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SlaveDragon
Sklave/KG-Träger





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  Winterspiele Datum:30.09.08 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo allerseits,

nachfolgend findet Ihr mal wieder eine Kurzgeschichte von mir, gerade erst spontan in einem Zug nieder geschrieben. Wie schon in "Karneval - der Bär" steckt auch hier ein Körnchen Realität drin, gepaart mit Wünschen und Träumen (Hallo mein Schatz *g*) und natürlich einem Schuss purer Fantasie.

Copyright (ist ja leider unvermeidlich heutzutage): Das Zitieren ist erlaubt unter der Bedingung der Nennung des Urhebers, also meiner Person. Kommerzielle Verwertung ist nur nach Rücksprache mit mir und nur mit meinem ausdrücklichen Einverständnis erlaubt.

Viel Spaß Euch allen wünscht
slaveDragon



Winterspiele

Draußen sind es ca. minus 8°C und es weht ein unangenehmer Wind. Zum Glück haben wir aber keinen Schnee, es ist einfach nur lausig kalt, zumindest im Wind.

Wir sitzen bei Deiner Freundin M. im Nagel- und Kosmetikstudio, ich habe Dich her gefahren, weil es zu dieser Jahreszeit zeitig dunkel wird und Du nachher im Dunkeln so ungern allein heim fahren willst. Während Deine Nägel mal wieder "designed" werden, sitze ich an der Seite, nippe an meinem Kaffee und lese in einem mitgebrachten Buch.

Plötzlich stutze ich und schaue auf. Ihr blickt mich beide erwartungsvoll an und mir wird klar, dass ich eben meinen Namen gehört habe und das bisher mehr oder minder gleichmäßige Gespräch zwischen Euch unterbrochen ist.

„Was ist denn?“, frage ich.
„Hast Du nicht zugehört?“, fragst Du mich.
„Nein Schatz, ich habe gelesen und Euch nicht belauscht.“ antworte ich lächelnd, denn diese Art Dialog wiederholt sich oft zwischen uns.
„Wir haben nichts vor, M.s letzter Kunde hat abgesagt und eigentlich kannst Du auch mal was für Dich tun.“
„Schatz wir sind wegen Dir hier, lass Dich nicht stören von mir.“
„Ja, aber wir haben Zeit und Dir täte das sicher auch mal gut.“
„Und was stellst Du Dir eigentlich vor?“
„So eine kleine Gesichtsmaske, tut der Haut gut. Und während die einzieht, schaut sich M. mal Deine Nägel an, so eine Maniküre schadet Dir nicht und Du brauchst sowieso gepflegte Hände, sieht einfach besser aus, wenn Du in Deinen Besprechungen sitzt.“

Ich finde das überflüssig, aber nach einigem Hin und Her (es dauert ja nicht lange und kostet auch nicht viel, M. macht uns einen guten Preis ...) gebe ich nach. Wer kann auch schon auf Dauer seiner Frau widerstehen

Nach einigen weiteren gelesenen Seiten ist es dann so weit und ich wechsele die Sitzgelegenheit und bin nun Gegenstand der Bemühungen von M. Sie erklärt mir die Zusammensetzung und Wirkung der Gesichtsmaske, während sie sie zusammen mixt; das klingt auch alles furchtbar gut und gesund und überhaupt. Schnell ist das erledigt, die Stuhllehne wird ein wenig zurück geklappt und ich werde angehalten, mich zurück zu lehnen und die Augen zu schließen. Vorsichtig wird die Augenpartie nun betupft und dann leicht abgedeckt, bevor das restliche Gesicht dran kommt. Es riecht jedenfalls schon mal angenehm.

