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  das Leiden der Franziska
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Giba2000
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streng gewickelt ist was wert

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  das Leiden der Franziska Datum:17.07.08 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


Die Leiden der F.





Im Alter von 23 Jahren stellte ein Hautarzt bei meiner Freundin Franziska, mit der ich damals schon in einer gemütlichen Wohnung zusammenlebte, eine sich mehr und mehr verschlechternde Hauterkrankung fest, die er zwar nicht heilen konnte, aber zumindest ein weiteres Voranschreiten verhindern und vielleicht sogar eine Rückbildung erreichen wollte. Ihr, bildhübsch, schlank, beruflich erfolgreich und glücklich, war diese Haut-veränderung, die sich am ganzen Körper ausbreitete, überaus lästig, da sie sich nicht mehr zum Sport oder ins Schwimmbad traute und ihr Selbstwertgefühl furchtbar litt. So bestand ein großes Interesse, möglichst intensiv behandelt zu werden, dabei selbst so gut es ging mitzuwirken und den Erfolg baldmöglichst zu erreichen.

Nach vielen Voruntersuchungen und Gesprächen begann der Leidensweg von Franziska, an dessen Ende sie letztlich eine unerwartete Vorliebe bei sich entdeckte.

Am ersten Tag der Bestrahlungsbehandlung, zu der ich sie auf Anordnung des Arztes begleiten sollte, musste sie sich in einer Umkleidekabine im Verbandsraum der Praxis vollständig entkleiden. Dann kam eine Arzthelferin und trug am gesamten Körper eine Salbe dick auf. Bevor es vor Bestrahlung kam, legte sie Franziska eine weiche Hals-krause um meinen Hals, die sie mit Binden am Kopf fixierte, damit sie einigermaßen ruhig liegen blieb. Sie bedeckte ihre Augen mit zwei breiten Mullkompressen und fixierte sie mit zwei gekreuzten Streifen Leukoplast.

So eingecremt, führte sie sie in den Bestrahlungsraum und hieß sie, sich auf eine gläserne Liege, ähnlich einem Bräunungsgerät in einem Solarium, zu legen. Anschließend wirkten in fünfminütigem Wechsel rotes und blaues Licht auf ihren Körper, dabei zog die Salbe nach und nach in die Haut ein. Das Licht erlosch nach etwa einer Stunde und wurde durch eine Art Gebläse ersetzt, das die noch feuchten Stellen der Haut abtrocknete. Nach einer weiteren halben Stunde war die erste Behandlung zu Ende und die Arzthelferin nahm die Halskrause und die Augenkompressen wieder ab.

Nachdem Franziska sich wieder angekleidet hatte, wurden wir beide in das Sprechzimmer des Arztes gerufen. Die soeben vorgenommene Behandlung sollte einmal wöchentlich wiederholt werden. Außerdem gab man mir auf, jeden Abend den Körper in gleicher Weise einzucremen. Da wir aber weder über die Bestrahlungsgeräte noch über das Gebläse verfügten, sollte der Körper von Kopf bis Fuß in Verbände gelegt werden, damit der gleiche Wärmeeffekt hergestellt und damit auch die gleiche Wirkung wie in der Praxis erzielt würde. Jucken, kratzen, reiben und scheuern war unbedingt zu vermeiden und im Bedarfsfall zu verhindern. Darüber hinaus sollte Franziska abends verschiedene Medikamente einnehmen und viel trinken, damit es dem Körper einfacher gemacht werden sollte, die vorhandenen Schadstoffe aus der Haut auszuscheiden. Während sie sich fertig ankleidete, gab er mir weitere Instruktionen und schrieb ein riesiges Rezept aus.

Dieses Rezept gab ich in unserer Hausapotheke ab. Als ich auf die Ausgabe der Mittel warten wollte, teilte mir der Apotheker mit, dass er über solche Mengen nicht verfügte und sie nach Erhalt vom Großhandel von der Apotheke ausgeliefert würden.



