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TANTE LAURA
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Datum:28.11.08 23:01 IP: gespeichert
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Teil 1
Ich kam eines Tages von der Arbeit nach Hause und fand meine Frau auf dem Sofa. Sie sah zu mir von ihrer Zeitschrift herauf und fragte, wie mein Tag gewesen war. Ich sagte ihr, dass er ein wenig anstrengend war, aber jetzt froh bin, dass jetzt Wochenende sei.
Sie sah zu mir und sagte: „Oh mein Baby freut sich auf sein großes Wochenende!“
Ich blickte ratlos und sie fasste hinter das Sofa, wo sie eine sehr vertraute Tasche hervorholte. Sie leerte die Tasche aus und Einwegwindeln und anderes Babyzubehör fielen auf das Sofa.
„Ich sortierte heute einige deiner alten Kleider und fand etwas von deinem Zeug. Kannst du mir das erklären?“
Ich war erstarrt. Mein Verstand raste! Ich versuchte sie zu überzeugen dass dies nicht meine Tasche wäre.
"Ich . . ich . ." war alles, was ich herausbrachte, bevor sie ihren Finger auf meinen Lippen legte.
"Shhh, es ist in Ordnung Baby. Warum hast du Mami nicht gesagt, dass du mein kleines Baby sein möchtest?“
Ich war erleichtert. Ich hatte nicht erwartet, dass sie so gelassen blieb. ´Vielleicht ist das eine gute Sache´, dachte ich. Ich blickte sie an und versuchte in ihren Augen zu lesen, und sie blickte zu mir zurück und lehnte sich vorwärts um in mein Ohr zu flüstern:
"Möchtest du, dass Mami dich da jetzt hineinsteckt?“
Ich konnte es nicht glauben. Warum hielt ich dass solange geheim? Ich konnte fühlen, wie mein Penis sich zu rühren begann, und ich wusste, dass dies das war, was ich wollte. Ich sah sie an und nickte zustimmend. Sie lächelte und forderte mich auf, mit ihr zu kommen.
Sie führte mich ins Schlafzimmer, wo eine Windel und etwas Pulver und Babyöl schon auf mich wartete.
Sie ging zu mir herüber und entfernte mein Hemd. "Komm schon, leg dich hin Liebling."
Ich tat was mir gesagt wurde und sie lehnte sich über mich und begann meine Hose abzustreifen. Als sie meine Boxershorts meine Beine hinunter schob, merkte ich, dass dies der Moment war, auf den ich gewartet hatte. Seit Jahre hatte ich mich nach einer Mami gesehnt, welche mich in Windeln steckt und jetzt hatte ich eine. Ich beobachtete wie Susans Gesicht zu mir herunter lächelte, als sie meine Socken herabzog und ich völlig nackt war.
Sie reichte hinüber, hob eine Windel auf und begann sie zu entfalten. Sie tat dies langsam, weil sie wusste, wie sehr ich es liebte.
"OK Süßer, jetzt sei ein braver Junge und heb diesen entzückenden Hintern für Mami.“
Ich liebte das. Ich streckte meine Beine in die Höhe und hob meinen Hintern vom Bett an. Sie platzierte eine Hand unter meine Knöchel und half mir dabei meinen Popo noch höher zu strecken, dann schob sie mir die Windel unter.
Es war in unglaublichem Gefühl von Susan gewickelt zu werden. Sobald sie mich zurück zum Bett senkte, ergriff sie die Lotion und wärmte etwas in ihrer Hand auf. Sie begann sanft, es in mein Hinterteil zu massieren, und wie sie durch meine Beine fasste, wurde mein Babyschwanz steif.
Susan lächelte und gurrte zu mir: „Oh wie ich sehe gefällt das meinem Baby, wenn Mami das für ihn macht!“
Ich lächelte, und sie kicherte, während sie meinen Schwanz mit der Lotion einzucremen begann. Ich war im Himmel. Sie streichelte meinen Penis mit der Lotion, bis er völlig steif war, und hörte dann auf.
