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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.

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  Dominanz und Knechtschaft Datum:16.11.09 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


Anmerkung:

Unter dem oben genannten Titel werden in Zukunft Geschichten erscheinen, welche sämtliche SM-Bereiche wie Bondage, Spanking, Facesitting, Fußfetischmus,Splitting, Pain, Trampling usw. abdecken.

Strenge Damen in der Rolle von Ärztinnen, Krankenschwestern, Business-Ladys, Sekretärinnen, Hausfrauen, Lederdominas und Gouvernanten werden über devote Sklaven dominieren.

Es handelt sich um Kurzstorys, aber auch längere Geschichten, wobei ich mir vorbehalte, diese nach eigenen Ermessen zu beenden. Tote werden veraussichtlich nicht vorkommen, jedenfalls ist diesvon meiner Seite aus nicht geplant.


Men in Pain




Roger Ford saß auf der schattigen Veranda seiner Tankstelle in New Mexiko und genoss die idyllische Ruhe der Wüste. Die Sonne stand senkrecht am Himmel und verwandelte den beschaulichen Ort in einen glühenden Backofen. Lächelnd dachte er an die stressgeplagten Menschen in den großen Metropolen, welche wie aufgescheuchte Ameisen durch die Straßenschluchten hetzten und Raubtieren gleich ständig auf der Jagd nach dem schnellen Dollar waren. Früher gehörte Roger auch zu diesen karrieregeilen Yuppies, aber diese Zeit lag jetzt Gott sei Dank hinter ihm. Seine Tankstelle mit der kleinen Reparaturwerkstatt lag mitten in der Wüste von New Mexiko, was ihm zwar keine großen Reichtümer bescherte, aber das spielte für den ehemaligen, smarten Börsenmakler keine Rolle. Der 30-jährige, sonnengebräunte Mann liebte die Einsamkeit dieser trostlosen Gegend und bereute seinen Entschluss unter seiner Vergangenheit einen endgültigen Schlussstrich gezogen zu haben, nicht eine Sekunde lang. In der Ferne bemerkte Mister Ford ein Auto, welches den nahegelegenen Highway entlang fuhr und sich rasch seiner Tankstelle näherte. Es handelte sich um einen roten Sportmercedes aus welchem nun eine schwarzhaarige Frau entstieg, dessen atemberaubende Schönheit Roger fast den Atem verschlug. Als Gott dieses traumhafte Wesen erschaffen hatte, musste er einen verdammt guten Tag erwischt haben, dachte sich Mister Ford und tippte zur Begrüßung an die Kreppe seines Cowboyhuts. Die Frau war etwa 25 Jahre alt und besaß schulterlanges, schwarzes Haar, eine kurvenreiche Figur mit wohlgeformten Brüsten, sowie ein wahres Engelantlitz mit grünen Katzenaugen. Bekleidet war die Lady, welche sich nun ohne ihn eines Blickes zu würdigen, an den Getränkeautomat begab, mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einer hautengen Jeans und einer oberhalb des Bauchnabels lässig verknoteten, ärmellosen, weißen Bluse, durch dessen transparenten Stoff sich deutlich ihre herrlichen Brustwarzen abzeichneten. Nachdem die fremde Lady sich für eine Dose Cola Light entschieden hatte, presste sie das kühle Blech an ihre erhitzten Wangen und trank dann in durstigen Zügen das koffeinhaltige Getränk.

Roger wollte etwas entgegnen, aber irgendetwas schnürte ihm regelrecht die Kehle zu, so dass er keines Wortes fähig war und nur stumm diesen fleischgewordenen Traum eines jeden Mannes betrachten konnte. Die schöne Lady warf nun mit einer stolzen Bewegung ihr langes, schwarzes Haar in den Nacken und lief mit anmutigen Schritten, welche Roger unwillkürlich an den Gang einer geschmeidigen Raubkatze erinnerten zu der Werkstatt hinüber. Kurz bevor die fremde Frau durch das Tor verschwand, schenkte sie ihm einen tiefen, verheißungsvollen Blick, welchen ihn förmlich elektrisierte. Neugierig erhob er sich von seinem Platz und folgte der unbekannten Schönheit in die Wellblechgarage. In dem Raum herrschte eine sengende Hitze und der Geruch von ausgelaufenem Motoröl reizte empfindlich seine Nasenschleimhäute. Die schöne Lady störte dieser Umstand anscheinend herzlich wenig, denn sie schenkte ihm nun ein gewinnbringendes Lächeln und bewaffnete sich mit einigen rauen Hanfseilen, welche an der Wand hingen. Wie eine Löwin schlich sie nun mit aufreizenden Bewegungen um ihre vermeidliche Beute herum und Roger wurde den Eindruck nicht los, dass sie ihn als Objekt ihrer sexuellen Begierde auserwählt hatte. Er wollte etwas entgegnen, aber die fremde Lady gebot ihm mit einer huldvollen Handgeste zu schweigen und knöpfte stattdessen langsam sein Hemd auf. Mit einer zärtlichen Geste streifte sie dieses nun von seinen muskulösen Schultern und drehte ihm sanft, aber bestimmt die Arme auf den Rücken. Das raue Material des Hanfseiles schnitt tief in seine Handgelenke, als sie ihn nun zu fesseln begann. Nachdem seine Hände fest auf dem Rücken fixiert waren, wickelte die schwarzhaarige Medusa ein langes Seil um seinen nackten Oberkörper und legte dadurch seinen mächtig bebenden Brustkorb in Fesseln. Während er einsehen musste, dass es aus dieser stählernen Umklammerung kein Entrinnen gab, nahm die Lady die Fernbedienung des automatischen Flaschenzugs in die Hände und ließ langsam die daran befestigte Kette herunter. Ein sinnliches, aber grausames Lächeln spiegelte sich auf den Lippen der unbekannten Frau, als sie nun seine Handfesseln mit dem Karabiner verband und dann den roten Knopf betätigte, worauf seine Arme langsam, aber gnadenlos in die Höhe gezogen wurden.

Im Anschluss daran befestigte die grausame Schönheit 2 Seile an seinen Fußgelenken und zog deren Enden durch jeweils einen auf seiner linken bzw. rechten Seite im Betonboden eingelassenen Stahlring. Dann spannte sie die Seile nacheinander straff an, so dass seine Beine schmerzhaft auseinander gerissen wurden und verknotete die Enden an den Ringen fest. Wie eine liebestolle Nymphomanin schmiegte sich die unbekannte Lady nun an seinen Körper und zerkratzte mit ihren scharfen, rotlackierten Fingernägeln seinen Brustkorb. Ein leises, aber heftiges Stöhnen entrann Rogers Kehle, was die sadistische Person auf den Plan rief ihren Gefangenen zu knebeln. Von der Werkbank nahm sie nun eine Rolle mit rotem Panzerklebeband und wickelte dieses mehrfach um den Mund ihres Delinquenten, wodurch dieser nun endgültig zum Schweigen verdammt war. Langsam erwachte Roger aus seiner Lethargie und fragte sich, ob es nicht ein unverzeihlicher Fehler gewesen war, sich einfach in die Fänge dieser animalischen Raubkatze begeben zu haben. Es war als ob er aus einem Rausch erwachte und nun wieder die Kontrolle über seine Handlungsweise zurück erhielt. Als Mister Ford registrierte wie sich die satanische Lady nun der mächtigen Bullwhip bemächtigte, welche als Dekoration an der Wand hing, überfiel ihn panische Angst und er versuchte sich verzweifelt seiner Fesseln zu entledigen. Mit einem amüsierten Lächeln quittierte die schöne Frau seine vergeblichen Bemühungen und öffnete langsam den Reißverschluss seiner Jeans. Nachdem seine mysteriöse Besucherin seine Genitalien in die Freiheit entlassen hatte, bewaffnete sie sich mit der Peitsche und wich einige Schritte zurück. Rasch machte sich die schwarzhaarige Lady mit der Handhabung der Bullwhip vertraut , nahm dann eine geeignete Position ein und bedachte ihr Opfer, welches nun endgültig aus seinen rosaroten Träumen erwachte, mit einem vernichtenden Blick. Wie eine Schlange schnellte die dünne Lederschnur durch die Luft und näherte sich rasend schnell seinen schutzlosen Genitalien. Angstschweiß bildete sich auf Rogers Stirn und aus seiner Kehle entrann ein animalischer Schrei, welcher jedoch durch seine strenge Knebelung schalldicht verschluckt wurde.

