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devote Hexe
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  Die Aufmunterung Datum:06.06.09 12:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ich sitze in meinem Büro und bin schlecht drauf. Warum – weiß ich nicht. Aber es ist so.
Gerade hab ich die Mail meiner besten Freundin gelesen. Wie sie von ihrem Partner schwärmt. Nicht, dass ich ihr das Glück nicht gönne. Im Gegenteil. Aber ich wünschte mir, eine Frau würde auf mich warten wenn ich nach Hause komme.
So etwas denke ich nicht oft. Im Grunde habe ich auch gar keine Zeit für eine Frau. Aber heute ist wieder einer der verflixten Tage.
Schlecht gelaunt sitze ich in meinem Büro und grübel vor mich hin, als eine hübsche Frau vor mir steht. Ich hab sie gar nicht in mein Büro kommen hören.
„Guten Tag“, sage ich. „Was kann ich für Sie tun?“
„Ich bin Sonja. Und die Frage ist, was ich für Sie tun kann.“
Sie nimmt meinen Schlüssel, den ich auf dem Tisch hab liegen lassen, und schließt die Tür von innen ab.
„Was soll das?“ frage ich sie.
Ich bin völlig überrascht. Was soll das alles? Sprachlos sehe ich sie an.
„Vielleicht sollten Sie sich erst einmal ansehen, was ich zu bieten habe, bevor…“
Statt dessen fängt sie an sich sich langsam auszuziehen.
„Was machen Sie da?“
„Alles was Sie wollen.“
Wenn ich nicht schon sitzen würde, müsste ich mich spätestens jetzt setzen.
„Ich verstehe nicht…“
Sie ist nun bis auf die halterlose Strümpfe und High Heels völlig unbekleidet.
„Gefällt Ihnen was Sie sehen?“
„Natürlich.“
„Das freut mich sehr.“
Sie geht an ihre Tasche und gibt mir einen Umschlag.
„Den soll ich Ihnen geben.“
Ich nehme den Umschlag entgegen. Mein Name steht drauf. Ich öffne ihn vorsichtig. Und lese den Brief verwundert:
„Hallo!
Eine kleine Aufmunterung für dich. Genieße es. Und wer weiß…
Mia.
PS: schau mal in ihre Handtasche.“
Mia? Meine beste Freundin? Was hat sie gemacht?
Die fremde Frau kniet sich hin. Und ich glaub, ich träume. Das kann doch nicht wahr sein. Anders kann ich mir das nicht erklären.
Sie spreitzt die Beine und wartet.
Sie sieht gut aus. Und sie dort nackt knien zu sehen erregt mich.
Ich nehme die Handtasche der Frau und kippe den Inhalt auf meinen Schreibtisch. Was ich sehe, sollte mich angesichts einer fremden, nackten und knienden Frau nicht überraschen. Doch irgendwie tut es das trotzdem.
Ich nehme die Seile vom Tisch und gehe auf sie zu. Ich greife ihr zwischen ihre Beine. Und fühle die Feuchtigkeit. Es erregt sie.
„Du bist also meine Aufmunterung.“
„Ja.“
„Und was kann ich mit dir machen?“
„Alles was Sie wollen.“
Sie zittert leicht. Aber nicht vor Kälte.
„Alles?“
„Ja.“
Sie ist nervös. Und je länger ich sie warten lasse, desto nervöser wird sie.
Was mach ich jetzt mit ihr?
„Du bist ja ziemlich feucht. Erregt dich das etwa?“
„Ja“, sagt sie verlegen.
„Und ich dachte, so etwas erregt nur Schlampen.“
Sie schaut verlegen zu Boden.
„Scheint mir, als hätt ich hier ne kleine Schlampe. Na das wird ich doch ausnutzen.“
Ich binde ihr ihre Brüste ab. Richtig fest.
Mir gefällt der Anblick, und ich kann nicht anders, und streichel drüber. Dann knete ich sie, und für sie scheint es schmerzhaft und erregend zu sein.
Ich fessel ihre Hände mit Handschellen auf den Rücken. Und ziehe sie dann hoch. Ich führe sie zum Schreibtisch, und drücke sie mit dem Oberkörper drauf. Sei liegt direkt auf ihren abgebundenen Brüsten.
