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  Kurzgeschichte! Datum:03.01.09 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Teils wahre Geschichte.

Mein Drang in einem Keuschheitsgürtel verschlossen zu sein hab ich schon einige Jahre, bis jetzt immer nur unter Eigenregie, aber das wirkliche Non Plus Ultra habe ich noch nie erleben dürfen. Eine Keyholderin!
Sie war mir schon einige male über den Weg gelaufen aber nie hatten wir uns unterhalten. Es war gerade Faschingszeit und ich eigentlich der volle Muffel dazu. Irgendwas zog mich dann doch auf den Fasching und da war sie auch. Wir kamen nach einer Weile miteinander ins Gespräch, in der sie mir sagte das ich was besonderes an mir hätte. Mit einem Schmunzeln im Gesicht dachte ich mir, wenn die mal wüßte?
Wir tauschten dann die Handynummern aus und verabschiedeten uns voneinander. Ein paar Tage später erhielt ich dann mal die ein oder andere SMS in der sie mich auch zu sich eingeladen hatte. Damit sie im Bereich der Sexspielchen nicht ganz ohne ist, konnte ich aus diversen Nachrichten herauslesen, da sie oft genug davon geschrieben hatte das sie aufgrund meiner teils frechen Simsen mich mal mit Handschellen ans Bett fesseln wolle und auch ein wenig gemein zu mir sein. Daraufhin hab ich das erste mal andeutungsweise mal geschrieben, das da unten nicht immer freier Zugang ist, darauf hat sie erst nicht wirklich reagiert. Wieder ein paar Tage später hat es sich aufgrund der vielen schreiberei so ergeben das ich ihr es mitgeteilt habe, das ich gerne in einem Keuschheitsgürtel eingeschlossen bin, sie erwiederte das mit einem, hab ich mir schon irgendwie gedacht! Du hast schon so eine Andeutung gemacht. Auf meine Frage hin wie sie zu so einem Thema steht, hat sie nur gemeint man lernt ja nie aus!
Kurzerhand hab ich ihr aus dem Internet ein paar sinnvolle Informationen besorgt die ich ihr dann zum lesen gegeben hab. Ein paar Wochen später sollte es dann soweit sein.
Sie kam wie schon so oft in letzter Zeit bei mir vorbei, wir unterhielten uns ein wenig, bis sie mir dann bestimmend zur Kenntnis gab, das sie jetzt gerne die Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel hätte. Mein Herz fing in diesem Moment an ganz heftig zu Pochen, war es doch der Moment auf den ich so lange gewartet hab, trotz allem zögerte ich etwas. Wiederwillig gab ich ihr dann die Schlüssel, einen kurzen Bussi bekam ich noch, ehe sie sich umdrehte um mit meinem Schlüssel in der Hand meine Wohnung zu verlassen. Mit gemischten Gefühlen stand ich nun da, mein Kleiner in seinem Gefängnis fing nun so richtig an zu prottestieren. In meinem derzeitigen Gefühlschaos hätte ich mir den KG am liebsten vom Leib gerissen. Aus lauter Verzweiflung hab ich erstmal Kontrolliert ob der KG vielleicht versehentlich nicht richtig zu ist, was aber zu meinem Leid nicht der Fall war, alles war sicher verschlossen!
Es dauerte erstmal eine ganze Weile bis sich alles wieder normalisiert hatte. Kurz darauf hat sie eine SMS geschrieben wie es mir geht! Darauf hab ich nur geantwortet das es alles sehr ungewohnt ist und ich am liebsten wieder aus dem KG wollte. Darauf kam nur zurück, du hast es so gewollt und jetzt bleibt der KG erstmal ne Weile zu!
Mir war es ja nicht neu im KG zu sein aber ohne Möglichkeit auf Befreiung das hatte ich noch nie.
Am darauffolgenden Tag als ich aufgestanden bin, war schon eine SMS auf meinem Handy,mit dem Inhalt, Na wie geht es meinem Keuschling den heute? Ich antwortete ihr das es mir gut geht, bis auf das ich meine "Unterhose" nicht wechseln kann. Darauf kam nur ein "Grins" zurück und ich komme heute nach der Arbeit nicht vorbei, da ich noch Erledigungen machen muß! Heute war Dienstag.
Somit war die Hoffnung auf einen Aufschluss gleich wieder begraben. Was ich zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht wußte, war das ich die nächste Zeit auch nicht aus meinem Gürtel kommen sollte.
Die Woche neigt sich langsam den Ende zu und am Freitag meinte sie ganz beiläufig das sie die Nacht mit mir verbringen will. Ganz voller Hoffnung war ich die Zeit in der sie bei mir war, ganz lieb, wollte ich doch mal wieder raus aus dem Gürtel. Wie es an der Zeit war zu Bett zu gehen zündete ich im Schlafzimmer eine Kerze an. Und liebkoste sie ganz zärtlich. Mein Kleiner in seinem Gefängnis war schon ganz heiß darauf raus zu kommen und lies mich schon Leiden.