Kurz bevor die Bullwhip ihr Ziel erreichte, wurde sie von ihrer Meisterin gestoppt, so das der Schlag nur wenige Millimeter vor seinem Penis entfernt ins Leere ging. Mit vor Angst weit aufgerissenen Augen stand Roger da und eine tiefe Erleichterung machte sich in ihm breit. Nachdem die grausame Lady dieses makabere Spielchen mehrmals wiederholt hatte, ließ sie nun ihrem Sadismus freien Lauf und diesmal traf die Lederschnur genau das von ihr angestrebte Ziel. Eine Welle des heißen Schmerzens durchflutete Rogers Körper und Tränen von unsäglicher Pein rannen über seine Wangen. Seine Folterknechtin zeigte sich davon wenig beeindruckt und ließ die Peitsche nun erbarmungslos auf seinen nackten Rücken sausen. Anfangs empfand Mister Ford noch sowas wie Geilheit bei dem Gedanken von dieser betörenden Frau gefoltert zu werden, aber mit jedem weiteren Schlag durch die grausame Bullwhip wurde dieses Gefühl erbarmungslos aus seiner Seele geprügelt. Erst als ihr Delinquent fast bewusstlos in seinen Fesseln hing, legte die schöne Sadistin die Peitsche zur Seite und begab sich zu ihrem Gefangenen. Brutal packte sie ihn an seinem Haarschopf, riss seinen Kopf nach hinten und ergötzte sich an dessen schmerzverzerrtem Antlitz. Mit einer zärtlichen Geste küsste sie nun die salzigen Tränen von den Wangen ihres Opfers und spielte anschließend mit dessen Brustwarzen, welche von ihr nun grausam zusammen gedrückt wurden. Dann verließ sie kurz die Werkstatt und kehrte wenig später mit einer Flasche Mineralwasser zurück. Nachdem Rogers Folterknechtin ihren Durst gestillt hatte, leerte sie den restlichen Inhalt über den Kopf ihres Gefangenen aus und durchsuchte anschließend die Schubladen der Werkbank nach weiteren Folterwerkzeugen. Als Mister Ford die Ansammlung der grausamen Utensilien erblickte, welche aus einer Rohrzange, eine Rolle mit dem dünnen Bindfaden, sowie mehrere Bleigewichte bestanden, wurde er kreidebleich im Gesicht und versuchte sich angestrengt von seinen Fesseln zu befreien. Die fremde Lady steckte sich nun eine Zigarette an, blies den Rauch in das Gesicht ihres Opfers und genoss dabei die panische Angst in den Augen ihres Opfers. Nachdem die schwarzhaarige Hexe ausgeraucht hatte, drückte sie den Rest ihrer Zigarette am Hals ihres Gefangenen aus und beobachte sichtlich gespannt seine Reaktion. Der Geruch von verbranntem Fleisch vermischt mit dem Angstschweiß des Delinquenten, erfüllte den Raum und Rogers Kehle entrann trotz seines strengen Knebels ein gequältes Stöhnen.

Im Anschluss daran schnitt die stumme Lady nun ein langes Stück Bindfaden ab, verknotete das Ende an den Genitalien des Delinquenten und spannte die Schnur anschließend straff an. Nachdem die Folterknechtin diese an einem auf der Werkbank monierten Schraubstock befestigt hatte, nahm sie die Gewichte und versah diese ebenfalls mit einer kurzen Schnur. Roger, welcher natürlich ahnte, was die teuflische Lady mit dieser Aktion bezwecken wollte, reagierte daraufhin ziemlich unruhig und schloss Schicksal ergeben seine Augen. Mit geschickten Handgriffen knotete die fremde Besucherin nun die Gewichte an den Bindfaden und ließ diese dann blitzschnell los, was für Roger natürlich mit fatalen, schmerzhaften Konsequenzen verbunden war. Seine Genitalien mussten sich dem enormen Druck natürlich beugen und wurden gnadenlos nach unten gezogen. Damit nicht genug. Das sadistische Biest stieß nun die Bleigewichte mit den Spitzen ihrer Lederstiefel mehrmals an und versetzte somit die straff gespannte Schnur immer wieder in neue Schwingungen, was mit erneuten Qualen verbunden war. Nun öffnete die attraktive Lady die Knopfleiste ihrer weißen Bluse, näherte sich mit aufreizenden Bewegungen ihrem Opfer und schmiegte sich eng an dessen Körper. Durch den Anblick ihrer herrlichen Brüste, welche direkt vor seinem Gesicht herum tanzten, überkam ihn eine starke sexuelle Erregung, was natürlich in Anbetracht seiner abgeschnürten Genitalien sofort mit weiteren Schmerzen bestraft wurde. Während die betörende Lady ihn nun mit ihren Brüsten ohrfeigte, stieß sie ihr rechtes Knie immer wieder in seine Weichteile und genoss dabei in vollen Zügen die unsäglichen Qualen ihres Opfers. Nun nahm die grausame Lady die Rohrzange, setzte diese an seine Brustnippel an und drehte diese gegen den Uhrzeigersinn, was Mister Ford mit einem wehmütigen Stöhnen quittierte. Roger war bereits dem Wahnsinn nahe, als die geheimnisvolle Frau plötzlich ein Butterflymesser in ihrer linken Hand hielt. Als er sah wie sich die scharfe Klinge seinem besten Stück näherte, geriet er in Panik und versuchte per Augenkontakt seine Peinigerin zu bitten, von ihrer teuflischen Tat abzusehen. Er spürte den kalten Gegenstand an seinem Penis und schloss vor Angst die Augen.

Plötzlich war der auf seine Genitalien vorhandene, grausame Druck verschwunden und ein Seufzer der Erleichterung entrann seiner Kehle. Dann schnitt sie mit dem Messer seine Fesseln durch und betrachtete mit einer Mischung aus Abscheu, sowie innerer Genugtuung den vor ihr auf dem staubigen Boden liegenden Mann. Rasch entledigte sie sich nun ihrer Kleidung, entfernte das Klebeband von seinem Mund und warf sich dann mit einem animalischen Schrei auf ihr vollkommen entkräftetes Opfer. Rasend vor Leidenschaft presste sie nun ihre weichen Lippen auf seinen Mund und benetzte anschließend seinen nackten Körper mit wilden Küssen. Mit sanften Handbewegungen massierte sie nun sein erschlafftes Glied, welche sich durch diese liebevolle Behandlung wieder zu seiner vollen Pracht aufrichtete und fordernd Zugang zu ihrer vor Nässe triefenden Vagina suchte. Dann drang er in sie ein und ergoss seinen Samen in ihrer nimmer satten Lustgrotte. „ Hey, Mister, ich bin unterwegs zu einem wichtigen Termin und wäre ihnen unendlich dankbar, wenn sie jetzt so nett wären mein Fahrzeug aufzutanken“, riss ihn plötzlich eine keifende Frauenstimme aus seinen romantischen Träumen und als er schlaftrunken seine Augen öffnete, blickte er in das Antlitz einer vollbusigen Blondine im grauen Business-Kostüm, welche ihn mit zornigen Augen anfunkelte. Nachdem Roger das Auto der Frau betankt hatte, blickte er der durch das davon eilende Fahrzeug entstandenen Staubwolke nach und begab sich wieder unter das Schatten spendende Vordach seiner Veranda. Durstig trank er eine Flasche Bier, legte sich in seine Hängematte und schloss müde die Augen, in der Hoffnung auf eine Fortsetzung seines unglaublichen Traumes.


Ende!


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  Die Apothekerin Datum:16.11.09 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


© Pegasus 2009


Samstag, 22.00 Uhr. Schlecht gelaunt, die Hände in die Seitentaschen ihres langen, aufgeknöpften, weißen Berufsmantel vergraben, stand Anita Weber vor den Schaufenster der Apotheke und blickte nach draußen, wo heftiger Schneefall die Straßen mit einem weißen Kleid bedeckte. Die 24-jährige, schwarzhaarige Schönheit fand es einfach unfair, dass ihr Chef und seine arrogante Frau sie kurzfristig dazu verdonnert hatten, den Notdienst für ihre plötzlich erkrankte Kollegin Sabrina zu übernehmen. Obwohl in den Geschäftsräumen der Apotheke strengstes Rauchverbot herrschte, steckte sich Anita nun eine Zigarette an und suchte das Büro auf, wo sie es sich im Schreibtischsessel ihrer Chefin bequem machte. Wie immer hatte Frau Nagold ihre aus einem hautengen, roten Lederrock, einer transparenten, gelben Seidenbluse, sowie hochhackigen, schwarzen Lederstiefel bestehende Kleidung kritisiert und sich über ihr grelles Make-up geradezu entsetzt gezeigt. Sie hatte für diese arroganten Spießer nichts als Verachtung übrig und besonders hasste sie deren Sohn Jens, welcher ihr schon mehrfach ziemlich eindeutige, sexistische Angebote unterbreitet hatte. Gelangweilt bereitete sich Frau Weber nun eine Tasse Tee zu und wollte dann gerade zu einer Illustrierten greifen, als sie plötzlich aus dem Nebenraum verdächtige Geräusche vernahm. Anita war mehrmalige deutsche Juniorenmeisterin in Karate gewesen und deshalb hatte sie auch keine Angst selbst nach dem Rechten zu sehen. Leise verließ sie das Büro und öffnete vorsichtig die Tür zum Lager. Sie erkannte die Umrisse einer schwarzgekleideten Gestalt der im Schein seiner Taschenlampe den Glasschrank mit den verschreibungspflichtigen Medikamenten aufschloss.