Am folgenden Tag hielt das Apothekenauto vor unserer Tür. Die Schiebetür ging auf und zum Vorschein kamen mehrere große Pakete und ein Kanister. Der erfahrene Mit-arbeiter der Apotheke riet mir, einen separaten Raum einzurichten, in dem das Material gelagert, die Behandlung vorgenommen werden und die Patientin dann auch schlafen konnte. Also machte ich mich daran, unser Gästezimmer aus- und umzuräumen und die Kartons und den Kanister einfach erstmal abzustellen. Am Abend kam Franziska von der Arbeit und ich zeigte ihr das umgestaltete Gästezimmer. Wir öffneten die Kartons und uns blickten unzählige verschiedene Binden, Mull, Pflaster, Watte, Tempos, Plastik- und Baumwollwindeln an. Ich räumte zwei Regale aus und Franziska packte etwas verwirrt den Kartoninhalt darauf. Sie fragte, ob das alles denn nötig sei. Ich bejahte die Frage, erinnerte sie an ihr Versprechen der konstruktiven Mitwirkung und reichte ihr schließlich eine Behandlungsanleitung, die mir der Arzt in die Hand gedrückt hatte. Beim Lesen wurde sie immer blasser und erste kleine Tränchen bahnten sich ihren Weg durchs Gesicht. Ich nahm sie in den Arm, tröstete sie und stellte in Aussicht, dass bei einem konsequenten Durchziehen des Behandlungsplanes sich auch bald ein Erfolg einstellen würde. Das half zwar nur kurzfristig und angesichts der prekären Situation lud ich sie zum Abendessen zum Italiener ein, was ihre Miene dann doch wieder aufhellte. Gegen 20.00 Uhr drängte ich auf den Heimweg, da ich nicht wusste, wie lange die abendliche Prozedur dauern würde und dass die Verbände mindestens acht Stunden am Körper verbleiben sollten.

Zuhause angekommen stellte sich Franziska nackt in das vorgewärmte neue Behand-lungszimmer. Ich schraubte den mitgelieferten Hahn auf den Kanister, entnahm weiße Masse und begann sie so einzucremen, wie ich es in der Praxis gesehen hatte. Während ich ihr eine Erwachsenenwindel anlegte, begann sie zu weinen und fragte, ob dies denn unbedingt sein müsse. Ich verwies auf die Arztanweisung, dass die Verbände acht Stunden am Körper verbleiben müssen und in dieser Zeit möglichst keine großen Bewegungen stattfinden dürfen. Die Tränen liefen jetzt erst recht und ich begann, meine Freundin zuerst mit Krepppapierbinden und dann mit elastischen Haftmullbinden einzuwickeln, Mir standen Rollen von 4 m Länge ebenso zur Verfügung wie 20 m Rollen für Beine und Körper, ich verwendete kurze schmale Binden für Füße und Hände, breite für Arme und Beine und den Kopf, eine ganz breite und lange für Unterleib und Körper. Der Verband reichte von den Fußzehen über den gewindelten Unterleib und den Rumpf bis zur Stirn und ließ lediglich ein kleines Gesichtsfeld mit Mund, Nase und Augen frei. Hals, Kinn, Wangen und Stirn waren fest verbunden.

Dann legte ich Franziska in das ihr ungewohnte Bett im Behandlungszimmer, küsste sie noch einmal intensiv, strich über ihren verbundenen Kopf und wünschte eine gute Nacht. Bereits nach kurzer Zeit hatte sie Harndrang. Da sie nicht in die Windel ein-nässen wollte und zugebunden schlecht ihr kleines Geschäft erledigen konnte, gelang es ihr mit einiger Mühe, den Verband zu öffnen. Sie wickelte einen Teil der langen Binde und die Krepppapierbinde am Unterleib ab und entfernte die Windel, ging zur Toilette, wickelte die lange Binde wieder behelfsmäßig an und schlief ein. Als ich gegen Mitternacht noch einmal nach ihr sah, fiel mir auf, dass die Windel unbenutzt vor dem Bett lag. Nachdem sie in der Nacht wider Erwarten gut geschlafen hatte, nahm ich am folgenden Morgen den Ganzkörperverband vorsichtig ab, entsorgte die mit Schweiß und Salbe vollgesaugten Krepppapierbinden und bat Franziska eindringlich, doch in der folgenden Nacht die Windel zu nutzen und den Verband unberührt am Körper zu belassen. Sie ging nach einer ausgiebigen Dusche zur Arbeit und da ich überwiegend von zuhause aus arbeitete, hatte ich Zeit, die elastischen Mullbinden wieder für den Abend aufzuwickeln.

