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  Wie mich Lady Alexa zur Sklavin Amy machte
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Steckt mich in ein Kleid

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  Wie mich Lady Alexa zur Sklavin Amy machte Datum:13.09.09 01:13 IP: gespeichert Moderator melden


Was ich hier erzähle ist frei erfunden und sind nur Wunschvorstellungen von dem, was ich gerne erleben möchte.
In der Kur lernte ich eine Dame kennen, die mir von Anfang an gefiel. Sie kam aus der ehemaligen DDR und ich merkte, dass Sie nicht viel Geld hatte, war aber unheimlich lieb, und das gefiel mir. Da ich sehr schüchtern bin, sprach ich nur während den Mahlzeiten mit ihr. Sie machte zwar verschiedenen Bemerkungen, aus denen ich schließen hätte können, dass sie mehr von mir wollte, ich bemerkte dies aber nicht! Aber auch ich wollte sie darauf aufmerksam machen, was ich gerne machen möchte, und so schwärmte ich ihr vor, wie gut es die Frauen hätten, denn sie könnten bei diesem schönen Wetter einen Rock tragen, was ich ja eigentlich auch ganz gerne gemacht hätte! Das hat sie aber nie bemerkt, denn ich hätte mit ihr viel zu gerne einige Spaziergänge gemacht und dabei gerne selbst einen Rock getragen.
Am Tag meiner Abreise, tauschten wir unsere Telefonnummern aus, denn wir hatten bemerkt, dass wir gerne die Selbe Musik hörten und ich ihr gerne einige meiner CS´s aufholen wollte. Sie meinte, dass ich mich mal bei ihr melden sollte. Wie das aber so ist, vergas ich sie. Irgendwann bimmelte dann das Telefon und am anderen Ende hörte ich ihre Stimme. Wir führten ein längeres Gespräch und sprachen darüber, was wir so in der Kur gemacht hätten. Teilweise war es sehr heiß gewesen und so erzählte ich, dass ich da die Frauen beneidet hätte, die im Rock rumlaufen konnten, und ich dies ja eigentlich auch sehr gerne gemacht hätte und dies ihr ja eigentlich mit meinen Bemerkungen mitteilen wollte. Sie fragte nach, ob sie sich verhört hätte und ob ich Rock gesagt hätte. Ich bejahte es und erzählte ihr dann, dass ich während der Kur auf meinem Zimmer von mir mehrere Fotos gemacht hätte, die mich im Rock, oder anderen Frauenkleidungsstücken, zeigten. So erzählte ich ihr, dass ich es schön finde, Frauenkleidung zu tragen und dies mich auch sexuell erregen würde. Ganz besonders würde es mich aber begeistern und sehr erregen, wenn ich von Frauen dazu gezwungen würde. Dieses Thema gefiel ihr. Beiläufig machte sie die Bemerkung, dass es ihr bestimmt gefallen hätte, mich im Rock zu sehen, deshalb fragte sie mich zu diesem Thema immer mehr aus.
Die gefiel mir, endlich mal jemand, der dies nicht als abartig empfand, dass ein Mann Frauenkleidung tragen mochte! Aus diesem Grund rief ich sie nun immer öfter an und wir telefonierten miteinander, wo wir dann oft unsere Meinung darüber austauschten. Sie und ich fand es schade, dass wir uns nicht schon in der Kur besser kennen gelernt hätten, denn es hätte ihr und mir bestimmt gefallen, wenn ich einen Rock oder Kleid angezogen hätte und wir so gemeinsam ausgegangen wären! Als sie dies erwähnte, war es um mich geschehen, die letzten Hemmungen waren nun gefallen. So erzählte ich ihr dann alles, und ganz besonders das, was mich daran so stark erregte, denn ganz besonders schön fand ich es, mich wie ein Dienstmädchen zu kleiden! Sie lachte und war dann noch etwas mehr enttäuscht, dass ich nicht in ihrer Nähe wohnte, denn so hätte sie endlich mal jemanden, der ihre gesamte Hausarbeit machen könnte! Meiner Ehefrau hatte ich schon oft von diesen Fantasien erzählt, aber sie wusste damit nichts anzufangen, denn ich hätte viel zu gerne meine Fantasien ausgelebt, aber mit meiner Frau war das nicht möglich.
