Autor |
Eintrag |
drachenwind |
|
Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
Beiträge: 1420
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der Verschollene - Sie Teil 03
|
Datum:01.01.10 14:32 IP: gespeichert
|
|
Auch eine sehr gute Idee chiara, zu gegeben die ist sogar
besser als meine. Mal sehen, abwarten was der Autor zu
bieten hat. Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
|
|
Fachmann
maastricht
Beiträge: 45
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der Verschollene - Sie Teil 03
|
Datum:02.01.10 12:50 IP: gespeichert
|
|
hallo,
Wanns geht den weiter ??
grusse
|
|
AlterLeser |
|
Story-Writer
Lesen bildet Jeden
Beiträge: 1326
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der Verschollene - Sie Teil 09
|
Datum:02.01.10 16:46 IP: gespeichert
|
|
Der Verschollene - Sie
[© EGO] Datum:05.07.2007Teil 09
Diese Angst war auch berechtigt, denn am Morgen wurde Mäxchen und ich wieder im Käfig wach. Es war so als wenn ich noch niemals aus dem Käfig gewesen wäre. Die Automatik setzte ein und ich nahm meine Angelegenheit wieder auf, als wär ich noch nie aus dem Gefängnis heraus gewesen. Die Zeit raste an uns, Max und mir, vorbei. Hin und wieder stand schon mal eine Freundin am Zaun und unterhielt sich mit mir. Es waren die einzigen Abwechslungen in der Tristesse. Von Marie und auch von Mathias sah ich nichts, im Haus fanden Feste statt, ich war nirgends mehr dabei. Warum hatte er mich wieder abgeschoben? Meine Tage konnten es nicht gewesen sein. Wollte er nun Rache nehmen für meinen Ausbruch im Winter vor zwei Jahren. Ich lebte abgeschieden im Zwinger. Mäxchen fühlte sich nicht gut, da schrieb ich einen Zettel man solle mich mit dem Jungen zum Arzt gehen lassen. Die Folge war Max wurde abgeholt und ich war allein im Käfig. Die Tage vergingen und aus Tage wurden Wochen und aus Wochen Monate. Ich war auf dem Wege depressiv zu werden. Ich versorgte mich nicht mehr regelmäßig mit essen. Dann stellte ich das Essen ganz ein, was hatte es für einen Sinn wenn ich noch lebendig war, aber nicht mehr lebte. Ich wurde körperlich schlapp und blieb immer länger, im Häuschen, in der Schlafbox. Dann stand ich gar nicht mehr auf. Mir war alles restlos egal. Nach zwei Wochen kam Marie zu mir, nahm sie aber nicht mehr richtig wahr.
„Was machst du denn für einen Aufstand warum liegst du faul im Bett rum und pflegst nicht dein Grundstück?“ ich drehte ihr den Rücken zu und antwortete ihr nicht war mir zu blöd, die Frage konnte sie sich doch selber beantworten.
„Los steh auf.“
„Geh weg, lass mich in Ruhe.“
„u sollst kommen du hast Besuch, er wartet vorn im Haus.“
„Ich kann nicht kommen, meine Füße tragen mich nicht mehr. Wenn jemand was von mir will soll er herkommen.“ Marie verlies mich und einige Zeit später saß der Kommissar an meinem Bett.
„Na Frau Rosi, brauchen sie jetzt Hilfe? Ich kam vorbei und wollte doch mal nach ihnen schauen, denn so ganz habe ich ihrem Gatten nicht getraut. Soll ich sie mitnehmen? Täte ich gerne.“
„Ja, Herr Kommissar ich bin ihnen dankbar daß sie gekommen sind, nehmen sie mich bitte mit. Der Winter steht wieder vor der Tür und hier drin ist es dann lausig kalt.“
„Wo ist ihr Sohn?“
„Weiß ich nicht, er war krank und ist sei dem verschwunden. Sollte man mal nach suchen. An ihrer Stelle würde ich mir Hilfe bestellen. Mathias ist schlimmer drauf als das erstemal.“
„Eigentlich wollte ich sie nur in Kenntnis setzen, daß der Arzt vor der Entlassung steht. Ich fürchte für ihr Leben. Dann kommt noch ihr Mann dazu ihres Bleibens ist hier nicht mehr sicher.“ Er telefonierte mit seiner Dienststelle und bestellte Verstärkung. Dann warteten wir zusammen. Die Polizeibeamten kamen in den Zwinger und erhielten von dem Kommissar Anweiseisungen und kamen einige Zeit später mit einem Rollstuhl ans Puppenhaus. Man half mir in dieses Gefährt und ich wurde zum Auto geschoben. Da stand Mathias und wollte gerade tief Luftholen. Ich:
„Spar dir deine Luft für ¨di Supp¨ zu blasen. Laß mich einfach in Ruhe, du bist ein unehrenhafter Mensch. Leider muß ich im nachhinein sagen Marie auch. Das ihre Beide etwas gegen mich ausgedacht hatten, wusste ich, nur eben das nicht. Ich verlasse nun dauerhaft dein Haus und nehme dein Glück mit mir. Es wirkt langsam, aber ist Totsicher.“ Er wollte was sagen. Da brüllte ich ihn an:
„Verschwinde und laß mich in Ruhe. Du Schakal. Kannst ja im Lexikon nachlesen welche Eigenschaften er hat.“ Marie kam aus dem Haus und hatte Mäxchen an der Hand, wie der Junge mich sah wollte er mit aller Macht zu mir und rief nach mir, ich winkte ihm und dann bestieg ich den Wagen vom Kommissar. Wir fuhren davon.
Der Kommissar teilte mir mit, daß er das Haus schon geraume Zeit beobachten würde und dabei schon einige Ungereimtheiten festgestellt hätte. Dabei sei ich ihm im Käfig aufgefallen und als ich dann nirgendwo mehr auftauchte.
„Bin ich sie suchen gegangen. Bin doch froh das mein Instinkt noch funktioniert.“
Ich wurde in einem Kloster abgegeben und die Tür hinter mir festverschlossen. Dort kam ich auf die Krankenstation und wurde wieder aufgepäppelt. Da ich keine Kleider bei mir hatte bekam ich eine Novizinnentracht. Und war dann nicht mehr unter den Anderen zufinden.
Es war wie ein Frauenhaus, nur waren die Frauen hier richterlich eingewiesen und durften das Haus erst nach einer Zeit wieder verlassen. Überall waren Gitter vor den Fenstern. War mir sowas von egal. Ich meldete mich für Gartenarbeiten und zu Küchendiensten. Richtete mein Leben ganz hier ein. Auch hier verging die Zeit ich wurde älter. Die Schwestern halfen mir an meinen Tagen. Ich trug an diesen Tagen immer noch Windeln und die Schutzhose, aber es tat mir im Unterbauch und Rücken an diesen herrlichen Tagen weh. Ein Arzt untersuchte mich und sagte mir dasselbe wie unser Arzt in der Farm. Allerdings meinte er wenn ich das erstemal gebären würde könnte es besser werden. Könnte, welch ein Versprechen.
Wieviel Zeit vergangen war weiß ich nicht, nur eines Tages stand der Kommissar vor mir und brachte mir Mäxchen. Er war überglücklich seine Mama wieder gefunden zu haben. Der Kommissar teilte mir mit er wäre kurz vor dem Prozess gegen meinen Mann und Fräulein Marie. Beide sind verhaftet und säßen ein. Aus diesem Grunde sollte ich auch den Jungen an mich nehmen. Er hätte die ganze Zeit nach seiner Mama gejammert. Ich könnte nicht nach Hause weil hier noch Typen rumlaufen, mit sehr starkem kriminellen Hintergrund. Es geht um Rauschgift und Menschenhandel.
„ie Zofen im Haus hoffen wenn sie wieder da wären, weiter im Hause arbeiten zu können.“
Na tolle Informationen. Als sich der Kommissar von mir und Mäxchen verabschiedet hatte, verließen wir das Besucherzimmer. Die Nonne an der Pforte bestellte mir, daß ich mich sofort bei der Oberin zu melden hätte. Die Formulierung klang schon nicht gut. Dann waren wir bei der hohen Dame, ich machte meinen Knicks und blickte auf den Boden.
„Frau Kronfeld, mit ihrem Sohn können sie hier nicht mehr wohnen wir sind ein reines Frauenkloster. Ich werde sehen wo ich sie unterbringen kann.“
„Können sie mir bitte sagen wo ich den Kommissar finden kann? Er wird mir bestimmt helfen ein anderes Unterkommen zu finden.“ Knicks und warten. Dann sagte sie mir sie würde für mich telefonieren. Ich könnte ja schon meine Sachen zusammenpacken. Knicks und ich verließ das Büro. In meiner Zelle zog ich mich aus und legte meine eigne Kleidung an. Nahm Max an die Hand und wollte das Haus verlassen. An der Pforte ließ man mich aber nicht heraus, sollte warten was von der Oberin bestimmt würde. Also setzte ich mich auf die Treppe und wartete. Mäxchen auf meinen Schoß, er war eingeschlafen. Dann stand die Oberin vor mir:
„Was fällt ihnen denn ein? Sie können doch nicht einfach das Haus verlassen. Ohne meine Einwilligung.“
„Ich habe ihre Ausführungen so gedeutet das mein Auszug unverzüglich zu erfolgen hätte und meine Anwesenheit hier unerwünscht sei, besonders die meines Sohnes.“
„Wo wollen sie denn hin? Haben sie Geld und ihre sonstigen Sachen?“
„Ja meine sonstigen Sachen habe ich ja auf dem Leib. Es sind eine Windelhose und eine Schutzhose, ein BH und mein Kleid. Also bin ich komplett. Meine angestrebte Adresse sei im Moment die Bahnhofsmission. Andernfalls eben die Straße. Geld besitze ich nicht, da ich auch kein Behältnis hätte könnte ich es auch nicht verwahren. Darf ich nun das Haus und von meiner Person befreien?“ Die Oberin wurde nun doch unsicher.