Ich schaute auf, um zu sehen warum sie aufgehört hatte, und sie besprengte schon Puder auf meinem Popo. Ich hoffte, dass vielleicht sie mit dem Eincremen von neuem beginnen würde, aber sie packte die Windel zwischen meinen Oberschenkeln und zog sie zwischen ihnen hinauf. Sie klebte sie so zu, dass mein Penis gegen meinen Körper gehalten wurde.
„Es wäre besser wenn du jetzt nicht aufs Töpfchen gehst, bis dein kleiner Pullermann wieder geschrumpft ist, ansonsten hat Mami eine richtige Sauerei an ihren Händen.“
Sie lehnte sich über und kitzelte meinen Bauch. Ich versuchte zu vergessen, dass ich einen klopfenden Schwanz hatte und kicherte. Susan ging zu meinem Kleiderschrank und wählte etwas aus was ich tragen sollte.
Als sie sich umdrehte, wusste ich, dass sie mehr von meinem Babyzeug gefunden haben muss, weil sie einen hellblauen Strampler ohne Beine, ein Plastikhöschen mit Spitzen und einige entzückende kleine Socken hielt bei denen das Wort Baby darauf stand in ihren Händen hielt.
Sie platzierte die Socken an meinen Füßen und ließ mich aufstehen, damit sie mein Höschen über meine Windel ziehen und mich in meinem Strampler stecken konnte.
Nachdem ich fertig angezogen war, fasste sie in ihre Hosentasche, zog meinen Schnuller heraus und steckte ihn in meinen Mund.
„So alles fertig. Du warst ein sehr braver Junge zu Mami stimmt doch oder?"
Ich nickte mit meinem Kopf, als sie meine Hand nahm, und mich ins Wohnzimmer führte.
„Jetzt schau dir deine Cartoons an, während Mami ihre Arbeit fertig macht.“
Ich lächelte und sagte gedämpft durch meinen Schnuller OK. Ich plumpste zu Boden und schaute mir Spongebob im TV an. Während ich vor dem Fernseher saß, hoffte ich auf eine Entspannung, aber so etwas wie das hatte ich nie erwartet. Als ich fortfuhr, mich zu entspannen, fühlte ich den Drang zu pinkelten. Ich war nicht sicher, ob ich es laufen lassen sollte oder nicht, aber dann erinnerte ich mich daran, dass Susan irgendetwas sagte, von nicht aufs Töpfchen gehen.
Ich nehme an, dass das bedeutet, dass angenommen wurde, dass ich die Windel verwendete. Ich entspannte mich total und ließ es laufen. Es war ein wunderbares Gefühl von dem ich nicht mehr genug kriegen konnte. Ich freute mich schon darauf meine jetzt durchnässte Windel von meiner Mami gewechselt zu bekommen und es nicht mehr selbst machen zu müssen. Vielleicht würde sie ihr Eincremen dieses Mal sogar beenden. Ich schaute noch weitere 10 Minuten Cartoons, bevor ich mit meiner durchnässten Windel einschlief. Ich träumte davon wie sehr ich diese neue Beziehung zwischen meiner >Mami< und mir lieben werde.
Während ich schlief, klopfte es an der Tür.
Ich konnte es hören, als ob es ein Traum wäre. Wenn ich wach gewesen wäre, wäre ich so schnell wie möglich zu meinem Schlafzimmer gelaufen damit mich niemand so sehen würde, aber ich erwachte nicht. Ich hörte halbverschlafen wie die Tür aufging.
Ich hörte, wie Susan mit jemandem sprach, aber ich konnte nicht sagen, wer es war.
Dann hörte ich wie jemand auf mich zukam und eine Frauenstimme sagte: „Oh mein Gott Susan er ist bezaubernd!"
Ich erwachte und erschrak. Ich erblickte meine Frau neben ihrer älteren Schwester Laura.
fortsetzung folgt...
