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Tobi.66
Einsteiger

Süddeutschland


So lange Leben da ist, gibt es auch Glück (Lust).

Beiträge: 3

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User ist offline
  Realität oder nur ein Traum Datum:19.09.08 12:16 IP: gespeichert Moderator melden


Mein erster Versuch einer kleinen Story hier.
(Wem gefällt Sie? Was kann ich das nächste mal besser machen?)

Die Bestellung

Du sitzt nach einem anstrengenden Tag im Auto auf dem Weg nach Hause und denkst darüber nach, was heute in meiner Email stand mit der ich Dich in die Oper einlade. Wann wäre wohl der beste Termin? Was könnte ich anziehen?
Dir gehen verschiedene Dinge durch den Kopf. Zuhause angekommen stellst Du als erstes fest, dass Du alleine bist und setzt Dich an den Computer um Deine Emails erneut abzurufen. Du findest direkt 3 neue Emails von mir, die kurz hintereinander bei Dir eingegangen sind. Du klickst die erste Email an. „Meine liebe, ich habe gerade über das Internet 2 Logenkarten für die Zauberflöte am kommenden Samstag gebucht.“
Dann nur einen Mausklick entfernt, die nächste Email.
„Was willst Du anziehen? Ich würde mich über ein besonderes Outfit freuen!“ Dann die Dritte Email: „Wozu hättest Du nach der Oper Lust?“und „Was hast Du am Sonntag vor?“ Meine letzte Email beantwortest Du als erstes mit: „Ich habe am Sonntag ausnahmsweise noch nichts vor und wäre sogar alleine, hätte also den ganzen Tag Zeit.“ Dann überlegst Du, welche Email Du als nächstes beantworten möchtest und entscheidest Dich für eine gemeinsame Antwort. „Ich freue mich sehr auf unseren Opernabend und werde bestimmt etwas zum Anziehen finden, was Dir gefällt.“ Dann fährst Du den Computer runter und überlegst, was mir wohl gefallen könnte. In einem ersten Schritt entscheidest Du Dich für ein Kleid oder einen Rock, vielleicht mit Strapsen und ohne Slip.
Du bist Dir aber noch nicht sicher und willst erstmal das Kleid oder den Rock organisieren und dann weitersehen. Du gehst erneut an den Computer und schaltest ihn wider ein. Dir fällt dabei ein, dass ich Dich gebeten hatte, mal bei verschiedenen Erotikanbietern nach diversen Spielzeugen für uns zu sehen und mir einige Links zu schicken. Du gehst auf die erste Internetseite und Dir lacht eine Frau im engen Mieder entgegen. Ja vielleicht gibt es ja hier etwas zum anziehen für die Oper. Du klickst im Menü [Mieder] an und eine Seite mit unzähligen Schnürmiedern in verschiedenen Farben öffnet sich.
Die meisten gefallen Dir gar nicht und sehen so sehr nach Plastik und billig oder primitiv aus. Erst auf der zweiten Seite wird es interessanter. Auf Anhieb sticht Dir ein kleines Bild mit einem schwarzen Mieder ins Auge. Die auf dem Bild abgebildete Frau scheint auch eine ähnliche Oberweite wie Du zu haben und dieses Mieder aus Leder lässt sich laut Beschreibung extrem gut und sehr eng verschnüren. Nach genauem Hinschauen stellst Du fest, das für die Brustwarzen zwei Metallringe eingearbeitet sind, die diese besonders hervorbringen. Dazu gibt es dann noch zwei passende Lederstücke, um die beiden Öffnungen unauffällig vollständig zu verschließen, so dass es zwar erotisch aber doch auch schlicht und etwas bieder aussieht, aber auch etwas festliches hat, also ideal für die Oper. Die passend abgebildeten Strings dazu gefallen Dir alle nicht, so dass Du auf anderen Seiten weitersuchst ohne genau zu wissen nach was. Dann findest Du einen passenden schwarzen knielangen Rock, der wäre wohl was denkst Du. Als Du die passenden kniehohen Lederstiefel siehst, bist Du Dir unsicher, ob diese das Richtige wären oder besser flache Schuhe und Strapse. Das passende Lederhalsband legst Du aber sofort in den Warenkorb der Internetseite. Dann siehst Du Dir die Seiten erneut an und entscheidest Dich für zwei schöne schwarze Netzstrümpfe die an dem Mieder befestigt werden können und die schwarzen Lederstiefel, die bis übers Knie reichen, dazu noch passende schwarze lange Handschuhe.
Du bist mit Deiner Auswahl zu frieden und klickst noch etwas weiter über die Seite. Dann folgst du einem Link zu Männersachen. Als erstes stößt Du auf Bilder mit Manschetten und Geschirr, in denen Penis und Hoden wunderbar eingepackt werden können und denkst, das wäre doch etwas für mich passendes, für den Opernabend. Die Vielzahl der Angebote und die vielen verschiedenen Materialien verwirren Dich etwas. Du kannst Dich nicht direkt zwischen Metall, Leder, Samt, Latex und Seide entscheiden. Alles hat irgendwie seinen Reiz. Dann wählst Du aber ein Produkt aus, das aus Leder und Metall besteht und vom Stil
her irgendwie zum Mieder passt. Passend zu der Manschette mit Geschirr gibt es zudem noch ein entsprechendes Brustmieder für Männer zum verschnüren und diverse Lederriemen in einem Sortiment, dazu noch einen Eichelring. Du sendest die große Bestellung ab, nachdem Du als Empfänger, Deinen Namen und Deine Büroadresse angegeben hast, denn bei einem solchen Paket würdest Du zu Hause in Erklärungsnöte geraten.

Das Paket

Es ist Donnerstagmittag. Das Telefon im Büro steht nicht still und nervt zunehmend. Du kommst nicht zur Ruhe. Ab und zu kommt auch noch jemand in den Raum und will irgendwas; und der Computer geht auch nicht richtig.
Zumindest ist es heute schwierig an die Emails zu kommen. Und wieder klopft es an die Tür. Die Auszubildende aus der Poststelle, die irgendwo in Deiner Nachbarschaft wohnt, öffnet die Tür und kommt mit einem Paket herein. „Das hier ist für Sie abgegeben worden“ lächelt sie. „Leider ist es hier an der Ecke etwas eingedrückt und aufgerissen. Wir sollten mal nachsehen, ob der Inhalt noch in Ordnung ist, sonst müssen wir das bei dem Paketdienst reklamieren.“ Erst in diesem Augenblick realisierst Du, um was für ein Paket es sich wohl handelt. Du wirst leicht rot und sagst „nein, ich glaube nicht, das darin etwas kaputt ist. Es ist nichts Zerbrechliches drin.“ „Das glaube ich Ihnen, aber es könnte durch das Loch hier ja auch etwas rausgefallen sein, deshalb sollten Sie den Inhalt mit dem Lieferschein vergleichen.“ Sie dreht sich um und geht zur Tür. Sie schließt diese und dreht den Schlüssel herum. „Es muß ja nicht jeder sehen, dass Sie ein privates Paket ins Büro bekommen haben.“
Zu dem Inhalt sagt sie nichts. Aber ihrem Lächeln nach, scheint sie etwas zu wissen. Jetzt, als Du das Paket vor Dir auf dem Schreibtisch näher betrachtest, siehst Du, dass es bereits geöffnet wurde. „Ich habe die Anweisung von meinem Chef, bei allen beschädigten Paketen den Inhalt zu überprüfen. Entschuldigen Sie bitte.“ „und?“ „ich glaube, es fehlt etwas. Zu dem kleinen Vibrator ist keine Batterie im Karton und die gehört ja dazu, ich habe diesen selber vor einiger Zeit bestellt. Er ist wunderbar.“ Ihr lacht jetzt beide. Aber die anderen Dinge, die Sie da bekommen haben sehen ja super aus. Die Sachen sind doch sicherlich für sie, oder?“ „Ja, für mich.“ „Würden sie mir einen gefallen tun?“ „welchen denn?“ Ich würde gerne mal so ein Mieder genauer sehen. Würden sie das jetzt mal hier für mich anziehen. Ich würde Ihnen auch helfen.“ Warum nicht, denkst Du. Hilfe ist zumindest beim ersten Mal auch nicht schlecht. Und warum sollte diese 19jährige dich nicht in den geilen Klamotten sehen, wenn Sie beim dem Versandhaus auch selber bestellt.
Sie kippt den Inhalt des Kartons auf den Schreibtisch und sortiert die Sachen. In der Zeit beginnst Du kommentarlos Deine Bluse auszuziehen. Gut, das das Büro immer etwas überheizt ist, denkst Du und stehst nur noch im Slip vor ihr. Sie steht jetzt mit dem Mieder vor Dir und hilft es anzulegen. Sie fädelt die beiden langen Bänder auf Deinem Rücken in die Häkchen ein.
Als das Mieder noch lose an Deinem Körper sitzt, spürst Du,
wie sie Dir von hinten den Slip runterstreift.
„Sie sollten alles so testen, wie Sie es später auch tragen
wollen.“ Du bist ganz irritiert über das mutige und
selbstsichere Auftreten. „Ja, warum nicht“ antwortest Du, als
ob das alles selbstverständlich wäre und jede Woche
vorkommt. Dann beginnt Sie die Bänder fester anzuziehen.
Davor bringt sie aber noch Deine Brustwarzen hinter den
Metallringen in Position, damit diese sich nun auch schön
durch schieben. Die Berührungen der Brustwarzen erregen
dich leicht und lassen diese fester werden. Vorsichtig zieht sie Deine Brustwarzen durch die Ringe. „Wir müssten sie mit
irgendwas fixieren, sonst rutschen sie vor dem zubinden
immer wieder zurück“ meint sie. „Am besten wären da
Piercings, aber die haben sie ja leider nicht. Ich binde bei
solchen Dingen immer einen Schnürsenkel oder so was an
meine Piercings, damit die Brustwarzen besser sitzen“
Erstaunt siehst Du sie an, denn diese Aussage überrascht Dich doch. „Sie haben Piercings?“ „Ja“ sagt sie und öffnet ohne Worte ihre Bluse. Unter ihrem dünnen schwarzen BH zeichnen sich deutlich zwei Ringe ab. Dann steht sie aber schon wieder hinter Dir um den Mieder zu binden. Sie reißt regelrecht an den Bändern und Du spürst wie Dein Oberkörper und Deine Brüste zusammengedrückt werden. Sie will gar nicht aufhören und zieht immer fester zu, Dir bleibt fast die Luft weg. Die leichte Erregung und der Druck auf Deine Brüste lassen nun Deine Brustwarzen deutlich und fest aus den Ringen hervortreten. Der eigene Anblick törnt Dich noch etwas mehr an. Sie geht um Dich herum und staunt. „Wow, siehst das geil aus. Das Teil kaufe ich mir auch. Ich hoffe, dass es mir auch so gut steht wie ihnen. Dann geht sie zum Schreibtisch und holt die beiden Netzstrümpfe. Vorsichtig zieht ihr sie gemeinsam hoch und befestigt sie am Mieder. Dann kommt sie mit den Lederstiefeln. „Ob die wohl passen? Die sehen so eng aus“ „Ja, das sind sie auch. Aber diese Tube hier wird da wohl helfen. Auf ihr steht „Leder- und Latex Hilfe“. Sie schmiert den Rand der Lederstiefel innen dünn ein und langsam gleiten anschließen Deine Beine in die Stiefel. Die Knie verschwinden darin. Sie läuft um Dich herum und ist total
begeistert. Dann legt Sie Dir den Rock an, der gerade über die Ränder der Lederstiefel reicht.
Du spürst den Druck auf der Haut von den Stiefeln, den
Strümpfen und dem Mieder. Jetzt auch noch am Hals,
nachdem sie Dir das Halsband angelegt hat. Dann steht sie
wieder vor Dir. „Das ist doch toll“ Sie drückt dir die beiden
Lederkappen über die Brustwarzen, die mit Klett befestigt
werden. Genau in diesem Augenblick bewegt sich die
Türklinke, dann klopft es vorsichtig. Du hörst die Stimme
Deiner Chefin „Ist da jemand? Sind sie da drin Frau ....?“ Dann hört ihr, wie sich die Schritte entfernen. „Das sieht echt super Klasse aus! Wenn sie nichts dagegen haben, werde ich mir die gleichen Sachen auch bestellen. Echt toll. Ist da noch was in dem Paket?“ „Ja, aber nur noch eine Kleinigkeit für einen Mann.“ Daraufhin schaut sie nochmals in den Karton. „Nein,hier ist noch mehr“ Sie legt ein kleines Päckchen mit dem Bild eines in Bänder gebundenen Penis zur Seite und hat einen kleinen Vibrator mit Kabel in der Hand. Und da ist noch etwas. „Was ist das?“ „keine Ahnung, ich habe nicht mehr bestellt.“ Ihr schaut Euch das Päckchen an. Darauf steht „Bonuspaket mit einer Überraschung für unsere treuen geilen Kunden“ Ihr lacht und öffnet das Paket. Als erstes kommen einige Brustwarzenklemmringe in verschiedenen Größen hervor. Dann ein Cockring für den Mann, ein Eichelring, zwei Schamlippenspangen, zwei kleine und ein größerer Plug, etwas Gleitgel und einige Tatoos, wie Du sie von Deinen Kindern kennst, die mit Wasser aufgetragen werden. „Das hat sich ja noch mal voll gelohnt.“