„Bis morgen dürfen sie noch bleiben.“
„Nein ich gehe jetzt, ich fühle mich durch sie hinausgeworfen und mich nun auch nicht mehr wohl hier.“
Die Oberin gab der Nonne an der Tür ein Zeichen und ich durfte das Haus verlassen. Mäxchen blieb müde und hatte auch Hunger. Ich fragte mich zur Polizei durch. Auf der Wache fragte ich nach dem Kommissar und erfuhr das er in der Innenstadt im Präsidium normal wäre, aber im Moment nicht zu erreichen ist. Meine Frage ob sie mich für diese Nacht in eine Zelle einsperren könnten denn das Kloster in welches mich der Kommissar untergebracht hätte, hätte mich des Kindes wegen rausgeworfen. Da waren die Beamten ratlos, solch eine Bitte hatte noch keiner an sie gerichtet. Ferner fragte ich ob sie vielleicht ein trockenes Brötchen für meinen Sohn hätten denn er hätte Hunger. Es wurde rum telefoniert dann nahm man mich und brachte mich mit Mäxchen ins Präsidium.
- Nur ein Brötchen konnten sie nicht beschaffen, stand wahrscheinlich nicht in ihren Akten -.
Hier dufte ich mich beim Pförtner auf einen Stuhl setzen und warten. Eine Beamtin kam dann zu mir und bat mich mitzukommen. In einem Büro wurde ich zu meinem Umstand gefragt. Ich sagte als erstes:
„Haben sie nicht irgendwo ein trockenes Brötchen, der Junge hat Hunger und ich kein Geld ihm etwas zu kaufen. Deshalb habe ich ja in der Wache gebeten mich in eine Zelle einzusperren bis ich mit dem Kommissar sprechen kann. Andernfalls müssen wir eben auf der Straße übernachten. Ich danke ihnen uns wenigstens empfangen zu haben.“
Ich stand auf und verließ das Büro. Mein Weg ging Richtung ich weiß nicht wohin. Ich fragte mich zum Bahnhof durch. Bei der Mission sprach ich vor und bat für Max um ein Brot oder trockenes Brötchen. Wir bekamen einen Schlafplatz und auch eine Mahlzeit. Dann reinigte ich meinen Jungen und mich selber. Wir bezogen unsere Schlafstatt und schliefen auch bald ein. Der Schlafsaal hatte ca. 14 Stockbetten. Mäxchen kuschelte sich an mich, da merkte ich erst wie sehr mir der Junge gefehlt hat. Am frühen morgen wurden wir von der Polizei abgeholt und zum Kommissar gebracht. Er wunderte sich weshalb wir nicht mehr im Kloster wären.
„ie Oberin hat mich wegen meinem Sohn rausgeworfen, weiß nicht was der kleine Bursche ihr getan hat.“
„Haben sie denn wenigsten ihren Lohn bekommen? Der stand ihnen zu, nicht viel aber doch ein wenig hätte ihnen die Oberin zahlen müßen. Die Nächstenliebe scheint mehr eine Eigenliebe zu sein, bei der Dame. Ich kläre es.“
„Ich versuche zu unserem Haus zukommen, auch auf die Gefahr hin von Verbrechern umgeben zu sein, werde wieder meinen Käfig beziehen. Dort sind noch Lebensmittel und ich brauche nicht zu betteln. Ferner habe ich dort auch noch andere Garderobe und Schuhe.“ Mir war nur entfallen daß ich ja vor fast einem Jahr das Haus verlassen hatte.
„Nein das gefällt mir überhaupt nicht, sie bleiben hier und ich bringe sie sicher unter.“ Mäxchen saß auf der Erde und wurde unruhig, er musste auf die Toilette. Ich fragte wo Mäxchen mal könnte und ging dann mit dem Jungen, ließ ihn sich erleichtern. Als ich wieder ins Büro trat legte der Kommissar gerade den Hörer auf.
„So die Oberin ist ein Stück kleiner geworden. Sie entschuldigt sich bei ihnen denn ihre Umstände waren ihr nicht bekannt. Warum sie sie nicht gefragt hat, diese Frage konnte sie nicht beantworten. Sie erhalten noch einen kleinen Lohn von 75,-€. Sollen sie sich bei ihr abholen.“
„Bestimmt nicht, der Weg ist für meinen Jungen zu lang, soll sie mit dem Geld glücklich werden.“
„Können sie kochen oder in der Küche mitarbeiten? Dann könnten sie ins Krankenhaus und man stellt ihnen für die Zeit ein Schwesternzimmer zur Verfügung.“
„Ja kann ich und was ist mit Mäxchen, darf der bei mir in der Nähe bleiben?“
„as müssen sie vor Ort klären, man hilft ihnen auf jedenfall dort. Ich bringe sie dahin.“ Wir fuhren dann aus der Stadt, es war eine Privatklinik und man nahm mich auf. Ich hatte aber immer noch keine andere Wäsche als welche ich auf dem Leib trug. Ich fühlte mich so richtig schmutzig.
„Herr Kommissar können sie mich nicht eben zu meinem Käfig fahren das ich wenigstens reine Wäsche für mich und Mäxchen bekomme. Ich kann doch hier nicht in stinkenden Sachen rumlaufen und der Junge auch nicht.“ Da wir vor dem Eingang standen gingen wir erstmal hinein und ich wurde dem Klinikchef vorgestellt, dieser bestellte eine Dame welche sich um mich kümmern sollte. Ich trug nochmals meine Anliegen mit meiner fehlenden Wäsche vor. Aber auch hierbei würde mir geholfen. Meinte der Klinikchef. Die Dame stellte sich vor und wollte mich mitnehmen, da bedankte ich mich bei dem Kommissar und dem Chef, dann folgte ich der Dame mit Mäxchen an der Hand.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 02.03.18 um 17:43 geändert Gruß der alte Leser Horst
|
|
drachenwind |
|
Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
Beiträge: 1420
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der Verschollene - Sie Teil 03
|
Datum:03.01.10 00:01 IP: gespeichert
|
|
Kriegen diese beiden Gauner endlich ihre gerechte Strafe?
Kann sie ihn wenigstens gründlich ruinieren und dann in
Rue weiter leben?
Mal sehen, was noch kommt, schreibe deine Geschichte
weiter so gut. Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
|
|
Fachmann
maastricht
Beiträge: 45
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der Verschollene - Sie Teil 03
|
Datum:03.01.10 11:52 IP: gespeichert
|
|
hallo,
und was wird den aus der liebe zwischen Rosi und Marie ??
und muss maxchen nicht langsahm zur schule der ist jetzt doch schon 5 jahre alt oder so
grusse
|
|
AlterLeser |
|
Story-Writer
Lesen bildet Jeden
Beiträge: 1326
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der Verschollene - Sie Teil 09
|
Datum:03.01.10 14:27 IP: gespeichert
|
|
Hallo chiara,
gut aufgepasst, ja Mäxchen wird eines Tages in die Schule müssen, das richtige Alter hat er schon. ......
Doch mit des Geschickes Mächten ist kein ew’ger Bund zu flechten.... (die Glocke / Schiller),
es dauert darum noch ein wenig bis Mäxchen in die Schule kommt.
Marie ist bei den Geschehnissen ziemlich gebeutelt worden, kann von Rosi nicht besucht werden,
ob sie dies dann überhaupt noch will steht in den Sternen.
Hi Drachenwind,
Ja, da wird die nächste Folge sich drüber hermachen. Mit der Ruhe ich weiß nicht so
recht will diese nicht entstehen. Wenn ich mehr schreibe verrate ich zuviel. ...
Grüße an Euch Beide und ein gutes und gesundes Neues Jahr
wünscht Euch der alter Leser Horst
Gruß der alte Leser Horst
|
|
AlterLeser |
|
Story-Writer
Lesen bildet Jeden
Beiträge: 1326
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der Verschollene - Sie Teil 10
|
Datum:04.01.10 19:58 IP: gespeichert
|
|
Der Verschollene - Sie
[© EGO] Datum:05.07.2007Teil 10
Er knütterte, hatte er doch seit gestern Abend nichts mehr zu essen bekommen. Wir erhielten ein Zimmer und dann bekamen wir ein Frühstück, Mäxchen war auf einmal viel lebendiger. Wir wurden von der Dame wieder ins Hauptgebäude geführt. Es gab einen Kindergarten fürs Personal und hier rein sollte mein Junge. Hoffentlich geht es gut. Dann gingen wir weiter zur Küche, ich wurde der Obersten Köchin vorgestellt und erhielt einen kompletten Satz Berufskleidung. Mir wurden die niedrigsten Arbeiten, wie Spülmaschine einräumen, Reste von Tellern in Behälter streichen. Besteck separieren und in Behälter zum spülen fertig machen, gegeben. Töpfe reinigen war eine körperlich schwere Arbeit. Ich war den ganzen Tag tätig und am Abend durchgeschwitzt und müde. Ich holte mir Mäxchen aus dem Kindergarten und war froh das es ihm dort gefallen hatte. Nur unser
Hauptproblem war nicht gelöst ich hatte keine Zivile Kleidung mit welcher ich die Klinik verlassen könnte. Für den anderen Tag hatte ich mir eine Garnitur Arbeitswäsche mit rübergenommen, für Mäxchen hatte ich nichts. Sein Unterhöschen war schmutzig und er sollte ein frisches haben. Was mach ich nur, wie kann ich dieses profane Problem lösen.