Während M. meine Hände in Position bringt, bringst Du eine neue Idee zur Sprache: „Wenn wir doch sowieso gerade dabei sind, dann können wir doch gleich noch eine Pediküre machen!“. Das finde ich nun übertrieben und sage das auch, aber mit einem „Hab Dich nicht so, Deine Füße können ruhig auch mal eine professionelle Pflege bekommen!“ kommst Du näher. Kurz darauf merke ich, dass sich jemand an meinen Schuhen zu schaffen machen, die Schnürsenkel werden geöffnet und schließlich werden mir die Schuhe ausgezoegen. Mit einem „Zum Glück hast Du frische Socken angezogen.“ streifst Du mir selbige auch noch von den Füßen und rollst die Hosenbeine etwas hoch. Nun ist mir plötzlich frisch an den Füßen. M. erklärt Dir, wo Du die Schüssel fürs Fußbad findest, damit die Hornhaut schon mal etwas eingeweicht wird und wenig später habe ich es wieder warm an den Füßen und soll sie möglichst wenig oder zumindest nur vorsichtig bewegen, damit das Wasser (mit kleinen Pflegemittelzusätzen) nicht überschwappt.

Für eine Weile geht nun Eure Unterhaltung weiter, M. werkelt an meinen Händen herum und ich genieße die relative Ruhe (lesen kann ich ja jetzt sowieso nicht) und die Wärme.


Schließlich bietest Du M. an, die letzten Handgriffe an meinen Händen selber zu erledigen, sie kann dafür mit der Pediküre beginnen. Ich höre, dass ihr beide die Plätze wechselt und schon soll ich auch meine Füße nacheinander aus dem Wasser heben und spüre, dass sie mit einem kuscheligen Frotteetuch sorgfältig und sanft abgetrocknet werden. M. dirigiert mich, meine Beine auf ein Bänkchen oder so etwas zu legen, dann wird vorsichtig an der immer wieder entstehenden leichten Hornhaut gearbeitet.

Während dessen kommst Du an meine Seite und reißt Witze, wie toll ich mit der Maske aussehe und dass ich mal so zum Karneval gehen könnte. Du erklärst mir, dass ich die Hände still halten soll, und machst Dich an meinen Fingernägeln zu schaffen.

Während M. beginnt, die kleinen Ecken an den Fußnägeln zu beseitigen und, wie sie mir erklärt, gleich die teils eingerissenen Nagelhäute etwas zurecht schneidet, sagst Du mir nochmal, dass ich die soeben „bearbeitete Hand“ weiterhin ruhig halten soll und es wird wärmer an der Hand. Du wechselt zur anderen Seite.

Kurz darauf sagst Du zu M. „Nimm den da, hab ich hier auch verwendet“ und lachst. M. klingt sehr zweifelnd „Ist das Dein Ernst? Du bist verrückt!“. Du aber scheinst Dir ganz sicher zu sein und klingst sehr vergnügt „Doch mach´ ruhig, das ist schon in Ordnung.“

„Aber das ist ...“ will M. einwenden und „... ich kann doch nicht einfach ...“, aber Du lässt Sie nicht ausreden und setzt Dich am Ende durch. Mit einem „Na wenn Du wirklich meinst ... aber auf Deine Verantwortung!“ gibt sich M. geschlagen. Meine Zwischenfrage, worum es eigentlich geht, beantwortest Du mir nur mit „Lass Dich überraschen!“ und einem vergnügten Lachen. Wenn ich richtig höre, prustet auch M. verhalten im Hintergrund, ihr beiden habt also scheinbar Euren Spaß.

Eine Weile später wird es auch an der anderen Hand warm und auch die Fußnagelpflege scheint in ein neues Stadium zu treten, denn auch hier soll ich nun ganz still halten. Nach wenigen Minuten darf ich meine Hände wieder bewegen und irgend ein Gerät wird umgestellt und es wird an den Zehen warm – und ich soll still halten.

