. Du folgst gehorsam. Danach lege ich dich auf den Tisch und beginne deine Hände und Füsse mit Seilen an die Beine des Tisches zu fesseln. Dabei ärgere ich mich, dass am Tisch keine Ösen angebracht sind, die man einfach und schnell mit gewöhnlichen Handschellen benutzen kann.
Als du auf dem Tisch fixiert bist, steichle ich kurz über deine weiblichen Formen und verlasse dann den Raum.

Du hörst nur das klacken meiner Schritte und das Rascheln deiner Tasche, bevor sich das Geräusch meiner Stiefel wieder nähert. Plötzlich wird es schwarz vor deinen Augen und du vermutest, dass es sich um die Maske, die nichts ausser Mund und Kinn frei lässt, handeln muss. Dein erster Eindruck wird bestätigt, als ich beginne das Stück Latex über deinen Kopf zu ziehen und zu glätten.
Du fühlst meine Finger auf deinem Mund, öffnest ihn im sie zu verwöhnen und willst gerade anfangen an ihnen zu lecken und zu saugen, als du bemerkst, wie etwas hartes zwischen deine Zähne geschoben wird. Nach kurzem betasten mit deine Zunge ist dir klar, dass ich dir gerade den Ringknebel in den Mund schiebe. Es geht sehr schnell und kurz darauf spürst Du, wie die Bänder beim schliessen des Verschlusses in deinem Nacken an deinen Mundwinkeln ziehen.
Aber ehe Du dir Gedanken darüber machen kannst befinden sich wieder zwei Finger in deinem Mund, die darauf warten verwöhnt zu werden. Weil Du mich nicht enttäuschen willst beginnst Du sofort daran zu lecken, so gut der Knebel das zulässt. Nach ein paar Sekunden verschwinden die Finger allerdings aus deinem Mund und Du hörst, wie ein Reissverschluss geöffnet wird.
Du spürst meinen halb steifen Penis in deinem Mund und einen Schlag mit der Gerte auf deiner linken Pobacke. Du beeilst dich meinem Wunsch zu folgen und beginnst an meinem Penis zu lecken. Es dauert nicht lange, bis Du meine Hände auf deinen Ohren spürst und ich beginne dich in deinen Mund zu fi****. Dabei denkst Du zum ersten mal wieder an den Plug in deinem Po und konzentrierst dich darauf deine Empfindungen durch geschicktes Anspannen und Entspannen deiner Muskulatur zu verstärken.
Bevor Du allerdings den besten Rhythmus gefunden hast lasse ich dich jedoch los und Du hörst wie sich meine Schritte zum anderen Ende des Tisches entfernen. Du hoffst, dass ich dich endlich fi***. Jedoch spürst Du, wie ich den Plug aus deinem Po ziehe und die Spitze meines Pe*** dort positioniere und beginne rhythmisch und gefühlvoll in dich zu stossen. Nach ein paar vorsichtigen Stoßen beginnst Du deinen ersten Arschfi** zu geniessen und in deinen Knebel zu stöhnen.

Während ich dich fi*** schaue ich mir deinen gefesselten und latexueberzogenen Körper an und bin von der Situation überwältigt. Es dauert nur wenige Minuten bis ich kurz davor bin zu kommen.

Plötzlich spürst Du, wie ich meinen Pe*** aus dir heraus ziehe und sich meine Schritte wieder nähern und ehe Du richtig darüber nachdenken kannst haben meine Hände schon wieder nach deinem Kopf gegriffen und Du wirst weiter gefi***. Es dauert nicht sehr lang bis ich dir in den Mund spitze. Du bist etwas unbefriedigt und ich reagiere nicht auf deinen Protest. Du hörst ein entferntes "Ich kümmere mich später wieder um dich, meine kleine Latexschlampe. Wenn Du brav und artig bist, habe ich eine Überraschung für dich."
Du hast das Gefühl eine Ewigkeit auf diesem Tisch gefesselt zu sein, obwohl Du fast ständig das Rascheln von Papier, das Klappern der Tastatur und Telefongespräche hörst.

