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steely dong
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under her


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  RE: Was war das geilste das Ihr erleben durftet mit dem KG?? Datum:12.06.09 02:59 IP: gespeichert Moderator melden


Ich zitier mich mal selbst aus meiner Vorstellung als Neuer von gestern:

Geilstes Ereignis: 14 Tage am Stück im Latowski plus verschlossenem Stahlhalsband ohne Notschlüssel (Gattin war auf Geschäftsreise).
Bei der Arbeit hieß das: Langsam hinsetzen, nicht lange sitzen, ständig Kravatte oder Rollkragen. Und nix Freibad, nix Disco (im Hochsommer !!).

Entrichteter Zoll für die Befreiung: 5 Höhepunkte für Sie, bevor die Schlüssel aus dem Versteck geholt werden. Ich war in meinem Leben noch nie so gefügig wie in diesem Moment. Das Gefühl dabei habe ich heute noch im Kopf, den Geschmack heute noch auf der Zunge.

Zitat Ende.

Wir sind aber schon 14 Jahre zusammen. Da ist noch einiges passiert. Zum Beispiel:

Einige Jahre später bei einem Besuch in einem SM-Club. Rollenverteilung klar. Partnerin mit langem Rock und ohne störendes Höschen. In einer kleinen Umhängetasche die absolut blickdichte Ledermaske mit Knebel. Ich im Latowski, Halsreif, angeleint, Kettenbänder an Handgelenken und Füßen.

Typischerweise bleibt der Latowski bei so einem Ereignis zu. Ich darf mich unterhalten, sie bedienen, anderen Päärchen beim Spiel zusehen und meiner Liebsten Lust mit meiner Zunge dienen.

Dabei werden die Kettenbänder an den Hände mit einem kleinen Vorhängeschloß auf dem Rücken verbunden oder direkt an die Schösser des KG seitlich eingehängt.

Unaufmerksamkeit oder mangelnde Fokusierung auf ihre Person bestraft meine Liebste dadurch, daß sie mir die Hände fixiert und mir dann die Kopfmaske aufsetzt. So darf ich dann neben ihr knien.

Meine Umgebung bekomme ich so nur noch in Form gedämpfter Geräusche mit. Das Gehörte vermischt sich mit meiner Phantasie, die G*i*heit steigt ins Unermessliche, es geht in voller Fahrt ins sub space.

An diesem Abend lief es etwas anderst ab. Ich versorgte meine Gattin mit Getränken und Knabberzeug und machte dann einen (genehmigten) Rundgang durch die Räumlichkeiten der Lokalität.

Bei meiner Rückkehr überraschte sie mich, indem sie mir zunächst ohne ersichtlichen Grund die Maske aufsetzte und die Hände am Lato fest machte. Ich kniete neben ihr und vernahm gedämpft, wie sie sich mit einer Frau und einem Mann unterhielten. Was sie genau sagten, verstand ich wegen der Musik und der Unterhaltung der anderen Gäste nicht.

Kurz darauf spürte ich einen Ruck an meinem Halsreif, die Leine wurde eingehängt, der Zug nach oben bedeutete mir, aufzustehen. Blind, stumm und fast taub trottete ich hinterher, nicht wissend wohin. Plötzlich stoppte sie und schob mich rückwärts an etwas, das sich sogleich als Andreaskreuz herausstellte.

2 Doppelkarabiner fixierten die Beine gespreizt, dann wurden die Hände eine nach der anderen vom Lato gelöst, um sofort oben am Kreuz mit 2 weiteren Doppelkarabinern fixiert zu werden.

Da stand ich nun wie ein aufgespannter Schmetterling. Wieder vernahm ich dumpf, wie sich die drei unterhielten, ohne zu verstehen, um was es geht. Meine G*i*heit wuchs, ich zerfloß fast und fing an, mit der Hüfte rhythmisch zu zucken im vergeblichen Versuch.....Klatsch!

Wie aus dem Nichts traf mich der beherzt ausgeführte Schlag einer Reitgerte am Oberschenkel.

Eine mir wohlbekannte Stimme klang ganz nah an meinem rechten Ohr: "Ich hoffe, ich habe nun deine volle Aufmerksamkeit. Hör gut zu: Wenn sie dich zum Höhepunkt bringt, wird die Gerte heute abend auf deinem Hintern tanzen, das du 3 Tage nicht mehr sitzen kannst. Wenn du dich beherrschst und sie es nicht schafft, landen die Hiebe auf ihrem Hintern!"

Wie jetzt ? und wer ? und wie mit dem verdammten KG ?

Frage 1 und 3 wurden sofort beantwortet. 2 x Klick, der Lato klappte auf und sein Gefangener reckte sich. Ich war mächtig elektrisiert. Aber nun wurde Frage 3 beantwortet.

Eine Stirn mit langen Haaren berührte meinen Bauch. Eine Zunge begann, an meinem PA herumzuspielen. Das hat sie ja noch nie gemacht ! So schoß es mir durch den Kopf.

Hat sie auch nicht.

Während mein zuckender gar nicht mehr so kleiner Freund sich immer intensiverer Zuwendung erfreuen durfte, hörte ich plötzlich wieder die Stimme meine Liebsten an meinem rechten Ohr: "Na, gefällt dir das". Erst bin ich erschrocken. Nicht sie trieb mich da auf Wolke 7, sondern.. ja , wer ? Diese Frage (Frage 2) bleibt bis heute unbeantwortet.