In meinem Nachttischchen hatte ich meine Handschellen davon wußte sie, in einem unbemerkten Augenblick mußte sie diese da raus geholt haben. Jede Schelle war einzeln ohne eine Verbindungskette dazwischen, aber jede Handschelle hatte ein kleines Sicheheitsschloss. Mit geübten Griffen legte sie meine Hände in die Handschellen und befestigte diese an den D Ringen an meinem Taillenband. Jetzt war ich ihr vollkommen ausgeliefert, denn selbst wenn ich den Schlüssel für die Handschellen in Händen gehabt hätte, hätte ich mich daraus nicht befreien können, zu groß war der Abstand zwischen den Schlössern. Nun begann sie mir die Innenseite meiner Oberschenkel zu streicheln und küsste mich dabei. Ich versuchte verzweifelt mit meinen Händen sie irgendwie zu erreichen um auch sie etwas liebkosen zu können, geschickt wich sie mir aus. Nun wanderte sie mit ihren Küssen immer weiter nach unten. Sie wurde immer zärtlicher zu mir so das es mir vorkam als ob es mir jeden Moment den KG zerreissen würde. Ich bettelte sie förmlich an mich aus dem KG zu lassen, sie aber machte unaufhörlich weiter. Sie lies ihre Zunge gekonnt auf meinen Hoden kreisen, die ja frei neben der Röhre liegen. Ich wurde immer schärfer, aber was sollte ich machen, wehren konnte ich mich ja nicht. Ich weiß nicht mehr wie lang das Spielchen ging, irgendwann hat sie sich von mir abgedreht und hat mich einfach links liegen lassen. An Einschlafen war erstmal nicht zu denken, war ich doch zu erregt und aufgekratzt, außerdem waren meine Hände immernoch am Taillenband angekettet. Irgendwann mußte ich dann doch eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte war sie nicht mehr da, sie hatte mir unbemerkt die Handschellen abgenommen aber mein KG war immernoch verschlossen. Auf meinem Nachttischchen war ein dreizeiler auf dem Stand, das es ihr wahnsinnigen Spaß gemacht hat mich so zu quälen und das es eine Fortsetzung davon geben wird. Wir sehen uns später mein verschlossener Prinz!
Nachdem ich aufgestanden war, versuchte ich erneut irgendwie, mir den KG vom Leib zu bekommen oder irgendwie eine Erleichterung zu verschaffen, was ich auch versuchte um meine aufgestaute Geilheit etwas abzubauen es gelang mir nichts. So Duschte ich erstmal eiskalt um wieder etwas klar zu werden.
Mittlerweile war ich gute sechs Tage in meinem KG eingeschlossen ohne das ich mich selbst hätte daraus befreien können. Spät Nachmittags dann kam meine neue KH zu mir, wir unterhielten uns über die letzte Nacht, sie fragte mich wie mir das gefallen hat, ich konnte ihr nur bestätigen das es mir sehr heiß geworden war und ich gerne zu einem Orgasmus gekommen wäre. Mit einem lächeln verwies sie mich auf die Ausdrucke die ich ihr gegeben habe und erkundigte sich bei mir wie ich zu der Sache stehe vor allem wegen den Öffnungen und den Orgasmen. Ich habe darauf zu ihr gesagt das es ganz allein ihre Entscheidung ist wann und wie oft sie mich kommen lassen will. Mit einem o.k. das wollte ich hören quittierte sie meine Antwort.
Am Abend sind wir dann zu einem gemütlichen Abend beim Griechen gewesen, ehe wir dann zusammen in meinem Bett Arm in Arm eingeschlafen sind.
Am nächsten morgen hielt sie mir ein anderes paar Handschellen unter die Nase die eine kurze Kette zwischen den Schellen hatte, mit den Worten wir mussen da mal was saubermachen, forderte sie mich auf meine Hände auf den Rücken zu legen. Dieser Aufforderung bin ich ohne zu murren nachgekommen, als meine Hände sicher auf dem Rücken gefesellt waren mußte ich ihr ins Bad folgen. Sie öffnete nun meinen KG und fing auch gleich an diesen zu reinigen, nachdem der KG gereinigt war sollte mein Kleiner sauber gemacht werden. Sie war sehr vorsichtig, aber mein kleiner stand schon nach den ersten Reinigungszügen in voller größe da. Mit geschickten Bewegungen reinigte und stimulierte sie mich gleichzeitig, ich dachte ich bin raffiniert und lass mir nichts anmerken so kann ich zum Orgasmus kommen, doch kurz bevor es soweit gewesen wäre, hörte sie plötzlich auf, wie wenn sie den Braten gerochen hätte. So ein Mist kurz davor und sie hört einfach auf. Nachdem es sich wieder beruhigt hatte fettete sie meinen Schniedel ein und begann damit mir den Keuschheitsgürtel wieder anzulegen. Auf mein flehen hin mich doch kommen zu lassen reagierte sie mit voller ignoranz. Vorsichtig legte sie das mittlerweile ganz kalt gewordene Taillenband um und lies es in der passenden Einstellung einrasten, nun zog sie das Schrittband mit der Tube zwischen meinen Bein durch und lies meinen Kleinen darin verschwinden, mir einem kräftigen Zug am Schrittband lies sie kurz ihre Macht aufblitzen, ehe sie das Schrittband ebenfalls auf den Verschlussbolzen aufsetzte und den Verschluss komplettierte, das Klick Symbolisierte mir das wieder alles gesichert ist. Jetzt nahm sie mir die Handschellen wieder ab und wir konnten ein gemütliches Frühstück zusammen machen.
Als sie im Begriff war wieder zu gehen, sagte sie mir das sie an diesem Spiel einen großen gefallen gefunden hat und ich eine lange Zeit ohne einen Orgasmus entgegen sehe. Ich habe es so gewollt also soll ich es auch so bekommen!