Erste Gefühle

Sie läuft mehrfach begeistert um Dich herum. Dann bleibt
Sie hinter Dir stehen. Du spürst Ihre Hand auf Deinem Po und entspannst Dich. „Möchten Sie die restlichen Dinge aus dem Paket auch noch ausprobieren?“ Du stimmst spontan zu. Daraufhin drückt sie leicht Deinen Oberkörper nach vorne und streicht erneut über Deinen Po. Du surrst leicht, als sie mit dem Finger durch Deine Poritze streicht und dann auf Deiner Rosette verweilt. Kurz darauf schiebt sich der kleine Vibrator in deinen Po. Ihr Finger drückt ihn noch ein Stück weiter.
Dann folgt ein Plug. Sie geht nun zum Schreibtisch und
entnimmt einem Taschenrechner eine Batterie, die sie in die
Steuerung des Vibrators einlegt. Als Du ihr dabei zusiehst,
stellst Du fest, dass sie nur noch ihre Bluse trägt. Ihre Klamotten, sowie ihr trägerloser BH und ihr Slip liegen auf dem Schreibtisch. Bei ihren Bewegungen, kannst Du die Ringe in ihren Brustwarzen glänzen sehen. Aber vielmehr ruht Dein Blick auf ihrem Schoß.
In jeder Schamlippe trägt sie einen silbernen Ring. Dann
erzitterst Du, als Du das Summen und Vibrieren in Deinem Po spürst. Sie lächelt Dich an.
Sie stellt den Vibrator wieder etwas schwächer und steckt
dann die Steuerung, in Deinen Strumpf. Du spürst die Lust-
wellen durch Deinen Körper rauschen.
Als sie nun noch auf Deine Brustwarzen je eine Büro-
klammer klemmt, gibst Du Deinen Gefühlen immer mehr
freien Lauf. Du stöhnst auf, während sie die Situation ebenso
voll auskostet.
Mit letzter Kraft drückst Du ihr den etwas größeren Plug in
den Po. Sie erwidert mit Stöhnen und stellt aus Dankbarkeit
den Vibrator in Deinem Po etwas stärker.
Nachdem ihr Euch beide noch ganz außer Atem in den
Armen liegt, zieht sie sanft den Plug und den Vibrator aus
Deinem Po. Dann kleidet ihr Euch wieder an. Ihr schaut Euch
beide gegenseitig ins Gesicht und sagte beide genau
gleichzeitig: „Danke, das war sehr schön!“Sie lächelt. „Wenn
Du möchtest, kann ich Dir am Samstag auch in die Klamotten helfen, sende mir einfach eine sms und ich komme dann schnell rüber, ist ja nicht so weit für mich.“
Du bist Dir jetzt noch sicherer, dass die Dinge, die Du
bestellt hast, genau die Richtigen sind. Als Du wieder alleine
im Büro bist, versucht Du es noch einmal mit Deinen emails.
Als erstes schreibst Du mir eine Email mit „Ich freue mich auf die Oper.“ Und eine zweite mit dem Inhalt „ich weiß, was ich anziehen werde, verrate es Dir aber nicht. Lass Dich
überraschen. Für Dich habe ich mir auch was ausgesucht.“

Mit großer Freude lese ich Deine beiden emails und bin
nun ganz gespannt auf unseren Opernabend. Auch weil ich
für den Abend noch zwei Überraschungen für Dich habe.
Einmal die besten Sitzplätze in einer Loge zum anderen das
beste Zimmer mit vielen Holzbalken in „unserem Hotel“.