Blitzschnell schaltete sie die Deckenbeleuchtung an und erkannte zu ihrer Überraschung den 21-jährigen Sohn des Apothekerehepaares, welcher nun wie ein begossener Pudel vor ihr stand und verzweifelt nach einer Ausrede für seinen Einbruch suchte. „ Sieh mal einer an, wenn wir da beim Diebstahl erwischt haben“, entgegnete Anita mit spöttischem Tonfall und fragte, während sie sich wie ein geschmeidiges Raubtier ihrem Opfer näherte, ironisch: „ Wenn soll ich den zuerst anrufen? Deine Eltern oder die Polizei?“ Jens versuchte sein Heil in der Flucht, doch die Apothekerin war schneller, drehte ihm blitzschnell seinen rechten Arm auf den Rücken und führte ihn im Polizeigriff in das Büro. Der Knabe wehrte sich heftig, worauf die schöne Apothekerin ihren schraubstockartigen Griff verstärkte, so dass ihr Gefangener schmerzvoll aufschrie. „ Gib endlich Ruhe oder ich muss dir noch mehr Schmerzen zu fügen“, entgegnete Anita mit drohender Stimme und schloss die Tür des Zimmers hinter sich ab. Dann ließ Frau Weber ihr Opfer los, steckte den Schlüssel in die Brustasche ihres weißen Arztmantels und fragte mit neckischem Tonfall: „ Nun, willst du nicht versuchen dir den Schlüssel zu holen?“ Jens war über die Karatekenntnisse der Apothekerin informiert und verzichtete darauf auf das hinterhältige Angebot seiner Gegnerin einzugehen. Diese schenkte ihm nun ein verächtliches Lächeln und meinte mit kalter Stimme: „ Elender Feigling. Erst den großen Macker markieren und wenn es dann ernst wird den Schwanz einziehen. Was soll ich den nun mit dir anstellen?“ Jens bettelte nun mit sanfter Stimme, nicht seine Eltern oder die Polizei zu verständigen und bot ihr stattdessen an, sich von ihr bestrafen zu lassen. Anita überlegte eine Weile lang. Der Gedanke diesen frechen Burschen nach Belieben dominieren zu dürfen, gefiel ihr zunehmend und so entgegnete sie schließlich mit einem gemeinen Grinsen: „ Gut, ich bin mit deinem Vorschlag einverstanden und verfüge dass du den Rest dieser Nacht mein Sklave sein musst. Du wirst dich jedem meiner Befehle widerspruchslos beugen und dich von mir in jede erdenkliche Weise erniedrigen lassen.“

Ihren Worten Taten folgend lassen, befahl sie dem zum Sklaven degradierten Apothekersohn sich vollständig zu entkleiden. Dieser zögerte zu nächst, doch als er registrierte wie Anitas rechte Hand nach dem Telefonhörer griff, gab er seinen Widerstand auf und stand wenig später so wie ihn die Natur erschaffen hatte, nackt vor ihm. Anita amüsierte sich königlich über den amateurhaften Striptease ihres Gefangenen und machte sich lustig über sein schlaffes Glied. Dann verschloss Frau Weber die Knopfleiste ihres langen, weißen Berufsmantels und meinte, während sie wieder die Tür des Büros aufschloss, mit lachender Stimme: „ So, dann wollen wir mal sehen, ob wir geeignetes Material finden, mit dem wir dich anständig fesseln können, Sklave. Wenn ich mich recht erinnere, habe ich am Freitag in der Abstellkammer einige Seile entdeckt, mit denen ich dich zu einem versandfertigen Postpaket verschnüren kann.“ Wie eine ferngesteuerte Marionette folgte der Apothekersohn nun seiner neuen Herrin auf den Flur und musste hilflos mit ansehen, wie diese aus dem Besenschrank eine Anzahl von rauen Hanfseilen entnahm. Gemeinsam betraten sie anschließend den Hinterraum in welchem sich das Medikamentenmagazin befand, wo ihm Anita ohne jede Vorwarnung die Hände auf den Rücken fesselte. Nachdem Frau Weber mit weiteren Seilen seinen gesamten Oberkörper fachgerecht verschnürt hatte, nahm sie ihr Feuerzeug und verschweißte mit dessen Flamme die Verknotungen der Seilenden. „ Nicht weglaufen Süßer, ich bin gleich wieder da“, meinte Anita lachend und verließ den Raum. Der junge Mann versuchte natürlich sofort sich seiner Fesseln zu entledigen, aber so sehr er sich auch bemühte, die Seile lösten sich keinen Millimeter und hielten ihn sicher gefangen. „ Gib dir keine Mühe, Sklave. Ich war in meiner Jugend bei den Pfadfinderinnen, wo man uns das perfekte Verknoten von Seilen und Stricken gelernt hat“, lautete der höhnische Kommentar von Anita, welche nun mit dem abgeschraubten Stiel eines Besens wieder das Magazin betrat. Nachdem sie die untersten Knöpfe ihres blütenweißen Berufskittels geöffnet hatte, kniete sie sich nieder und befahl ihm seine Beine zu spreizen.

Kaum stand ihr Gefangener in der von ihr gewünschten Position, da befestigte die vollbusige Schönheit 2 Seile an seinen Fußgelenken und verband die Enden mit dem zur Spreizstange umfunktionierten Besenstiel. Diese Art der Fesselung war, wie der Apothekersohn zu seinem Leidwesen feststellen musste, alles andere als bequem und das war erst der Anfang, denn seine Herrin bewaffnete sich nun mit einem langen Seil und befestigte dieses an seinen auf den Rücken fixierten Händen. Dann zog sie es durch einen Deckenhaken und spannte es derart straff an, dass seine Arme nach oben gebogen wurden. Nachdem Anita das Ende mit der Spreizstange verbunden hatte, stand Jens in extrem gekrümmter Haltung im Raum und stöhnte schmerzvoll auf. „ Ach ja, danke das du mich daran erinnerst dich zu knebeln“, entgegnete die Apothekerin sarkastisch und holte aus einer der zahlreichen Arzneischubladen 2 Verbandspäckchen, sowie eine Rolle Heftpflaster. „ Los, Mund auf, Sklave“, herrschte sie ihn im barschem Tonfall an und stopfte Jens die beiden noch Original verpackten Verbandspäckchen in den Mund. Ihr Sklave wollte seinen provisorischen Knebel postwendend wieder ausspucken, doch Frau Weber war schneller und verklebte mit einigen Streifen Heftpflaster seine Lippen. Streng gefesselt, sowie zum Schweigen verdammt, beobachtete Jens nun wie sich seine Domina ein Paar dünne, transparente Latexhandschuhe überstreifte und danach langsam seine Brustnippel nach rechts drehte. Durch seine sorgfältig angelegte Knebelung drang ein leises Stöhnen, was Anita wohlwollend zur Kenntnis nahm. Gerade als sie ihren Gefangenen weiter quälen wollte, ertönte die Türklingel der Apotheke, so das seine Herrin ihre Behandlung unterbrechen musste. Jens bekam mit wie Anita eine Kundin, welche über Kopfschmerzen klagte, bediente und versuchte sich verzweifelt bemerkbar zu machen. Noch einmal mobilisierte er all seine Kräfte, zerrte an den ihn fesselnden Seilen und versuchte durch lautes Stöhnen auf seine missliche Lage hinzuweisen. Es war umsonst und trotz seiner grenzenlosen Ohnmacht musste der junge Mann der Apothekerin Respekt für ihre Bondagekünste zollen.

„ Wie ich sehe, hast du immer noch zu viel Bewegungsfreiheit, aber das werden wir jetzt schlagartig beenden“, erklang hinter seinem Rücken die zynische Stimme Anitas, welche nun mit einer Schere einige lange Stücke von einer mit gebrachter Rolle Paketschnur abschnitt. Entsetzt wurde Jens Zeuge, wie Anita nun mit 2 Bindfäden seine Genitalien abschnürte und die Enden anschließend, nachdem sie diese zuvor straff angespannt hatte, ebenfalls an der Spreizstange verknotete. Sein schmerzvoller Gesichtsausdruck erfreute das sadistische Herz der Apothekerin, welche nun aus den Seitentaschen ihres blütenweißen Arztmantels einige Wäscheklammern aus Plastik hervor zauberte. „ Sieh mir in die Augen, Sklave. Ich möchte die Qualen in deinen Blicken sehen, wenn ich dich foltere“, befahl Anita mit erregter Stimme und befestigte anschließend die ersten beiden Klammern an seinen Brustwarzen. Sein schmerzvolles Stöhnen klang wie Musik in Anitas Ohren und mit erotisch anmutenden Bewegungen näherte sie sich seiner Person. Wie eine Raubkatze umarmte sie nun ihr hilflos gefesseltes Opfer und küsste seinen geknebelten Mund. Dann knöpfte sie langsam ihren Arztmantel auf und öffnete den Verschluss ihres roten Lederrockes, der dadurch sanft zu Boden glitt, so dass ihr Gefangener ihre in hauchzarten, halterlosen Nylonstrümpfen steckenden Beine bewundern konnte. Sein Penis wollte sich aufrichten, aber die festgezurrte Schnur um seine Hoden verhinderte dies, so dass seine Qual ins unermessliche stieg. Anita knöpfte nun ihre Bluse auf, holte ihre Brüste aus ihrem schwarzen Spitzenbüstenhalter und meinte mit erotischer Stimme: „ Ja, jetzt würdest du wohl sehr gerne meine beiden Babys berühren, nicht wahr Sklave? Aber das kannst du dir abschminken, du Mistkerl.“ Mit diesen Worten holte sie aus und verabreichte ihm einige heftige Ohrfeigen. Dann entkleidete sie sich bis auf ihre hochhackigen, schwarzen Lederstiefel und schnitt mit der Schere die Schnur durch, welche seine Genitalien abgeschnürt hielten. Mit festem Griff packte sie ihn an den Hoden und presste diese langsam, aber gnadenlos zusammen, was Jens in Form von wahnsinnigen Schmerzen bezahlen musste.