Ich hatte mich etwas getäuscht, wie lange die zum Wochenende übergebliebene Büroarbeit dauern würde, aber ich wusste ja, dass Du nicht wegläufst. Außerdem bist Du ja mein Spielzeug, nicht ich deines. Trotzdem möchte ich dir nun einen Wunsch erfüllen, was selten genug vorkommt. Ich gehe also ins Schlafzimmer, und suche die sauteuren Silikonkissen in Größe C sowie den passenden BH heraus und beginne meine Arme und meinen Oberkörper aus dem Catsuit zu befreien. Viel schneller als den Catsuit aus habe ich den BH an und die Silikonkissen darin verstaut. Ich knete meine künstlichen Titten kurz und stelle fest, dass sie mir gut gefallen.
Mit dem zusätzlichen Gewicht und dem erhöhten Brustumfang passe ich gar nicht mehr so gut in meinen Catsuit, aber ich schaffe es doch ihn zu schließen. Danach streife ich mir meine rote Bluse, mit weit geschnittenen Armen und Schultern und schmaler Taille über und steige in mein Waistnipper-Korsett. Es alleine zu schließen dauert eine Weile, aber meine Vorstellung von deinen glänzenden Augen lässt die Zeit gut investiert erscheinen.

Als ich fertig bin gehe ich zurück zum Tisch, nehme die Gerte und beginne deine Arschbacken, die Seiten deiner Brüste und dein Sklavenfö****** damit zu verwöhnen. Bei jedem Schlag ziehst Du an deinen Fesseln und seufzt in deinen Knebel. Nach der Peitsche kommt nun das Zuckerbrot. Ich nehme dir deinen Knebel ab, löse deine Fesseln und helfe dir aufzustehen. Bevor ich dich auf das Sofa setze lege ich dir wieder Fesseln mit Verbindungskette an. Dann beginne ich dir die Maske vom Kopf zu streifen mit dem Befehl, dass Du deine Augen geschlossen hältst. Nach ein paar Augenblicken werfe ich die Maske hinter dich auf das Sofa und setze mich zu dir. Ich streichle dich über deine Wangen und erlaube dir deine Augen zu öffnen.
Du musst blinzeln, bis Du dich wieder an das helle Licht gewöhnt hast und mich klar erkennen kannst. Es dauert nur einen Wimpernschlag bis sich ein breites Lächeln auf deinen Lippen ausbreitet. Ich sage zu dir: "Du darfst mich anfassen und küssen, Latexzofe."

Du fällst über mich her, erkundest meinen Körper mit deinen Händen, deinen Lippen und deiner Zunge, kuschelst dich an mich und wir knutschen eine ganze Weile herum. Ich schließe deine Handfesseln auf und dabei flüstere ich dir ins Ohr, dass ich noch eine Überraschung für dich habe und "Verschwinde, hol eine Schuessel mit warmem Wasser, Rasierschaum, den Rasierer und zwei Handtücher." und schiebe dich von mir herunter.

Du erinnerst dich noch an meine Erlaubnis, dass Du mich nach deinen Wünschen anfassen darfst und kneifst noch mal in meine Brüste, während du aufstehst.