Am Abend dann die gleiche Prozedur, die gleiche Frage bezüglich der Notwendigkeit der Windel und das zärtliche Zubettbringen.

Am folgenden Morgen sah ich am Unterleibsverband, dass sie wieder auf Toilette gewesen war. Ich redete mit Engelszungen auf sie ein, doch den eindringlichen ärzt-lichen Anweisungen zu folgen, da ich bei einer Gefährdung des Behandlungserfolges nach Rücksprache mit dem Arzt weitere Anordnungen umzusetzen hätte. Sie führte dagegen an, dass sie nicht in die Windel machen könne und darüber hinaus ihr ganzer Körper nach etwa drei Stunden ganz schrecklich jucken würde und sie durch vorsichtiges Reiben durch den Verband sich doch wenigstens ein bisschen Erleichterung verschaffen wolle.

In der kommenden Nacht hielt ich mich mühsam wach und durch den Spalt der Schlafzimmertür sah ich Franziska entgegen aller Ermahnungen wieder zur Toilette schleichen. Obwohl sie sich die Windel danach wieder anlegte und beim Verbinden sorgfältiger war, als in den Nächten zuvor, konnte sie mich nicht täuschen.

Ich sagte am Morgen nichts und rief im Laufe des Tages den Arzt zur weiteren Vorgehensweise an. Als sie abends nach Hause kam, ging ich sofort mit ihr ins Bett. Die Tatsache, sie evtl. länger nicht haben zu dürfen, und auch die Vorstellung, wie ich sie jetzt behandeln sollte, erregte mich eigentlich entgegen jegliche Vernunft ungeheuer.

Ab diesem Abend und in den nächsten Wochen passierte dann das nachfolgend Beschriebene:

Ich legte auf das aufgedeckte Bett eine Gummiunterlage, eine Plastikwindel und darauf zwei übereinander liegende ausgebreitete Stoffwindeln. Darüber breitete ich dann wieder die Bettdecke aus. Franziska wurde wie an den vorherigen Abenden eingecremt, nur stellte ich sie dieses Mal rückwärts vor das Fußende des Bettes und anstatt mit dem Bandagieren zu beginnen, hielt ich ein halb zugefaltetes Tempo, in das ich zwei Mullkompressen gelegt hatte, vor ihr Geschlechtsteil, ergriff eine Rolle weiches mehr-lagiges Toilettenpapier und umrundete Tempo und Unterleib mehrfach. Dann zog ich die Bettdecke weg und drückte meine Freundin auf die Unterlage mit den vorbereiteten Windeln, die ich blitzartig anlegte und verschloss. Es ging so schnell, dass Franziska gar nicht richtig mitbekam, was eigentlich geschehen war. Ich stellte sie wieder auf und verband sie wie bisher.



Als ich mit der Ganzkörper-Mull-Windel-Hülle fertig war, legte ich Franziska wie immer vorsichtig ins Bett. und setzte die Behandlung zu ihrem Erstaunen noch fort. Ich hatte jetzt die undankbare Aufgabe meine Freundin auf die sich anschließende harte weitere Vorgehensweise in geeigneter Form vorzubereiten, da der Arzt mich mit Nachdruck darauf hingewiesen hatte, dass hier Milde zu zeigen, völlig verkehrt sei.. Sie tat mir zwar leid, als ich ihr erklärte, dass ich verhindern müsse, dass sie den Verband am Unterleib wieder öffnen könne, aber es sollte in ihrem und auch in meinem Interesse sein. Dazu nahm ich eine Lage Watte und führte sie um ihre gestreckte, bereits verbundene linke Hand. Dann legte ich mehrere Lagen Verbandsmull an Handaußen- und -innenflächen, und umwickelte sie vollständig mit weißem Klebeband. Mit der rechten Hand tat ich das gleiche, so dass sie wie ein Boxer mit weißen Boxhandschuhen aussah. Anschließend legten ich je zwei Mullkompressen auf ihre Augen und fixierte sie mit einer Mullbinde.