Ende


KG Träger
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Analgesie
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Das Leben ist zu kurz um es sich mit Lügen schwerzumachen

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  RE: Kurzgeschichte! Datum:04.01.09 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Erstklassiges Kopfkino......

Dankeschön
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Keuscher-Tim
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Verschlossen im cs 100 ist besser!

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  RE: Kurzgeschichte! Datum:06.01.09 11:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hi

Geile Geschichte schade das sie schon zu ende ist

MFG Tim
Gruss Tim
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  RE: Kurzgeschichte! Datum:10.01.09 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


Eine kleine Fortsetzung der Geschichte.

Mir war die Kinnlade leicht gen Boden gefallen, nach der Äußerung von ihr, recht hatte sie ja. So stand ich nun vor ihr, sie Kontrollierte nochmals den Gürtel ob auch wirklich alles Ordnungsgemäß verschlossen ist und strich mit ihrer Hand über meinen Schritt, überzeugt vom perfekten sitz verabschiedete sie sich von mir.
In mir brodelte es mächtig, war ich so richtig scharf gemacht und wie eine heiße Kartoffel einfach fallengelassen, sofort kam der Griff an meinen KG.
Irgendwie mußte er doch zu überlisten sein. Ich legte mich in meinem Schlafzimmer aufs Bett und fing nochmals an den Verschluss auf Herz und Nieren zu testen, abermals mußte ich depremiert feststellen das nichts aber auch gar nichts zu machen war. Mein kleiner wehrte sich heftig gegen seine Gefangenschaft in dem er versuchte groß zu werden, aber die Röhre die jetzt prall gefüllt war bremste die volle Errektion wirkungsvoll ein. Ich wußte bald überhaupt nicht mehr wo mir der Kopf stand. Zu gern hätte ich mir jetzt einen runter geholt um etws den Druck abzubauen.
Ich wußte davon das sie am selben Tag nicht mehr kommen konnte das sie auf einem Geburtstag eingeladen war, aber das sie sich fünf Tage lang nicht meldet und auch auf meine Simsen nicht geatnwortet hat, bekam ich schon langsam die Panik. Es war mittlerweile Freitag und ich hatte schon fast nicht mehr daran geglaubt das sie sich heute melden würde, als es etwa um zehn Uhr klingelte und sie vor der Tür stand. Wir umarmten und küssten uns innig, der Obligatorische Griff in meinen Schritt durfte dabei nicht fehlen. Mit einem frechen Grinsen im Gesicht gingen wir ins Wohnzimmer und schauten ein wenig Fern. Nach einer Zeit ist sie aufgestanden und lief Richtung DVD Player und legte eine DVD ein. Ich fragte sie was das denn für ein Film sei, darauf meinte sie nur lass dich überraschen, nachdem sie wieder neben mir Platz genommen hatte, startete sie den Film, es war ein Film über einer Domina und ihren Sklaven. Mich erregte es zu sehen wie der Arme Kerl im Video von einer Fesselung zur nächsten getrieben wurde in einem Ambiente einer alten Burg. Mir Platzte fast der KG, als sie das mitbekommen hatte das ich immer nervöser hin und her rutsche, fing sie an leise zu lachen und fragte mich wie denn mein befinden ist. Ich bettelte sie an mich doch endlich aus dem KG raus zu lassen und mir einen Orgasmus zu gewähren. Mit einem vielleicht, schauten wir dann den Film zu ende, der mir vorkam als wenn er ewig ging.
Mit diesen Film hatte sie genau meinen Geschmack getroffen, wäre ich jetzt ohne meinen Gürtel gewesen, wäre ich schon längst ein, zwei Portionen Sperma los gewesen. Aber so hatte ich mit einer, sagen wir mal Dauererrektion diesen Film angeschaut. Ich flehte sie mehrmals an mich doch endlich aufzuschliessen, da ich es vor lauter Geilheit nicht mehr aushalte. Sie nahm mich bei der Hand und wir gingen nun ins Schlafzimmer. Vorm Bett stehend liebkosten und küssten wir uns und entledigten uns unserer Kleidung, so stand ich nur noch bekleidet mit meinem Stahlslip vor ihr. Jetzt liessen wir uns auf dem Bett nieder und verteilten gegenseitig zärtliche Streicheleinheiten, sie besonders die Stelle wo normalerweise mein Schwanz wäre. Ich flüsterte ihr ins Ohr das sie mich doch nun endlich aufschliessen soll, damit ich endlich mal mit ihr schlafen kann um meinen Druck abzubauen. Schlagartig änderte sich ihr verhalten, mit befehlenden Ton mußte ich mich vor ihr auf alle viere begeben und so verweilen bis sie aus dem Bad wiederkam. Sie wußte davon das ich zu meinem KG auch zwei Analplugs habe und das man diese an den KG mit einem Schloss befestigen kann, auch welche Wirkung sie bezwecken wußte sie ganz genau. Ich hab bei mir nur so Gedacht hoffentlich nimmt sie nicht gerade den Großen und es kam wie es kommen mußte. Sie strich den Plug und meine Rosette mit Gleitgel ein und setzte an diesen in mich zu schieben. Mit einem beständigen und Gleichmäßigen Druck mußte ich festellen das sie doch wirklich den Großen genommen hat. Unaufhaltsam bohrte sich der Plug in meinen Darm. Mit dem leisen Klick wurde mir klar das sie den Plug ordentlich plaziert und gesichert hat. Ich durfte mich nun wieder normal hinlegen, bei jeder noch so kleinen Bewegung spürte ich ihn. Mit einem Gute Nacht und schlaf schön drehte sie sich von mir ab, ich äußerte mich ihr gegenüber mit einem das kannst du doch nicht machen, du wolltest mich doch aufschliessen und ...., sie nahm mir aber gleichzeitig den Wind aus den Segeln und antwortete nur, ich hatte es auch vor dich raus zu lassen aber du hast mir zu sehr gebettelt, also bleibst du noch verschlossen, bis ich der Meinung bin das du mal wieder raus darfst!