Zu meiner Bekannten aus der Kur zu ziehen war aber auch nicht möglich, da ich auch meine Ehefrau sehr liebte und zudem zwei Kinder habe. Sie fand es äußerst schade, und verstand es nicht, dass meine Frau dies nicht ausnutzte. Wenn sie meine Frau wäre, würde sie keinen Finger mehr in Haushalt rühren und mich die gesamte Arbeit machen lassen, wobei ich soviel im Dienstmädchenkleid herum laufen könnte wie ich wollte!
Irgendwann, bei einem unserer Telefonate erzählte sie mir dann, dass sie dringend Geld benötigte, da sie nicht wusste, wie sie eine Rechnung begleichen sollte. Sie druckste so rum und es dauerte dann etwas bis sie wieder etwas sagte und dann war es raus, sie fragte mich, ob ich nicht bereit wäre, es ihr zu leihen?
Zuerst lehnte ich ab, aber je mehr ich mich damit beschäftigte kam mir das sehr gelegen und in mir keimte so eine Idee, meine geheimen Wünsche vielleicht mit ihr zu verwirklichen zu können.
Schon damals, in der Kur, empfand ich für diese Frau sehr viel und ich hätte mich schon damals sehr gerne ihr offenbart, denn ich hatte gespürt, dass da mehr war!
Deshalb änderte ich meine Haltung und rief sie an um ihr mitzuteilen, dass ich ihr das Geld leihen wollte. Was heißt hier leihen, von Anfang an war meine Absicht, sie zu meiner Domina zu machen, ohne zu ahnen, was dann folgen konnte.

Deshalb rief ich sie an und teilte ihr mit, dass ich ihr das Geld leihen wollte. Für mich war es nicht viel, denn ich verdiente gut. Für sie war es aber sehr viel und ich wusste von Anfang an, wie schwer es für sie werden sollte, es mir zurück zu zahlen!
Ich hatte mich im Internett etwas über Online-Erziehung schlau gemacht, und wusste, wie teuer sie war! Es gab viele Männer die von Frauen feminisiert werden wollten und dafür bereit waren, sehr viel zu zahlen. So etwas gefiel mir sehr gut, aber soviel Geld hatte ich nun auch nicht und rückte So etwas zu machen in weite Ferne. Oft befasste ich mich mit dem Gedanken, auch so etwas zu machen, aber das was die professionellen Dominas da verlangten, konnte ich nicht bezahlen!
Nie und nimmer war meine Ehefrau dazu bereit, so etwas mit mir zu machen, denn sie tolerierte zwar meine Vorliebe für Frauenkleidung, wollte aber nicht, dass ich es in ihrer Gegenwart machte, geschweige denn, dass sie es von mir verlangen würde. Dazu war und ist sie nie bereit!
Das war dann auch der Grund, dass ich meiner Bekannten aus der Kur sagte, dass ich dazu bereit wäre ihr das Geld zu leihen und so überwies ich ihr das Geld, und gab als Einzahler Sissy Raina an. Als das Geld auf ihrem Konto war, rief sie mich sofort an und fragte, was dies bedeutet? Ich erzählte ihr, dass ich mir in meiner Fantasie mir vorstelle, dass Frauen aus mir eine Sklavin und eine Sissy machen würden und ich schon oft mit dem Gedanken gespielt hätte, mich von einer professionellen Domina erziehen zu lassen, aber dies wäre mir bisher zu teuer gewesen!
Von Anfang an hätte ich daran gedacht, ihr das Angebot zu machen, dass sie das Geld nicht mehr zurück zu zahlen bräuchte, wenn sie bereit wäre, mich zu feminisieren! Viel konnte sie da damit noch nicht anfangen, aber ich merkte dass es sie reizte.