Letzte Vorbereitungen

Es ist Samstagmittag und glücklicherweise hatte es sich
ergeben, dass Du seit dem Morgen für eine Woche alleine zu
Hause bist. So richtig hast Du Dir für die kommende Woche
noch nichts vorgenommen, da in den letzten Wochen so viel
liegen geblieben ist.
Am Vormittag warst Du bereits beim Friseur und jetzt stehst Du vor dem Spiegel und lächelst Dich selber an, als Du an den Abend denkst. Dann steigst Du unter die heiße Dusche
um jede Pore zu reinigen und natürlich um die letzten kleinen Härchen und Stoppeln zu entfernen. Anschließend cremst Du Dich mit Deiner Lieblingsbodylotion ein und spürst dabei intensiv Deine glatte und zarte Haut. Du lässt Dir Zeit, denn wir haben uns ja erst für eine halbe Stunde vor Beginn in der Oper verabredet. Nach der Dusche beginnst Du, obwohl Du es sonst eigentlich nie machst, Deine Nägel zu lackieren. In einem sehr dunklen Rot, das zu Deinen Haaren und Deinem Outfit passt. Du umrundest Deine Lippen mit einem tiefroten Konturenstift und malst dann Deine Lippen aus und freust Dich, dass Du genau den Farbton zum Nagellack getroffen hast. Nun erfüllst Du mir einen weiteren Wunsch und schminkst Deine Lieder mit einem dunklen Lidschatten. Mit einem tiefschwarzen kräftigen Lidstrich läst Du Deine Augen noch kräftiger wirken, fast katzenartig. Du erkennst Dich selber nicht mehr so richtig. Dann trittst Du einen Meter vom Spiegel zurück um Dich noch mal selber zu betrachten. Auch wenn Du Dich so nicht kennst, kommst Du Dir geil und hübsch vor und bist der festen Überzeugung, dass es mir auch gefallen wird. Du betrachtest Dich erneut. Dann lachst Du, als Dir noch etwas für mich einfällt. Du malst mit dem tiefroten Konturenstift einen Kreis um die Höfe Deiner Brustwarzen. Dann noch ein kleines dunkles Herzchen auf Deinen glatten Schamhügel. Das wischt Du dann aber doch wieder weg, weil es nicht gerade geworden ist. Dir fallen die Wassertatoos ein, die mitgeschickt worden sind. Du wählst eine kleine Sonne aus und setzt Sie mitten auf Deinen glatten Schamhügel.
Jetzt nimmst Du Dein Handy und sendest eine sms [kannst
du gerade rüber kommen und mir beim mieder helfen?]
Umgehend kommt eine sms zurück [bin schon unterwegs, bis gleich]. Kurz darauf klingelt es auch schon an der Tür. Du
ziehst einen Bademantel über, gehst zur Haustür und öffnest.
Sie tritt herein und umarmt Dich. Unter dem Arm hält Sie eine zusammen gerollte Plastiktüte. „Ist lieb von Dir, das Du rüber gekommen bist. Das Mieder kann ich alleine leider nicht vernünftig zubinden. Dann geht ihr ins Bad. Als Du den
Bademantel ablegst und sie Dich so sieht, sagt sie einfach nur „geil!“. Dann greift sie nach dem Mieder und hält es Dir vor den Körper „Arme hoch“ Sie tritt hinter Dich und beginnt die Riemen in die Häkchen zu fädeln. Im Spiegel vor Dir
betrachtet sie Dich dabei. „So geht das nicht.“ Sie greift bereits zum zweiten Mal nach Deiner Brust um diese richtig zu rücken. Immer wieder rutschen Deine Brustwarzen aus den Ringen zurück. Jetzt kramt sie in ihrer Plastiktüte und fördert zwei schwarze Lederbänder zu tage. An jedem ist an einem Ende eine kleine silberne Klammer. Diese beiden Klammern klemmt sie nun auf Deine Brustwarzen, die sofort fest und etwas größer werden. Dann fädelt sie die Bänder durch die Ringe des Mieders und legt das Mieder erneut an. Sanft zieht sie nun mit Hilfe der Bänder Deine Brustwarzen durch die Ringe. Damit sie nicht wieder zurück rutschen, bindet sie die beiden Bänder mit einer Schleife zusammen.
Hinter Dir stehend zieht sie nun die beiden Riemen des
Mieders fester und fester. Erst als sie es mit ihrer Kraft nicht
enger zuziehen kann, läst sie ab. Deine Brüste quellen oben
leicht hervor und deine Brustwarzen schauen weit aus den
Ringen heraus. Nun entfernt sie die Klemmen von Deinen
Brustwarzen, die sich in den Ringen des Mieders wunderbar
fest entfalten. Sie zieht sie mit den Fingern noch ein Stück
heraus. Du stöhnst lachend leicht auf. „Sitzt ganz gut, oder?“
„Leider sind Deine beiden süßen Umrundungen der Höfe
nicht mehr zu sehen. Die Farbe ist ganz verwischt.“ Sie kramt in Ihrer Handtasche und hält einen kussechten Lippenstift in der Hand. „Nein, ich glaube, ich habe da was Besseres.“ Sie sucht erneut in Ihrer Handtasche und fördert einen roten und einen schwarzen Edding hervor. Mit dem schwarzen Stift zieht sie erneut einen Kreis um Deine Höfe, mit dem roten malt sie sie aus. Dann malt sie mit dem schwarzen Deine Brustwarzen an, die nun noch ein wenig größer und fester wirken. „Die halten deutlich besser“. „Dreh Dich mal um.“ Nach Deiner Drehung spürst Du, wie sie Dir auf den Po ein Herzchen mit dem roten und dem schwarzen Stift malt. Sie streicht mit dem Finger durch Deine Poritze und beobachtet dabei genau Dein Gesicht. Als sie an Deiner Rosette ankommt, öffnest Du leicht die Lippen. Sie lächelt erneut und meint „eigentlich sollte ich Deine Rosette auch bemalen...“ Doch dann streicht sie einen der Plugs mit sehr viel Lippenstift ein, und lässt ihn mit Hilfe des Lippenstiftfettes in Deinen Po gleiten, bis er mit seiner Verdickung in Dir verschwunden ist und nicht mehr von alleine rauskommen kann.
Sie greift nach den Strümpfen und hilft Dir dabei, diese
anzuziehen. Dann befestigt sie die Strümpfe am Mieder. Die
Stiefel gleiten wieder frisch eingefettet über Deine Beine. Aus der Tüte fischt sie nun die Schamlippenspange und klemmt sie an Deinen Körper. Deine zarte Haut wird dadurch deutlich hervorgehoben. Sie streicht mit ihren Fingern sanft über Deine Schamlippen. Sie betrachtet Dich. Dann greift Sie erneut zu den Stiften und umrandet Deine Schamlippen mit dem schwarzen Stift. Mit dem Roten malt sie dann Deine äußeren Schamlippen knallrot an, mit dem schwarzen über Deinen Kitzler und die inneren Schamlippen die aufgrund der Spange gut zu sehen sind. „sieht doch nett und geil aus, oder?“.
Dann greift sie zum Rock und legt Dir diesen an. Sie
kontrolliert erneut den Sitz Deiner Brustwarzen in den
Metallringen des Mieders. Nun klemmt sie auf deine
schwarzen Brustwarzen erneut die Klemmen mit den Bändern, die sie unter leichter Spannung wieder zusammen bindet.
„Dann bleibt heute Abend auch alles da, wo es hingehört.“
Zum Schluss setzt sie noch die beiden Lederkappen über die
Brustwarzen, so dass Du jetzt schon wieder richtig hoffähig
aussiehst. Das Halsband schließt Dein Outfit ab, die
Handschuhe wirst Du erst anziehen, wenn Du die Oper
betrittst.
Jetzt schaut ihr auf die Uhr. „Schade“ sagt sie. „Ich habe
mir doch die gleichen Klamotten auch gekauft, sie sind hier in der Tüte, und hatte gehofft, dass Du mir auch helfen könntest. Jetzt reicht die Zeit aber gar nicht mehr.“ „Ich helfe Dir in den nächsten Tagen bei anziehen der Sachen und wir werden Dich dann mindestens genauso schön machen, versprochen.“ „Das ist lieb. Du musst jetzt wirklich los. Weißt Du, ob er schon zur Oper losgefahren ist?“ „nein, wieso?“ „dann könnte er sich oder du ihn noch passend zu deinem Outfit zu Recht machen.“
Du schickst mir eine sms. [Wo bist Du? Was hast Du an?
Wann bist Du in der Oper?]
Ich sende Dir zurück [Bin im Hotel, habe schwarzen Anzug
an, werde wie verabredet ca. eine halbe Stunde vorher da
sein.]Ihr beratet Euch.
Dann sendest Du mir eine sms zurück: [ziehe kein weißes, sondern ein schwarzes hemd an. keinen slip. sei eine stunde vorher da. wir treffen uns im untergeschoss des parkhauses. parke dein auto in einer ecke, aber bitte mit einer lampe an der decke. hast du dich für mich rasiert?] [ja habe ich] [auch deinen po?] [nein] [dann hole das noch nach. ich möchte kein härchen, mehr auf deinem rumpf sehen oder spüren.] [mache ich. ich werde eine stunde vorher da sein. bis nachher.] Du legst lächelnd das Handy zur Seite.
Dann packt ihr die Stifte und die diversen für mich
bestellten Sachen ein. „dann wollen wir mal los“ „wir?“ fragst
du. „ja darf ich nicht mitkommen?“ „ich würde ihn eigentlich
gerne alleine für mich verschönern. Vielleicht ergibt sich ein
andermal die Gelegenheit. Sei mir nicht böse“ „ist schon ok.“
Sagt sie etwas traurig. „ich hätte ihm gerne den Schwanz rot
und die Eichel schwarz angemalt. Das hätte mir sicherlich sehr gefallen. Ich habe mir eben schon versucht vorzustellen, wie er passend zu Dir aussieht. Nimmst Du einen Photoapparat mit?“ „ja, das könnte ich machen, wenn er einverstanden ist, bekommst du einige Bilder“ „ok, dann wünsche ich Dir viel Spaß vor, in und nach der Oper!“
Gut, das es heute nicht kalt ist. So legst Du Dir nur einen dünnen Mantel um und machst Dich mit einigen Utensilien auf den Weg in die Stadt.

Vorspiel

Du fährst mit Deinem Auto durch die mittlerweile dämmrige Stadt zum Parkhaus an der Oper. Das Sitzen im Auto drückt mittlerweile etwas unangenehm auf den Plug, aber gleich bist Du ja da. Du drückst auf den Knopf an der Parkhausschranke und nachdem Du das Kärtchen entnommen hast, fährst Du ins Untergeschoss. Das Parkhaus ist sehr leer, da die Geschäfte in der Stadt bereits geschlossen haben und es für die Oper noch ziemlich früh ist. Als Du ins zweite Untergeschoss kommst, siehst Du mein Auto in der hintersten Ecke stehen. Du stellst Dein Auto vor meinen Wagen und wir schauen uns gegenseitig durch die Windschutzscheiben in die Augen. Wir lächeln uns an. Dann steigen wir gleichzeitig aus und gehen aufeinander zu. Als erstes hauche ich Dir ein „Wow, siehst Du toll aus!“ entgegen. Ich will Dich in den Arm nehmen, aber Du weißt mich ab. „Warte“ Du nimmst meine Hand und ziehst mich zur Wand hinter die beiden Autos. „Wir wollen hier doch keinen Ärger kriegen“ Ich schaue Dich irritiert an. Du ziehst aus Deiner Tasche einen Schal und bindest ihn mir über die Augen. Dann beginnst Du schon die Knöpfe meines schwarzen Hemdes aufzuknöpfen, anschließend meinen Gürtel zu öffnen. Als meine Hände den Weg unter Deinen Rock suchen, schiebst Du sie zur Seite. „Warte“ höre ich erneut. Da hältst Du auch schon meinen Penis in der Hand, der noch nicht sehr groß und prall ist.
Geschickt schiebst Du mir schnell den Eichelring über ehe ich
prall werde. Du öffnest Deine Handtasche und holst den roten Stift hervor. Nach einigen Minuten schon, hast Du meinen Penis und meine Hoden knallrot angemalt, dann wird meine Eichel tiefschwarz und Du umrandest Penis und Hoden noch mal auf meinem Rumpf mit einer schwarzen dicken Linie.
Anschließend wendest Du Dich meinen Brustwarzen zu, die
Du genauso wie Deine eigenen rot-schwarz machst. Ich
überlege derweil, wie ich jetzt wohl aussehe.
Ich kann kaum glauben, was Du da gerade im Parkhaus
mit mir machst. Dann soll ich mich nach vorne beugen. Du
kontrollierst, ob ich meinen Po auch gut rasiert habe und malst mir mit dem roten und dem schwarzen Stift meine Rosette an.
Kurz darauf spüre ich, wie Du sie einfettest und mir einen
Plug setzt. Dann fühle ich, wie Du irgendetwas eng um meine
Hoden und meinen Penis legst und festziehst.
Ich bin total erregt. „Wehe wenn Du jetzt kommst! Das
hebst Du Dir bitte für später auf!“ flüsterst Du mir ins Ohr.
Nachdem Du mir jetzt noch zwei Klemmen auf die schwarzen
Brustwarzen gesetzt hast, die mit dem Penisgeschirr
verbunden sind, malst Du mir noch mit dem schwarzen Stift
ein großes Tatoo-Muster von meinem Penis aus, über meine
Brust bis auf die Schulter und den Oberarm. Dann knöpfst Du mein Hemd wieder zu.
Deshalb das schwarze Hemd, denke ich.
Dann ziehe ich meine Hose wieder hoch, Du hilfst mir ins
Jackett und löst meine Augenbinde. „Da fehlt noch was mein
Süßer“ Du nimmst einen schwarzen Kajal und ziehst meine
Augen sehr kräftig nach. „So, mein lieber Pirat, jetzt können
wir.“ Ich bin total erregt, was man auch durch meine Hose
sehen kann. Wir schließen die Autos ab und gehen hoch ins
Opernhaus.