Ich mußte tief Luft holen um das gehörte erstmal zu verarbeiten, ich fragte noch wann sie mir den Plug wieder entfernen wollte, aber darauf bekam ich keine Antwort mehr.
So legte ich mich auch ab und versuchte schlaf zu finden, was aber durch den Eindringling gar nicht so einfach war. Irgendwann bin ich dann nach schlaflosen Stunden doch noch eingeschlafen, wurde aber zeitig wieder von ihr geweckt. Als ich wieder einigemaßen bei Sinnen war mußte ich feststellen das es an meinen Innenseiten meiner Oberschenkel klebrig war, hat der Plug also seine Wirkung nicht verfehlt, war ich einfach ausgelaufen ohne das ich dabei eine Erleichterung gehabt habe. Nachdem ich mich aus dem Bett erhoben habe, hat sie warscheinlich das Malheur anhand der Flecken auf dem Betttuch gesehen. Gemein wie sie war meinte sie nur da war aber einer Fleissig! Irgendwie war mir das Peinlich, konnte ich doch nichts dafür.
Ich hörte sie nur sagen, das für die Extra Reinigung die sie nun machen muß auch eine extra Zeit ohne einen Orgasmus für mich fällig ist.
Anders als bei der letzten Reinigung wurde ich zu einem X ans Bett gefesselt, ehe sie den Gürtel geöffnet hat. Mit dem KG in Händen verlies sie nun das Schlafzimmer und ich genoss die Zeit in der ich den KG nicht anhatte, auch wenn ich nichts ausrichten konnte um an meinen Kleinen zu kommen, es dauerte eine Weile bis sie wiederkam um mich sauber zu machen. Die nächste Gemeinheit war ihr dabei förmlich ins Gesicht geschrieben, was ich auch gleich mitbekommen sollte. Sie kramte eine Latexmaske mit aufblasbaren Knebel aus meinen Beständen heraus, ich meinte nur das ist aber jetzt nicht dein Ernst was hast du vor und schon setzte sie mir diese auf, ich versuchte mich dagegen zu wehren was aber zwecklos war, mit wenigen Pumpstössen war auch der Knebel prall gefüllt. Nachdem ich zwar abgemolken aber immer noch Spitz wie Nachbars Lumpi war, stand mein Kleiner in voller Pracht da, ich spürte wie etwas kaltes auf meinen Kleinen aufgetragen wurde, konnte mir aber keinen Reim darauf machen. Sie nahm mir die Maske ab aber den Knebel lies sie in meinem Mund, sofort schaute ich zu meinem Kleinen konnte aber nichts ausgerwöhnliches feststellen. Erst als sie mit ihrer Hand nach ihm Griff und ich davon nichts spürte war mir klar was es auf sich hatte. Mein Schwanz stand immernoch wie eine eins, sie zog ein Kondom darüber und fing an ihn zu blasen. Wenn ich was gespürt hätte, hätte ich es sicherlich genossen, aber es war nichts zu spüren. Nach einer kurzen Zeit setzte sie sich auf mich und begann langsam mich zu Reiten, immer heftiger und immer wilder, bis es ihr mehrmals gekommen war. Ich war zu tiefst Deprimiert von alledem nichts abgewinnen zu können, ich war sozusagen ein lebender Dildo!
Sie lies sich halb erschöpft neben mir auf dem Bett nieder, bis sie sich wieder einigermaßen gesammelt hatte. Sie zog mir das Kondom von meinem immernoch betäubten aber mittlerweile erschlaften Schwanz, machte noch einige Wichsbewegungen von denen ich immernoch nichts spürte und meinte, dann wollen wir das Gute Stück mal wieder einschliessen. Gesagt, getan, mit geübten Griffen legte sie mir den KG wieder an und vergewisserte sich das er auch Ordnungsgemäß verschlossen ist. Jetzt löste sie meine Fesseln und den Knebel und zog sich an. Wir Frühstückten noch zusammen und langsam kam das Gefühl in meinem Kleinen wieder zurück. Als sie wieder startklar war, bekam ich noch zu hören," Ach ja bevor ich es vergesse, deine zusätliche Strafe wird sein das du zwei weitere Wochen ohne Orgasmus auskommen mußt, da ich jetzt eh zwei Wochen auf Weiterbildung bin, kannst du über deine Verfehlung Nachdenken,eigentlich wollte ich dir ja das gönnen was du vorhin betäubt erleben durftest, aber du hast zu sehr gebettelt aus dem KG zu wollen, das du eine Lektion erhälst und daraus lernen sollst meine Entscheidungen zu respektieren, wie und wann ich dich aus dem KG lasse."
Mit einem verzweifelt zustimmenden Nicken über die zwei zusätlichen Wochen ohne Orgasmus, akzeptierte ich meine Strafe, ehe sie ging.
Jetzt hatte ich erstmal Zeit das geschehene Revue passieren zu lassen und darüber nachzudenken. Auf der einen Seite fühlte ich mich stark gedemütigt und erniedrigt, auf der anderen Seite war ich Stolz das ich so eine Frau kennengelernt habe und das es genau das ist was ich eigentlich wollte! Hätte nicht daran geglaubt das sie so schnell, so perfekt sein wird!