Im Schwesternheim gab es einen Gemeinschaftsraum, in diesen ging ich mit Mäxchen und setzte mich in einen Sessel. Ich hoffte einen zu finden der mir bei der Lösung dieses Problems helfen oder einen Rat geben könnte. Dann kamen einige Schwestern in den Raum und wunderten sich, mich in Arbeitskleidung und mit einem Kind vorzufinden. Ich stellte mich vor und berichtete hier für eine Zeit untergebracht worden zu sein. Aber durch meine schnelle Abreise nun keine Kleidung zu besitzen. Da man mir meinen Sohn erst später auch ohne irgendwas übergeben hätte wüßte ich nicht wie ich an Unterwäsche oder sonst an andere Kleidung gelangen konnte. Man hörte mir zu wusste aber auch keinen Rat oder Hilfe. Ich fing an langsam zu verzweifeln. Deshalb nahm ich Mäxchen an die Hand und ging in unser Zimmer ich duschte ihn und legte ihn mit einem lieben Kuss ins Bett und machte mich dann auch fertig. Ich schlüpfte nackt neben meinen Sohn. Hier schlief ich schnell ein. Am morgen weckte mich Mäxchen weil er Pipi musste ich ließ ihn in die Toilette und er erledigte alles schon selber. Dann kam er wieder zu mir ins Bett und sagte spontan:
„Marie ist böse.“ Welcher Zusammenhang zwischen Dem Toilettenbesuch und Marie bestand konnte ich nicht herausbekommen. Mäxchen seine Unterhose musste dringendst ausgewechselt werden. Wir erhielten unten ein Frühstück und dann brachte ich Mäxchen in den Kindergarten. Hier sprach ich eine Kindergärtnerin an und trug ihr meine Sorgen vor, sie hatte eine Lösung bei der Unterwäsche. Es gab hier Ersatzwäsche für alle Fälle, so erhielt Mäxchen dann doch noch saubere Unterwäsche. Wieder sagte er etwas:
„Mama ist lieb.“ Da ging mir das Herz auf und ich küsste ihn noch mal, dann musste ich gehen. ich meldete mich bei der Chefköchin, diese meinte ich könnte aber nicht kommen wann ich wollte, sondern hätte um 7ºº am Arbeitsplatz zu stehen. Ich teilte ihr mit das ich weder Wecker noch Kleidung zur Zeit mein Eigen nennen würde und mein Sohn auch noch mit nix versorgt werden müßte, da sah sie mich aber doch erstaunt an.
„Gut dann lege ich bei ihnen zur Zeit noch kein so strenges Maß an bis sie das erstemal Geld bekommen haben und sich entsprechende Teile angeschafft haben. Ich habe zu hause einen alten Wecker den leihe ich ihnen. So nun helfen sie bitte bei der Essenszusammenstellung.“ Ich wurde an ein Fließband geführt und musste Bestecke und Teller auf die Tabletts stellen. Ich stand den ganzen Tag auf meinen High-Heels und stöckelte von Tätigkeit zu Tätigkeit. Die Kolleginnen wunderten sich das ich solange auf dem Schuhwerk arbeiten konnte.
Als ich Mäxchen aus dem Kindergarten abholte bekam ich eine Plastiktüte mit Unterwäsche für Mäxchen. Ich bedankte mich herzlich bei der Dame. Es kämen morgen noch Oberbekleidung dazu, wenigstens zum wechseln. Wir gingen durch den Klinikgarten und schauten uns unser neues zu Hause an. Mäxchen war schon wieder Hungrig, deshalb ging ich nochmals zur Küche und traf hier auf die Chefköchin und fragte ob es noch ein liegengebliebenes trockenes Brötchen für meinen Jungen gebe. Da nahm sie mich in ihr Büro und sagte:
„Sie scheinen ja arm wie eine Kirchenmaus zu sein, dann dürfen sie sich kein Kind anschaffen wenn sie es sich nicht leisten können.“ Da liefen mir die Tränen über die Wangen ich weinte still vor mich hin. Ich entschuldigte mich bei der Chefin und verließ die Küche fast fluchtartig. Sie rief hinter mir her aber ich beachtete sie nun nicht mehr. Wir gingen hungrig ins Bett und am nächsten morgen aß ich ein Brötchen weniger und brachte dieses auf unser Zimmer. Dann brachte ich ihn in den Kindergarten und ging dann in die Küche. Hier wartete die Chefin schon auf mich und fragte warum ich denn weggelaufen sei sie wollte mir doch helfen und ein Brötchen geben.
„Ich wollte ihnen nicht zeigen wie sehr sie mich verletzt haben und das noch vor den Jungen, mir liefen ja schon die Tränen die Wangen herunter. Im übrigen dieses aber im Vertrauen, der Junge ist nicht mein eigen sondern man hat ihn mir untergeschoben. Ich sollte ihn, als gerade geborenes, nur mal für eine Zeit verwahren und dann blieb er fast immer bei mir. Nur die letzten Monate nicht mehr als er erkrankte. Meine ganze Lebensgeschichte möchte ich ihnen nicht erzählen, es fällt mir unsäglich schwer um etwas zu betteln. Für mich täte ich es nie, dann würde ich lieber verhungern, aber den Jungen kann ich doch nicht diese Situation spüren lassen. Entschuldigen sie bitte nochmals das ich sie gestern um Hilfe gebeten habe. Wo soll ich jetzt mitarbeiten?“ Sie sah mich komisch an, war mir egal, konnte es nicht ändern. Dann begann ich wieder am Fließband und hörte mit Töpfe spülen auf. Mit Mäxchen ging ich direkt in unser Zimmer, gab ihm das Brötchen, zog ihn aus und wusch die ganze schmutzige Wäsche im Waschbecken, verteilte dann alle Teile über die vorhandenen Möbel. Mäxchen saß auf der Erde und schaute nur still zu. Ich war so froh das er nicht unzufrieden war und mir noch zusätzliche Sorgen bereitete. Am nächsten morgen Mäxchen ging nun alleine zur Toilette kam er zurück und sagte wieder:
„Marie ist böse.“ Ich fragte nicht nach, sicher hat er etwas mit Marie erlebt was ihn auf der Toilette wieder einfiel. Wir lebten uns ein und ich war dann pünktlich am Arbeitsplatz, die Chefin war mit meiner Arbeit zufrieden nur mein Schuhwerk passte ihr gar nicht. Was sollte ich tun hatte ja keine anderen. Nach ca. einen Monat musste ich in die Buchhaltung kommen und ich wurde nach meiner Kontonummer gefragt. Als ich sagte das ich kein Konto hätte meinte der Buchhalter ich sei wohl gerade aus dem Knast gekommen und deshalb hätte ich wohl kein Konto, würde wahrscheinlich auch keins bekommen. Deshalb würde ich meinen Lohn bar ausgezahlt bekommen. Mir liefen zwar schon wieder die Tränen die Wange herunter aber was sollte ich so einem Menschen sagen. Ich nahm das Geld, ¨dankte¨, machte einen Knicks und verließ das Büro. Warum sind Menschen so gemein zueinander, ich begreife es nicht. Am Samstag leider war es ein voller Arbeitstag, brachte mir die Kindergärtnerin den Jungen in die Küche. Ich unterbrach kurz meine Arbeit und setzte ihn in den Aufenthaltsraum und hoffte er würde sich dort ruhig verhalten. Das tat er auch bis er Pipi musste dann stand er plötzlich neben mir,
„Mama Mäxchen muß Pipi, wo?“ ich sprach kurz die Kollegin an, dann führte ich ihn auf die Damentoilette und ließ ihn allein. Ich arbeitete weiter als plötzlich an meinem Rock gezogen wurde,
„Mama ich bin fertig. Dein Junge hat Hunger.“ Was soll ich diesem kleinen Burschen geben? In der Ecke stand ein Abfallkübel in welchen ich Essensreste geworfen hatte dort war irgendwo ein Brötchen bei gewesen. Dies suchte ich nun wieder raus, putzte es so gut es ging ab und gab es Mäxchen. Er biss herzhaft in das Brötchen und ging wieder in den Raum zurück und wartete auf seine Mama. Nach Feierabend gingen wir durch den Klinikgarten langsam nach Hause. Auf einer Bank saß eine frühere Freundin des Hauses und erkannte mich. Sie sprach mich freundlich an und fragte nach meinen Lebensumständen. Sie bot mir neben sich einen Platz an. Ich hatte Angst mich mit einem Patienten zu unterhalten wusste ich nicht ob ich dies durfte. Den Verlust des Arbeitsplatzes konnte ich nicht riskieren, deshalb blieb ich stehen. Ich berichtete, hier in der Küche zuarbeiten, weil ich ja und der Junge von irgendetwas etwas leben müßte.