„Beine weiter auseinander.“
Sie gehorcht. Und ihre Brüste müssen ihr ziemlich weh tun. Während meine Erregung deutlich steigt. Ich sehe sie wie sie dunkel werden. Es sind regelrechte kleine Bälle. Sie beißt sich auf die Lippe um nicht zu jammern. Aber ich weiß, was jetzt kommt. Da wird sie sicher nicht ruhig sein. Also knebel ich sie lieber. Zum Glück hat sie den Knebel mitgebracht.
Dann greife ich zur Peitsche und fange an, ihren Po zu bearbeiten. Die Oberschenkel kommen ebenfalls dran. Und ich kann nicht anders. Ich schlage ihr auch zwischen die Beine.
Sie schreit in den Knebel. Aber versucht nicht zu zappeln. Das erregt mich noch mehr.
Sie ist gut vorbereitet. Hat sogar Kondome mitgebracht. Und eins streife ich mir über. Während ich sie mir nehme ziehe ich ihren Oberkörper etwas hoch, und knete ihre Brüste.
Sie schreit in den Knebel. Was mich noch mehr erregt. Ich nehme sie härter. Mit dem Bauch stößt sie an die Tischkante. Aber das scheint sie nicht mal zu stören. Im Gegenteil. Ich merke, dass sie kurz vor einem Orgasmus ist.
Unser Timing ist perfekt. Wir kommen fast gleichzeitig.
Ich mache mich wieder zurecht. Aber mit ihr bin ich trotzdem noch nicht fertig.
„Stell dich hin.“
Sie stellt sich hin. Wobei das für sie in den hohen Schuhen gar nicht so einfach ist. Sie scheint auch etwas geschafft zu sein. Aber das stört mich jetzt gar nicht.
Wieder greife ich zur Peitsche. Und Peitsche ihre dunkelroten Brüste. Immer und immer wieder.
Tränen laufen ihr über das Gesicht. Trotzdem steht sie tapfer da. Versucht sich nicht zu bewegen. Ich bin stolz auf sie. Und schon wieder erregt.
Ich setze mich auf meinen Stuhl, öffne die Hose, und sie versteht sofort was ich will. Sie kommt zu mir und ich nehme ihr den Knebel ab.
Als ich erneut zu einem Kondom greife, sagt sie:
„Bitte nicht.“
„Du weißt was jetzt kommt?“ frage ich sie.
„Ja. Ich weiß. Aber ich möchte es schlucken. Bitte.“
„Nun gut. Wie du willst.“
Sofort hat sie meinen Penis in den Mund genommen. Und sie ist unglaublich geschickt. Und man merkt, dass sie das gern tut. Immer wieder sieht sie mich an. Guckt ob es mir gefällt. Und das tut es. Sehr sogar.
Ich greife ihr grob in die Haare, und stoße ihr meinen Sch****z tief in den Mund. Dann spritze ich ihr mein Sperma in den Hals. Sie schluckt es begierig runter.
„Danke“, sagt sie. „Danke, dass ich schlucken durfte.“
Überwältigt sehe ich sie an.
Ich fühle mich wie in einem Traum. Ich öffne ihre Fesseln, und sie zieht sich über die abgebundenen Brüste ihre Kleidung wieder an.
„Die werde ich erst wieder befreien wenn ich zu Hause bin“, sagt sie lächelnd.
Als wir uns beide wieder fertig angezogen haben, öffnet sie die Tür. Sie dreht sich um und sagt:
„Vielen Dank. Es war traumhaft. Schöner als Mia es versprochen hat.“
Sie geht raus, dreht sich aber noch mal um.
„Darf ich wieder kommen?“ fragt sie forsichtig. „Oder möchtest du mal zu mir kommen? Da gibt es noch einige andere Spielsachen.“
„Mal sehen“, sage ich.
Sie kommt noch mal zu mir, und legt mir ihre Visitenkarte auf den Tisch.
„Würde mich freuen wieder von dir zu hören“, sagt sie und geht.
Ich schaue ihr ungläubig hinterher. Das kann nicht wahr sein. Das muss ein Traum sein. Trotzdem. Die Visitenkarte liegt dort.
Ich stecke sie ein und mache mich gut gelaunt auf den Weg nach Hause. Ich nehme mir vor, Mia über sie auszufragen. Mal sehen was noch kommt.
Auf jeden Fall geht’s mir nun deutlich besser.
Danke Mia.