Erster Akt

Ich habe den Eindruck, dass ich von allen Leuten an-
gesehen werde und alle wissen, was gerade mit mir los ist und wie ich unter meinem Anzug aussehe. Aber eigentlich folgen die meisten Blicke Dir, denn Du siehst in dem engen Lederteil einfach nur super toll und sexy aus. Ich greife in die Jacketttasche und hole die beiden Karten raus. Nach der Kontrolle werden wir nach rechts oben geschickt. Wir laufen einen Gang entlang, auf dem nur wenige Menschen gehen; scheinbar geht es gleich bereits los und alle sitzen schon auf ihren Plätzen.
Auf der rechten Seite geht es immer wieder fünf Stufen nach
oben in die Logen. Auf einer der Treppen sehen wir eine Frau in dem gleichen schwarzen Rock und mit dem gleichen
Mieder wie Du es trägst. „Wahnsinn“ denke ich. Du hauchst
sie nur an „Du auch hier?“ Ich schiebe Dich weiter, denn wir
müssen unsere Loge finden. Diese befindet sich glück-
licherweise nur zwei Logen weiter. Als wir durch die Tür von
hinten Eintreten, sehen wir dort 9 Stühle in zwei Halbkreisen
stehen. Wir haben den ersten und zweiten Stuhl im inneren
Kreis. Alle anderen Stühle sind leer. Wir sitzen erst seit
wenigen Sekunden, als es dunkel wird und die ersten Töne
erklingen. Ich schaue mich erneut um, wir sind alleine. Meine Hand wandert unter Deinem Rock über Deinen Oberschenkel nach oben. Ich spüre das Ende der Netzstrümpfe und dann auch direkt, dass Du keinen Slip trägst. Meinen Finger wandern etwas weiter und spüren Dein zartes Fleisch und die Klammer an Deinen Schamlippen. Ich küsse Deinen Hals. Als die Schauspieler nun etwas am Rande der Bühne agieren, stehst Du auf und stellst Dich ans Geländer um besser sehen zu können. Ich stehe hinter Dir und lasse meine Hand über Deinen Po gleiten. Sofort merke ich, dass Du ebenso einen Plug trägst. Ich drücke ihn leicht und sehe wie Du im flackernden Licht Deine Lippen öffnest. Da spüre ich auch schon Deine Hand in meiner Hose. Wir sind beide erregt. Meine Hand gleitet jetzt unter Deinem Rock nach vorne und beginnt Deinen Kitzler zu streicheln. Du stehst ganz ruhig neben mir. In dem Augenblick, als Dir ein Stöhnen entfährt, hören wir eine Stimme hinter uns „Was ist das denn?“
Erschrocken drehen wir uns um. Dabei fallen Dir die beiden
Lederteile von den Brustwarzen. Sofort bückst Du Dich, um
diese vom Boden aufzuheben. Dabei drehst Du Dich etwas schnell. Durch diese Bewegung rutscht Dein Rock hoch. Erst sehe ich deine knallrote Rosette mit dem Plug, dann deine rot-schwarzen Schamlippen. Das scheinen die anderen hier auch gesehen zu haben.
„Das gib es doch gar nicht. Nehmt die beiden fest.“ Wie zu
Stein erstarrt stehen wir da. In der Dunkelheit können wir
kaum was erkennen. Es scheinen auf den anderen Stühlen vier oder fünf Männer und zwei Frauen zu sitzen. Alle sind in
schwarze Gewänder gehüllt, einer in ein weißes. Er war wohl
auch der, der gesprochen hat. Wir hatten überhaupt nicht
bemerkt, dass diese Leute in die Loge gekommen waren und
hinter uns Platz genommen hatten.
Dann kommen aus Richtung der Tür vier Männer in schwarzen Kutten auf uns zu. Ehe wir uns versehen, sind wir
beide geknebelt und in Handschellen. Wir werden aus der
Loge geführt. Es geht aus dem Opernhaus heraus und über
den Platz. Wir werden in einen Lieferwagen gestoßen. Unsere Blicke begegnen sich, da fährt der Wagen auch bereits los.
Wir haben Durst. Du kramst in Deiner Handtasche, aber in
der Dunkelheit wirst Du nicht wirklich fündig mit etwas was
und jetzt helfen könnte.
Es geht eine ganze Weile durch die Stadt, dann scheinbar
auf die Autobahn. Nach einer Ewigkeit fährt der Wagen
wieder etwas langsamer und durch Kurven. Dann stehen wir
und der Motor wird abgeschaltet. Draußen ist es dunkel, als
die Türe geöffnet und wir herausgeholt werden. Vor dem
dunklen Sternenhimmel sehen wir zwei romanische Türme,
wir scheinen an einer alten Kirche zu sein.

In der Krypta

Ohne Worte werden wir durch die große alte schwere Holztür in die Kirche geschoben. Ich gehe hinter Dir und sehe immer wieder, wenn es einige Stufen hoch geht und sich Dein Rock bewegt, Deinen Po. Dabei merke ich auch, dass die Mönche dies genauso sehen und Dich die ganze Zeit anglotzen.
Wir werden durch die Sakristei geführt, dann in irgend-
welche Hinterräume und eine Treppe hinunter. Durch einige
niedrige Gänge geht es weiter, bis wir in einer Krypta sind.
Hier müssen wir uns an die Wand stellen. Unsere Arme
werden oberhalb unserer Köpfe mit Handschellen an alten
eisernen Ringen festgeschlossen. Im Licht einer kühlen
Deckenlampe, kann ich Dich jetzt das erste Mal so ganz
bewundern. Mein Blick richtet sich sofort auf Deine schwarz
roten Brustwarzen, die aus dem eng geschnürten Mieder
herausquellen. Dann betrachte ich Dein Gesicht, dass Du so
schön für mich zu Recht gemacht hast. Die Männer in ihren
schwarzen Kutten starren Dich nur so an. Nun tritt eine Frau
in den Raum und geht zu einem Altar in der Mitte des Raums.
Sie sieht im ersten Blick aus wie eine Nonne. Erst nachdem sie zwei Kerzen entzündete sehen wir, dass sie extrem dunkel geschminkte Augen und schwarze Lippen hat. Da tritt auch schon eine weitere Person in einer weißen Kutte in den Raum. Es scheint der Mann aus der Oper zu sein. Alle in der Krypta bewegen sich und stehen nun in einem Halbkreis um uns herum.
Als der weiße Mann ein Zeichen gibt, kommt eine der Nonnen auf uns zu. Sie öffnet Deinen Rock und lässt ihn zu
Boden fallen. Alle, auch ich, starren Dich an. Du stehst hilflos
an der Wand und kannst weder Deine Scham noch Deine
Brüste verdecken. Dann kommt sie zu mir. Öffnet meine Hose und mein Hemd. Wir spüren beide, wie die Männer Dich und die Frauen mich anstarren. „Ist es normal, so heutzutage in die Oper zu gehen? Wie verkommen ist doch die Welt. Bereut ihr, was ihr getan habt?“ Der weiße Mönch schaut uns tief in die Augen. Wir können aufgrund der Knebel aber keinen Laut hervorbringen. „Nehmt ihnen die Knebel aus dem Mund“ Sofort kommt eine Nonne auf mich zu, um den Knebel zu entfernen. Während sie mit der einen Hand den Knebel aus meinem Mund entfernt, spüre ich ihre andere Hand an meinem Penis. Das gleiche passiert Dir ebenso. Der Mönch, der Dir den Knebel entfernt, kann es nicht unterlassen, Dir noch einen Finger zwischen Deine farbigen Schamlippen zu schieben. „Es ist jetzt spät. Setzt sie zusammen in den großen Käfig. Morgen werden wir dann weiter sehen,“ sagt der weiße Mönch.
Wir werden losgebunden und in einen alten
schmiedeeisernen Käfig geführt. Nachdem die Tür ver-
schlossen wurde gehen alle aus dem Raum heraus und wir
sind alleine. Lediglich an einer Wand brennen zwei Dicke
Kerzen auf Leuchtern, die Schatten der Gitterstäbe auf unsere Körper werfen. „So habe ich mir den Abend eigentlich nicht vorgestellt“ sagst Du. Ich erwidere gar nichts und nehme Dich in den Arm. Gut das es hier nicht kalt ist. Wir haben Hunger und Durst. In einer Ecke des Käfigs steht etwas Salzgebäck daneben eine ganze Reihe großer Flaschen mit stillem Mineralwasser. „Eigentlich wollte ich heute Abend mit Dir richtig schön gemütlich essen gehen, stattdessen sitzen wir nun bei Wasser und Gebäck in einem Käfig. Wie das wohl weiter geht?“ Ich nehme Dich erneut in den Arm und drücke Dich. Nachdem wir beide etwas von dem Gebäck gegessen haben, bekommen wir noch größeren Durst. Wir trinken jeder fast zwei der Wasserflaschen leer. Dann kuschelst Du Dich in meinen Arm und wir schlafen ein.
Wir wissen nicht, wie lange wir geschlafen haben und
haben auch kein Gefühl mehr für die Tageszeit. Wir wachen
auf, weil wir im Raum einige Geräusche hören. Es klingt nach einem leisen Stöhnen. Wir sehen uns um. Im flackernden Licht der beiden Kerzen an der Wand, sehen wir eine der Nonnen auf dem Altar liegen und einen Mönch, der sie von hinten nimmt. Wir staunen über diesen Anblick. Insbesondere über das Glitzern zwischen ihren Beinen, bei dem wir nicht wissen was es ist. Erst als die beiden fertig sind und sie mit gespreizten Beinen auf dem Altar sitzt, sehen wir die vielen silbernen glänzenden Ringe in ihren Schamlippen in die der Mönch jetzt vier kleine Vorhängeschlösser einhängt und verschließt. Scheinbar wissen die beiden nicht, dass wir auch im Raum sind. Er hängt sich dann die Schlüssel an mehreren Bändern um den Hals und beide zupfen an ihren Kutten, so dass niemand mehr sehen kann, was die beiden hier eben getrieben haben. Dann sind wir wieder alleine. Wir haben schon wieder Durst durch den salzigen Geschmack im Mund und trinken reichlich. Ich verspüre den ersten leichten Druck auf der Blase. Du ebenso. Zwei Nonnen und zwei Mönche betreten den Raum und kommen auf uns zu. Sie schließen den
Käfig auf und holen uns heraus. Wir gehen wieder in die
Krypta zurück.
Hier stehen wieder die Mönche und Nonnen aus der Nacht, in der Mitte der weiße Mönch. Sie erwarten uns. „Ihr wisst, dass das was ihr getan habt nicht richtig war. Ich hoffe ihr bereut das, sonst werdet ihr das bereuen!“ Zwei Mönche
ziehen mich zur Seite, zwei andere Dich. Wir werden getrennt.