Ich versuchte ihr Verständnis zu wecken und erklärte ihr, dass mir der Arzt mitgeteilt hatte, dass jegliches Manipulieren der Haut unterbunden werden müsse und sie deshalb in jedem Fall die nächsten 10 bis 12 Monate nachts nahezu bewegungslos liegen müsse. Dies erspare ihr wenigstens tagsüber eine Behandlung und das Tragen einer Ganzkörperbandage und ich sollte die Behandlung in jedem Fall uneingeschränkt, erforderlichenfalls durch den Einsatz von Zwangsmitteln, durchziehen.

Als sie es in der ersten Nacht schaffte, den Augenverband nach oben zu schieben, begann ich in der abendliche Abfolge zuerst damit, ihr die Augen abzudecken. Die folgenden streng um Stirn, Kopf und Kinn geführten Binden hielten diese Bandage dann unverrückbar fest.

Sie fand ihre Lage einfach beschissen. Sie konnte nichts sehen und nichts greifen, der trocknende Verband verursachte Unannehmlichkeiten und sie musste die Windeln gebrauchen, die im Laufe der Nacht eine Verbindung mit dem Toilettenpapier eingingen und feucht und schwer an ihr hingen. Allabendlich weinte Franziska so herzergreifend, dass die Augenkompressen morgens noch nass waren..

Im Hochsommer, einen Tag vor Beginn von Franziskas 6-wöchigem Urlaub, war wieder ein ausführlicher Arztbesuch angesetzt. Der Hautarzt war nicht mit dem Heilungsprozess zufrieden. Er teilte ihr mit, dass die Haut noch zu viel Unruhe erfahre und die Behandlung intensiviert werden müsse. Gleichzeitig fragte er, ob sie für die nächsten Wochen krank geschrieben werden wolle. Da Franziska sich ihrer Krankheit schämte und vor Nachfragen ihrer Arbeitskolleginnen Angst hatte, verwies sie auf den jetzt beginnenden Urlaub. Er schickte sie aus dem Sprechzimmer und führte noch eine längere Unterredung mit mir, die eigentlich keine Unterredung war, sondern aus Anweisungen und Erläuterung dazu bestand.

Am Abend des ersten Urlaubstages cremte ich sie mit noch mehr Salbe ein, sie sah aus wie ein Schneemann, und es wiederholte sich das Anlegen der Verbände wie bisher. Dieses Mal bedeckte und unterlegte ich aber die Schultern, die Achselhöhlen, die Brustwarzen und die Beckenknochen mit Watte und Mullkompressen. Nachdem Franziska alle Verbände empfangen hatte, nahm ich eine Idealbinde und band die vor dem Körper liegenden Hände zusammen. Dann sagte ich fürsorglich und einfühlsam, dass sie jetzt sehr tapfer sein müsste. Ich erwartete einen Schreikrampf, den die übrigen Mieter im Haus nicht unbedingt mitbekommen sollten, und legte daher, als sie mit Erstaunen den Mund öffnete, zwei zu einer Mullbinde aufeinander gerollte Mull-binden zwischen ihre Zähne und führte eine weitere zur Befestigung um Mund und Kopf, so dass sie geknebelt war. Zur Weiterbehandlung hatte der Arzt aufgetragen, dass eine vierwöchige nahezu absolute Ruhigstellung notwendig sei, die eigentlich im Krankenhaus mit dem Anpassen von großen Gipsschalen für Beine, Rumpf, Arme und Kopf umgesetzt werden sollte. Krankenhaus und Gips konnte ich zwar verhindern, dafür sollte die Behandlung aber auf sechs Wochen ausgedehnt werden, unterbrochen von einem noch umfangreicheren abendlichen eincremen mit Verbandswechsel nur noch alle zwei Tage, lediglich der Unterleib sollte wegen der Feuchtigkeit der Windelpackung jeden Abend frisch versorgt werden. Dass die Augen und Hände über die gesamte Zeit verbunden bleiben sollten, verschwieg ich noch.