wenn die Geschichte weiter gehen soll es nur sagen!


KG Träger
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slaverichy
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Lebe dein Leben denn es ist kurz genug

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  RE: Kurzgeschichte! Datum:10.01.09 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


ja bitte... unbedingt weiterschreiben !!!
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wywy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurzgeschichte! Datum:10.01.09 16:02 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte weiter schreiben !!!
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snupi
KG-Träger



Lieber heute wie morgen.... :)

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  RE: Kurzgeschichte! Datum:10.01.09 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


Deine Geschichte ist toll. Klar das sie weiter gehen soll.
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buggy82 Volljährigkeit geprüft
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MA




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killabug13  
  RE: Kurzgeschichte! Datum:11.01.09 04:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hammer geil. Bitte meeehhrr *sabber*
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Analgesie
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Coburg


Das Leben ist zu kurz um es sich mit Lügen schwerzumachen

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  RE: Kurzgeschichte! Datum:11.01.09 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


Na welche Frage ...
Natürlich weiterschreiben !!!!!!
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  RE: Kurzgeschichte! Datum:12.01.09 23:54 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung...

So trat ich nun meine zwei Wochen extra Orgasmuslosigkeit zu meinen beiden schon vorhandenen an. Die Zeit wollte gar nicht vorbei gehen, ich weiß nicht wie oft meine Hand durch meinen Schritt gewandert ist, nur um zu erkunden ob nicht doch eine kleine Chance besteht irgendwie an das Objekt der Begierde zu gelangen, aber wie schon so oft, endete alles an dem Körperwarmen harten Stahl. Es machte mich immer noch Geiler als ich ohnehin schon war, irgendwie verfluchte ich den KG das er so sicher war!
Gelegentlich schrieben wir uns gegenseitig SMS wobei von ihrer Seite richtig gemeine Nachrichten zu lesen waren, wei z.B. das sie sich gerade an ihrer feuchten Grotte rumspielte und gerade daran denkt das ich nichts machen kann!
Ein richtig ausgekochtes Luder, war sie sowieso durch den KG bei mir stets Präsent, brachte sie noch aufreizende Nachrichten, so das ich noch mehr an meine Orglose Lage erinnert wurde.
Hatte ich ja schon eine ganze Menge an Erfahrungen sammeln können, hätte ich aber nie im Leben daran gedacht das es doch so unglaublich hart und schön ist, wenn man von einer Frau verschlossen gehalten wird.
Mittlerweile zählte ich schon die Stunden bis zu ihrer wiederkehr. Am letzten Tag ihrer Abwesenheit kündigte sie mir mit einer Nachricht ein neues Interessantes Spielzeug an, das sie extra hat anfertigen lassen, ich fragte nach um was es sich dabei handelt aber darauf bekam ich keine Antwort.
Endlich der Tag ihrer Rückkehr war gekommen, als ich einen Anruf von ihr bekam in dem sie mir Mitteilte, das sie gerne sofort zu mir gekommen wäre, sie aber erst ihre Wäsche waschen und diverse andere Dinge zu erledigen hätte, sicherte mir aber zu am Sonntag vorbei zu kommen. Heute war Freitag, also nochmal zwei Tage extra obendrauf.
Endlich war es Sonntag und es Klingelte bereits sehr früh an der Tür, es war circa neun Uhr bepackt mit einem Mittelgroßen Karton betrat sie meine Wohnung und stellte diesen auf die Kommode im Flur, wir begrüßten uns erstmal recht innig. Ihre Hand wanderte abermals in meinen Schritt und fragte mich ob wir beide den brav waren?
