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private_lock Volljährigkeit geprüft
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Braunschweig


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private_lock  
  Reinholds-Nachbau aus den USA Datum:31.08.09 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


Falls es jemand noch nicht mitbekommen hat:

Reinholds wollte diesen Sommer auf Tournee durch die USA gehen. Allerdings musste das ganze abgesagt werden, weil vermutlich nicht genügend verbindliche Anmeldungen kamen, um die Reisekosten zu rechtfertigen.

Derweil hab ich gesehen, dass den Amis schon bald eine veritable Alternative zur Verfügung stehen könnte. Ich würde allerdings nicht so weit gehen und einen kausalen Zusammenhang mit dem Newcomer unterstellen, da ich schon seit längerem weiß, dass Reinholds gerne auf Tournee durch die Welt gehen würde.

Hier jedenfalls der vielversprechende Link zu chastitywear.com

Sie sind noch dabei, ihren ersten Prototypen zusammenzustellen. Die Ähnlichkeit zum Original ist so offensichtlich, dass sie sich nicht einmal die Mühe machen, es zu leugnen. Während Reinholds von flexiblen Konstruktionen mit möglichst biegsamen, sich an den Körper anschmiegenden Bändern abgekommen ist und auf individuell geformte, brettharte Kohlefasern setzt, experimentieren die Amis noch mit unterschiedlichen Materialien. Interessant dürfte eine fast gummiartige Mischung sein, welche so geschmeidig bleibt, dass sie völlig platt auf dem Tisch gefertigt und gehärtet werden kann. Nicht die Form, sondern einzig der Umfang müsste auf den Träger zugeschnitten werden, weil die Fasern eine Längenausdehnung wie ein Sicherheitsgurt haben. Es müsste dann nur noch der sanfte Übergang zu einer starren Penisröhre mit Hodenkammer gelingen.

Apropos Hodenkammer. Die Fotos untermauern die Aussage, dass es noch keine Tragetests gab. Die senkrecht stehende Röhre hat am oberen Rand keinen Wulst, um die kritisches Knickstelle im Penis sanft um die Kurve zu führen. Außerdem denke ich, ist die Röhre noch zu lang, so dass Sitzen zum Martyrium wird. Andererseits ist der Röhreneingang nach oben großzügig offen. Hier fehlt der Druckpunkt auf das Schambein. Auch die vielen Belüftungslöcher scheinen mir eher geraten. Aber diese Kinderkrankheiten werden sich nach den ersten Kundenrezensionen hoffentlich schnell beheben lassen.

LG
private_lock
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Alleinstehender
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  RE: Reinholds-Nachbau aus den USA Datum:01.09.09 08:17 IP: gespeichert Moderator melden


Wünsche einen schönen guten Morgen!

Schaut echt interessant aus, das Teil.

Jedoch: Bin ich blind, oder stehen echt keine Preise?
Was mag das Teil wohl kosten?
Könnte eine preismäßig Alternative werden, zu hiesigen KG`s.

Keusche Grüße!
Zwei Dinge sind unendlich:
1) das Weltall
2) die menschliche Dummheit
. . . aber beim Ersten bin ich mir nicht sicher
A. Einstein
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Bulli31
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  RE: Reinholds-Nachbau aus den USA Datum:01.09.09 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn ich das so richtig verstehe, dann wollten sie ursprünglich das Epoxid mit kurzen Fasern mischen und dann in eine Form spritzen. Das wäre für die Genitalkammer gegangen, keine Frage.
Allerdings beim Rest ... mit der "einen" Form, die sie dort betont herausheben, werden sie nicht weit kommen. Für jede Größe benötigen sie eine eigene Form und wenn Bänder und Genitalkammer zusammen geklebt sind, dann können sie den Gurt nicht mehr tauschen.

Ob sich das neue Material so gut mit der Hodenkammer verkleben lässt, ist die neue Frage.