„Wo ist denn ihr Mann und seine Schwester?“ Diese Frage konnte ich ihr nicht beantworten weil ich es selber nicht wußte. Nur das ich hier mein Unterkommen und Broterwerb gefunden hätte.
„Warum gehen sie nicht wieder in ihr eigenes Anwesen? Dort haben sie doch auch alles.“
„Dies“, so teilte ich ihr mit, „darf ich nicht.“
„Von wem nicht“, war ihre Frage.
„Diese Frage darf ich auch nicht beantworten.“
„Sie können doch bei mir arbeiten da wäre es für sie und den Jungen doch viel besser.“
„Ich danke ihnen für ihr Angebot, hier habe ich neben meinem Arbeitsplatz auch einen Kindergartenplatz für Mäxchen.“ Mäxchen hörte seinen Namen er zog schon kräftig an meinem Rock. Da gab ich der Dame die Hand und machte einen Knicks und verließ sie. Sie sah mir lange hinterher. Ich wusch nun jeden Tag unsere Sachen um nicht so viel aufhängen zu müssen der Platz dafür war doch sehr begrenzt. Ich sah schon ziemlich ärmlich aus in meinem Dauerkleid. Aber sauber war es. Der Sonntag war für uns Beide ein schwieriger Tag ich musste Max mit an den Arbeitsplatz nehmen, ich erlaubte ihn in Garten zu spielen, aber nicht so weit von der Küche entfernt. Er tauchte dann so hin und wieder auf. Von dem zurück gegebnen Tellern mit Essen war einer dabei welcher scheinbar noch unberührt war diesen nahm ich zur Seite und als wir eine kurze Pause hatten aß ich mit Mäxchen den Teller leer. Nach dieser Mahlzeit wurde ich zur Chefin befohlen, es gab hämische Gesichter in der Küche. Im Büro bekam ich den Kopf gewaschen, es ist streng verboten von dem Essen zu nehmen, das wäre Diebstahl, und würde mit Arbeitsplatzverlust geahndet.
„Chefin darf ich bitte sprechen?“
„Ja was gibst da noch zu sprechen?“
„Das Essen was ich mir mit meinen Sohn geteilt habe war für die Mülltonne es war von einer Station wieder zurück gekommen, dies habe ich beiseite gestellt und mir in der Pause, mit meinen Sohn geteilt. Ich hoffe die Person die ihnen mein verbotenes Essen hinterbracht hat, hat ihnen diesen Sachverhalt nicht verschwiegen. Die hämischen Gesichter in der Küche fielen mir schon auf aber so eine Infamie finde ich beschämend. Dann will ich noch einen Raub von mir mitteilen, gestern abend habe ich für meinen Sohn aus der Abfalltonne für ihn ein Brötchen heraus geklaubt und es ihm zu essen gegeben. Leider kann ich erst am Montagabend etwas für uns Einkaufen da ich gerade erst meinen ersten Lohn erhalten habe, im übrigen als Knastentlassene. Dies wurde mir vom Buchhalter vorgeworfen. Obwohl ich in meinem ganzen Leben noch nie einem Menschen etwas zuleide getan habe. In diesem Haus habe ich so viele Tränen vergossen, über die Entgleisungen von Menschen, die alle nichts von mir wissen. Muß ich nun den Arbeitsplatz verlassen? Wegen dem Diebstahl. Das nächstemal schütte ich das Essen erst in die Mülltonne und klaube es mir dann wieder heraus. Ich bin tief traurig, daß kann ich ihnen sagen.“
„Wenn sie nur Abfälle genommen haben ist das zwar nicht erlaubt aber noch gerade zu entschuldigen.“
„Ich danke ihnen für ihr Verständnis.“ Mit Knicks verließ ich das Büro. In der Küche empfingen mich schon wieder hämische Blicke und grinsende Gesichter. Plötzlich stand die Chefin in der Küche und verlangte das Ruhe sei.
„Wer von euch möchte gerne die Abfälle aus der Abfalltonne essen? Na wer?“ es meldete sich keiner nur, i bah und Pfui und ekelig war zu hören.
„So keiner? Nur unsere Neue versorgt ihren Sohn aus Armut mit Abfällen aus der Tonne und dann haben wir hier Kollegen welche dies zur Anzeige bringen, warum geschieht so etwas. Wäre ein wenig Mitgefühl nicht angebracht oder vielleicht auch Hilfe? Soll sie ihren Arbeitsplatz hier verlieren.? Warum glaubt ihr läuft sie hier mit diesen sündhaft teuren Schuhen rum? Weil sie keine anderen besitzt. Warum so frage ich euch trägt sie jeden Tag die Arbeitskleidung auch in der Freizeit? Weil sie nur ein einziges Kleid besitzt. Ich schäme mich für so eine herzlose Belegschaft, könnt ihr alle mal drüber nachdenken. So das war’s von mir und überlegt euch wie ihr mit einander um geht.“ Hier drehte sie sich um und ging in ihr Büro. Ich stand dabei und hatte einen knallroten Kopf vor Scham. Vielleicht war ich zu der Zeit mit meinen Nerven im Keller denn mir liefen still die Tränen die Wangen runter, konnte sie nicht zurückhalten. Max kam gerade in die Küche,
„O Mama weint. Arme Mama“, meinte mein Junge. Ich machte noch meinen Rest Arbeit, wieder die Töpfe und verlies meinen Arbeitsplatz.
Ich ging diesmal anders zu unserem Zimmer um der ehemaligen Freundin nicht zu begegnen. In unserem Zimmer war eine feuchte Schwüle drin und deshalb machte ich das Fenster weit auf. Mäxchen ermahnte ich nicht an das Fenster zutreten und nicht zu klettern. Dann würde die Mama sehr traurig sein. Das Wochenende war vorbei, da musste ich schon wieder meinen Arbeitsplatz verlassen und ins Lohnbüro kommen. Der Buchhalter war sehr verunsichert und druckste herum er hätte es ja so gar nicht gemeint. Und ausserdem wäre es ja nicht richtig von mir seine Äußerung überall rum zu erzählen. Ich merkte wie die Wut in mir aufstieg, aber das brauchte sie gar nicht denn sein Vorgesetzter stand plötzlich im Zimmer. Er wollte nun wissen was hier gerade geschah. Ich schaute den Buchhalter an und wartete. Er begann aber nicht. Da wandte der Chef sich an mich,
„Ich war hier um meinen Lohn abzuholen, als ich dem Herrn keine Kontonummer sagen konnte beschuldigte er mich das ich aus dem Knast käme und deshalb wohl kein Konto hätte oder bekommen könnte. Er gab mir dann das Geld bar und ich verlies dieses Büro mit Tränen in den Augen. Ich hatte dem Herrn nichts getan, sondern wollte nur mein erstes Geld. Meine Lebensumstände gehen niemand etwas an und wenn ich mir nichts zu schulden kommen lasse, sollte man mich als Menschen gelten lassen, der eine Würde verlieren kann.“ Dann schwieg ich.
„Haben sie wirklich der Dame diesen Vorwurf gemacht? Kennen sie die Verhältnisse das sie so reden können über andere?“
„Sie wurde doch von der Polizei hier angeliefert und hatte ja sonst nichts dabei, rein gar nichts.“
„Aber das gibt ihnen doch noch lange nicht das Recht einen Menschen zu verunglimpfen. Ich sage ihnen etwas, sollte dies irgendwo rum erzählt werden dann, fliegen sie im hohen Bogen. Die Dame wird bei uns zu ihrem und ihrem Sohnes Schutz versteckt. Was fällt ihnen denn eigentlich ein? Wehe ich erfahre das sie dies Wissen weitergeben. Dann haben sie eine Klage am Bein. Behandeln sie in Zukunft alle Leute mit Respekt und bilden sie sich keine eigene Meinung. Zu Ihnen Frau Kronfeld, ich entschuldige mich für die Entgleisung meines Angestellten bei ihnen, dies wird nicht wieder geschehen. Wenn sie Hunger haben dann essen sie bitte nicht wieder die Abfälle aus der Abfalltonne sondern bitten sie ihre Chefin ihnen zu helfen. Mit ihrer Arbeit bin ich zufrieden, machen sie weiter so. wenn sie Geld benötigen um Anschaffungen zu tätigen so lassen sie es mich wissen ich stehe mit jeden Kredit zu ihrer Verfügung.“ Er reichte mir die Hand und schüttelte sie.
„Darf ich jetzt wieder gehen?“
„Noch einen Moment bitte Frau Kronfeld. Wenn sie von irgendjemand hier im Hause nicht höflich behandelt werden sagen sie es bitte ihrer Chefin, wie ich hörte gab es dort auch schon nette Kollegen. Nun noch einen schönen Tag.“
Ich ging zur Tür drehte mich um und knickste kurz dann ging ich in die Küche. Die Chefin erwartete mich schon und teilte mich in die Arbeit ein.
Unser Leben kam in einen Rhythmus wo ich nur noch am Samstag bis 14ºº arbeiten musste. Und nur jeden 2.ten Sonntag. Dies half mir und Mäxchen. Wir hatten uns bescheiden im Secondhandladen mit Kleidung und Schuhen eingedeckt, hatten auch kleine Mengen Lebensmittel im Zimmer so konnten wir weiter in die Zukunft leben, warten war unser Schicksal.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 01.05.18 um 19:40 geändert Gruß der alte Leser Horst
|
|
drachenwind |
|
Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
Beiträge: 1420
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der Verschollene - Sie Teil 03
|
Datum:05.01.10 01:44 IP: gespeichert
|
|
Traurig, traurig! Die Arroganz und Häme der Mitmenschen hast du sehr gut beschrieben.
