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schnepp Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 24

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  Der Spaziergang Datum:21.06.09 15:35 IP: gespeichert Moderator melden


In anderen Board hatte ich geschrieben, wie mich meine Eheherrin erwischte, als ich im Internet "die falschen Seiten" ansah und wie sie reagierte. Ich wurde in den Keller gesperrt. (http://www.kgforum.org/display_5_2409_81629.html dort ganz leicht "OT")

Nachdem mein Hintern ja nun schon ausreichend behandelt wurde - und jetzt, 48 Stunden später, noch immer bei jeden Hinsetzen wehtut - kam also etwas anderes dran.

Gegen Mittag verkündete sie mir, dass ich mich nackt ausziehen sollte. So tat ich, wie befohlen und sie schaute die blauen Flecken auf dem Hintern mit Befriedigung an. Erneut kam die anästhetische Salbe zu Einsatz. Nachdem der Schw*anz dick eingerieben war, befahl sie mir ihn "wegzustecken". Hierfür warf sie mir zwei Kleidungsstücke zu. Ein neongelbes T-Shirt und eine Caprihose. Als ich diesen beiden Stücke als einzige Kleidung an hatte, verkündete sie mir, dass ich nun "spazierengehen" werde. Gemeinsam setzten wir uns in unser Auto und sie fuhr an das andere Ende der Stadt. Das waren etwa sechs Kilometer Entfernung von zu Hause. Dort bat sie mich, aus dem Auto auszusteigen.

Sie wies mich noch darauf hin, dass mir die Benutzung von Bussen, Bahnen und Taxis verboten sei. Nur um das zu unterstreichen, schilderte sie noch, dass es mir sicher ein besonderes Vergnügen sein würde, den Fahrkartenkontrolleur zu erläutern, warum ich ohne Schlüssel, Handy, Geld, Schuhe und Fahrausweis angetroffen würde. Und ich sollte nicht die Unverfrorenheit besitzen, mich zu berühren. Sie werde bei meiner Rückkehr die angetrockneten Salbereste inspizieren.

Zu Fuß sollte ich mich auf den Weg nach Hause machen und sollte ich in 90 Minuten nicht dort sein, könnte ich auch den Rest des Tages draußen verbringen. Damit zog sie die Tür zu und fuhr davon. Ich machte mich auf den Heimweg.

Es war ein sommerlicher Tag. Am Vormittag hatte es etwas geregnet und es waren ein paar Pfützen auf dem Weg.

Der Anfang des Wegs führte durch ein Viertel mit Bürobauten. Der Gehweg war aus Betonplatten. Als erstes stellte ich fest, dass ich falsch auftrat. Aus der Gewöhnung, mit Schuhen zu laufen, trat ich viel zu fest auf. Die Füße schmerzten schnell, sofort hatte ich irgendein Splitt zwischen den Zehen. Den habe ich schnell weggmacht, dann ging es wieder. Die Gehwegplatten lernte ich schätzen, als ich etwa einen Kilometer über asphaltierte Wege gehen musste, die waren nämlich wesentlich rauher. Ich versuchte am Rand zu gehen, wo die Oberfläche etwas glatter war. Erst da fiel mir auf, an wie vielen Stellen zerbrochene Flaschen und Glassplitter lagen. Ich habe während meines Wegs fünf Flaschen gezählt, die ich umlaufen musste.

Schließlich ging es einen kurzen Weg durch den Wald. Das war schwierig, weil ich mich nicht traute neben dem Weg zu gehen. Dort vermmutete ich unter dem Laub sptze Gegenstände. Aber auf dem Weg war es auch nicht schön, denn der war mir Splitt gestreut, so dass der Wegabschnitt mit Abstand der schmerzhafteste war.

Froh war ich, als ich den letzten Teil des Wegs erreichte - Gehwegplatten. Am Ende machte ich mir sogar den Spaß, etwas durch die Pfützen zu platschen.