Mit einem "Ha, ha" gab ich ihr meinen unmut zur Kenntnis. Es kam wie es kommen mußte und wir verkrümelten uns ins Schlafzimmer, wir streichelten und küssten uns lang und intensiv, ehe ich in ihren Schritt verschwand um sie zum Orgasmus zu lecken. Ihre Grotte triefte nur so, als sie zum zweiten oder dritten mal gekommen war, packte sie mich an den Haaren und zog mich hoch, jetzt begann sie wie beim letzten mal mich X förmig ans Bett zu fesseln. Nachdem sie gewissenhaft wie sie war, den korrekten Sitz der Fesseln überprüft hatte, holte sie den Karton aus dem Flur und öffnete diesen. Neugierig versuchte ich in Erfahrung zu bringen was es mit dem Inhalt auf sich hatte, konnte aber nichts erkennen. Sie verwöhnte mich noch eine Zeit mit liebevollen Streicheleinheiten ehe sie nun das Geheimnis lüftete. Sie zeigte mir nun ihre neue Errungenschaft, einen in Hochglanz polierten Stahlkopf, der aussah wie wenn er meinen Gesichtsformen nachempfunden wurde, was sich ihrer Aussage nach auch bestätigen sollte. Wollen wir das gute Stück mal angelegt betrachten waren ihre Worte, ehe sie den Helm öffnete. Er liess sich zur Seite hin aufklappen. Jetzt mußte ich meinen Kopf heben so das sie die Hintere hälfte unter diesen platzieren konnte, nun durfte ich meinen Kopf in die Schale legen. Sie gab mir noch einen Kuss bevor sie die Gesichtshälfte langsam zu klappte.
Was war das kurz bevor der Helm ganz geschlossen gewesen wäre drückte eine Hülle auf meine Lippen, sie erklärte mir das das eine Art Knebel wäre in dem ich meine Zunge stecken muß. Nachdem ich mir beim letzten mal einen Orgasmus verspielt hatte, wollte ich es diesmal nicht soweit kommen lassen und öffnete meinen Mund so das meine Zunge in die Aufnahme glitt, jetzt konnte sie den Helm schliessen, mit einem bekannten Klicken verschloss sie diesen endgültig. Der Helm war mir wortwörtlich auf den Kopf geschnitten, das kalte Material erwärmte sich langsam, sie erklärte mir das es ein neu entwickeltes Verfahren ist, das anhand eines Fotos eine exakte 1:1 Kopie von meinem Kopf hergestellt werden konnte. Wie ich es ja jetzt auch am eigenen Kopf spüren durfte, selbst die Ohren waren mit ausgearbeitet. Ich konnte zwar sehen aber an sprechen war nicht zu denken, zum ersten verhinderte das die eingearbeitete Zunge und zum zweiten saß der Helm wie eine Zweite Haut, das ich bisher nur von Latex kannte. Sie meinte nur hämisch wollen wir es dir mal gemütlich machen und mit einem Handgriff wurden die Augen ebenfalls geschlossen. Ich konnte jetzt nur noch hören!
So nahm ich wahr das sie sich aus dem Schlafzimmer begeben hatte. Eine Weile später spürte ich, das sie anfing mir meinen KG abzunehmen und mich reinigte, das das nicht ohne eine Stahlharte Errektion abging war ja auszumalen. Nachdem alles erledigt war, begann sie damit mir nach allen Regeln der Kunst einen zu Blasen. Es sollte auch nicht lange dauern ehe ich mich in ihrem Mund das erstemal entladen hatte, aber mein Schniedel wollte nicht kleiner werden. Jetzt spürte ich das erste mal ihre Grotte denn jetzt war sie auf mich gestiegen und fing an mich zu Reiten. Immer heftiger und schneller wurden ihre Bewegungen, bis wir beide fast gleichzeitig zu einem Explosionsartigen Orgasmus kamen. Erschöpft liess sie sich, neben mir auf das Bett nieder, auch mein Kleiner war in sich zusammen gefallen, so einen heftigen Orgasmus hatte ich noch nie. Kurze Zeit später spürte ich wie sie anfing mich mit leichten Wichsbewegungen erneut zu Stimulieren, mein Penis lies sich das auch nicht zweimal anbieten und stand gleich wieder wie eine eins und brachte mich erneut zu einem Orgasmus, das wiederholte sie noch zweimal, dann ging nichts mehr und es fing auch langsam an zu schmerzen.
Sie löste nun meine Fesseln, die mich auf dem Bett festhielten und öffnete die Augenklappen vom Helm. Mit den Worten ich lass dich ein wenig in Freiheit verbringen aber ohne das du dir auch nur annähernd an den Schwanz greifst, das hat nämlich leidliche folgen für dich, der Helm kommt erst ab wenn der KG wieder angelegt ist. Mit einem leichten Nicken bejahte ich ihren Befehl.
Unterhalten konnten wir uns nicht wirklich, wenn dann war es eine einseitige Unterhaltung. Mittlerweile war es schon 14.00 Uhr als sie mich aufforderte, das es an der Zeit wäre wieder eingeschlossen zu werden, gesagt getan sie legte mir den KG an und verschloss diesen wie immer Gewissenhaft machte aber keine Anstalten mir den Helm ab zu nehmen! Ich kramte aus einem Fach einen Block und schrieb darauf "Und was ist jetzt mit dem Helm?" darauf antwortete sie mir, sie hat jetzt ein Date mit einer Freundin zu dem sie auch gleich starte, den Helm kannst du noch bis heute Abend geniessen. Und schon war sie auch verschwunden. Völlig ratlos stand ich da und schluckte erstmal tief. Ich ging ins Bad und begutachtete erstmal meine Stahlmaske und mußte entsetzt feststellen das diese kein ersichtliches Schloss hatte. Voller Panik versuchte ich den Helm ab zu bekommen was aber selbstredend Misslang. Niedergeschlagen ging ich ins Wohnzimmer und schaute Fern.