Unter der Augenbinde kullerten dicke Tränen hervor, obwohl ich ihr noch nicht alles gesagt hatte, doch es nutzte nichts, ich ließ mich nicht erweichen, obwohl mein Herz blutete. Meine Liebe, ruhig gestellt, ohne Zeitgefühl, wie eine Mumie im Sarg, doch im Sinne eines Erfolgs musste ich da hindurch. Ich bandagierten mit je einer Binde jeden ihrer Füße, nachdem ich die Knöchel mit Watte gepolstert hatten. Dann nahm ich eine grobe Fixierbinde, wickelten die verbundenen Füße zusammen und befestigten sie am Bettgestell. So lag sie dann fast bewegungsunfähig da. Ich nahm den Bindenknebel wieder heraus und sie versprach schluchzend nicht zu schreien.



Sie musste sich an vieles gewöhnen. Das tägliche Wechseln der Windeln, die manchmal längere Zeit feucht und unangenehm riechend mit dem nassen Toilettenpapier an ihr klebten, das mühsame Füttern mit dem verbundenen Kopf, das Gewaschen-werden, soweit überhaupt möglich.

Nach sechs Wochen nahm ich auf Geheiß des Arztes alle Verbände ab. Er kam am gleichen Tag und schaute sich das Ergebnis an. Franziskas Muskeln hatten sich so sehr zurückgebildet, dass sie kaum aufstehen konnte, aber er war zufrieden mit dem Heilungsverlauf. Der Augenverband sollte für zwei Stunden täglich entfernt werden, die Totalruhigstellung noch zwei Wochen aufrecht erhalten bleiben, dann für zwei Monate auf nachts beschränkt werden, bevor für weitere sechs Monate auf die Vorgehensweise zu Beginn der Behandlung zurückzugreifen war. Dennoch hielt er es für notwendig, für zuhause eine Gesichtsmaske und Gipsschalen zu fertigen, die bei einer plötzlichen Verschlimmerung und darüber hinaus hin und wieder an Wochenenden für eine Kurzzeitintensivbehandlung eingesetzt werden sollten. Dazu wurde ein Termin festgelegt.

Täglich kam nun ein Masseur, der Franziska während der blickfreien Zeit massierte, Krankengymnastik betrieb und ihre Muskeln wieder aufbaute. In diesen Wochen wurden abends ihre Füße gewickelt, zusammen- und am Bett festgebunden, die Arme an den Körper angelegt und mehrere Binden um Rumpf und Arme gebunden, der Hals dick bandagiert und mit einer Halskrause umgeben, damit sie den Kopf nicht bewegen konnte und relativ ruhig dalag. Nach fast zwölf Monaten waren die Hautveränderungen auf ein erträgliches Maß zurückgegangen, so dass sich die Leiden in Binden alles in allem durchaus gelohnt haben.



Zur Vorsorge und Kurzbehandlung fertigten die Arzthelferinnen Gipsschalen für den gesamten Körper nach allen Regeln der Kunst. Sie reichten von den Fußsohlen bis zum Kopf. Binden wurden so einbezogen, dass Beine, Körper, Arme und Kopf mit wenigen Bindengängen fest im Gips fixiert werden konnten. Am Tag der Herstellung der Gipsteile musste Franziska sich in einer Umkleidekabine vor dem Gipsraum der Praxis vollständig entkleiden und anschließend bäuchlings auf eine Kunststoffliege legen. Dann wickelte eine Arzthelferin zuerst einige unelastische Mullbinden und dann eine Vielzahl von Krepppapierbinden um den Kopf, damit die Haare nicht am Gips hängen bleiben bzw. in Mitleidenschaft gezogen werden sollten. Sie polsterte ihren Rücken vom Hals bis zu den Fersen mit großen Watte- und Mullstücken, bevor sie die feuchtwarmen Gipsbinden auftrug und den Gips ihrem Körper anpasste.