Ich beobachte den Versuch die KG-Produktion in großtechnische Prozesse zu transferieren eher kritisch. Der Wechsel auf einen neuen Fachmann und neue Materialtechnologie lässt auf massive Probleme schließen.
Auch finde ich die Idee nicht so prickelnd die Gurte flach herzustellen und - vermutlich - erst vom Kunden biegen zu lassen. Da gibt es nach meiner Ansicht zu viele Möglichkeiten wo unkomfortable Druckpunkte entstehen könnten.

Ich konnte bisher die Texte nur überfliegen, aber das fällt mir erstmal dazu ein.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Bulli31 am 02.09.09 um 12:28 geändert
Viele Grüße
bulli

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  RE: Reinholds-Nachbau aus den USA Datum:03.09.09 23:02 IP: gespeichert Moderator melden


N´Abend Bulli!

Zitat
die Gurte flach herzustellen und - vermutlich - erst vom Kunden biegen zu lassen


Das impliziert, dass sich GFK plastisch verformen ließe. Aber so habe ich es nicht verstanden. Es gibt eigentlich nur elastische Verformung oder brechen bei GFK. Wenn das Material genug Verformung zulässt, um von lang ausgestreckt auf den Radius eines Beckenknochens gebogen zu werden, dann müsste eine entsprechend rund vorgefertigte Form sich wirklich geschmeidig an den Knochen anlegen lassen. Das wäre ein wirklicher Fortschritt, weil es eine Vielzahl von Nachbesserungen an der Passform von vornherein ausschließt.

Aber warten wir erst mal ab, ob die bis Weihnachten wenigstens einen Gürtel ausgeliefert haben, oder ob sie vorher das Handtuch werfen.

LG
private_lock
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Le Achim Volljährigkeit geprüft
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  RE: Reinholds-Nachbau aus den USA Datum:18.09.09 09:40 IP: gespeichert Moderator melden


Das da auf den Bildern sieht mir aber wesentlich professioneller aus, als das, was ich einst von Reinholds in Händen hielt. Und das, obwohl es ein Prototyp ist. Dann kann die Serie, wenn sie denn mal ausgereift ist, doch nur Gutes verheißen, oder?
Ich werde das Geschehen auf jeden Fall weiter verfolgen.
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folssom Volljährigkeit geprüft
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  RE: Reinholds-Nachbau aus den USA Datum:27.12.09 01:34 IP: gespeichert Moderator melden


Die Produktion soll angeblich in wenigen Tagen beginnen.

Bei dem avisierten Kaufpreis von 1795 $ ist der KG tatsächlich eine relativ preiswerte Alternative zu den bisher auf dem Markt befindlichen Premiumkeuschheitsgürteln.

Dort registrierte User erhalten gar noch einen Bonus.
Sarah
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christoph
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  RE: Reinholds-Nachbau aus den USA Datum:27.12.09 07:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Folssom
Ich find 1795 $ sehr teuer.
Gruß Christoph
cb2000 träger seit 9.1.01 & Gerecke The Shut - Rondo 2.4.08

Schaut doch mal bei uns vorbei :
Christophs Stahlschmiede www.steelfetish.de
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Cyrth
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  RE: Reinholds-Nachbau aus den USA Datum:27.12.09 08:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

also billig kann ich nicht erkennen....

1795$ entsprechen 1248€ bei einem Kurs von 1,44

Wo ist da bitte der finanzielle Vorteil?

Cyrth
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folssom Volljährigkeit geprüft
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  RE: Reinholds-Nachbau aus den USA Datum:27.12.09 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo christoph und Cyrth

Zitat

Wo ist da bitte der finanzielle Vorteil?


Unter Einbeziehung des Registrierungsbonus in Höhe von 10 % ergibt sich insgesamt eine Ersparnis von ca. einem Drittel oder 567€ zu einem in etwa vergleichbaren Keuschheitsgürtel von Reinholds.

Von der Ersparnis kann man z. B. immerhin einen Flug in die USA buchen und den neuen KG persönlich in Empfang nehmen.
Selbst für das ein oder andere BUD, RED DOG, LTTLE ROCK...sollte es noch reichen.