Leider ist es im realen Leben noch schlimmer als in deiner Erzählung. Menschen die wirklich
helfen und nicht nur Lippenbekenntnisse abgeben sind rar und mir lieber als die Schleimer.
Leider sitzen die größten Schleimer im Bundestag............!
Ich hoffe, deiner Heldin geht es bald wieder besser und ihr widerfährt Gerechtigkeit.
Beantwortest du uns auch die Frage, warum Marie böse ist?
Leute, ich habe was zu feiern:
Dies ist der 555. Beitrag von mir. Auf zur nächsten Schnapszahl!
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von drachenwind am 05.01.10 um 01:50 geändert Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
|
|
AlterLeser |
|
Story-Writer
Lesen bildet Jeden
Beiträge: 1326
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der Verschollene - Sie Teil 10
|
Datum:05.01.10 10:46 IP: gespeichert
|
|
Hi Drachenwind,
wie wahr, wie wahr, solche Menschen kann man in fast jeder Firma sehen,
allerdings gibt es Arbeitgeber welche solche Schleimer nicht hochkommen lassen.
Leider sind es zu wenige.
Zur Schnapszahl meinen Glückwunsch und ein weiterso. Ich lese deine Beiträge gern,
nicht nur unter meinen Beiträgen sondern auch unter anderen Storys.
Bis zur nächsten Folge, grüße ich dich, siehe unten .....
♦ Gruß der alte Leser Horst
|
|
Stormanimal |
|
Stamm-Gast
Beiträge: 227
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der Verschollene - Sie Teil 03
|
Datum:05.01.10 17:24 IP: gespeichert
|
|
Die Geschichte hat sehr interessante Aspekte.
Ich habe sie lange links liegen gelassen, weil mir das Thema eigentlich nicht gefällt.
Ich bedauere es aber keinen Augenblick, sie dann doch bis hierher gelesen zu haben.
Ich würde es begrüßen wenn die Story so vielschichtig weitergeht.
|
|
AlterLeser |
|
Story-Writer
Lesen bildet Jeden
Beiträge: 1326
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der Verschollene - Sie Teil 11
|
Datum:07.01.10 08:51 IP: gespeichert
|
|
Der Verschollene - Sie
[© EGO] Datum:05.07.2007Teil 11
Max konnte durch den Kindergarten viel besser und flüssiger sprechen, aber er lernte auch schlimme Wörter dort welche ich ihm erklärte und sie als böse bezeichnete. Was er mit dem Wort böse ausdrücken wollte weiß ich nicht aber für Marie kam dieser Titel recht häufig zur Anwendung. Im Secondhandladen hatte er eine Stoffpuppe gefunden die er heiß und innig liebte, er schleppte sie überall mit hin. Auch im Kindergarten war diese Puppe immer dabei. Wahrscheinlich noch spät Schäden aus dem Käfig, hier wuchs er ja in mitten meiner Puppen auf und hatte ja sonst nichts zum spielen. Wer weis. Von meinem 3.Lohn kaufte ich für Mäxchen ein Schlummerchen fürs Bett, sie wurde im Secondhandladen angeboten.
Was ich nicht mitbekam wenn Mäxchen am Samstag oder Sonntag sich draußen verweilte das er dort bereits von einer Person erwartet wurde welche sich in sein Vertrauen schlich. Als er sich eine ganze Weile nicht mehr bei mir gemeldet hatte, wurde ich unruhig und schaute aus der Küche nach meinen Jungen. Ich konnte ihn nirgends sehen, er kam auf mein rufen auch nicht. Da ging ich schnell zur Chefin und bat, mich für eine kleine Weile nach Max suchen zu lassen. Aber trotz größter Bemühungen war er verschwunden. Ich wurde immer nervöser und lief wie ein kopfloses Huhn im Garten rum. Ein Patient sprach mich an, warum ich so aufgeregt wäre? Ich teilte ihm mit meinen 5 jährigen Jungen mit blonden Haaren zu suchen. Er hatte beobachtet das ein solcher Junge von einem Mann mit welchem er sehr vertraut tat ins Hauptgebäude gegangen wäre. Aber mehr wüßte er nicht. Ich bedankte mich für diese Aussage, rannte in die Küche zur Chefin und teilte ihr mit das mir Mäxchen entführt worden wäre. Da rief die Chefin an der Pforte an und erkundigte sich ob Max, der überall im Haus bekannt war, das Haus verlassen hätte? Dies wurde mit nein beantwortet. Nun erfolgte von verschiedenen Stellen in alle Abteilungen Nachfragen statt. Und dann das erlösende Wort Max saß mit einem Herrn in der Kaffeetertia. Hier eilte ich schnell hin und stürzte mich auf den Jungen. Und nahm ihn in meine Arme. Den Herrn besah ich erst im zweiten Blick. Ich fragte ihn was ihm denn einfiele meinen Jungen einfach zu entführen und mich in Angst und Schrecken zu versetzen. Er stellte sich als Patient vor der sich mit dem Jungen angefreundet hätte und um ihn eine kleine Freude zu machen hätte er ihn mit in die Kaffeetertia genommen, daß er mir damit einen Schrecken einjagen würde hätte er nicht bedacht. Er Entschuldigte sich bei mir und erbat sich die Erlaubnis auf den Jungen aufzupassen zu dürfen wenn ich beschäftigt war. Er hätte auch Enkelchen, welche aber schon seid Jahren nicht bei ihm waren, deshalb habe er sich gefreut hier einen kleinen Kerl zu treffen mit welchen er sich unterhalten konnte. Er versprach wieder wenn Mäxchen fertig wäre in den Park zurück zugehen.
Eine Zentnerlast fiel von meinen Schultern. Ich ermahnte Mäxchen sich wenn er wieder im Garten wäre, bei mir zu melden. Einen Kuss noch und ich ging wieder an meine Arbeit. ....
Diesen alten Herrn begegnete ich in der Folgezeit häufiger, wir trafen auf einer Bank zusammen und unterhielten uns. Nach diesem Erlebnis ging ich an einem frühen Abend mit Max wieder in unser Geschäft, den Secondhandladen und suchte für Mäxchen Kleidchen aus, dazu passende Unterwäsche er probierte die Kleidchen alle gern und gefiel sich am besten im Rüschenhöschen, wenn es unter den Kleidchen hervor schaute. Zwei Paar Mädchenschuhe erwarb ich auch. Dann waren meine Mittel erschöpft. Mäxchen wollte im Kleidchen bleiben und so ließ ich seine Bekleidung einpacken. Mit einem Töchterlein verließ ich den Laden, sie hieß nun Maxi.
*** Hin und wieder erhielt ich Briefe vom Kriminalkommissar mit Zeitungsartikeln es wurde über einen Prozess berichtet in welchem es sich um einen M. K. handele. In Handschrift stand dabei ¨ihr Gatte¨. So erfuhr ich welcher Verbrechen er angeklagt wurde. Dann passierte in einer Gerichtssitzung, daß furchtbare, auf meinen Mann wurde geschossen und er Lebensgefährlich verletzt. Er lag bewacht in einem Krankenhaus. Zwei Tage später war er verstorben. Die Ereignisse nahmen an Fahrt zu; auf Marie wurde in der Strafanstalt ein Anschlag verübt, es geschah ihr aber nichts so schlimmes, daß ihr Leben gefährdend war. Sie kam danach in Einzelhaft und verbrachte ihre Freizeit nur noch alleine. Muß schwer für sie sein.
Dann erreichte mich ein Einschreiben welches ich an der Pforte abholen und unterschreiben musste. Den Brief steckte ich in meine Schürzentasche und ging wieder meiner Arbeit nach. Am Abend öffnete ich den Umschlag es lag ein Schreiben vom Kommissar dabei in welchen er mir die Geheimzahl der einliegenden Scheckkarte übermittelte. Wirtschaftlich ging es mir nun sehr gut, zeigte ich aber nicht nach außen.
Der Kommissar bereitete mich darauf vor, an abgesprochenen Tagen Kurzbesuche auf der Beauty-Farm durchzuführen und das Anwesen auch zu kontrollieren. ***
Max ging mit mir durch den Klinikpark als ich zur Pforte gerufen wurde, wieder war ein Brief für mich da, in diesem Brief waren Fahrzeugpapiere und Zündschlüssel sowie unseren Haus- und andere Schlüssel drin. Der Wagen würde auf dem Parkplatz stehen. Es war der Landcrouser von Mathias. Ich erhielt bei der Chefin dann in der folgenden Woche einen Anruf. Es war der Kommissar er teilte mir mit am Donnerstag nach der Arbeit mit Max zu meinem Anwesen zufahren. Also machte ich mich nach der Arbeit hübsch und Maxi auch, zog meine geliebten High-Heels an und fuhr mit dem Wagen über Land zu unserem zuhause. Als ich in den Innenhof einfuhr kamen fünf Zofen raus und stellten sich in Demutshaltung hin. Sie knicksten alle als ich aus dem Wagen stieg und Maxi herausholte. Sprechen konnten die Zofen nicht. Eine ziemlich arrogante Dame kam an die Tür und fragte was ich hier suchen würde und wer ich sei? Mit den Kommissar hatte ich ein stilles Zeichen verabredet. Dieses löste ich nun aus, bevor ich dieser Dame antwortete.
