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petropol
Sklave/KG-Träger

Hamburg


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Beiträge: 71

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User ist offline
  Suche kranke(n) Schwester oder Stationsnachbarin PLZ 1, 2 u. 3 Datum:08.08.08 19:32 IP: gespeichert Moderator melden


Bin wohlerzogen, gebildet, gutaussehend, unabhängig und ab und zu auch gern freiwillig gehbehindert !!

Suche ein Abenteuer mit einer vielleicht nicht ganz so gut erzogenen Frau. Mit meinen Beinschienen und dem Stützkorsett bin ich zeitweise etwas unbeweglich. Also Hilfestellung dringend gesucht.

Ich habe Vorlieben der besonderen Art, welche in den Bereich disability Pretending, Pretender, Wannabee und Devotee gehören. Diese speziellen Eigenarten möchte ich ausleben, erweitern, pflegen. Im Gegenzug möchte ich neue Erfahrungen, Wünsche, Anregungen und Fantasien der Betreuerin um die restriktiven Lebensarten oder Rollenspiele austauschen. Selber bin ich offen für alles was meine „Rollstuhlanschubserin“ an Neigungen mitbringt. Erwarte aber auch ihre Bereitschaft sich mit neuen Dingen auseinander zu setzen.

Vielleicht gibt es hier eine „Pflegekraft“ oder auch selbsternannte Patientin, welche meine steifen Beine auf den orthopädischen Schienen auspackt, mich aus dem Stützkorsett befreit oder mich sogar noch mehr in die Hilflosigkeit versetzt. Gern nehme ich pflegende Ratschläge an .

Es geht mir selber um das Tragen von orthopädischen Korsetts und Leder und Stahl Beinschienen aus mit entsprechenden unförmigen Spezialstiefeln, ohne das es hierfür eine medizinische Notwendigkeit gibt. Ich lebe diese Spielarten auf Reisen in der Öffentlichkeit als Gehbehinderter real aus. Es bedeutet für mich eigene Grenzen zu übertreten und die des Umfeldes garantiert zu überschreiten, wenn diese wüssten welches Spiel ich treibe. Immerhin bin ich absolut gesund und es besteht kein realer Anlass solche Apparate und orthopädischen Hilfsmittel verdeckt durch die Kleidung in der Öffentlichkeit zu tragen.

Zur Fortbewegung verordnete ich mir stets Unterarmkrücken oder sogar einen Aktivrollstuhl. Ferner gebrauche ich dabei Kompressionsstrümpfe und Stützmieder. Zur präventiven Unterstützung der noch uneingeschränkten Funktionen vorordnete ich mir Hilfsmittel wie Blasenkatheter, Urinbeutel, Windel und Gummihosen und bin dadurch teilweise inkontinent. Diese restriktiven Hilfsmittel, der gewollten Einschränkung der Beweglichkeit und Funktionen, dienen meiner Vorliebe.

Es geht mir um meine persönliche Zufriedenheit, welche ich beim Tragen meiner Hilfsmittel verspüre. Diese positive Erfahrung welche ich erlebe, würde ich gern mit einer verschreibungspflichtigen Pflegerin oder Mitspielerin teilen.

Welch Pflegepersonal solch schräger Experimente und eigener Ideen wird sich wohl mit mir in Verbindung setzen? Vielleicht wird sie auch eine Bereitschaft mitbringen solche Dinge auszuprobieren?

Bin neugierig auf neue Behandlungsfortschritte oder Patientenbesuch einer Stationsnachbarin.

Gute Genesung

petropol

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