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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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Liebe ist so wundervoll!!!!!

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  RE: Die Aufmunterung Datum:06.06.09 12:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo devote Hexe!

Das nenn ich mal erfolgreiche Mundpropaganda.
Wenn dass dabei rauskommt, wenn die beste Freundin über deine Vorzüge tratscht, dann wäre ich gerne Hauptthema einer Frauenrunde - lach -.
Da hat aber Mia auch anscheinend die Richtige zum Richtigen geschickt.

Schönes Kopfkino!

Schöner Anfang einer möglicherweise großen Geschichte.
Schreib unbedingt weiter!

Herzlichst!

Muwatalis

Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

http://www.keycastle.org/
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Lilith
Fachmann

Berlin


Es gibt Höhen der Seele von wo aus gesehen selbst dieTragödie aufhört tragisch zu wirken

Beiträge: 63

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  RE: Die Aufmunterung Datum:07.06.09 17:05 IP: gespeichert Moderator melden


Das war gut. Wirklich gut.
Das fehlende "Ende" lässt ja vielleicht auf eine Fortsetzung schließen. Erfreulich wäre es allemal.
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cg Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Aufmunterung Datum:08.06.09 08:29 IP: gespeichert Moderator melden


gut geschrieben macht beim lesen lust auf mehr würde mir wünschen das es fortsetzungen giebt
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devote Hexe
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  RE: Die Aufmunterung Datum:13.02.10 12:04 IP: gespeichert Moderator melden


Nach einer langen Schreibblockade, gibt es hier den nächsten Teil. Über Kommentare würde ich mich freuen.