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: TANTE LAURA
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Datum:28.11.08 23:18 IP: gespeichert
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hallo sissydaniela,
er scheint ein glückliches leben als adultbaby zuführen.
ging es immer so freiwillig zu oder war da sanfte gewalt mal notwendig?
wird sein pullermännchen nur noch zum pullern verwendet?
danke für das schreiben sissydaniela.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: TANTE LAURA
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Datum:29.11.08 16:33 IP: gespeichert
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Na, jetzt hat er ja das was er insgeheim schon lange wollte.
Wenn nur das Aufwachen mit dem Anblick von Laura nicht wäre.
Eine Frage hätte ich noch:
Kommen in der Geschichte 2 Lauras vor?
Zitat |
Ich erwachte und erschrak. Ich erblickte meine Frau neben ihrer älteren Schwester Laura.
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Denn als ältere Schwester, ist sie nicht seine Tante sondern seine Schwägerin.
Aber vielleicht gibt es auch noch eine Tante die zufällig Laura heißt.
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Gruß vom Zwerglein
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: TANTE LAURA
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Datum:29.11.08 23:09 IP: gespeichert
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Ich tippe mal das er in Zukunft zu Laura Tante sagen soll.Was auch Sinn ergibt wenn seine Frau in Zukunft seine Mami ist dann ist Laura nämlich seine Tante.Aus dem Spiel wird Ernst.Er bekommt neben der Mami auch eine tante.Wird die Tante Liebevoll oder Streng sein?
Bin gespannt wie es weitergeht! Don´t Dream it! BE IT!!!
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Fachmann
Beiträge: 54
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RE: TANTE LAURA
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Datum:02.12.08 12:59 IP: gespeichert
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Während ich schlief, klopfte es an der Tür.
Ich konnte es hören, als ob es ein Traum wäre. Wenn ich wach gewesen wäre, wäre ich so schnell wie möglich zu meinem Schlafzimmer gelaufen damit mich niemand so sehen würde, aber ich erwachte nicht. Ich hörte halbverschlafen wie die Tür aufging.
Ich hörte, wie Susan mit jemandem sprach, aber ich konnte nicht sagen, wer es war.
Dann hörte ich wie jemand auf mich zukam und eine Frauenstimme sagte: „Oh mein Gott Susan er ist bezaubernd!"
Ich erwachte und erschrak. Ich erblickte meine Frau neben ihrer älteren Schwester Laura.
Laura war zwei Jahre älter als Susan und sah mit 29 Jahren phantastisch aus. Meine Frau war ein wenig klein. Sie war sehr süß, aber hatte keine sehr großen Brüste. Sie war groß, schlank und hatte einen gutgeformten Busen und einen sexy Hintern.
Ich bewunderte ihre Schwester schon lange. Ich sah zu den beiden hinauf. Ich wusste nicht warum Susan sie eingeladen hatte und was sie ihr über meine Kleidung erzählt hatte.
Susan schaute zwischen mir und ihre Schwester hin und her und antwortete: „Ich weiß, ist er nicht der entzückendste kleine Junge, den du jemals gesehen hast?“
Sie sah zu mir hinunter und drückte ihre Nase gegen mich.
„Das stimmt. Du bist das entzückendste kleine Baby das Mami jemals sah!“
Ich blickte verwirrt und beobachtete wie Susan ihrer Schwester Laura ein Stück Papier aushändigte.
"Hier ist meine Handynummer, ich gebe sie dir noch mal zur Sicherheit. Ich werde zwischen 22.00 und 23.00 Uhr zurück sein. Vergewissere dich, dass er nicht die ganze Nacht in einer nassen Windel sitzt und das Abendessen im Ofen ist.“
Ich merkte schließlich, was los war. Ich nahm den Schnuller aus meinem Mund heraus und schrie: „Nein! Du kannst mich nicht hier lassen mit ihr! Was machst du?“
Susan sah zu mir herunter und sagte: „Ohhh, es ist OK Baby. Mami muss heute Abend noch was erledigen. Es ist nur lästiges Zeug, das Baby sowieso nie machen würde. Jetzt bist du mein Baby und ich kann dich doch nicht alleine lassen, nicht wahr? Sei brav zu Tante Laura, ich bin bald zurück.“
Ich wurde gedemütigt! Nicht nur das Laura mich in meinen Windeln und Babykleidung gesehen hat, jetzt war sie auch noch meine Babysitterin heute Abend.