Ich wälze mich auch vom Sofa herunter, laufe ins Schlafzimmer und lege mich aufs Bett. Bis Du wieder bei mir bist, höre ich dir beim Zusammensuchen zu. Schon nach wenigen Minuten hast Du alles gefunden und stehst mit halb ratlosen Blick vor mir. "Breite das Handtuch auf dem Bett aus." ist mein erster Befehl an dich. Schnell kann ich mich hinüber auf das Handtuch rollen. Ich ziehe meine Beine so gut wie möglich an meinen Körper und drücke sie mit meinen Armen nach hinten und ich fordere dich auf meinen Arsch und meine Spalte zu rasieren.
Nach ein paar Sekunden des Zögerns beginnst Du dein Reißverschluss an meinem Catsuit zu öffnen und mich dabei zu streicheln.
Du verteilst sanft den Rasierschaum und beginnst alle Haare zu entfernen. Schließlich ist meine Spalte schon glatt und sauber, auch wenn es ziemlich lange gedauert hat.
Du legst die Rasierutensilien beiseite und möchtest gerade irgendetwas tun, ich komme dir jedoch zuvor und fordere dich auf "Blas mich. Schön sanft, Latexschlampe." Ich ziehe meine Beine wieder an und Du beginnst mich schön langsam zu lecken. "Schmatz gefälligst mehr." und "Die Eier nicht vergessen." sind nur einige der Kommandos mit der ich meine Lust noch weiter steigere. Bevor ich dir ins Gesicht spritze rufe ich dich zu mir, indem ich hauche "Du darfst mit mir Kuscheln."
Also legst Du dich für ein paar Minuten entspannt zu mir und knutscht mit mir rum. Dabei fällt noch mehr auf, dass Du total auf meine Titten stehst. Ich beschließe dir nun deine Belohnung zukommen zu lassen und flüstere dir zu: "Schau unter dem Bett nach, da habe ich etwas für dich hingelegt."
Aufgeregt beugst Du dich über die Bettkante und tastest im Dunkeln, bis deine Hand etwas festes fassen kann, dass Du schnell auf das Bett ziehst um es ansehen zu können. Deine Augen funkeln, als Du erkennst, dass es ein Strapon mit zwei Innendildos ist.
"Raus aus dem Bett, und anziehen." fauche ich zu dir.
Du rollst dich aus dem Bett und beginnst etwas zu hektisch den Reißverschluss in deinem Schritt zu öffnen und gleichzeitig in das Höschen des Strapons zu steigen. Als du es endlich fast ganz oben hast schaust Du mich fragend an. "Deine Fot** wird wohl nass genug sein für beide Dildos" ist meine Antwort auf deine unausgesprochene Frage.
Du steckst den hinteren Plug also erst mal in deine Fo*** und dann in deinen Arsch. Der vordere Dildo sitzt noch schneller und ziehst das Höschen über deinem Catsuit glatt.
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  RE: Das Wochenende an dem Du mir gehörst Datum:26.05.08 21:16 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tokame,

tolles kopfkino bietest du mir. mach bitte so weiter. danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Wochenende an dem Du mir gehörst Datum:28.05.08 12:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tokame !

Da kann ich mich der Herrin Nadine nur anschließen.

Jetzt ist sie gestopft und ihre Sinne verlangen nach
mehr. Sie möchte eine richtige Latexzofe für das
Wochenende sein.
Mal sehen was er sich noch Alles einfallen läßt.

Viele Grüße SteveN




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tokame Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Wochenende an dem Du mir gehörst Datum:29.05.08 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


Als Du fertig bist mit dem Anziehen, dem Betasten und dem Befühlen deines neuen Spielzeugs schaust Du mich auffordernd und erwartungsvoll an. Ich antworte "Nicht so schnell. Erst mal leckst du mich ausgiebig." Fast schon begierig stürzt Du dich auf mich und beginnst mit der Spitze deiner Zunge über meine Eichel zu gleiten. Dabei betastest Du meine korsettierte Taille und meine schönen, großen Brüste.
Ich erinnere dich: "Saug schön an meinen Eiern und denk an meine Spalte - und schmatz gefälligst intensiv und genüsslich. Du weisst ja, wie ich es mag."

Mir fällt ein, dass ich dich gar nicht geschickt habe meine Gerte zu holen. Seit dem ich weiss, dass Du darauf stehst kann ich kaum eine Minute Se* mit dir haben, ohne daran denken zu müssen dir richtig schön dein Ärs**chen zu versohlen und die Mischung aus Schmerzensschrei und Lustseufzer in meinen Ohren zu hören. Ich stehe einfach darauf.
Ich sage zu dir "Aufhören. Hol die Gerte vom Sofa.", während ich dich weg schiebe. Du beeilst dich, willst Du doch deine Belohnung nicht verspielen und bist ein paar Augenblicke später wieder da, mit der Gerte in deiner Hand.

Ich lächle dir zu, bedanke mich für diese Selbstverständlichkeit, und lecke mit der Zunge über meine Lippen um dir zu signalisieren, dass Du weitermachen darfst. Du lässt dich nicht lange bitten und kniest dich wieder vor mich auf das Bett. Kurz darauf atme ich schon wieder unruhig und befürchte, dass ich dir schon bald keine Anweisungen mehr geben muss, so gut wie Du bist.
Kurz bevor ich wirklich nicht mehr kann, befehle ich dir dich mehr um meine Spalte und meine kleine A******tze zu kümmern. Das senkt den Druck in meinem Unterleib und ich kann mich etwas beruhigen. Ich genieße deine Zärtlichkeiten noch ein paar Minuten und lasse dich noch etwas an meinen Brüsten herum kneten, bevor ich dich wegschiebe und dir zuflüstere "Du darfst mich jetzt schön langsam fi****."