Unterwegs haben mich massenhaft Leute gesehen. Zweimal wurde ich angesprochen. Von einem blöden Autofahrer, der den Witz machte, ich hätte "wohl (meine) Schuhe vergessen". (Naja, diese Art der öffentlichen Peinlichkeit war ja wohl beabsichtigt.) Beim zweiten Mal von einem Kind auf einem Fahrrad, dass mir sagte, ich bekäme "dreckige Füße". Die anderen Leute besaßen die Zurückhaltung, den Mund zu halten. Aufregender war es, mehrmals an Fußgängerüberwegen die Straßenseite zu wechseln. Dort wurde mir immer sehr bewusst, dass mich die anderen Wahrnahmen. An einem Zebrastreifen musste ich sogar als einziger ein Auto anhalten. Der Spaziergang war also letztlich nich übermäßig peinlich und eröffnete mir eine neue Perspektive der Dinge. Die Angst, es nicht zu schaffen oder mir die Füße zu verletzen, wich mit der Zeit dem Gefühl, etwas zu leisten zu können, was ich vorher nicht für möglich gehalten hatte. Schließlich kam mir die Strecke zu Fuß sehr weit vor.

Ich war schließlich pünktlich genug wieder zu Hause und durfte mir die Füße waschen. Der Rest des Tages verlief harmonisch. Heute Nacht durfte ich auch wieder oben schlafen. Ich hatte dennoch eine unruhige Nacht. Mein Hintern schmerzt zwar nicht mehr dauerhaft, aber immer noch jedesmal , wenn ich die Belastung dort ändere. Ich wachte also immer kurz auf, wenn ich mich umdrehte. Die eigentliche Überraschnung kam aber erst heute morgen.

Die Fußsohlen sind noch immer rötlich-bläulich verfärbt. Ich dachte gestern, dass das eine Mischung aus Dreck und Durchblutung war, aber scheinbar sind sie gereizt. Der Dauerschmerz, der sich nach dem Spaziergang an den Füßen eingestellt hatte, ist zwar weggegangen, dafür habe ich jetzt das Gefühl, die Fußsohlen sind irgendwie geschwollen. Im Liegen ist es nicht zu merken, kaum gehe ich aber einen Schritt, schmerzen schon die Füße.

Mit diesem kleinen Geschenk, schickt mich meine Eheherrin in die kommende Arbeitswoche. Da man ja entweder geht, steht, sitzt oder liegt, ich im Moment aber sowohl an den Füßen als auch am Hintern jeweils einen dumpfen Schmerz habe, wenn ich das eine oder andere tue, gibt es keine Situation, in der ich nicht an sie denke und dass ich Disziplin einhalten soll.
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HerrinSabine Volljährigkeit geprüft
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München


Das Leben ist zu kurz um Männer nicht keusch zu halten.

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  RE: Der Spaziergang Datum:21.06.09 16:03 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr nette Idee deiner Herrin dieser Spaziergang.
Das Barfußlaufen würde ich dich die nächste Zeit noch üben lassen.

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Rotbart
Stamm-Gast

Zwischen Stuttgart und Pforzheim


Gefesselt fühle ich mich frei

Beiträge: 966

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  RE: Der Spaziergang Datum:21.06.09 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schnepp

ich versteh Dein Gejammer wegen der kleinen Barfußtour nicht und auch nicht die Reaktionen einiger Pasanten, die hätte ich gferagt ob sie noch nie Barfuß gelaufen sind!

Bei uns in Baden Württemberg gibt es extra angelegte "Barfußpfade"!
Ich brauch solche Anregungen nicht, im Sommer mach ich oft "Barfußwanderungen" die dann gut den ganzen nachmittag gehen!
Und 6 km in 90 Minuten?
Der normal trainierte Mensch läuft 6 km in 60 Minuten!

Trotzdem, gute Besserung!

Rotbart
56 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Moderebell, Rockträger devot/maso!
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