Wie ich mich ihr gegenüber verhielt, alles tat ich bewusst, denn ich wusste, dass sie sehr wenig verdiente, und es ihr sehr schwier fiel, das Geld zurück zu zahlen. Was ich mir erhoffte, trat ein, sie roch Lunte, und biss an! Damals hätte ich nicht gedacht, was ich damit in´s Rollen gebracht hatte und dies sehr teuer für mich werden sollte! Sie meinte dann, dass ich im wahrsten Sinne des Wortes bei ihr eine Büchse der Pandora geöffnet hätte, und ich mich nicht wundern sollte, was nun folgen würde! Alles hätte ich mir nun selbst zuzuschreiben. Sie war bereit mich zu feminisieren und zukünftig hätte ich sie nun mit Lady Alexa anzusprechen! Darüber war ich sehr glücklich, denn ich hatte die Frau zu meiner Herrin gemacht, von der ich träumte! Oder war es umgekehrt? Irgendwie war zwischen uns eine geheimnisvolle Verbindung zu spüren! Was war da?
Nun fragte sie mich nach entsprechender Literatur und Videos, die davon handelten, wie Männer die weibliche Dominanz zu spüren bekamen und was ich so über die Feminisierung von Männern hatte. Alles sollte ich ihr zuschicken. Davon hatte ich natürlich genügend Stoff und so schickte ich ihr ein Paket mit all dem, was sie haben wollte.
Zusätzlich musste ich ihr in E-Mails beschreiben, welche Situationen mich besonders reizten und ich musste ihr eine Aufstellung machen, was ich bisher an Damenwäsche besaß. Als sie dies erfuhr, war sie geschockt, denn ich hatte mehr als sie! Das das nicht ging, denn ich sei ja schließlich nur ihre Sklavin, machte sie mir schnell begreiflich! Es gehörte sich nicht, dass ich mehr, und schönere Sachen hatte als sie! Sie erlegte mir ein totales Kaufverbot auf und zukünftig müsste ich mich mit dem begnügen, was ich hätte oder was sie mir geben würde!
So erzählte ich ihr, dass dies mir sehr gefallen würde, denn es hätte mich von eh her besonders gereizt, wenn ich mir vorstellte, dass ich in Lumpen gesteckt wurde. Das Absoluteste für mich war aber, wenn ich ein Kleid aus richtigen Sackleinen tragen musste! Es gab keine Vorstellung für mich die mich mehr erregte! Richtig dicker Soff aus Jute, der ganz gehörig auf der Haut kratzte, dass war es was ich wollte! Schon in der Jugend hatte ich mir aus alten Säcken ein Kleid genäht und mir vorgestellt, dass ich eine weibliche Gefangene wäre. Jetzt war alles wieder da.
Sie meinte dann, da sie ja so weit von mir weg wohnte und mich zur Strafe nicht so schlagen könnte, wie ich es verdient hätte, würde sie mich mit dem bestrafen, was mir am Meisten weh tun würde, nämlich mit Geld, von dem ich sowieso viel zu viel hätte, denn sonst wäre es mir nicht möglich gewesen, mir so eine weibliche Garderobe zuzulegen!
Wir kamen darüber überein, dass sie ab nun meine Herrin sein würde und ich ihre Sklavin Amy! Alles Weitere teilte sie mir mit und ab nun war ich Ihre Sklavin! So wie ich es wollte lief es nun aber nicht, denn den Ton gab sie an!
Als Erstes musste ich ihr ein Fotohandy besorgen und ihr schicken. Immer musste ich dafür sorgen, dass ausreichend Guthaben auf dem Handy war. So war ihr mit diesem Handy von nun an möglich, zu überprüfen, ob ich auch dass ausführte, was sie mir auftrug.