Ich lege mich entspannt und mit gespreizten Beinen auf die Kante des Betts und schau dir zu, wie Du auf dem Boden kniend, etwas unerfahren und ungelenk versuchst den Strapon in meine Spalte einzuführen. Dass ich dich dabei etwas beschimpfe und dir mit der Gerte auf deine Brüste und deinen Arsch haue unterstützt dein Vorankommen natürlich nicht gerade, bereitet mir aber großes Vergnügen.
Schliesslich gelingt es dir aber doch noch den Gummis****nz in mein enges Loch zu pressen, worauf ich mit der Gerte in der Hand nach deinen Hüften greife und dich zwei Stöße halb und dann langsam, aber mit Nachdruck ganz in mich hinziehe. Dort halte ich dich ein paar Sekunden fest um das Gefühl zu geniessen um dir dann dann ein paar Stöße einen schönen und nicht zu schnellen Rhythmus vorzugeben.

Das Lächeln auf deinen Lippen wurde in den letzten paar Minuten immer breiter, ich erinnere dich jedoch daran, dass Du dich gefälligst um mich kümmerst: "Massier gefälligst meinen Schw*** und meine Eier, während Du mich fi****." und hau dir mit der Gerte ein mal fast zärtlich auf deine linke Brust. Durch die beiden Gummischwä***, die in dir stecken, fällt dir das ein bisschen schwer, aber Du gibst dein Bestes.
Nach ein paar Minuten lasse ich dich den Schwanz aus mir heraus ziehen, greife nach deinen Haaren und ziehe dich daran nach unten, damit du mich kurz lecken kannst. Wir wechseln noch ein paar Mal die Position, bevor ich nicht mehr kann und dir in den Mund spri***.

Weil Du dir so viel Mühe gegeben hast, lasse ich dich deinen Schwa** in mir bewegen, natürlich nicht ohne dich noch mal daran zu erinnern, dass Du dich dabei um mein bestes Stück zu kümmern hast. Und tatsächlich wird es noch einmal steif, kurz bevor Du von den beiden Dildos in deinem Höschen zum Höhepunkt getrieben wirst.
Ich gönne dir ein paar Sekunden um deinen Orga**** zu geniessen, bevor ich dich aus deinem Höschen heraussteigen lasse und dich auf die Bettkante lege um meine Erektion, die fast schon ein bisschen weh tut, denn das hier ist ein bisschen zu viel für meinen Schwa**, in deinen Arsch zu schieben. Ich bewege mich sehr langsam in dir und es dauert verhältnismäßig lange, bevor die Bewegungen mir zu einer unspektakulären Erleichterung verhelfen. Unspekatkulär deswegen, weil sich mein Höhepunkt nur durch ein leichtes Zucken zu erkennen gibt.