Ihr erklärt mir, dass wir fast fertig seien und ich höre, dass Du Dich, noch immer auffallend vergnügt klingend, zur Seite zurück ziehst, wo ich anfangs saß. Die Wärme an den Zehen verschwindet und M. bereitet mich darauf vor, dass sie die Gesichtsmaske entfernen wird. Also Augen zu – wozu sagt sie das, die waren doch eh die ganze Zeit zu und auch noch bedeckt - und vorsichtig wird die Haut wieder frei gelegt. Trotz der angenehmen Wärme im Raum spüre ich nun anfangs jeden Lufthauch auf der Gesichtshaut und es fühlt sich tatsächlich auf nicht genauer zu beschreibende Weise frischer und einfach angenehm an. Mit einem Schwämmchen werden letzte Reste der Maske entfernt und danach wird sehr sanft die wenige Feuchtigkeit vom Schwämmchen mit einem flauschigen Tuch abgetupft, dann darf ich mich aufrichten und die Augen öffnen.

Ich blicke in einen vorgehaltenen Handspiegel. Ja, das bin ich. Und ja, irgendwas ist anders. Trotz inzwischen vorgerückter Stunde, draußen ist es bereits stockdunkel, sehe ich munter aus, frischer, womöglich gar etwas jünger. Die Haut sieht etwas glatter aus, geringfügig straffer und – und riecht noch immer gut. Mit geschlossene Augen streiche ich mir kurz mit den Fingern durchs Gesicht - es fühlt sich auch prima an.

Schon stehst Du neben mir und reichst mir meine Socken „Dann zieh Dich mal an, ich bezahle derweil.“ Aber im Widerspruch zu Deinen Worten bleibst Du stehen und scheinst auf etwas zu warten. Innerlich mit den Achseln zuckend nehme ich die Socken und beuge mich vor – und erstarre vor Schreck!

ROT!

Ich habe knallrote Fingernägel!

Und knallrote Fußnägel!

„Seid ihr verrückt?!“ fahre ich auf. „So kann ich doch nicht rumlaufen!“

Weiter komme ich nicht, denn Du setzt zur Erklärung an „Ist nicht schlimm und es sieht doch keiner. Und M. weiß sowieso, dass Du Dir mir zuliebe die Beine enthaarst, schließlich hat sie mir doch erklärt, wie man das mit dem Wachs am besten macht!“ Meine Verlegenheit vor M. wird dadurch auch nicht kleiner. Aber Deine Atempause ist zu kurz, als dass ich neue Einwände erheben könnte. „Unser Kind ist bei der Oma und Du hast ein langes Wochenende und außerdem kannst Du ja dann zuhause die Socken drüber ziehen und dann sieht keiner die Fußnägel – und dabei sehen die so geil aus!“ setzt Du lachend nach.

„Aber ...“ - weiter komme ich nicht. M. wirkt jetzt im Hintergrund furchtbar beschäftigt, aber sie grinst vergnügt. Du kommst näher ran und fährst mit leicht gesenkter Stimme (ich bin sicher, man hört dich trotzdem im ganzen Raum) „Ach bitte, lass es für mich dran, mir gefällt es super. Und für zuhause hab ich noch mehr Ideen. Lass uns spielen, haben wir doch lange nicht mehr gemacht. Und wir haben mal Zeit dafür. Ach Schatz, das wird toll.“ Mein Widerstand schmilzt dahin.

Spielen. Achja, die kleinen Fesselspielchen, etwas weiches Seil, Bettrahmen ... ja das machen wir ab und zu mal und wirklich haben wir es seit Monaten nicht mehr getan, obwohl wir uns beide immer vergnügt haben dabei. Aber lackierte Fingernägel hatte ich dafür noch nie, Du hast da offensichtlich neue Ideen .....