Als nächstes verlangte sie von mir, dass ich meine ganze Männerunterwäsche wegschmeißen sollte und von nun an nur noch Damenunterwäsche tragen durfte. Was ich aber daran besonders schlimm traf, war, dass ich auch nur noch Damenstrümpfe und Feinstrumpfhosen anziehen durfte! Deshalb achtete ich von nun an darauf, dass die Hosen, die ich trug, ziemlich lang waren. So konnte ich in den meisten Fällen verhindern, dass es gleich auffiel, dass ich Damenstrümpfe oder Strumpfhosen trug, denn im Stehen, war alles verdeckt. Der Spalt zwischen Schuhrand und Hosensaum war so kaum zu sehen, aber beim Sitzen und beim Treppensteigen sah man es dann doch!
Meine Fußnägel musste ich mir von nun an immer lackieren. Da ich im Sommer in meiner Freizeit sehr gerne Sandalen trug, war das nun für mich besonders schlimm. Durch die Hautfarbenen Strümpfe sah man immer die lackierten Fußnägel.
Bei einem der Telefonate mit meiner Herrin, erzählte ich ihr, dass ich mir ein neues Paar Schuhe kaufen müsste und ich mir dafür gerne Socken besorgen würde. Sie war sehr erbost und verhängte gleich eine Geldstrafe, die ich an sie zahlen musste.
So ging ich in ein Schuhgeschäft, schaute mir verschiedene Modelle an und wurde dann ganz rot, als eine Verkäuferin auf mich zukam und fragte ob sie mir helfen könne. Ich schaute sie verlegen an, und sagte ihr, dass ich eigentlich ein Paar Schuhe anprobieren müsste, es mich aber aus einem ganz bestimmten Grund nicht trauen würde. Sie wurde neugierig und fragte mich, was denn so schlimm sein könnte, dass ich mich nicht trauen würde, es zu tun? Da sagte ich es ihr, dass ich lackierte Fußnägel hätte und Damenstrümpfe tragen würde! Sie antwortete mir, dass das doch wirklich nicht so schlimm wäre und so entgegnete sie mir amüsiert, dass dies doch wirklich nicht schlimm sei! Stinkende Füße seien da doch viel schlimmer! So setzte ich mich, zog einen Schuh aus und probierte den Schuh an, der mir gefiel. Die Verkäuferin brachte mich dazu auch den anderen Schuh anzuprobieren. So recht gefielen sie mir aber nun auch nicht, drückten auch etwas. Sie fragte mich wie sie passen würden, und war begeistert, zu hören, dass ich noch weitere anprobieren musste. So zog ich das Paar aus und sie zeigte mir einige weitere Paare. Ein Paar gefiel mir besonders, aber die passenden Schuhe musste sie vom Lager holen. So saß ich da nun im Schuhgeschäft und einige der Kunden schauten auf meine Füße. War mir sehr unangenehm, und ich schaute nach den Verkäuferin. Es dauerte ziemlich lange, und ich wurde immer nervöser. Mir war ganz warm und ich merkte, wie mir der Schweiß lief. Dann kam sie endlich. Schnell griff ich nach den Schuhen und zog sie an. Gefielen mir sehr gut, aber irgendwie waren sie zu klein! Müssen eine Nummer größer sein! So zog ich sie aus und ich fragte die Verkäuferin, was für eine Größe das war? Sie schaute nach und meinte, dass sie sich wohl vertan hatte, denn sie hatte mir ein viel zu kleines Paar gebracht. Also ging das Spielchen wieder von vorne los. Sie ging aufs Lager und ich saß da mit lackierten Fußnägeln, die in Damenstrümpfen steckten. Diesmal dauerte es Gott sei Dank nicht so lange. Sie brachte mir die Schuhe, ich zog sie an und lief im Schuhgeschäft herum. Sie passten! Nun bat ich die Verkäuferin als Beweis ein Foto von meinen Füßen zu machen. Ich stellte den einen Fuß mit dem neuen Schuh auf dass Schuhbänkchen, zog das Hosenbein hoch, damit man so auch deutlich den Damenstrumpf sah. Den anderen Fuß ließ ich nur mit dem Damenstrumpf bekleidet auf dem Bänkchen stehen. Sie machte dann ein Foto von meinen Füßen, was ich gleich meiner Herrin schickte und so ging ich zur Kasse um zu bezahlen.