Mitglied des Konvents

Ich werde in einen Nebenraum geführt. Der weiße Mönch
steht vor mir und schaut mir in die Augen. „Bist Du bereit zur
Sühne?“ „Was habe ich denn getan?“ „Sei still, Du weißt es
ganz genau. Diese Unzüchtigkeit in der Oper ist euch nicht
gestattet. Du kannst es wieder gut machen, wenn Du Dich
bereit erklärst, Dich uns anzuschließen.“ „Welche andere
Möglichkeit habe ich?“ „keine, die dir bekommen wird.“ Ich
überlege kurz und denke nur, dass man uns ja hier nicht ewig festhalten kann und dass wir schon Gelegenheit zur Flucht finden werden. „Ok, ich bin einverstanden. Ich mache bei Euch mit. Was muß ich machen?“ „sehr guter Entschluss. Wir werden es Dir zeigen. Als erstes muß Du beweisen, das Du auch dazu in der Lage und Willens bist.“ Unser Bruder hier wird dir alles Weitere zeigen und erklären.“
Der Mönch, der neben mir steht nimmt mich am Arm und
führt mich aus dem Raum. Als wir in einem kleinen Raum
stehen, sagt er „so kannst Du hier nicht rumlaufen.“ Ich schaue an mir herunter und betrachte meinen immer noch nackten Körper mit den rot-schwarzen Brustwarzen, meinen knallroten Penis und meine ebenso knallroten Hoden mit den Riemen außen herum. Ich muß mich auf einen Stuhl setzen. Dann steht er hinter mir. Ehe ich so richtig realisiere was passiert, erhalte ich eine Tonsur. Dann entfernt er mit Wasser und Seife etwas ruppig die Farbe von meinem Körper. „Rot steht Dir nicht zu, rot und blau sind dem Abt vorbehalten. Als Novize darfst Du nur schwarz tragen, später dann auch silber, gold, weiß oder jede andere Farbe, außer rot und blau. Nur Deine Eichel darf rot sein. Dann färbt er mir meinen Penis und meine Hoden tiefschwarz. Er verteilt die schwarze Farbe durch meine Poritze bis zu meinem Steiß, massiert die schwarze Farbe regelrecht in meine Rosette ein. Zuvor hatte er noch den Plug entfernt. Dann setzt er mir einen neuen etwas größeren Plug.
Er legt mir ein Lederhalsband um. Von diesem läuft ein Band
über meinen Rücken nach unten. DasBand läuft über den Plug und wandert dann stramm über meinen Damm. Er hat es dann eng um meine Hoden und den Penis gelegt und fest
verknotet. Jede Bewegung meines Kopfes spüre ich so am Po und zwischen den Beinen. Den Eichelring entfernt er und
tauscht diesen gegen einen Eichelring mit Spermabremse, der eine kleine Kugel in die Eichel drückt, die er knallrot gemacht hat. Dann schrecke ich auf, als er mir in jede Brustwarze ein Piercing setzt. Zum Schluss zieht er mir eine Kutte über den Kopf und bindet mir ein Seil als Gürtel um den Bauch. „Du wirst jetzt zeigen müssen, ob Du wirklich willens bist.
„Komm mit, ich werde Dich anleiten.“ Er nimmt mich am
Arm und wir gehen aus dem Raum zu einer Treppe, die nach
oben führt. Kurz darauf stehen wir in der großen Kirche und
gehen zu einem der Seitenschiffe.

Die Beichte

Wir sind ganz alleine in der Kirche. Er schiebt mich in
Richtung der Beichtstühle. Dann öffnet er die Tür und schiebt
den Vorhang zur Seite. Wir setzten uns gemeinsam in diesen
sehr großen Beichtstuhl. Fragend schaue ich ihn an. „Wir
werden jetzt die Beichte abnehmen und dann über die Strafe
entscheiden.“ „Wem die Beichte abnehmen?“ „Einer Person,
die wir gestern aufgegriffen haben und die sich unserem Kreis nicht anschließen will.“ Wir sitzen eine Weile in der ruhigen Kirche, als wir Schritte und leise Stimmen hören. Es nähern sich mehrere Personen. Ich höre wie eine Seitentür des Beichtstuhls geöffnet, jemand herein gestoßen und dann
abgeschlossen wird. Da es im Beichtstuhl dunkel ist, kann ich
nicht sehen, wer auf der anderen Seite sitzt. Ich vernehme nur ein verschwommenes Gesicht hinter dem Gitter. Dann höre ich eine mir fremde weibliche Stimme: „was soll das? Last mich hier sofort raus!“ Nach einer Weile wird es Still im Beichtstuhl und mein „Mitbruder“ beginnt sanft zu ihr zu sprechen. „Du weißt, was gestern Abend war?“ niemand antwortet. „Du bist in einer obszönen Aufmachung in der Oper gewesen, das gehört sich nicht. Was hast Du dazu zu sagen?“ Es ist still auf der anderen Seite.
Dann hören wir die Stimme „Wenn Euch meine Aufmachung nicht gefallen hat, könnt ihr ja wegsehen.“ „darum geht es nicht. Du scheinst eine sexsüchtige Frau zu sein. Hast Du dazu etwas zu sagen?“ wir hören nichts.
„Du kannst einer Bestrafung entkommen, wenn du dich uns
anschließt, das hat man dir bereits gesagt. „ „niemals würde
ich bei solch Spinnern wie ihr es seid mitmachen. Ins Kloster
gehen ist absolut nichts für mich.“
Er antwortet darauf nur kurz „hiermit verurteile ich dich zu einem Opfer-Besuch des großen Konvents.“ Dann ist es still. Als ich ihn fragen will, was das für eine Strafe sei, legt er nur einen Finger auf den Mund. „Die Strafe wird sofort vollzogen.“