Teil 2

Ich sitze in meinem Büro. Haufenweise Arbeit. Ich weiß kaum noch wo mir der Kopf steht. Es ist schon spät und und eigentlich sollte ich längst zu Hause sein.
Die Tür geht auf. Sie kommt rein. Sonja ist ungeschminkt und trägt einen langen Mantel.
„Was fehlt mir?“ fragt sie.
„Wie bitte?“
Verständnislos sehe ich sie an.
„Es sind jetzt 4 Wochen. Vor 4 Wochen war ich hier. Du hast dich nicht gemeldet. Warum nicht? Hat es dir nicht gefallen? Hab ich dir nicht gefallen? Was fehlt mir?“
„Nichts.“
Sie ist wütend und kurz vorm Weinen. Doch die Wut ist stärker.
„Seit 4 Wochen sitze ich zu Hause und frage mich, was dir nicht gefallen hat.“
„Es war toll.“
„Ich verstehe dich nicht.“
Sie dreht sich um und will gehen.
„Stehen bleiben.“
Sie bleibt sofort stehen.
„Setz dich auf den Stuhl und warte da.“
Sie setzt sich und schaut mich an.
In ihrem Gesicht stehen unterschiedliche Gefühle geschrieben. Wut. Hoffnung. Und auch Erregung.
„Was?“ fragt sie.
„Klappe halten und sitzen bleiben.“
Ich arbeite verbissen weiter. Die Sachen müssen heute noch fertig gemacht werden. Darum bemerke ich sie erst wieder, als sie aufsteht.
„Was soll das?“
„Was soll das hier? Du hast doch gar kein Interesse an mir.“
Sie weint leise.
Ich stehe auf und gehe auf sie zu. Sie geht Schritt für Schritt zurück. Ich hatte vor einiger Zeit noch einen wichtigen Termin und trage noch Hemd und meine gelockerte Krawatte. Die nehme ich jetzt ab.
„Was…“
Weiter kommt sie nicht. Ehe sie sich versieht, liegt sie mit gefesselten Händen auf dem Boden und ist an meinen Schreibtisch gefesselt.
„Du wartest hier bis ich fertig bin. Verstanden?“
Ihr Mantel ist etwas verrutscht. Das was ich sehe macht mich neugierig und lässt mich schlucken. Wenn es das ist was ich denke, werde ich nicht weiter arbeiten können.
Ich ziehe den Mantel zurecht und mache mich weiter an die Arbeit.
Sie ist wütend. Trotz allem ist ihr anzumerken, dass sie mehr will.
Ich arbeite. Doch muss ich sie mir immer wieder ansehen. Mein Mund wird trocken.
Endlich bin ich fertig.
Ich stehe auf und gehe zu ihr. Sie sieht mich wütend an.
„Du hast doch gar keine Zeit. Lass mich gehen. Ich warte seit 2 Stunden auf dich. Nun hab ich keine Lust mehr und will nach Hause.“
„Später.“
„Aber…“
„Ich hab viel zu tun gehabt. Darum hab ich mich nicht gemeldet.“
„Nur darum?“
„Ja. Nur darum.“
„Sonst hättest du dich gemeldet?“
„Ja.“
Sie sieht mich ungläubig an und ich öffne ihre Mantel.
Sie trägt einen Latex-Anzug. Mir bleibt fast die Luft weg. Sie sieht unglaublich toll aus.
Sie mustert mich.
Was sie jetzt wohl von mir erwartet?
„Ich denke, wir sollten gehen.“
„Was? Wieso denn?“
Sie sieht mich überrascht an. Und ich mag diesen Blick.
„Also gefalle ich dir nicht.“
Das war mehr eine Feststellung. Wobei ihr anzumerken ist, was sie sich wünscht. Sie will, dass ich ihr wiederspreche. Aber diesen Gefallen tue ich ihr nicht. Noch nicht.
Wir verlassen das Büro und gehen zu meinem Wagen.
„Einsteigen“, sage ich nur.
Sie gehorcht. Wortlos sitzt sie neben mir und starrt aus dem Fenster. Ganz in Gedanken versunken. Darum bemerkt sie auch erst spät, dass wir aus die Stadt raus fahren.
„Wo fahren wir hin?“
„Dorthin wo uns keiner stört.“
Jetzt schaut sie mich wieder an. Nun ist sie ängstlich. Und auch diesen Ausdruck mag ich in ihrem Gesicht.
Wir halten vor einer kleinen Hütte. Mein geliehenes Wochenend-Domizil. Einem Freund gehört die Hütte. Ich war schon öfter hier. Häufig zu Fussball-Abenden. Aber auch mal zu einem Abend, in der er seine Sklavin vorgeführt hat.
„Wir sind da.“
Ich steige aus. Sie bleibt stur sitzen und sagt:
„Ich will nach Hause.“
„Kommst du. Später. Sehr viel später.“
Ich grinse sie an.
„Du wirst deine Strafe erhalten. Mich einfach so von der Arbeit abzuhalten.“
„Ich will nach Hause. Sofort.“
„Komm ins Haus und hol dir deine Bestrafung ab. Oder bleib bis Sonntag Abend im Wagen sitzen.“
Sie überlegt. Als ich ins Haus gehe kommt sie aber nach.
„Was hast du vor?“ fragt sie.
„Das wirst du schon noch sehen.“
