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Ein offener Brief (literarisch)

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Dragon Lady

Einsteiger

Beiträge: 16

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Ein offener Brief (literarisch)

Datum:05.12.08 22:56 IP: gespeichert

Der Moment kurz vor Deinem Kuss elektrisiert mich, nimmt mir jede Möglichkeit frei zu entscheiden.
Alles in mir sehnt sich nach Deinen Lippen auf meinen, die zärtliche Berührung in mir aufzunehmen, sie zu erwidern.
Der sanfte Druck, der meine Lippen öffnet, Deine Zunge, die meine sucht.
Ich ergebe mich dem Verlangen, dem Gefühl des Begehrens.
Ich begehre Deinen Körper, Deinen Geist, Dein Wesen, Deine Leidenschaft.
Ich will mehr, kann nicht warten, meine Küsse fordern Dich heraus, meinen Körper zu erkunden und ihn Dir zu nehmen mit all Deiner Kraft und Macht.
In meinen Träumen vertraue ich Dir mehr als die bloße Hülle an, ich offenbare Dir meine Wünsche, Träume.
Meine Seele.
Tief in Dir ist dieses Wesen, diese Fähigkeit, die mein Geschenk rechtfertigt. Versteckt hinter vielen Zweifeln, beeinflusst von Worten, gewaltsam eingesperrt.

Dann.
Alles verändert sich.

Selbstbewußt und klar trittst Du heraus aus dem Schatten Deiner selbst. Du trittst neben mich und zeigst mir den Weg durch meine Träume und mein Verlangen. Du führst mich achtsam durch meine Seele, als wäre es Deine eigene. Stolz übergebe ich die Bestimmung über meinen Willen in Deine Hände, denn ich weiß, Du wirst mich halten, wenn ich stolper, Du wirst mich fangen, wenn ich falle, Du wirst mich in Gefahr beschützen.

Der Moment kurz vor Deinem Kuss elektrisiert mich, nimmt mir jede Möglichkeit frei zu entscheiden.
Alles in mir sehnt sich nach Deinen Lippen auf meinen, die forderne Berührung in mir aufzunehmen, sie zu erwidern.
Der feste Druck, der meine Lippen öffnet, Deine Zunge, die meine sucht.
Ich ergebe mich Dir und dem Begehren.
Ich begehre Deinen Körper, Deinen Geist, Dein Wesen, Deine Leidenschaft, Deine Dominanz.
Ich will mehr, kann nicht erwarten, bis Du Dir meinen Körper nimmst, mit all Deiner Kraft und Macht.
Ich vertraue Dir mehr als die bloße Hülle an, ich offenbare Dir meine Wünsche, Träume.
Meine Seele.
Tief in Dir war dieses Wesen, diese Fähigkeit, die mein Geschenk rechtfertigt.
Versteckt hinter vielen Zweifeln, beeinflusst von Worten, gewaltsam eingesperrt
- nun endlich

frei