„Mein Name ist Rosi Kronfeld, mir gehört dieses Anwesen, nun stellt sich mir die Frage was suchen sie in meinem Haus, los antworten sie.“
„Ich habe die Oberaufsicht übertragen bekommen. Und ob ich sie hier reinlasse weiß ich noch nicht.“ Von hinten tauchten auf einmal mehrere Männer auf und wollten sich an Mäxchen ran machen, da kannten sie aber noch keine Mutter welche ihr Junges verteidigt. Sie standen dann um mich herum, Mäxchen zwischen meinen Beinen. Ihre Haltung war feindselig.
„a haben wir die letzte welche wir beseitigen müssen damit dieses Anwesen uns gehört“, sagte der eine vor mir stehende Kerl. Ich blieb aber locker stehen und sah ihn verächtlich an, er holte aus und wollte mich ins Gesicht schlagen. Da hatte ich ihn einen kräftigen Tritt mit dem Knie in sein Gemächt gegeben. Er schrie auf und krümmte sich, diese Zeit nützte ich aus um ihn nochmals mit voller Wucht zu treten. Er knickte ein. Mäxchen,
„Böser Mann dieser.“
„Na meine Dame, wer sind sie und wer hat sie beauftragt? Diese Verbrecher hier wollen wohl alle ins Gefängnis? Los antworten sie!“ weil sich der am Boden liegende wieder rührte trat ich ihm nochmals kräftig ins Gemächt. Die Wirkung war total, er jaulte auf und lag dann nur noch wimmernd vor mir.
Die Dame kreischte los,
„Helft euren Boss aber ein bischen schnell sonst trete ich euch auch dahin.“
Plötzlich war der ganze Hof und auch das Haus voll Polizei und die Kerle und die Dame wurden in Fesseln gelegt. Der Kommissar bedankte sich bei der Dame für die Identifizierung ihres Bosses. Ich nahm ihr als erstes die Fernbedienung weg und erlöste unsere Zofen von diesem furchtbaren Knebeln. Diese Teile nahm ich und legte sie in den Wagen. Wollte ich wegwerfen wenn ich wieder in der Klinik bin. Von überall kamen noch mehr Polizisten, mit immer mehr Verhafteten. Ich staunte was hier scheinbar vorbereitet war. Unser ehemalige Verbrecherarzt kam auch gefesselt ins Haus. Ale ich dieses Ungeheuer sah, sagte ich zu dem Kommissar,
„Hiermit erstatte ich gegen diesen Arzt Anzeige wegen unfreiwilliger Körperverstümmelung an mir. Mein Mann ist ja nicht mehr zu schützen aber er soll dafür noch seine Strafe erhalten.“
Das ganze Prozedere welches nun folgte war sehr zeitraubend. Als der Kommissar mich dann verließ, teilte er mir noch mit heute abend wieder in mein Exil zu gehen. Er würde mir Bescheid geben, wenn wieder eine Heimkehr erfolgen konnte.
Die Zofen begrüßten mich alle freudig und ich war auch froh wieder mal in bessere Verhältnisse zu kommen.
Ich ließ mir einen Koffer packen mit Kleidern und Unterwäsche und meine geliebten High-Heels. Maxi durfte sich, als wir im Zwinger waren, zwei Puppen aussuchen welche er mitnehmen konnte. Von hier nahm ich auch meine zweite Latexschutzhose mit. und noch Windeln. Alles ließ ich ins Fahrzeug packen. Der Kommissar hatte mir empfohlen noch vor dunkel werden wieder zurück zu fahren. Ferner sollte ich unterwegs auf keinen Fall stehen bleiben notfalls die Straße verlassen und über ein Feld fahren. Was ist hier los, was hatte der Idiot von meinen Mann hier entstehen lassen?
Für meine Zofen hatte ich Angst, aber sie meinten wenn sie ihre Fesseln verlören könnten sie sich schon gemeinsam wehren und mein Eigentum schützen. Hier verließ ich mich auf den Kommissar und seine Leute. Dann waren wir auf den Weg zur Klinik ich beobachtete im Rückspiegel ob irgend welche Autos folgen würden. Aber konnte nichts entdecken. So gelangten wir wieder in unser Zimmer. Maxi war mit ihren Puppen voll glücklich, sie spielte mit ihnen und es gab dabei keinen Lärm. Den Puppenwagen aus dem Zwinger hatte ich ihm auch mitgenommen. Weil es schon Abend war machte ich mein Schwanzmädchen Bettfein. Sie (Er) gefiel sich in dem Nachthemdchen und nahm sich drei Puppen mit ins Bett. Er schlief auch schnell ein. Ich hatte Zeit über das erlebte nachzudenken. Mein Zimmer war wieder in Ordnung hatte noch etwas Wäsche gewaschen, wegen dem Platz .....
Der nächste Morgen, ich zog Max als Maxi an. Mir selber zog ich, daß erstemal ein schönes Kleid an, mit meinen höchsten High-Heels. Als ich Maxi am Kindergarten abgeben wollte erkannte uns die Kindergärtnerin nicht, es dauerte allerdings nicht lange bis sie uns erkannte. Ich hatte Max seine normale Kleidung in eine Tüte getan und sagte ihr:
„Wenn es Probleme für den Jungen gibt in dieser Kleidung dann ziehen sie ihn eben kurz um, andernfalls soll er schon in den Kleidchen als Maxi bleiben."
Aus seinen Lockenkopf hatte ich mit etwas Haarspray eine Mädchenfrisur auf seinen Kopf gezaubert. Maxi gefiel sich so richtig gut. Dann ging ich weiter in die Küche und kleidete mich wieder Arbeitsmäßig an. Aber bis dahin staunten die Kolleginnen doch was da für ein Schuß in die Küche kam. Die Chefin hatte es auch bemerkt:
„Sie sind ja auf einmal richtig Chic gekleidet. Ist bei ihnen was passiert oder haben sie im Lotto gewonnen?“
„Nein, ich war nur zu Hause und habe mir von dort einige einfache Kleider geholt. Leider kann ich noch nicht zurück. Ich hoffe sie können mich noch eine Zeit lang ertragen.“ Das Telefon klingelte, es war die Pforte und diese unterrichtete mich, das Polizei an meinen Auto wären. Ich rief sofort den Kommissar an und teile ihm mit was hier vorlag und er sagte ich solle auf gar keinen Fall zum Auto gehen. Er wäre gleich da. nach 10 Minuten stand der Kommissar in der Küche und teilte mir mit, wieder drei Ganoven mehr geschnappt zu haben.
„Verlassen sie nicht mehr die Klinik allein sondern verabreden mit mir wann sie das Haus verlassen können, was diese Verbrecher von ihnen wollen wissen wir noch nicht genau, aber eine Ahnung haben wir schon. Alles hat mit diesem Verbrecherarzt zutun. Fräulein Marie schweigt sich auch aus. Wir treten noch auf der Stelle. Naja, ganz so schlimm ist es nicht, aber unsere Schritte sind sehr klein.
Sie erhalten ab sofort Personenschutz. Sie werden nichts davon merken aber sie sind ab sofort rund um die Uhr geschützt. Bitte halten sie hier aus, es werden Leute versuchen sich ihnen anzubiedern, halten sie alles von sich fern. Auch wenn alles sehr nett und harmlos klingt.“
„Hier ihm Krankenhaus gibt es einen Patienten welcher meine und des Kindes Nähe sucht, vielleicht können ihre Leute aufpassen wer es ist. Es ist für mich so komisch einen Patienten mit so einer langen Aufenthaltsdauer im Krankenhaus, der auch noch fast jeden Tag im Garten rum läuft.“
„Ja, gut aufgepasst, vielleicht ist das der passende Schlüssel zu allem. Ich dürfte sie nicht hier lassen aber wie und wo soll ich sie sicher unterbringen. Wir, meine Leute auf jedenfall, beschützen sie. Ich wünsche ihnen noch einen ereignislosen Tag.“
Ich nahm meine Tätigkeit wieder auf. Mittags kam die Kindergärtnerin mit Maxi zur Küche und teilte mir mit er würde bitterlich nach seiner Mama verlangen.
Seine Äugelchen waren ganz verweint.
- Es war mir richtig peinlich immer fiel ich irgendwo aus, dann mussten die Kollegen für mich mit arbeiten. -
Erst nahm ich meinen Liebling auf den Arm und hörte zu was er mir sagen wollte, als ich das drittemal das Wort Puppa hörte schien der Fall fast gelöst zu sein. Ich teilte der Kindergärtnerin mit, es geht um seine heißgeliebte Puppe welche irgend ein Mädchen ihm weg genommen hatte. Melanie könnte der Name sein.