So fest er es vermochte, biss der junge Mann auf die Verbandpäckchen in seinem Mund und winselte wie ein räudiger Straßenköter um Gnade. Erneut ertönte die Türklingel der Apotheke, so dass Anita von ihrem Opfer ablassen musste. Hastig zog seine Peinigerin wieder ihren weißen Berufskittel an, knöpfte diesen im Hinauslaufen zu und bediente wenig später freundlich einen Kunden, der um ein Schmerzmittel für seine an Migräne leidende Frau bat. Jens atmete tief durch und spürte zu seinem Erstaunen, dass es ihn sexuell erregte von der Angestellten seiner Eltern gefoltert zu werden. Ja, er hoffte sogar dass diese Nacht nie zu Ende gehen würde. Als seine Folterknechtin wieder den Raum betrat, hielt sie einen schwarzen Ledergürtel in ihrer Hand und meine, während sie eine geeignete Position einnahm, mit dominantem Tonfall: „ Schade Sklave, ich könnte dich noch stundenlang weiter quälen, aber leider ist die Nacht fast vorbei. In 2 Stunden ist mein Dienst beendet und unsere Wege werden sich wieder trennen. Damit du jedoch eine bleibende Erinnerung an unsere gemeinsame Zeit hast, werde ich dich jetzt noch auspeitschen.“ Ihre Androhung in die Praxis umsetzend holte sie nun aus und ließ den Gürtel auf den Rücken ihres Sklaven tanzen. Unbarmherzig sang das Folterinstrument seine schaurige Melodie und ließ den nackten Körper des gefesselten Mannes erbeben. Nachdem Anita die Auspeitschung vollzogen hatte, betrachte sie fasziniert die roten Striemen auf seiner Haut und befreite ihn dann von den Seilen, sowie dem Knebel. Weinend sank Jens zu Boden, umklammerte die Beine seiner neuen Herrin und küsste hingebungsvoll ihre schwarzen Lederstiefel. Beinahe zärtlich strich die Apothekerin durch sein Haar und meinte mit zärtlicher Stimme: „ Ich hoffe du hast deine Lektion gelernt, Sklave. Zieh dich jetzt bitte an und verlasse die Apotheke.“ Hastig kleidete sich Jens an und fragte, bevor er das Geschäft verließ mit trauriger Stimme: „ Darf ich auf eine Fortsetzung meiner Bestrafung hoffen?“ „ Wir werden sehen“, antwortete Anita ausweichend und verließ den Raum.

Die kalte Winterluft kühlte das erhitzte Gesicht des jungen Mannes, als er sich nun auf den Heimweg begab. Schneeflocken tanzten im Schein der Straßenbeleuchtung und am Horizont kündigte ein fahler Lichtstreifen das Ende der Nacht an. Obwohl er mit jeder Faser seines Herzens auf eine Wiederholung der so eben erlebten Session hoffte, sagte ihm sein klarer Verstand dass es keine Chance für eine dauerhafte Beziehung gab. Jens hatte seine eigentliche Bestimmung erkannt und schämte sich derer nicht. Ja, er war dazu geboren einer strengen, grausamen Herrin zu dienen und er würde weiter suchen. Irgendwo da draußen gab es bestimmt andere Frauen die seine bizarre Sehnsucht nach Schmerz und Unterwerfung befriedigen konnten. Während der junge Mann ziellos durch die Stadt irrte, steckte sich Anita eine Zigarette an und betrachtete die Packung mit den Aufputschtabletten, welche der Sohn ihrer Arbeitgeber stehlen wollte. Nun, für heute Nacht würde Jens diese Arznei nicht benötigen, dessen war sie sich sicher. Die bitter schmeckende Medizin, die sie ihm verabreicht hatte, würde eine lang anhaltende Wirkung entfalten. Draußen erloschen wie auf ein stilles Kommando plötzlich die Straßenlaternen und der Himmel begrüßte den neuen Tag mit einem nebligen, grauen Schleier. Müde zog Anita ihren schwarzen Ledermantel an und verließ die Apotheke. Es hatte zu schneien aufgehört und langsam, wenn auch zaghaft kehrte das Leben in die pulsierende Stadt zurück.

Ende

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  Der Nosalgie Friseur-Salon Datum:17.11.09 14:46 IP: gespeichert Moderator melden


©Pegasus 2009


Donnerstag, der 27. August 2009. Schon seit 4 Tagen beträgt die Temperatur über 30 Grad Celsius. Der wolkenlose, blaue Himmel befindet sich mit der Sonne in einem regelrechten Wettbewerb und lässt das öffentliche Leben beinahe erstarren. Ich hatte noch 2 Tage Urlaub und suchte den Stadtpark auf, wo ich auf einer Holzbank unter einer alten Eiche Platz nahm, unter deren Schatten ich Schutz vor der über alles dominierende Sonne fand. Ich schloss die Augen, lauschte dem Wasserspiel des Springbrunnens und tauchte in eine andere Dimension ein.

Es war Mittag als ich durch die engen Gassen unserer Altstadt flanierte und mit leuchtenden Augen die farbigen Nylonkitteln der mir begegnenden Hausfrauen betrachtete. Wir schrieben das Jahr 1970 und zu dieser Zeit konnte man noch unzählige Damen in dieser Form von Berufskleidung bewundern. Ich fühlte mich frei, jung und unbeschwert. Mit staunenden Augen betrachtete ich die unterschiedlichen Formen und Farben der Kittel, dessen Trägerinnen sich stolz der Öffentlichkeit präsentierten. Ich fühlte mich in meine Kindheit zurück versetzt, wo Damen in Kitteln noch das Straßenbild bestimmten und wähnte mich im sprichwörtlichen Paradies auf Erden. Ich nahm auf einer Bank Platz und genoss diese Eindrücke in vollen Zügen. Plötzlich bemerkte ich SIE… 170 cm groß, eine kurvenreiche Figur, schulterlanges, gewelltes, tizianrotes Haar und ein Engelsantlitz mit topasgrünen Katzenaugen. Bekleidet war die Schönheit, welche mit der Anmut einer gefährlichen Raubkatze an einem Eis leckte, mit hochhackigen, schwarzen Riemchensandaletten und einem langen, ärmellosen, durchknöpften, schneeweißen Nylonkittel, der sich hauteng um ihren formvollendeten Körper schmiegte. Durch den transparenten Stoff des Berufkittels mit den blauen Ziernähten und dem durch 2 Knöpfe regulierbaren Rückenriegel zeichneten sich deutlich ihre Brustwarzen ab, die sich steil aufrichteten. Ich schämte mich wegen meiner aufkommenden Erregungen und wollte meinen Kopf zur Seite drehen, doch meine Blicke hingen wie gefesselt an der traumhaften Figur dieser unbeschreiblich schönen Lady. Diese schien zu merken, dass sie beobachtet wurde und drehte ihren Lockenkopf in meine Richtung. Mit einer lässigen Bewegung warf sie den Rest ihrer Eiswaffel in eine Mülltonne und warf mir einen Blick zu, der jeden Eisberg in der Antarktis augenblicklich zum Schmelzen gebracht hätte. Ihre kirschrot geschminkten Lippen öffneten sich und dann erklang ihre rauchige Stimme, deren Klang mich sofort verzauberte.

„ Hallo, mein Herr, wie wäre es denn mit einem neuen Haarschnitt?“, fragte sie mich mit erotischem Tonfall und fügte, während sie mich wie einen kleinen Jungen an die Hand nahm, lächelnd hinzu: „ Mein Name ist Katja Burger und es ich würde mich freuen, wenn ich sie als Kunden gewinnen könnte.“ Wie ein Lamm, welches man zur Schlachtbank führte, ließ ich mich in den Friseursalon führen, wo ich erneut angenehm überrascht wurde. Es handelte sich nicht um einen dieser modernen, sterilen, unpersönlichen Salons unserer heutigen Zeit. Nein, er war ganz im Stil der 60-ziger Jahre eingerichtet. An den Wänden hingen die guten alten Reklameschilder aus Blech und vermittelten dem Betrachter ein Gefühl von Nostalgie. In der Mitte des Raumes thronte ein großer Barbierstuhl und an der linken Seite standen 3 mit schwarzen Leder überzogene Behandlungsstühle und Porzellanbecken für die Haarwäsche. Auf einem dieser Stühle durfte ich nun Platz nehmen und bestaunte die Kosmetikprodukte aus längst vergangener Zeit, welche liebevoll auf den Regalen aufgestellt waren. Mit einer zärtlichen Bewegung befestigte der Engel in Weiß nun eine Papiermanschette um meinen Hals und legte anschließend einen schwarzen Nylonumhang um meinen Oberkörper, der so eng anlag, dass ich regelrecht gefesselt war. Erneut erklang ihre erotische Stimme, die mich nun nach meinen Wünschen hin bezüglich meines Haarschnittes fragte. Da ich nicht die geringste Ahnung von Friseurmoden besaß, überließ ich Katja die Entscheidung, welche daraufhin mit sanftem Tonfall entgegnete: „ Nun, ich würde vorschlagen, dass wir ihre Haare hinten erheblich kürzen und dafür vorne etwas länger lassen. Da sich in der Mitte bereits eine lichte Stelle abzeichnet, können die dann ihre Haare nach hinten kämmen und somit die betreffende Stelle verdecken.“ Dieses zauberhafte Wesen hätte mir auch den Vorschlag unterbreiten können, mir eine Glatze zu schneiden und ich wäre damit einverstanden gewesen. Also stimmte ich ihrer Idee begeistert zu und fieberte ungeduldig meiner Behandlung entgegen.