Die Strafe

Er greift mit der Hand aus dem Beichtstuhl heraus und zieht offensichtlich an einer Schnur mit einer Glocke. Ich höre es siebenmal läuten. Kurz darauf vernehme ich viele Schritte.
Mindestens zehn Mönche und Nonnen betreten die Kirche
und stehen nun im Kreis im Altarraum. Aus einer Tür wird
ein großer Holzbock geschoben. Dann höre ich, wie zwei
Mönche die Frau aus dem Beichtstuhl holen und in den Kreis
führen. Jetzt sehe ich, dass die Frau nackt ist. Man hat ihren
ganzen Körper weiß angemalt und ihre Schamlippen leuchten grell rot. Sie wird auf den Bock gebunden, alle stehen stumm im Kreis. Der Mönch neben mir öffnet den Verschlag des Beichtstuhls und schiebt den Vorhang zur Seite. Wir gehen ebenso in den Altarraum und fügen uns in den Kreis ein. Der weiße Mönch scheint der Abt zu sein. Er gibt ein Zeichen und irgendwo läutet jemand ein helles Glöckchen.
Daraufhin lassen alle im Kreis ihre Kutten fallen und
schauen mich groß an, denn ich bin der einzige, der noch in
der Kutte dasteht. Dann entledige auch ich mich der Kutte. Ich traue meinen Augen nicht. Alle Mönche haben silberne
Schwänze und Hoden, sind gepierct und tragen ein Geschirr
aus Seilen oder Leder wie ich. Am meisten ruht aber mein
Blick auf den Nonnen im Kreis. Sie sind auch alle in den
Brustwarzen gepierct und tragen dort kleine silberne Glöckchen. In den Schamlippen haben sie alle mehrere Ringe, die mit kleinen Vorhängeschlössern verschlossen sind.
Der Abt nimmt eine Kette, die um seinen Hals hängt, ab
und gibt sie einem Mönch zu seiner rechten. Der geht zur
ersten Nonne und beginnt die Schlösschen aufzuschließen. Die ganzen Schlösser legt er auf den Altar. Als alle Nonnen von ihren Schlössern erlöst sind, läutet der Mönch auf ein Zeichen erneut. Die Nonnen treten hervor und beginnen die Frau auf dem Bock zu streicheln. Als sie merken, dass diese etwas feucht wird, lassen sie von ihr ab und begeben sich zu ihrem Kopf um sich lecken zu lassen. Daraufhin geht der erste Mönch der Runde zu der Frau auf dem Bock und nimmt sie wild von hinten. Beide stöhnen vor Lust. Als der Mönch nicht mehr kann, kommt der nächste. Nach dem sechsten Mönch scheint die Frau keine Lust mehr zu empfinden. Sie stöhnt nur noch. Ich schaue im Kreis und sehe noch zwei Mönche warten und den Abt. Der Abt hat einen winzig kleinen, knallroten Penis mit einer blauen Eichel. Ich denke nur, da hat sie ja noch mal Glück. Der vorletzte Mönch hat schon keinen Spaß mehr an der jammernden Frau und lässt sich so von ihr mit dem Mund verwöhnen. Der letzte geht direkt zum Kopf der Frau um sich Lust zu verschaffen. Alle schauen jetzt auf den Abt mit seinem kleinen roten Penis. Da löst sich eine Nonne aus der Reihe und geht auf den Abt zu. Vor ihm knie sie sich nieder. Sie schiebt eine silberne Röhre über den kleinen roten Penis und beginnt an der Eichel zu saugen. Als der Penis nun die Röhre ausfüllt, schraubt sie einen großen runden Deckel auf die Röhre auf der in der Mitte ein Diamant sitzt. Eine sehr altertümliche Penisvergrößerung, denke ich. Der Abt tritt nun
nach vorne und stellt sich hinter die Frau. Langsam aber
kräftig schiebt er die Metallröhre in ihre feuchte leuchtende
Spalte. Die Rillen außen auf der Röhre scheinen die Frau noch einmal zu stimulieren. Sie stöhnt auf. Dann nimmt er sie so wild von hinten, dass sie kaum noch Luft bekommt und laut vor Lust schreit. Sie tropft stark, als der Abt
von ihr läst. Dann werde ich nach vorne geschoben. Als
Novize bin ich der letzte. Eine der Nonnen gibt mir ein
Zeichen, dass ich auch nach vorne gehen könne, da sie hinten schon „fertig“ sei. Ich trete vor sie und schaue in ihre schwarz verschmierten Augen. Jetzt erkenne ich die Frau aus der Oper, die das gleiche Outfit wie Du an hatte und mit der Du gesprochen hattest. Ich sehe, dass auch sie Ringe in den Brustwarzen trägt, an den aber keine Glöckchen sonder kleine Gewichte hängen. Als ich ihr meinen schwarzen Penis in den Mund schiebe muß ich wieder an Dich denken und hoffe nur, dass man Dich so nicht quälen wird. Da meine Blase so voll ist und ich aufgrund dieser fürchterlichen Quälerei keine Lust verspüre lasse ich von ihr ab. Mein schwarzer Schwanz hängt nach unten. Eine der Nonnen, die einzige mit roten Schamlippen geht einen Schritt nach vorne und sieht mich böse an. Dann drücken mich auch schon drei Mönche auf den Boden. Ich liege mit dem Rücken auf dem kalten Steinboden.
Die Nonne, scheinbar die Äbtissin, entfernt meinen Eichelring
mit der Spermabremse. Sie legt mir einen anderen Ring an, der mit einer Kugel auf mein Frenulum drückt. Sie zischt mich an „was soll das? fi**k sie! Oder kannst du das nicht?“ Ich deute ihr an, dass meine Blase sehr voll ist. Sie lacht nur und stellt sich breitbeinig vor mich. Ich habe direkten Blick auf ihre mit silbernen Ringen verzierten knallroten Schamlippen als sich auch schon ein Schwall über mich ergießt. Ich schrecke auf. Mein Penis ist bei der ganzen Aktion groß und hart geworden.
Dann setzt sie sich auf mich. „Den müssen wir wohl erst noch
einreiten. Trotz meiner übervollen Blase bekomme ich einen
irren Orgasmus. Als sie auch zufrieden gestellt ist läst sie von mir ab und erhebt sich. „Steh auf.“ Sagt sie zu mir. „piss sie sauber, ehe Du sie nimmst.“ So entleert sich meine Blase auf ihrem Rücken und Po. Dann lasse ich mir von der gefesselten Frau auf dem Holzbock noch einen Blasen und sie meinen Saft schlucken. Sie schaut mich dankbar an, dass ich sie nicht auch noch von hinten genommen habe, da sie sich ziemlich wund fühlt. „Na er kann es ja doch,“ höre ich die Äbtissin sagen. Ich schäme mich über diese ganze Situation. Das Glöckchen ertönt, alle ziehen ihre Kutten wieder an und verlassen die Kirche.
Der Mönch, der sich um mich kümmert, deutet mir an zurück zum Beichtstuhl zu gehen. Ich folge ihm.

Deine Entscheidung

Als wir uns dem Beichtstuhl nähern, sehe ich, dass die Tür
an der Seite für den Beichtenden offen steht. Ich schaue herein. Der Mönche schiebt mich aber Richtung Vorhang weiter und öffnet den Verschlag. Ich konnte aber noch die Armschellen auf der Bank und dass in der Sitzbank diverse Löcher sind gesehen. Dann setzen wir uns in den Beichtstuhl. Wir sind alleine und es ist ruhig. Meine Augen haben sich etwas an die Dunkelheit gewöhnt und ich sehe verschiedene Knöpfe und Hebel vor mir, die mir zuvor gar nicht aufgefallen waren.
Flüsternd frage ich ihn wofür die da seien. „Warte nur ab, du
kannst sie ja gleich mal ausprobieren. Ok?“ ich nicke.
Dann hören wir wieder Schritte. Scheinbar wird erneut
jemand in den Beichtstuhl geführt. Die Person scheint sich zu
wehren. Stimmen höre ich aber keine, außer denen eines
Mönchs der sagt „jetzt beruhigen sie sich mal. Alles wird
gerecht enden“ Dann wird die Person in den Beichtstuhl
geschuppst. Einer der Mönche klopft von der anderen Seite
ans Gitter worauf der Mönch neben mir einen Knopf drückt.
Ich rate richtig. Der Knopf hat die Schellen ausgelöst, die sich nun um die Handgelenke der Person nebenan geschlossen haben. Ich höre erneut Gezerre und Geräusche. Daraufhin höre ich wie die Tür erneut geöffnet wird und sich einer der Mönche ein Stück in den Beichtstuhl zwängt. Dann höre ich wieder das Klopfen am Gitter auf der anderen Seite. Der Mönch neben mir tritt auf einen Knopf im Boden. Das laute Klacken läst mich zusammenschrecken. „Jetzt sind ihre Beine auch fixiert“ flüstert er mir ins Ohr.
Die Tür am Beichtstuhl wird geschlossen und Schritte
entfernen sich. Ich frage mich, wer nun nebenan sitzt.
Geräusche sind nicht zu vernehmen, nur ein leichtes atmen.
„Möchtest Du Deine Fehler eingestehen?“ höre ich den Mönch
fragen. Keine Antwort. Der Mönch nickt mir zu und zeigt auf
einen der Hebel. Langsam ziehe ich daran. Sekunden später
höre ich Geräusche von der anderen Seite. Jetzt deutet er auf einen weiteren Hebel. Ich ziehe auch an diesem. Ein Stöhnen wird auf der anderen Seite laut. Dann drückt der Mönch auf einen Knopf vor sich. Ich höre ein Summen dann immer lauteres Stöhnen und Japsen. Dann ein „stopp, ich kann nicht mehr“. Der Mönch drückt erneut auf den Knopf und das Summen hört auf. „Was war das?“ frage ich ihn flüsternd. „Du hast ihr erst vorne, dann hinten einen Dildo aus der Sitzbank heraus in den Körper gedrückt. Mit dem Knopf habe ich sie sich drehen und bewegen lassen. Schau!“ Er drückt erneut auf den Knopf und lautes Stöhnen kommt von der andere Seite.
„Stopp! Ich kann nicht mehr!“ Jetzt erkenne ich erst Deine
Stimme. Ich drücke auf den Knopf und schalte den Motor ab.
Der Mönch sagt zu Dir „na du kannst ja reden. Dann
antworte auf meine Fragen. Bist Du bereit in unseren Kreis
einzutreten oder möchtest Du bestraft werden?“
Ich schaue mich um und sehe hinter mir je zwei Hebel und
Knöpfe. Einmal direkt hinter mir und einmal hinter dem
Mönch. Ich drehe mich um und ziehe an dem Hebel hinter
dem Mönch, dann drücke ich den Knopf. Augenblicklich
stöhnt der Mönch vor Lust auf. Er versucht nach hinten zu
greifen um den Knopf auszuschalten, kommt aber nicht heran, da ein großer Dildo in seinem Hintern sitzt, der sich zudem jetzt auch noch bewegt. Ein riesen Orgasmus überschüttet ihn.
Er ist nicht mehr ganz da und bekommt kaum noch was mit.
Ich flüstere Dir durch das Gitter zu: „Trete in den Konvent ein und lasse Dich nicht bestrafen. Wir werden schon irgendwie entkommen.“ Dann drehe ich mich um und schalte den Drehmechanismus aus, drücke den Hebel zurück. Der Mönch neben mir schnauft. „Entschuldige“ sage ich zu ihm. „Ich dachte der wäre auch für unseren Gast nebenan.“ Er schüttelt nur den Kopf. Jetzt ist er wieder bei sich und fragt Dich erneut: „Möchtest Du unserem Kreis beitreten oder gestraft werden für Dein Verhalten.“ Du tust so als würdest Du überlegen dann höre ich Dich antworten: „ich würde bei Euch mitmachen, wenn es eine ehrenwerte Sache ist.“ „Natürlich“ sagt der Mönch und lächelt. Dann flüstert er mir zu: „endlich haben wir wieder eine Novizin, die waren in letzter Zeit immer etwas knapp“.
Dann greift er wieder nach außen an das Glockenseil und
zieht dreimal, worauf erneut die beiden Mönche kommen, die Dich auch gebracht hatten. Ich klettere aus dem Beichtstuhl und öffne den beiden die Tür. Ich sehe Dich nun dort auf der Holzbank sitzen. Die Handgelenke noch in den Schellen, die Beine weitgespreizt, zwischen Deinen Beinen ist die Bank feucht. Oh, was haben wir nur mit Dir gemacht, denke ich. Der Mönch drückt jetzt auf die entsprechenden Knöpfe und die Fesseln lösen sich. Du reibst Deine Handgelenke und Deine Beine. Dann stehst Du etwas wackelig auf. Ich stützte Dich und gebe Dich den beiden Mönchen in die Arme. „Alles wird gut“ flüstere ich Dir noch ins Ohr. Du lächelst nur sanft. Die drei Mönche haben nicht bemerkt, dass wir uns kennen. Scheinbar waren die drei nicht mit in der Oper.
Dann wirst Du abgeführt und aus der Kirche gebracht.
Ich frage den Mönch neben mir „was macht man jetzt mit
ihr?“ „Sie wird für die Feierlichkeit heute Abend vorbereitet.
Danach gehört sie dann wie Du dazu.

