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Sir-Jan |
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Einsteiger
Braunschweig
Beiträge: 5
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RE: Verschleppt
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Datum:31.03.10 14:12 IP: gespeichert
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Hallo Tarl,
habe gerade alle 11 Teile gelesen und möchte mich rechtherzlich für diese wunderbare Geschichte bedanken... Ist Dir bis hierhin wirklich sehr sehr gut gelungen...
Ich hoffe doch sehr, dass Du irgendwann wieder genug Ruhe und Ideen findest sie noch weiter fortzusetzen...
Bin doch sehr sehr gespannt, was Dani mit ihren neugierigen Blicken betrachtet, als sie die Hütte betritt.
Gruß
Jan
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devoter66 |
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Stamm-Gast
NRW
Gehorsam durch Keuschhaltung
Beiträge: 244
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RE: Verschleppt
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Datum:25.06.10 20:47 IP: gespeichert
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Habe die Geschichte vor 4 Wochen komplett mit grösster Interesse gelesen. Super Story : mein Kopfkino arbeitete auf Hochtouren .... Nun warte
ich aber seitdem neugierig auf eine Fortsetzung !!!! Bitte weiter schreiben !!!
Bitte , Bitte !!!!!
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TARL |
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Story-Writer
Magdeburg
Die dunkle Seite der Macht
Beiträge: 449
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Verschleppt - Teil 12 + Ende
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Datum:14.11.10 14:35 IP: gespeichert
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Verschleppt © by TARL 2010
12. Kapitel + Ende
Wochen waren vergangen, Dani wusste schon lange nicht mehr wie lange sie schon hier waren, wie lange sie noch hier bleiben würden.
So angenehm es am Anfang gewesen war endlich Ruhe zu haben, sich nicht in der gleisenden Sonne in Ketten durch die heiße Wüste schleppen zu müssen, so eintönig war es jetzt.
Ungezählte Male hatten ihre Augen die Umgebung gemustert, sich jede Kleinigkeit eingeprägt.
Links die alte morsche Treppe welche nach oben führte. Von dort waren es nur wenige Schritte zur nach draussen führenden Tür. Nur selten durfte sie dorthin um sich an der alten Viehtränke zu säubern, viel zu kurze Minuten die frische Luft einzuatmen um dann wieder in das Dämmerlicht des Kellers gescheucht zu werden.
Ein schweres Gitter lag auf der Klappe über der Treppe, trennte die Gefangenen unten von der Freiheit oben.
Nur wenig Licht drang in den fensterlosen Keller, sickerte in schmalen Streifen durch die Spalten im Holzboden, der unablässig wehende sanfte Wind trieb feinen Sand und Staub ins Gebäude, liess ihn durch die Ritzen ständig in den Keller rieseln, legte sich als feine weiche Schicht auf die Körper der Gefangenen, juckte auf der Haut, reizte die Nasenschleimhäute, war in Augen, Ohren, Mund.
Das Atmen war schwer, die Luft angereichert mit Staub und Gestank. Ein unerträgliches Gemisch aus Schweiß, Kot, Urin, Staub, Fäulnis und verbrauchter Luft.
Die steinernen Wände des etwa 3m hohen Kellers waren von den Rücken der daran lehnenden Gefangenen glattgeschliffen, Generationen von Sklaven hatten hier gereits einer ungewissen Zukunft geharrt.
Im gesamten Kellerverlies hingen Ketten von fest im Mauerwerk verankerten Ringen, an den Enden mit Schellen versehen. An jedem der Ringe waren vier Ketten, vier Schellen. Jeweils zwei etwas engere und zwei etwas weitere.
Dani hatte den Grund schnell erkannt. Die engen waren für die Fussgelenke von Frauen, die weiteren für stramme Männerbeine. Sie selber trug einen der schmalen, engen. Locker lag er um ihr Fussgelenk, aber trotzdem eng genug als das sie ihn sich hätte abstreifen können, verschlossen mit einem Schraubgewinde, fest angezogen mit dem speziellen Vierkant den einer der Sklavenhändler bei sich trug.
Sie waren zum Glück nicht viele Sklavinnen hier unten und jede der Gefangenen hatte ihren eigenen Platz, ihre eigene Kette, ihren eigenen Schlafplatz auf dem kühlen, sandüberzogenen und gestampften
Lehmboden weit von den Nachbarinnen entfernt.
Die Kette an ihrem Fuss erlaubte Dani sich ein wenig zu bewegen. Gute 2 Meter war sie lang, ausreichend um sich beim Schlafen auszustrecken oder auch um mit ausgestrecktem Arm an den in der Mitte des Raumes stehend Kübel zu gelangen wenn sie die Notdurft plagte. Regelmässig einmal am Tag erschien einer der Wärter, sah nach den Frauen, brachte Wasser und Nahrung.