Ich überlege was ich mit ihr machen soll.
Ich öffne den Schrank und finde einige nette Sachen.
Ich nehme die Augenbinde heraus. Und erinnere mich an den Deckenhaken. Und nehme die passenden Sachen heraus.
„Zieh den Mantel aus.“
Sie gehorcht.
Ich lege ihr Ledermanschetten um die Hangelenke und führe sie zum Kamin, den ich gleich darauf anzünde.
Ich verbinde ihr die Augen.
Langsam lasse ich den Deckenhaken herunter und nehme die Metallstange die ich am Deckenhaken befestige. Und an diese Metallstange, befestige ich dann ihre Ledermanschetten. Sie muss die Arme weit auseinander machen.
Dann ziehe ich den Deckenhaken wieder hoch. So lange, bis sie fast auf Zehenspitzen stehen muss, damit sie noch halt am Boden hat.
Ihr ganzer Körper ist angespannt. Und das sieht man sehr deutlich. Macht den Anblick ihres in Latex gehüllten Körpers noch erregender.
Ich lasse meine Hände über ihren Körper gleiten. Ihre Atmung wird schneller . Es scheint sie sehr zu erregen.
Doch statt weiter zu machen, lasse ich sie dort hängen und betrachte sie einfach, während ich mir ein Glas Wein genehmige.
Ich weiß, dass ich mich nicht mehr lange beherrschen kann. Aber ich will es noch ein wenig weiter treiben bevor ich sie mir nehme.
Ich öffne ihren Latex-Anzug. Dann befreie ich eine Hand, so dass ich sie auf der Seite ausziehen kann. Bevor ich auch die andere Seite löse fessel ich die erste Seite wieder. Sicher ist sicher. Nicht dass sie wegläuft.
Dann befreie ich ihren ganzen Köper vom Latex-Outfit und habe sie nun nackt vor mir. Ihr ganzer Körper glänzt.
Ich fessel wieder ihre Hände und lasse den Deckenhaken runter, um ihr Ledermanschetten und eine Spreitzstange anzulegen.
Dann ziehe ich sie wieder hoch. Nun hängt sie da. Knapp über dem Boden.
Ich nehme eine Kerze und zünde sie an. Es ist eine dicke Kerze. Dann hole ich aus meinem Wagen eine alte Decke aus dem Kofferraum und lege sie unter sie.
Als ich wieder komme, zittert sie.
„Ist dir kalt?“
„Nein.“
Ich nehme die Kerze vom Tisch, und halte sie zwischen ihre Beine. Immer näher an ihre M*se lasse ich sie kommen. Es wird ihr immer heißer, und sie fängt an zu zappeln. Aber dabei achte ich natürlich darauf, dass sie sich nicht verbrennt. Dennoch ist es für sie kein angenehmes Gefühl. Aber für mich sehr erregend sie so zappeln zu sehen.
Die Kerze ist mittlerweile mit Wachs voll. Langsam gieße ich ihr den heißen Wachs über die Brüste. Dann lasse ich noch einiges darauf tropfen. Bis ihre Brustwarzen voller Wachs sind.
Ich muss mir eingestehen, dass ich mich daran gewöhnen könnte. Sie so zu bearbeiten.
Ich greife zu einer Gerte und schlage ihr den Wachs von den Brüsten.
Dann lasse ich sie runter und befreie sie. Aber nicht lange. Ich fessel sie an den Boden vor dem Kamin. Dort sit ebenfalls ein Haken angebracht.
Ihre Brüste sind ganz rot.
„Was soll ich jetzt machen?“ frage ich sie.
„Bitte - benutz mich.“
„Bist du dir sicher?“
„Ja.“
„Wenn ich dich jetzt nehme, gehörst du mir. Kein anderer Mann darf dich anfassen. Ist das klar?“
Sie schweigt.
„Entscheide dich. Soll ich dich befreien und ich fahre dich nach Hause. Oder soll ich dich nehmen und du gehörst mir. Ich erwarte deine Entscheidung jetzt.“
„Ich gehöre dir. Bitte benutz mich“, bettelt sie.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich nehme sie mir. Sehr heftig. Ja regelrecht brutal. Und ihr gefällt es. Wir kommen kurz hintereinander zu unserem Höhepunkt.
Ich bleibe erschöpft auf ihr liegen.
„Bitte befrei mich. Ich muss nach Hause.“
„Warum?“
„Bitte, frag nicht.“
„Ein anderer Mann?“
„Nein. Zumindest nicht so wie du denkst. Bitte.“
Ich befreie sie und wir ziehen uns an.
Schweigend fahre ich sie in die Stadt zurück.
„Wann sehen wir uns wieder?“ fragt sie.
„Wann hast du Zeit?“
„Morgen Abend.“
„Gut. Wir treffen uns bei mir im Büro.“
„Ich freue mich darauf.“
Sie lächelt mich an und bittet mich, sie am Bahnhof raus zu lassen.
Ich komme ihrem Wunsch nach, auch wenn ich jetzt schon weiß, dass ich ihr Geheimnis lüften werde. Irgendwann.