“Was ist mit Mark?“ schrie ich und hoffte, dass Lauras Mann nichts darüber erzählt hatte.
Er und ich gingen manchmal aus und ich konnte sicher sein, falls er es wusste, erzählte er es allen unseren Kumpels.
Laura schaltete sich ein: „Keine Sorge Süßer! Mark weiß nicht wo ich bin. Er denkt ich gehe heute nacht Einkaufen mit deiner Mami. Du brauchst dir keine Sorgen machen. Ich habe nicht vor, es irgendjemandem zu erzählen. Ich freue mich darauf dich zu beaufsichtigen, also hör auf dich zu beunruhigen. Wir werden Spaß haben."
Ich beruhigte mich ein wenig und dachte, das dies vielleicht nicht so schlimm wäre. Wenn sie wirklich niemanden davon erzählen würde, wäre es sogar lustig. Ich schwärmte irgendwie immer schon für meine Schwägerin. Ich verstand aber nicht wieso Susan das jetzt zuließ, schließlich war sie immer ein wenig eifersüchtig auf ihre Schwester. Warum würde sie ihr Baby teilen wollen, ich meine Ehemann mit ihr.
Ich sah zu Susan hinauf, und sagte: „Bist du sicher das dies OK ist?“
Susan sah zu mir hinunter und antwortete in liebevoller mütterlichen Stimme: „Natürlich Süßer, es ist OK. Sei schön artig und Mami kommt so bald sie kann nach Hause.“
Ich beschloss schließlich ihr zu vertrauen: „Ja Mami. Ich werde brav sein.“
Laura kicherte etwas, nachdem sie hörte, wie ich Susan Mami nannte, und sie wandte sich ihr zu.
„So genieße die Nacht und hab viel Spaß. Mach dir mal keine Sorgen. Ich habe mich um viele Babys gekümmert, und ich bin sicher, dass er kein Problem sein wird."
Susan dankte ihr und ging die Tür hinaus. Ich war jetzt alleine mit meiner Schwägerin, und ich erinnerte mich jetzt daran, dass ich eine sehr durchnässte Windel trug.
"So Süßer, was wollen wir jetzt als erstes machen?"
Laura sah zu mir hinunter, und ihr Blick stoppte an meinem Schritt.
"Sieh mal einer an, wie es aussieht, wissen wir schon was wir als erstes machen.“ sagte sie, und streckte ihre Hand zu mir herunter.
Sie steckte zwei Finger in die Gabelung meines Stramplers und befühlte das Innere meiner nassen Windel. Meine Penisspitze konnte ihre Finger spüren, als sie ihn streifte, während sie kontrollierte.
"Du meine Güte, wir nässen in unsere Windel ziemlich schnell nicht wahr? Nun gut, komm lass uns zurück zum Schlafzimmer gehen zum Windelwechseln."
Mein Penis begann schon, etwas durch ihre Finger zu erwachen, und jetzt durch den Gedanken daran, dass sie mich wickelt, wurde er noch mehr erregt. Ich war klein für einen Mann meines Alters. In den meisten Bereichen war ich von normalem Körperbau, aber aus irgendeinem Grund, war mein Penis ein wenig kleiner. Er war nicht winzig, oder so, aber es reichte um mich verlegen zu machen. Sogar jetzt wo er begann ein wenig steif zu werden, konnte man es durch die Windel nicht sagen.
Ich öffnete meinen Mund, um zu protestieren, dass sie nicht mich nackt sehen dürfe, aber sie steckte meinen Schnuller zurück in meinen Mund und nahm meine Hand.
"Erinnern dich daran, dass du deiner Mami versprochen hast, folgsam zu sein."
Ich fügte mich und folgte Laura ins Schlafzimmer und legte mich nieder. Sie legte ihre Hände auf die Gabelung meines Stramplers und machte die Druckknöpfe los.