Mit sanfter, aber bestimmender Gewalt beugte sie nun meinen Kopf nach vorne in das Waschbecken, nahm die Brause aus der Halterung und stellte anschließend die Wassertemperatur ein. Nachdem die schöne Friseuse meine Haare nass gemacht hatte, verteilte sie etwas Shampoo auf ihre Handflächen und begann damit zärtlich meine Kopfhaut zu massieren. Ihre Bewegungen waren so sanft, dass ich entspannt meine Augen schloss und die Behandlung in vollen Zügen genoss. Nur mit Mühe gelang es mir ein Stöhnen zu unterdrücken, als ihre flinken Finger durch meine feuchten Haare glitten und fast kam es mir vor, als ob die Zeit still stand. Ich hätte mich ihrer Massage noch stundenlang hingeben können, aber leider spülte sie wenig später meine Haare wieder und trocknete sie mit einem Handtuch. Danach durfte ich mich wieder in meinen Behandlungsstuhl zurück lehnen und konnte somit ihren herrlichen weißen Nylonkittel bewundern. Wie ich es vermutet hatte, war die hübsche Friseuse unter ihren Kittel vollkommen nackt. Durch die im Salon herrschende Hitze war dieser total durchgeschwitzt und klebte förmlich an ihrem Luxuskörper. Mit einer erotisch anmutenden Bewegung öffnete sie nun die beiden obersten Knöpfe ihres Berufkittels, so dass ich nun die Ansätze ihrer wunderschönen Brüste betrachten konnte, was in mir unbeschreibliche Gefühle auslöste. Gerne hätte ich ihre reifen Melonen berührt, aber der Nylonumhang, welcher meinen Oberkörper eng an den Friseurstuhl fixiert hielt, verhinderte dieses Vorhaben. Mit einem gewinnbringenden Lächeln nahm Katja nun aus den Seitentaschen ihres Nylonkittels einen Kamm, sowie eine Schere und begann mit ihrer Arbeit. Mit flinken Fingern verrichtete sie ihr Handwerk und mit wehmütigen Blicken betrachtete ich meine wenig später auf dem Fussboden liegenden Haare.

Während Katja meine Haare schnitt, beugte sie sich so tief nach vorne, dass ihre Brüste fast mein Gesicht berührten. Der Geruch von orientalischem Parfüm, kombiniert mit ihrem Schweiß, betörte meine Sinne und tief atmete ich dieses bizarre Aroma ein. Eine Schweißperle tropfte von ihrer Stirn direkt auf meinen linken Handrücken und ich musste mir regelrecht auf die Lippen beißen um meine süße Qual nicht laut in die Welt hinaus zu schreien. Unbeirrt führte die Friseuse der Extraklasse ihr Werk fort und bewaffnete sich dann mit einem Elektrorasierer, mit welchen sie meine Nackenhaare entfernte. Im Anschluss daran föhnte sie meine Haare, nahm von der Wand einen Handspiegel und ließ mich meine neue Frisur begutachten. Nachdem ich ihre Arbeit gelobt hatte, bedachte mich die rothaarige Lady mit einem schelmischen Blick und fragte mich, ob sie mich noch rasieren dürfte. Der Gedanke weiterhin die Gesellschaft dieser Wahnsinnsfrau genießen zu dürfen, veranlasste mich dazu auf ihr freundliches Angebot positiv zu reagieren. Nachdem Katja mich von dem Friseurumhang und der Papiermanschette vom Hals befreit hatte, geleitete sie sich zu dem altmodischen Barbierstuhl und bat mich Platz zu nehmen. Kaum das ich ihrer Aufforderung Folge geleistet hatte, schnallte mir die Friseuse mit 2 an den Armlehnen befestigten Ledergurten plötzlich meine Handgelenke fest. „ Das geschieht nur zur ihrer eigenen Sicherheit, damit ich sie während der Rasur nicht verletzte“, entgegnete sie mit sanftem Tonfall und fixierte mit 2 weiteren Riemen meine Fußgelenke an den Barbierstuhl. Nachdem die rothaarige Schönheit auch noch meinen Oberkörper festgeschnallt hatte, war ich vollkommen bewegungsunfähig und ihr somit vollkommen hilflos ausgeliefert. Rasch wich meine Angst einer nie für möglich gehaltenen sexuellen Erregung, was meine Friseuse mit einem spöttischen Lächeln zur Kenntnis nahm.

Ich wollte etwas entgegen, aber Katja war schneller, in dem sie von einer Rolle mit rotem Klebeband mehrere Stücke abschnitt und damit meine Lippen versiegelte. „ Leider musste sie sie knebeln, denn nur so kann ich mich auf meine bevorstehende Arbeit konzentrieren“, rechtfertigte die schöne Friseuse ihre Handlungsweise und legte im Anschluss daran ein vorgewärmtes Handtuch auf mein Gesicht um meine Haut zu entspannen. Ich konnte es immer noch nicht fassen. Gefesselt, sowie geknebelt war ich dieser Hammerfrau nun auf Gedeih und Verderb bedienungslos ausgeliefert. Die plötzliche Dunkelheit versetzte mein Blut in Wallung, so dass ich an den Ledergurten, welche mich gefangen hielten, zerrte. Dies veranlasste Katja dazu mir eine leichte Kopfnuss zu verabreichen, wobei sie mit tadelnder Stimme meinte: „ Na, was soll denn das? Sie bleiben gefälligst brav sitzen und verhalten sich ruhig oder muss ich erst ernsthaft böse werden?“ Mit diesen Worten entfernte sie das Handtuch von meinem Gesicht und befestigte es um meinen Hals. Im Anschluss daran tauchte sie den Rasierpinsel in die mit weißem Schaum gefüllte Porzellanschüssel und verteilte diesen auf meinem Gesicht. Danach griff sie in eine Schublade und entnahm dieser zu einem großen Entsetzen ein antikes Rasiermesser, welches sie an einem am Stuhl befestigten Ledergurt schärfte. Als sich die scharfe Klinge nun meiner Haut näherte, hielt ich unwillkürlich den Atem an und schloss schicksalergeben meine Augen. Mit routinierten Bewegungen bewegte die Friseuse nun das Rasiermesser und entfernte schnell, sowie sicher meinen Bart. Als die Klinge meinen Hals berührte, passierte es plötzlich. War es eine Unebenheit auf meiner Haut oder ein kleines Missgeschick von Katja? Jedenfalls spürte ich wie eine warme Flüssigkeit an meinem Hals herunter lief.

Als ich meine Augen öffnete und in den Spiegel sah, bemerkte ich wie ein dünner Blutfaden aus der Wunde strömte. Mit einem Handtuch stoppte Katja die Blutung und entschuldigte sich mit süßer Stimme für die von ihr verursachten Schmerzen. Sanft entfernte sie nun die Klebebandstreifen von meinem Mund und versprach mir für ihren unverzeihlichen Fehler eine besondere Dienstleistung, welche mich für meine erlittenen Qualen entschädigen sollte. Mit erotischen Bewegungen knöpfte sie nun ihren langen, ärmellosen, schneeweißen Kittel auf, nahm auf meinen Schoß Platz und presste ihre sinnlichen Lippen auf meinen Mund. Ihre Zunge forderte begehrlich Einlass und nur allzu gerne zollte ich ihren Bemühungen Tribut. Rasch löste sie die Ledergurte um meine Handgelenke, so dass ich diese Traumfrau endlich berühren konnte. Meine Finger glitten über die Knöpfe ihres Nylonkittels, berührten dieses einzigartige Material, dessen leises Knistern mich buchstäblich um den Verstand brachte. Heiße Küsse von animalischer Wildheit bedeckten mein Gesicht und dann….wachte ich auf. Ich befand mich immer noch im Stadtpark und fühlte vereinzelte Regentropfen auf meiner Haut. Im Westen zogen dunkle Gewitterwolken auf und ließen die Sonne verschwinden. Ein kühler Wind kam auf und am Horizont waren die ersten Blitze, begleitet von einem unheilvollen Donnern begleitet, sichtbar. Rasch verließ ich den Stadtpark und trat den Heimweg an. Ich hatte meine Wohnung noch nicht erreicht, als plötzlich der Himmel seine Schleusen öffnete und der Regen auf mich hernieder prasselte. Wie Peitschenhiebe traf das kühle Nass meine Haut und als ich mich endlich in Sicherheit befand, war ich vollkommen durchnässt. Immer noch unter der Einwirkung dieses wunderschönen Traumes stehend, wechselte ich meine Kleidung und verarbeite meine Erlebnisse in der Traumwelt. Alles schien so real gewesen zu sein und doch erwies sich alles nur als eine rosarote Seifenblase, die jäh zerplatzt war.

Ende

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  In der Gewalt der Klepper-Lady Datum:18.11.09 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


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Wie ein gemeiner Dieb schlich ich an diesem grauen Frühlingsnachmittag durch den Wald. Der Regen wurde immer stärker und binnen weniger Minuten war ich vollkommen durchnässt. Wie ein Jäger der auf seine Beute lauerte, versteckte ich mich nun hinter einem Baum und wartete mit der Kamera im Anschlag auf das Objekt meiner Begierde. Bei diesem handelte es sich um Frau Petra Jensen, eine 45-jährige, blondhaarige Lady aus meiner Nachbarschaft. Ich hatte keinerlei sexuelle Hintergedanken, nein es war ihre dominante Ausstrahlung und ihr Fetisch für Kleppermäntel, welche mich geradezu magisch anzogen. Mich erregte dieses inzwischen fast gänzlich aus dem Straßenbild verschwundene Kleidungsstück seit geraumer Zeit und auf der Festplatte meines Computers hatte ich einige erlesene Pictures gespeichert. Als ich meine Nachbarin zum ersten Mal in einem grauen Kleppermantel sah, wurde ich richtig scharf und in meinen Träumen durchlebte ich die wahre Hölle. Seither musste ich bei Regenwetter wie unter einem inneren Zwang meiner leidenschaftlichen Passion folgen, in dem ich Frau Jensen heimlich bei ihren Spaziergängen observierte. Jedes Wochenende verfolgte ich aufmerksam den Wetterbericht. Ich frohlockte wenn die Wetterfrösche Regen vorhersagten und war zu Tode betrübt, wenn sie schönes Wetter prophezeiten.