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slavea Volljährigkeit geprüft
Sklave

nördliches Rheinlandpfalz




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  RE: Die Aufmunterung Datum:21.02.10 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte! Ich hoffe du hast diesmal keine Schreibblockade und die nächste Fortsetzung folgt bald!

Bitte Bitte schreib weiter!
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!
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Stormanimal Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast





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  RE: Die Aufmunterung Datum:22.02.10 09:19 IP: gespeichert Moderator melden


Schön geschrieben. Es wäre schön wenn Du die Geschichte weiterschreiben würdest.
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devote Hexe
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  RE: Die Aufmunterung - Teil 3 Datum:01.03.10 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


Ich sitze in meinem Büro und warte. Eigentlich wollte sie um 20 Uhr hier sein. Nun ist es 23 Uhr und ich bin verärgert.
Den Abend habe ich damit verbracht zu arbeiten. Also ist es keine verlorene Zeit. Aber den Tag über habe ich etwas gebastelt. Und wenn sie nicht kommt war es umsonst. Um kurz vor 12 kommt sie angestürmt.
„Tut mir leid“, sagt sie und kniet sich sofort hin.
Ihre Augen sind verheult und ihr Körper voller blauer Flecke.
„Was ist passiert?“
„Nichts worüber ich reden möchte“, sagt sie. „Bitte, frag mich nicht weiter.“
„Okay. Wie du willst.“
„Bist du böse auf mich?“
„Ja. Weil du mich hast warten lassen. Du weißt, dass das eine Strafe bedeutet.“
„Ja Herr. Ich weiß.“
„Zieh dich aus.“
Sofort zieht sie sich aus.
„Schließ deine Augen.“
Sie schließt sie sofort.
Ich lege ihr den Keuschheitsgürtel an, den ich gebastelt habe.
„Jetzt darfst du die Augen wieder auf machen.“
„Was…?“
„Das ist ein Keuschheitsgürtel. Ich will, dass du ihn trägst. Und den Schlüssel behalte ich.“
„Und was ist, wenn ein Notfall eintritt. Und ich zum Arzt muss?“
„Daran habe ich auch gedacht.“
Ich gebe ihr eine Kerze.
„Eine Kerze?“
„Der Schlüssel ist dort eingeschmolzen. Also kommst du da locker dran. Allerdings sind oben und unten meine Fingerabdrücke. Also wenn du den Schlüssel rausholst – werde ich es bemerken. Und dann – will ich eine gute Begründung, warum du ihn benutzt hast. Ist das klar?“
„Ja mein Herr.“
Sie lächelt mich an.
„Gut. Und ab heute trägst du Kleider oder Röcke. Es sei denn, ich sage dir ausdrücklich, dass du etwas anderes tragen sollst. Und ich möchte, dass du elegant aussiehst. Nicht nuttig.“
„Ja, mein Herr.“
„Gut. Dann kannst du jetzt gehen. Ich habe zu tun.“
Sie ist sichtlich enttäuscht. Aber sie sagt nichts. Sie nickt nur und geht.
Ich lasse sie warten. Erst eine Woche, dann zwei, dann sogar eine dritte Woche. Ob sie wohl unruhig ist? Ich hoffe es. Und ich wünsche es mir.
Ob sie noch immer verschlossen ist? Wenn ja, dann dürfte sie jetzt ziemlich geil sein.
Ich muss oft an sie denken.
Nach 3 Wochen, an einem Samstag, rufe ich sie an.
„Ja bitte?“
„Ich will, dass du her kommst. Sofort. In einer Stunde bist du hier. Und bring die Kerze mit.“
Dann lege ich auf, ohne ihr die Gelegenheit zu lassen eine Antwort zu geben.
Ob sie wohl kommen wird? Und ob sie pünktlich ist? Ich bin gespannt.
Sie schafft es tatsächlich pünktlich zu sein. Aber sie musste wohl ziemlich hetzen.
Sofort nachdem sie den Raum betreten hat, kniet sie sich hin.
„Du hast mich gerufen mein Herr. Hier bin ich.“
„Ja. Wir gehen jetzt.“