Meinen letzten Abwehrversuch „Mit den Fingern kann ich doch nicht raus gehen!“ zerschlägst Du „Ich habe Deine Handschuhe mitgebracht, bei dem Wetter brauchst Du die sowieso.“ Stimmt zwar nicht, weil ich Kälte gut vertrage, aber was solls, diese auffälligen roten Krallen möchte ich garantiert nicht offen spazieren tragen und da kommen mir meine Handschuhe gerade recht. Und auch einem letzten Nachsetzen kommst Du zuvor: „Ich habe Nagellackentferner zuhause. Bevor unser Kind wieder da ist oder Du wieder ins Büro musst, kommt alles wieder runter.“ Erleichtert atme ich aus, dann aber Dein Nachsatz „... von den Fingern jedenfalls.“

Lachend wendest Du Dich an M., mit einer Umarmung verabschiedet ihr Euch. Verunsichert reiche ich M. die Hand zum Abschied, sie dreht sie extra nochmal ins Licht und betont, dass es wirklich klasse aussieht und mir sogar steht wegen meiner schlanken Hände und Finger. Und ich soll mir keine Sorgen machen, sie erzählt es nicht weiter und außerdem lackiert sie viel öfters Männerfingernägel, als ich mir vorstellen könne. Sogar Gel und künstliche Nägel wären manchmal gefragt. Das will ich mir dann doch lieber nicht genauer vorstellen und Du schaust bereits so interessiert, daher lenke ich schnell ab und verabschiede mich, nun dank M.s beruhigenden Worten ein klein wenig entspannter. Schnell ziehe ich die Handschuhe über, bevor ich Dir die Tür öffne, Du bedankst Dich ganz kokett, wirfst M. noch einen Handkuss zu und gehst raus. M. schließt hinter uns ab, sie hat´s gut und muss nicht mehr raus.

Auf dem Weg zum Auto bin ich kurz abgelenkt durch den kalten Wind und das eilige Schließen meiner Jacke und kurz will ich die störenden Handschuhe ausziehen, aber dann fällt mir wieder ein, dass ich knallrote, auffällige Fingernägel habe.

Und auf einmal finde ich es sehr erregend, mitten in der Öffentlichkeit unterwegs zu sein und als Mann knallrote Fuß- und Fingernägel zu haben und niemand weiß davon und kurz geht mir durch den Kopf, was man wohl noch so alles unter den Sachen verstecken könnte. Du aber schaust mich lächelnd an und scheinst genau zu wissen, was in mir vorgeht und Dein Blick scheint zu versprechen, dass Du sicher auch für mich noch Dinge findest, die ich besser bedeckt halten werde in der Öffentlichkeit.

„Reich´ mir Deine schöne Hand, mein Mann, Ich friere und will nach Hause und außerdem habe ich da noch was für Dich vorbereitet ...“ sagst Du lachend, dann gehen wir Hand in Hand wie zwei frisch Verliebte zum Auto und wir wissen beide, dass das ein paar höchst erregende freie Tage für uns werden.

Oh, ich liebe Dich!

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  RE: Winterspiele Datum:30.09.08 15:07 IP: gespeichert Moderator melden


Schade, das die Geschichte, wie angekündigt, so kurz ist.

Mir gefällt Deine Geschichte. Der Schluß an sich läßt das
Kopfkino rotieren, denn er läßt viele Möglichkeiten offen.

Ich bin auf Deine nächsten Erzählungen gespannt.

LG
Drachenwind
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SlaveDragon
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  RE: Winterspiele Datum:01.10.08 10:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drachenwind,

danke für den Zuspruch und vielleicht schreibe ich ja wieder mal sowas. Gerade das Thema, was im Alltag machbar ist, beschäftigt mich natürlich sehr und für einen Mann sind dies neben kleinen flachen Klemmen oder Schlaufen für die Nippel, der KG natürlich bzw. die eine oder anderen sonstige Genital- oder Schrittfessel, unterm Rollkragenpullover vielleicht auch mal ein Halsband oder -eisen und dann eben tatsächlich all diese weiblichen Kleidungsstücke, die uns normalerweise an ihnen so gefallen: Korsett oder Mieder, BH, halterlose Strümpfe oder natürlich Strapse mit Strapsstrümpfen. Je nach Hosen und Schuhwerk kann man dann noch über Fußgelenkfesseln oder Handgelenkfesseln nachdenken und insgesamt ergibt sich eine interessante Bandbreite, um dem Mann je nach Veranlagung (und Durchsetzungsvermögen seiner Holden) entweder die Schamesröte ins Gesicht zu treiben oder ihn dauergeil zu machen.