Eine neue Novizin

Du stehst in einem kleinen Raum. Drei der Nonnen in
schwarzen Gewändern stehen neben Dir. Sie bitten Dich in
einem großen Zuber Platz zu nehmen und füllen diesen dann
mit vielen Eimern warmen Wasser. Dann schrubben sie Dir
den Rücken. Sehr sorgfältig entfernen Sie die Farbe von
Deinen Brustwarzen und Schamlippen. Du genießt das warme Wasser und ihre Berührungen, Du entspannst Dich.
Dann bitten die drei Dich wieder aus dem Wasser zu steigen. Gemeinsam trocknen sie Dich ab. Als Du nackt auf einem Hocker sitzt, beschäftigen sie sich zuerst mit Deinen Haaren, die sie mit Hilfe von sehr viel Haarlack und diversen
Klammern und Spangen ganz eng an Deinen Kopf anlegen
und streng nach hinten laufen lassen. Dabei schaust Du Dir die drei etwas genauer an. Sie haben alle schwarz geschminkte Lippen, schwarze Katzenaugen und tragen die Haare ebenso nach hinten gekämmt. Alle drei haben im linken Ohr zwei schwarze und im rechten Ohr zwei silberne Ohrringe. Sie scheinen alle ein schwarzes Lederhalsband zu tragen. Dann fallen Dir noch die schwarzen Fingernägel auf. Als Du nach unten siehst, stellst Du fest, dass sie schwarze Lederstiefel tragen. Eigenartige Nonnen denkst Du.
Sie schminken Dich nun genauso, wie sie selber auch
aussehen. Dann legen Sie auch Dir ein Lederhalsband um.
Dazu noch Ledermanschetten an Deinen Handgelenken und
Deinen Fußgelenken. Zum Schluss erhältst Du noch einen sehr breiten Ledergürtel mit einem großen eisernen Ring über dem Bauchnabel um die Hüfte. Nachdem Du dann noch die Lederstiefel angezogen bekommen hast, ziehen Sie Dir eine schwarze Kutte über den Kopf. Dann führen Sie Dich aus dem kleinen Raum im Seitenschiff in den Altarraum der Kirche.
Hier musst Du Dich auf einen kleinen Thron setzen, aus
dem eine Art Dildo hervorschaut. Die Dich begleitenden
Nonnen, ziehen die Kutte nach hinten über die Sitzfläche, als
Du Dich auf dem Dildo niederlässt. Du spürst, dass das Teil
gut eingefettet ist und sanft in Dich hineingleitet. Dann sitzt
Du ganz still da und wartest, was passieren wird. Du schaust
Dich um und blickst in eine große leere Kirche mir alten
Holzbänken. Im Altarraum steht noch ein zweiter größerer
Altar.
Die Glocken läuten.
Du siehst die ersten Menschen in die Kirche kommen. Kurz
darauf erscheinen auch die ersten Mönche und Nonnen direkt hinter Dir, die sich um den kleinen Altar vor Dir im Kreis aufstellen. Als Du Dir die Mönche und Nonnen im Kreis näher ansiehst, stellst Du fest, dass ich auch darunter stehe. Ganz zum Schluss kommen dann der Abt und die Äbtissin in ihren weißen Kutten herein und stellen sich vor den Altar. Du
schaust Dich erneut um und siehst, dass die Kirche
mittlerweile schon gut gefüllt ist und fragst Dich woher nur so
viele Menschen kommen, Junge und Alte, um dieses Spektakel zu sehen. Du hörst die Orgel spielen, dann ist es ruhig. Der Abt hebt die Hände und spricht eine Begrüßung. Dann weißt er mit der Hand auf Dich und sagt: „ ... und besonders freuen wir uns über unsere neue Novizin und unseren Novizen, die wir heute mit allen Ehren in unseren Konvent aufnehmen wollen.“ Alle klatschen.
Dann deutet der Abt auf mich. Die beiden links und rechts
neben mir stehenden Mönche schieben mich nach vorne.
Plötzlich stehe ich Mitten im Kreis. Ich fühle mich unsicher
und von vielen Augen beobachtet. Dann treten zwei der
Nonnen nach vorne und ziehen mir die Kutte über den Kopf.
Ich fühle mich jetzt das erste Mal so richtig nackt und
ausgeliefert. Dann sprechen der Abt und die Äbtissin einige
Worte. Die beiden Nonnen, die noch links und rechts neben
mir stehen, deuten mir an, dass ich mich auf den Boden zu
knien habe und die Stirn auf den Steinboden legen soll. So
sehe ich jetzt nicht, dass der Abt im Anschluss an seine Worte eine metallene Stange nimmt und diese über eine sehr große Kerze auf dem Altar hält. Dann kommt er auf mich zu. Er drückt mir das glühende Ende mit einem Wappen auf den Po.
Ich stöhne auf. Dann treten alle Nonnen hervor und küssen
mein Brandmal, eine Blüte. Nur Du musst stehen bleiben. Das Brennen lässt nach kurzer Zeit nach, so dass ich wieder normal stehen kann. Dann erhalte ich von der Äbtissin an jeden der beiden Ringe in meinen Brustwarzen ein kleines Glöckchen.
Nun sehe ich, wie sich alle Blicke zu Dir wenden. Mir wird
angedeutet, dass ich mich wieder in den Kreis zu den anderen zu stellen habe. Dann kommen zwei Mönche auf Dich zu und schieben Dich in die Mitte. Sie ziehen Dir die Kutte über den Kopf und als ich Dich so sehe, weiß ich überhaupt nicht, was das mit den Manschetten an Deinen Händen und Füßen und mit dem großen Gürtel soll. Doch das soll sich schnell ändern.
Eine der Nonnen tritt hervor und klatscht in die Hände.
Daraufhin gehen mehrere Mönche in eine Ecke des
Altarraums. Ich höre von dort ein metallisches quietschen.
Kurz darauf sehe ich von der Decke mehrere Drahtseile
herunter kommen. Die Nonne hackt einige Karabinerhacken am Ende der Drahtseile in die Ringe an den Manschetten und dem großen Ring auf dem Gürtel ein. Dann höre ich ein erneutes Klatschen. Es quietscht wieder und ich sehe wie die Seile straffer werden.
Da schwebst Du auch schon. Nach kurzer Zeit hängst Du mit dem Rücken nach unten waagerecht knapp zwei Meter über dem Boden. Eine der Nonnen befestigt nun noch eine Stange zwischen Deinen beiden Handmanschetten, so dass Deine Arme wie bei einem Kreuz von Dir abstehen.
Dann befestigen Sie zwei Ketten zwischen den Enden dieser
Stange und deinen Fußmanschetten. Da die Ketten kurz
gehalten sind, werden Deine Beine sehr stark gespreizt.
Jetzt stupst einer der Mönche Dich an, so dass Du Dich vor
unser aller Augen leicht drehst. Alle starren Dich an und
blicken Dir zwischen die gespreizten Beine, betrachten Deine
zarten glatten Schamlippen, die sich auf Augenhöhe bewegen.
Glücklicherweise kann ich Dein Gesicht nicht sehen, da Du
nach oben zur Decke siehst. Ich kann mir überhaupt nicht
vorstellen, was gerade in Dir vorgeht. Dann tritt eine der
Nonnen an Dich heran. Sie spricht einige leise Worte die ich
nicht verstehe. Ich höre Dich dann nur Stöhnen. Während Sie die Worte spricht, sticht sie Dir in jede Brustwarze ein Loch.
Eine andere Nonne befestigt nun in jeder Deiner Brustwarzen
einen kleinen schwarzen Ring. Dann lassen sie Dich wieder
ein Stück herab, bis auf Hüfthöhe. Du schwebst leicht drehend vor uns im Kreis. Zwei Nonnen treten vor und halten Dich fest. Nun kommt die Äbtissin auf Dich zu. Sie bückt sich leicht und leckt über Deine Schamlippen. Im Anschluss wiederholen das alle anderen Nonnen. Dann tritt der Abt nach vorne. Er hält wieder die Eisenstange über die große Kerze auf dem Altar und drückt Dir dann das Eisen auf Deinen glatten Schamhügel. Ich sehe nun auch auf Deinem Körper die Blüte.
Dann erhält er wieder das silberne Rohr auf seinem
Schwanz. Langsam führt er es zwischen Deine Schamlippen,
die zwischenzeitlich kräftig geschwärzt worden sind und durch die viele Leckerei glänzen. Er nimmt Dich so frei
schwebend, kommt sehr schnell zu einem Orgasmus und lässt dann von Dir ab. Er macht ein Zeichen. Daraufhin tritt ein uralter Mönch nach vorne. Er scheint nur aus Falten zu