Der monotone Regen und mein heftiger Atem waren die einzigen Geräusche im Wald. Ich blickte auf meine Armbanduhr und fragte mich verzweifelt wo die Klepper-Lady heute blieb. War sie etwa krank oder sonst wie verhindert? Meine Qualen stiegen ins unermessliche und dann erschien sie plötzlich auf der Waldlichtung. Mein Herz raste förmlich und ein leises Stöhnen entrann meinen zitternden Lippen. Frau Jensen hatte sich heute mit der Wahl ihres Outfit selbst übertroffen und ich musste mich sehr beherrschen um meine Anwesenheit zu verraten. Zu schwarzen Gummistiefeln trug sie einen langen, doppelreihig durchknöpften, blutroten Kleppermantel mit dazu passender Kopfbedeckung. Hastig betätigte ich den Auslöser der Digitalkamera und schoss einige Fotos. Ich war so nervös, dass mir plötzlich die Kamera entglitt und zu Boden fiel. Hastig bückte ich mich und erlebte, als ich mich wieder aufrichtete, eine unangenehme Überraschung. Direkt vor mir stand Petra und ihre Augen funkelnden vor Zorn, als sie nun mit strengem Tonfall entgegnete: " Sieh mal einer an wenn wir da haben. Einen kleinen, miesen Spanner, welcher heimlich arglose Spaziergänger fotografiert und sich hinterher an den Bildern ergötzt. Ich habe schon seit geraumer Zeit den Verdacht geschöpft, dass mich jemand beobachtet und nun weiß ich auch endlich bei wem es sich dabei handelt. Ich hoffe in ihrem Interesse das sie eine verdammt gute Erklärung für ihr absonderliches Verhalten haben. "

Zu nächst stotterte ich nur einiges belangloses Zeug, doch dann fasste ich mir ein Herz und beichtete Frau Jensen meine bizarren Wunschphantasien. Diese zeigte sich zu meiner grenzenlosen Erleichterung keineswegs schockiert, sondern schenkte mir stattdessen ein bittersüßes Lächeln und entgegnete anschließend mit sachlicher Stimme: " So, du kleiner Perversling stehst also darauf von strengen Frauen unterjocht zu werden. Nun, denn Gefallen kann ich dir sehr gerne erweisen, mein Lieber. Los, runter auf die Knie mit dir und dann wirst du mir den nötigen Respekt erweisen. " Wie es sich für einen devoten Sklaven geziemte sank ich nun vor ihr auf den Boden und küsste ihre dreckigen Gummistiefel. Lachend versetzte mir Petra, nachdem ich meine Arbeit beendet hatte, einen Fußtritt, so dass ich der Länge nach hinfiel und in der braunen Lehmbrühe landete. Bevor ich mich wieder erheben konnte, presste mit Frau Jensen ihren rechten Stiefelabsatz in den Nacken, so das mein Gesicht in einer tiefen Pfütze versank und ich das beängstigte Gefühl vermittelt bekam, ertrinken zu müssen. Als der Druck endlich nachließ, schnappte ich gierig nach Sauerstoff und vernahm ihre eiskalte Stimme, welche mir nun befahl: " Los, aufstehen und die Unterarme auf den Rücken verschränken.“ Gehorchsam befolgte ich die Anweisung und wurde anschließend Zeuge, wie meine Nachbarin aus der linken Seitentasche ihres blutroten Kleppermantels 2 verschieden lange Hanfseile, sowie einen Ballgag hervor zauberte. Während mir Petra nun die Hände auf den Rücken fesselte, stand sie so dicht hinter mir, dass ich mit meinen Fingern ihren Latexmantel berühren konnte.

Das glatte, kühle Material erzeugte in mir ein unbeschreibliches Gefühl welches ich nicht in Worte fassen konnte. Nachdem mir Frau Jensen meine Unterarme auf den Rücken verschnürt hatte, nahm sie das zweite Seil und umwickelte damit nach einander meine Oberarme, die Ellenbogen, sowie den Brustkorb, wobei sie sehr brutal zu Werke ging, in dem sie das Seil straff anspannte bzw. verknotete. " So, Bürschlein, jetzt bist du in meiner Gewalt ", bemerkte meine Nachbarin spöttisch und befahl mir, während sie sich mit dem Ballgag bewaffnete, mit dominantem Tonfall: " Los, mach`s Maul auf, Sklave.“ Widerstandslos ließ ich mir nun den roten Gummiball in den Mund schieben und nachdem die Klepper-Lady den dazu gehörigen Lederriemen hinter meinem Nacken festgezurrt hatte, war ich streng geknebelt bzw. zum Schweigen verdammt. Mit einem Stock in der Hand trieb mich meine Nachbarin nun immer tiefer in den Wald hinein und langsam wich meine Geilheit einer gewissen Angst. Was wusste ich eigentlich über Frau Jensen? Sie arbeitete als Krankenschwester, war Witwe, lebte ziemlich zurück gezogen in einem kleinen Haus am Ende des Dorfes und besaß eine Vorliebe für Latexmäntel. Das war schon alles was ich an Informationen über Petra besaß. Meine Kleidung war nicht nur total durchnässt, sondern auch vollkommen verdreckt und ich fror wie ein Schlosshund. Nach etwa 20 Minuten hatten wir endlich unser Ziel erreicht und standen vor einer alten, verfallenen Jagdhütte.

Der Raum, in welchen wir uns nun befanden, glich einer wahren Trümmerlandschaft. Das Dach fehlte zur Hälfte und bot gegen den Regen nur unzureichend Schutz. Die Einrichtung bestand aus einer dreckigen Matratze, einem wackligen Tisch und einem Holzstuhl. Überall lagen alte Zeitungen, Plastiksäcke und sonstiger Müll herum Frau Jensen holte nun aus den Seitentaschen ihres roten Kleppermantels weitere Hanfseile, befestigte eines davon an meinen Unterarmfesseln und zog es durch einen im Dachbalken verankerten Eisenring. Danach spannte Petra das Seil fest, verknotete es um einen Holzpfeiler und befahl mir anschließend die Beine zu spreizen. Nun band sie 2 Seile an meine Fußgelenke und befestigte einen etwa 1m langen Besenstiel an meinen Beinen, so dass ich mit extrem angewinkelten Gliedmaßen vor ihr stand. " So, Herr Winter, dann wollen wir einmal sehen, ob ich sie von ihrer Vorliebe für Latexdamen heilen kann ", entgegnete Frau Jensen mit einem sadistischen Lächeln und entfernte den Ledergürtel meiner Jeans. Dann stellte sie sich in eine günstige Position und ließ ohne die geringste Vorwarnung den Gürtel auf mein Hinterteil sausen. Ein leises Stöhnen entrann meiner Kehle als sich die Schmerzwelle in meinem Körper ausbreitete Unbarmherzig und in rascher Reihenfolge verprügelte mich nun meine Nachbarin und wenn ich nicht geknebelt gewesen wäre, hätte ich meine Qual lauthals in die Welt hinaus posaunt.

Nachdem Frau Jensen den Ledergürtel endlich bei Seite gelegt hatte, bewaffnete sie sich mit einigen dünnen Lederriemen, sowie einer Kerze und öffnete anschließend den Reißverschluss meiner nassen Jeans. Mit entsetzten Augen wurde ich nun Zeuge, wie Petra mir meine Hoden abschnürte und an den Enden der Riemen einige herumliegende Metallstücke verknotete. Ein teuflisches Lächeln huschte über ihr Antlitz als sie nun die in ihren Händen befindlichen Gewichte los ließ. Voller Schmerzen biss ich auf den blauen Gummiball zwischen meinen Zähnen und zerrte verzweifelt an meinen Fesseln. Meine sadistische Nachbarin genoss in vollen Zügen meine Qualen und entzündete nun die Kerze. Ich ahnte was mir bevorstand und suchte fieberhaft den Blickkontakt mit Frau Jensen, um sie von ihrem gemeinen Vorhaben abzubringen. " Oh nein, mein Lieber, du wirst und sollst deine gerechte Strafe erhalten ", entgegnete Petra mit ironischer Stimme und ließ langsam das heiße Wachs auf meine Eier tropfen. Erneut stöhnte ich durch meinen Gummiknebel und versuchte angestrengt mich meiner Fesselung zu entledigen, was jedoch in Anbetracht der perfekt verknoteten Seile vergeblich war. Nach dieser Session sah sich Frau Jensen nun nach weiteren Folterwerkzeugen um und entdeckte eine durchsichtige Plastiktüte. Rasch befreite sie mich von der Spreizstange und löste das Seil mit welchen ich an der Decke der Jagdhütte fixiert war. Nachdem mich meine Nachbarin auf den Stuhl platziert hatte, fesselte sie meine Fußgelenke an die Beine des Mobiliars und fixierte meinen Oberkörper mit einem Hanfseil an die Rückenlehne.