An einem anderen Tag hatte ich einen Termin bei einem Orthopäden. Meine Herrin meinte, dass ich mich hierzu besonders fein machen sollte. Deshalb musste ich eine Miederhose anziehen. Hierüber musste ich wieder die weiße Rüschenunterhose anziehen und zusätzlich noch ein Strapsgürtel. Über die Beine zog ich mir dann weiße Damenfeinstrümpfe. Natürlich sah man durch sie wiederum meine lackierten Fußnägel. War natürlich wieder ziemlich aufgeregt, aber weder der Arzt, noch die Röntgenassistentinnen sagten etwas zu meinem Outfit. Sie taten so, als sei des vollkommen normal.
Da ich nur Damenstrümpfe und Strumpfhosen tragen durfte, entwickelte ich nach einiger Zeit eine ziemliche Routine beim Verbergen dieser Kleidungsstücke. Es gelang mir immer den freien Spalt ziemlich klein zu halten. Das muss auch meine Herrin bemerkt haben, denn zum Einkaufen musste ich nun eine Bluse und eine ¾ lange Damen-Jeans anziehen. Als ich protestierte, meinte sie nur, dass ich nun zusätzlich meine braunen Damenschuhe mit dem Blockabsatz anziehen dürfte!
Außerdem sollte ich mal auf das Auto verzichten, und mit dem Bus in die Stadt fahren. Ach du Schreck, denn ich wusste, dass diese Schuhe einen ganz schönen Krach machten. Jeder Schritt war deutlich zu hören! Nannte die Schuhe nur die „Klacker-Schuhe“, denn jeder meiner Schritte war mit einem lauten „Klack“ zu hören.

Zog mich also genau so an, wie meine Herrin mir befohlen hatte und ging dann zum Bus. War froh, dass es ziemlich früh war und sich kaum Leute auf der Straße blicken ließen. Als der Bus kam und ich einstieg, merkte ich, wie die Leute mich anschauten, aber es war zu ertragen.
Ging dann in das Einkaufszentrum und erledigte meine Besorgungen. Auf dem Rollband machte ich dann das von meiner Herrin verlangte Foto, und ich bekam mit, wie hinter mir ein Pärchen durch diese Aktion darauf aufmerksam wurde, dass ich Damenstümpfe und Damenschuhe trug. War deutlich zu hören, wie sie auf einmal laut los lachten. Deutlich spürte ich ihre bohrenden Blicke und ich ging auf sie zu und erklärte ihnen, dass meine Herrin dies von mir verlangte.
Hatten anscheinend noch nie davon etwas gehört, und ich musste ihnen erklären, was dies für mich bedeutete. Konnten sie gar nicht glauben, dass ich Willenlos die Befehle meiner Herrin ausführte, aber sie gaben sich damit zufrieden.
Als nächstes meinte meine Herrin das ich unbedingt bei den Friseur müsste und mir eine Damenfrisur verpasst werden sollte. Allein diese Vorstellung erregte mich total und es war mir von nun an nicht mehr möglich, klar zu denken.
Schon während der Arbeit dachte ich an das, was mir da bevorstand. War ganz aufgeregt und zittrig. Nach Dienstschluss suchte ich eine öffentliche Toilette auf und zog das Kleid an, das sie befohlen hatte. Es war dass lange Sissy-Kleid mit den Schlössern an den Ärmeln, am Kragen im Rücken und in der Taille. Ich schloss die Reißverschlüsse an den Ärmel und die in diese eingenähten Ketten mit den Vorhängeschlössern. Das Gleiche machte ich mit der eingenähten Kette in der Taille und am Kragen. Alle Vorhängeschlösschen waren nun geschlossen. Aus dem Kleid kam ich nun erst wieder heraus, wenn ich zu Hause war, denn alle Schlüssel um diese Vorhängeschlösser öffnen zu können hatte ich zu Hause gelassen. Ohne diese Schlüssel kam ich aber nicht mehr aus dem Kleid!