Wieder einmal habe ich mir die Hütte meines guten Freundes geliehen. Dort fahren wir hin.
Dort angekommen sage ich:
„Gib mir die Kerze.“
Sie gehorcht. Und zu meiner Freude sehe ich, dass sie noch völlig intakt ist.
„Zieh den Mantel aus.“
Sie trägt ein elegantes schwarzes Abendkleid darunter. Und schlichte High Heels. Sowie halterlose Strümpfe. Sie sieht einfach elegant aus. Sie gefällt mir sehr.
Die Mischung aus Dame von Welt und Sklavin war schon immer in meinen Augen sehr erregend. Da bleiben keine Wünsche offen.
„Heb das Kleid hoch.“
Sie gehorcht und öffnet den Keuschheitsgürtel.
Ich gebe ihr einen kleinen Beutel.
„Dort drin befindet sich Rasierschaum und ein Rasierer. Du hast 10 Minuten um dich sorgfältig zu rasieren. Dort hinten ist das Bad.“
„Ja mein Herr.“
Sie geht und ich bin gespannt ob sie tatsächlich gründlich ist.
Sie kommt zurück, geht auf mich zu und hebt den Rock. Sie spreizt die Beine. So kann ich locker sehen und fühlen, wie gründlich ihre Rasur ist.
Und sie ist gründlich. Beim Fühlen merke ich, wie feucht sie ist.
„Bist du etwa geil?“
„Ja mein Herr, das bin ich.“
„Wie kommt das denn?“
„Ich weiß nicht.“
„Dann sollten wir dir das mal austreiben.“
Ich packe sie am Arm und ziehe sie mit mir ins Schlafzimmer. Dort setze ich mich auf den Sessel in der Ecke und sage:
„Zieh dich aus. Langsam.“
Und das tut sie. Sehr langsam und sehr erregend lässt sie hüftschwingend ihr Kleid herunter. Dann folgt der BH.
Ich muss mich ziemlich beherrschen sie mir nicht einfach zu schnappen.
„Leg dich aufs Bett.“
Ich fessle sie wie ein X ans Bett. Eine Weile muss ich sie einfach ansehen. Sie ist wirklich eine tolle Frau.
Dann lege ich ihr Elektroden an die Brustwarzen und an ihre M*se. Nachdem ich mir ein Kondom übergestreift habe, lege ich auch mir etwas an. Und zwar die Gegenelektroden. Wenn ich tief in sie eindringe – schließt sich der Stromkreis und sie bekommt Stromstöße, während ich sie nicht spüren werde.
Dann dringe ich langsam in ihre feuchte Spalte ein. Am Anfang achte ich noch darauf, noch nicht ganz so tief in sie einzudringen. Sie genießt es sichtlich. Doch dann kann ich mich nicht mehr halten. Ich muss sie einfach heftig nehmen. Und ramme mich tief hinein. Sie schreit auf. Immer wieder Stoße ich zu, und streichle ihr über den Körper.
Ihre Schreie erregen mich. Und ich bemerke, dass es sie trotz der Schmerzen ebenfalls zum Höhepunkt treibt. Kurz vor mir, kommt auch sie.
Sie ist schweißgebadet. Ich nehme ihr alles ab und streichle noch über ihren Körper. Am liebsten würde ich sie jetzt in meine Arme ziehen und einschlafen.
Doch sie sagt:
„Ich muss gehen.“
„Warum?“
„Bitte. Ich möchte darüber nicht reden.“
Sie zieht sich an. Dann holt sie den Keuschheitsgürtel und bittet mich, in ihr anzulegen.
„Du willst ihn noch mal tragen?“
„Ja. Damit du weißt, dass ich deine bin. Und dass ich nur für dich da bin. Auch wenn ich dir nicht sagen möchte, warum ich gehen muss. Es hat nichts mit einem anderen Mann zu tun.“
„Okay.“
Ich lege ihr den Keuschheitsgürtel um. Und es erregt mich schon wieder zu wissen, dass sie ihn tragen wird. Die Kerze gebe ich ihr erneut mit.
Wieder fahre ich sie zum Bahnhof.
Auch wenn ich ihr ihr Geheimnis noch lasse. Lange wird sie es nicht mehr haben. Das habe ich mir fest vorgenommen.
Morgen lasse ich sie wieder zu mir kommen. Oder vielleicht übermorgen. Vielleicht auch erst in ein paar Wochen. Mal sehen.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die Aufmunterung Datum:01.03.10 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