Nun nahm sie den Plastiksack, stülpte mir diesen über den Kopf und befestigte ihn mit einem Lederriemen um meinen Hals. Im Anschluss daran steckte sie sich eine Zigarette an und beobachtete gespannt meine Reaktion hin bezüglich der Atemreduzierung. Binnen weniger Minuten war der Sauerstoff aufgebraucht und ich schnappte gierig nach Luft. Interessiert nahm Petra meinen verzweifelten Kampf zur Kenntnis und entfernte schließlich buchstäblich in letzter Sekunde die Plastiktüte von meinem Kopf. Dann befreite sie mich von dem Gummiknebel und begann damit die Seile zu lösen, mit denen ich gefesselt war. Wie ein Fisch auf dem trocknen sog ich gierig den Sauerstoff in meine Lungen und eine grenzenlose Erleichterung breitete sich in mir aus. Besorgt erkundigte sie sich nun nach meinem Befinden und entschuldigte sich für die etwas harte Gangart. Nach einem ausführlichen Gespräch verriet mir meine Nachbarin das sie mit ihren verstorbenen Manne eine auf Latex und Bondage basierende SM- Beziehung geführt hatten, in welcher er die Rolle des Sklaven gespielt habe. Im Laufe der Jahre hatten sie sich nicht nur eine umfangreiche Sammlung von Latexkleidung wie Röcke, Blusen, Overalls, Kleider, Kleppermäntel oder Regencapes zu gelegt, sondern auch diverse Fesselutensilien wie Zwangsjacken und Mumienschlafsäcke erworben. Seit dem Tod ihres Mannes lebte sie ihre Leidenschaft nur noch gelegentlich in einigen SM-Clubs aus. Waren es ihre traurigen Augen oder meine verdammte Gier nach Versklavung. ? Jedenfalls knebelte ich mich nun selbst wieder mit dem Ballgag und kreuzte erwartungsvoll meine Hände auf den Rücken.

Nach einem kurzen Zögern bewaffnete sich Petra mit einem Seil und fesselte mir damit erneut die Hände hinter den Rücken. Dann musste ich mich auf die Matratze legen und Frau Jensen verschnürte mir meine Fußgelenk, sowie die Beine oberhalb der Knie. Dann legte sie sich neben mich, nahm mich ganz fest in ihre Arme und küsste meinen geknebelten Mund. Der Gummigeruch ihres roten Kleppermantels brachte mich fast um den Verstand und die Berührung des glatten, kühlen Latex erregte mich sexuell. Mit sanften Bewegungen massierte Frau Jensen mein Glied und als ich abspritzte, ergoss sich die Flüssigkeit auf ihren blutroten Latexmantel. Schnell öffnete sie nun die doppelreihige Knopfleiste des extravaganten Kleidungsstückes, unter welchem sie vollkommen nackt war und verrieb das Ergebnis meiner Erektion auf ihren Brüsten. Gefesselt, sowie geknebelt lag ich neben meiner Nachbarin und genoss jede Sekunde unserer Zweisamkeit. Die Dunkelheit brach bereits herein, als sie mich endlich befreite und sich unsere Wege trennten. Daheim angelangt verarbeitete ich mein so eben erlebtes Abenteuer und war irgendwie betrübt über die seltsame Kälte von Frau Jensen bei unserem Abschied. Gerade als ich mir einen Whisky einschenken wollte, klingelte plötzlich mein Telefon. " Sklave, Ich erwarte dich gegen 20.00 Uhr in meinem Haus. Du wirst sofort vor mir niederknien und mich bitten, dich zu fesseln ", erklang Petras Stimme am anderen Ende der Leitung und bevor ich die Gelegenheit besaß zu antworten, beendete meine Gesprächspartnerin die Verbindung.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue Moon am 05.12.09 um 14:02 geändert
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  In der Gewalt der Klepper-Lady, Teil 2. Datum:19.11.09 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


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19 Uhr 45. Getrieben von der Aussicht erneut von Frauen Jensen gefesselt zu werden, verließ ich meine Wohnung und machte mich auf den Weg zu meiner Nachbarin. Dann stand ich vor dem alten, mit viel Liebe restaurierten Fachwerkhaus und sah mich vorsichtig um. Es hatte wieder zu regnen begonnen und in der nahe gelegenen Dorfkirche erklang die Orgel, welche das Ende der Abendmesse einleitete. Gleich würden die ersten Menschen durch die Tür kommen und ich musste, um nicht entdeckt zu werden, einen raschen Entschluss fassen. Vor Erregung zitternd betätigte ich die Klingel und war regelrecht verzaubert, als ich meine Gastgeberin zu Gesicht bekam. Diese war trotz ihrer 45 Jahre eine überaus begehrenswerte Dame. Ihre schulterlangen, blonden Haare trug sie zu einer strengwirkenden Turmfrisur und der Anblick ihrer Kleidung raubte mir regelrecht den Atem. Zu hochhackigen, roten Lackstiefeln, deren Absätze man schon als waffenscheinpflichtig bezeichnen musste, trug Frau Jensen einen wadenlangen, durchknöpften, schwarzen Latexrock und eine, weiße Bluse aus dem gleichen Material. " Los auf die Knie mit dir Sklave ", befahl Petra mir mit streng erhobener Stimme und fügte, während sie mir ihren rechten Stiefelabsatz in mein Genick bohrte, fragend hinzu: " Was habe ich dir nichtsnutziger Kreatur am Telefon befohlen?“ " Bitte Herrin fessle mich ", entgegnete ich stöhnend und ließ mir anschließend ohne die geringste Gegenwehr ein mit Innenstacheln versehenes Lederhalsband umschnallen,

Schnell befestigte meine Nachbarin nun eine kurze Kette an dem Halsband und führte mich wie einen Hund an der Leine in ihren Keller hinunter. Dort öffnete sie die Tür eines Raumes deren Ausstattung das Herz eines jeden Masochisten höher schlagen ließ. Ein schwarzes Andreaskreuz war genauso vorhanden, wie eine Streckbank, ein Eisenkäfig, ein Pranger und ein Gynäkologischer Stuhl. An den Wänden hingen unzählige Bondageseile, Ketten, Polizeihandschellen, Knebelgeschirre, Peitschen, Reitgerten, Rohrstöcke und aus Blusen, Röcke, Kleider, Overalls, Gummischürzen, Kleppermäntel, sowie Masken bestehende Latexkleidung. Nachdem meine Nachbarin einem schwarzen Gummioverall von der Wand genommen hatte, musste ich mich vollständig entkleiden und mich in das hautenge Kleidungsstück zwängen. Schnell verschloss Frau Jensen den Reißverschluss am Rücken, setzte sie mir eine nur die Augen bzw. Nase freilassende Latexmaske auf und bewaffnete sich anschließend mit einigen weißen Bondageseilen. Wie heute Nachmittag im Wald bei unserer ersten Begegnung verschnürte mir Petra nun erneut die Unterarme auf den Rücken und begann anschließend damit meinen Oberkörper in Fesseln zu legen. Ich war in meinem bisherigen Leben schon des öfteren gefesselt worden, aber noch nie so perfekt und gnadenlos wie am diesem heutigen Abend. Seil um Seil wickelte Petra nun um meine Ellenbogen, die Oberarme und den Brustkorb, so dass ich mir wie eine einbalsamierte Mumie vorkam.

Nachdem meine Nachbarin die Seile hinter meinem Rücken sorgfältig verknotet hatte, befestigte sie nun einen von der Decke herunter baumelnden Haken an meiner Oberkörperfesselung und bediente anschließend eine kleine Handkurbel. Langsam, aber gnadenlos wurde ich nun in die Höhe gezogen, bis ich schließlich nur noch mit den Zehenspitzen Bodenkontakt besaß. Mit weiteren Seilen verschnürte Petra nun meine Fußgelenke, sowie die Beine oberhalb der Knie und verknotete deren Enden nun ebenfalls mit dem Metallhaken. Im Anschluss daran bediente sie erneut die Kurbel und Minuten später hing ich frei in der Luft. Im Inneren der roten Latexmaske war ein Ballgag angebracht, welchen meine Herrin nun derart gnadenlos aufpumpte, dass ich das Gefühl vermittelt bekam, als ob mir jemand meinen Kiefer auseinander spreizen würde. Als Petra endlich aufhörte, war ich absolut streng geknebelt und zum Schweigen verdammt. Nun bewaffnete sich meine dominante Nachbarin mit einer brennenden Wachskerze und ließ das heiße Wachs auf meine nackten Fußsohlen tropfen. Obwohl ich laut aufstöhnte, ließ der extrem aufgepumpte Gummiknebel in meinem Mund keinen Ton nach außen dringen und verschluckte jedes Geräusch von mir absolut schalldicht. Mit einem diabolischen Lächeln auf den kirschrot geschminkten Lippen nahm Frau Jensen nun eine Reitgerte in die Hand und schlug damit wenig später das inzwischen erkaltete Kerzenwachs von meinen Fußsohle

" Du steckst die Schmerzen wirklich ziemlich gut weg, Sklave ", entgegnete Lady Petra sarkastisch und fügte, während sie meinen Penis aus seinem Gefängnis befreite, mit einem boshaften Grinsen hinzu : " Als Belohnung für deine werte Mitarbeit werde ich dich jetzt ein wenig verwöhnen. " Mit diesen Worten nahm sie mein erregtes Glied in ihre Hände und melkte mich richtig gehend ab, wobei sie um meine Qual zu vergrößern, immer aufhörte, wenn ich kurz vor dem Abspritzen war. Dann ließ mich Frau Jensen langsam auf den Betonboden gleiten, stieg auf meinen Rücken und bohrte mir die dolchartigen Absätze ihrer roten Lackstiefel in die Haut. Nach einer ausgedehnten Tramplingsesson drehte sie mich auf den Rücken und knöpfte ihren wagenlangen, schwarzen Latexrock auf. Dann setzte sich Petra auf mein Gesicht und presste mir ihr nass schimmerndes Dreieck direkt auf meine Nasse. Tief atmete ich ihren herrlichen Duft ein und genoss diese einzigartige Behandlung in vollen Zügen. Der Geruch von Latex und die persönliche Duftmarke meiner Gastgeberin benebelten meine Sinne, so dass ich den unbändigen Wunsch verspürte für immer unter ihrem Hintern gefangen zu sein. Leider war mir dieses Glück nicht gegönnt, denn Petra erhob sich nun von meinem Antlitz und verband mir meine Augen mit einem breiten Ledergürtel. Blind, gefesselt und geknebelt vernahm ich nun raschelnde Geräusche und schloss daraus dass sich meine Nachbarin offensichtlich umzog.