Als sie darunter mein rosa Plastikhöschen sah hatte sie ein großes Lächeln auf ihrem Gesicht und sagte: „Ohhhh du bist wirklich eines der entzückendsten kleinen Babys. Hast du dir diese Farbe ganz alleine ausgesucht?“
Ich wurde rot, aber sagte nichts, und sie fuhr fort, sie hinunter und aus zu ziehen. Als sie begann, die Klebestreifen meiner Windel loszumachen, begann mein Herz, wieder zu rasen. Ich war wegen dem Wickeln so aufgeregt, aber hatte auch Angst dass sie sich wegen meines Penis lustig machte. Sie senkte die Windel und sah sich jetzt meine unbedeckten Genitalien an. Sie lächelte und bedeckte mein Geschlechtsteil sofort, was sie amüsierte.
"Entschuldige Baby, es ist nur, dass ich noch nie jemanden deiner Größe gesehen habe, mit solch klitzekleinem Schwänzchen. Na ja so winzig ist es auch wieder nicht, das du dich schämen brauchst. Außerdem von kleinen Babys wie du eines bist wird nicht angenommen, dass sie ein großes haben. Wie würdest du denn sonst in deine Windel passen?“
Sie nahm ein Babyfeuchttuch und fuhr fort, mich zu reinigen. Sie ließ mich meine Beine anheben, wie Susan früher und entfernte meine klatschnasse Windel unter mir. Sie ersetzte sie durch eine saubere Windel und senkte mich nach unten zurück. Sie war viel stärker, als Susan und ich genoss es, wirklich wie ein Baby behandelt zu werden. Sie trug Puder und Babycreme auf meinem Po auf. Als sie die Lotion in meinem Windelbereich eincremte begann mein Schwanz hart zu werden. Und jetzt war er steinhart und das vor den Augen meiner Schwägerin. Ich blickte hinunter und errötete erneut. Jetzt wusste sie wirklich, wie klein er war. Marks Schwanz ist wahrscheinlich zweimal so groß, wenn er erregt ist. Sie sah, wie ich rot wurde, und blickte in meine Augen. Sie legte mehr Lotion auf ihre Hand und begann, sie zwischen meine Beine hinaufzubewegen, bis sie meine Hoden erreichte.
"Ich finde wirklich, dass dein kleiner Schwanz entzückend ist. Ich habe größer gesehen, aber deiner ist so makellos. Er fühlt sich wahrscheinlich beim Geschlechtsverkehr nicht so gut an, aber er passt in eine Windel und ist so viel hübscher als die von anderen Männern?"
Ich starb fast! Hübscher? Was sollte das bedeuten? Trotzdem war ich im inneren irgendwie stolz.
Ich war froh, dass sie meinen Schwanz zu mögen schien und dass sie sagte, dass er hübsch war. Ich war nicht sicher warum, aber es machte mich glücklich. Während ich über die Dinge nachdachte, die sie über meinen Schwanz sagte, führte sie ihre Hand meine Hoden hinauf und umfasste meinen Schaft. Ein Schauer lief meine Wirbelsäule hinauf, und mein Rücken wölbte etwas. Ich erwartete nicht, dass sie mich dort tatsächlich berührte. Susan brachte mich mit ihrer Hand nie zum Orgasmus also nahm ich an, dass Laura es auch nicht machte. Aber ich wurde überrascht..... Als sie wusste, dass sie meine ungeteilte Aufmerksamkeit hatte und dass ich mich nicht mehr wegen meine Penisgröße schlecht fühlte, begann sie, mein eingeölten Penis nicht nur zu streicheln, wie Susan es getan hatte, sondern auf und abzufahren.
Laura wusste offensichtlich, wie ein Mann verrückt zu machen ist. Sie gab mir noch einige Handbewegungen und nahm dann ihre Hand weg. Ich wusste, dass sie es nicht beenden werden würde, dachte ich. Das war keine sexuelle Sache, sie war nur meine Babysitterin. Aber sie sah zu mir hinunter und begann zu sprechen.