„Vielleicht gelingt es ihnen nun allein, Maxi zu beruhigen.“ Nach einen lieben Kuss auf die Zuckerschnute, wollte ich wieder an meine Arbeit, allerdings schaute ich den Beiden noch einen Moment nach, da sah ich jenen Mann welcher bei seinem langsamen Gang genau mit Maxi zusammen treffen müßte. Ich spurtete hinter Maxi her und erreichte ihn bevor jener Herr ihn erreichte. Ich grüßte ihn freundlich und ging mit zum Kindergarten. Wir gingen in das Gebäude, hier teilte ich der Dame mit, daß jener Herrn niemals meine Maxi holen dürfe nur ich, sonst keiner, dürfte den Jungen holen. Auch nicht wenn ein angeblicher wichtiger Grund vorliegen würde. Man wolle Maxi kidnappen. Sie sah mich so an, als wollte sie sagen jetzt spinnt die aber restlos, Wichtigtuerin. Musste ich mit leben.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 02.03.18 um 19:12 geändert Gruß der alte Leser Horst
|
|
drachenwind |
|
Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
Beiträge: 1420
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der Verschollene - Sie Teil 03
|
Datum:07.01.10 12:55 IP: gespeichert
|
|
Wow, jetzt ist es ja richtig turbulent. Was ist den
alles geschehen? Wo kommen die Leute her und
was wollen sie von ihr? Es gibt noch weitere viele
Fragen
Alle dringende Fragen, die auf Antwort warten. Ich
hoffe bald.
Danke, AlterLeser, für diese kleine Geschichte, mach
weiter so!
LG
Drachenwind Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
|
|
AlterLeser |
|
Story-Writer
Lesen bildet Jeden
Beiträge: 1326
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der Verschollene - Sie Teil 12 / Ende
|
Datum:09.01.10 16:34 IP: gespeichert
|
|
Da ist es das Ende. Danke denen die mich bei den Veröffentlichungen begleitet haben,
über alle Anmerkungen habe ich mich gefreut.
Hoffe das mein Ende auch gefällt.
Lg der alte Leser Horst
Der Verschollene - Sie
[© EGO] Datum:05.07.2007Teil 12
Den Herrn trafen wir dann tatsächlich auf einer Parkbank auf unserem Weg. Wieder grüßte ich ihn ging aber an ihm vorbei. Er rief mich zurück und fragte ob ich etwas gegen ihn hätte? Ich sagte ihm das ich mich nicht wohlfühlen würde und deshalb so schnell wie möglich nach Hause wolle. Ich sagte ihm nochmals einen schönen Abend und ging mit Maxi nach Hause. Maxi hatte sie wieder, ihre Puppa, und spielte mit ihr. Eigentlich ist es verkehrt, er wird zu weich und kommt mit dem Leben danach nicht zurecht. Aber ich wollte das er glücklich aufwuchs, das Leben hatte noch viele schwere Paket für ihn.
Wir trafen diesen Herrn dann eine ganze weile nicht und meine Angst schlief ein. Doch dann war er wieder da und wollte Maxi aus dem Kindergarten holen, um mit ihn im Garten ein wenig zu wandern. Er hätte von mir die Erlaubnis bekommen. Die Kindergärtnerin rief mich an ob ich jenen Herrn die Erlaubnis zum Spaziergang gegeben hätte. Auf gar keinen Fall, darf Maxi den Hort verlassen. Sie ging zur Tür zurück, da war jener Herr schon wieder weg. Als die Kindergärtnerin in die Gruppe zurück ging war Maxi fort. Jetzt war Holland in Not von der Tür aus sah sie jenen Mann mit Maxi an der Hand, gerade noch Richtung Hauptgebäude laufen.
Sie verständigte gleich die Pforte und dann mich. das erste was ich mir dachte er geht zuerst in die Kaffeetertia und täuscht einen Besuch vor, sollte etwas nicht richtig laufen hatte er eine Entschuldigung, nur dem Jungen ein Eis oder sonst was spendieren zu wollen. Ich lief los verständigte, unterwegs, den Kommissar und dann die Kaffeetertia wenn Maxi oben sei oder wenn er käme, den Herrn sehr genau zu beobachten, ich wäre auf dem Weg.
Tatsächlich saß er an einem Tisch Maxi neben ihm, kein bischen fremd gegen den Fremden. Kurze Zeit später stand der Kommissar an unserem Tisch und jener Herr bekam Handschellen an die Arme. Es kamen noch drei Polizisten oben an. Die Beamten verließen das Gebäude im rausgehen sagte der Kommissar zu mir:
„Nach der Überprüfung des Herrn können sie wahrscheinlich wieder in ihr Haus. Wenn dies Eintritt dürfen sie auch ihre Schwägerin im Gefängnis besuchen.“
Damit war für mich alles noch offen, sicher würde ich mich die erste Zeit nicht in dem Haus wohlfühlen, in welchen ich allein mit Maxi wohnen würde. Wollte ich Marie überhaupt besuchen? Ich weiß es nicht. Wenn ich mir eine Mietwohnung nehmen würde und weiter in der Stadt wohnte, einen Arbeitsplatz hätte, na mal sehen, vielleicht ist alles besser als ich im Moment empfinde.
Nach diesem aufregenden Tag liefen meine Alltage friedlich vor sich hin. Mäxchen wollte nun kein Junge mehr sein, die wären alle so frech. Er suchte sich morgens immer schon ein Kleidchen raus und ich konnte es ihm anziehen es gab keine Probleme. Als Junge war er mir auch zu ruhig, daß war er vorher nicht, bevor er im Herrenhaus blieb, nach seiner Krankheit. Er muß von Marie arg bedrängt worden sein. Jedes mal wenn er von der Toilette kam hatte er den Spruch auf den Lippen:
„Marie ist böse.“
... Bei meinen Tagen blieb es bei dem hohen Blutverlust. Ich ging in der Klinik zum Gynäkologen und trug ihm mein Problem vor. Er untersuchte mich gründlich und sagte mir das gleiche wie unser Arzt. Er verschrieb mir auch Eisenpräparate welche ich nehmen sollte, allerdings in geringerer Dotierung. Damit war meine Verpackung während der Tage immer eine Erwachsenwindel und die Schutzhose, wie gehabt.
Die Zeit verging Mäxchen war in der Schule anzumelden, hier bekam ich ein Problem, er wollte auf keinen Fall Jungensachen anziehen. Mit den Mädchensachen konnte ich ihn doch nicht in die Schule schicken, er würde von den Klassenkameraden gehänselt, wenn es raus käme. Genauso konnte ich den kleinen Sturkopf nicht davon überzeugen mit seiner Puppe nur noch im Bett zu knuddeln. Er schleppte sie überall mit rum.
Ich ließ mir die Kontoauszüge von meinem Konto schicken und machte Kassensturz, ob die Erträge aus der Beauty-Farm, einen Privatlehrer erlaube. Ja konnte es mir erlauben und konnte so die Schülerin Maxi Kronfeld bei uns unterrichten lassen. Maxi hatte nun lange Härchen und trug zwei Zöpfe mit Schleifen drin. Aus diesem Grunde meldete ich ihn erstmal in einer ganz normalen Schule an. Bei der Einschulung trug er eine Tüte, in dieser Tüte steckte seine über alles geliebte Puppa. Er kam in die Mädchen Bank und war eine ganz normale Schülerin. Er spielte mit den Mädchen ging auch auf die Mädchentoilette und schloss sich in die Kabine ein, wenn er sich auf die Schüssel setzte. Er schloß Freundschaften mit anderen Mädchen, nur Übernachten ließ ich ihn nie. ....
.... Dann war es soweit ich konnte mit Mäxchen ins Haus und dort die Beschulung durch einen Privatlehrer durchführen lassen. Die Auswahl dauerte lange und als die Entscheidung gefallen war, ging alles sehr schnell.
Herr Anton Felder hieß der neue Hauslehrer. Er wunderte sich ein Mädchen beschulen zu sollen wo doch ein Lehrer für einen Jungen gesucht worden war.
„Maxi ist ein Junge, der aber keiner sein will, wir müssen ihn behutsam zum Jungen erziehen. Hoffe es gelingt. Seine Erlebnisse mit Jungen im Kindergarten waren nicht die besten und deshalb spielte er von da an nur noch mit Mädchen. An seine Haare lies er auch keinen ran, sollten Mädchenhaare werden. So entstand aus Max Maxi.“
Wir kamen in den Hof des Hauses, da standen wieder alle Zofen vor dem Haus. Keine Trug einen Knebel und gefesselt war auch keine. Ich bestellte für den Nachmittag eine große Kaffeetafel an der alle im Haus lebenden Menschen zu erscheinen hätten. Wir tranken Kaffee und unterhielten uns miteinander. Hier fragte ich ab, ob sie als Sklavinnen gehalten werden wollten, oder eben als ganz normale Bedienstete behandelt und bezahlt werden wollten. Diese Entscheidung brauchte nicht übers Knie gebrochen werden, und man konnte den gewünschten Status immer noch korrigieren. Die Stimmung war locker bis ausgelassen.
Maxi ging alleine auf die Toilette und kam immer mit dem Spruch dort runter
„Marie ist böse.“, dann fragte ich ihn warum er immer diesen Spruch sagen würde? Die Erklärung war einfach, er wurde von Marie auf die Toilette gesetzt und musste sehr lange auf derselben sitzen bleiben, bis Marie ihn von dort wieder runter holte. In der ersten Zeit war er dann schon mal von der Toilette runtergestiegen und spielte im Badezimmer mit den dort befindlichen Sachen. Kam nun Marie, ihn zu holen, wurde er zur Strafe auf die Schüssel gefesselt und musste dort stundenlang verbleiben. So erklärte sich diese Aussage.
Maxi wurde immer mehr zum Mädchen, Schwanzmädchen, gefiel mir nicht war er nicht von abzubringen. Oberste Maxime für ihn war nur keine Hose. Das einzige Zugeständnis war eine Latzhose in Pink oder sonst eine, wie er sagte, ¨Mädchenfarbe¨. War nichts zu machen mit ihm.