bestehen so alt ist er. Später erfahre ich, dass er der Älteste im Konvent sei und über 90 ist. Auch er schiebt seinen schwarzen Schwanz in Dich hinein, hat dabei aber wohl etwas Probleme und lässt nach kurzer Zeit wieder von Dir ab. Dann tritt ein junger Mönch hervor. Er scheint sicherlich erst Anfang 20 zu sein und hat bereits einen richtigen Bierbauch. Sein ziemlich langer aber sehr dünner Schwanz findet schnell den Weg in Deine Lustgrotte. Nach einigen Stößen bleibt er ruhig stehen.
Er gibt den beiden Nonnen links und rechts von Dir ein
Zeichen. Daraufhin bewegen diese Dich in der Luft frei
schwebend hin und her, so dass sein schwarzer dünner
Schwanz immer rein und raus wandert. Bereits nach wenigen Bewegungen hören wir alle das Aufstöhnen seines
Orgasmuses in Dir. Als er zurück tritt, sehe ich Dich tropfen.
Nun schauen alle mich an. Ich bin irritiert. Jetzt sagt der
Mönch neben mir: „Du bist dran! Erst der Abt, dann der
Älteste, dann der Jüngste und zum Schluss, der der am
kürzesten dabei ist.“ Ich trete nach vorne und sehe Dich nun
direkt vor mir mit weitgespreizten Beinen in der Luft liegen.
Sanft und vorsichtig schiebe ich meinen schwarzen Penis in
Deine feuchte schwarze Spalte. Da bewegen Dich die Nonnen
auch schon wieder hin und her. Aufgrund der ungewohnten
Bänder an meinem Körper und dem geilen Anblick Deines
Körpers komme ich schon nach kurzer Zeit. Du stöhnst ebenso auf und lächelst mich an. Es scheint Dir auch gefallen zu haben.
Da steht auch schon die Äbtissin im Kreis. Sie hält ein
silbernes Tablett in der Hand mit dem sie zum Altar geht und
es dort abstellt. Ich werde aufgefordert mit den drei anderen
die Dich beglückt haben, zum Altar zu kommen. Wir stehen
zu viert im Kreis um den kleinen Altar. Ich sehe nun auf dem
Tablett vier kleine Vorhängeschlösser liegen. Ich schaue Sie
mir von meinem Standpunkt genau an. Da werde ich auch
schon aufgeschreckt. Ich drehe mich um und höre Dich
stöhnen. Während wir um den Altar standen, hat die Äbtissin
dir in jede Schamlippe vier Ringe gesetzt. Dann wird mir auch schon eines der Schlösser in die Hand gedrückt. Als vierter soll ich das letzte Schloss in Deine Ringe setzen um Dich zu verschließen. So trete ich dann an Dich heran und fädele das Schloss durch die Ringe. Es scheint aus Silber zu sein und ist für die Größe relativ schwer. Ich hoffe nur, dass Dir das nicht weh tut. Dann habe ich abgeschlossen und nur noch den Schlüssel in der Hand. Der Abt schaut sich zufrieden um.
„Morgen in der Messe werden wir vier Dich nehmen. Wir
werden Dich immer gemeinsam nehmen, denn jeder von uns
hat nur einen der Schlüssel.“
Eine der Nonnen, zwischen Ihren Beinen hängen die gleichen vier Schlösser geht herum und befestigt an jedem der Schlüssel ein Halsband. Dann legt sie die vier Schlüssel auf das silberne Tablett, damit diese später noch gesegnet werden können. Man läst Dich nun wieder herab und löst die Seile von Dir. Als Du nun aufstehst, spürst Du das erste Mal das Gewicht der Schlösser an Deinen Schamlippen ziehen und das leise Klappern, als die Schlösser gegeneinander schlagen.
Dann stehen wir alle stumm im Kreis. Ich hatte die Um-
gebung ganz vergessen. Ich sehe nun, dass die vielen
Menschen langsam die Kirche verlassen. Ich bin ganz er-
schrocken, dass uns bei alledem so viele Menschen zu gesehen
haben. Wir hören ein quietschen und schauen zur Tür der
Sakristei. Erneut wird der Holzbock mit der bestraften Frau in die Mitte geschoben. Ich sehe mit Schrecken, dass Sie mehrere größere Tätowierungen auf Ihrem Körper hat. Aber viel mehr erschrecken mich ihre beiden Brustwarzen. Man hat dort Piercings gesetzt, die spitz und messerscharf von der Brust weg zeigen. Nicht nur, dass sie sich so immer wieder ihre Klamotten kaputt machen wird. So kann sich niemals ein Mann auf sie legen ohne sich zu verletzten. An den Stiften der Piercings sind kleine Schlösser angebracht, so dass sie diese nicht entfernen kann. Dann sehe ich, dass sie ebenso Ringe in den Schamlippen hat, die auch verschlossen sind. Um ihren Hals hängen an vier Bändern die vier Schlüssel für Ihre Schlösser. Eine Nonne löst nun ihre Fesseln, so dass sie sich etwas von dem Bock lösen kann. Ich sehe wie wackelig sie auf den Beinen ist. Da wird sie aber auch schon wieder festgebunden. Diesmal aber in einer Position, die ihren Po hervorhebt. Sogleich stellen sich 8 Mönche hinter ihr an, um ihr Hintertürchen zu beglücken. Die Schweine denke ich nur.
Zwei weitere Mönche stehen am Kopfende des Holzbocks. Ich gehe nun auch dorthin. Einer der beiden steckt gerade seinen schwarzen Schwanz in ihren Mund und zieht ihr an den Haaren, weil es nicht schnell genug geht. Jetzt erkenne ich, dass es der Mönch vom Morgen ist, der in dem Raum, in dem wir im Käfig übernachtet haben, die Nonne genommen hat.
Ich schaue ihn mir genauer an und entdecke, was ich gesucht habe. Als sie nun laut aufstöhnt, und gleichzeitig ebenso die Äbtissin aufstöhnt, weil der Abt sie gerade nimmt, schauen alle überall hin, nur nicht zu uns. Schnell ziehe ich die vier Bänder über den Kopf des Mönches ohne dass es jemand bemerkt, während der Mönch endlich seinen Orgasmus bekommt. So merkt auch niemand, wie ich die vier Schlüssel mit denen auf dem Tablett austausche. Diese vier Schlüssel schiebe ich nun unter den Riemen in meiner Poritze, da mir kein anderer Ort zur Aufbewahrung einfällt. Ich schaue mich erneut um und betrachte das Durcheinander im Altarraum.
Von uns beiden scheint niemand Notiz zu nehmen. Alle
Mönche und Nonnen sind nur darauf bedacht, ihren Gelüsten
nachzugehen.

Die Flucht

Ich nehme Dich an die Hand. Schnell haben wir den Altar-
raum durchquert. Und sind an der Tür zur Sakristei. Ich atme erleichtert auf, als ich die Klinke leise runterdrücke und sich die Tür öffnet. Schnell laufen wir in den dunklen Raum. Ich schließe in der Dunkelheit die Tür und drehe sanft und leise den großen Schlüssel um. Durch ein kleines Fenster in der Wand fällt etwas Licht der Straßenlaterne. Wir schauen uns um. Auf einem Bügel hängen zwei schwarze Kutten. Im Nu haben wir diese über den Kopf gezogen und uns die weißen Seile um den Bauch gebunden. Ich muss leise Lachen, als ich Dich so sehe. Dann schaue ich mich erneut um. In einem Schank am Fenster, finde ich das schwarze Gewand einer Nonne. „Zieh das besser an“ sage ich zu Dir. Als Du die Kutte wieder ausgezogen hast, nehme ich Dich erstmal in den Arm und drücke Dich. Dabei spüre ich die Schlösser gegen meine Haut drücken. „Tun die sehr weh?“ „Nein, nicht sehr, aber es zieht schon ganz schön. Laufen kann ich so nicht. Meinst Du, wir die kriegen jemals wieder ab? Sie haben gesagt, es wäre speziell gehärteter Stahl den man nicht so einfach sägen oder schneiden kann. Und Aufschweißen geht da ja wohl nicht, das wäre ja etwas sehr heiß.“ „Dann wäre es doch am besten, wenn wir einfach die Schlüssel nehmen, oder?“
Du schaust mich mit großen Augen an. „Schau mal nach“
sage ich lachend und strecke Dir meinen Po entgegen. Da
siehst Du auch schon die Bänder mit den Schlüsseln in meiner Poritze. Im Nu habe ich dann die vier Schlösser
aufgeschlossen. Ich spüre Deine Erleichterung, als ich die
Schlösser in der Hand halte. Dann nehme ich Deine Hand.
„Komm, wir sollten keine Zeit mehr verlieren!“
Neben der Tür in den Altarraum ist noch eine zweite Tür.
Während ich leise und vorsichtig diese Türe öf
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