Grüße
Sarah
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EXTREM-shop
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  RE: Reinholds-Nachbau aus den USA Datum:28.12.09 08:03 IP: gespeichert Moderator melden


... zu den Kosten / Einsparung(en )

Bitte nicht vergessen, das bei der Einfuhr vom KG Zoll ( ca 6,5% oder mehr ? ) und die Mehrwertstuer von 19 % fällig werden. Wird man erwischt ohne anzumelden , kannst Du mit dem Doppelten rechnen.

Und wenn eine Änderung evtl. notwendig ist ? Die Portopreise nach USA !!!

Also: bleibt im Ländle ...




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Cyrth
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  RE: Reinholds-Nachbau aus den USA Datum:28.12.09 08:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo folssom,


Zitat

Unter Einbeziehung des Registrierungsbonus in Höhe von 10 % ergibt sich insgesamt eine Ersparnis von ca. einem Drittel ...


mit 10% kann ich bis zu einem drittel sparen? Du gibst einen guten Verkäufer ab.

Es grüßt dich
Cyrth
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  RE: Reinholds-Nachbau aus den USA Datum:28.12.09 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Cyrth,


Zitat

mit 10% kann ich bis zu einem drittel sparen?


sind wir jetzt mal wieder im humorigen Teil des Forums gelandet?

Ansonsten helfe ich dir gern, einen eigentlich recht simplen Sachverhalt nachvollziehen zu können:

Man nehme den Verkaufspreis des teureren Anbieters, ziehe davon den Verkaufspreis und den Rabatt des preisgünstigeren Anbieters ab und vergleiche dann die Preise.

Freundlichen Gruß


Sarah
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Bulli31
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  RE: Reinholds-Nachbau aus den USA Datum:29.12.09 00:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hat sich jemand schon alles durchgelesen und kann antworten?

Bekommt man da denn wirklich einen für seine eigenen Maße gegossene Gürtelgröße oder bekommt man den Gürtel aus einer Gussform, die für einen Typen mit ähnlichen Abmaßen irgendwann mal gemacht wurde?

Oder wird es gar nur Standard-Konfektionsgrößen geben?


Viele Grüße
bulli

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  RE: Reinholds-Nachbau aus den USA Datum:29.01.10 19:41 IP: gespeichert Moderator melden


@LeAchim

Zitat
Das da auf den Bildern sieht mir aber wesentlich professioneller aus, als das, was ich einst von Reinholds in Händen hielt.


Was hattest Du denn bisher in Händen?

Auch Reinholds arbeitet natürlich mit Formen. Es gibt wohl bislang noch keine Möglichkeit GFK in Schwerelosigkeit schwebend aushärten zu lassen *g* Seine Formen sind aber modular, so dass er z.B. den immer gleichen Verschluss mit verschiedenen Penisröhren kombinieren kann.

@Bulli!

Hab es mir jetzt alles angesehen. Derzeit existiert wohl nur je eine einzige Gussform für Hodenköcher und Gürtel, deren Herstellung ja wohl Monate dauerte. Demnach können sie jetzt diesen einen Gürtel von der Stange fertigen. Über unterschiedliche Größen haben sie nichts geschrieben (sie werden wohl wissen warum).

Aber offensichtlich gibt es Möglichkeiten, die beiden Einzelteile fest miteinander zu verbinden. Am Gürtel kann man einen Flansch erkennen, der vermutlich mit etwas Kleber in eine passende Aufnahme des Köchers gesteckt wird. Mit der gleichen Technik müssten sich auch längere oder kürzere "Arme" an dem Afterloch anbringen lassen. Das liefe jedoch ihrem "Alles-in-eins" Konzept total zu wieder.

Alternativ könnte ich mir vorstellen, dass sie die bestehende Form in 3 oder 4 Segmente zersägen, so dass in die Schnitte unterschiedlich Breite "Verlängerungs"-Abschnitte eingesetzt werden können. Damit ließen sich vielleicht sogar noch die Winkel korrigieren. Allerdings sind die Schnittstellen problematisch. Das verwendete Zeugs muss ziemlich dünnflüssig sein, wenn es in die Form eingespritzt wird. Jedenfalls sieht man auf den Fotos von dem Hodenköcher sehr gut, wie es als foliendünne Schicht zwischen den Formen ausgelaufen ist.