"Ich weiß, dass deine Mami es nicht beendet und es tut mir sehr leid dass du Hoffnungen gehabt hast, aber ich habe deiner Mami vorgeschlagen es anders zu machen.“
Ich sah zu ihr hinauf und meinen Augen weiteten sich.
"Was?!?" fragte ich durch den Schnuller.
Sie sagte weiter, „da ich ziemlich oft deine Babysitterin sein werde, fanden wir, dass ich diejenige sein sollte, welche dir beibringt, wie du in deiner Windel kommst!“
"Aber was ist mit Susan?" fragte ich.
„Es ist ihr gegenüber nicht wirklich fair, dass ich es bekomme".
"Oh, sorg dich nicht um deine Mami, sie bekommt mehr als genug durch die Abmachung."
Ich fragte sie, worüber sie redete, aber sie nahm ihre trockene Hand und gab mir einen schnellen Klaps auf meinem Po.
"Das sind genug Fragen. Es wird erwartet, dass du ein Baby bist und das bedeutet nicht mehr zu sprechen."
Um meine entzückende Babysitterin nicht zu verärgern hörte ich mit dem Sprechen auf und verbannte meine Fragen aus meinem Kopf.
„Tut mir leid Tante Lauwa!“ sagte ich in meiner kindlichsten Stimme.
Am Klang meiner kindlichen Antwort hellte sich ihr Gesicht auf, und sie kicherte.
"So ein braver Junge", sagte sie.
"Jetzt will ich, dass mein Baby seine kleinen Füßchen in die Höhe streckt, wie früher bei seinem Windelwechsel. So ist es gut. Jetzt spreiz sie etwas auseinander und zeig Tante Laura deinen süßen kleinen Popo!“
Ich tat was sie sagte, und streckte meine Beine in die Luft und bog sie bei den Knien. Ich fühlte mich sehr kindlich so. Ich war vollständig entblößt, und sie konnte sowohl mein ganzes Hinterteil als auch meinen Schwanz sehen (welcher schon an Härte zu verlieren begann, von all dem Reden und keiner Handlung). Sie nahm mehr Lotion auf ihrer Hand und begann von neuem zärtlich meinem Penis langsam zu streicheln.
Sie machte ein unechtes Schmollgesicht und sagte: „Ohhh, wie Schade, das Babys kleines Schwänzchen nicht mehr steif ist. Tante Laura wird das schon machen."
Sie umfasste meinen Schwanz, diesmal mit mehr Lotion und begann zu massieren. Ich fühlte mich komisch, auf diese Weise berührt zu werden, während meine Beine wie ein Baby in der Luft waren. Sie konnte alles sehen, und ich konnte nichts verstecken. Ich nahm an, dass das der Grund war, warum sie mich in dieser Stellung haben wollte. Mein Schwanz begann jetzt steif zu werden, und ich schloss meine Augen und genoss die besondere Aufmerksamkeit, die mein Windelwechsel bot. Plötzlich fühlte ich, wie etwas meinen Hintern berührte, und ich öffnete meine Augen, um zu schauen.
"Was für ein neugieriger kleiner Junge du bist", gurrte Laura.
"Leg dich nur zurück und entspann dich süßer Fratz. Ich denke, du wirst diesen Windelwechsel wirklich zu genießen."
Während meine Augen geschlossen waren, brachte sie ihren eingecremten Mittelfinger an meinem Po. Es fühlte sich tatsächlich ziemlich gut an, und ich legte meinen Kopf zurück und ließ sie einfach machen. Ich begann, mich an dieses Gefühl zu gewöhnen, als ihr Finger zu meiner Rosette wanderte und sich hineinzudrücken begann. Ich verkrampfte sofort meine Pobacken und blickte zu ihr hinauf. Sie nahm ihre Hand von meinem Schwanz und schlug mir fest auf den Po.
„Öffne deinen kleinen Hintern und jetzt lass deine Tante dich säubern!" Ich tat was mir gesagt wurde und jetzt merkte ich, warum meine Beine in der Luft waren. Es gab ihr einen Gratiszugang zu meiner offenen Rosette. Sie legte ihre Hand auf meinem pochenden Penis zurück, und ihr Finger bohrte sich tiefer in meine Rosette bis ich ihre Fingerspitze in mir spürte. Lustwellen strömten durch meinen Körper und ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Ich erlebte den stärksten Orgasmus meines Lebens. Warum machte mich der Finger im Po so erregt?