Immer weiter und immer weniger zögerlich ging die Sklavin, welche vor mir kniete, zu Werke. Ihr Herr hatte offensichtlich Mitleid mit mir und hatte deshalb dieses Spiel mit meiner Liebsten vereinbart, wie ich hinterher erfuhr. Ich lehnte mich zurück und genoss aus vollen Zügen.

Was die Arme nicht wusste: Meine Eheherrin und ich spielen bisweilen ein für mich besonders gemeines Spiel. Durch niedrig dosierte Anwendung von Seroxat, einem Antidepressivum, in Kombination mit Cialis (wirkt wie Viagra, aber 36 Stunden lang) entsteht bei mir folgende Wirkung:

Eine steinharte Er*kt*on (nur bei Reizung, nicht im KG) in Verbindung mit einer zuverlässigen Unterbindung der Ej*k*lation, so zuverlässig, daß man auf einen KG gut verzichten könnte.

Aber er ist halt so schön!

Die Medikamente werden nur selten genommen und dienen dazu, meiner Liebsten nach Aufschluß mit Ausdauer beim Beischlaf Freude zu bereiten und dabei selbst keusch bleiben zu müssen.

Nach einer kalten Dusche kommt der Lato wieder dran, während die Medikamente wieder abklingen. So ist während des Aufschlusses auch das selber Handanlegen ohne Erfolg, was mich mein Schatz immer wieder zur ihrer Belustigung vorführen lässt.

Zurück zum Geschehen. Während ich mich meiner Lust hingab, dämmerte mir langsam, daß ich wohl gewinnen würde. Die beiden oben genannten Medikamente lagen nämlich beim Mittagessen an diesem Tag neben meinem Teller. Eine kommentarlose Aufforderung zur Einnahme und in diesem Moment dachte ich, sie dienten dazu, nach der Clubnacht im Hotel vom KG befreit meiner Pflicht nachzukommen.

Jetzt wurde mir auch klar, warum meine Traumfrau in das Spielchen eingewilligt hatte.

Unklar bis heute, ob der Master der talentierten Flötistin diese Umstände kannte, meine Liebste hüllt sich bis heute in Schweigen. Die Sklavin wusste es sicher nicht, sie gab sich nämlich mächtig Mühe.

Ohne Erfolg.

Irgendwie tat sie mir natürlich leid, aber was hätte ich machen sollen, gefesselt, blind und geknebelt ?

Es ist bisweilen verdammt angenehm, ein Sub zu sein ! Wenn einem auch die Erlösung nicht selten verwehrt bleibt. Das Erlebte klingt dafür aber bis heute nach. Ein schöner Lohn für einen Org*s*usverzicht.

Aus Solidarität mit meiner devoten Wohltäterin gab ich mir alle Mühe. Über einen mir endlos scheinenden Zeitraum (nach Beobachtung meiner Liebsten etwa 45 lange Minuten) blieb von Seiten der Sklavin nichts unversucht. Nach einiger Zeit bat sie ihren Meister, ihr die auf dem Rücken gebundenen Hände zu lösen und nutzte diese dann ebenso hingebungsvoll und geschickt wie ihre Zunge. Beides kam abwechselnd oder gleichzeitig zum Einsatz und ich schwebte ständig am Rande einer Riesenexplosion.

Irgendwann hing ich nur noch kraftlos in den Seilen.
(so was ist körperlich verdammt anstrengend!)

Dann endete das Treiben. Es war erstaunlich still. Die im Raum befindlichen Gäste hatten - wohl angesichts des Schauspiels - die Unterhaltung eingestellt. Mein joystick stocherte mit unveränderter Statur in der Luft herum. Ich hörte, wie der Master mit lauter Stimme die Sklavin aufforderte, sich zu bedanken. Ihre Stimme klang (etwas heiser) laut an meinem Ohr: "Danke" und leise hinterher: "Mistkerl ! "

Meine Hände wurden gelöst. Um sofort wieder auf dem Rücken zusammengeschlossen zu werden. Den Lato hätte ich in diesen Zustand eh nicht anziehen können. Ich war zwar so fertig, daß man mich mit einem nassen Handtuch hätte erschlagen können. Aber etwas an mir stand immer noch unbeugsam aufrecht und vereitelte den Wiedereinschluß.

Die Maske blieb an Ort und Stelle. Wie ich Monate später erfuhr eben so lange, bis der Master und seine Sklavin die Location verlassen hatten. Das wusste ich aber nicht, als mir meine Liebste die Maske abnahm mit den Worten:"Frage und suche nicht, du wirst nie erfahren, wer sie war".

Den ganzen Abend wanderten meine Augen umher. Ich wusste, daß ich nicht zu fragen und zu suchen hatte. In meiner Phantasie stellte ich mir jede der anwesenden Sklavinnen als meine Wohltäterin vor.

Meine Liebste schien dies bemerkt zu haben. Sie bat einen devoten Herrn, ihr etwas Eis von der Bar zu bringen. So war mein Recke im Nu wieder in der Verfassung, in sein dunkles Verließ einzukehren.

Den Rest des Abends wurde es dann wieder dunkel um mich. Diesmal war es nicht die Maske, sondern der Rock und die Schenkel meiner Herrin, welche mir die Sicht und das Gehör nahmen und mich mit ihrem Duft betörten, während ich meiner Zunge die Sporen gab. Die kleine Tauperlen, die ich in mir aufnahm, zeigten mir, daß sie ihr Spiel genossen hatte.

Ich fühlte mich wahnsinnig wohl und war überdies glücklich, meinen Arsch gerettet zu haben.
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