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  Früher, da war ich hetero
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Stute-70
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Beiträge: 3

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  Früher, da war ich hetero Datum:14.03.08 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, wie fing das eigentlich an...

Vor einigen Jahren habe ich das chatten entdeckt.

Dabei habe ich einen Typen kennengelernt, witzig war er, wir waren mal was trinken, und er hat keinen Zweifel daran gelassen, dass er sich gern in mir wohlfühlen würde.
Tja, ich war ja der Meinung, ich wäre hetero, und darum wurde da auch nichts draus. Obwohl ich sehr neugierig war.

Erst lange später kam dann irgendwann der Tag, ab dem dich definitiv nicht mehr hetero war.
Dabei hatte mir meine Exfreundin geholfen. Und ihretwegen liege ich jetzt auch hier, nackt in einem Hotelzimmer, den Po voller Gleitgel, und warte auf den nächsten Herrn.

Damals, das war so:
Meine Neugier, mal die andere Seite auszuprobieren, wurde mit der Zeit immer grösser. Irgendwann habe ich das meiner Exfreundin erzählt. Sie ist ziemlich aufgeschlossen.
Sie hat mir dann auch geholfen, in einem Portal für Schwule ein Profil anzulegen, die passenden Texte zu finden, und hat mich beraten, wenn mich jemand angesprochen hat, wie ich reagieren soll.
Es dauerte auch nur ein paar Tage, dann hatte ich dort jemanden gefunden, mit dem ich zunächst vor allem mal geschattet habe.
Er hat mich ausgefragt, wollte alles mögliche von mir wissen. Vor allem natürlich, ob ich Übung habe.
Meine Ex hat mir geraten, zu behaupten, ich hätte schon mal geblasen.

Er wollte mich natürlich treffen, aber ich hatte mich nicht wirklich getraut.
Bis er dann ein paar Abende später schrieb: "Das hat jetzt lange genug gedauert. morgen früh um sechs Uhr komme ich vorbei. Du erwartest mich nackt auf knien, mit verbundenen Augen.
Ich war fürchterlich aufgeregt! Sein Befehlston hat mich sehr erregt, und eigentlich wollte ich ja auch nichts lieber als tatsächlich einen Schwanz in den Mund bekommen. Und vielleicht auch in den Po.