Viel Stoff also für weitere Kurzgeschichten. Mehr würde ich persönlich nicht draus machen, dazu bin ich nicht kreativ genug und ich will sowieso keine stumpfsinnige Aneinanderreihung aller Optionen schreiben. Ich persönlich kann mir kein 24/7 vorstellen und daher kann ich auch keine Romane über solche Szenarien schreiben, es würde höchstwahrscheinlich aufgesetzt wirken und sowohl Euch die Lust am Lesen als auch meine Lust am Schreiben stark reduzieren.

Aber vielleicht kommt mir ja noch die Idee, denn in tiefer Vergangenheit oder ebenso entfernter Zukunft kann man sicher auch eine 24/7-Handlung ansetzen und plausibel ausschmücken, auch wenn das garantiert nicht die Highlights wie "Dunkle Wolken über Landor", "Der Patrizier", beide (?) von WhyNot, die "Tattoo"-Reihe von pink_plastic oder diese Future-Reihe mit dem flüssigen KG (Titel und Autor habe leider gerade nicht parat) heran reicht.

Beste Grüße
slaveDragon
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Winterspiele Datum:01.10.08 14:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hi slaveDragon

Zitat
.............. Mehr würde ich persönlich nicht draus machen, dazu bin ich nicht kreativ genug und ich will sowieso keine stumpfsinnige Aneinanderreihung aller Optionen schreiben.


Du und nicht kreativ, schöne Untertreibung. Wenn Du wissen willst, warum ich Dir wiederspreche, ließ Deine Geschichte genau durch.
Sehr gut ist daß Du keine "stumpfsinnige Aneinanderreihung aller Optionen" schreiben willst. Gerade, wenn man mit wenig auskommt zeigt doch die Kreativität eines Mensch.


Zitat
....... Aber vielleicht kommt mir ja noch die Idee, denn in tiefer Vergangenheit oder ebenso entfernter Zukunft kann man sicher auch eine 24/7-Handlung ansetzen und plausibel ausschmücken, auch wenn das garantiert nicht die Highlights wie \"Dunkle Wolken über Landor\", \"Der Patrizier\", beide (?) von WhyNot, die \"Tattoo\"-Reihe von pink_plastic oder diese Future-Reihe mit dem flüssigen KG (Titel und Autor habe leider gerade nicht parat) heran reicht........


Sie nicht so bescheiden, Deine Kurzgeschichte ist Dir gelungen und glaube mir, mit etwas Übung wird auch Dir irgend wann eine Idee kommen, die Du nicht mit einer Kurzgeschichte abhandeln kannst. Wenn sie da ist, wirst Du merken, daß Du dich nicht bremsen kannst und Deine Idee viele Seiten füllen. Also sage nicht von vorn herein, daß Du nicht kannst! Laß es einfach geschehen! Mal sehen, was von Dir noch zu lesen sein wird.

LG
Drachenwind
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SlaveDragon
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  RE: Winterspiele Datum:01.10.08 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


. eine "mehrseitige Idee" hatte ich ja schon mit dem Bärenkostüm

Aber mal sehen, was mir noch so durch den Kopf schießen wird, hängt ja auch oft von den Alltagserlebnissen ab.

Danke nochmal und freundliche Grüße
slaveDragon



P.S. Alle 1,5 bis 3 Jahre mal eine kleine Idee für eine Kurzgeschichte ist nicht wirklich kreativ in meinen Augen, insgesamt habe ich hier gerade mal 3 (oder doch schon 4?) Geschichtchen eingestellt. Zerpflück´ meine Selbstkritik nicht komplett, sonst ruhe ich mich auf den Lorbeeren aus und der Schaffensdrang versiegt, weil er ungerechtfertigter Selbstzufriedenheit weichen muss
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