.... Eines Tages fuhr ich dann, nach Rücksprache mit dem Kommissar, ins Frauengefängnis der Kreisstadt und besuchte Marie. Sie sah nicht gut aus und war fast sprachlos. Als ich sie fragte was denn ihre Schwester da für einen Scheiß gemacht hätte, sich mit solchen gefährlichen Verbrechern einzulassen, wurde ihr Gesicht verschlossen. Eine Unterhaltung konnte zwischen uns nicht geführt werden weil sie so verschlossen war. Sie hat noch wenigstens zwölf Jahre vor sich.
Ich kürzte meinen Besuch ab und fuhr unbefriedigt nach Hause. ....
.... Mit dem Personal der Beauty-Farm machte ich, ebenso ein Kaffeetrinken wie mit dem Hauspersonal und erfuhr noch einige Details über unseren Verbrecherarzt, und den ganzen untergekrochenen Komplizen. Wir besprachen, eine Versammlung aller Patienten mit Kaffee und Kuchen zu veranstalten an welcher ich mich als die neue Besitzerin vorstellen wollte.
Bei dem Patiententreffen waren auch Anregungen erwünscht. Und diese sollten gesammelt werden. ....
.... Die Zeit machte vor mir nicht halt, den Privatlehrer lernte ich näher kennen, er verführte mich nach allen Regeln der Kunst, hier bei kam es natürlich zur Vereinigung und ich empfing. Die Natur nahm ihren Lauf und bei mir blieben die furchtbaren Tage aus. Mir war später Speiübel und mein Bauch wurde dicker. Mäxchen betrachtete sich seine Mama mit wachsenden Erstaunen und meinte ich würde zu viel essen weil ich so dick wurde. Natürlich erklärte ich ihm wie dieser Vorgang entstand und das er in einiger Zeit ein Geschwisterkind bekommen würde.
Ich war glücklich nicht mehr die ganze Last der Entscheidungen alleine treffen zu müßen. Auf verschiedene Vorschläge meines Liebsten gedieh die Beauty-Farm immens und die wirtschaftliche Seite verbesserte sich, sodaß wir unseren Beschäftigten eine gute Entlohnung zahlen konnten. ....
.... Ich gebar ein Mädchen. Es steht so einfach da, aber wissen die Männer was da die Frauen leisten? Von mir kann ich sagen es war furchtbar und doch schön, hinterher wenn man sein Kind in dem Arm hält, fallen alle Qualen von einen ab. Bei mir war noch ein Stück die Geburtsöffnung eingerissen, oder besser, die Hebamme schnitt ein Stück vor, dann flutschte mein Baby einfach so raus. Seine Schultern waren die Schwierigste Arbeit, doch dann war es geschafft.
Es wog 3.300gr. und war 47cm lang. Ich war richtig stolz einem Menschlein zum Leben verholfen zu haben. Es war alles dran und gesund war es auch, danke Gott, für das Geschenk. Es wurde Rosalie genannt.
Nach der Geburt wartete ich auf meine Tage hoffentlich waren diese von da an nicht mehr so stark blutend. Wir verlebten eine sehr schöne Zeit und die Monate rannten an uns vorbei. ....
.... Plötzlich sollte sich alles ändern. Marie stand vor der Tür und begehrte Einlass, sie war vorzeitig entlassen worden und hatte eine Stoppelfrisur und eine Plastiktüte in der Hand. Eine abgewetzte Jeans und eine verwaschene Bluse an. An den Füssen trug sie Flipflops. Ein graues Gesicht mit eingefallenen Augen. Kein lächeln entstand in ihrem Gesicht. Was sie hier wollte konnte ich mir denken, aber wollte ich dies. Gehören tat mir alles und sie war nicht vorgesehen worden, durch ihre Schwester. Ich bat sie sich zu setzen, weil ich Rosalie gerade versorgte, hatte ich sie noch auf dem Arm. Marie hatte noch nicht einmal ¨Guten Tag¨, gesagt. Ich gab einer Zofe mein Kind und nahm Marie in meinen Arm und begrüßte sie herzlich, hoffte ich durch besondere Liebe, ihr Herz zu öffnen. Mein Mann betrat mit Mäxchen den Raum und schaute befremdlich auf Marie. Ich stellte sie als meine ehemalige Schwägerin vor. Welche ab sofort hier wohnen würde. Er gab ihr die Hand und stellte sich als mein Mann vor. Marie schaute so komisch, zu früher kannte ich sie nicht wieder. Sie war schweigsam, sie blieb Schweigsam. Geradezu Unheimlich.
Mäxchen wollte auch nicht in ihre Nähe, vielmehr stellte er sich an die Seite seines Vaters. Die Stimmung ging von Marie belastend auf alle Personen im Raum über. Ich bat sie mit mir zu kommen, wir gingen in mein Büro. sie saß dann davor und schaute vor sich auf die Tischplatte.
„Marie möchtest du mit mir reden?“ Sie schüttelte den Kopf.
„Ich mache dir einen Vorschlag und erwarte von dir eine gesprochene Antwort. Ich möchte daß du dich in die Farm begibst und dort so richtig alle Anwendungen und Erholungsmöglichkeiten in Anspruch nimmst. Damit du wieder körperlich meine liebe Marie wirst. Dann als zweites kannst du dann vielleicht mal mit mir oder einer anderen Person sprechen was dich bedrückt. Ist dir dieser Vorschlag annehmbar? Sprich jetzt, bitte.“
„Ja bitte“, dann war wieder schweigen.
„Kann es sein das du Hunger hast? Dann frühstückst du jetzt erst mal. Kannst deine Wünsche äußern, ich leiste dir Gesellschaft wenn du möchtest. Rosalie muß auch noch ihr Fläschchen bekommen.“
„Ja bitte.“ Was ja bitte.
„Marie bitte sag was du willst, du bist doch nicht fremd hier.“ Sie schaute ängstlich im Raum rum ob da irgend was ist. Dann entspannte sie sich etwas. Ich trat zu ihr, mit Rosalie auf dem Arm und berührte ihre Wange. Sie zuckte erst zurück ließ es sich dann aber gefallen. Ein Millimeter waren wir schon weiter. Ich bestellte ein kleines Frühstück für Marie und für Rosalie das Fläschchen, war sie eigentlich schon zu alt für, aber sie ließ sich gerne noch Babyhaft bedienen. Für mich Kaffee. Anton setzte sich dazu und Maxi kam zu mir, schmiegte sich an mich und schaute zu Marie. Dann sagte er:
„Marie ist böse.“ Hier schaute Marie auf und betrachtete sich das Mädchen was sich bei mir anschmiegte. Ich sah Marie ins Gesicht und nickte nur. Einen kurzen Moment blitzte es freudig in ihren Augen. Sie aß alles auf was ihr gereicht wurde. Dann lehnte sie sich zurück und schloß ihre Augen. Ich setzte Rosalie auf die Erde und Maxi spielte mit ihr.
„Marie geh rauf in dein Zimmer und ruh dich aus, wenn du möchtest kannst du dich in die Wanne legen. Hast du Lust auf eine Wäsche komme ich mit hoch und werde dich abwaschen, wie früher.“ Tatsächlich erhob sich Marie und ging in ihr Zimmer hoch.
Anton sah mich fragend an ich erklärte ihm wer Marie war. Da schaute er mich erstaunt an. - Erst abends im Bett erzählte ich ihm die Geschichte von Marie und wie ich an mein erstes Kind gekommen bin. –
Zur Mittagszeit ging ich rauf und schaute nach ihr. Sie lag in ihrem Bett und schlief fest, ihr Gesicht hatte sich entspannt, sie sah, man könnte es zufrieden nennen, aus.
Ich bemühe mich neben meiner ganzen Arbeit noch intensiv um Marie, aber die Depression nimmt zu, da rate ich ihr sich zur Erholung in die Beauty-Farm zu begeben. Sie übersiedelt und unser guter Arzt kümmert sich intensiv um Marie. Wenn ich jetzt in die Farm ging besuchte ich auch Marie jedesmal. Maxi stand dann meistens skeptisch dabei, ich war froh das er nicht seinen Spruch ¨Marie ist böse¨ benutzte. Rosalie lag noch ruhig in Wagen und juchzte schon mal. Der Blick von Marie wurde von mal zu mal freier manchmal ging durch ihre Augen ein freudiges aufleuchten. Wir hatten Hoffung. Es entwickelte sich eine Beziehung zwischen Marie den sie behandelnden Doktor wir waren deshalb guter Hoffnung. Aber bevor sie so ganz wieder die Alte war sollte noch eine lange Zeit vergehen. Später wusste Marie nicht was sie betroffen hatte im Zusammenhang mit ihrer Schwester, sie sprach nie darüber. Im Vorderhaus behielt sie ihr Zimmer und wohnte bei jenem Doktor der ein wirklich lieber Mensch war.
Als Überraschung, ich bin wieder schwanger und ........
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 02.03.18 um 19:42 geändert Gruß der alte Leser Horst
|
|
drachenwind |
|
Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
Beiträge: 1420
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der Verschollene - Sie Teil 03
|
Datum:09.01.10 18:11 IP: gespeichert
|
|
Irgend wie ein schnelles Ende, wenigstens mit einem Happyend!
Bin schon auf deine nächste Stori gespannt.
Danke für die Unterhaltung. Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
|
|
|