Ich konnte kaum schlafen vor Aufregung. Ich hatte auch Angst, ich wäre zu eng, so dass er gar nicht in mich passt. Darum habe ich mit einem Plug in mir geschlafen. Der hat wahrscheinlich auch dazu beigetragen, dass ich sehr unruhig geschlafen habe.
Am nächsten Morgen war ich schon um fünf Uhr wach. Der Plug steckte noch in mir, und stellte sicher, dass ich sofort wieder wusste, was bald passieren würde.
Ich habe Kaffee gekocht (würde er einen kaffee wollen?) und ausgiebig geduscht, mich rasiert, mich mit einer Menge Gleitgel präpariert ("bitte bitte lass mich nichts falsch machen!"), und dann, kurz vor 6 Uhr, war ich bereit... sicherheitshalber immer noch mit dem Plug in mir, sah ich immer wieder nervös auf die Uhr. Endlich kam die SMS: "Bist Du bereit?" "Ja", nach einigem Zögern. "Gut. Warte nackt auf Knien auf mich". "ja", nach nochmaligem kurzen Zögern. Schnell den Plug heraus und versteckt, das Tuch um die Augen gebunden, kniete ich mich in den Flur gegenüber der Wohnungstür, wie er es verlangt hatte.
Kurz darauf, ich war schrecklich nervös, tastete nach meinem Po (würde er ihn mögen?) öffnete sich die Tür. Mein Puls raste! Er sagte gar nichts, ich ebensowenig, kniete nur da, die Schenkel geöffnet, die Hände auf den Oberschenkeln, und wartete, was er tun würde. Gleich darauf hörte ich seine Gürtelschnalle, das Rascheln von Stoff, es schien mir eine Ewigkeit zu dauern. Dann spürte ich, dass er näher kam... Plötzlich, das weiche und doch feste, bis dahin nie erlebte Gefühl einer warmen Eichel, die meine Lippen berührt! Sofort öffnete ich den Mund. Ich hatte ihm ja erzählt, ich hätte schon einmal einen Schwanz im Mund gehabt. Ich hatte meine Ex ganz panisch ausgefragt, was ich denn machen muss, worauf ich achten muss, wenn ich einen Schwanz lutsche. Sie hatte mich zuerst ausgelacht, mir aber doch gesagt, was ich tun sollte.
Das tat ich nun auch, schloss meine Lippen um seinen warmen Schwanz (gross kam er mir vor!), achtete darauf, ihn nicht mit den Zähnen zu berühren, spielte, mehr nervös als geschickt, mit der Zunge, aber es schien im zu genügen. Ich spürte ihn anschwellen in meinem Mund. Ich war immer noch entsetzlich aufgeregt, aber auch schrecklich stolz, dass es ihm zu gefallen schien! er legte seine Hände an meinen Kopf, und begann, sich langsam in meinem Mund ein und aus zu bewegen. Sein Rohr hatte mittlerweile die volle Grösse erreicht, und ich streichelte unsicher seine Eier, während er sich in meinem Mund bewegte, und bekam allmählich doch Angst, ob er nicht doch zu gross für meinen jungfräulichen Po wäre, ob es weh tun würde.
Diese Sorge schien er nicht zu haben. Sein Grosses Teil zog sich, nun steinhart, aus meinem Mund zurück. Mit einer Hand unter dem Kinn hob er mich auf. Er drehte mich um, so dass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Sein Schwanz berührte mich am Po, er schob mich vor sich her, bis ich das Bett vor mir spürte. Ängstlich, nervös, aber auch mit dem Wunsch, ihm zu gefallen, ging ich auf dem Bett auf alle viere, die Beine leicht gespreizt. mein Herz klopfte rasend schnell, als sich das Bett unter seinem Gewicht bewegte, und ich spürte, wie er sich zwischen meine Beine kniete!
er streichelte meinen Po, spreizte die Backen, spielte an meinem Eingang, erst mit einem Finger, dann einen zweiten. Ich war entsetzlich nervös! Gefällt ihm, was er sieht? ist es jetzt so weit?
Ja, es war so weit. Seine Finger zogen sich aus mir zurück, dann berührte seine warme, harte Eichel meinen Eingang. ich keuchte, bemühte mich, mich zu entspannen, und sanft, aber doch bestimmt, erhöhte er den Druck.
Für eine kurze Ewigkeit dachte ich, er würde nicht hineinpassen. Aber dann war es so weit. Ganz langsam aber unaufhaltsam drang seine grosse Eichel in mich ein! Ich wurde gefickt! zum ersten mal!
ich keuchte und stöhnte, seine Hände hielten meine Hüften, als er ganz langsam immer tiefer in mich eindrang. Es fühlte sich so gross an! Ich konnte kaum fassen, wie viel Schwanz er in meinen Hintern steckte! Schliesslich war er ganz in mir. ich war heftig erregt, und sehr Stolz! Heiss und hart steckte er in mir, ich schien ihm zu gefallen, und ich konnte ihn auch aufnehmen!
Einen Moment blieb er so. mit einer Hand fasste ich zwischen mienen Beinen hindurch, streichelte vorsichtig seine Eier. Dann begann er, sich ein wenig zurückzuziehen, nur um wieder in mich zu stossen! Ich war im Himmel! Ich wurde gefickt! Allmählich wurde er schneller, sein Griff um meine Hüften wurde fester, und härter wurden auch seine Stösse in meinen gerade noch jungfräulich gewesenen Hintern.
Jetzt begann auch er zu stöhnen. Immer schneller und fester stiess er seinen harten Schanz in mich! Schliesslich drang er noch einmal kraftvoll ganz in mich, hielt mich fest auf sein hartes, warmes Rohr gepresst, und zum ersten Mal in meinem Leben spürte ich einen Mann in mir zucken! Das Gefühl war einfach grossartig! Er blieb noch ein wenig in mir, ich spürte, wie er etwas weicher wurde. Dann zog er sich aus mir zurück. Ich blieb liegen, den Po, den er gerade zu seiner Befriedigung benutzt hatte, hochgestreckt, die Beine gespreizt, und spürte, wie er vom Bett stieg. Ich war etwas unsicher, was er nun tun würde, aber kurze Zeit später hörte ich die Wohnungstür. Ich errötete ein wenig unter meiner Augenbinde. Er war gekommen, hatte sich meine Löcher genommen, und war wieder verschwunden... Und ich war keine Jungfrau mehr.
Ich blieb noch ein wenig liegen, genoss, wie sich mein frisch gebrauchter Hintereingang fühlte, und etwas später rief ich dann meine Exfreundin an, um ihr zu berichten, dass es geklappt hatte. Ich freute mich fast noch mehr, dass sie sich für mich mit freute, erzählte ihr ausführlich, wie ich zum ersten mal genommen worden war, wie ich mich fühlte... und dass ich mehr wollte.

(bald mehr)
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Früher, da war ich hetero Datum:15.03.08 00:18 IP: gespeichert Moderator melden


hallo stute70,



toller beginn. das macht lust auf mehr.

ist der herr wieder gekommen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Stute-70
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  RE: Früher, da war ich hetero Datum:15.03.08 07:14 IP: gespeichert Moderator melden


Ja Herrin, das ist er, noch oft... Ich werde heute nachmittag wieder zu ihm gehen um ihm zur Verfügung zu stehen.
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