Nach einer Stunde war der Gips gut getrocknet. Als Franziska die Arzthelferin bat, sie doch aus der Schale zu befreien und den Kopfverband abzunehmen, wies sie diese an, still liegen zu bleiben. Statt aus der Hülle befreit zu werden, wurde die Schale mit den eingelassenen Binden an Beinen, Händen und Kopf angewickelt. Franziska war total ruhig gestellt. Sie sah noch wie sich zwei dicke Mullkompressen auf ihre Augen legten und das Gesicht mit einem Mulltuch abgedeckt wurde. Als sie sich etwas dagegen wehrte, umfasste die Arzthelferin die Vorderseite des Halses und zwang sie damit, den nicht fixierten Teil des Kopfes ruhig zu halten. Im Nachhinein erzählte sie mir, dass sie etwas feuchtes und schweres auf ihrem Gesicht gespürt habe und urplötzlich erkannte, dass dies eine Gipsmaske werden sollte. Die Zeit verging relativ schnell und die Gipsmaske wurde abgenommen. Auf der Innenseite brachte die Arzt-helferin mehrere Lagen Verbandsmull auf, wobei sie in Mundhöhe ein kreisrundes Loch ausschnitt. Dies sei eine erste Maske, die es der Trägerin ermöglicht zu hören und in geringem Umfang sich akustisch zu äußern. Falls es der Arzt für notwendig erachtet, sollte diese Maske durch eine andere ersetzt werden, die jegliche Außenwirkungen ausschließt und mit Haftbinden zu fixieren war. Aufgrund der Strapazen für die Gesichtshaut sollte ich Franziska für den Rest des Tages einen leichten kompletten Kopfverband anlegen.

Nachdem die Schale getrocknet war und Franziska ihr entfliehen konnte, wurden die durchnässten mit Gips behafteten Krepp- und Mullbinden abgenommen. Nach einer ausgiebigen Reinigung, die ich anstatt der Arzthelferin vornehmen durfte, gingen wir mit großem Gepäck nach Hause. Dort angekommen entkleidete sie sich und begab sich zu Bett. Ich holte zwei spezielle Augenkompressen und legte sie ebenso auf wie zwei aufgefaltete Tempos, in die ich im Nasenbereich ein kleines Loch schnitt und umwickelte ihren Kopf mit breiten extra aus der Arztpraxis mitgegebenen weißen Lastotelbinden. Franziska genoss durchaus diese Behandlung ohne Eincremen, Windeln und Festbinden. Ich merkte sehr wohl ihre Entspannung und kroch liebevoll mit unter die Bettdecke. Während des Vorspiels strich ich immer wieder zärtlich über ihren fürsorglich bandagierten Kopf und es bedurfte keiner weiteren Anstrengungen mehr, bis wir einen phänomenalen Höhepunkt hatten.

Nachdem sie friedlich eingeschlafen war, polsterte ich das Gipsbett mit viel Watte und Mull aus, so dass Franziska es angenehmer ertragen konnte.

Wenn wir es am Wochenende einsetzten, bandagierte ich ihr manchmal auch den Rücken und den Hals, damit die hin und wieder von ihr als äußerst unangenehm empfundenen Druckstellen zu ertragen waren.

Diese Abfolge setzte sich noch über Monate fort, und irgendwie begann Franziska, diese Behandlung zu genießen. Das ging soweit, dass sie an manchen Freitagen von selbst „Gips und Binden“ bestellte. Eigenartigerweise forderte sie auch immer einen Augenverband, der gar nicht mehr unbedingt vorgeschrieben war.

Mehrfach liebte ich sie im Gips und genoss es ebenso.

Die Maske haben wir aber nie eingesetzt, sie hängt als Mahnung an der Wand des „Behandlungszimmers“.



Gestern fragte Franziska, ob sie mir auch einmal einen Ganzkörperverband anlegen dürfe ?



Wie soll meine Antwort lauten



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  RE: das Leiden der Franziska Datum:17.07.08 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


hallo cb2000,


deine antwort sollte ja sein. deine freundin soll sehen daß du das auch machst.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: das Leiden der Franziska Datum:27.07.08 00:42 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem du franziska so lange gefesselt hast solltest du das auch mal am eigenen leib erfahren wie es ist so verbunden zu sein.
Die antwort sollte heißen :"Ja Gerne Schatz!"

Don´t Dream it! BE IT!!!
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