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Analgesie
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Das Leben ist zu kurz um es sich mit Lügen schwerzumachen

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  RE: Kurzgeschichte! Datum:13.01.09 19:44 IP: gespeichert Moderator melden






...woher nimmst du nur deine Ideen ?


Klasse !!!!









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  RE: Kurzgeschichte! Datum:13.01.09 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Die Idee mit dem Helm ist richtig gut und für mich zumindest neu. Gratulation! Schreibe bitte schnell weiter!
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felix247 Volljährigkeit geprüft
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Keusch im Lancelot für meine Herrin; nicht immer, aber immer öfter

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  RE: Kurzgeschichte! Datum:16.01.09 15:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lato,
Du schreibst sehr schön.
Sag, ist der Helm Deiner "kranken" Fantasie entsprungen oder gibt es sowas wirklich?
Und wie ist das mit dem Knebel genau gelöst?
Wäre schön, wenn Du bald weiterschreibst.
keusche Grüße,
felix247
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  RE: Kurzgeschichte! Datum:16.01.09 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung...

So saß ich nun vorm Fernseher und schaute mir eine Sendung nach der anderen an. Der Helm war schon irgendwie faszinierend, ich war bei keiner anprobe und das Ding saß wie eine zweite Haut und das aus Metall. Mir war nicht möglich meinen Mund nur etwas zu öffnen oder sonst irgendwie das Gesicht zu verziehen so genau saß er. Das Gefühl des Helms erregte mich doch sehr stark, wenn der KG nur nicht wäre!
Ich wurde immer wuschiger je länger ich das Gefühl ertragen mußte. Es war Mittlerweile neun Uhr und ich würde jetzt doch langsam gerne mal wieder aus dem Helm raus. Es wurde zehn Uhr, halb elf und immer noch nichts von ihr. Kurz vor Dreiundzwanzig Uhr klingelte es dann endlich, endlich war sie wieder da. Sie gab mir einen "Bussi" auf meinen noch angelegten Helm, durch irgendwelche Töne und Zeichen wollte ich sie darauf aufmerksam machen das ich endlich den Helm wieder loswerden mochte. Was sie auch verstand, mir aber mit den Worten, mal nicht so eilig junger Mann! quittierte. Sie ging ins Wohnzimmer und machte es sich auf der Couch gemütlich, ich setzte mich neben ihr und versuchte den Helm Symbolisch ab zu nehmen. Im ersten Moment reagierte sie überhaupt nicht darauf, doch kurze Zeit später fragte sie mich ob der Helm drückt oder irgendwelche Beschwerden macht, mit Kopfschütteln verneinte ich dies, darauf erwiederte sie das sie noch etwas geplant hat und der Helm noch auf bleibt.
Es war gegen halb eins als sie mich aufforderte mit ins Bett zu kommen. Als wir nebeneinander lagen, zog sie den Schlüssel für meinen KG hervor und öffnete diesen, mit wenigen Handgriffen war mein Kleiner sofort wieder in Höchstform.
Sie kletterte auf mich und ritt mich bis es uns beiden kam. Gleich nach dem Akt legte sie mir den KG wieder an und fesselte meine Hände mit den Handschellen an den D-Ringen am Taillenband. Sie drehte sich um und wünschte mir eine Gute Nacht.
Resigniert lag ich nun da, protestieren konnte ich nicht, da es durch den Helm nicht ging, also ertrug ich es und versuchte zu schlafen.
Durch einen Zärtlichen Knuffer wurde ich geweckt, sie nahm mir die Handschellen ab und wir tauschten gegenseitig noch ein paar Streicheleinheiten aus, in der sie auch desöfteren provokativ über meinem KG streichelte um mir deutlich zu machen wer die Macht hat. Als wir dann Aufgestanden waren, wies ich sie nochmals durch Zeichensprache auf den Helm hin, ich wurde aber erst angewiesen das Frühstück vorzubereiten. Nachdem ich den Tisch gedeckt hatte, setzte sie sich gelassen an den Tisch und fing genüsslich an ihr Frühstuck zu verzehren. Ich protestierte erneut mit einem "mmmmhhpff, mmmmhh", sie meinte du hast wohl Hunger, durch ein Nicken machte ich es ihr deutlich, darauf sie wieder, so ein Helm ist doch auch eine nette Hilfe bei einer Diät! Aber ich will mal nicht so sein! Sie Kramte in ihrer Handttasche und holte eine Fernbedinung heraus, in der sie einen Code eingab und jetzt meinen Helm mit einem Klick öffnete. Ich öffnete jetzt den Helm vollständig und nahm ihn von meinem Kopf, schloss ihn wieder und stellte ihn Provokativ neben uns auf den Tisch.
Jetzt mußte ich mich erstmal, vom Kiefer, her wieder an die Bewegungen gewöhnen, als es wieder einigermaßen ging, fing ich ebenfalls das Frühstücken an. Und wie gefällt dir mein neues Spielzeug?? fragte sie mich, ich gab ihr zur Antwort, das es ein sehr aufregendes Gefühl ist, das mir da keinerlei Grimassen möglich sind und ich auch den Kiefer absolut nicht Bewegen kann, selbst mit der eingearbeiteten Zunge gibt es keinerlei Probleme. Schön das freut mich das zu hören, entgegnete sie mir, da kannst du ihn gleich nach dem Frühstück wieder aufsetzten!
Das hat gesessen, ich wollte schon dagegen einspruch erheben, als sie mir gleich den Wind aus den Segeln nahm, nur bis heute Abend, da gehen wir gemeinsam zum Italiener. Ich versuchte das Frühstück so lang es ging hinaus zu zögern, als sie nun ärgerlich wurde, den Helm nahm und ihn mir anlegte, das Klicken verriet mir das er fest sitzt. Zur Strafe werd ich dir bis heute Abend das Augenlicht nehmen, gesagt getan und es wurde dunkel. Ich werde jetzt gehen um noch ein paar Erledigungen zu machen. Dann mal viel Spaß, und sie verschwand!
Total verdutzt saß ich in meiner Küche, konnte weder Sprechen noch sehen, was sollte ich denn nun den ganzen Tag machen?, kurzerhand entschloss ich mich trotz allen den Früstückstisch abzuräumen, es dauerte zwar ewig aber es gelang mir, anschliessend legte ich mich wieder in mein Bett, denn was sollte ich auch anderes tun.
Ich mußte wohl eingeschlafen sein, denn ich wurde durch das hantieren an meinem KG geweckt, ich spürte grade noch wie der KG wieder verschlossen wurde, konnte mir aber keinen Reim darauf machen. Kurz darauf machte es Klick und mein Kopf wurde vom Helm befreit. Mach dich dann ausgehfertig, damit wir zum Italiener gehen können! ......



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  RE: Kurzgeschichte! Datum:23.01.09 11:22 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung...