Ich lasse mich müde auf das Bett fallen. Du bleibst ein paar Minuten auf der Bettkante liegen, dann raffst Du dich auf und willst dich zu mir legen. Ich lasse dich aber noch im Wohnzimmer die Fesseln mit der Verbindungskette, aus dem Kühlschrank ein paar Eiswürfel und ein Handtuch holen.
Ich befestige die eine Fessel an deinem Halsband und die andere an deinem linken Fußgelenk. Ich lasse mich von dir sanft und vorsichtig von dir mit deinen Händen und auch mit den Eiswürfeln streicheln - die Kühlung ist sehr, sehr angenehm und obwohl diese Behandlung vor ein paar Stunden für eine Versteifung ausreichend gewesen wäre, schlafe ich ein.
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  RE: Das Wochenende an dem Du mir gehörst Datum:26.09.08 09:44 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich wieder aufwache streift mein Blick zum Wecker, der auf dem Nachttischchen steht. Die in der Dunkelheit zu grelle Anzeige blendet mich, bevor ich erkennen kann, dass es mitten in der Nacht um 2:47 Uhr ist.
Ich überlege, ob mein Outfit, dass aus Catsuit, Silikonbr*ten, Bluse, Korsett, Stiefeln und Handschuhen besteht, schon zwickt oder noch nicht.
Ich entschließe mich aber die Nacht interessant zu gestalten und es weiter zu tragen. Ich greife nach dem Schlüssel für deine Fessel neben dem Bett und beuge mich zu meinem linken Fußgelenk um die Handschelle zu öffnen.
Durch meine Bewegungen und die Geräusche wachst Du auch auf und blickst verschlafen um dich, legst dich aber gleich wieder hin um weiter zu schlafen.
Ich mache mich auf den Weg ins Badezimmer. Du wachst das nächste mal auf, als ich mit der Gerte, leicht auf dein Ärs**chen haue. Du siehst noch verschlafener aus als eben und brauchst zwei Aufforderungen, bis Du aufstehst und dich auch kurz frisch machst.
Unterdessen durchsuche ich deinen Koffer nach deiner schwarzen, kinn- und mundfreien Maske, die aber die Augen und Nase bedeckt, nach dem Ballgag, der irgendwo im Wohnzimmer sein müsste, den Doppel-Pe*is-Gag aus der Kiste mit neuem Spielzeug unter dem Bett und schließlich die Gerte.
Nachdem ich alles gefunden habe, beeile ich mich um dir noch im Badezimmer die Maske über deinen Kopf und deine Augen zu streifen. Du bist ein bisschen überrascht, aber Du genießt die Spannung.
Damit, dass ich dir den Ballgag in den Mund stecke, die herausgesuchten Utensilien und den Haustürschlüssel in deine Handtasche aus schwarzem Leder werfe, nach dem Autoschlüssel greife hattest Du nicht gerechnet. Du hörst wie sich die Wohnungstür öffnet und merkst, dass ich an der Fessel, die mit deinem Halsband verbunden ist ziehe. Du zögerst, hörst wie ich um dich herumlaufe und dir mit der Gerte auf deinen Ars** haue.
Du hörst durch die beiden Masken über deinen Ohren nur ein gedämpftes: "Gehen wir, Schlam**." und merkst, wie ich an der an deinem Halsband befestigten Fußfessel ziehe. Ich bugsiere dich durch den Flur, das Treppenhaus und über den Hof.
Im Treppenhaus war ich selbst hauptsächlich darauf bedacht, dass wir schnell und unbeobachtet daraus verschwunden sind, was auch geklappt hat. Als wir die kurze Strecke über den Hof und an der frischen Luft laufen muss ich jedoch daran denken, was Leute, die die zwei komplett in Latex gekleidete, korsettierte, geknebelte Personen, von denen eine offensichtlich Silikoneinlagen in der nicht zum Geschlecht passenden Bluse hat, beobachten denken mögen.

Ehe ich zu meinem Schluss kommen kann sind wir am Auto angekommen und ich drücke auf den Knopf des Funksenders, so dass sich die Tür öffnet und das Licht einschaltet. Ich öffne die Beifahrertür, haue mit meiner flachen Hand fest auf deinen A*sch und schiebe dich dann auf den Beifahrersitz. Du hörst die Tür ins Schloss fallen und dann Stille.
Du hörst die Öffnung und das Schließen der anderen Tür. Wie das Lenkradschloss gelöst wird und wie ich dir auf deine Brüste haue. Du genießt, dass ich deine Brüste durchknete, bevor ich den Motor starte und sich das Fahrzeug in Bewegung setzt.