Es interessierte mich nicht. Laura wusste was sie tat. Ich wollte einfach nur spritzen, seit Susan mich gewickelt hat. Ich nahm einen tiefen Atemzug, und ich fühlte, wie die erste explosive Lustwelle über mich kam, als Sperma aus meinem Babyschwanz wie eine Rakete herausschoss! Laura war sehr erfahren, weil im genauen Moment, als ich begann, meine Ladung freizugeben, sie ihre Hand von meinem Schwanz nahm und mit meiner Windel die ganze Kleckserei einfing. Sie hielt die Windel fest über meinen Schwanz und bohrte ihren Finger noch tiefer in meinem Po. Ich spritzte und spritzte und ich wusste, dass diese Windel gerade das meiste Sperma gefangen hatte, das jemals aus mir heraus erzwungen worden war. Ich machte mit meinen letzten Krämpfen weiter, bis die letzten kleinen Spermatropfen in die Windel fielen.
Als ich fertig war, machte Laura mit dem Befummeln weiter, sie nahm die Vorderseite der Windel herunter und begann mich zu melken, damit auch noch der kleinste Tropfen herauskam. Ich zitterte und erschauderte durch die neue Empfindung. Ich war völlig fertig, fingergefickt und masturbiert in meiner eigenen Windel von meiner Schwägerin. Ich war so zufrieden, dass ich mich nicht einmal wand, als Laura ihren Finger aus meinem Po entfernte.
Als meine Atmung zurückkehrte, beugte sich Laura über mich und küsste mich auf die Wange. Sie sagte mir, dass sie es sehr genossen hatte ihr neues kleines Baby zu wickeln. Dann zog sie die Windel komfortabel gegen meinen jetzt schlaffen Schwanz herauf und machte die Klebestreifen fest. Ich dachte das ich eine neue bekommen würde, da diese mit Lotion und Sperma gefüllt war, aber sie sagte, dass wir keine Windeln vergeuden sollten, und das Babys das Gefühl ihrer eigenen Beschmutzung kennen sollten.
Ich hob meine Beine hoch, um ihr dabei zu helfen, meinen Slip zurück hinauf zubekommen, und sie verschloss die Druckknöpfe meines Stramplers über der Windel. Eine klebrige spermige Beschmutzung in meiner Windel zu haben, war eine neue Erfahrung für mich, aber ich mochte sie. Ich legte meinen Kopf zurück und rollte auf meine Seite. Laura platzierte meinen Schnuller in meinen Mund und tätschelte meinen Po, bis ich schließlich in den Schlaf für ein Nickerchen fiel.
fortsetzung folgt...
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Zwerglein |
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RE: TANTE LAURA
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Datum:02.12.08 16:09 IP: gespeichert
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Ja, jetzt ist mit der Tante alles klar.
Bin nach dem ersten Teil, (zwischen Schwägerin und Tante) nicht gleich dahinter gekommen.
Aber nachdem Gummimike es schon vermutet hat, war es auch mir klar.
Diese Fortsetzung bestätigt unsere Vermutung.
Da sie jetzt öfters Babysitterin sein wird, fehlt nur noch das sie ihn auch noch an ihre Brust legt.
Bin jedoch gespannt wie es weitergeht.
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Gruß vom Zwerglein
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Gummimike |
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Sklave
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RE: TANTE LAURA
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Datum:05.12.08 12:26 IP: gespeichert
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Also ist die Tante zunächst einmal Liebevoll zu Ihm und hat ih abgemolken.Schöne Fortsetzung. Don´t Dream it! BE IT!!!
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SteveN |
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RE: TANTE LAURA
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Datum:16.12.08 13:57 IP: gespeichert
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Hallo Daniela !
Tja, wer möchte nicht so eine "Tante Laura" haben.
Viele Grüße SteveN
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