ich tat wie mir befohlen, Duschte mich schnell und zog mich an. Wir starteten auf den Weg in Richtung Pizzeria. Dort angekommen hatten wir Glück denn es war grad mal noch ein Tisch für zwei Personen frei der nicht all zu groß war und in einer kleinen Nische stand. Wir saßen uns gegenüber und unterhielten uns über dies und jenes. Während unserer Unterhaltung verspürte ich das sie mit ihrem Fuß zwischen meinen Schenkeln im Schritt gegen das Frontschild meines Keuschheitsgürtels drückte und mir meine verschlossene Männlichkeit deutlich machte. Schon allein der Anblick ihrer Nylon bestrumpften wohlgeformten Füße liessen meinen kleinen in seiner Röhre anfangen zu wachsen und versuchte vehemend gegen seine Gefangenschaft zu Protestieren, ich spürte das da in der Röhre irgend etwas anders war als sonst, konnte mir aber keinen Reim darauf machen.
Nachdem wir unsere Bestellung bei der Bedinung abgegeben hatten, war jetzt das warten auf das Essen angesagt, sie wollte die Zeit nutzen um nochmal auf Toilette zu gehen. In der Zeit Studierte ich die Speisekarte als es plötzlich anfing in meinem KG zu vibrieren, es war ein leichtes vibrieren aber es sollte reichen damit mein kleiner sich wieder aufrichten wollte. Als sie wieder von der Toilette kam und sich zu mir an den Tisch setzt, konnte ich in ihren Gesichtszügen ein leichtes Grinsen entdecken. Na wie gefällt es dir denn in deinem KG fragte sie mich?
Erst jetzt konnte ich mich daran erinnern das sie den KG geöffnet hatte, dabei muß sie wohl eine Art Mini Virbrator in die Röhre gesteckt haben. Ich Antwortete ihr das es da unten keinen Platz mehr gibt und damit sie die Virbration doch bitte wieder ausschalten soll!
Mit einem lachen signalisierte sie mir, das sie es nicht machen wird. Nervös rutschte ich schon auf dem Stuhl hin und her. Ihr machte es sichtlich Spaß mich zu reizen.
Derweil kam auch unser Essen, nach den ersten paar bissen, mußte ich zu meinem entsetzen feststellen damit sie die Vibration erhöht hat. Meine Atmung wurde immer schwerer und ich stand kurz vor einem Orgasmus. Als sie das merkte schaltete sie die Vibrationen ab. Nachdem sich meine Atmung wieder normalisiert hatte und sie das mitbekam hat sie sofort wieder eingeschalten. Das hat sich noch einigemale wiederholt, so das ich vor lauter Geilheit schon fast keinen Hunger mehr hatte. Sie ergötzte sich förmlich an meinem Anblick, mich so leiden zu sehen und meinte nur wollen wir mal die höchste Stufe ausprobieren. Mit flehenden Blicken signalisierte ich ihr es nicht zu tun, aber sie zog ihr unternehmen durch. Ich mußte mich anhand der vielen Leute im Lokal sehr zusammenreissen, wollte ich doch kein aufsehen erregen und einfach drauf losstöhnen. Es dauerte nicht lange und ich hatte einen Orgasmus den ich am liebsten rausgeschrien hätte, aber nicht konnte, da ich mir nichts anmerken lassen durfte. War das erniedrigend von ihr so in der Öffentlichkeit gedemütigt zu werden.
Nachdem wir bezahlt hatte verschlug es uns wieder nach Hause.
Daheim angekommen bat ich sie mir den KG zu öffnen damit ich die Sauerei entfernen kann, Kopfschüttelnd verneinte sie dieses, wir schauten anschliessend gemeinsam etwas Fernsehen und spürte das sie mich erneut mit den Vibrationen reizte, nur das ich diesmal nicht kommen durfte, denn jedesmal kurz vorm Orgasmus schaltete sie ab. Ich war Megageil und das konnte sie auch sehen und hören.
Ich bat sie darum mich nochmals kommen zu lassen und nicht immer auszuschalten, sie sagte mir darauf das es nicht sie ist die es steuert sondern das gerät selbst, es hat verschiedene Programme die man einstellen kann, entweder mit Orgasmus oder ohne, sie hätte nur reizen eingestellt und die Zeit solange wie es anhalten soll. Ich fragte sie darauf wie lang sie es eingestellt hat?
Lass dich überraschen war ihre antwort! Ich geh dann mal ins Bett, du wirst warscheinlich heut eh nicht viel schlafen können!!!
Völlig verdutzt saß ich auf der Couch und sah ihr hinterher, ich versuchte vielmehr ich mußte es einfach ertragen. Ich weiß nicht wie oft mich das Teil bis an den Rande des Orgamus gebracht hatte öfters versuchte ich noch durch rütteln am KG verstärkte Vibrationen zu erhaschen, aber immer kurz vorm Orgasmus schaltete das Gerät ab, ich war nur noch Geil als das Gerät gegen vier Uhr morgens seine Dienste aufhörte. Total erschöpft ging ich auch ins Schlafzimmer um noch ein wenig zu schlafen.
Durch die erneute Vibration wurde ich aus dem Schlaf gerissen und mußte feststellen das ich zu einem X ans Bett gefesselt war ebenso hatte ich den Helm auf aber diesmal ohne die Eisenzunge, die Augenöffnungen waren geschlossen, so konnte ich nicht sehen ob sie bei mir war. Die Vibrationen wurden immer stärker und ich kam zum Orgasmus, durch den Helm wurde meine eigene schwere Atmung und das leise gestöhne deutlicher hörbar, aber die Vibrationen ließen nicht nach so kam ich auf vier Orgasmen ehe sich im KG nichts mehr rührte, bei den letzten beiden Orgamussen war es schon alles andere als schön.
Sie hatte die ganze Zeit am Bett gestanden ud mein Leid mit angesehen, als nun nichts mehr ging, hat sie sich daran gemacht mir den KG abzunehmen und ihn und mich zu säubern. Wo sonst mein Kleiner sich gleich aufgerichtet hatte, hing er jetzt nur schlaff herum, nichtmal die Wichsbewegungen konnten ihn aufrichten, sie verschloss mich wieder und löste den Rest meiner Fesseln.
Nun machten wir gemeinsam Frühstück, ehe sie sich danach auf dem Nachauseweg machte, nach dem Abschiedskuss meinte sie nur das es die letzten Tage genug Orgasmen gegeben hätte und es erstmal eine lange Durststrecke für mich geben wird und sie ging!




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  RE: Kurzgeschichte! Datum:23.01.09 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ich sag nur WOW!!!!

Bitte ganz schnell weiterschreiben!!!!
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  RE: Kurzgeschichte! Datum:23.01.09 13:38 IP: gespeichert Moderator melden


hallo lato,

wie lange soll die durststrecke jetzt gehen. tage, wochen, monate, jahre?




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Kurzgeschichte! Datum:23.01.09 14:20 IP: gespeichert Moderator melden


Wie lang die Durststrecke sein wird weiß ich noch nicht, das erste fällt auf jeden Fall weg, aber die Ideen kommen mit dem schreiben!


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  RE: Kurzgeschichte! Datum:23.01.09 15:55 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte die Idee mit der Stahlmaske find ich klasse.Da mußte er sich ja ziemlich gut in der Küche auskennen wenn er es geschafft hat blind den Küchentisch abzuräumen.
Nach den vielen Orgasmen wird die Durststrecke bestimmt über einen Monat gehen.Bin ja gespannt auf den Nächsten teil.
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