Und wie zur Bestätigung hat der Prototyp keinem der Beteiligten gepasst. Dabei kann man sicher davon ausgehen, dass sie ihre eigenen Maße zugrunde gelegt haben.

Derzeit haben sie ja wohl Probleme mit dem Verschluss. Ich stelle mir vor, dass das Material vielleicht mit einem Autoreifen vergleichbar ist. Wenn der Verschluss auf Zug belastet wird, biegt er sich vermutlich auf. Möglicherweise so weit, dass sogar das Schloss aus seinem Platz springt und der Gürtel einfach aufplatzt (nur Spekulation). Sie versuchen jetzt, das irgendwie zu "versteifen" ... also wahrscheinlich fräsen sie die bestehende Form aus, um den Verschluss dicker zu bekommen. Ob das ausreicht wird sich erst zeigen müssen.

Vielleicht würden sie dem neuen Material gerechter werden, wenn sie einen dazu passenden Verschluss konzipieren und nicht so sehr an Reinholds Vorlage hängen würden. Gerade die Elastizität lädt doch ein, dem KG eine Verstellbarkeit zu geben. Es müsste nur noch eine "Gürtelschnalle" her, so dass jeder Träger sich eine passende Länge auswählt.

Das einfachste wäre wohl ein dicker Bolzen, auf den von beiden Seiten die Arme mit verschiedenen Löchern gespießt werden. Durch eine Bohrung im Bolzen wird dann ein Minischloss gezogen. Ich gebe zu, das ist äußerst hässlich, aber funktional, wenn auch nicht sicher vor Bolzenschneidern. Aber wenn das Material wirklich wie steifes Gummi ist, muss man sich auch fragen, ob es einer simplen Gartenschere widersteht.

Schließlich noch ein ganz anderes Problem, auf das ich mir noch keinen Reim machen kann, weil ich einfach zu wenig über das Material weiß: Ich unterstelle, dass bei dem Injektionsverfahren die Glasfasern in wildem Chaos zusammen mit dem Harz eingespritzt werden (jedenfalls wurden vorab keine "trockenen" Fasern in der Form ausgerichtet). Auf einem Bild sieht man sehr gut, dass sie von mehreren Stellen einspritzen, so dass irgendwo z.B. im Seiten-Arm eine Front vom Verschluss mit einer Front vom Rückenteil zusammen trifft. Offensichtlich verklebt das Harz unmittelbar miteinander und die Luft zwischen den Fronten entweicht durch geschickt gesetzte Löcher. Aber wie erreichen sie eine Durchmischung der Fasern und damit den nötigen Halt? Reicht es, wenn man einmal von rechts und einmal von links drückt, bis das Zeug aus dem entlüftungsloch quillt? Oder wird das eine ab Werk eingebaute "Sollbruchstelle"? Das ist besonders heikel, weil es ausgerechnet dort ist, wo die kleinsten Querschnittsflächen zu erwarten sind, denn es muss ja zuerst an den komplizierten Stellen eingespritzt werden, damit sich z.B. im Verschluss keine Blasen bilden.

Außerdem frage ich mich, wie dick bzw. wie lang die Fasern wohl sein können? Sie müssen sich schließlich mit dem flüssigen Harz verteilen. Eingespritzt durch ein Loch von vielleicht 3mm können das keine langen oder steifen Fäden sein. Um eine vergleichbare Zugfestigkeit wie ein wohl sortiertes Faserbündel zu erreichen, wie Reinholds sie einbaut muss die Querschnittsfläche erheblich dicker sein. Er hat nämlich durchgehende Fasern von der Penisröhre, bis hinten zum Afterloch (Öhm bis auf den Verschluss versteht sich ... der ist halt reingeklebt).

So long
private_lock

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von private_lock am 29.01.10 um 19:45 geändert
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