Nun verstaute ich den Rockteil des Kleides sorgfältig in den Hosenbeinen meiner Damen-Jeans. Dann zog ich meine Jacke darüber, aber die Rüschen am Kragen ließen sich nicht verbergen. Hatte Angst, die anderen Passanten würden etwas merken, aber die waren zu sehr mit sich selbst beschäftigt oder sehr in Eile.
Als ich das Frisörgeschäft erreichte, ging ich erst mal an ihm vorbei und schaute in das Geschäft. Waren noch andere Kunden drinnen, aber es half nichts. Ich ging rein! Ich fing an zu stottern, aber dann gelang es mir das zu sagen, was meine Herrin mir befohlen hatte:
„Guten Tag, ich bin Amy, meine Herrin hat für mich einen Termin hier ausgemacht!“
„Ja, setzen sie sich, sie haben noch etwas Zeit! Ihre Jacke können sie dahinten aufhängen!“
Oh je, auch das noch und dann auch noch warten! Es half nichts, ich zog die Jacke aus, hing sie auf und alle in dem Geschäft schauten auf mich. Ich wurde sofort ganz rot und setzte mich in eine Ecke. Draußen gingen Leute vorbei und ich hoffte darauf, dass kein Bekannter vorbei ging, denn so gesehen zu werden, wäre mir peinlich gewesen!
Nun machte ich das Foto von mir und schickte es meiner Herrin. Kaum hatte ich es gemacht, da läutete auch schon mein Handy.
„Hallo Amy, ich will dass du dir eine Damen-Kurzhaarfrisur machen lässt. Ich gewähre dir diese Erleichterung, da eine Dauerwelle für dich in der Bank Konsequenzen haben könnte, und ich noch länger was von dir haben will! Geh zu der Friseurin und lass dir einen Katalog mit Frisuren geben, sag ihr wer du bist, wer ich bin und was ich will. Lass aber das Handy an, damit ich mithören kann!“
Ich stand auf und ging zu der Friseurin: „Entschuldigung, können sie mir bitte einen Katalog mit Damen-Kurzhaarfrisuren geben, meine Herrin will, dass ich mir eine solche Frisur machen lasse, denn ich bin ihre Sklavin!“
„Schauen sie dahinten, auf dem Regal nach, da liegen welche!“, antwortete sie mir.
Ich nahm wieder das Handy ans Ohr: „Gut gemacht Sklavin! Such dir eine Frisur aus und schick mir das Foto, wenn du fertig bist! Ach, beim nächsten Frisörbesuch werde ich dir befehlen den Rock aus der Hose zu nehmen. Diesmal bleibt es dir noch erspart, weil du so folgsam warst! Schüss, bis zum nächsten Mal, warte auf dein Foto.“
Ich ging zum Regal, holte einen Katalog heraus und blätterte darin. Hatte ja Glück, dass ich mir nur eine Damen-Kurzhaarfrisur machen lassen brauchte, denn mit einer Dauerwelle hätte ich auf der Arbeit starke Probleme bekommen, denn so hätte ich nicht hinter der Kasse stehen können!

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Wenn´s ihr heute kannst besorgen, dann verschieb sie nicht auf morgen

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  RE: Wie mich Lady Alexa zur Sklavin Amy machte Datum:11.10.09 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
solche Geschichten machen mich total an. Sie müssen nur in sich realistisch sein.
Das ist hier nicht der Fall. Er lebt mit Frau und 2 Kindern zusammen und trägt Damenkleidung, 3/4-Hosen.
Das ist nicht stimmig
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wie mich Lady Alexa zur Sklavin Amy machte Datum:17.10.09 19:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, stimmt! Manches ist noch Kopfkino, aber ich werde es bestimmt noch erleben.
Frisör- und Arztbesuch habe ich jedenfalls erlebt!
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