Während wir durch die Dunkelheit rauschen versuchst Du dich anhand der Zeit, die zwischen zwei Kurven verstreicht zu orientieren. Aber weil Du dich hier nicht so gut auskennst, bist Du nach dem dritten oder vierten Richtungswechsel vollkommen ahnungslos in welche Richtung es geht. Anhand des Tempos kannst Du aber erkennen, dass es aus der Stadt hinaus geht.
Nach ein paar Minuten Fahrt bist Du dir unsicher wo es um diese Uhrzeit und in diesem Aufzug hingehen wird. Denn auch wenn der Reiz des Unbekannten in deinem Schritt kribbelt, bist Du eigentlich nicht zeigefreudig. Plötzlich merkst Du, dass ich die Schnellstraße schon nach kurzer Zeit wieder verlasse und es wenig später steil bergauf geht. Es scheint als wären es nur wenige Kilometer, bis wir auf einem kleinen Parkplatz halten, Du hörst wie ich den Motor ausschalte, dir in deine Nippel kneife und aus dem Wagen steige.
Kurz darauf öffnet sich deine Tür, ich ziehe an deiner Leine und Du versuchst so gut es, ohne etwas zu sehen, geht aus dem Sitz zu steigen. Es dauert einen Moment bis Du hörst, wie sich die Türen verriegeln und ich beginne an deinem Halsband zu ziehen. Jedoch nur ein paar Schritte, bis ich deinen Oberkörper nach vorne drücke und dich an deinem Becken festhalte. Du spürst, wie sich etwas gegen deine Brüste drückt und vermutest: Motorhaube.
Bis jetzt dachtest Du: Halb so unangenehm. Mich erkennt niemand. - Aber als Du hörst, wie sich der Reißverschluss in deinem Schritt öffnet und die kalte Luft dir dort unten Schauer über die Haut jagt, bekommst Du wirklich Angst vor einer Horde fotographierender Spanner.
Es dauert nicht lang, bis etwas kaltes gegen dein Döschen am A*sch drückt und Du versuchst dich zu entspannen um den Eindringling möglichst gut genießen zu können. Kaum nach dem die dickste Stell deinen Muskel passiert hat flutscht das Teil in Position und Du wirst wieder in eine aufrechte Position gezogen, an der Hüfte in die richtige Richtung gedreht und weggezogen. Es geht ungefähr 50 Meter ungefähr geradeaus, danach kommt eine Treppe, ein paar Meter geradeaus und wieder folgen schwer ertastbare Stufen. Du freust dich auf den Moment, in dem ich dir die Maske abnehmen werde.
Nach ein paar Metern im Carré und leicht bergauf halte ich dich an. Du hörst metallisches Klappern, während ich versuche die nicht mehr ganz funktionstüchtigen Drehtür Ausgang der Sehenswürdigkeit einer größeren Stadt zu überlisten, so dass sie uns auch um diese Uhrzeit einlass gewährt. Als es so weit ist schiebe ich zuerst dich und dann mit ebenso auffälligem Geklapper und Hantieren mich hindurch. Am Geräusch unserer Schritte erkennst Du, dass es sich um einen kleinen Eingangsbereich handeln muss. An die folgenden Spindeltreppen, die Du blind erklommen hast, möchtest Du dich nicht erinnern.
Als die Luft wieder kälter wird, hoffst Du, dass wir bald angekommen sind und es nicht mehr lange bis zum angenehmen Teil unseres Ausflugs dauern wird.
Die Treppen sind endlich zu Ende und Du fühlst dich als hättest Du gerade 1000 Höhenmeter erklommen. Hörst allerdings schnell auf an die Anstrengungen zu denken, als ich den korrekten Sitz deines pumpbaren Plugs, dessen Balg ich ein paar Mal kräftig zusammen drücke, überprüfe und deinen leicht zugänglichen Schritt streichle.
Mit der anderen Hand schlage ich auf deinen A*sch und knete deine B*üste. Dabei flüstere ich dir zuerst Schweinereien in dein Ohr und schließlich, dass es an der Zeit sei, dass meine Latexst*te mich mit ihrer Zunge verwöhnt. Ich ziehe dich an dem D-Ring deines Halsbandes nach unten, öffne den Reißverschluss an meinem Catsuit und löse den Verschluss deines Ballgags. Du beginnst mich zu verwöhnen und ich schließe die Auge während ich denke, dass der Sternenhimmel ein würdiger Zeuge unserer Lust ist. Ich beginne schon nach kurzer Zeit schnell zu atmen und dich an deinen Haaren in meinen Schritt zu ziehen.