hallo devote hexe,

deine story ist sehr gut und einfühlsam geschrieben.

einen tipp hätte ich für dich. wenn du zur absatzbildung die returntaste drücken würdest, dann wäre der text übersichtlicher und leichter lesbar. danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Die Aufmunterung Datum:02.03.10 09:28 IP: gespeichert Moderator melden


...fast wie im richtigen Leben.
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

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  RE: Die Aufmunterung Datum:02.03.10 14:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ahhaa,

eine Sklavin die vor ihrem Herrn Geheimnisse hat..... --gg--

Danke fürs weiter schreiben


Gruß vom Zwerglein
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devote Hexe
Einsteiger





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  RE: Die Aufmunterung Datum:02.03.10 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Erst einmal vielen Dank für die netten Kommentare. Ich habe mich sehr darüber gefreut.

Zitat


einen tipp hätte ich für dich. wenn du zur absatzbildung die returntaste drücken würdest, dann wäre der text übersichtlicher und leichter lesbar. danke


Ich weiß leider nicht was du meinst Herrin_Nadine. Bei mir wird der Text ziemlich übersichtlich angezeigt. Kein Absatz ist länger als fünf Zeilen. Ich denke, wenn ich da noch mehr Absätze rein mache, wird das ganze nicht übersichtlicher.

Was eine Fortsetzung betrifft - ich bin leider nicht so schnell mit schreiben. Zumal ich erst mal per Hand schreibe, und das ganze dann abtippen muss. Sie ist aber auf jeden Fall angedacht.

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Merdigo
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  RE: Die Aufmunterung Datum:13.08.22 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


Schade, das diese spannende Geschichte nicht fortgesetzt wurde.
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