Dann spürte ich wie sich jemand an den Verknotungen der Seile zu schaffen machte und wenig später war ich endlich wieder frei. Doch dieser Zustand sollte nicht lange andauern, denn ich wurde nun von Petra zu dem Andreaskreuz geführt und mit Ledermanschetten an Hand-bzw. Fußgelenken gefesselt. Nachdem ich ihr erneut hilflos ausgeliefert war, entfernte mir meine Nachbarin die Augenbinde und ihr geiler Anblick brachte mich fast um den Verstand. Zu hochhackigen, schwarzen Lackstiefeln, trug Petra nun ein enggeschnürtes, gleichfarbiges Gummikorsett, an dessen 6 Strapsen ihre Nylonstrümpfe befestigt waren und einen langen, aufgeknöpften, blutroten Lackmantel. Mit ihren spitzen Fingernägeln drückte sie nun meine Brustwarzen zusammen und drehte sie langsam nach links, was mich schmerzvoll aufstöhnen ließ. " Na, bereust du es schon, dass du dich freiwillig in meine Gewalt begeben hast, Sklave ? ", fragte sie mich mit erotisch angehauchter Stimme und bewaffnete sich , nachdem ich dieses mit einem energischen Kopfschütteln verneint hatte, mit einer Gummipeitsche, wobei sie sarkastisch meinte : " Nun, du Narr, dann werde ich dir jetzt deine bizarre Veranlagung aus dem Leib prügeln." Kaum hatte Frau Jensen ihre Drohung ausgesprochen, da begann sie auch schon mich gnadenlos auszupeitschen. Wenn der Gummiknebel in meinen Mund nicht so grausam aufgepumpt gewesen wäre, hätte ich vor Schmerzen laut aufgeheult. Obwohl ich mir vor Petra keine Blöße geben wollte, konnte ich es nicht verhindern dass sich meine Augen mit Tränen füllten. Sofort beendete Frau Jensen meine Auspeitschung und fragte mit besorgtem Tonfall ob sie unser Spiel beenden sollte. Obwohl ich ziemlich erschöpft war, schüttelte ich erneut den Kopf und meine Nachbarin löste die Ledermanschetten welche mich an das Andreaskreuz gefesselt hielten. Dann ließ sie die Luft aus meinem Knebel und entfernte die rote Gummimaske von meinem Kopf.

Nun musste ich mich auf die Streckbank legen, wo mir die Latexlady mit Seilen meine Hand-bzw. Fußgelenke an die Walzen der Apparatur fesselte. Dann drehte Petra langsam an der Kurbel, wodurch ich gnadenlos gestreckt wurde. Trotz meines schmerzhaften Stöhnens streckte mich meine Folterknechtin weiter bis ich um Gnade winselte. Mit einem sadistischen Lächeln nahm Petra erneut auf meinem Gesicht Platz und befahl mir ihre feuchte Grotte zu lecken. Nachdem ich Frau Jensen mit meiner Zunge befriedigt hatte, entledigte sie sich mit einer eleganten Bewegung ihres blutroten Lackmantels, holte ihre riesigen Brüste aus ihrem Gummikorsett und beugte sich zu mir herunter. " Los, Sklave, liebkose jetzt meine beiden Babys ", forderte mich die schöne Witwe nun auf und sie musste mich nicht zweimal bitten, Als ich meine Arbeit beendet hatte, ohrfeigte mich Petra regelrecht mit ihren Brüsten und lachte dabei satanisch. Nachdem meine Peinigerin ihre aufregende Figur in ein hautenges, knöchellanges, silberfarbenes Latexkleid gezwängt hatte, befreite sie mich von der Streckbank und führte mich zu dem Pranger. Keine 10 Minuten später waren meine Hände, sowie der Kopf in den Rundungen des Martergestells eingeschlossen und Petra bearbeite mit einem Rohrstock mein ungeschütztes Hinterteil. Erbarmungslos und mit voller Härte trafen die Hiebe ihr Ziel und erst als mein Hinterteil mit roten Striemen übersät war, beendete Frau Jensen die Spankingsession. Nachdem ich mich, wie es sich für einen gut erzogenen Sklaven geziemte, für meine Bestrafung bedankt hatte, befreite mich meine Herrin aus meiner unbequemen Lage und befahl mir ihre Stiefel zu küssen.

Ohne mir die geringste Verschnaufpause zu gönnen, fixierte mir meine Nachbarin nun mit einer stählernen Acht die Hände auf den Rücken und öffnete den massiven Eisenkäfig. Ohne dass sie es mir befehlen musste, kroch ich in mein enges Gefängnis und beobachtete wie Petra die Tür schloss. Nachdem Frau Jensen diese mit einem Vorhängeschloss gesichert hatte, verdeckte sie mein Gefängnis mit einem schwarzen Latextuch und absolute Dunkelheit umgab mich. Als nach einer Viertelstunde der Sichtschutz wieder entfernt wurde, erlebte ich erneut eine angenehme Überraschung. Petra hatte sich erneut umgezogen und trug nun schwarze High-Heels, eine hautenge, knallrote Krankenschwesteruniform aus Latex, sowie eine bodenlange, weiße Gummischürze. Nachdem sie mich aus dem Käfig geholt hatte, befreite sie mich von den Handschellen und half mir aus dem schwarzen Latexoverall heraus. Nackt wie ich war, musste ich mich anschließend nackt auf den Gynäkologischen Stuhl legen, wo mir Petra mit mehreren Ledergurten meinen Oberkörper festschnallte. Danach bog sie mir meine Hände hinter die Stuhllehne, wo ein weiterer Lederriemen angebracht war, mit welchem sie mir meine Hände fesselte.

Nachdem Petra mit 2 Gummigurten meine Beine an den Plastikschalen des Behandlungsstuhl fixiert hatte, streifte sie sich ein Paar armlange, schwarze Gummihandschuhe über und holte von einem Regal einen fleischfarbenen Vibrator, welchen sie nun bei mir einführte. Dann schaltete sie den Freund aller Frauen ein und verwöhnte mich damit anal. Vor Geilheit stöhnte ich laut auf, worauf mich Frau Jensen mit einem Ballgag knebelte und mich somit zum Schweigen verdammte. Kurz bevor es mir kam beendete meine Nachbarin ihr Verwöhnprogramm und verabreichte mir einen Einlauf das ich die sprichwörtlichen Engel singen hörte. Danach band mir die Gumminurse mit einem dünnen Lederriemen die Hoden ab und massierte mit sanfter Hand mein Glied, was natürlich durch dessen Abschnürung alles andere als angenehm war. Nachdem mich Petra wie eine Kuh gemolken hatte, befreite sie mich von den Ledergurten und befahl mir aufzustehen. Da es schon weit nach Mitternacht war, erklärte Frau Jensen das Spiel für heute als beendet und fesselte mir mit einem Seil die Handgelenke auf den Rücken. Nachdem die Latexkrankenschwester mit weiteren Seilen auch noch meinen Oberkörper bis zu den Füßen verschnürt hatte, legte sie mich auf eine Luftmatratze und holte einen schwarzen, so genannten Fesselschlafsack aus dicken Gummi,, an welchen unzählige Fixiergurte angebracht waren. Dann verpackte mich meine dominante Nachbarin in den Schlafsack, schloss den Reißverschluss und stülpte mir die Kapuze über den Kopf. Der Gummisack war in mehrere Kammern unterteilt, welche von Petra nun mittels eines Blasebalgs aufgepumpt wurden, so dass ich das Gefühl hatte, regelrecht über der Luftmatratze zu schweben. Nachdem Petra die Ledergurte fachmännisch festgezurrt hatte, küsste sie mich sanft auf meinen geknebelten Mund und wünschte mir angenehme Träume.

Obwohl ich hundemüde war fand ich keinen Schlaf. Immer wieder musste ich an Frau Jensen denken und verspürte den Wunsch ihr als Sklave auf Lebenszeit zu dienen. Als wir am nächsten Morgen gemeinsam in ihrer Küche beim Frühstück saßen, konfrontierte ich Petra mit meinem Entschluss und erlebte eine bittere Enttäuschung. Meine Nachbarin erklärte mir mit bedauernder Stimme dass sie Ende dieses Monats zu ihrer Schwester nach Brandenburg ziehen würde. Die Ausstattung ihres Folterstudios hatte sie bereits schon an eine gewerbliche Domina verkauft und auch für ihr Haus gab es bereits schon einige Interessenten. Enttäuscht über diese Aussage verabschiedete ich mich wenig später von meiner Nachbarin und machte mich auf den Heimweg. Am darauf folgenden Montag musste ich von meiner Firma aus für 3 Wochen auf Montage ins Ausland und als ich wieder heimkehrte, hatte die schöne Latexlady bereits unser Dorf verlassen. Ich war allein. Allein mit dem roten Kleppermantel, welchen Petra bei unser ersten Begegnung im Wald getragen und welchen sie mir als Abschiedsgeschenk hinterlassen hatte.

Ende!




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue Moon am 05.12.09 um 14:15 geändert
Meine Geschichten. Düster, bizarr und immer für ein mörderisches Ende gut.
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