Als ich fast nicht mehr kann ziehe ich deinen Kopf weg, drehe mich um, greife zwischen meinen Beinen durch und ziehe dich an deinem Halsband in meine Spalte, wo Du sofort wieder deine Zunge kreisen lässt. Damit ich die Berührungen deiner Zunge intensiver spüre ziehe ich mit meinem gummierten Händen meine Backen auseinander. Nach kurzer Zeit weise ich dich darauf hin, dass Du meinen Schw**z noch langsam und gefühlvoll wich**n und ab und zu mal einen Finger in mich stecken sollst.
Ich bin sehr zufrieden mit dir, als ich einen Schritt nach vorn gehe und mich zu dir umdrehe. Ich greife beherzt unter deine Maske und ziehe sie dir vom Kopf. Du bist geblendet vom eigentlich dunklen Licht der Nacht und musst kurz blinzeln.
Bevor Du allerdings überlegen kannst greife ich nach deinem Nacken und drücke meinen Schw*nz in deinen Mund. "Bl*s weiter, H*re, bis ich gefunden habe was ich suche." und beginne deine Tasche nach dem Doppel-Dildo-Gag zu durchsuchen.
In der Dunkelheit, der unbeleuchteten Handtasche - und mit der Ablenkung - ist er schwer zu finden und es dauert eine genussvolle Ewigkeit bis ich ihn leicht zitternd in der Hand halte. Keinen Augenblick zu früh.
Nach einem gehetzt geflüstertem "Mach deinen Bl*sm*nd auf." schiebe ich den Gag in deinen Mund und schließe den Verschluss in deinem Nacken. Ich greife nach dem Geländer, beuge mich vor, spreize die Beine und warte darauf, dass Du beginnst mich langsam zu verwöhnen. Ich genieße die Situation und das Gefühl so verwöhnt zu werden sehr lange.
Dein Nacken hat schon lange zu schmerzen begonnen, als ich dich endlich von mit wegschiebe und an deinem Halsband nach oben ziehe. Ich entferne den Gag aus deinem Mund und befühle Kurz deine Silhouette, bevor ich dich in Richtung Geländer schiebe, deine Schultern nach vorne drücke und deine Hüfte nach hinten ziehe. Bevor ich die Luft aus dem Plug lasse f*cke ich dich damit noch ein bisschen. Ich bin aber zu ungeduldig um dich lange zu verwöhnen, ziehe den Plug heraus und stecke meine harte Er*kt*on in dich hinein.
Du hast gut vorgearbeitet und obwohl Du meine kleine Latexf*ckschl*mpe bist möchte ich, dass Du auch auf deine Kosten kommst, was mir große Mühe bereitet. Am Ende reicht es aber doch noch für einen L*stschrei kurz nach dem ich dir in deinen Darm g*spritzt habe. Ich bitte dich, wie gewohnt, höflich meinen P*nis schön sauber zu lecken und schiebe dich danach in Richtung Ausgang. Denn so lange kann es nicht mehr dauern bis die Sonne aufgeht und wir Angst haben müssen den ersten Joggern über den Weg zu laufen.
Als wir im Auto sitzen fällt mir ein, dass die Gerte die ganze Zeit unbenutzt in der Handtasche geblieben ist. Ich nehme mir vor dieses unverzeihliche Versäumnis später nach zu holen.
Die Fahrt nach Hause vergeht schneller als im Flug. Als wir über den Hof zur Haustür laufen kommt mir die Stadt gefährlich hell vor und ich bin froh, als ich die Haustür aufziehe und wir gleich in Sicherheit sind. Als ich gerade meinen Fuß auf die erste Treppenstufe stellen möchte höre ich Stimmen im Treppenhaus. Das Blut schießt mir sofort in den Kopf. Einige Sekunden später öffnet sich jedoch die Fahrstuhltür und das Licht um die Kabine zu rufen fängt im Erdgeschoss an zu leuchten. Während der Fahrstuhl auf dem Weg nach unten ist müssen wir aus dem Erdgeschoss - und am besten aus dem Treppenhaus - verschwunden sein. Ich ziehe dich also schnell die Treppenstufen hoch, reiße die Feuerschutztür zum Flur auf und schiebe dich vor.
Danach eilen wir mit bestimmtem Schritt auf die Wohnungstür zu. Der schlüssel flutscht mir in der Hektik und mit den gummierten Fingern zwei mal fast aus den Händen. Schließlich können wir uns aber unentdeckt aufs das Bett fallen lassen und ich kann dir mitteilen das Du eine ge*le Sau bist und ich mich sehr gerne von dir f*cken lasse.
Irgendwie schlafe ich schnell ein ... mit einem meiner letzten Gedanken wundere ich mich darüber, dass ich dich nicht mal an mich oder das Bett gekettet habe. Ich beschließe das am nächsten Morgen nachzuholen.
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