Nur selten noch sprachen die Weiber miteinander, viel war es auch dann nicht. Die lange Zeit der Gefangenschaft hatte sie still gemacht, es war alles gesagt. Oft gab es bei den wenigen Gesprächen jedoch Streit, die Nerven lagen blank. In diesen Augenblicken waren die Ketten an den Füssen der Sklavinnen gut, verhinderten Schlägereien, aber auch gegenseitiges Trösten oder anderer Zeitvertreib waren so unmöglich gemacht
Immer wieder gab es kurz Unruhe unter den Frauen, besonders Nachts. Dieses passierte dann wenn sich wieder einmal Ungeziefer, speziell Spinnen oder Skorpione in den Keller verirrt hatten. Unter Gekreisch und wüsten Flüchen schlugen die Frauen mit den ungenutzten Fesseln auf die zumeist harmlosen Krabbeltiere ein bis sie zermatscht waren und langsam wieder Ruhe einkehrte.
Dani zeichnete nachdenklich sinnlose Muster mit ihrem nackten Zeh in den Staub des Kellerbodens, dachte über die jüngsten Ereignisse nach. Vor wenigen Tagen war ihr tristes Dasein von einem ungewöhnlichen Ereignis unterbrochen worden.
Sie war abgekettet und aus dem Keller geholt worden. Länger als üblich hatte sie sich waschen dürfen, musste auch ihr Haar ordnen. Ihr Bewacher brachte sie dann zu einem anderen Gebäude vor dem Suliman gemütlich in einem Stuhl saß. Mit im Nacken verschränkten Händen musste sie sich vor ihm langsam drehen, jeder Teil ihres Körpers wurde von ihm begutachtet
Wohlwollend knurrend stellte er fest das sich ihre von der Sonne verbrannte Haut erholt hatte, ein dunkles Braun angenommen hatte. Nur wenige Stellen auf ihrem Rücken zeigten noch Spuren der Peitsche. Einzig zwei lange schmale weiße Streifen würden für immer zurückbleiben. An diesen Stellen hatte sich das Leder der Peitsche zu tief in ihren Körper gefressen, die weißen Narben hinterlassen. Auch die aufgescheuerten Gelenke waren verheilt, keinerlei Spuren der Fesseln waren noch zu sehen.
Dani bekam einem Kamm, musste sich die Haare in Form bringen. Ohne Widerstand liess sie sich von einem der Männer den Körper mit Öl einreiben. Abwartend stand sie nackt und breitbeinig, die Hände im Nacken verschränkt und mit locker fallenden langen Haaren in der Sonne. Ihr ölglänzender Körper durch den Wind von einer leichten Gänsehaut überzogen, die Nippel ihrer vollen Brüste hart und fest.
Auf Sulimans Befehl hin hob sie ihren gesenkten Kopf, schaute in das Objektiv der Digitalkamera. Langsam sich um die eigene Achse drehend fotografierte er sie von allen Seiten.
Seine lässige Handbewegung beendete diese Episode und kurze Zeit später lag sie wieder angekettet im Keller zwischen den anderen Sklavinnen.
*
*
*
Lauter werdende Geräusche ausserhalb des Kellers sorgen für Unruhe.
Dann öffnet sich das Gitter und ein Mann kommt herab.
Grinsend öffnet er Danis Fessel, schickt sie nach oben.
Dort wartet Suliman, reicht ihr ein einfaches graues Leinenkleid welches sie sich überstreift.
Mit pochendem Herzen folgt sie ihm hinaus, überquert den Innenhof, geht durch das Tor des Militärforts auf den Hubschrauber zu der unweit von dort in der Wüste steht.
Glücksgefühle und unbeschreibliche Freude durchströhmen Dani, die Rettung ist zum Greifen nah.
Nur mühsam kann sie sich beherrschen, will nicht noch im letzten Moment alles verderben.
Ein Mann wartet vor dem Hubschrauber, schaut sie prüfend an.
Überrascht aber gehorsam nimmt sie auf Sulimans Befehl hin die Hände in den Nacken, dreht sich vor dem Fremden, sieht diesen nicken.
Dani steigt in den Hubschrauber, fühlt nur einfach Glück.
Sie schnallt sich an, erstarrt, die Umgebung dreht sich vor ihren Augen.
Mit offenem Mund und ungläubig starrt sie auf die modernen Handschellen welche ihr der Fremde gerade angelegt hat und spürt das kalte Eisen an ihren Füssen welches sie mit dem Boden des Hubschraubers verbindet. Meine Geschichten - nicht schön, aber oft schön düster!
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Verschleppt
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Datum:14.11.10 14:46 IP: gespeichert
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hallo tarl,
danke für die gute geschichte und ich möchte auch gerne mehr von dir zu lesen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Shamu |
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Freak
Beiträge: 123
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RE: Verschleppt
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Datum:19.11.10 23:19 IP: gespeichert
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Hallo Tarl,
du kannst doch jetzt nicht aufhören !!!
Was passiert denn jetzt mit Dani und dem Fremden
Über eine weitere fortsetzung würde ich mich freuen.
Danke und gruß
Shamu
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Bondage_Frau |
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Sklave/KG-Träger
nähe Stuttgart
Beiträge: 105
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RE: Verschleppt
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Datum:07.12.10 22:13 IP: gespeichert
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Danke für diese Geschichte, ich habe sie sehr gerne gelesen.
.. hier wäre in der Tat eine Fortsetzung möglich.
Und sicher von vielen gewünscht.
Grüßle BF
In der Ruhe liegt die Kraft!
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Einsteiger
Italy
Beiträge: 11
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RE: Verschleppt
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Datum:09.12.10 06:30 IP: gespeichert
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Bitte Bitte weiterschreiben!
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